beramí berufliche Integration e.V. sucht Mentorinnen und Mentoren für das Projekt MENTEA - Mentoring zur Integration in Ausbildung. Das Programm richtet sich an junge Geflüchtete mit Ausbildungsreife, die eine berufliche Ausbildung bzw. einen Einstieg ins Berufsleben suchen. Die beruflich erfahrenen Mentorinnen und Mentoren sollen sie dabei in eins-zu-eins-Tandems unterstützen. Mögliche Aktivitäten sind etwa Hilfe bei Bewerbungen für Ausbildungsplätze und bei der beruflichen Orientierung. Projektlaufzeit ist ein Schuljahr (August 2019 bis Juni 2020), Teil des Programms sind Treffen mit den Mentees ca. alle zwei Wochen und die Teilnahme an ca. sieben Reflexionsveranstaltungen über die Projektlaufzeit verteilt.. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (Landesprogramm WIR) und der Stadt Frankfurt.. Wenn Sie das Projekt anspricht, melden Sie sich bitte bei der Projektleitung Anine Linder per Mail: [email protected] oder telefonisch ...
Email. Programmbechreibung:. Das Ada Lovelace Mentoring Programm an der Johannes Gutenberg Universität Mainz begleitet seit 2008 weibliche Doktorandinnen und Postdocs der Naturwissenschaften in ihrer beruflichen Orientierung.. Ziel für die Mentees ist es, die eigene berufliche Zukunft zu klären, Stärkung für Ihren Weg zu erfahren, persönliche Fragen zu beantworten und das eigene Netzwerk auszubauen. Das Mentoring Programm bietet hierfür eine ressourcenorientierte Prozessbegleitung, die insgesamt über 18 Monate konzipiert ist und regelmäßig im Januar startet. In Mentee Gruppen werden in Gruppen Coachings Fragen der beruflichen Orientierung geklärt, die Mentees zur Eigenreflektion angeregt und der Austausch über die Erfahrungen aus der Beziehung mit der Mentorin/dem Mentor initiiert. Aus den Coaching Gruppen bildet sich ein für den persönlichen Orientierungsprozess stabilisierendes Netzwerk.. Die Mentees wählen auf der Basis ihrer beruflichen Zielvorstellungen eine Mentorin/einen ...
Seit Februar 2014 engagiert sich der Verein Mentor - die Leselernhelfer an der Henry-Benrath-Schule in Friedberg. Aus anfangs einer Leselernhelferin wurden nach und nach 5 ehrenamtliche Mentorinnen und seit dem Schuljahr 2015/16 sind es sogar 11 und inzwischen bereits 13 geworden.. Die Koordination der vielen fleißigen und hoch motivierten Frauen und Männer übernimmt Frau Cerea, unsere 1. Leselernhelferin. Sie arbeitet neue Mentorinnen und Mentoren ein und koordiniert die Arbeit in Absprache mit Frau Diedicke (Lehrerin der Intensivklasse unserer Schule). Die Philosophie des Vereins Mentor-Leselernhelfer ist genial.. Mit der 1:1- Leselernmethode bringen die Mentorinnen und Mentoren Kindern und Jugendlichen unserer Schule die Freude am Lesen nahe. Dabei orientieren sich die Angebote ganz individuell an den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Bücher mit Themen, die das Interesse der Kinder wecken werden ausgewählt oder sogar von den Mentorinnen und Mentoren besorgt und ...
Ausgewählte Mentoren und Mentorinnen gehen 1 bis 2 mal pro Woche in die mit uns kooperienden Schulen und lesen dort mit 1 bis 2 Kindern ungefähr eine Schulstunde lang. Die jeweiligen Klassenlehrer und -lehrerinnen benennen die zu fördernden Kinder und erklären sich bereit, den Mentoren/Mentorinnen beratend zur Seite zu stehen. Im Idealfall entsteht zwischen den Mentoren/Mentorinnen und den Kindern eine beide Seiten bereichernde Beziehung, die auch die Schulzeit überdauern kann.. Wir wollen insbesondere Kinder unter 16 Jahren fördern, deren Eltern selbst keine ausreichende Unterstützung leisten können und arbeiten grundsätzlich mit allen Schultypen, aber hauptsächlich mit Grund-, Gesamt- und Hauptschulen zusammen.. ………………………………………………………………………………………………………………………………………………….. ...
Liebe Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse, wir sind die neuen Mentorinnen und Mentoren und werden euch das ganze Jahr begleiten. „Wir helfen euch dabei, euch zurechtzufinden, wir unterstützen euch, wenn ihr Hilfe braucht, wir planen zusammen Ausflüge und wir helfen, wenn ihr Streit habt.. So oder ähnlich begrüßen jedes Jahr die Mentorinnen und Mentoren die Neuankömmlinge der 5. Klassen am Einschulungstag.. Die Mentorenausbildung erfolgt parallel zur Betreuung, die etwa 3 Schülerinnen und Schüler in jeder 5. Klasse leisten. Die Idee ist, dass den 5.Klässlerinnen und 5. Klässlern der Übergang von der Grundschule an die weiterführende Schule erleichtert wird. Bei Orientierungsschwierigkeiten, Missverständnissen untereinander oder auch bei den Klassengeschäften zu Beginn eines Schuljahres helfen die Mentorinnen und Mentoren mit. Das Signal ist: Wir sind selbst noch Schüler, wir können uns gut in euch hineinversetzen, wir können erst einmal mit euch reden, bevor ihr zu einer ...
In einem 4-semestrigen Zertifikatsstudium, flankiert durch eine enge Begleitung des VdW Bayern und erfahrene Führungskräfte aus der Wohnungswirtschaft, erlangen diese jungen Potenziale das Hochschulzertifikat „Unternehmensführung.. Pro Modul nehmen sowohl Mentoren und Mentees an je einem Workshop des VdW Bayern teil, in dem wertvoller Input zu intra- und interpersonellen Skills als auch die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion der Zusammenarbeit gegeben wird.. Da der Erfolg des Programms von der intensiven Betreuung der Mentoren und der Mentees abhängt, ist die Teilnahme an diesem Mentoren-Programm auf max. 12 Mentees begrenzt.. Sollten sich mehr als 12 Mentees für das Programm anmelden, entscheidet ein Experten-Beirat, bestehend aus langjährigen Führungskräften von Mitgliedsunternehmen des VdW Bayern, über die Vergabe der Plätze.. Eine Bewerbung für das Mentoren-Programm „Unternehmensführung umfasst ein Motivationsschreiben, ein aktueller, aussagefähiger Lebenslauf ...
Als Mentoren und Mentorinnen stehen engagierte TU-Alumni bzw. Alumnae zur Verfügung, die über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung als Fach- oder Führungskraft verfügen. Viele von ihnen arbeiten in renommierten Unternehmen, Forschungsinstituten und Organisationen, andere sind überaus erfolgreich selbstständig tätig. Nicht alle Mentoren und Mentorinnen sind in Berlin ansässig, aber Telefon-Flatrates, Skype oder Google-Hangouts sorgen dafür, dass die Kommunikation zwischen Mentor bzw. Mentorin und Mentee auch auf die Distanz hin gut funktioniert. ...
In der qualitativen Längsschnittstudie „MentEva wird ein Mentoring-Programm für Mentees und MentorInnen mit und ohne Behinderung untersucht. Ausgerichtet wird das untersuchte Mentoring-Programm vom Hildegardis-Verein e.V. mit Unterstützung der Contergan-Stiftung für behinderte Menschen. In diesem Programm werden Studentinnen als Mentees, von bereits im Berufsleben stehenden AkademikerInnen als Mentoren und Mentorinnen begleitet. Das Programm umfasst dabei drei Ausschreibungen für jeweils eine Mentoringphase, in welcher die Mentee ein Jahr lang eine individuelle Tandemverbindung mit einer Mentorin oder einem Mentor eingeht. Im Mittelpunkt des Untersuchungsinteresses stehen das Erleben und die Deutungsmuster der Teilnehmerinnen und Teilnehmer während und nach ihrer Teilnahme. Wie gestalten die TeilnehmerInnen ihre Tandembeziehung? Welche Ziele werden ausgehandelt und wie können sie dieses Arrangement für ihre Zwecke nutzen? Welchen Ertrag schreiben sie dem Mentoring-Programm zu? ...
In der qualitativen Längsschnittstudie „MentEva wird ein Mentoring-Programm für Mentees und MentorInnen mit und ohne Behinderung untersucht. Ausgerichtet wird das untersuchte Mentoring-Programm vom Hildegardis-Verein e.V. mit Unterstützung der Contergan-Stiftung für behinderte Menschen. In diesem Programm werden Studentinnen als Mentees, von bereits im Berufsleben stehenden AkademikerInnen als Mentoren und Mentorinnen begleitet. Das Programm umfasst dabei drei Ausschreibungen für jeweils eine Mentoringphase, in welcher die Mentee ein Jahr lang eine individuelle Tandemverbindung mit einer Mentorin oder einem Mentor eingeht. Im Mittelpunkt des Untersuchungsinteresses stehen das Erleben und die Deutungsmuster der Teilnehmerinnen und Teilnehmer während und nach ihrer Teilnahme. Wie gestalten die TeilnehmerInnen ihre Tandembeziehung? Welche Ziele werden ausgehandelt und wie können sie dieses Arrangement für ihre Zwecke nutzen? Welchen Ertrag schreiben sie dem Mentoring-Programm zu? ...
Seit 2012 unterstützt das Programm Frauen, die ihre akademische Karriere aktiv planen und zielgerichtet vorantreiben möchten. Im Rahmen einer zweijährigen one-to-one Beziehung haben die Mentees die Möglichkeit, von der Berufserfahrung der an der Medizinischen Fakultät etablierten Mentorinnen und Mentoren persönlich zu profitieren. Mit dieser Begleitung können die Mentees einen individuellen Karriereplan abstecken, ihr Netzwerk mit wertvollen Kontakten ihres Mentors oder ihrer Mentorin erweitern und klare Zielvorgaben für ihren individuellen Karriereweg erarbeiten. Mögliche Ziele können die Einwerbung von eigenen Forschungsmitteln oder die Vereinbarkeit von Karriere und privaten Verpflichtungen sein. M4W arbeitet eng mit der Abteilung für Gleichstellung der Universität Bern als auch den etablierten Mentoringprogrammen in den anderen Fakultäten der Universität Bern zusammen. Dies erlaubt den Mentees Zugang zu einem umfassenden Netzwerk.. Sind Sie bereits habilitiert und möchten mit ...
Für die Tätigkeit als Mentorin oder als Mentor wird die Promotion bzw. Habilitation erwünscht, damit Sie den Mentees in diesem Bereich Hilfestellung geben können. Des Weiteren sollten Sie Dozentin oder Dozent im Rahmen des Medizin- bzw. Zahnmedizinstudiums sein oder gewesen sein. Sie sollten Interesse am Mentoring-Programm und Zeit für etwa zwei Treffen im Semester á ca. zwei Stunden haben. Die Freude am Umgang mit den Studierenden ist eine wichtige Voraussetzung für die Mentoringtätigkeit.. ...
Beim Mentoring Networking Day werden jedes Jahr die Tandems der Mentoring-Kurse feierlich verabschiedet. Die Mentees und Mentorinnen und Mentoren, die an dem englisch- und deutschsprachigen Kurs teilgenommen haben, präsentierten ihre Zusammenarbeit und erhielten ihre Zertifikate. Die Spitzenforscherin Prof. Dr. Michèle Heurs vom Albert-Einstein-Institut der Leibniz Universität Hannover begeisterte das Publikum mit ihrer Forschung zu der Entdeckung der vor 100 Jahren vorhergesagten Gravitationswellen. Ihren persönlichen Karriereweg verglich die Professorin gerne mit dem Spiel „Snakes and Letters und gab wichtige Tipps für die wissenschaftliche Karriere. Wie der Name es schon verrät, bietet der Mentoring Networking Day natürlich auch die Möglichkeit, interessante Persönlichkeiten kennenzulernen und sich auszutauschen. Aktuelle und ehemalige Mentees, Mentorinnen und Mentoren sowie Gäste aus der Wissenschaft und Wirtschaft knüpften im anschließenden Networking-Part neue Kontakte und ...
Beim Mentoring Networking Day werden jedes Jahr die Tandems der Mentoring-Kurse feierlich verabschiedet. Die Mentees und Mentorinnen und Mentoren, die an dem englisch- und deutschsprachigen Kurs teilgenommen haben, präsentierten ihre Zusammenarbeit und erhielten ihre Zertifikate. Die Spitzenforscherin Prof. Dr. Michèle Heurs vom Albert-Einstein-Institut der Leibniz Universität Hannover begeisterte das Publikum mit ihrer Forschung zu der Entdeckung der vor 100 Jahren vorhergesagten Gravitationswellen. Ihren persönlichen Karriereweg verglich die Professorin gerne mit dem Spiel „Snakes and Letters und gab wichtige Tipps für die wissenschaftliche Karriere. Wie der Name es schon verrät, bietet der Mentoring Networking Day natürlich auch die Möglichkeit, interessante Persönlichkeiten kennenzulernen und sich auszutauschen. Aktuelle und ehemalige Mentees, Mentorinnen und Mentoren sowie Gäste aus der Wissenschaft und Wirtschaft knüpften im anschließenden Networking-Part neue Kontakte und ...
MENTOR ist eine Initiative von Freiwilligen, die die Lese- und Sprachkompetenz von Kindern zwischen 8 und 16 Jahren verbessern möchten. Unsere Schülerinnen und Schüler werden momentan von 13 aktiven Lesementorinnen und Mentoren begleitet. Unsere Mentoren treffen sich, in unserer Schule, einmal wöchentlich mit ihrem Lesekind für eine Stunde um gemeinsam zu lesen. Ein Mentor arbeitet mindestens ein halbes Jahr mit einem Kind, das Förderung beim Lesen benötigt, damit eine Beziehung zwischen dem Lesementor und dem Kind entstehen kann. Einmal im Schuljahr treffen sich alle Mentorinnen und Mentoren, um sich mit den Lehrerinnen und Lehrern über die Leseförderung auszutauschen.. ...
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg begrüßt ihre Neuankömmlinge stets persönlich: Mentorinnen und Mentoren geben dabei ihre Erfahrungen weiter und bieten so innerhalb der ersten Studienmonate eine Orientierung. Das Peer-Mentoring - die Begleitung und Beratung von Studierenden durch Studierende - ist eine Form zur Förderung personaler und sozialer Kompetenzen und dient der Steigerung des Studienerfolgs. Doch gute Beratung will gelernt sein. Die OVGU bereitet ihre Mentor*innen daher in einem Schulungsprogramm besser auf die Tätigkeit und den Umgang mit ihren Mentees vor. Die Arbeitsgruppe-Mentoring hat dafür folgende Ausbildungsbausteine festgelegt:. ...
Mentor  Die Leselernhelfer Niederrhein e.V. ist eine Initiative von Freiwilligen, die sich für die Förderung der Lese- und Sprachkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 15 Jahren, die aus bildungsfernen Schichten stammen und deren Eltern keine zusätzliche Nachhilfe finanzieren können, engagieren. Die Mentorinnen und Mentoren treffen sich mindestens ein halbes Jahr lang einmal in der Woche jeweils mit einem Kind in einem Raum der Schule, in der Regel im Anschluss an den Unterricht. Förderbedürftige und förderwillige Kinder werden von den Lehrkräften in Absprache mit den Eltern ausgewählt. Die Mentorinnen und Mentoren können während des Förderunterrichts, gezielt auf die Stärken des Kindes eingehen, Schwächen ausgleichen, Erfolgserlebnisse vermitteln und Selbstbewusstsein aufbauen und so einen positiven Kreislauf in Gang setzen.
Mit „Mentoring wird die Weitergabe von Erfahrungswissen bezeichnet. Es fördert das Lernen am erfolgreichen Vorbild und erweist sich im Berufsleben als äußerst wirkungsvoll. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Ausgangssituation der oder des Lernenden (=Mentee) und die situative Unterstützung durch eine erfahrene Persönlichkeit (=MentorIn) durch Gespräche, Tipps und Kontakte. Von dieser Beziehung profitieren nicht nur die Mentees, sondern auch die MentorInnen, denn Erfahrungen weiterzugeben bereitet Freude - Mentoring ist ein uraltes und bewährtes Konzept menschlicher Entwicklung! Eine Mentoringbeziehung kann spontan entstehen oder eigens für eine ausgewählte Zielgruppe in einem Programm gestaltet werden, wie das Regionale Mentoring Programm des Landes Niederösterreich ...
Ziel erfüllt. Mein Mentor hat mir in kurzer Zeit einen optimalen Einblick verschafft, sagt Marvin Böttger. Er studiert im Master-Studiengang „Technischer Umweltschutz. Sein Mentor ist Alumnus Tobias Laiblin, der an der TU Berlin Energie- und Verfahrenstechnik studiert und auch in dem Fach promoviert hat. „Ich war froh, dass ich einen Aufhänger hatte, mal wieder in die TU Berlin zu kommen, sagt er. Die beiden waren in den vergangenen neun Monaten eines von insgesamt 20 Tandems im Rahmen des Programms „Externes Mentoring, das der Career Service der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Alumniprogramm durchführt. Ziel ist, dass berufserfahrene Alumni ihrem jeweiligen Mentee beim Übergang von der Uni in den ersten Job zur Seite zu stehen. Mitte Oktober endete die dritte Staffel: Mentoren und Mentees waren an die TU Berlin eigeladen, um über ihr Tandem zu berichten. Schön zu hören dabei: Nicht nur die Mentees profitieren vom Tandem, auch die Mentoren. „Ich habe gemerkt, wie ...
MENTOR - Die Leselernhelfer Schweinfurt e.V. MENTOR - Die Leselernhelfer Schweinfurt fördern die kindliche Lese- und Sprachkompetenz. Mehr als 104 Leselernhelfer sind an 11 Grundschulen, einer Hauptschule und einer Förderschule im Stadt und Landkreis für ca. 195 Kinder im Einsatz. MENTOR - Die Leselernhelfer Schweinfurt e.V. ist eine gemeinnützige Initiative, die durch individuelle Förderung Schülerinnen und Schüler gezielt dabei unterstützt, ihre Lese- und Sprachkompetenz zu verbessern, als Schlüsselqualifikation für die Zukunft. Die vom Verein eingesetzten Mentorinnen und Mentoren sind ehrenamtlich tätig. Sie lesen selbst sehr gerne, lieben die deutsche Sprache und Geschichten und freuen sich, dies an Kinder weiter zu geben. Sie können gut mit Kindern umgehen, hören ihnen zu, freuen sich Verantwortung zu übernehmen und haben Geduld im Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Ausgewählt werden die zu fördernden Kinder durch ihre Klassenlehrer/innen in Absprache und mit ...
Das Praxissemester geht in die erste Runde. Die Studierenden haben sich im Wintersemester in speziellen Seminaren vorbereitet und werden ab Februar in ihren Praktikumsschulen Erfahrungen sammeln und reflektieren.  Die Mentorinnen und Mentoren an den Schulen stehen für das Sommersemester 2015 ebenfalls fest und sollen mit dieser Veranstaltung die...
Das Praxissemester geht in die erste Runde. Die Studierenden haben sich im Wintersemester in speziellen Seminaren vorbereitet und werden ab Februar in ihren Praktikumsschulen Erfahrungen sammeln und reflektieren.  Die Mentorinnen und Mentoren an den Schulen stehen für das Sommersemester 2015 ebenfalls fest und sollen mit dieser Veranstaltung die...
Tagesordnung Begrüßung und Einführung Die Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter (Ausbildungsdaten - Rechtsgrundlagen - Ausbildungsgrundsätze - Organisationsstruktur) Koordination der Ausbildung in Schule und Studienseminar Aufgabenfelder der Mentorin / des Mentors gemäß LVO Verschiedenes
Haben Sie zwei bis drei Stunden in der Woche Zeit, einem Flüchtling oder einer Flüchtlingsfamilie zu helfen, sich in seiner/ihrer neuen Existenz zurechtzufinden? Mit ihm/ihr Deutsch zu lernen, bei der Wohnungssuche Unterstützung zu leisten, bei der Suche nach einem Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz, Behördengänge zu machen oder Arztbesuche? Oder gemeinsam zu kochen, Kaffee zu trinken, einander kennen zu lernen, sich auszutauschen? Oder einfach mal zuzuhören? Und können Sie sich dazu bereit erklären, dieses Engagement für ein Jahr aufrechtzuerhalten?. Wenn Sie in dieser Form aktiv werden möchten, dann registrieren Sie sich bitte und wählen Sie „Ich möchte Mentorin / Mentor werden.. Der nächste Schritt wäre dann ein Vorgespräch mit uns, um zu schauen, wer zu Ihnen passen könnte. Dabei können wir Sie kennen lernen, und wir können uns darüber unterhalten, welche Erwartungen auf beiden Seiten bestehen.. Für den Beginn der Mentorenschaft bitten wir Sie um ein ...
Tagesordnung  Begrüßung und Einführung  Die Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und - anwärter (Ausbildungsdaten - Rechtsgrundlagen - Ausbildungsgrundsätze - Organisationsstruktur)  Koordination der Ausbildung in Schule und Studienseminar  Aufgabenfelder der Mentorin / des Mentors gemäß LVO  Verschiedenes 2
Die Koordinationsstelle vermittelt gern Mentees und MentorInnen und unterstützt durch Supervision und Beratung. Wir stehen auch für Erstgespräche und Konfliktgespräche zur Verfügung. Weiterhin organisieren wir Weiterbildungs- und Austausch-Veranstaltungen für MentorInnen. Bei Problemen sind wir in gutem Kontakt mit der Gemeinde, der ORS und dem Case -Management des Kantons AG.. Wer kann das?. Jeder mit Interesse an anderen Kulturen und Unterstützung für bedürftige Geflüchtete.. Wir freuen uns über alle Interessierten, die in irgendeiner Weise Geflüchtete persönlich begleiten möchte.. Was wird benötigt?. ...
Alle Mentorinnen und Mentoren müssen aus Versicherungsgründen und wegen gesetzlicher Vorschriften hinsichtlich der Arbeit in einer Schule Mitglieder im Verein Deutsch für Alle sein. Dabei ist es allen ehrenamtlich arbeitenden Mentorinnen und Mentoren freigestellt, von der beitragsfreien Möglichkeit Gebrauch zu machen ...
Senior-MentorInnen sind Ärztinnen/Ärzte oder Wissenschaftlerinnen/ Wissenschaftler (aus Klinik, Vorklinik und den wissenschaftlichen Einrichtungen) der Medizinischen Fakultät und aus den Lehrpraxen bzw. Lehrkrankenhäusern. Die Förderung von Studierenden ist Ihnen ein persönliches Anliegen; Sie sind primär durch das Vorankommen Ihrer Mentees motiviert. Sie geben gerne Ihre Erfahrungen weiter und beraten, wobei Sie die Lösungskompetenz der Gruppe mit einbeziehen und alle Mentees zur aktiven Mitarbeit ermutigen. Als Mentorin/Mentor können Sie einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten, interessierte Doktorandinnen und Doktoranden kennenlernen und die Zusammenarbeit mit zukünftige Kolleginnen und Kollegen bahnen. Sie haben die Möglichkeit, die Attraktivität Ihres Faches bzw. Ihres Forschungsgebietes herauszuarbeiten und u.a. durch Diskussion aktueller Themen, Demonstrationen/Shadowing, Coaching, Exkursionen, Einladen von Gästen und Kleingruppenunterricht zu ...
Im Sommersemester 2020 bietet die Hochschule eneut im Studium Generale das Modul Mentoring im Tandem - Studierende unterstützen Studierende mit Kind(ern) an (2 Semesterwochenstunden mit 2,5 Credits). Im Corona-SS 2020 bedarf DAS einer Modifikation, da wir uns vorerst nicht in der Hochschule als interessierte Gruppe „real treffen dürfen und können. Somit:. NEU: ICH coache EUCH als Mentor/innen - und Ihr coacht: Eure Mentees!. Die Lehrveranstaltung ist für Studierende (Mentoren/Mentorinnen), die eine Studentin oder einen Studenten mit Kind oder schwangere Studentin im Semester unterstützen.. Voraussetzung ist daher, dass die Teilnehmer*innen eine Mitstudentin oder Mitstudenten (Mentee) desselben Studiengangs mit Kind oder eine schwangere Studentin nachweisen können, die (den) sie über das ganze Semester im Studium und bei der Prüfungsvorbereitung fördern, insbesondere durch Mitschriften, Nachhilfe und Coaching.. Die Mentorin/der Mentor sollte die unterstützende Tätigkeit zuverlässig ...
Das ESD Expert Net bietet ab Oktober 2018 ein von Engagement Global gefördertes internationales Mentor*innenprogramm für Bildung für nachhaltige Entwicklung an, welches sich an junge Berufstätige und Hochschulabsolvent*innen aus Deutschland, Indien, Mexiko und Südafrika richtet, die im BNE-Bereich tätig sind oder tätig sein möchten.. Kern des Programms ist neben der fachlichen Weiterbildung vor allem die Begleitung durch nationale und internationale Mentoren bei der Verwirklichung eigener Praxisideen im Themenfeld von BNE. Neben einem Online-Trainingsprogramm findet vom 11.-18. November ein Treffen aller Mentees in Bonn zum Thema „Leadership through Sustainability statt, auf dem die Teilnehmer*innen ihre Mentor*innen kennenlernen und Kontakte knüpfen können. Bis zum Mai 2018 finden dann weitere Gespräche und Workshops statt.. ...
keits- und themenorientiertes Coaching, Entwicklung eines eigenen, erfolgsorientierten Führungsstils sowie den Aufbau von karriererelevanten Netzwerken. Die Mentorenschaft des Mentoring-Programms beinhaltet eine direkte und exklusive Beziehung zwischen der Mentee und einer erfahrenen Mentorin bzw. einem erfahrenen Mentor zur nachhaltigen, individuellen Förderung von angehenden Führungskräften. Der Mentor/die Mentorin begleitet die wissenschaftliche und persönliche Entwicklung der Mentee und gibt eigene Erfahrungen weiter. Professionelle, modular aufgebaute Managementtrainings und Kompetenzseminare geben den Mentees die Möglichkeit, durch individuelle und zielgerichtete Unterstützung ein ergebnisorientiertes Führungs- und Kommunikationsverhalten zu entwickeln, Chancen und Herausforderungen optimal zu nutzen, persönliche Stärken, Entwicklungsfelder und Potenziale kennen und nutzen zu lernen, eine effiziente Karriereplanung aufzubauen und selbstbewusst in die Führungsrolle ...
Beim Mentoring-Programm geht es darum, dass Studierende aus einem höheren Semester als Mentor_innen ihr Wissen an Mentees, in diesem Fall die Studieneinsteigerinnen, weitergeben. Vor allem Erstis können sich mit dieser Unterstützung schnell und unkompliziert an der Uni orientieren und erste Kontakte mit Mitstudierenden aufbauen. Aber auch Studentinnen im 2. oder 3. Semester können mit dem Programm vom Wissen und der Erfahrung einer Mentorin/eines Mentors profitieren. Für die Anmeldung ist die Immatrikulation in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik oder Informationsmanagement & Informationstechnologie Voraussetzung. Mentorin oder Mentor kann werden, wer mind. im 4. Bachelor-Semester ist und sich vorstellen kann, den Studieneinsteigerinnen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen. Zur Vorbereitung nehmen Sie an mehreren Workshops teil, die Sie für ihre Aufgabe schulen. Da derzeit weniger Frauen als Männer ein Studium in den beiden oben genannten Studiengängen beginnen und/oder ...
Mentoring Programm Im Rahmen unseres kulturweiter-Themenjahres 2021 Diversität & Chancengleichheit starten wir in Zusammenarbeit mit kulturweit ein Mentoring…
Termine 2017/18 Termine 2018/19 Das Rahmenprogramm für die Mentees ergänzt die Treffen in den Mentoring-Tandems mit den folgenden Veranstaltungen. Die Teilnahme der Mentorinnen und Mentoren an den Veranstaltungen Kick-off, Zwischenbilanz und Schlussveranstaltung ist notwendig. Darüber hinaus sind sie zu einem Workshop mit Erfahrungsaustausch unter Mentorinnen und Mentoren sowie zur Teilnahme am St. Galler Leadership Tag mit Begleit-Workshops eingeladen.. ...
Zur feierlichen Eröffnungsveranstaltung waren neben den Mentees und Mentorinnen und Mentoren auch viele Ehemalige und Gäste ins Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus gekommen. In ihrer Festrede ermutigte Professorin Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die Mentees, sich weiter so engagiert auf den Weg zu machen, um verantwortungsvolle Positionen zu bekleiden und die Gesellschaft mit ihren Talenten zu prägen. Frauen sind in Führungspositionen trotz guter Ausbildung immer noch un-terrepräsentiert. Um das zu ändern, müssen wir einerseits bessere Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gesellschaftliches Bewusstsein und innovative Unternehmenskulturen schaffen. Andererseits brauchen Frauen positive Rollenbilder, mehr Selbstbewusstsein und auch eine Portion Mut, um die ‚gläserne Decke zu durchbrechen. Mentoringprogramme wie das KFP können dabei eine wichtige Unterstützung leisten, so Prof. Dr. Margret Wintermantel. ...
Um die Entwicklung talentierter, am Beginn Ihrer Karriere stehender Wissenschaftlerinnen zu fördern, hat das Rektorat der Universität Innsbruck ein Mentoringprogramm für junge Wissenschaftlerinnen ins Leben gerufen. Dieses Programm dient der Persönlichkeitsentwicklung und bietet ein Jahr lang die Möglichkeit, sich aktiv mit dem Thema Karriereentwicklung in der Wissenschaft auseinanderzusetzen, indem u.a. Karrierewege aufgezeigt und diskutiert werden, zusätzlicher Fortbildungsbedarf eruiert wird, Erfahrungen ausgetauscht oder auch Publikations- und Drittmittelstrategien entwickelt werden können. Ganz generell soll ein Raum entstehen, in dem sich die Mentees auf unterschiedlichen Wegen zu verschiedenen Themen mit den Mentorinnen und Mentoren sowie den anderen Mentees austauschen können. Ziel des Programmes ist es, das Bewusstsein für die Notwendigkeiten einer gezielten Karriereentwicklung zu schärfen, Hürden und Probleme sichtbar zu machen und somit auf lange Sicht die Voraussetzungen ...
Hallo Studierende, herzlich Willkommen beim Peer Mentoring. Auf der rechten Seite könnt Ihr, wann immer Ihr wollt, Kontakt mit uns aufnehmen. Wenn es Fragen zum Studium, zum Wohnort oder ganz allgemein gibt, stehen wir Euch mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem findet Ihr uns jeden Donnerstag zwischen dem zweiten und dritten Block bei der kleinen Treppe zur Aula in der Cafeteria. Kommt doch einfach mal vorbei. ...
Der Übergang von der Schule zum Studentenleben ist eine große Veränderung im Leben. Wird man in der Schule noch mit allen nötigen Informationen versorgt und braucht praktisch kaum Eigeninitiative, gestaltet sich dies im Studium deutlich anders und wird erst einmal zum Sprung ins kalte Wasser. Vor allem im ersten Semester sind Studienanfänger mit der Aufgabe konfrontiert, sich in ihrer neuen Lern- und Lebensumgebung schnell und sicher einzufinden und dies ist sehr häufig von Stress und dem Gefühl der Überforderung begleitet. Genau hier setzen wir mit unserem Mentoring-Programm an. Mit einer Mentorin/einem Mentor aus einem höheren Semester an Ihrer Seite können Sie diese Zeit der Orientierung und Eingewöhnung an der Universität Leipzig verbringen. Er /Sie unterstützt Sie in allen Belangen des Studienalltags. ...
Nach dem Bewerbungseingang der Studierenden erfolgt das Matching. Ziel ist eine möglichst hohe Übereinstimmung zwischen Mentor/in und Mentee unter Berücksichtigung der im Profilbogen gemachten Angaben. Je nachdem, welche spezifischen Interessen und Wünsche Sie haben, versuchen wir, Sie mit einem/einer passenden Studierenden zusammenzubringen. Wenn uns dies gelungen ist, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung und lassen Ihnen den Lebenslauf des/der Studierenden zukommen. So können Sie einen ersten Eindruck gewinnen und sich auf das Kennenlernen vorbereiten.. Der Erstkontakt zwischen Mentor/in und Mentee findet bei der Auftaktveranstaltung statt. Sollten Sie oder Ihr/e Mentee (bspw. aufgrund eines Auslandssemesters) ausnahmsweise verhindert sein, organisieren Sie gemeinsam einen Termin für ein persönliches Kennenlernen.. Zu Beginn erhalten Sie eine Mentoring-Vereinbarung, die Sie bitte gemeinsam mit Ihrem/Ihrer zukünftigen Mentee ausfüllen und unterzeichnet an die Hochschule ...
Bist du in der Schule, dem Studium oder sogar in der Arbeitswelt und willst ein Business starten? Hier findest du mein Mentoring Programm.
Ursprünglich bezeichnet das Wort Mentor die Rolle eines Ratgebers. Mentor war in der griechischen Mythologie ein Freund des Odysseus und Erzieher von dessen Sohn Telemach). Heute bezeichnet man mit „Mentoring einen Prozess, bei dem eine (berufs-)erfahrene Person (die Mentorin oder der Mentor) eine jüngere Person (Mentee) unterstützt, Ratschläge gibt und in Netzwerke einführt. Wenn Sie sich in dieser Definition wiedererkennen können und Interesse daran haben, als Mentorin bzw. Mentor am Alumni-Mentoring-Programm teilzunehmen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Frau Glaeske und Frau Klotz stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung. ...
Am 18. September 2019 startete der zweite Durchgang von Karriere_Mentoring III, dem Karriereentwicklungsprogramm für Wissenschafterinnen (Dissertantinnen und Habilitandinnen) der Universitäten Krems, Linz und Salzburg. An der Veranstaltung (18.-21.9.19 in Gmunden) nahmen neben qualifizierten jungen Wissenschaftlerinnen der drei Universitäten hochkarätige MentorInnen aus dem In- und Ausland teil. Tagsüber fanden Workshops für Dissertantinnen und Habilitandinnen sowie eine Mentoring Lounge für die am Programm teilnehmenden MentorInnen statt. Das Programm Karriere_Mentoring III läuft über eineinhalb Jahre und bietet neben fachlichem face-to-face-Mentoring und Einzelcoaching eigene Seminare für die jeweilige Zielgruppe der Dissertantinnen und Habilitandinnen. So werden die teilnehmenden Mentees in ihrer Karriereetappe vielseitig gestärkt und in ihrer individuellen Laufbahnplanung professionell unterstützt. Ein gemeinsames Rahmenprogramm bietet Raum für Austausch über Fachbereiche und ...
Am 18. September 2019 startete der zweite Durchgang von Karriere_Mentoring III, dem Karriereentwicklungsprogramm für Wissenschafterinnen (Dissertantinnen und Habilitandinnen) der Universitäten Krems, Linz und Salzburg. An der Veranstaltung (18.-21.9.19 in Gmunden) nahmen neben qualifizierten jungen Wissenschaftlerinnen der drei Universitäten hochkarätige MentorInnen aus dem In- und Ausland teil. Tagsüber fanden Workshops für Dissertantinnen und Habilitandinnen sowie eine Mentoring Lounge für die am Programm teilnehmenden MentorInnen statt. Das Programm Karriere_Mentoring III läuft über eineinhalb Jahre und bietet neben fachlichem face-to-face-Mentoring und Einzelcoaching eigene Seminare für die jeweilige Zielgruppe der Dissertantinnen und Habilitandinnen. So werden die teilnehmenden Mentees in ihrer Karriereetappe vielseitig gestärkt und in ihrer individuellen Laufbahnplanung professionell unterstützt. Ein gemeinsames Rahmenprogramm bietet Raum für Austausch über Fachbereiche und ...
WEICHENSTELLUNG für Viertklässler hilft Schüler:innen, die das Potenzial für einen höheren Schulabschluss haben, aber Unterstützung benötigen, beim Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium oder eine andere weiterführende Schule. So stellt das Projekt Weichen für die Zukunft und für einen höheren Schulabschluss. Lehramtsstudierende - Mentor:innen genannt - fördern und begleiten die ausgewählten Viertklässler:innen, die so genannten Mentees, über einen Zeitraum von drei Jahren, von der vierten bis zur sechsten Klasse. Sie vermitteln ihnen wichtige Fähigkeiten für das selbstständige und wirksame Lernen. Sie helfen ihnen in zentralen Schulfächern und unterstützen auch individuelle Begabungen. Darüber hinaus sind die Mentor:innen Bezugsperson und Ratgeber:innen in verschiedenen Lebensbereichen und unternehmen mit den Mentees regelmäßig Ausflüge und kulturelle Aktivitäten.. Alle Beteiligten bei WEICHENSTELLUNG für Viertklässler profitieren: Die Schüler:innen können ...
Mentorenprojekt Neukölln Das Mentorenprojekt Neukölln besteht seit 11 Jahren und hat schon über 250 Mentoringpaare zusammengeführt. Ehrenamtliche Mentor*innen begleiten zwei Jahre lang jugendliche Schüler*innen aus Neuköllner Sekundarschulen im Übergang Schule-Beruf. In Neukölln leben viele (Groß-)Familien in engen, prekären und schwierigen Verhältnissen, oder auch Flüchtlingsfamilien, die von vorn anfangen müssen. In den Jugendlichen steckt ein enormes Potenzial, das jedoch nicht ausreichend von Schule, Umfeld & Familie gefördert werden kann. Die Mentor*innen treffen sich wöchentlich mit ihren Mentees, sind Vorbild und Begleitung zugleich. Ihre Aufgabe ist es, ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen und ihren Mentees Mut und Zuversicht zu vermitteln, ihnen Fenster zu öffnen und mit ihnen neue Wege zu wagen, ihr Selbstvertrauen zu stärken und Erfolge (z.B. durch Verbesserung der schulischen Leistungen) erleben zu lassen.. ...
Am 11.10.2017 fand unsere Auftaktveranstaltung statt, bei der wir das „Matching durchführen. Beim Matching werden den Mentoren die Mentees zugeteilt und sie haben das erste Mal die Gelegenheit sich kennenzulernen. Es ist immer wieder ein tolles Event, bei dem Eltern, Mentoren und Mentees sich kennenlernen und sich über alles mögliche Austauschen können. Wir haben euch eine kleine Galerie an Bildern ertellt, damit auch ihr euch einen Einblick verschaffen könnt.. #gallery-1 { margin: auto; } #gallery-1 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 25%; } #gallery-1 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-1 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */ ...
Die lagfa bayern e.V. kooperiert mit Mentor e.V. - die Leselernhelfer. Der Bundesverband bietet vielfältige Weiterbildungen und Materialien für ehrenamtliche Leselernhilfe an. Die Kooperation ermöglicht vor allem FA/FZ/KoBE in kommunaler Trägerschaft, die Angebote von Mentor e.V. für ihre Angebote für Lesepaten und Leserlernhelfer*innen zu nutzen. Neben den Angeboten zur Qualifzierung ermöglicht Mentor auch den Austausch untereinander sowie mit anderen Akteueren der Leserlernförderung für Kinder und Jugendliche. Interessierte von FA/KoBE in kommunaler Trägerschaft wenden sich bei Interesse bitte an die lagfa. Interessierte in freier Trägerschaft am besten direkt bei Mentor e.V. ...
Hotel Mentor Home Inn and Suites, Mentor: Bewertungen, 11 authentische Reisefotos und günstige Angebote für Hotel Mentor Home Inn and Suites. Bei TripAdvisor auf Platz 8 von 9 Hotels in Mentor mit 3,5/5 von Reisenden bewertet.
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Der Auswahlprozess ist ein mehrstufiges Verfahren. Anhand der Online-Bewerbungen werden potenzielle Mentees ausgewählt und zu einem Auswahlgespräch an der jeweiligen Hochschule eingeladen. Auf dieser Grundlage wird über die Aufnahme in den Matching-Prozess entschieden. Im Matching werden die Tandempaare aus Mentee und Mentorin zusammengestellt. Es besteht keine Garantie dafür, dass eine passende Mentorin gefunden wird. Eine endgültige Zusage über die Aufnahme in das Programm kann deshalb erst im April 2021 erfolgen.. ...
Mentorinnen und Mentoren verfügen über wertvolle Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen des Berufslebens, die sie weitergeben können. Diesen Erfahrungsschatz möchte die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) ihren studentischen Mitgliedern zugänglich machen und bietet nun zum dritten Mal ein DPG Mentoring-Programm für Studentinnen und Studenten an. Das DPG Mentoring-Programm richtet sich ausschließlich an DPG-Mitglieder, die ihr Studium (mit Diplom, Bachelor, Master) oder ihre Promotion voraussichtlich innerhalb der Programmlaufzeit bis September 2013 abschließen werden und möglicherweise einen Berufsstart in Industrie und Wirtschaft planen. Hierbei stehen die Mentees in der Verantwortung, Ziele zu entwickeln, sie mit den notwendigen organisatorischen Maßnahmen zu verfolgen und optimalerweise zu erreichen. Die Mentorin oder der Mentor begleiten und beraten sie bei diesem Prozess, und fungieren zuweilen auch als Türöffner. Weitere Information zur Motivation und Struktur des ...