Das Haupteinsatzgebiet von Nickel-Katalysatoren mit Phosphor-Sauerstoff-Chelat-Liganden war lange Zeit die Olefinoligomerisation (z.B. Shell higher olefin process), bei der sie hauptsächlich die Synthese von ,C20-Olefinen unter hohem Druck und Temperatur ermöglichten. Die Oligomerisation von Olefinen wird in diesem Kapitel beschrieben ...
Lang anhaltende Dichtwirkung, Verschleißbeständigkeit, Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Werkstoffe und leichte Montage sind die Eigenschaften der ...
Baden, schwimmen, springen… Im und am größten See Berlins - dem Müggelsee - Alle Infos zu: Öffnungszeit, Preise und was sonst noch wissenswert ist.
Die Angewundte Mukromolekulure Chemie 2 (1968) 39-50 ( N r . 22) Aus dem Kunststoff laboratorium und der Styroplast-Abteilung der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG, Ludwigshafen am Rhein Zur Oligomerenbildung bei der thermischen Polymerisation von Styrol Von D. J. STEINund H. MOSTHAF Herrn Prof. Dr. Dr. h. c . A. STEINHOFER zum 60. Gehurtstag gewidmet (Eingegangen am 17. Januar 1968) ZUSAMMENFASSUNG : Die mit der thermischen Polymerisation von Styrol einhergehende Oligomerisierung fiihrt zu vier Dimeren und sechs Trimeren. Mit zunehmender Temperatur wird das Verhaltnis von Oligomerisierung zu Polymerisation zugunsten der Oligomerisierung verschoben. Auch die Mengenanteile der Oligomeren untereinander sind von der Temperatur abhiingig. SUMMARY: It is shown that in thermal polymerization of styrene four dimers and six trimers are formed by parallel occurring oligomerization reactions. With increasing temperature the rate of oligomerization increases more rapidly than the rate of polymerization. ...
Institution: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK), Gatersleben Hauptantrageller: Prof. Dr. Udo Conrad
Die Dimerisation (synonym Dimerisierung) ist die Zusammenlagerung zweier Einheiten (Monomere genannt), das Produkt wird Dimer genannt. Schließen sich drei oder mehrere Moleküle oder Atome zusammen, so spricht man hingegen von Trimerisation oder Tetramerisation (bei vier Monomeren). Die entstehenden Moleküle nennt man in diesem Fall Trimere, Tetramere usw. Dimerisation ist eine Sonderform der Polymerisation. In der Chemie bezeichnet Dimerisation die Zusammenlagerung zweier identischer Einheiten: A + A → A2 Dabei kann es sich um Atome oder Moleküle handeln. Ein Beispiel ist die photokatalysierte Dimerisation von Anthracen: Bei Polymerisationen kann es als Nebenreaktion ebenfalls zur Dimerisation kommen: Stickstoffmonoxid (NO) kann im flüssigen oder festen Zustand zu N2O2 dimerisieren. Das braune Stickstoffdioxid (NO2) dimerisiert unter erhöhtem Druck zum farblosen Distickstofftetroxid (N2O4). Zwei Bromradikale dimerisieren zu molekularen Brom (Br2) Es wird auch von Dimerisation gesprochen, ...
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Bei der 3. Auflage von »Perspektive Begabung«, der Fachtagung von Bildung & Begabung, werden Nachhaltigkeit und Anschlussfähigkeit von...
FALSCHPARKER BEHINDERN RETTUNGSKRÄFTE Je-der Au-to-fah-rer kennt die Si-tua-ti-on: Falsch ab-ge-stell-te Fahr-zeu-ge ma-chen die Stra-ße zum Na-del-öhr, zu-ge-park-te Ecken las-sen ei-nen kaum um die Kur-ve kom-men und ver-sper-ren zu-dem die Sicht. Was im nor-ma-len Stra-ßen-ver-kehr schon är-ger-lich ist, be-hin-dert im Not-fall Feu-er-wehr oder Ret-tungs-diens-te. mehr ...
Bei Enzym-gekoppelten Rezeptoren handelt es sich um Transmembranproteine und einen Rezeptortyp, der nach Bindung eines Liganden eine Signaltransduktion einleitet. Enzym-gekoppelte Rezeptoren sind einer der drei Haupttypen von Rezeptoren neben Ionenkanal-gekoppelten Rezeptoren und G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Die Enzym-gekoppelten Rezeptoren werden weiter in verschiedene Subtypen unterteilt. Die Rezeptor-Tyrosinkinasen (RTKs) sind an die Zellmembran gebundene Rezeptoren, die meistens eine transmembrane α-Helix besitzen. Die Bindung eines Liganden aktiviert die intrazellulär gelegene Tyrosinkinase-Domäne, die danach unter ATP-Hydrolyse Phosphatgruppen auf Tyrosin-Reste überträgt. Meistens erfolgt eine Dimerisierung oder Oligomerisierung (bzw. eine Reorientierung des Rezeptors bei bereits oligomeren Proteinen), die den Rezeptoren erlaubt, sich gegenseitig zu phosphorylisieren (Autophosphorylisierung). Dieser Prozess wird hauptsächlich für die Signalweiterleitung verantwortlich gemacht. ...
Von ihm aus gestaltet der ganze Leib sein Wachstum, sodass er sich selbst aufbaut in der Liebe - der Leib, der zusammengefügt und gefestigt ist durch jede Verbindung, die mit der Kraft nährt, die jedem Glied zugemessen ist. ...
(ID:13162) Das Chromatin der Furchungskerne ist genetisch inaktiv und zeigt abundante Histonacetylierung. Epigenetische Programmie