Clinical Neuropharmacology, abgekürzt Clin. Neuropharmacol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams & Wilkins-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift erscheint mit sechs Ausgaben im Jahr. Es werden Arbeiten veröffentlicht, die sich mit der Pharmakologie des Nervensystems beschäftigen.Der Impact Factor lag im Jahr 2014 bei 2,009. Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wird das Journal mit diesem Impact Factor in der Kategorie Pharmakologie und Pharmazie an 148. Stelle von 254 Zeitschriften und in der Kategorie klinische Neurologie an 116. Stelle von 192 Zeitschriften geführt. Webseite des Journals; abgerufen am 19. April 2015. 2014 Journal Citation Reports, Science Edition (Thomson Reuters, 2015 ...
ISBN 3-437-21780-1. Prof. Dr. med. Dr. phil. Ambros Uchtenhagen ist Psychiater und Psychotherapeut, Prof. Dr. Walter Zieglgänsberger Arzt für klinische Pharmakologie und Leiter der renommierten Arbeitsgruppe Klinische Neuropharmakologie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. Sie haben ein Standardwerk herausgegeben, in dem Sucht und Substanzabhängigkeit als Krankheit und damit auch als medizinische Herausforderung gesehen werden. Seit der Etablierung einer fundierten Suchtforschung gibt es gesicherte Konzepte und Strategien für eine rationale Therapie und Rehabilitation Suchtkranker. Dieses Lehrbuch liefert das interdisziplinäre Fach- und Praxiswissen zu allen Problemfelder der modernen Suchtmedizin. An diesem umfangreichen Werk haben zahlreiche Grundlagenforscher und Kliniker mitgewirkt. In den einzelnen Kapiteln finden sich zahlreiche weiterführende Literaturhinweise, sodass das Buch auch als Nachschlagewerk genutzt werden kann. Dabei vermittelt es einen guten Überblick ...
Klaus-Peter Lesch (* 4. März 1957 in Würzburg) ist ein deutscher Psychiater und Professor an der Universität Würzburg. Lesch studierte von 1977 bis 1983 Medizin an den Universitäten Würzburg (Deutschland), Bern (Schweiz) und Kapstadt (Südafrika). Während seines Studiums wurde er Mitglied im Corps Bavaria Würzburg. 1984 promovierte er an der Klinik für Neurologie des Klinikums der Universität Würzburg und arbeitete dort von 1985 bis 1990 als Assistenzarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Von 1990 bis 1992 war er als Fogarty Research Fellow in der Abteilung für Neuropharmakologie unter der Leitung von Dennis L. Murphy am National Institute of Mental Health in Bethesda, Maryland/USA, tätig. An der Universität Würzburg war er von 1993 bis 1995 Oberarzt und Arbeitsgruppenleiter in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach der Habilitation hatte er in Würzburg von 1995 bis 2000 eine Hermann und Lilly Schilling-Stiftungsprofessur für klinische ...
Die Entwicklungs- und Forschungsarbeiten werden an den Großgeräten der Abteilung Neuroradiologie durchgeführt, vor allem am 3T MR-Tomograph (Siemens Trio) und am 2,4T Experimental-Scanner (Bruker Biospec 24/40). Es bestehen enge Kooperationen mit den Geräteherstellern, auf deren Basis auch direkte Sequenzprogrammierung und Entwicklung von Nachverarbeitungs-Tools möglich ist. Die Anwendung der neu entwickelten Verfahren findet in Zusammenarbeit mit ärztlichen Mitarbeitern der Abteilung Neuroradiologie statt; darüber hinaus bestehen Kooperationen mit den Abteilungen für Neurologie, Neurochirurgie, Neuroonkologie, Experimenteller Anästhesiologie, Innere Medizin I und Neuropharmakologie. ...
NIMH, Bethesda , USA; Emory University, Atlanta, Georgia, USA; Karolinska Institute, Stockholm, Sweden; Aarhus University, Denmark; University Medical School, Edinburgh University, UK; EPFL Lauzanne, Switzerland; Dept. of Neuropharmacology, University of Milan, Italy; MPI of Psychiatry, Munich, Germany; Pharma Industries for substance testing; Management of the International Elite-Masters-Programme Experimental and Clinical Neurosciences (www-elite-neurosciences.uni-regensburg.de) ...
Weidler C, Wagels L, Regenbogen C, Hofhansel L, Blendy JA, Clemens B, Montag C, Habel U. The influence of the OPRM1 (A118G) polymorphism on behavioral and neural correlates of aggression in healthy males. Neuropharmacology 2018; doi: 10.1016/j.neuropharm.2018.12.014.. Repple J, Habel U, Wagels L, Pawliczek CM, Schneider F, Kohn N. Sex differences in the neural correlates of aggression. Brain Struct Funct 2018; 223(9): 4115-4124.. Wagels L, Votinov M, Kellermann T, Eisert A, Beyer C, Habel U. Exogenous Testosterone Enhances the Reactivity to Social Provocation in Males. Front Behav Neurosci 2018; 12: 37.. Radke S, Kalt T, Wagels L, Derntl B. Implicit and Explicit Motivational Tendencies to Faces Varying in Trustworthiness and Dominance in Men. Front Behav Neurosci 2018; 12:8.. Panagiotidis D, Clemens B, Habel U, Schneider F, Schneider I, Wagels L, Votinov M. Exogenous testosterone in a non-social provocation paradigm potentiates anger but not behavioral aggression. Eur Neuropsychopharmacol 2017; ...
Kliniker und Grundlagenforscher tagen an der Universität Tübingen. Am 20. und 21. April findet an der Universität Tübingen das Mikrodialyse-Anwender-Symposium statt, zu dem 70 Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz und Schweden kommen werden. Ziel der Veranstaltung ist ein Erfahrungsaustausch der Forscher aus klinischen und grundlagenorientierten Fächern. Organisiert wird die Tagung von der Abteilung Neuropharmakologie des Zoologischen Instituts unter Leitung von Privatdozentin Dr. Beate D. Kretschmer. Die Mikrodialyse ist ein biophysikalisches Verfahren und wurde in den 70er Jahren von Urban Ungerstedt am Karolinska-Institut in Stockholm entwickelt. Ein Mikrokatheder wird bei diesem Verfahren mit einer halbdurchlässigen Membran in den Zwischenraum zwischen den Zellen intakter Organe, Gewebe- und Gefäßbereiche implantiert. Über die Membran werden Stoffe wie Transmitter (z.B. Adrenalin), Hormone, Pharmaka und Toxine im Inneren des Mikrokatheders angereichert. Durch die Anwendung ...
Als ‚Edition für exakte Wissenschaft hat der Nachtschatten Verlag die Nachtschatten Science Reihe ins Leben gerufen, die exakt wissenschaftliche Bücher zu psychoaktiven Substanzen und Pflanzen sowie zur Erforschung des Bewusstseins und der mentalen Prozesse umfassen soll. Hauptaugenmerk der Edition liegt auf den Gebieten Chemie, Ethnobotanik, Forensik, Psychiatrie, Psychologie, Pharmakologie, Neuropharmakologie und Toxikologie. Nachtschatten Science wurde geschaffen, um Sachbüchern dieser Themengebiete eine Plattform zu geben, die so bisher nicht existiert hat. Die Edition wird von einem wissenschaftlichen Beirat begleitet, der die Qualität des Verlagsprogramms sichern soll. Der Rat besteht aus Psychologen, Forensikern, Ethnologen und Neuropsychopharmakologen, die in der Schweiz, Deutschland und den USA ansässig sind und kann so ein breites Spektrum abdecken.. Das erste Werk aus der Reihe ist das fast 1000 Seiten umfassende Sachbuch ‚Phenethylamine - Vor der Struktur zur Funktion, das ...
Originalarbeiten Zussy C, Gómez-Santacana X, Rovira X, De Bundel D, Ferrazzo S, Bosch D, Asede D, Malhaire F, Acher F, Giraldo J, Valjent E, Ehrlich I, Ferraguti F, Pin J-P, Llebaria A, Goudet C. (2017) Dynamic modulation of inflammatory pain-related behaviors by optical control of amygdala metabotropic glutamate receptor 4. Molecular Psychiatry doi: 10.1038/mp.2016.223. [Epub ahead of print] Saha R, Knapp S, Chakraborty D, Horovitz O, Albrecht A, Kriebel M, Kaphzan H, Ehrlich I, Volkmer H, Richter-Levin G. (2017) GABAergic synapses at the axon initial segment of basolateral amygdala projection neurons modulate fear extinction. Neuropsychopharmacology 42: 473-484. Melo I and Ehrlich I. (2016) Sleep supports cued fear extinction memory consolidation independent of circadian phase. Neurobiol Learn Mem 132: 9-17 Schönherr S, Seewald A, Kasugai Y, Bosch D, Ehrlich I, and Ferraguti F. (2016) Combined optogenetic and freeze-fracture replica immunolabeling to examine input-specific arrangement of ...
Bähner F, Demanuele C, Schweiger J, Gerchen MF, Zamoscik V, Ueltzhöffer K, Hahn T, Meyer P, Flor H, Durstewitz D, Tost H, Kirsch P, Plichta MM, Meyer-Lindenberg A. Hippocampal-Dorsolateral Prefrontal Coupling as a Species-Conserved Cognitive Mechanism: A Human Translational Imaging Study. Neuropsychopharmacology. 2015 40(7):1674-81. Epub 2015 Jan 12 ...
Schweiger J, Bilek E, Schäfer A, Braun U, Moessnang C, Harneit A, Post P, Otto K, Romanczuk-Seiferth N, Erk S, Wackerhagen C, Mattheisen M, Mühleisen TW, Cichon S, Nöthen MM, Frank J, Witt S, Rietschel M, Heinz A, Walter H, Meyer-Lindenberg A, Tost H. Effects of BDNF ValMet genotype and schizophrenia familial risk on a neural functional network for cognitive control in humans. Neuropsychopharmacology. 2019 44(3):590-597. Epub 2018 Oct 25 ...
Dinkel, A. & Herschbach, P. (2018). Fear of Progression in Cancer Patients and Survivors. Recent Results in Cancer Research, 210:13-33.. Emeny, R.T., Baumert, J., Zannas, A.S., Kunze, S., Wahl, S., Iurato, S., Arloth, J., Erhardt, A., Balsevich, G., Schmidt, M.V., Weber, P., Kretschmer, A., Pfeiffer, L., Kruse, J., Strauch, K., Roden, M., Herder, C., Koenig, W., Gieger, C., Waldenberger, M., Peters, A., Binder, E.B. & Ladwig, K.H. (2018). Anxiety Associated Increased CpG Methylation in the Promoter of Asb1: A Translational Approach Evidenced by Epidemiological and Clinical Studies and a Murine Model. Neuropsychopharmacology, 43, 2, 342-353.. Henningsen, P., Zipfel, S., Sattel, H. & Creed, F. (2018). Management of Functional Somatic Syndromes and Bodily Distress. Psychotherapy and Psychosomatics, 87, 12-31.. ...
Wenn die einzelnen Schlafphasen regelmäßig unterbrochen werden, wacht man morgens erschöpft auf und fühlt sich matt und schlapp. Für schlechten Schlaf gibt es viele Gründe. Neben äußeren Einflüssen wie Lärm kommen vor allem ungelöste Konflikte, Sorgen, Angst und Stress als Auslöser für Schlafprobleme infrage. Eine länger Hilft CBD gegen Angst? - cbd-fox.de Aber CBD-Öl kann auch für diejenigen von Uns, die mit bestimmten Formen von Angst zu tun haben, von großem Nutzen sein. So ergab beispielsweise eine in Neuropsychopharmacology veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2011, dass Cannabidiol die soziale Angst reduzieren könnte - eine der geläufigsten Arten von Angststörungen. Hanftropfen (Hanföl, CBD) gegen Depression - Alles über CBD Hanftropfen gegen Depression bedeutet für viele Patienten einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Jedoch sind Hanfprodukte für die Pharma-Lobby ein Dorn im Auge: zum einen kann man sich eine Pflanze eben nicht patentieren lassen, zum anderen ...
Ecnp, Wien (ots/PRNewswire) - Post-hoc-Analysen, die auf dem 25. Kongress des European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) vorgestellt wurden, zeigen, dass Asenapin im...
tDas ECNP (European College of Neuropsychopharmacology) mit Sitz in Utrecht/Niederlande, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftlichen …
Das Know-How von SV Hotel in Hotel Management und Development, kombiniert mit den starken Marken von Marriott International, machen uns zum bevorzugtem Partner für Ihr Hotelprojekt.
Lavendelöl-Kapseln helfen besser gegen Angststörungen als ein modernes Antidepressivum. Das berichten Forscher in der Januarausgabe des Fachmagazins „International Journal for Neuropsychopharmacology. Demnach reduzierten sich die psychischen Probleme der Probanden deutlich durch das Lavendelöl. Auch das Antidepressivum zeigte...
Klinische Studien legen nahe, dass die Behandlung beinhaltet, dass Psychedelika wirksamer als Psychotherapie alleine. Mehr als drei Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr diagnostiziert mit post-traumatische Belastungsstörung, deren Symptome sind Alpträume oder ungewollte Erinnerungen an das trauma, erhöhter Reaktionen, ängsten und Depressionen-und kann dauern Monate oder sogar Jahre. Menschen mit PTSD-Schwierigkeiten der Genesung von erleben oder Zeuge eines traumatischen Ereignisses traditionell behandelt mit einer Kombination von trauma-fokussierter Psychotherapie und eine Therapie mit Medikamenten. Viele betroffene haben nicht gut reagiert auf die Behandlung, aber neue Forschungsergebnisse vorgelegt werden, die von der Medizinischen Universität von South Carolina, die Dr. Michael Mithoefer und Kollegen, bei der Jahrestagung des American College of Neuropsychopharmacology, deutet darauf hin, dass die Kombination von einigen psychedelischen Drogen und der ...
Salz, Zucker, Fett: Gemüsechips aus der Tüte sind alles andere als gesund, urteilt die Stiftung Warentest. Manche sind sogar gefährlich - und nur wenige Produkte die Sünde Wert.
Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Fludrocortison die Fähigkeit, Empathie zu empfinden, also das Ausmaß, in dem die Teilnehmerinnen mit Personen, die auf verschiedenen Bildern szenisch dargestellt waren, mitfühlten, deutlich steigerte, erklärt Prof. Wingenfeld. „Interessant ist, dass die kognitive Empathiefähigkeit, also das reine Erkennen der Emotion der Personen auf den Bildern, durch die Rezeptorstimulation nicht verändert zu sein scheint. In nachfolgenden Studien wollen wir nun die Befunde genauer untersuchen, wobei die Frage, inwieweit diese positiven Ergebnisse auch therapeutisch nutzbar gemacht werden können, im Fokus stehen wird, fügt sie hinzu.. *Wingenfeld K, Kuehl LK, Janke K, Hinkelmann K, Dziobek I, Fleischer J, Otte C, Roepke S. Enhanced Emotional Empathy after Mineralocorticoid Receptor Stimulation In Women With Borderline Personality Disorder And Healthy Women. Neuropsychopharmacology. 2014 Feb 18. doi: 10.1038/npp.2014.36. ...
Das ACADEMICUM - ehemals „Heilpraktiker-Schule Kiel, Dr. Hauss - ist die älteste Ausbildungsstätte für Heilpraktiker in Schleswig-Holstein. Seit Jahrzehnten reicht der gute Ruf der Schule weit über die Kieler Grenzen hinaus: von Husum, Rendsburg bis nach Neumünster und Lübeck, von Flensburg bis Hamburg, bis Niedersachsen und sogar bis nach Mecklenburg-Vorpommern.. ...
Wohl ein prima Buch um einen Überblick und echten Enblick (auch patientenseits) in die Psychopharmakologie zu bekommen: Chemie für die Seele. P
Effects of context and individual predispositions on hypervigilance to pain-cues: an ERP study. Journal of Pain Research 8 (2015) 507-521.. Lautenbacher S, Dittmar O, Baum C, Schneider R, Keogh E, Kunz M: 2013: ...
Berücksichtigt werden einerseits Arbeiten in der Grundlagen- und/oder klinischen Forschung auf dem Gesamtgebiet der Psychopharmakologie, die in den letzten beiden Jahren entweder publiziert oder zur Publikation eingereicht wurden.. Andererseits vergibt die ÖGPB auch einen Preis für Fallbeobachtungen im Bereich der Psychopharmakologie aus der niedergelassenen oder klinischen Praxis. Eine wissenschaftliche Publikation des Fallberichts stellt keine Entscheidungsgrundlage dar und ist nicht zwingend erforderlich.. Einreichende müssen in Österreich tätig und dürfen nicht älter als 45 Jahre sein. Ausgeschlossen von der Einreichung sind die Preisträger der vergangenen Jahre.. Nutzen Sie diese Chance und senden Sie Ihre Einreichungen bis 27.09.2020 an [email protected] ...
O.Univ.Prof. Dr.h.c.mult. Dr.med. Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien, wurde zum Chairman der Sektion Psychopharmakologie der World Psychiatric Association (WPA) gewählt. Die World Psychiatric Association ist eine Vereinigung nationaler psychiatrischer Gesellschaften, zu der auch Österreich gehört und deren Ziel es ist, das Wissen und die Behandlungsmethoden im Bereich von seelischer Gesundheit zu verbessern. Die Mitglieder repräsentieren mehr als 200.000 Psychiater aus 135 Gesellschaften in 117 Ländern. ,, Sektion Psychopharmakologie der World Psychiatric Association. back to: Allgemeine Psychiatrie ...
06.02.2017) Die Psychopharmakologie ist ein wesentlicher Bestandteil der Facharztausbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie. Bisher gab es keinen Katalog über die exakten Lernziele im Curriculum für die Psychopharmakologie. In einer Arbeit im „The World Journal of Biological Psychiatry wurden nun europäische Guidelines für diese Lernziele festgelegt - unter maßgeblicher Mitarbeit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien und in Kooperation mit den Universitäten in Lausanne, München und Budapest. » weiter. back to: Allgemeine Psychiatrie ...