Technologietransfer ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre, der die externe Verwertung technologischen Wissens beschreibt. Durch den Austausch wird die Nutzbarmachung dieses Wissens für Dritte ermöglicht. Als Technologietransfer wird zum einen die Weitergabe industrieller Methoden an Entwicklungs- oder Schwellenländer einschließlich der finanziell unterstützten Weiterbildung von Ingenieuren und Wissenschaftern an westlichen Hochschulen und Forschungsstätten, zum anderen die Übertragung und wirtschaftliche Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Wissenschaft in die Wirtschaft bezeichnet. In der Literatur findet man unterschiedlichste Definitionen vor, die jedoch im Großen und Ganzen dieselben Merkmale aufweisen. Unter Technologietransfer (Technologie: griech. τεχνολογία technología = die Herstellungs- bzw. Verarbeitungslehre; Transfer: lateinisch transferre = hinübertragen, übertragen) versteht man den Transfer von technischem Wissen (z. B. Forschungs- und ...
Technologietransfer kann auch zwischen Unternehmen erfolgen (z.B. im Wege der Lizenznahme); im Zusammenhang mit staatlichen Fördermaßnahmen ist jedoch vor allem der Technologietransfer aus der Wissenschaft (Forschungseinrichtungen, Hochschulen) in Unternehmen gemeint.. Welchen Beitrag können neue Technologien für Produktion und Wertschöpfung leisten?. Durch neue Technologien können Sie beispielsweise Ihre Produktionsabläufe verbessern. Wenn Sie in derselben Zeit mehr produzieren können als Ihre Konkurrenz, haben Sie damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.. Auch Ihre Produkte können durch neue Technologien verbessert werden (z.B. in der Anwenderfreundlichkeit, in der Haltbarkeit, in der Erscheinungsform). Wenn Ihr Produkt gegenüber den Produkten Ihrer Konkurrenten Vorteile für die Anwenderinnen und Anwender hat und vielleicht in Produkttests besser abschneidet, werden mehr Kundinnen und Kunden auf Ihr Produkt zurückgreifen.. Dasselbe gilt auch für Dienstleistungen. Auch sie ...
Der Wissens- und Technologietransfer ist eine gesetzliche Aufgabe der niedersächsischen Hochschulen und hat zum Ziel, Forschungsergebnisse wirtschaftlich zu verwerten. Wissens-und Technologietransfer ist attraktiv für Wissenschaft und Wirtschaft: Wissenschaftler können aktuelle Fragestellungen der Wirtschaft in Lehre und Forschung berücksichtigen und sich über Projekte zusätzliche Forschungsmittel erschließen. Unternehmen können über ihre Kontakte zur Wissenschaft eigenen Forschungs- und Entwicklungsaufwand reduzieren und durch Forschungsaufträge die Ergebnisse exklusiv nutzen.. ...
Die tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH konnte zahlreiche Wissens- und Technologietransferprojekte initiieren und begleiten. Hierbei konnte auf den umfassenden fachlichen Hintergrund der Mitarbeiter aus dem Bereichen Maschinenbau, Konstruktion, Elektronik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre genutzt werden.. Mit den entsprechenden Förderinstrumenten auf Landes- und Bundesebene kann die finanzielle Belastung der Unternehmen für den Wissens- und Technologietransfer reduziert werden. Um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.. ...
The symposium Formal Knowledge and Technology Transfer and Beyond is organized by the Research Group Knowledge and Technology Transfer (TU Dresden) & Fraunhofer Center for Responsible Research and …
In einer globalisierten Wirtschaft hängt der Markterfolg von Unternehmen auch davon ab, wie schnell Innovationen wirtschaftlich verwertet werden. Die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung sind dabei die Grundlage für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Das Programm „WIPANO (Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen) fördert nicht nur die Entstehung von Innovationen, sondern auch deren rasche Diffusion in den Markt. Zum einen wird durch eine effiziente Sicherung und Nutzung von geistigem Eigentum die wirtschaftliche Verwertung von innovativen Ideen und Erfindungen aus öffentlicher Forschung und die Nutzung des kreativen Potenzials kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) unterstützt. Zum anderen wird die Überführung neuester Forschungsergebnisse in Normen und Standards gefördert.. Um das Innovationspotenzial von Unternehmen, insbesondere KMU, sowie Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen für wirtschaftliche Wertschöpfungsketten weiter ...
Willkommen.... Wissens- und Technologietransfer ist neben Forschung und Lehre eine der zentralen Aufgaben außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Beschäftigte des Leibniz-Institutes für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) gewinnen zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen Erkenntnisse und Ergebnisse, insbesondere Erfindungen, auf deren Grundlage neue technologische Innovationen entstehen, die einen volkswirtschaftlichen Mehrwert schaffen. Das IPK Gatersleben ist sich seiner Verantwortung bewusst, diese Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Forschung seiner Beschäftigten zum Wohle der Gesellschaft und zum Nutzen der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. IP (Intellectual Property)-Strategie ...
Um den Wissens- und Technologietransfer in die Thüringer Wirtschaft zu intensivieren, beteiligt sich die Technische Universität Ilmenau am Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ?Innovative Hochschule?. Wird ihr Projekt ?Innovations Universität Technik Thüringen? bewilligt, fördert der Bund es mit jährlich bis zu zwei Millionen Euro für fünf Jahre. Ihren Projektantrag stellt die Universität am 2. Februar vor. Zu dem ?Innovat
Toolpoint ist eine auf die Life Science Instrument Industrie fokussierte Cluster Initiative, die in den Bereichen Technologietransfer und Wirtschaftlichkeit
Hier nur der kurze Hinweis auf einen exzellenten Beitrag von Tilman Santarius bei Wir-Kliamretter, in dem er danach fragt, wie das eigentlich genau ist mit dem Transfer und der Entwicklung von Technologien: Bleibt die Frage, was eigentlich mit dem Technologietransfer bezweckt werden soll. Geht es in erster Linie um ein Anreizprogramm, das rasch und in…
Toolpoint ist eine auf die Life Science Instrument Industrie fokussierte Cluster Initiative, die in den Bereichen Technologietransfer und Wirtschaftlichkeit
Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer bietet Stelle als Projektmanager Transfer und Forschung (m/w) in Esslingen, Göppingen - jetzt bewerben!
Wissens- und Technologietransfer (kurz: Transfer) ist strategisches Ziel der Hochschule Worms. Transfer bezeichnet alle Wechselbeziehungen zwischen Hochschule und Praxis, mit besonderem Fokus auf Forschung, Entwicklung und Anwendung, sowie alle fördernden und stützenden Maßnahmen. Die Transferstelle stellt dabei einen wichtigen Knotenpunkt als Vermittler zwischen den Beteiligten dar und unterstützt Sie bei Ihrer Kooperation mit der Hochschule Worms. ...
FokusTransfer ist das Portal rund um den Wissens- und Technologietransfer in Deutschland. Es verbindet alle Transferakteure zu einer lebendigen Community und dient der Vernetzung untereinander sowie mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die interaktive Plattform ist der eine Ort für aktuelle Informationen zu Strategien, Best Practice, Fördermöglichkeiten, Veranstaltungen und Weiterbildungsangeboten für eine Professionalisierung und Mitgestaltung des Transfers im deutschsprachigen Raum ...
Die Technologie-Transferstelle der Universität Tübingen informiert, berät und unterstützt bei Fragen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft udn ist erster Ansprechpartner bei der Vermittlung von Forschungskooperationen zwischen universitären Forschungseinrichtungen und Industriepartnern. Als Service-Angebot für Wissenschaftler beraten wir in Erfindungs- und Patentangelegenheiten (z.B. bei der Erfindungsmeldung) und zu Schutzrechtsstrategien.
Das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer in der Medizin (ZWT) in Graz ist der erste Teil des neuen Campus der Medizinischen Universität Graz. Es handelt sich um ein Technologie- und Forschungszentrum für Life Sciences (Humantechnologie) in einem Universitätscampus mit eigenständigen Unternehmen als Mieter, was in dieser Form österreichweit einzigartig ist. Als erstes Technologie- und Forschungszentrum in Österreich ist das ZWT baulich und organisatorisch vollständig in einen Universitätscampus integriert. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Medizin zu verstärken. Das ZWT ist eines der Impulszentren der Steiermark, die sich auf eva-luierte Stärkefelder der steirischen Wirtschaft konzentrie-ren. Die Humantechnologie ist ein solches Stärkefeld, das in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Rund 14.800 Beschäftigte arbeiten in der Steiermark in dieser Branche, der Umsatz liegt bei 2,9 Milliarden Euro jährlich. Das ZWT ist der erste abgeschlossene Bauteil ...
FokusTransfer ist das Portal rund um den Wissens- und Technologietransfer in Deutschland. Es verbindet alle Transferakteure zu einer lebendigen Community und dient der Vernetzung untereinander sowie mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die interaktive Plattform ist der eine Ort für aktuelle Informationen zu Strategien, Best Practice, Fördermöglichkeiten, Veranstaltungen und Weiterbildungsangeboten für eine Professionalisierung und Mitgestaltung des Transfers im deutschsprachigen Raum ...
Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Habilitationsschrift, Buch von Achim Walter bei hugendubel.de. Portofrei bestellen oder in der Filiale abholen.
Wenn es um den Technologietransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft geht, unterstützt BIO-NET Unternehmen in allen Phasen der Entwicklung. Seit 2002 ist das BIO-NET in der BIO CITY LEIPZIG zentraler Ansprechpartner rund um die Themen zur erfolgreichen Unternehmensgründung und -entwicklung im Bereich Life Science. Das Netzwerk begleitet Unternehmen dabei, ihr Produkt erfolgreich am Markt zu etablieren und zu wachsen. Mit einem Know How in den Bereichen Forschung, Beratung, Marketing und Finanzierung, bildet das BIO-NET LEIPZIG einen erfahrenen und starken Partner.. ...
Wissens- und Technologietransfer ist nicht nur die Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus den Kompetenzbereichen der Hochschule in die Praxis, sondern auch die Übertragung praktischer Fragestellungen und Impulse in die Wissenschaft insbesondere zur Verbesserung der Lehre. Die Abteilung Forschung und Transfer der Hochschule Koblenz ist in diesem Bereich die zentrale Anlaufstelle für Unternehmen. Sie stellt den ersten Kontakt zu den Wissenschaftlern her. ...
wj Ostfriesland. Insbesondere kleine und mittelständische ostfriesische Unternehmen drohen in puncto Innovation und Technologietransfer den Anschluss zu verlieren. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, haben sich die Wirtschaftsförderungen der Landkreise Leer und Aurich sowie die Zukunft Emden GmbH zusammen getan und gemeinsam die Technologietransferagentur Ostfriesland aus der Taufe gehoben. Die Unterzeichnung des entsprechenden Kooperationsvertrages fand am vergangenen Donnerstag im Auricher Kreishaus statt. ...
Der Wissens- und Technologietransfer in der Leibniz-Gemeinschaft liegt in der Verantwortung der einzelnen Einrichtungen. Anwendung und Vermittlung des am ATB durch angewandte Grundlagenforschung generierten Wissens in Wirtschaft und Gesellschaft ist ein zentrales Anliegen des Instituts.. Am ATB wird Wissen in umfangreicher Form der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse unserer anspruchsvollen Forschungsansätze werden von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in international renommierten Journalen, in der anwendungs-orientierten Fachpresse und in einer hauseigenen Schriftenreihe publiziert. Im Rahmen des wöchentlich stattfindenden Kolloquiums, dessen Besuch auch der interessierten Öffentlichkeit möglich ist, referieren ATB-MitarbeiterInnen über ihre Forschungsansätze und Ergebnisse und pflegen den hausinternen Wissenstransfer, während Gastredner wichtige Impulse für neue Blickwinkel und Methoden liefern. Im Rahmen seiner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ...
Kiel, 29. Januar 2018. Das Nachhaltigkeitsprojekt „TransKoll lädt zur öffentlichen Abschlusstagung am 14. Februar in Kiel. Die Veranstaltung findet von 9:30 bis 16 Uhr in der Fraunhoferstraße 13 im Kieler Wissenschaftspark statt. Im Verbundprojekt von Wissenschaft und Wirtschaft wurde ein beispielhafter Prozess entwickelt und in der Praxis erprobt, mit dem kleine und mittlere Unternehmen der Ernährungswirtschaft ein strategisches Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen können. Beteiligt sind neben Wissenschaftlern der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Georg-August-Universität Göttingen auch die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH), die Peter Kölln GmbH & Co. KGaA und weitere Unternehmen der schleswig-holsteinischen Ernährungswirtschaft. Der Name des Projekts ist eine Kombination der ersten Silben der zentralen Projektziele: „Transparenz und Transformation in der regionalen Ernährungswirtschaft sowie „Kollaborative Ansätze für ...
Im Abschlussinterview zeigten sie sich optimistisch, zwar eher verhalten der eine, umso stärker jedoch der andere: Die Chance zum Technologietransfer sollte auch im Kreis Heinsberg in Zukunft verstärkt von den technologieorientierten Unternehmen genutzt werden, damit sie sich optimal für die Zukunft aufstellen können.
Österreichische Unternehmen bekommen wichtige internationale Aufträge - Elite-Uni als große Chance für akademischen Technologietransfer
Finden Sie Innovationspartner mit Hilfe von unserem Clustermanagement, Technologiescouting oder im Rahmen von Enterprise Europe Network. Wir beraten Sie gerne.
Crowdfunding und Crowdinvesting schicken sich an, die Finanzierungslandschaft für die verschiedenen Projekttypen deutlich zu verändern. Während in der Vergangenheit meist Expertengremien über die Vergabe von Finanzierungen in Kultur und Gründungsförderung entschieden, ergeben sich über die Crowd neue Entscheidungswege und -strukturen. Wenn Transferprojekte die neuen Finanzierungsquellen nutzen wollen, müssen sie viel früher als bisher um Aufmerksamkeit und Unterstützung werben. Den Hochschulen kommt dabei eine kritische Unterstützerrolle zu: Sie können mit ihrem Renommee und ihrem Netzwerk an Forschern und Ehemaligen wesentlich zum Erfolg ihrer Transferprojekte im Crowdfunding und -investing beitragen. Zu diesem Zweck sollten Hochschulen ihre Unterstützung im Technologietransfer nicht auf die inhaltliche Entwicklung eines Verwertungskonzepts, Businessplans etc. beschränken, sondern auch die professionelle Darstellung und Kommunikation des Projekts unterstützen. Nicht zuletzt ist ...
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) bietet Stelle als Professur (W3) für Systembiologie und Technologietransfer / Leitung des Instituts für Tissue Engineering und
Batria, Richard und Georg Licht (2004), Technologietransfer im Vergleich - Eine Fallstudie, Wissenschaftsmanagement 6/04, 12 - 17. ...
TTHU Technologietransfer Heinrich Heine Universität GmbH in Düsseldorf - Adresse Universitätsstr. 1 in 40225 Düsseldorf - Telefon 0211 / 353266
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir für den Standort Hamburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Projektmanager (m/w/d) im Bereich Technologietransfer und Innovationsberatung.
[FörderInfo EU] Ausgabe Nr. 7, 29. Juli 2011 Referat Forschungsservice und Technologietransfer Inhalt (1) 7. Rahmenprogramm Neue Arbeitsprogramme und Calls (2) FP7: Cooperation (3) FP7: Marie Curie Maßnahmen
Bildungsakademie sorgt für Technologietransfer über den Chemiepark Gendorf hinaus. Gendorf wird Chemiepark Mit ihrem Bildungsangebot ist die BIT Gendorf mittlerweile eine der führenden
Georg-August-Universität Göttingen Technologietransfer - Spezielles Angebot für kleine und mittlere Unternehmen / Klimaneutrale Bio-Bananen ab sofort im Naturkosthandel
Die Leinenwarenherstellung im Königreich Württemberg | Technologietransfer und technisches Expertenwissen im 19. Jahrhundert | Thomas SchuetzErschienen im Athena Verlag, ISBN: 978-3-89896-685-6
Dem Technologietransfer wird an der TUHH große Bedeutung beigemessen. Bereits seit 1992 - und damit zukunftsweisend auch für andere deutsche Hochschulen - wird der Technologietransfer durch die eigens als Tochtergesellschaft gegründete TuTech Innovation GmbH professionell betreut. Etwa 80 Prozent aller TUHH-Professorinnen und -Professoren führen regelmäßig über die TuTech Transferprojekte durch. In etwa 60 Prozent der Fälle vereinbaren die TUHH und ihre Partner aus der Wirtschaft Folgeprojekte und bauen so dauerhafte Transferbeziehungen auf. Die Einbeziehung der TuTech Innovation GmbH in den Wissens- und Technologietransfer sowie in die Sicherung von geistigem Eigentum durch Patente ist für eine erfolgreiche Vernetzung von unternehmerischem und wissenschaftlichem Potenzial unabdingbar und soll weiter ausgebaut werden. Dabei soll sich der Ausbau nicht nur auf die quantitative Erhöhung von Transferbeziehungen, sondern insbesondere auf den Einbezug weiterer Sparten des Wissens- und ...
Das Konzept der Open-Lab-Walks entstand im Rahmen eines geförderten Projekts: Um Hindernisse beiseite zu räumen und den Technologietransfer von der FH Technikum Wien hin zu Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMUs) in der Region zu forcieren, wurde die Technology Transfer Initiative ins Leben gerufen. Das von der Stadt Wien geförderte Projekt startete im Jahr 2015 und läuft noch bis Ende 2017. Um mehr Technologietransfer-Projekte anzustoßen, sollen bereits im Akquisitionsprozess von Technologietransfer-Partnern potenzielle Hemmschwellen identifiziert und adäquat adressiert werden. Neben einer Palette an Kommunikationsmaßnahmen und Veranstaltungen ist der Kernpunkt des Projektes der Aufbau eines Netzwerks mit Wirtschaftsintermediären.. ...
Die Erkenntnisse der Wissenschaft sollen auch für die Wirtschaft nutzbar sein. Leider gibt es auf dem Weg dorthin eine Menge Hemmschwellen. Um solche Hindernisse aus dem Weg zu räumen und den Technologietransfer von der Fachhochschule Technikum Wien hin zu Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMUs) in der Region zu forcieren, wurde die Technology Transfer Initiative ins Leben gerufen. Das von der Stadt Wien geförderte Projekt startete vor kurzem und läuft noch bis Ende 2017. Um mehr Technologietransfer-Projekte anzustoßen, sollen bereits im Akquisitionsprozess von Technologietransfer-Partnern potenzielle Hemmschwellen identifiziert und adäquat adressiert werden. Neben einer Palette an Kommunikationsmaßnahmen und Veranstaltungen ist der Kernpunkt des Projektes der Aufbau eines Netzwerks mit Wirtschaftsintermediären. Über dieses Netzwerk soll das Kompetenzangebot der FH potentiellen Kooperationspartnern gegenüber sichtbar, attraktiv und transparent gemacht werden. Zunächst einmal geht es ...
Damit Forschungsergebnisse später auch von Patient*innen, der Gesellschaft und der Wirtschaft genutzt werden können, müssen sie zunächst meist gemeinsam mit Unternehmen zu innovativen Produkten und Dienstleistungen weiterentwickelt werden. Die Med Uni Graz unterstützt diesen Technologietransfer und die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft durch verschiedene Services. Das Team Technologietransfer berät interessierte Unternehmen und Forscher*innen zu den Möglichkeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfindungen aus Forschungsprojekten in die Praxis umzusetzen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren können. Firmen aus den Bereichen Pharmazie und Medizintechnik können das Know-how der Med-Uni-Forscher*innen nutzen, um ihre Produkte im Rahmen von Auftragsforschungs- oder Kooperationsprojekten weiterzuentwickeln.. Neue Kooperationen zu etablieren und bestehende zu pflegen, ist der Med Uni Graz ein wichtiges Anliegen. Sprechen Sie mit uns über Ihr Vorhaben, damit wir das ...
Die Tagung adressiert nicht nur die historischen Errungenschaften der Raumfahrt (Akkuschrauber, Batterietechnologie, Sensoren für die Lebenswissenschaften), sondern diskutiert insbesondere die Frage, wie die Entwicklung der Raumfahrt (bemannt und unbemannt) für Innovationen in anderen Bereichen der Technik, der Forschung und der Gesellschaft gesorgt hat und was wir Physiker bezogen auf Forschung, Technologie und Management für die Zukunft daraus lernen können: von der Materialforschung über Fundamentalphysik zu Technologien wie Präzisionsuhren und Quantengyros. Die Raumfahrt stellt nicht nur extreme Anforderungen an die Zuverlässigkeit von Materialien, Technologien und Systemen, sondern auch an das Großprojektmanagement in internationalen Kollaborationen ...
Was gibt es Neues vom BGH und welche neuen Regelungen sind auf europäischer Ebene zu erwarten? Unser neues Update Gewerblicher Rechtsschutz und Kartellrecht liefert den Überblick über aktuelle Entwi.
Ziel des Forschungsfeldes ist es, das technische und wirtschaftliche Handeln des Menschen aus ganzheitlicher und diachroner archäologischer Perspektive zu ergründen. Die Forschungen konzentrieren sich dabei auf die Schlüsselbegriffe Innovation - Technologietransfer - Umgang mit Ressourcen. Indem alle Studien im Forschungsfeld den Filter dieser Schlüsselbegriffe durchlaufen, sollen Regelhaftigkeiten herausgearbeitet werden. Dadurch möchten wir die Konventionen und Regelwerke erkennen, die hinter technischen und ökonomischen Prozessen stehen. Durch seine Langzeitperspektive will das Forschungsfeld auch zum aktuellen gesellschaftlichen Diskurs beitragen. Mit Ressourcenverbrauch, Innovation und Technologietransfer werden Themen von dauerhafter Aktualität besetzt. So birgt beispielsweise die Verfügbarkeit wichtiger Ressourcen bis heute ein hohes Konfliktpotenzial. Nicht zuletzt vom planvollen Umgang mit diesen Ressourcen, gepaart mit Innovationskraft, hängt auf lokaler wie auf globaler Ebene ...
Die Universität Koblenz-Landau sieht Wissenstransfer als ihre „dritte Aufgabe (third mission), die gleichwertig neben Forschung und Lehre steht und eng mit diesen verbunden ist. Dabei orientiert sie sich an ihrer Leitidee „Universität in der Gesellschaft. Mit Partnern aus Bildung, Kultur, Politik und Wirtschaft praktiziert sie ein breites, wechselseitiges Transferverständnis und setzt Schwerpunkte auch jenseits des klassischen Technologietransfers.. Ihrem Profil BILDUNG-MENSCH-UMWELT entsprechend hat die Universität drei Transfercluster: (1) Bildung, Schule und Beruf, (2) Mensch, Kultur und Politik, sowie (3) Umwelt, Wirtschaft und Technik. Durch ihre beiden Campi in Koblenz und Landau ist sie in zwei unterschiedlichen Regionen verwurzelt und kann vergleichend Wissenstransfer betreiben und erforschen, zum Beispiel als einzige von der Bundesregierung anerkannte Gründeruniversität in Rheinland-Pfalz. Auch kann sie auf jahrelange internationale Partnerschaften aufbauen, insbesondere in ...
Innovationen, also neue Produkte und Dienstleistungen, sind die Triebfeder des Erfolges der deutschen Wirtschaft. Sie müssen möglichst bekannt sein und möglichst breit genutzt werden können, um auf dem Markt Fuß zu fassen. Ziel der Innovationspolitik des BMWi ist daher nicht nur die Förderung des Entstehens von Innovationen, sondern auch deren rasche Verbreitung - durch Wissens- und Technologietransfer.. WIPANO - Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen setzt genau hier an: Zum einen wird durch eine effiziente Sicherung und Nutzung von Geistigem Eigentum die wirtschaftliche Verwertung von innovativen Ideen und Erfindungen aus öffentlicher Forschung und die Nutzung des kreativen Potentials insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) unterstützt. Zum anderen wird die Überführung neuester Forschungsergebnisse in Normen und Standards gefördert.. ...
Auftrag geber bewilligte Vorhaben laufende Vorhaben Mittelabfluss Mio Euro INNOVATION UND WISSENSTRANSFER 2 440 6 497 490 7 EXIST Existenzgründungen aus der Wissenschaft BMWi 240 573 63 5 WIPANO Wissens und Technologietransfer durch Patente und Normen Programmstart zum 01 01 2016 BMWi 504 476 3 9 SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Programmende zum 31 12 2015 BMWi 0 940 2 2 TNS Transfer von Forschungs und Entwicklungsergebnissen FuE durch Normung und Standardisierung Programmende zum 31 12 2015 BMWi 0 97 3 1 Unternehmen Region BMBF 465 1 246 137 0 Pilotprojekte Strukturwandel BMBF 49 49 4 5 Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern BMBF 0 1 0 0 Instrumente und Aktivitäten im Wissens und Technologietransfer BMBF 133 329 43 8 Rahmenprogramm Gesundheitsforschung BMBF 138 592 67 8 Forschung an Fachhochschulen BMBF 134 485 43 0 Vom Material zur Innovation BMBF 200 749 72 5 Spitzencluster MAI Carbon BMBF 5 164 9 6 Neue Werkstoffe in Bayern Bayern 20 73 6 5 Landesforschung ...
Die Ankergruppe Bionischer Leichtbau erforscht die Prinzipien, die die Schalen von Diatomeen (enzelligen Algen mit einem Silikatskelett) zu extrem leichten und stabilen Konstruktionen machen. Dabei wurde festgestellt, dass die hoch komplexen Geometrien der Schalen einen großen Anteil an diesen Eigenschaften haben. Aus diesen Forschungsergebnissen wurde 2005 der bionische Produktentstehungprozess ELiSE entwickelt und seitdem kontinuierlich weiter ausgebaut. Das Ziel ist es, Grundlagenforschung, Anwendungsforschung und Produktentwicklung im Bereich Leichtbau in Natur und Technik systematisch weiter zu entwickeln und dabei die hier vorhandenen, starken Synergieeffekte konsequent zu nutzen. Bionischer Leichtbau ELISE. ...
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Der 3D-Druck mit pastösen und fließfähigen Massen bietet ein weites Anwendungsspektrum, da die einzusetzende Materialvielfalt sehr groß ist. Angefangen von Nahrungsmittel über metallische oder keramische Pasten bis hin zu Substanzen wie Zucker, Salz, Collagen, Algen, Beton oder ähnliches.. Abstract. The 3D printing with pasty and flow able materials offers a wide range of applications, since the material diversity to be used is very large. From foods to metallic or ceramic pastes to substances such as sugar, salt, collagen, algae, concrete, or the like.. Kontakt. Hochschule Merseburg ...
Bereits seit vielen Jahren unterhält die TU Berlin enge Kontakte zu wissenschaftlichen Einrichtungen in China, Indonesien, Japan oder auch Korea. Seit 1977 schloss die TU Berlin Partnerschaftsverträge mit zwei japanischen, zehn chinesischen, fünf indonesischen und drei koreanischen Hochschulen ab. Das enge Verhältnis zu asiatisch-pazifischen Staaten zeigt sich auch in der Zahl der TU-Studierenden aus diesen Ländern. Von 6.044 ausländischen Studierenden an der TU Berlin im Sommersemester 2005 kommen rund 1.100 aus China, Korea, Japan und Indonesien.
Das WTZ Süd besteht aus fünf Kooperationsvorhaben (KV I-V) und der Koordination.KV I (Transferimpulse):Das KV trägt zur Professionalisierung des Umgangs mit geistigem Eigentum (Intellectual Property, IP) bei undsetzt konkrete Maßnahmen, um den Wissens- und Technologietransfer an teilnehmendenForschungsinstitutionen, unter besonderer Berücksichtigung der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften,zu optimieren.KV II (Verwertungswege 2.0 - Exploitation beyond inventions and publications): Es wird ein breites Spektruman Verwertungswegen in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen analysiert und es wird eineumfassende Expertise zu möglichen Verwertungsalternativen für Universitäten und Fachhochschulen aufgebaut.KV III (Enterpreneurial ValueChain4Universities):Zur Kommerzialisierung von Technologien und zur Unterstützung von Start-ups werden in diesem KV zweiKomponenten entwickelt und miteinander kombiniert:- GründerInnen-Persönlichkeiten an den Institutionen- Technologien, ...
IP Services: Markenrecherchen, Patentrecherchen, Informationsbroking, Ideenfindung,Technologietransfer, Bewertung von Schutzrechten
Alle Themenbereiche, Maschinentechnik, Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnologie, Mikro- und Medizintechnik, Internationales, Forschung, Wissens- und Technologietransfer , MSC Engineering, MSC Biomedical Engineering, forschung.ti.bfh.ch, Medienecho ...
Industrie 4.0-Initiativen vereinbaren Kooperation, um gemeinsam den Industrie 4.0-Transformationsprozess beider Länder zu forcieren und Synergien durch Wissenstransfer auszubauen. Wien, 21. Oktober 2020 - Die Plattform Industrie 4.0 Österreich und die australische Swinburne University of Technology haben heute im Rahmen einer Webkonferenz ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, um die Zusammenarbeit bei Industrie 4.0-Themen zu intensivieren.. Die Digitalisierung und die Integration der Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnologie entlang der globalen Wertschöpfungskette eröffnen Österreich und Australien großes wirtschaftliches Potenzial. Die Plattform Industrie 4.0 Österreich und das Industrie 4.0-Programm der Swinburne University of Technology, welches ein Gründungsmitglied des nationalen Industrie 4.0 Testlab-Netzwerkes in Australien ist, wollen deshalb in mehreren Bereichen vermehrt Wissen austauschen: Damit soll der Technologietransfer zu Best ...
Die Autorin untersucht den derzeitigen Gesetzgebungsstand in den am wenigsten entwickelten Mitgliedstaaten der WTO. Dabei zeigt sie, dass diese Länder von der Umsetzungsfrist des Art. 66 Abs. 1 des Übereinkommens über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) in Hinblick auf die patentrechtlichen Vorgaben kaum Gebrauch gemacht haben. Darüber hinaus folgt aus der Auslegung des Art. 66 Abs. 1 TRIPS, dass die Umsetzungsfrist Folge des welthandelsrechtlichen Grundsatzes der bevorzugten Behandlung der am wenigsten entwickelten Länder ist. Sie soll dazu dienen, den Technologietransfer zu fördern.. ...
Gemeinsame Sache im Dienst der Arzneimittelforschung: Die „House of Pharma-Frühjahrstagung am 26. und 27. Mai 2014 in Marburg - organisiert von der Philipps-Universität Marburg (UMR), der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und der TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer - zeigt einmal mehr die Bedeutung der präklinischen Wirkstoffforschung für den Pharmastandort Hessen. Ko-Organisatoren der Tagung sind das „House of Pharma & Healthcare sowie die Goethe-Universität Frankfurt. Der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat die Schirmherrschaft übernommen.. Unter dem Motto „Success Stories of Preclinical Research between Academia and Industry werden international renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ausgewählte Expertinnen und Experten aus der industriellen Anwendungsforschung über aktuelle Projekte berichten und grundsätzliche Probleme, Anforderungen und Aussichten der Wirkstoff- und ...
Die HTW Berlin hat ein dichtes Netz von transfer- und forschungsrelevanten Partnerschaften mit Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Instituten, Kultureinrichtungen, Verbänden und Vereinen sowie Unternehmen geknüpft. Unter dem Dach des Instituts für Angewandte Forschung Berlin (IFAF Berlin) stärkt die HTW Berlin gemeinsam mit drei staatlichen Berliner Hochschulen und regionalen Unternehmen den Wissens- und Technologietransfer in die Praxis. Im Verbund Berlin Innovation Transfer BIT6 bündeln sechs Berliner Hochschulen für angewandte Wissenschaften ihre Kompetenzen. Die HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) vereint die HTW Berlin mit fünf weiteren Fachhochschulen mit technischem Schwerpunkt. Das Netzwerk FHnet hilft bei der Entwicklung einer europäischen Forschungsstrategie. Die HTW Berlin ist Vollmitglied der European University Association (EUA), dem größten Verband europäischer Universitäten. Nicht zu vergessen die Mitgestaltung des ...
Das Innovationszentrum Niedersachsen ist ein wesentliches Element der niedersächsischen Wirtschaftsförderung. Unser Ziel ist es, die niedersächsische Wirtschaft bei der Entwicklung von Innovationen zu unterstützen und damit Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern. Wir sind die unabhängige Strategie- und Technologieberatung der niedersächsischen Landesregierung und richten branchenspezifische und branchenübergreifende Wirtschaftsfördernetzwerke ein, um Impulse in die Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsweisender Schlüsseltechnologien in Niedersachsen zu setzen. Wir optimieren somit den niedersächsischen Technologietransfer und unterstützen niedersächsische Unternehmen bei der Umsetzung und Entwicklung ihrer technologischen und sozialen Innovationsvorhaben.. ...
Master Soziale Arbeit (M.A. - Master of Arts) :: Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften (FAS) :: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt :: FAS Studium, Studium FAS, FAS-FH, Technologietransfer, Prüfstand, Prüfstände, Mechatronik, Bachelor Maschinanbau, Master FAS, FAS-Diplom, Entwicklung, Mechatronikstudium
Da das Feld Optogenetik noch so neu ist, müssen alle Beteiligten über ihre bestehenden Kontakte und Ansätze hinausdenken, erläutert Dr. Dag Heinemann, Organisator des Innovationsnetzwerks und Leiter der Gruppe Biophotonics am LZH, den Ansatz und fährt fort: „Wir werden die wichtigen Akteure aus Optik und Gentechnik im Innovationsnetzwerk Optogenetik zusammen bringen, um das noch unbekannte Terrain zu erschließen und den Grundstein für neue Kooperationen zu legen.. Interessant ist dies vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs). Sie werden die Gelegenheit haben, mit möglichen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen zu kommen und neue Geschäftsfelder und Absatzmärkte zu eröffnen.. Das LZH sieht sich dabei als verbindendes Glied. „Wir arbeiten seit Jahren mit Partnern aus beiden Bereichen. Wir als anwendungsorientiertes Forschungsinstitut bringen die Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit KMUs und dem Technologietransfer mit, fasst Dr. Heinemann zusammen. Das ...
Wir werden die wichtigen Akteure aus Optik und Gentechnik im Innovationsnetzwerk Optogenetik zusammen bringen, um das noch unbekannte Terrain zu erschließen und den Grundstein für neue Kooperationen zu legen.. Interessant ist dies vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs). Sie werden die Gelegenheit haben, mit möglichen Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen zu kommen und neue Geschäftsfelder und Absatzmärkte zu eröffnen.. Das LZH sieht sich dabei als verbindendes Glied. „Wir arbeiten seit Jahren mit Partnern aus beiden Bereichen. Wir als anwen-dungsorientiertes Forschungsinstitut bringen die Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit KMUs und dem Technologietransfer mit, fasst Dr. Heinemann zusammen. Das Forum wird unterstützt durch PhotonicNet, BioRegioN und hannoverimpuls.. ...
Neben Forschung und Lehre gehört de Wissens- und Technologietransfer zu den gesetzlich verankerten Aufgaben der Hochschulen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Die Politik trägt damit der Bedeutung des Forschungstransfers für die Innovationsfähigkeit der Volkswirtschaft Rechnung. Mit der Einführung der neuen Steuerungsmodelle zwischen Ländern und Hochschulen verändern sich die Möglichkeiten der Länder zur Förderung des Transfers. Zusätzliche Steuerungsinstrumente sind vor allem die Leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) sowie spezifische Zielvereinbarungen, Die Studie geht der Frage nach, wie und in welchem Umfang die neuen Instrumente bislang eingesetzt werden, bewertet die Wirksamkeit der einzelnen Instrumente und formuliert Handlungsempfehlungen zu Ihrer Optimierung.. ...
Im Rahmen des Projekts „Bewertungskriterien für die Technikwissenschaften und Berufungen in den Technikwissenschaften fand am 11. Juli 2017 in Berlin ein gemeinsamer Workshop von acatech und der TU Berlin zum Thema „Wissenstransfer zwischen Industrie und Universität statt. acatech Präsident Dieter Spath verwies auf eine symbiotische Beziehung zwischen Industrie und Universität - beide Seiten profitieren voneinander und sind aufeinander angewiesen.. Aktuell erforscht an der TU Berlin ein Verbundprojekt die Wissensdynamik in den Technikwissenschaften: Anhand von Begriffen wie Wissensakquisition, Wissenstransformation, Wissensgenerierung, Wissensintegration und Wissenstransfer wird untersucht, wie die Technikwissenschaften mit Wissen umgehen, um zu innovativen und praxisrelevanten Ergebnissen zu gelangen. Während der Technologietransfer von der Universität in die Industrie relativ gut erforscht ist, wurde die umgekehrte Richtung bislang eher vernachlässigt. Technikwissenschaftlerinnen ...
Frankfurt a.M., 20. Februar 2019 - McDermott Will & Emery hat die SolMic Research GmbH (SolMic) bei einer Lizenz- und Forschungskooperation mit dem European Molecular Biology Laboratory (EMBL) beraten.. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Wirkungsweise von ausgewählten Pflanzenextrakten, wie sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt werden, zu entschlüsseln. Die Wirkungsstudien werden dabei durch die EMBL Enterprise Management Technology Transfer GmbH (EMBLEM), einer hundertprozentigen Tochter der EMBL, begleitet. Das von SolMic entwickelte Technologieportfolio ermöglicht es, Extrakte mit wasserlöslichen und nicht-löslichen Inhaltsstoffen herzustellen.. SolMic wurde 2011 gegründet und konzentriert sich auf Technologien für neuartige Arzneimittel, Nutraceuticals und Kosmetika. Dabei kooperiert das Unternehmen mit Pharmaherstellern, was bereits zur Einführung verschiedener Produkte für den europäischen und nordamerikanischen Markt geführt hat. Derzeit erschließt ...
Das zweite Ziel der Reise, die German Jordanian University, hat mehrere Standorte; Professor Antranikian besuchte die Ingenieur-Fakultät in Al-Mushaqar in der Nähe von Amman. Gespräche und Vorträge zu den Themen Technologietransfer sowie die Forschungsfelder der TUHH wie zum Beispiel Logistik, Mobilität, Green Technologies und die Umwelttechnik standen auf der Agenda des eintägigen Besuchs. Geplant wird auch Erweiterung des wissenschaftlichen Austausches zum Beispiel von Doktoranden. Ansprechpartner vor Ort war, unter anderem, GJU-Vice Präsident für Internationale Beziehungen, Prof. Anton Mangstl.. Über die beiden Hochschulen. Yarmouk University, gegründet 1976, gelegen in Irbid, hat rund 28.000 Studierende, bietet 56 Bachelor- und 63 Master-Studiengänge an sowie 19 PhD Programme. Die Universität ist eine von insgesamt 10 staatlichen Hochschulen in Jordanien.. http://www.yu.edu.jo/en/. German Jordanian University, gegründet 2005 als Kooperation zwischen Jordanien und Deutschland, ...
Mit dem Ziel, die Forschung an den Berliner Fachhochschulen zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die Praxis zu fördern, wurde das Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin 2009 - von den vier staatlichen Berliner Hochschulen mit finanzieller Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung - gegründet. Mitgliedshochschulen:. ...
Mit dem Ziel, die Forschung an den Berliner Fachhochschulen zu stärken und den Wissens- und Technologietransfer in die Praxis zu fördern, wurde das Institut für angewandte Forschung (IFAF) Berlin 2009 - von den vier staatlichen Berliner Hochschulen mit finanzieller Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung - gegründet. Mitgliedshochschulen:. ...
Der IoT Company Builder, Next Big Thing AG, und das »Leistungszentrum Digitale Vernetzung« haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Kooperation ist die wissenschaftliche und wirtschaftliche Förderung von technologischen Innovationen am Standort Berlin. Zentral hierfür ist der Austausch und Technologietransfer zu Themen der digitalen Transformation, vor allem zum Internet of Things und zur Sensorik.
Unternehmensgr ndungen spielen eine wichtige Rolle, damit Forschungsergebnisse den Weg in die Gesellschaft und ans Patientenbett finden, sagt Ruth Herzog, Leiterin der Stabsstelle Technologietransfer am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ). Aber viele dieser Start-ups scheitern, denn der Weg ist lang und die Risiken sind hoch. Spannend ist deshalb, was die erfolgreichen von den erfolglosen Gr ndungsprojekten unterscheidet. Dieser Frage widmet sich das internationale Science Sparks Start-ups Symposium, das am 19. September 2017im Deutschen Krebsforschungszentrum stattfindet: 40 Sprecher und mehr als 200 Teilnehmer tauschen sich ber Erfolgsfaktoren und Rahmenbedingungen von wissenschaftlichen Unternehmensgr ndungen aus. Zu den Rednern z hlen etwa die Unternehmerin und Ganymed-Gr nderin zlem T reci oder Klaus Kremoser, Gr nder und Gesch ftsf hrer von Phenex Pharmaceuticals AG. Gemeinsam mit ihnen werden Investoren zu Wort kommen, die sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten um die ...
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Das Wirtschaftsforum Lüneburg e.V. bietet Mittelstand, Industrie, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben ein Forum für Erfahrungsaustausch, Kooperation und Technologietransfer zur Weiterentwicklung der Wirtschaftsregion Lüneburg.|BR||BR|Zu unseren Mitgliedern gehören ebenso Institutionen wie die Leuphana Universität Lüneburg, die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade sowie Landkreis und Hansestadt Lüneburg.|BR||A class=mehrlink href=/about/index.php|mehr|/A||br /||br /||br /||span class=hl|Gründungsnetzwerk |/span||br /| Das Gründungsnetzwerk Region Lüneburg unterstützt zukünftige Unternehmer und Unternehmerinnen auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Existenzgründung.|A class=mehrlink href=/existenzgruendung/index.php|mehr|/A| |br /||br /||br /||span class=hl|Chinaforum|/span||br /| Das Chinaforum ist eine Initiative für den deutsch-chinesischen Austausch in der Region, in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Tourismus.
News - 8. Juli 2021. Die SFS Group baut ihre Produktionsplattform in Nantong (China) aus, um ausreichende Kapazitäten für zukünftiges Wachstum bereitstellen zu können. Die Nutzfläche wird um ca. 70% auf insgesamt 130.000m² erweitert. Die Gesamtinvestition beträgt rund 32 Mio. CHF. Der Ausbau soll im Herbst 2023 bezugsbereit sein.. Die Produktionsplattform in Nantong (China), nördlich von Shanghai, ist der zweitgrösste Standort der SFS Group und Basis für die Geschäftsaktivitäten in China. Der 2018 erbaute Standort vereint erstmals alle SFS Kerntechnologien - inklusive Kaltumformung, Stanzen, Zerspanung oder umfangreiche Oberflächenbehandlungen - unter einem Dach. Die Präsenz mehrerer SFS Divisionen in Nantong erleichtert den Know-how- und Technologietransfer und hilft, Skaleneffekte zu erzielen.. Hohe Auslastung erreicht ...
Otmar Wiestler ist ab 1. September 2015 der neue Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Bisher war er Chef des DKFZ und ich hatte Gelegenheit, kurz mit ihm über Helmholtz im Allgemeinen und seine Arbeit im Besonderen zu reden.. Wiestler gibt sich eine Einarbeitungszeit von hundert Tagen, bevor er Vorschläge zur Gestaltung der Gemeinschaft unterbreiten will. Wir reden über die Zentren, GSI/FAIR, Energiefoschung, die Energiewende, Technologiefolgenabschätzung, Grundlagen- und angewandte Forschung, die Industrie, die stärker erkennen muss, wieviel Potenzial in der Helmholtz-Forschung steckt, über Technologietransfer, die Medizin, die Pathologie, die Neuropathologie, die Rechtsmedizin, Obduktionen, über virtuelle Zentren als schlechte Idee, den Forschungsstandort Deutschland, das Wissenschaftssystem in den USA, die Exzellenzinitiative, das Erbgut, Krebs und Viren, Hirnkrebs, einen Krebs-Impfstoff, die Influenza, Masern, HPV (Gebärmutterhalskrebs), über Nobelpreisträger Harald zur Hausen, ...
Berlin Cures ist das erste gemeinsames Spin-Off aus der Charité - Universitätsmedizin Berlin und dem Max Delbrück Centrum für molekulare Medizin (MDC).. Ziel des in Zürich ansässigen Unternehmens mit operativem Geschäft in Berlin ist es, Aptamere - kurze einzelsträngige Oligonucleotide - als neue Wirkstoffkandidaten gegen die Autoantikörper induzierte dilatative Kardiomyopathie und für andere Autoantikörper assoziierte Erkrankungen in die klinische Anwendung zu bringen. Bei der dilatativen Kardiomyopathie handelt es sich um eine chronische Herzmuskelerkrankung, die funktionsverlustbedingt zu einer Erweiterung der Herzkammern und zur Herzinsuffizienz führt. Derzeit gibt es kein Medikament, das die Kardiomyopathie ursächlich behandelt.. Der Technologietransfer der Charité - Universitätsmedizin Berlin (CTT) hat in Zusammenarbeit mit Ascenion, dem Technologietransferpartner von MDC und Charité, den Lizenzvertrag zur Nutzung der zum Patent angemeldeten Erfindung der Charité und des ...
Der Geschäftsführer Dr. Jörg Rauch war früher in seiner Eigenschaft als Mitarbeiter der EMBLEM TT GmbH von 2007 bis 2011 verantwortlich für den Technologietransfer des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Er bringt fundierte Erfahrung im Bereich Business Development und Projektmanagement sowie Konzepte und Strategien zu Netzwerkarbeiten ein. ...
Qualitätsmanagement. Projektmanagement. Management. Interner Qualitätsauditor - IQA in Sachsen. Interner Qualitätsauditor - IQA. Veranstalter: TEQ Technologietransfer & Qualitätssicherung GmbH Kurzbeschreibung: Ziel des Lehrgangs ist es, die Teilnehmer zu befähigen, interne Audits zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie Korrektur-maßnahmen zu
15. Juli 1969 in Fulda Hans-Georg Weinig hat in Marburg und an der LMU München Chemie studiert, seine Dissertation in organischer und bioorganischer Chemie fertigte er an der Humboldt-Universität zu Berlin an. Die Verteidigung der Arbeit erfolgte im Dezember 2000. Nach einem von der DFG unterstützten Postdoktorat in industrieller organischer Chemie an der Universität „La Sapienza in Rom begann er seine Berufskarriere in einem KMU in Berlin-Adlershof, wo er sich mit Technologietransfer, Industrie-Altlasten und Politikberatung (Schwerpunkt Russland) beschäftigte. 2007 wurde er wissenschaftlicher Referent in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Bonn, wo er u.a. für die Betreuung der Leibniz-Institute aus den Sektionen Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Umweltwissenschaften zuständig war. Im November 2009 kam Hans-Georg als wissenschaftlicher Koordinator zur GDCh nach Frankfurt, seit Januar 2011 hat er dort die Leitung der Abteilung Bildung, Karriere und Wissenschaft ...
Der Westeuropäer Helmut Kohl wurde ausgerechnet in Warschau von der Zeitenwende überrascht. Mit einer großen Wirtschaftsdelegation hatte er sich ins Nachbarland aufgemacht, als erster westlicher Regierungschef nach Bildung der Reformregierung unter Tadeusz Mazowiecki. Polen maß diesem Besuch große Bedeutung zu, schienen wirtschaftliche Kontakte für die Modernisierung des Landes doch unverzichtbar. Der Kanzler der damals kraftstrotzenden Bundesrepublik Deutschland und die siebzigköpfige Delegation in seinem Schlepptau standen für Auslandsinvestitionen und Technologietransfer. Und doch beäugte man den Gast kritisch, betonte er doch unablässig, dass über die polnische Westgrenze noch zu entscheiden sei. Nach der deutschen Wiedervereinigung.. Wie niemand sonst hatte Kohl im Lauf seiner Karriere unablässig davon gesprochen, die Wiedervereinigung anzustreben, „wenn die geschichtliche Stunde es zulässt. Während viele dies in den 1980ern zunehmend für eine rhetorische Formel hielten, ...
PDF-Artikel im AUSDRUCK (Oktober 2017). Ganze Ausgabe des AUSDRUCK (Oktober 2017). Im Jahr 2015 erhob die EU die Migrationsbekämpfung zum offiziellen Fokus ihrer Außenpolitik und heiligte mit diesem Ziel anscheinend sämtliche Mittel. Die EU verlagert die eigenen Außengrenzen mit Hilfe von Technologietransfer, politischem Druck und der Ausbildungs- und Ausstattungshilfe lokaler Sicherheitskräfte immer tiefer in die Sahelregion vor. Die Bundesregierung spielt in dieser Entwicklung sowohl in der Finanzierung als auch in der Gestaltung solcher Maßnahmen schon länger eine führende Rolle. Einen besonderen Stellenwert nimmt in dieser Region der Staat Niger ein, wo sich besonders die Wüstenstadt Agadez zu einem zentralen Ort des Transits entwickelte. Die libysche Einheitsregierung hat keinerlei Kontrolle über die südliche Grenzen, wodurch die EU-Mitgliedsstaaten immer wieder versuchen, die Migration nach Libyen auszubremsen. Da ein Großteil derer, die von der libyschen Küste gen Europa ...
Die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH ist offizieller Partner der diesjährigen Gründerwoche Deutschland. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) veranstaltete Aktionswoche vom 16. bis 22. November 2015 ist eine zentrale Maßnahme der Initiative Gründerland Deutschland und Teil der Global Entrepreneurship Week, die in nahezu 150 Ländern weltweit stattfindet. Im Mittelpunkt der Aktionswoche stehen die Themen Firmengründung und unternehmerische Selbstständigkeit.. Das BMWi hat vor fünf Jahren erstmals die Gründerwoche Deutschland ins Leben gerufen, die jedes Jahr im Herbst stattfindet. Diese Aktionswoche setzt Impulse für eine neue Gründungskultur und ein freundliches Gründungsklima in Deutschland. Junge Menschen werden an das Thema Existenzgründung herangeführt und zu unternehmerischer Selbständigkeit motiviert. Praxisnah soll Wissen vermittelt und Möglichkeiten der Gründungsförderung aufgezeigt werden.. Die TransMIT bietet im Rahmen der ...
Seit Jahren betonen die ärmeren Staaten der Welt auf Klimakonferenzen, dass sie gern bereit sind zu mehr Klimaschutz - aber bitteschön nicht ohne Unterstützung. Jahrzehntelang haben die Industriestaaten Kohle verbrannt, erklärte beispielsweise vor zwei Jahren ein südafrikanischer Delegierter auf dem Klimagipfel von Bali. Und jetzt, wo wir so weit sind, unsere Kohle selbst zu nutzen, verlangen sie, dass wir stattdessen ihre Windräder importieren. Windräder findet man natürlich auch in Südafrika gut: Aber nicht, um Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern, sondern um Arbeitsplätze in Südafrika zu schaffen. Seit Jahren ist deshalb der Technologietransfer eines der Hauptthemen auf Klimakonferenzen. Die Mittel zur Rettung der Welt nämlich stehen längst bereit. Doch während eine Reihe von Industriestaaten nicht investieren wollen, können es viele Entwicklungsländer einfach nicht. Jedenfalls nicht zu den Preisen, die etwa die Mitglieder des Verbandes Deutscher Maschinen- und ...
Forscher und Ingenieure wollen die Kosten für Wasserstoffherstellung durch einen Technologietransfer aus der Automobilindustrie senken. Im Fokus stehen dabei die Leistungselektronik, Steuerung und Sensorik, die für Autos oft günstig in Großserie produziert werden.
Dabei darf sich die FAO nicht in die politischen Verhältnisse ihrer Mitgliedsstaaten einmischen. Das wichtigste Mittel, um diese Aufgaben wahrzunehmen, ist die technische Hilfeleistung, vor allem für weniger entwickelte Regionen. Also etwa die Vermittlung von technischem Know-how zur Produktion von Nahrungsmitteln. In der Realität stellen sich diesem gewollten Technologietransfer allerdings zahlreiche Probleme in den Weg. Allen voran geltende Patente, die die freie Weitergabe von Wissen verbieten, darüber hinaus auch widrige politische Verhältnisse in den Empfängerregionen, sowie die kulturellen Unterschiede zwischen ländlich geprägten und industrialisierten Regionen. Betrachtet man die Aufgabenbereiche, so sieht man, dass es zu etlichen Überschneidungen mit den Aufgabenbereichen anderer UN-Sonderorganisationen kommt, was Konflikte etwa mit der WHO und der Weltbank nach sich ziehen kann.[1] Mit der Agenda 2030 hat kommt der FAO eine zentrale Rolle bei der Erreichung der ...
Um die kurzfristige Abhängigkeit und Schwäche des Landes zu verringern, ist es wichtig, eine zuverlässige Stromversorgung zu sichern. Sie ist notwendig, um den Weg zum Energiemix zu beschleunigen und nicht-fossilen Energiequellen den Vorrang zu geben. Auf diese Weise tragen wir dazu bei, dass mehr unterschiedliche Akteure zum Zug kommen, neue Arbeitsplätze geschaffen werden und Technologietransfer geleistet wird.. Programm fördert die Nutzung erneuerbarer Energien in ländlichen ...
Stadler und der indonesische Schienenfahrzeughersteller PT INKA haben am vergenegen Freitag einen Joint-Venture-Vertrag unterzeichnet. Das Joint Venture will am Produktionsstandort in Banyuwangi Schienenfahrzeuge in moderner Aluminiumtechnologie entwickeln und produzieren. Damit ist es Stadler gelungen, den strategisch wichtigen Schritt in den südostasiatischen Raum zu vollziehen. Um den Technologietransfer umsetzen und mit der Ausbildung der indonesischen Mitarbeiter starten zu können, ist eine der Vertragsbedingungen die Bestellung von 500 S-Bahn-Wagen mit einer Option für weitere 500 Wagen ...
Gedanken zur Schweiz aus Sicht einer High-Tech-Affinen Industriearchäologin. Die Schweiz ein Einigvolk, längst nicht einig und dies, zurückblickend auf die Geschichtslinie wie folgt.. Definitiv, die Schweiz wie wir sie heute kennen, entstand erst in Mitte des 19ten Jahrhunderts, ergo ein äusserst junges Gebilde und, Gebilde, ein durchaus diskutabler Begriff. Also, bis anno dato war dies hier reichlich unterentwickelte Völklein vorwiegend der Landwirtschaft verschrieben und regional auf sehr enge topografisch fixierte Grenzen beschränkt.. Mit der Erschliessung der Alpenpässe, damals hauptsächlich vom römischen Reich initiiert, folgte ein bescheidener Handel und ein allererster Technologietransfer innerhalb wachsender Zentren an den Verbindungstrecken.. Die Umschliessung durch wuchtige Berglandschaften verunmöglichte weitgehend eine Entwicklung der Bergbevölkerung. Hochgebirgige Regionen lebten viele 100 Jahre den ewigen Dornröschenschlaf des Fortschritts das Leben war stattdessen vom ...
Die Energiewende verlangt immer mehr, das Zusammenspiel im Energiesystem zu gestalten. Ein globaler Wissens- und Technologietransfer ist nötig.
Der indische Reifenhersteller Ceat Ltd. will seine Produktionskapazitäten deutlich ausbauen. Wie das Unternehmen dazu berichtet, soll die Kapazität im vor zwei Jahren eingeweihten Pkw-Reifenfabrik in Halol nun um 80 Prozent erweitert werden. Dafür wolle der viertgrößte Hersteller Indiens rund 100 Millionen Dollar investieren. Weitere Details nannte Ceat Ltd. nicht in seinem aktuellen Quartalsbericht, in dem die Investition angekündigt wurde. ...
via PVTech Europas Solartechnologiespezialisten benötigen möglicherweise Kapitalinvestitionen in Höhe von bis zu 7 Mrd. EUR (8,51 Mrd. USD), um die inländische Fertigung global wettbewerbsfähig zu machen. Eine kontinuierliche Unterstützung wird jedoch von entscheidender Bedeutung sein, um die Branche langfristig zu erhalten.. Dies geht aus einer Gruppe von Branchenführern hervor, die heute (11. Mai) im Rahmen des virtuellen SolarPower-Gipfels der Handelsorganisation SolarPower Europe sprechen.. Christian Westermeier, Vizepräsident für Marketing, Vertrieb und Anwendungstechnik beim Polysiliciumspezialisten Wacker, sagte den Diskussionsteilnehmern, dass es eine „einzigartige Gelegenheit gebe, eine umfassende Produktionsbasis aufzubauen, die über Solarzellen und Tracker hinausgeht, von denen eine große Menge hergestellt wird die EU.. „Unabhängig davon, ob Wafer, Barren, Zellen oder Module hergestellt werden, gibt es jetzt eine einzigartige Gelegenheit, diese Lieferketten wieder ...
Die Kiekert AG hat die Produktion seines US-amerikanischen Standorts ausgebaut. Mit drei neuen Fertigungslinien sollen dieses Jahr mehr als eine Million Schlossmodule produziert werden.
Established in 2009, KIAT is affiliated with the Korean Ministry of Trade, Industry and Energy.. The purpose of KIAT is the efficient and systematic promotion of industrial technology innovation and support for the development of related policies. Its tasks include the development of an industry-academia cooperation system, the commercialization of technologies and the promotion of international technology cooperation.. ...
SK Innovation hat angekündigt, seine Produktionskapazität bis 2030 auf über 500 GWh ausbauen zu wollen. Im Rahmen der neuen Strategie „From Carbon to Green will das als Ölraffinerie gegründete Unternehmen stark in das Batteriegeschäft investieren - womöglich auch mit externen Investoren.. Wie SK Innovation nun ankündigte, will das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren insgesamt 30 Billionen Won (umgerechnet über 22 Milliarden Euro) in grüne Geschäftsfelder investieren - so soll der Anteil grüner Assets von derzeit 30 auf 70 Prozent steigen.. Erfolgen soll das unter anderem durch den Ausbau des bestehenden Batteriegeschäfts und der Produktion von Batterie-Separatoren. Zudem will SK in das Batterie-Recycling-Geschäft einsteigen. Getrieben wird der Ausbau der Batteriesparte auch vom hohen Auftragsbestand: Wie SKI mitteilt, liegen Order für mehr als eine TWh - also 1.000 GWh - vor. Dabei kommt das Unternehmen derzeit nur auf eine Produktionskapazität von 40 GWh pro ...