p,,a href=http://taglinger.de/harald/14042006.htm,Harald Taglinger,/a, hat bei ,a href=http://www.heise.de/tp/,Telepolis,/a, einen recht ,a href=http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22567/1.html,amüsanten Artik,/a,,a href=http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22567/1.html,el,/a, darüber geschrieben, wie eine Idee zu einem Hype wird und welche Rolle Netzwerke dabei übernehmen. Der Grund für mich den Artikel zu lesen war die Aufmachung "Die Web 2.0 Maschine". Das hat mich angezogen, aber es ging gar nicht um das Web 2.0 und eigentlich refelktiert der Artikel auch eher, das wahrscheinlich alle dachten, es ginge um das Web 2.0 und beim lesen merken, es geht darum, wie ein Hype zu einem Hype wird und es offensichtlich so ist, dass gerade die Inhaltslosigkeit einen Hype auszeichnet. Also in diesem Fall, den Artikel zu ende zu lesen in der Hoffnung, dass es irgendwann doch noch um das Web 2.0 geht. Ein Hype erlegt bestimmte Zwänge auf die Gehypten. Ein Hype ist ...