Zerumen
Ohrenkrankheiten
Gehörgang
Otitis externa
Ohrenschmerzen
Enzyklopädien
Schwei
Griechische Antike
Ohrenkrankheiten, auch Otologische Erkrankungen genannt, sind Beschwerden oder Zustände, die das Ohr betreffen und seine Funktionen beeinträchtigen können. Dazu gehören Hörverlust, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ohrenschmerzen, Entzündungen im äußeren, mittleren oder inneren Ohr, sowie strukturelle Anomalien oder Verletzungen des Ohres.
Es gibt viele verschiedene Arten von Ohrenkrankheiten, einige sind angeboren, während andere im Laufe des Lebens erworben werden können. Beispiele für Ohrenkrankheiten sind Otitis externa (äußere Gehörgangsentzündung), Otitis media (Mittelohrentzündung), Schwerhörigkeit, Tinnitus, Labyrinthitis (Innenohrentzündung) und Menière-Krankheit (eine Erkrankung des Innenohrs, die Schwindel, Hörverlust und Tinnitus verursacht).
Die Behandlung von Ohrenkrankheiten hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Sie kann Medikamente, Operationen, Hörgeräte oder andere Hilfsmittel umfassen. In einigen Fällen können Ohrenkrankheiten zu dauerhaften Hörverlust führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.
Der Gehörgang ist ein tubulärer, muskuloskelettaler Kanal, der das äußere Ohr (Außenohr) mit dem Trommelfell verbindet. Er ist ungefähr 2,5 cm lang und hat einen knöchernen und einen membranösen Teil. Der knöcherne Gehörgang ist von Knochen umgeben, während der membranöse Teil von Haut ausgekleidet ist. Seine Funktion besteht darin, Schallwellen aus der Umgebung zum Trommelfell zu leiten, wo sie in mechanische Vibrationen umgewandelt werden, die dann über die Gehörknöchelchen an das Innenohr weitergegeben werden. Der Gehörgang spielt auch eine Rolle bei der Schutzfunktion des Ohres, indem er Fremdkörper und Schmutz abwehren und Feuchtigkeit regulieren kann.
Otitis externa, häufig als „Schwimmbadausschlag“ bezeichnet, ist eine Entzündung des äußeren Gehörgangs. Diese Erkrankung kann durch Bakterien, Pilze oder sogar Viren verursacht werden und tritt oft bei Menschen auf, die viel schwimmen oder feuchte Ohren haben. Zu den Symptomen können Juckreiz, Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Absonderungen aus dem Ohr gehören. In schweren Fällen kann Otitis externa zu Hörverlust führen, wenn das Ohr verstopft ist oder die Entzündung auf das Trommelfell übergreift. Es ist wichtig, eine korrekte Diagnose und Behandlung von einem Arzt zu erhalten, um Komplikationen zu vermeiden.
Ohrenschmerzen, auch Otalgien genannt, sind ein subjektives Gefühl von Schmerz in oder um das Ohr herum. Die Ursachen für Ohrenschmerzen können sehr vielfältig sein und reichen von harmlosen Erkrankungen wie Ohrentzündungen (Otitis externa oder media) bis hin zu ernsteren Zuständen wie Gesichtsnervenschädigungen (z.B. Ramsay Hunt Syndrom), Tumoren im Ohrbereich oder bei Erkrankungen der Zähne und Kiefergelenke. Selten können Ohrenschmerzen auch ein Symptom für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Daher ist eine gründliche Untersuchung und Abklärung durch einen Arzt notwendig, um die zugrundeliegende Ursache zu ermitteln und angemessene Behandlung zu empfehlen.
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Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" der "Griechischen Antike" zu suchen, da die griechische Antike ein historischer und kultureller Begriff ist, der sich auf die Zeitperiode und Zivilisation in Griechenland vor Christus bezieht. Es gibt jedoch viele medizinische Konzepte, Praktiken und Entdeckungen, die während der griechischen Antike stattgefunden haben und von großer Bedeutung für die Entwicklung der Medizin waren.
Die griechische Antike war eine Zeit großer Fortschritte in der Medizin, insbesondere durch die Arbeit des berühmten Arztes Hippokrates von Kos und seiner Schüler. Die hippokratischen Schriften, die während dieser Zeit verfasst wurden, bildeten die Grundlage für die Entwicklung der moderneren westlichen Medizin.
Die griechische Antike war auch eine Zeit, in der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie studiert wurden, wobei Versuche mit Tieren durchgeführt wurden, um das Funktionieren des menschlichen Körpers besser zu verstehen. Die Griechen entwickelten auch ein System der Humoralmedizin, bei dem Krankheiten auf eine Störung im Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) zurückgeführt wurden.
Insgesamt ist die griechische Antike ein wichtiger Zeitraum in der Geschichte der Medizin, der viele grundlegende Konzepte und Praktiken hervorgebracht hat, die bis heute von Bedeutung sind.
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Ohrenschmalz2
- Die spezielle Formulierung erlaubt die schonende Entfernung von Zerumen (Ohrenschmalz) und abgestorbenen Zellen, Schmutz und Fett. (petcure.de)
- Hat das Tier dagegen nur etwas vermehrten Ohrenschmalz (Zerumen) im Ohr, so ist das kein Grund zur Beunruhigung. (tierarztpraxis-am-wandlitzsee.de)
Entfernung1
- Außerdem werden Beratungen und gegebenenfalls Anpassungen und kleinere Reparaturen an Hörgeräten sowie hygienische Behandlungen wie die Entfernung von Ohrschmalz (Zerumen) angeboten. (specialolympics.de)