In der Medizin ist Photopherese eine Form von Apherese, in der Blut mit lichtaktivierbaren Pharmazeutika behandelt wird, die dann mit UV-Licht aktiviert werden. Photopherese wird beispielsweise als Therapie bei Kutanem T-Zell-Lymphomen eingesetzt. In diesem Verfahren wird der Leukozytenfilm (Weiße Blutkörperchen und Blutplättchen) vom Vollblut getrennt, chemisch behandelt mit 8-Methoxypsoralen, UV-Licht ausgesetzt und dem Patienten anschließend wieder injiziert oder infundiert. Nach der Lichtaktivierung bindet sich das 8-Methoxypsoralen irreversibel an beide Stränge der DNA. Die dem Patienten reinfundierten photochemisch beschädigten T-Zellen scheinen einen zytotoxischen Effekt auf T-Zellen-Entwicklung hervorzurufen. Der Mechanismus solcher „Anti-Tumor-Interventionen ist jedoch kaum erforscht. Photopherese wird auch versuchsweise bei Patienten mit Allotransplantation-Abstoßungsreaktion, Autoimmunerkrankung oder Colitis ulcerosa eingesetzt. Maeda A, et al.: Experimental extracorporeal ...
Die Photopherese Behandlung wird seit 20 Jahren auf der Dermatologie am Universitätsspital Zürich angeboten. Photopherese ist eine «Photoimmuntherapie des Blutes», für Patient(inn)en mit Sézary Syndrom (Haut Lymphom mit Blutbefall), Graft-versus-host Erkrankungen nach Stammzelltransplantation bei Leukämie und chronische Transplantatabstossungsreaktion nach Lungentransplantation sowie weiteren Hauterkrankungen.
Retrospektive Studie zeigt, dass ECP als Ergänzung zur lokalen Standardtherapie die Überlebenschancen bei Patienten mit Lungentransplantation, bei denen BOS diagnostiziert wird, im Vergleich zu Kontrollgruppen um ca. 30 % verbessert -. - Ergänzende ECP-Therapie senkt auch die Kosten für Krankenhausaufenthalte bei BOS-Patienten -. STAINES-UPON-THAMES, Großbritannien, 5. April 2019 /PRNewswire/ - Mallinckrodt plc (NYSE: MNK), ein führendes spezialisiertes Pharmaunternehmen, kündigt die Vorstellung der Ergebnisse einer retrospektiven Studie an, die die Wirksamkeit der extrakorporalen Fotopherese (ECP; Extracorporeal Photopheresis) als Ergänzung zur lokalen Standardtherapie bei Patienten mit Bronchiolitis-Obliterans-Syndrom (BOS) nachweist.1.. Die unter der Leitung von Dr. Christian Joukhadar von J&P Medical Study Ltd durchgeführte Studie. wird am Freitag, den 5. April 2019, in einer mündlichen Präsentation auf der 39. Jahrestagung und den wissenschaftlichen Sitzungen der International ...
Staines-Upon-Thames, Großbritannien (ots/PRNewswire) - Mallinckrodt plc (NYSE: MNK), ein führendes spezialisiertes Pharmaunternehmen, kündigt die Vorstellung der Ergebnisse einer retrospektiven Studie an, die die Wirksamkeit der extrakorporalen Fotopherese (ECP; Extracorporeal Photopheresis) als Ergänzung zur lokalen Standardtherapie bei Patienten mit Bronchiolitis-Obliterans-Syndrom (BOS) nachweist.1.. - Retrospektive Studie zeigt, dass ECP als Ergänzung zur lokalen Standardtherapie die Überlebenschancen bei Patienten mit Lungentransplantation, bei denen BOS diagnostiziert wird, im Vergleich zu Kontrollgruppen um ca. 30 % verbessert -. - Ergänzende ECP-Therapie senkt auch die Kosten für Krankenhausaufenthalte bei BOS-Patienten -. Die unter der Leitung von Dr. Christian Joukhadar von J&P Medical Study Ltd durchgeführte Studie. wird am Freitag, den 5. April 2019, in einer mündlichen Präsentation auf der 39. Jahrestagung und den wissenschaftlichen Sitzungen der International Society for ...
Medizinische Website zum Thema Mukoviszidose, Lungentransplantation und Photopherese. Mit t glischem Pressespiegel zu den oben genannten Themen. Udo Gr n berichtet auch ber sein Leben mit Mukoviszidose und seine Transplantation.
Medizinische Website zum Thema Mukoviszidose, Lungentransplantation und Photopherese. Mit t glischem Pressespiegel zu den oben genannten Themen. Udo Gr n berichtet auch ber sein Leben mit Mukoviszidose und seine Transplantation.
Sézary-Syndrom, benannt nach dem französischen Dermatologen Albert Sézary (1880-1956), ist ein kutanes T-Zell-Lymphom mit den Symptomen: großflächige Hautrötung (Erythrodermie), starker Juckreiz (Pruritus), Lymphknoten-Vergrößerung, oft Haarausfall (Alopezie) der gesamten Körperbehaarung, überschießender Hautverhornung (Hyperkeratose) und Nagelfehlbildungen (Onychodystrophie). Das Sézary-Syndrom ist durch im Blut zirkulierende sowie in der Hautbiopsie vorzufindende atypische (entartete) T-Lymphozyten (Lutzner-Zellen) gekennzeichnet. Wichtigste Differentialdiagnose des Sézary-Syndroms ist die Mycosis fungoides, die häufigste Unterform der kutanen T-Zell-Lymphome. Beide Erkrankungen werden mit PUVA therapiert, zum Teil in Kombination mit Retinoiden, wobei das Sézary-Syndrom eine schlechtere Prognose hat als die Mycosis fungoides mit etwa 50 % Heilungsrate. Beim Sézary-Syndrom ist zudem die extrakorporale Photopherese wirksam. In fortgeschrittenen Stadien können Therapieversuche ...
Am heutigen Allerheiligen-Tag (01.11.) hatte unsere U 17 - Mannschaft das Tabellen-Schlusslicht aus München in heimischer Halle zu Gast. Das erste Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit konnte der ECP am 12.10. auswärts mit 8:7 Toren nach Penaltyschiessen für sich entscheiden.. ECP-Trainer Markus Gleich musste mit Kilian Heichele und Maximilian Weber auf zwei Leistungsträger verzichten. So standen ihm nur 13 Feldspieler zur Verfügung. Die Partie begann nach Wunsch für die Heimmannschaft. Jonas Welsch sorgte in der 4. Spielminute mit dem 1:0 für die frühe Führung der Rot-Weissen. Doch die Münchner Gäste antworteten schnell und glichen bei 5:51 Min. durch einen haltbaren Schuss zum 1:1 aus. Danach tat sich unsere Mannschaft recht schwer und konnte die herausgespielten Torchancen nicht nutzen. In dieser Phase geriet der ECP auch noch zweimal in Unterzahl und konnte nach 20 Minuten froh sein mit diesem Remis in die Kabinen gehen zu können.. Gleich zum Start in den Mittelabschnitt folgte ...
Bindegewebskrankheiten entstehen, wenn das Immunsystem Bestandteile des eigenen Organismus als fremd ansieht und Abwehrreaktionen einleitet. Folglich werden Antikörper gegen körpereigene Strukturen (Autoantikörper) gebildet und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) aktiviert, sodass Krankheitsbilder ausgelöst werden, die auch andere Organe (zum Beispiel Niere, Magen-Darm-Trakt und Gelenke) befallen können.. Vor der Entscheidung über die optimale Therapie ist zunächst eine Klassifizierung der Erkrankung wichtig. Zur Diagnosesicherung führen wir zum Beispiel Hautbiopsien sowie eine Untersuchung des Blutserums der Patienten durch, in dem sich oft zirkulierende Autoantikörper nachweisen lassen.. Therapeutisch ist eine Dämpfung des überaktiven Immunsystems notwendig. Hierzu wenden wir Immunsuppressiva (zum Beispiel Prednisolon oder Azathioprin) und auch ehemalige Antimalariamittel (Quensyl) an. Eine besondere Therapieoption bei der Sklerodermie stellt die Extrakorporale Photopherese dar, ...
Die Photochemotherapie (auch: Psoralene plus UV-A) ist ein Therapieverfahren der Dermatologie, das zur Behandlung verschiedener Hauterkrankungen eingesetzt wird.
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Erleben Sie auf Schloss Weesenstein ein Kontrastprogramm zum Leben in der Großstadt - Natur, Romantik und ein Schloss mit über 700-jähriger Geschichte.