F r einen Handelsbetrieb wird eine Datenbank entwickelt, mit der u.a. Bestellungen von Artikeln bei Lieferanten erfa t werden sollen. Es kann sowohl ein Artikel bei mehreren Lieferanten bestellt werden, als auch ein Lieferant mehrere Artikel liefern ...
Die Creutzfeldt-Jakob Krankheit gilt als menschliche Variante des sogenannten „Rinderwahnsinns (BSE) und kommt beim Menschen sowohl als „sporadische Form (ohne eindeutige Verursachung), als erbliche aber auch als durch Infektion erworbene Form vor. Entsprechend gelten Gewebe und Körperflüssigkeiten von erkrankten Lebewesen als potenziell infektiös. Im Gegensatz zur früheren Vermutung, es handele sich um eine schleichende Viruserkrankung („Slow virus-Theorie), wird die Creutzfeldt-Jakob Krankheit jedoch durch die Ablagerung atypischer Eiweißbruchstücke - den sogenannten Prionen - verursacht. Diese führen zu einer schwammartigen Zerstörung des Hirngewebes (sogenannte spongiforme Enzephalopathie). Die Krankheit ist sehr selten (in Deutschland ca. 80 Fälle pro Jahr) und eine Übertragung vom Tier auf den Menschen bislang nur in Einzelfällen nachgewiesen. Eine Therapie ist nicht bekannt, allenfalls kann eine symptomatische Behandlung der neuropsychiatrischen Begleitsymptome leichte ...
Lentiviren (Singular: Lentivirus) sind behüllte Einzel(+)-Strang-RNA-Viren, (ss(+)RNA) und bilden eine Gattung (Genus) innerhalb der Familie der Retroviren. Die Bezeichnung Lentiviren (langsame Viren) leitet sich von lateinisch: lentus = langsam ab, da viele dieser Viren langsam fortschreitende, chronisch degenerative Krankheiten auslösen. Andere wiederum verursachen keine Erkrankung ihres Wirts. Lentiviren sind sehr Spezies-spezifisch und wurden bisher nur in verschiedenen Säugetierarten gefunden. Lentiviren verbleiben lebenslang im Wirt, da sie Abwehrmechanismen des Immunsystems umgehen können. Sie können im Gegensatz zu den anderen Retroviren auch nicht teilungsaktive, eukaryotische Zellen infizieren. Bekanntester Vertreter der Lentiviren ist das Humane Immundefizienz-Virus (HIV). Bereits 1904 wurde mit der Ansteckenden Blutarmut der Einhufer (Equine Infektiöse Anämie) die erste von Lentiviren ausgelöste Krankheit beschrieben. Das die Krankheit auslösende Virus der equinen ...
Bisher wurde angenommen, dass die subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) als tödlich verlaufende Spätfolge einer Maserninfektion selten auftritt. Dass dem nicht so ist belegen Studienergebnisse aus den USA. Auch in Deutschland sterben immer wieder Kinder an dieser speziellen Gehirnentzündung.
In Brasilien können die nachfolgend genannten DAAD-Außenstellen Ihre Fragen beantworten. Ihre Hauptanliegen sind die Vergabe von Stipendien für Hochschulangehörige aus Brasilien. Darüber hinaus informieren sie über Studieren und Forschen in Deutschland und geben Broschüren zu diesen Themen heraus.. ...
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Die subakute sklerosierende Panenzephalitis - kurz SSPE - ist eine chronische Maserngehirnenzündungen, die als Spätfolge einer Masernerkrankung auftreten kann. Sie gilt als unheilbar. Die Masernviren dringen in das Gehirn ein und vermehren sich dort. Dies führt zu Schädigungen der Nervenzellen, die irreversibel sind. Die SSPE verläuft in Schüben. Säuglinge, die sich im ersten Lebensjahr mit Masern anstecken, sind besonders gefährdet, an dieser chronischen Entzündung des Gehirns zu erkranken. ...
Bei der tödlichen familiären Schlaflosigkeit (auch letale familiäre Insomnie, engl. Fatal Familial Insomnia, kurz FFI) handelt es sich um eine erbliche, sehr seltene und im Verlauf von Monaten bis Jahren stets tödlich endende übertragbare spongiforme Enzephalopathie (TSE). Die Krankheit wurde 1986 erstmals beschrieben, wobei sie damals nicht als TSE erkannt wurde. 1992 wurde die zur Krankheit führende Mutation im PRNP-Gen beschrieben und 1995 die experimentelle Übertragbarkeit nachgewiesen. Die merkwürdig erscheinende Tatsache, dass eine Erbkrankheit übertragbar ist, ergibt sich aus den Besonderheiten der Prionkrankheiten. Durch die „BSE-Krise und das Auftreten von Creutzfeldt-Jakob-Krankheit in den 1990er Jahren wurde das Interesse der Öffentlichkeit an den TSE-Erkrankungen und damit auch in gewissem Umfang an FFI geweckt. Die Erkrankung ist bei Männern und Frauen gleich häufig. Die ersten Symptome treten im Alter zwischen 37 und 62 Jahren, im Mittel mit 51 Jahren auf. Erstes ...
Beim Menschen sind folgende, teilweise übertragbare Prionerkrankungen bekannt: - Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK oder CJD) - Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK oder vCJD) - Fatal Familial Insomnia - Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndrom - Kuru - Alpers-Syndrom