Für Wohnungen, die man bezahlen kann: Demonstrationen gegen den »Mietenwahnsinn« in 19 Städten. FDP rüttelt am Grundgesetz. Linkspartei uneins.
Hinsichtlich der Druckorte ist der Bestand durch die Anschaffungsgepflogenheiten der klösterlichen Vorbesitzer sehr stark regional niederrheinisch geprägt. Die überwiegende Anzahl der Inkunabeln stammt aus Köln, davon allein 80 Inkunabeln vom Kölner Erstdrucker Ulrich Zell. Besonders erwähnenswerte Drucke anderer Offizinen sind unter anderem ein vollständiges, koloriertes Exemplar der westniederdeutschen Kölner Bilderbibel (GW 4308) und ein extrem seltenes Exemplar der Erstausgabe von Wierstraets Geschichte der Belagerung der Stadt Neuss. Insgesamt sind die Rheinstädte (aufwärts bis Basel einschließlich), aber auch die gesamten Niederlande unter den Druckprovenienzen sehr stark repräsentiert.. Ein ganz besonderes Schwergewicht liegt in den östlichen Niederlanden. Allein 55 Inkunabeln stammen aus Deventer. Die oberdeutschen Druckorte (mit Ausnahme der oberrheinischen) sind weit geringer vertreten, als allgemein bei einer deutschen Sammlung dieser Größenordnung zu erwarten ist. Der ...
Sammler weltweit schätzen Inkunabeln nicht nur wegen ihres wichtigen technischen Fortschritts im europäischen Buchdruck, sondern auch wegen ihrer Schönheit und Eleganz. Nachfolgend werden einige schöne Inkunabeln aus der Zeit des 15. Jahrhunderts gezeigt, um einen kleinen Eindruck in die Kunstfertigkeit der damaligen Buchdrucker zu geben. Nachfolgend werden aus dem Werk Deutsche medizinische Inkunabeln; bibliographisch-literarische Untersuchungen von Karl Sudhoff von Karl Sudhoff (1908 Leipzig) einige besonders schöne Inkunabelbilder gezeigt. ...
Die historische Bibliothek im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium Rastatt geht auf eine Sammlung des 18. Jahrhunderts zurück; sie hält Handschriften seit dem 9. Jahrhundert, sowie über 160 Inkunabeln und einen bedeutenden Bestand an Druckwerken vom 16. bis 20. Jahrhundert.. Die Bibliothek zählt sich selbst „heute zu den fünf bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in ganz Deutschland.1 Die umfangreichen Inkunabelbestände dieser Gymnasialbibliothek sind bei INKA Tübingen erfasst und in einem Katalog abrufbar unter Rastatt Hist.Bibl.2 Verzeichnet sind 159 Ausgaben und 166 Exemplarnachweise, die alphabetisch geordnet sind. Beschreibungen der einzelnen Exemplare belegen, dass die Inkunabeln per Inaugenscheinnahme geprüft worden sind und sich am angegebenen Ort befinden.3. GW Allgemeine Recherche: Rastatt Gy ...
Das im Rahmen des Programms Kulturerbe - Priorität 2 - Unterstützung von Maßnahmen im musealen Bereich umgesetzte Projekt „Konservierung von Inkunabeln aus dem Nationalen Bibliotheksbestand bezweckt die Sicherung und den Schutz der wertvollsten Inkunabeln, die teilweise aus den Sammlungen des zoologischen Kabinetts der Warschauer Königlichen Universität kommen, die als wenige nach dem Zeiten Weltkrieg unversehrt geblieben sind. ...
Programmschwerpunkte des 1969 gegründeten Verlages sind geisteswissenschaftliche Publikationen aus den Bereichen Orientalistik, Sprachwissenschaft, Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte, Buch- und Bibliothekswissenschaft sowie Faksimileausgaben wichtiger mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Handschriften und Inkunabeln. Handschriftenkataloge und Zimelienbände von Beständen einzelner Bibliotheken ergänzen das Programm.
Inkunabeln und Postinkunabeln. Koebel, Jacob: 15/578 (Ausst. 230) - Eyn Neüw Reche[n]büchlein : Uff den Linien un[d] Spacie[n]/ Mit den Rechenpfennige[n]: Ytzo: zuo dez Zweyten male/ Mit viln Züsetzen/ güten Leren/ vnnd Exempeln/ Zu Oppenheym Geordent [...]. [Oppenheim], 1517
Die Online-Sammlung enthält eine Reihe von digitalisierten Details von Werken der « Bibliothèque nationale et universitaire ». Sie enthält also die Seiten, die aus der Sicht der Geschichte des Buches et der Buchmalerei die bedeutendsten sein werden. Für jedes der 34 betrachteten Werke, wir haben die Anfangsseite (incipit) und die letzte Seite (explizit), üblicherweise auf dem Kolophon (die Subskription) mit Angaben von Datum und Ort des Drucks. Die Seiten mit einer Initiale (Anfangsbuchstabe) oder ein besonderes Merkmal der Buchgraphik wurden ebenso digitalisiert, wie alle Inhaltsverzeichnisse und Indizes.. Diese Sammlung beweist, dass die Inkunabelausgaben sind vergleichbar mit den mittelalterlichen Manuskripten und die menschliche Hand greift noch an der Endphase der Seite ein. Die geschmückte Buchstaben sind den illustrierten Verzierungen der schönsten (oder bescheidensten) Manuskripte würdig ; die Inhaltsverzeichnisse und Indizes werden manchmal teilweise oder vollständig von Hand ...
Schon Herzog Rudolf IV. hatte im Stiftbrief vom 12. März 1365 eine publica libraria vorgesehen, wo die wertvollen nachgelassenen Bücher der verstorbenen Universitätsmitglieder gesammelt werden sollten. Durch zahlreiche Legate wurde diese Sammlung in der Folge stark vermehrt und zum Grundstock der alten „Libreye, die räumlich mit einem Studentenspital verbunden war. Es gab zudem Bibliotheken an den einzelnen Fakultäten und im Herzogskolleg. Ab dem 17. Jahrhundert ging das Interesse an der alten Bibliothek mit ihren Manuskripten und Inkunabeln zurück, die moderne Bibliothek im Jesuitenkolleg trat in den Vordergrund. Im Jahr 1756 wurde schließlich die Universitätsbibliothek gänzlich aufgelassen und die Bücher (2.787 Bände) der Hofbibliothek - der damals Gerard van Swieten vorstand - einverleibt.. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens (1773) wurde aus den Büchersammlungen der fünf niederösterreichischen Kollegien und einer großen Zahl von Dubletten der Hofbibliothek die neue ...
Die Bibliothek des Klosters umfasst ber 12.000 Werke, darunter 11 Inkunabeln. Im Sommer 2004 wurde der Bestand in den Konvent des Deutschen Ordens in Lana berf hrt und geschlossen in einem eigenen Bibliotheksraum aufgestellt. Das Signatursystem und die Aufstellung wurden dabei vollst ndig beibehalten. Die berf hrung erfolgte auf Grund von Umbauarbeiten und einer geplanten neuen Nutzung einiger R umlichkeiten des Kapuzinerklosters ...
Aber die Spitalstiftung ist keineswegs die einzige Einrichtung geblieben, die auf bürgerschaftliches Wohlwollen zurückzuführen ist. Im Jahre 1858, zwei Jahre vor seinem Tod, hinterließ Ignaz Freiherr von Wessenberg ein Testament, das die Stadt in den Besitz des Wessenberghauses und überaus wertvoller Kulturgüter brachte: die Wessenberg-Bibliothek und die Wessenberg-Gemäldegalerie. 26.000 Bände umfasste Wessenbergs Bibliothek, die heute auf rund 60.000 Bücher angewachsen ist, darunter befinden sich überaus wertvolle Inkunabeln, die wesentlicher Bestand des Bücherschatzes sind, der auf rund 5 Millionen Euro geschätzt wird. Noch wertvoller dürfte die Kunstsammlung sein, die er der Stadt hinterlassen hat: 440 Kupferstiche und Graphiken, ergänzt durch 44 Gemälde, die er dem Großherzog von Baden vermachte, der jedoch verfügte, dass diese als sogenannte „Zähringerstiftung als Dauerleihgabe im Besitz der Stadt verbleiben sollte. Darüber hinaus, und das ist weniger bekannt, hat ...
Die ersten Münchener Drucke Schobsers entstanden vermutlich noch im Jahr 1500 (vgl. v.a. M2066020, dazu auch Lang: Almanach). Viele der undatierten Drucke in Type 3:96G können nur ungenau in den Zeitraum 1500-1512 datiert werden, sind also potentiell als Inkunabeln anzusehen ...
Inkulpant, Ankläger; Inkulpat, Angeschuldigter. Inkunabeln (Wiegendrucke), die bis 1500 gedruckten Bücher. Inlandeis, weite Landflächen völlig bedeckende Gletscher (Grönland, N-Europa zur Eiszeit). Inlet, kleine Bucht. Inlett, dicht gewebter Baumwollstoff für Federbetten u. -kissen. in medias res, „mitten in die Dinge, sofort zur Sache. in memoriam, zum Gedächtnis. Inn, Nbfl. der Donau, 510 km. Innenarchitektur ↑ Raumkunst. Innere Kolonisation hat Stärkung d. Bauernstandes zum Ziel durch Schaffung kleinerer u. mittl. Siedlungen. Innere Mission, freie Liebestätigkeit ev. Christen, umfaßt die Aufgabe der Kirche zur Mission innerhalb d. Kirche. Innere Sekretion, Absonderung v. Stoffen (Inkreten) im Körper durch Drüsen ohne Ausführungsgang („Blutdrüsen, z. B. Bauchspeichel-, Thymus-, Schild-, Nebenschilddrüse, Hirnanhang). Innervation, Versorgung der Körperteile mit Nerven. Innozenz III., Papst 1198-1216, führte Papsttum auf Höhe der Macht. Innsbruck, Hptst. Tirols, 56 400 ...
Bibliophile, moderne oder wissenschaftliche Richtung möglich. Ob Second-Hand-Bücher, Erstausgaben oder Inkunabeln: Das Antiquariat ist trotz Internet Versandhandel nach wie vor bei den Lesern beliebt. Aber wer... ...
Die seltenen und wertvollen Drucke sind Teil unseres Gesamtbestandes. Nach unterschiedlichen Kriterien inventarisiert, umfasst die umfangreiche Sammlung unter anderem Inkunabeln, die Kurfürstenbibliothek und Bände des bedeutenden Renaissance-Buchbinders Jakob Krause.
Dieses Jahr wurden viele Geburtstage gefeiert, nicht nur der von Friedrich Schiller. Dreißig Jahre alt wurde eine der Inkunabeln der Postmoderne, Das Postmoderne Wissen - Ein Bericht von Jean-François Lyotard.
Das ging ja jetzt schneller als ich dachte. 15 Monate lang konnte niemand das kleine Rätsel lösen, beim zweiten Anlauf dauerte es nur wenige Stunden! Der Ort, an dem ich winke, ist tatsächlich das Haus Schminke in Löbau, eine der Inkunabeln moderner Architektur. Hans Scharoun (Architekt etwa der Philharmonie in Berlin) baute es für den…
So hält es Stiegler auch bei einigen Beiträgen in der vorliegenden Anthologie, wenn er nicht nur eigene frühere Erkundungen zum Ausgangspunkt nimmt oder sich daraus bedient. Es sollen zwar, wie in der Vorbemerkung angekündigt, „[n]icht große Photographen und klangvolle Namen, nicht die Klassiker und Inkunabeln der Photographiegeschichte im Zentrum stehen (7), was aber nicht recht beziehungsweise nur dann gelungen ist, wenn sich der Autor im Reich der Spiritisten und Feen umschaut. Ansonsten treten die geläufigen Akteure von Gustave LeGray über Francis Galton und Alvin Langdon Coburn bis Alfred Stieglitz, von William Henry Fox Talbot über Adget (sic, 125) bis August Sander und Albert Renger-Patzsch, von Alexander Gardner und Francis Bedford über Robert Capa bis William Eggleston als Bildproduzenten, Roland Barthes und mehr als einmal Walter Benjamin als Theoretiker auf. Mit der Wahl der Themen wird der Anspruch, diversen Erscheinungen der Fotografie von den Rändern her nachzugehen, ...
Übrigens sind zahlreiche Inkunabeln der Marciana in Venedig gescannt worden, die Metadaten sind sichtbar, aber beim Aufrufen der digitalen Objekte folgt immer eine Fehlermeldung. Der GW hat also noch etwas Zeit sich zu überlegen, wie er die Digitalisate zitiert ...
2.1 Die Bibliothek verfügt über einen Buchbestand von ca. 6000 Einheiten. Der historische Bestand beläuft sich auf 1858 Titel und gliedert sich in 10 Inkunabeln, 78 Titel des 16. Jhs, 340 Titel des 17. Jhs, 769 Titel des 18. Jhs und 661 Titel des 19. Jhs. 2.2 Bei den 10 Inkunabeln handelt es sich um lateinischsprachige Titel. Je eine Inkunabel wurde in Deutschland, Rom, Lyon und Basel gedruckt, 6 in Venedig. Zu den Germanica zählen 7 Drucke: zwei Bibeln (Venedig: Franciscus Renner de Heilbronn, o. J. und Basel: Johannes Froben 1495), Leonardus de Utino, Sermones quadragesimales de legibus dicti (Ulm: Johann Zainer 1478), Antonius de Bitonto, Sermones quadragesimales de vitiis (Venedig: Johannes Hamman für Nicolaus de Frankfordia 1499), Antonius Florentinus, Confessionale: Defecerunt scrutantes scrutinio ...(Add.) Titulus de restitutionibus (Venedig: Johannes de Colonia und Johannes Manthen 1474), Nicolaus de Ausmo, Supplementum summae Pisanellae et Consilia Alexandri de Nevo contra Judaeos ...
Das wäre also der extrem seltene Druck GW 8, Ablässe und Heiltümer der Stadt Köln (siehe http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW00008.htm), der in den beiden sicher nachgewiesenen, allerdings unvollständigen Exemplaren in Göttingen SUB und Köln UStB mit dem Doernenkrantz van Collen, Köln: Koelhoff, 1490, zusammengebunden ist (http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M16401.htm ...
Schleiermacher-Bandkatalog (enthält Kriegsverluste): Standortkatalog der alten Drucke 1501ff.. Bibliographische Beschreibung der Inkunabeln nach Signaturenfolge (handschriftlicher Inkunabelkatalog von Adolf Schmidt, Bibliotheksdirektor 1904 - 1924). Maschinenschriftliche Beschreibungen der noch nicht katalogisierten Handschriften (als Vorstufe für gedruckte Kataloge). Dokumentation von Literatur zu einzelnen Handschriften und Inkunabeln. Einbandstempelkartei mit Schwerpunkt spätgotische Einzelstempel, sowie Rollen, und Platten, nach Signaturen, Motiven und Provenienzen. Provenienzkartei. Exlibriskartei. Kurzrepertorien aller Nachlässe nach Kasten-/Mappenfolge. Briefe aus Nachlässen und Einzelbriefe. Rara-Katalog unter besonderer Berücksichtigung der Pressendrucke, Ordnung nach Künstlern, Pressen, Drucktypen, Einbandgestaltung etc.. Präsenzbestand im Lesesaal ...
2.1 Der Bestandsbeschreibung liegen Auszählungen der Alphabetischen Kataloge der Alten Drucke und der Braunsberger Drucke (s. u. 3.1) zugrunde. Chronologische Übersicht und Übersicht nach Sprachen 2.2 Der Gesamtbestand beträgt ca. 120.000 Bde. Die Germanica-Sammlung umfaßt annähernd 1450 Titel Alter Drucke, darunter 208 Inkunabeln (von insgesamt 324), 463 Titel aus dem 16. Jh, 345 aus dem 17. Jh und 431 aus dem 18. Jh. Hinzu kommt eine Zeitschriftensammlung mit ca. 190 Titeln aus dem 18. und 19. Jh. Bei den Drucken vor 1800 sind 792 Titel in lateinischer Sprache. Bei den Zeitschriften herrscht Deutsch vor. Systematische Übersicht Alte Drucke 2.3 Die meisten deutschen Inkunabeln stammen aus der Dombibliothek in Guttstadt und der Kapitelbibliothek in Frauenburg. Sie wurden hauptsächlich in Straßburg (61 Titel), Basel (48) und Nürnberg (46) gedruckt. Die älteste Inkunabel stammt aus dem Jahre 1466 (Antonius de Rampignollis, Aurea Biblia sive Repertorium aureum bibliorum) und wurde in ...
Die Katholische Privatuniversität Linz ist ein Ort der wissenschaftlichen Reflexion, die sich der je neu zu gestaltenden Beziehung von Theologie, Philosophie und Kunst stellt. So sehr sie der christlichen Religion dienen will, so sehr steht sie im Dialog mit den philosophischen, gesellschaftlichen und kunstwissenschaftlichen Perspektiven und Herausforderungen unserer Zeit.
Meinhardt, Matthias (Hg.): Die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek Wittenberg Reformation Forschungseinrichtung, Kultureinrichtung, Bibliothek, Lutherhaus, Handschriften, Inkunabeln, Leucorea, Luthermemoria, Reformationsmemoria, Reformationsjubiläum, Bibliotheksprofil, Martin Luther, Matthias Meinhardt
Als ehemalige Schulbibliothek zählt die Historische Bibliothek der Stadt Rastatt heute zu den fünf bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in ganz Deutschland. Ihre Handschriften und Handschriftenfragmente (die bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen), die mehr als 160 Inkunabeln aus den ersten Jahrzehnten des Buchdrucks (15. Jahrhundert), eine vergleichsweise große Zahl von z. T. recht seltenen und wertvollen Drucken aus der Zeit des 16. bis hin zum 20. Jahrhundert, Unikate und Erstdrucke aus der Zeit ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, eine der ältesten und größten Sammlungen badischer Schuljahresberichte (samt wissenschaftlichen Beilagen) aus dem 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, mehrere Tausend einst als Lesezeichen genutzte Objekte, der direkte Bezug vieler Bände zu so manchen bedeutenden historischen Persönlichkeiten (Mitglieder von Herrscherhäusern, kirchliche Würdenträger, Dichter und Schriftsteller, Wissenschaftler usw.), der bibliophile Charakter der ...
Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) (früherer lateinischer Name: Bibliotheca Regia Monacensis) in München ist die zentrale Landesbibliothek des Freistaats Bayern und eine der bedeutendsten europäischen Forschungs- und Universalbibliotheken mit internationalem Rang. Ihr Bestand beläuft sich auf etwa 10,36 Millionen Bände (Stand: 2016); darüber hinaus verfügt sie in ihrem Altbestand über eine der wichtigsten Handschriftensammlungen der Welt, die umfangreichste Sammlung von Inkunabeln in Deutschland, eine der umfangreichsten und wichtigsten Zeitschriftenbibliotheken Europas sowie zahlreiche weitere bedeutende Sondersammlungen. Damit ist die 1558 als Hofbibliothek gegründete Staatsbibliothek die größte Bibliothek Bayerns, nach der Deutschen Nationalbibliothek und der Staatsbibliothek zu Berlin die drittgrößte Bibliothek Deutschlands und eine der größten Bibliotheken Mitteleuropas. Seit 1663 existiert ein Pflichtexemplar-recht, das heißt, dass von jedem in Bayern erscheinenden ...
Kupferstiche und Ansichten oder Karten aus mehreren Jahrhunderten ,Internationales Kunsthandelunternehmen fü uralte Schriften, Gemälde, Inkunabeln, Alte Drucke, Buchmalerei des Mittelalters, Handschriften, Miniaturen, Stundenbücher, Altmeistergraphik, Altmeistergemälde, Urkunden, Atlanten, Landkarten und anderes.
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Zur Größe des Bestandes zu Zeiten seiner Auflösung gibt es keine genauen Angaben mehr. Moses Rath, Bibliothekar von 1935 bis 1938, verfasste 1945 einen Gedächtnisbericht. Darin steht, dass die Bibliothek über 33.800 gedruckte Bände und etwa 3000 Zeitschriften umfasst habe, Handschriften und Inkunabeln nicht gezählt. Zudem ist hier auch ein von Wachstein erstellter Karteikatalog mit über 400.000 Karten erwähnt, der ebenfalls verschollen ist. Rath selbst war zur Zeit der Entziehung bereits im Exil, er konnte die Umstände nicht aus eigener Beobachtung beschreiben. Nach seinem Weggang wurde der Archivar der Gemeinde, Leopold Moses, auch für die Bibliothek eingesetzt. Er erhielt den Befehl zur Abwicklung, nachdem Adolf Eichmann als Referent des SD am 19.Juli 1938 die IKG zur Verzichtserklärung gezwungen hatte. Seit dem „Anschluss war die Bibliothek geschlossen, nach der Beschlagnahme wurde sie kurz wieder geöffnet, um verliehene Bücher einzutreiben. Eichmann plante, den Bestand ...
Schon Herzog Rudolf IV. hatte im Stiftbrief vom 12. März 1365 eine publica libraria vorgesehen, wo die wertvollen nachgelassenen Bücher der verstorbenen Universitätsmitglieder gesammelt werden sollten. Durch zahlreiche Legate wurde diese Sammlung in der Folge stark vermehrt und zum Grundstock der alten „Libreye, die räumlich mit einem Studentenspital verbunden war. Es gab zudem Bibliotheken an den einzelnen Fakultäten und im Herzogskolleg. Ab dem 17. Jahrhundert ging das Interesse an der alten Bibliothek mit ihren Manuskripten und Inkunabeln zurück, die moderne Bibliothek im Jesuitenkolleg trat in den Vordergrund. Im Jahr 1756 wurde schließlich die Universitätsbibliothek gänzlich aufgelassen und die Bücher (2.787 Bände) der Hofbibliothek - der damals Gerard van Swieten vorstand - einverleibt. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens (1773) wurde aus den Büchersammlungen der fünf niederösterreichischen Kollegien und einer großen Zahl von Dubletten der Hofbibliothek die neue ...
Im Jahre 1943 war der Bestand auf ca. 850.000 Bände angewachsen, von denen mehr als 700.000 bei den Luftangriffen vernichtet worden sind. Die Hamburger Bibliothek ist die deutsche Bibliothek mit den größten Kriegsverlusten. Gerettet wurden Teile der Handschriften und Rara sowie die Literatur folgender Fächer (ca. 140.000 Bde): Teile der Physik, Chemie, Geowissenschaften; Jurisprudenz; neuere Philologien. Ein weiterer Teil des Buchbestandes war vor den Luftangriffen ausgelagert worden. Etwa 12.000 wertvolle Drucke (Inkunabeln, Reformationsdrucke, niederdeutsche Drucke, Musikalien, deutsche Literatur des 17. Jahrhunderts) haben den Krieg überdauert, sind aber zur Zeit verschollen (s. auch die Ausstellung Operation Gomorrha - Die Zerstörung der Hamburger Staatsbibliothek 1943). ...
Im Jahre 1943 war der Bestand auf ca. 850.000 Bände angewachsen, von denen mehr als 700.000 bei den Luftangriffen vernichtet worden sind. Die Hamburger Bibliothek ist die deutsche Bibliothek mit den größten Kriegsverlusten. Gerettet wurden Teile der Handschriften und Rara sowie die Literatur folgender Fächer (ca. 140.000 Bde): Teile der Physik, Chemie, Geowissenschaften; Jurisprudenz; neuere Philologien. Ein weiterer Teil des Buchbestandes war vor den Luftangriffen ausgelagert worden. Etwa 12.000 wertvolle Drucke (Inkunabeln, Reformationsdrucke, niederdeutsche Drucke, Musikalien, deutsche Literatur des 17. Jahrhunderts) haben den Krieg überdauert, sind aber zur Zeit verschollen (s. auch die Ausstellung Operation Gomorrha - Die Zerstörung der Hamburger Staatsbibliothek 1943). ...
Das Bibliothekssystem der FAU ist zweischichtig angelegt; in der Hauptbibliothek und den Fachbibliotheken in Erlangen und Nürnberg sind etwa 5,5 Mio. Druckschriften und 445.000 elektronische Medien vorhanden und über den OPAC zu bestellen. Neben einem breit gefächerten Literaturangebot aus allen Wissenschaftsgebieten besitzt die Universitätsbibliothek bedeutende Altbestände: Handschriften, Inkunabeln sowie Graphiken, Karten und Autographen. Die Fachbibliothek der Buchwissenschaft stellt zurzeit 6.500 Bände buchwissenschaftlicher Spezialliteratur bereit. Der Bestand wird ständig erweitert, u.a. auch mit Mitteln der Studienzuschüsse. ...
Die Räume der Klosterbibliothek der Augustiner-Chorherren in Klausen wurden gegen Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und liegen direkt über der Sakristei der Wallfahrtskirche. Die Bibliothek war nach der Auflösung des Klosters 1802 für viele Jahre in Vergessenheit geraten. Seit 1999 wurden dann die spätgotischen Wandmalereien wieder aufgearbeitet, während der Buchbestand zum großen Teil noch seiner Restaurierung entgegensieht. Unter den Büchern befinden sich wahre Kostbarkeiten der Buchkunst - so gibt es neben einer spätmittelalterlichen Handschrift auch einige Werke aus der Frühzeit des Buchdrucks, sogenannte Inkunabeln. Zu den wertvollsten Schriften aus dem Bestand der Klosterbibliothek zählt eine Gesamtausgabe der Schriften des Heiligen Augustinus aus dem Jahr 1571, die nach ihrer Restaurierung zu einem Kernstück der Bibliothek werden soll. 2006 konnte die Klosterbibliothek mit ihrer für das Rheinland einzigartigen malerischen Ausgestaltung der Spitzbogenfelder nach 200-jährigem ...
Das Leben der Bücher. Die Bibliothek von Oswald Mathias Ungers in seinem einstigen Wohnhaus, heute Sitz des „UAA Ungers Archiv für Architekturwissenschaft, hat eine starke Zugkraft auf die Fachwelt. Das beweist sich seit vielen Jahren, wenn bei der Veranstaltungsreihe Ex Libris je ein Duo von hochrangigen Vertretern des internationalen Architekturgeschehens Inkunabeln aus Ungers Sammlung vorstellt. Auch Moneo hatte seit langem Kenntnis von Ungers Bibliothek. Er war Ungers zum ersten Mal 1976 in New York begegnet und dann weitere Male, so als Moneo in Berlin das Hyatt Hotel am Potsdamer Platz baute. Nun arbeitet er wieder an einem Berliner Projekt und machte einen Umweg über Köln. Rafael Moneo nahm sich vor der Veranstaltung Zeit für ein Gespräch mit koelnarchitektur.de.. Herr Moneo, es wäre interessant zu hören, wie Sie unsere Stadt wahrnehmen.. Moneo: Ich war vor langer Zeit schon mal in Köln, das muss 60 Jahre her sein. Jetzt gerade konnte ich nur den Dom besuchen. Das war sehr ...
Auf meine Anfrage hin hat die Universitätsbibliothek Greifswald - kostenlos und innerhalb von weniger als 24 Stunden! - folgendes (relativ seltene) Werk digitalisiert und in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern online gestellt:. Paul Venzke: Verzeichnis der in der Gymnasialbibliothek zu Stargard i. Pom. befindlichen Inkunabeln und Frühdrucke (bis 1525). Stargard in Pommern, Königliches und Gröningsches Gymnasium, Programm, 1910 (205). (Beilage). Online: http://ub-goobi-pr2.ub.uni-greifswald.de/viewer/image/PPN784928789/1/. Dank an Ivo Asmus, Bruno Blüggel und Markus Paschiller (UB Greifswald).. ...
Landes- bzw. Regionalbibliotheken haben auf dem Sektor der Digitalisierung mindestens zwei Verpflichtungen: Auf der einen Seite sollten sie das in ihren Häusern überlieferte Kulturelle Erbe der Region in elektronischer Form zur Verfügung stellen. Hier geht es insbesondere um mittelalterliche Handschriften und handschriftliche oder gedruckte Musikalien, aber natürlich auch um Inkunabeln, Drucke des 16. bis 18 Jahrhunderts sowie um historische Karten, Nachlässe und Autographen und weitere Sondersammlungen. Auf der anderen Seite sollten sie älteres regionales Schrifttum aller Art ins Netz stellen, um der regional ausgerichteten Wissenschaft, also ihrer ureigensten Klientel, eine angemessene digitale Forschungsumgebung anbieten zu können. Der Vortrag widmet sich in erster Linie der zweiten Teilaufgabe dieses umfassenden Digitalisierungsprogramms für Regionalbibliotheken und lässt sich dabei von folgender Frage leiten: Kann eine Bibliothek zum Aufbau ihrer Digitalen Sammlung eine ...
Direkt vor dem Städtchen befindet sich rechts das gotische Zisterzienser Kloster aus dem Jahre 1259. Das Kloster hat eine einmalige Bücherei mit nicht weniger als 70.000 Büchern und ein Postmuseum. Die Klosterbücherei wurde 1757 gegründet und enthält seltene Manuskripte und Inkunabeln. Das Ganze ist sehr sehenswert. Jenseits fließt die Moldau. Hier kann man sich ein Kanu mieten und eine Fahrt auf dem Fluss stromabwärts in Richtung Vyšší Brod, Rožmberk, Větřní nach Český Krumlov. Ein wahres Erlebnis und nicht teuer. ...
Als Alte Drucke werden üblicherweise alle zwischen 1500 und 1600 entstandenen Schrift- und Druckwerke bezeichnet, weniger enge Definitionen umfassen den Zeitraum vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. Werke der fernöstlichen Typographie oder Tafeldrucke (beispielsweise auch Kupferstiche) fallen nicht in die Kategorie der alten Drucke, da diese nicht mit Hilfe von einzeln gegossenen Lettern reproduziert wurden. Vor 1500 entstandene Frühwerke der Druckkunst (z.B. die bekannte Gutenberg-Bibel von 1455) werden Inkunabeln genannt ...
Die ab 1135 von Kaiser Lothar von Süpplingenburg für sich und seine Nachkommen errichtete Stiftskirche zu Königslutter zählt fraglos zu den Inkunabeln romanischer Sakralarchitektur in Deutschland. Die qualitätvolle Bauplastik der Ostteile, des Löwenportals und des nördlichen Kreuzgangflügels in unmittelbarer Nachfolge oberitalienischer Bauten (Dome zu Modena, Piacenza oder Verona), die mit anspruchsvoller Mauertechnik sowie großzügiger Gesamtdisposition demonstriert, dass die Klosterkirche als Symbol imperialer Würde angelegt war, ist mit dem salischen Kaiserdom in Speyer vergleichbar. Ihre Bedeutung liegt nicht nur in der herausragenden mittelalterlichen Bauleistung, sondern auch in der in seltener Vollständigkeit überkommenen Raumgestaltung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Deren Konzeption hatte August von Essenwein entwickelt, dem als ersten Leiter des Germanischen Nationalmuseums weitere bedeutende - heute weitgehend zerstörte - Kirchenrestaurierungen unter anderem in Köln, ...
Inkunabeln des abstrakten Expressionismus - darunter Mark Rothko - umfasst die Sammlung ebenso wie Werkkomplexe des amerikanischen Pop-Artisten Warhol oder Lichtenstein. Josef Albers oder Max Bill als Vertreter der konkreten Kunst stehen diesen auf europäischer Seite gegenüber.. ...
Florian Sepp, Bettina Wagner und Stephan Kellner, Handschriften und Inkunabeln aus süddeutschen Frauenklöstern in der Bayerischen Staatsbibliothek München, in: Nonnen, Kanonissen und Mystikerinnen. Religiöse Frauengemeinschaften in Süddeutschland. Beiträge zur interdisziplinären Tagung vom 21. bis 23. September 2005 in Frauenchiemsee, hg. von Eva Schlotheuber, Helmut Flachenecker und Ingrid Gardill (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instiuts für Geschichte 235; Studien zur Germania Sacra 31), Göttingen 2008, S. 317-372, hier S. 352. ...
Mit über 10 Millionen Büchern und Objekten ist die Österreichische Nationalbibliothek die größte Bibliothek Österreichs. Neben den über 3,6 Millionen Büchern sind es besonders die acht Sondersammlungen mit ihren einzigartigen Objekten - Handschriften, Inkunabeln, Musikautographen, Fotos, Landkarten, Globen u.v.m. - die den internationalen Rang begründen. Die Bibliothek war in Bezug auf den Sammelschwerpunkt bis 1920 Universalbibliothek (für das österreichische Schrifttum gilt das bis heute). Aufgrund der Ablieferungspflicht für alle österreichischen Publikationen - die gesetzliche Verpflichtung zur Abgabe von Pflichtexemplaren erstreckte sich bis 1918 auf einen Großteil der Monarchie - besitzt die Österreichische Nationalbibliothek das gesamte österreichische Schrifttum entsprechend den jeweiligen politischen Grenzen. Bei der Erwerbung ausländischer Literatur liegt der Schwerpunkt heute vor allem auf den Geisteswissenschaften.. ...
Mit rund 8 Millionen Büchern und Objekten ist die Österreichische Nationalbibliothek die größte Bibliothek Österreichs. Neben den über 3,6 Millionen Büchern sind es besonders die acht Sondersammlungen mit ihren einzigartigen Objekten - Handschriften, Inkunabeln, Musikautographen, Fotos, Landkarten, Globen u.v.m. - die den internationalen Rang begründen.. Die Bibliothek war in Bezug auf den Sammelschwerpunkt bis 1920 Universalbibliothek (für das österreichische Schrifttum gilt das bis heute). Aufgrund der Ablieferungspflicht für alle österreichischen Publikationen - die gesetzliche Verpflichtung zur Abgabe von Pflichtexemplaren erstreckte sich bis 1918 auf einen Großteil der Monarchie - besitzt die Österreichische Nationalbibliothek das gesamte österreichische Schrifttum entsprechend den jeweiligen politischen Grenzen. Bei der Erwerbung ausländischer Literatur liegt der Schwerpunkt heute vor allem auf den Geisteswissenschaften.. ...
Aus den mittelalterlichen Schreibstuben entwickelten sich barocke Bibliotheken. Überall werden wertvolle Inkunabeln und Handschriften aufbewahrt. In manchen Bibliotheken werden wechselnd bibliophile Kostbarkeiten präsentiert. In den Klöstern fanden sich die ersten Latein- und Schreibstuben, in denen großartige Handschriften entstanden, die all die Jahrhunderte bis heute überdauerten. Klicken Sie sich durch die untenstehenden Angebote und bestellen Sie dann den passenden Geschenksgutschein dazu oder buchen Sie direkt beim Kloster ...
Die Bibliothek des Kunsthistorischen Museums ist eine wissenschaftliche Präsenzbibliothek mit Fachbibliotheken in allen Sammlungen und Abteilungen des Hauses. Der Gesamtbestand der Bibliothek umfasst derzeit rund 256.000 Bände. Der Anteil an historisch wertvollem Buchgut des 15. bis 19. Jahrhunderts beträgt rund 36.000 Titel. Schwerpunkte bilden dabei Inkunabeln, Handschriften, Karten sowie historische Druck- und Mappenwerke zur Geschichte, Kulturgeschichte und Kunst, darüber hinaus Sondersammlungen wie die Maximiliansbibliothek mit einem großen Bestand an Flugschriften oder die Graphiksammlung Geschichte und Dokumentation zur Architektur und Innenausstattung der ehem. Kaiserlichen Sammlungen.. Erfahren Sie mehr ...
Bezeichnung für einen größeren, farbigen Schmuck- und Gliederungsbuchstaben in spätmittelalterlichen Handschriften und Inkunabeln. Definition und Beispiele.
Amsler und Ruthardt |Berlin| [Hrsg.]: Sammlung des in Wien verstorbenen Hofrats Professor Dr. A. Politzer und geringe Beiträge aus anderem Besitz: eine reichhaltige Auswahl von Künstlerlithographien aus der Zeit der ersten Versuche bis zur höchsten Blütezeit, darunter zahlreiche Inkunabeln und Seltenheiten ersten Ranges aus Deutschland, Österreich, Frankreich ... anschließend moderne Graphik ; Versteigerung von Donnerstag, den 18. bis Sonnabend, den 20. Mai 1922 (Katalog Nr. 103); Universitätsbibliothek Heidelberg ([email protected])
Programmschwerpunkte des 1969 gegründeten Verlages sind geisteswissenschaftliche Publikationen aus den Bereichen Orientalistik, Sprachwissenschaft, Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte, Buch- und Bibliothekswissenschaft sowie Faksimileausgaben wichtiger mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Handschriften und Inkunabeln. Handschriftenkataloge und Zimelienbände von Beständen einzelner Bibliotheken ergänzen das Programm.