Die Frage ist: Was erhoffen sich Sportler konkret davon?. Meiner Meinung nach praktizieren hier viele eine Sache, ohne konkret zu wissen, warum sie das tun.. Überlege dir Folgendes: Ein Fastenzustand ist dadurch charakterisiert, dass die Konzentration freier
Fettsäuren (aus dem
Fettgewebe) im Blut ansteigt, einhergehend mit einem starken Abfall des Insulins. An dieser Stelle kann man darüberhinaus auch einen Anstieg des Glukagons nennen.. In der ersten Phase dieses Zustands, der sich circa 20 Stunden ziehen kann, steigen die „Kampf-oder-Flucht-Hormone an: Adrenalin etc. Man fühlt sich schlicht wacher, fitter und lebendiger, man ist „lebenshungrig. Je nachdem, wie stark das Defizit gefahren wird, spannt man einen Bogen, der circa 20 Stunden meiner Meinung nach überspannt ist.. Wer nun in dieser Zeit trainiert, der wird von dieser „Welle, in erster Linie auf mentaler Ebene, natürlich profitieren.. Man muss sich allerdings fragen, wie die zellulären Effekte aussehen. Und dabei ...