... oder PAPS ist eine Adenosinverbindung. Sie kommt in Pflanzen und Tieren vor, bei letzteren ... Eintrag zu 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 7. Juni 2014. Patent ...
Der Donor ist 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat (PAPS). Sie werden primär in Oligodendrozyten im ZNS gebildet. Ein Defekt ...
Beim Abbau von Cystein entsteht Schwefelsäure, welche dann mit ATP über mehrere Schritte zu 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat ...
Dazu muss das Sulfat durch Bindung an Adenosintriphosphosulfat über Adenosinphosphosulfat zu 3′-Phosphoadenosin-5′- ... phosphosulfat (PAPS) aktiviert werden (Unterschied zu 6). Einige wenige Bakterien können elementaren Schwefel aus ...
... steht als Abkürzung für: 3′-Phosphoadenosin-5′-phosphosulfat, eine Adenosinverbindung Peregrinatio ad Petri Sedem (P.A.P.S ...
Phosphoadenosin-5'-phosphosulfat) „aktiviert" werden (PAPS ist umgangssprachlich auch als „aktiviertes Sulfat" bekannt). ... Adenosinphosphosulfat, genauer Adenosin-5'-phosphosulfat, abgekürzt APS, ist ein energiereiches Säureanhydrid von Schwefelsäure ...