Das Equine Cushing-Syndrom (ECS) - oder korrekt als PPID (Pituitary Pars Intermedia Dysfunction) bezeichnet - betrifft fast jedes fünfte Pferd im Alter von über 15 Lebensjahren, aber auch jüngere Pferde können daran erkranken. Besteht aufgrund der klinischen Symptomatik der Verdacht auf ECS, so ist die diagnostische Untersuchung darauf ausgerichtet, EMS (Equines Metabolisches Syndrom) als wichtigste Differenzialdiagnose auszuschließen und die Therapie zu beginnen.|b|Pathophysiologie des Equinen Cushing-Syndroms |sup|[1,2 und dort zitierte Lit.]|/sup||/b| In fast allen Fällen beruhen die klinischen Symp-tome auf einer Funktionsstörung der Pars intermedia der Hypophyse, d.h. auf einem Verlust von Dopamin-produzierenden Nervenzellen in einem der Hypophyse übergeordneten Hirnabschnitt (Hypothalamus). Bei Pferden mit ECS liegen daher niedrige Dopaminkonzentrationen vor, und es kommt vor allem zu einer Erhöhung des ACTH-Blutspiegels, der jedoch nicht immer zu erhöhten Cortisolwerten führt, wodurch
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APUD (Amine Precursor Uptake and Decarboxylation) ist die veraltete Bezeichnung für endokrin wirksame Zellen, die sich außerhalb der endokrinen Organe in den Epithelien anderer Organsysteme befinden. Ihre Benennung erfolgte aufgrund ihrer Eigenschaft, Aminosäuren aufzunehmen und zu decarboxylieren, um so biogene Amine wie Serotonin zu bilden. Alle Zellen des APUD entstammen der Neuralleiste. Heute weiß man, dass nicht alle endokrin aktiven Zellen Amine aufnehmen, so dass der Name Diffuses neuroendokrines System (DNES) bevorzugt wird. Das Konzept stammt von Anthony G. E. Pearse (1966, Namensgebung 1969). Pearse, A.G.: The cytochemistry and ultrastructure of polypeptide hormone-producing cells of the APUD series and the embryologic, physiologic and pathologic implications of the concept. In: J. Histochem. Cytochem.. 17, Nr. 5, 1969, S. 303-13. doi:10.1177/17.5.303. PMID 4143745 ...
Die Endphalanx ist kürzer als die beiden vorangehenden Phalangen der Finger. Die zur Mittelphalanx hingewandte Extremitas proximalis der Knochen ist größer und weist einen doppelt konkaven Gelenkknorpel mit einem sagittal ausgerichteten Grad in der Mitte auf. Er bildet mit der Knorpelfläche der Mittelphalanx die Articulatio interphalangealis distalis (Fingerendgelenk). Die Extremitas distalis endet in einem hufeisenförmigen Knochengrat, der das Nagelbett unterstützt. ...
Die Endphalanx ist kürzer als die beiden vorangehenden Phalangen der Finger. Die zur Mittelphalanx hingewandte Extremitas proximalis der Knochen ist größer und weist einen doppelt konkaven Gelenkknorpel mit einem sagittal ausgerichteten Grad in der Mitte auf. Er bildet mit der Knorpelfläche der Mittelphalanx die Articulatio interphalangealis distalis (Fingerendgelenk). Die Extremitas distalis endet in einem hufeisenförmigen Knochengrat, der das Nagelbett unterstützt. ...
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Unser Steckbrief zu Chile Nummer Chile ist das 24. Land, das wir gemeinsam bereisen. verbrachte Tage 10 schönstes Erlebnis Wir beobachten einen unglaublichen Sonnenuntergang im Valle de la Luna in der Atacama Wüste. gesichtete Wildtiere Lama, Alpaca, Guanako, Viscacha, Flamingo größtes Abenteuer Wir erreichen beide das erste Mal in unserem Leben 4200 Höhenmeter und kommen…
Fantastische 5000er können in der Region um Putre bestiegen werden. Bunte Berge mit rötlichen, orangenen, weißen und gelben Färbungen. Dazu gibt es mächtige Vulkane, weiss glänzende Salzseen und die riesige Laguna Chungara mit etlichen 6000ern im Hintergrund. Das Juwel im Lauca Nationalpark. Mit zahlreichen Flamingos, Viscachas, Guanakos, Vicunias, Suris und Andenfüchsen.Apropos Suris: Ein besonderes Highlight… Artikel ansehen ...