Zeckenübertragene Krankheiten
Enzephalitis, Zecken-
Enzephalitisviren, Zecken-
Tick Control
Zecken
Zeckenbefall
Ehrlichiose
Acaricides
Babesia
Arachnid Vectors
Babesiose
Ixodes
Ixodidae
Anaplasma phagocytophilum
Anaplasmose
Lyme-Krankheit
Ehrlichia
Rickettsieninfektionen
Anaplasma
Ehrlichia chaffeensis
Hundekrankheiten
Borrelia burgdorferi
Livestock
Polen
Rickettsia
Babesia bovis
Rocky-Mountain-Fleckfieber
Rückfallfieber
Borrelia-burgdorferi-Gruppe
Communicable Diseases, Emerging
Flavivirus
Borrelia
Ornithodoros
Arthropod Vectors
Hunde
Tschechoslowakei
Polymerase-Kettenreaktion
Dermacentor
Thogotovirus
Bakterien-DNA
Nymph
Borreliainfektionen
Rinder
Insectivora
Bisse und Stiche
Flavivirusinfektionen
Sibirien
Rodentia
Enzephalitis, Arbovirus-
Enzyklopädien
Meningoenzephalitis
Zeckenenzephalitis ist eine Form der Entzündung des Gehirns (Enzephalitis), die durch Infektion mit dem Zecken-übertragenen Flavivirus verursacht wird. Das Virus wird hauptsächlich von der Holzbockzecke (Ixodes ricinus) übertragen und ist in bestimmten Gebieten Europas und Asiens endemisch. Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 1-2 Wochen nach dem Zeckenbiss.
Die Symptome von Zeckenenzephalitis können variieren, aber die häufigsten sind Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. In einigen Fällen kann das Virus auch zu neurologischen Symptomen wie Lähmungen, Krampfanfällen, Sprach- und Bewegungsstörungen führen. In schweren Fällen kann Zeckenenzephalitis zu Komplikationen wie Hirnödem, Atemstillstand und Tod führen.
Es gibt keine spezifische Behandlung für Zeckenenzephalitis, aber die Symptome können mit Medikamenten wie Schmerzmitteln, Fiebersenkern und Antikonvulsiva behandelt werden. In einigen Fällen kann auch eine intensivmedizinische Betreuung notwendig sein.
Die Vorbeugung von Zeckenenzephalitis umfasst die Verwendung von Insektenschutzmitteln, das Tragen geschlossener Kleidung und das Durchführen von Ganzkörperkontrollen nach dem Aufenthalt im Freien in Endemiegebieten. Es gibt auch eine Impfung gegen Zeckenenzephalitis, die in mehreren Ländern Europas und Asiens erhältlich ist.
Es tut mir leid, es gibt keinen Begriff wie "Enzephalitisviren, Zecken-" in der Medizin. Enzephalitis ist eine Entzündung des Gehirns, die durch verschiedene Viren, Bakterien oder andere Organismen verursacht werden kann. Einige Arten von Viren, die Enzephalitis verursachen können, werden durch Zecken übertragen, wie zum Beispiel das FSME-Virus (Frühsommer-Meningoenzephalitis).
Also eine mögliche Definition wäre:
FSME-Viren sind eine Gruppe von Virusarten aus der Familie der Flaviviridae, die durch Zeckenbisse übertragen werden und bei Menschen Enzephalitis verursachen können. Das FSME-Virus ist in bestimmten Regionen Europas endemisch und führt zu einer Erkrankung, die als Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) bekannt ist. Die Infektion kann asymptomatisch verlaufen oder zu grippeähnlichen Symptomen führen. In seltenen Fällen kommt es jedoch zu einer Entzündung des Gehirns oder der Hirnhäute, was zu schwerwiegenden neurologischen Komplikationen und dauerhaften Schäden führen kann. Eine Impfung ist gegen FSME verfügbar und wird für Personen empfohlen, die in Endemiegebieten leben oder reisen und einem Zeckenbiss ausgesetzt sind.
Ehrlichiose ist eine durch Bakterien der Gattung Ehrlichia hervorgerufene Infektionskrankheit. Diese Bakterien werden durch Zecken übertragen und infizieren vor allem weiße Blutkörperchen, insbesondere Granulozyten und Monozyten. Die Erkrankung verläuft ähnlich wie andere durch Zecken übertragene Krankheiten und kann grippeartige Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen hervorrufen. Ehrlichiose kann auch zu schweren Komplikationen führen, wenn sie unbehandelt bleibt, einschließlich Organschäden und in seltenen Fällen zum Tod. Die Diagnose erfolgt durch Blutuntersuchungen, die Anzeichen einer Infektion mit Ehrlichia-Bakterien nachweisen können. Die Behandlung besteht in der Regel aus Antibiotika.
Acaricides sind spezielle Arten von Pestiziden, die zur Bekämpfung von Milben und Zecken (zu denen Acarina gehört) eingesetzt werden. Diese Substanzen wirken toxisch auf die Parasiten und führen zu deren Abtötung. Acaricides sind in der Medizin und in der Landwirtschaft von Bedeutung, wo sie bei der Behandlung von Krankheiten wie Skabies oder Krätze sowie bei der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass die unsachgemäße Anwendung von Acaricides negative Auswirkungen auf die Umwelt und nicht-Ziel-Organismen haben kann.
Babesia ist ein Genus von intrazellulären Parasiten, die zur Familie der Babesiidae gehören und die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) von Wirbeltieren infizieren. Diese Einzeller werden auch Piroplasmen genannt. Es gibt mehrere Dutzend Arten von Babesia, von denen einige beim Menschen als Auslöser der Babesiose, einer durch Zecken übertragenen Krankheit, eine Rolle spielen. Die am häufigsten vorkommenden Spezies bei menschlichen Infektionen sind Babesia microti und Babesia divergens.
Die Übertragung von Babesia auf den Menschen erfolgt hauptsächlich durch Zeckenstiche, vor allem der Gattungen Ixodes und Dermacentor. Seltener kann die Infektion auch durch Bluttransfusionen oder bei Schwangeren von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden.
Die Babesiose beim Menschen verläuft oft mild, mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen. In einigen Fällen kann sie jedoch auch zu ernsthaften Komplikationen führen, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder bei gleichzeitiger Infektion mit anderen Erregern wie Borrelia burgdorferi (Lyme-Borreliose).
Die Diagnose von Babesiose erfolgt durch mikroskopische Untersuchung von Blutausstrichen, serologische Tests oder molekularbiologische Methoden wie PCR. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer Kombinationstherapie mit Antibiotika und Atovaquon oder Clindamycin. Präventivmaßnahmen gegen Babesiose umfassen Schutz vor Zeckenstichen, insbesondere in Risikogebieten, sowie die Sicherstellung einer sicheren Blutversorgungskette.
Arachnid vectors refer to arachnids, a class of joint-legged invertebrate animals including spiders, scorpions, mites, and ticks, that are capable of transmitting infectious diseases or parasites to humans or other animals.
One of the most well-known arachnid vectors is the tick, which can transmit a variety of bacterial, viral, and protozoan pathogens through their bites. These include Lyme disease, Rocky Mountain spotted fever, and babesiosis, among others.
Another example is the mite, which can transmit diseases such as scrub typhus and rickettsialpox. Mites can also cause skin irritations and allergic reactions in humans.
It's important to note that not all arachnids are vectors of disease, and many species play important roles in controlling pests and maintaining ecological balance. However, those that do transmit diseases can pose significant health risks to humans and animals, making it important to take precautions to prevent bites and reduce exposure to these vectors.
Babesiose ist eine durch Zecken übertragene Krankheit, die durch Infektion mit dem Protozoon *Babesia* verursacht wird. Diese Einzeller parasitieren die roten Blutkörperchen und können zu einer hämolytischen Anämie führen. Die Symptome der Babesiose ähneln denen der Malaria und umfassen Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskel- bzw. Gelenkschmerzen. In schweren Fällen kann die Erkrankung zu Organschäden und sogar zum Tod führen. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antiprotozoika wie Atovaquon und Azithromycin oder Clindamycin und Chinin.
Ixodes ist ein Genus von Schildzecken (Ixodidae), die als Vektoren für verschiedene Krankheitserreger von Tieren und Menschen dienen. Diese Zecken sind weltweit verbreitet, insbesondere in gemäßigten und kühlen Klimazonen. Einige bekannte Arten sind Ixodes scapularis (Harte Zeck), Ixodes pacificus (Pazifische Schildzecke) und Ixodes ricinus (Gemeine Schildzecke). Diese Zecken können Borreliose, Anaplasmosen, Babesiose und andere Krankheiten übertragen.
Ixodidae ist eine Familie von Zecken, die auch als „harte Zecken“ bekannt sind. Der Name "Ixodidae" kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "Schildträger", was auf die charakteristische harte, schildförmige Platte auf dem Rücken der erwachsenen Tiere anspielt.
Ixodidae-Zecken sind ektoparasitische Arthropoden, das heißt, sie leben auf der Haut von Wirbeltieren und ernähren sich von ihrem Blut. Sie sind weltweit verbreitet und können eine Vielzahl von Wirtstieren befallen, darunter Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
Einige Arten von Ixodidae-Zecken sind bekannt dafür, Krankheitserreger zu übertragen, wie zum Beispiel Borrelia burgdorferi, das Bakterium, das Lyme-Borreliose verursacht. Daher ist es wichtig, Zeckenbisse zu vermeiden und nach einem Aufenthalt im Freien den Körper auf Zeckenkontrolle zu überprüfen.
"Anaplasma phagocytophilum" ist ein gram-negatives Bakterium, das zur Ordnung der Rickettsiales gehört. Es wird durch Zecken übertragen und verursacht die humane granulozytäre Anaplasmose (HGA), eine infektiöse Krankheit, die hauptsächlich bei Säugetieren, einschließlich Menschen, auftritt. Das Bakterium parasitiert vor allem Granulozyten, eine Art weißer Blutkörperchen, und vermehrt sich innerhalb von membranum-umhüllten Vesikeln in den Wirtszellen. Die Infektion kann Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und in schweren Fällen auch multiple Organversagen hervorrufen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung mit Antibiotika ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.
Anaplasmosis ist eine durch Bakterien der Gattung Anaplasma verursachte Infektionskrankheit. Es handelt sich dabei um intrazelluläre Bakterien, die vor allem Granulozyten befallen und zerstören. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt hauptsächlich durch Zeckenbisse, insbesondere der Gattungen Ixodes und Dermacentor.
Die Inkubationszeit beträgt in der Regel 1-2 Wochen. Anaplasmosis kann grippeähnliche Symptome hervorrufen, wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Müdigkeit. Weitere mögliche Symptome sind Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, grippeartige Gliederschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. In seltenen Fällen können auch neurologische Symptome wie Verwirrtheitszustände oder Krampfanfälle auftreten.
Die Diagnose wird durch Blutuntersuchungen gestellt, bei denen die Bakterien im Blut nachgewiesen werden können. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika wie Doxycyclin oder Tetracyclin. Bei rechtzeitiger und adäquater Behandlung ist Anaplasmosis in der Regel nicht lebensbedrohlich, kann aber bei verspäteter oder unzureichender Therapie zu Komplikationen wie Hirnhautentzündungen (Meningitis) oder Blutvergiftungen (Sepsis) führen.
Die Lyme-Krankheit ist eine durch Bakterien der Gattung Borrelia verursachte Infektionskrankheit, die in der Regel durch Zeckenbisse übertragen wird. Die häufigste Art in Nordamerika ist Borrelia burgdorferi, während in Europa und Asien hauptsächlich Borrelia afzelii und Borrelia garinii für die Erkrankung verantwortlich sind.
Die Krankheit kann verschiedene Stadien durchlaufen:
1. Stadium I (frühes Lokalstadium): In den ersten Tagen bis Wochen nach der Infektion treten häufig unspezifische grippeähnliche Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auf. Das typische Hautausschlag-Erythema migrans (EM) tritt bei etwa 70-80% der Infizierten auf. Es beginnt als rote, erhabene Flechte, die sich allmählich in den folgenden Wochen ausbreitet und eine Durchmesser von bis zu 30 cm erreichen kann.
2. Stadium II (frühes disseminiertes Stadium): Innerhalb von 1-4 Monaten nach der Infektion können verschiedene Organe betroffen sein, wie Gelenke, Herz, Nervensystem und Haut. Manifestationen können multiple Erythema migrans, Lyme-Arthritis, Lyme-Karditis (Herzrhythmusstörungen) und neurologische Symptome wie Meningitis, Enzephalitis oder periphere Neuropathien sein.
3. Stadium III (spätes Stadium): Bei unbehandelter oder unzureichend behandelter Lyme-Krankheit kann es Wochen bis Jahre nach der Infektion zu chronischen Symptomen kommen, wie wiederkehrende Arthritis, chronische Neuropathien und kognitive Beeinträchtigungen.
Die Diagnose der Lyme-Krankheit erfolgt durch die Kombination aus klinischer Präsentation, serologischen Tests (ELISA und Western Blot) und ggf. einer Anamnese von Zeckenexposition oder typischen Hautläsionen. Die Behandlung besteht in der Regel aus Antibiotika-Therapie mit Doxycyclin, Amoxicillin oder Cephalosporinen. Je früher die Erkrankung erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Heilungsaussichten.
Ehrlichia ist ein Bakteriengenus aus der Familie der Anaplasmataceae und wird durch Zecken übertragen. Diese intrazellulären Bakterien infizieren häufig weiße Blutkörperchen, insbesondere Granulozyten und Monozyten, was zu einer Erkrankung führt, die als Ehrlichiose bekannt ist. Die Symptome der Ehrlichiose können Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen umfassen. Einige schwere Komplikationen können auch auftreten, wie z.B. Nierenversagen, Atemnot und neurologische Symptome. Die Diagnose erfolgt durch Blutuntersuchungen, einschließlich Blutausstrichen und Serologie-Tests. Die Behandlung umfasst in der Regel die Gabe von Antibiotika wie Doxycyclin.
Anaplasma ist ein Genus von intrazellulären Bakterien, die zur Klasse der Alphaproteobacteria und zur Ordnung der Rickettsiales gehören. Diese Bakterien sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich in weißen Blutkörperchen (Granulozyten) einzunisten und Infektionskrankheiten beim Menschen und bei Tieren zu verursachen.
Die bekannteste Spezies ist Anaplasma phagocytophilum, welches die Granulozytäre Anaplasmose hervorruft - eine Krankheit, die grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Übelkeit verursachen kann. Andere Spezies von Anaplasma können ebenfalls verschiedene Arten von Infektionen hervorrufen, wie zum Beispiel Anaplasma marginale, welches bei Rindern eine Krankheit namens "Morbus Galton" auslösen kann.
Die Diagnose dieser Erkrankungen erfolgt meist durch Blutuntersuchungen und die Behandlung umfasst in der Regel die Gabe von Antibiotika, insbesondere Tetracycline.
'Ehrlichia chaffeensis' ist ein gramnegatives, intrazelluläres Bakterium, das zur Gattung Ehrlichia gehört und durch Zecken übertragen wird. Dieses Bakterium ist der häufigste Erreger der humane granulozytäre Anaplasmosis (HGA), einer infektiösen Krankheit, die auch als Ehrlichiose bekannt ist.
Die Infektion mit 'Ehrlichia chaffeensis' führt zu einer Reihe von Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen. In schweren Fällen können auch Atemnot, neurologische Störungen und Nierenversagen auftreten. Die Erkrankung wird meist mit Antibiotika behandelt, wobei eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Prognose verbessern kann.
Die Übertragung von 'Ehrlichia chaffeensis' erfolgt hauptsächlich durch den Stich infizierter Zecken der Art Amblyomma americanum, auch bekannt als Lone Star Zecken. Diese Zecken sind in Süd- und Oststaaten der USA weit verbreitet. Daher ist die Erkrankung hauptsächlich in diesen Regionen zu finden.
Es gibt keine spezifische Kategorie von Krankheiten, die als „Hundekrankheiten“ bezeichnet werden, da Hunde verschiedenen Erkrankungen zum Opfer fallen können, die bei anderen Säugetieren, einschließlich Menschen, ebenfalls vorkommen. Einige häufige Gesundheitsprobleme bei Hunden sind jedoch Infektionen (z. B. Parvovirus, Staupe, Lyme-Borreliose), Hauterkrankungen (z. B. Allergien, Demodikose, Dermatitis), Herzkrankheiten (z. B. Herzerweiterung, Herzklappenfehler), Krebs (z. B. Lymphom, Mastzelltumor) und orthopädische Probleme (z. B. Hüft- und Ellbogendysplasie). Es ist wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchzuführen und Ihren Hund gegen häufige Infektionen impfen zu lassen, um die Gesundheit Ihres Haustieres zu gewährleisten.
Borrelia burgdorferi ist eine spezifische Bakterienart, die der Gattung Borrelia angehört und die Krankheit Lyme-Borreliose verursachen kann. Diese Spirochätenbakterien werden hauptsächlich durch Zecken übertragen, insbesondere durch den gemeinen Holzbock (Ixodes scapularis) in Nordamerika und Ixodes ricinus in Europa. Die Infektion führt zu einer Vielzahl von Symptomen wie Hautausschlägen, Gelenkschmerzen, Fieber und später möglicherweise auch neurologischen Ausfällen oder Herzproblemen, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Zeckenbisse zu einer Borreliose-Infektion führen, da nur ein Teil der Zecken mit Borrelia burgdorferi infiziert ist.
Es ist nicht üblich, im Rahmen der Medizin einen Begriff wie "Livestock" (Viehzucht) zu definieren, da es sich dabei um ein Konzept aus der Landwirtschaft und Tierzucht handelt. Im Allgemeinen bezieht sich Livestock auf Tiere, die gezüchtet werden, um Nutzen aus ihnen zu ziehen, wie zum Beispiel Fleisch, Milch, Eier, Häute oder Wolle zu gewinnen, aber auch als Zugtiere eingesetzt werden.
Die relevanten Tierarten umfassen Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel, Pferde, Ziegen, Kamele und andere Tiere, die in der Landwirtschaft gehalten werden. In manchen Fällen kann es jedoch sein, dass Mediziner sich mit dem Thema Livestock beschäftigen, zum Beispiel im Rahmen von Infektionskrankheiten, die auch auf den Menschen übertragbar sind (Zoonosen) und in der Tierhaltung vorkommen.
'Babesia bovis' ist ein Protozoon, das zur Gattung Babesia gehört und Rinder parasitiert. Es wird durch den Braunhirschtick (Rhipicephalus deerhi) übertragen und verursacht die Babesiose bei Rindern, eine Krankheit, die auch als Rotmalaria bekannt ist.
Die Infektion mit 'Babesia bovis' führt zu intravaskulären Verklumpungen der roten Blutkörperchen (RBCs), was zu einer verminderten Sauerstoffversorgung der Organe und schweren hämolytischen Anämie führen kann. Die Krankheit ist weltweit verbreitet, insbesondere in tropischen und subtropischen Regionen, und kann bei Rindern zu hohen Mortalitätsraten führen, wenn sie nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird.
Die Behandlung von Babesiose bei Rindern umfasst die Gabe von antiprotozoalen Medikamenten wie Imidocarb oder Diminazen, sowie supportive Therapie, um den Flüssigkeitshaushalt und Elektrolytgleichgewicht aufrechtzuerhalten. Die Prävention der Krankheit erfolgt durch die Kontrolle von Zeckenpopulationen und Impfungen mit attenuierten Lebendimpfstoffen oder subunit Immunisierungen.
Die Borrelia burgdorferi-Gruppe sind eine Gattung von spiral- oder schraubenförmigen Bakterien, die zur Familie der Spirochaetaceae gehören. Diese Bakterien sind die Auslöser der Lyme-Borreliose, einer durch Zecken übertragenen Infektionskrankheit.
Die Gruppe umfasst mehrere Arten und Subspezies von Borrelia, darunter B. burgdorferi sensu stricto, B. garinii und B. afzelii, die alle bei Menschen Lyme-Borreliose verursachen können. Jede Art hat unterschiedliche Reservoirwirte (z.B. verschiedene Arten von Nagetieren) und Zeckenvektoren (z.B. Ixodes spp.).
Die Bakterien werden durch den Stich infizierter Zecken übertragen und können sich dann im Körper ausbreiten, wobei sie verschiedene Organe und Gewebe befallen können, wie Haut, Gelenke, Nervensystem und Herz. Die Symptome der Lyme-Borreliose können variieren, aber typische Anzeichen sind eine charakteristische ringförmige Hautrötung (Erythema migrans), grippeähnliche Symptome, Gelenkschmerzen und neurologische Störungen.
Die Diagnose von Lyme-Borreliose kann schwierig sein, da die Symptome unspezifisch sein können und serologische Tests fehleranfällig sein können. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika wie Doxycyclin oder Amoxicillin.
Emerging communicable diseases (ECDs) are infections whose incidence has increased within the past two decades or threatens to increase in the near future. These diseases can be newly discovered or re-emerging diseases that were previously under control but have resurfaced. ECDs can be caused by various pathogens, including bacteria, viruses, fungi, and parasites. They can spread from person to person directly or through contaminated food, water, animals, or the environment.
ECDs pose a significant threat to public health due to their potential for rapid spread, high morbidity and mortality rates, and limited treatment options. Factors contributing to the emergence of these diseases include globalization, urbanization, climate change, human population growth, and changes in land use, agriculture, and food production practices.
Examples of ECDs include COVID-19, Zika virus, Ebola virus disease, Middle East respiratory syndrome (MERS), severe acute respiratory syndrome (SARS), avian influenza, and antibiotic-resistant bacterial infections. Surveillance, prevention, control measures, research, and development of new vaccines and treatments are critical to addressing the global challenge posed by ECDs.
Flavivirus ist ein Genus in der Familie Flaviviridae und umfasst eine Gruppe von über 70 Arboviren (Arthropod-borne Viruses), die durch Stechmücken oder Zecken übertragen werden. Viele Flaviviren sind humanpathogen und können Fiebererkrankungen wie Gelbfieber, Denguefieber, Japanische Enzephalitis, West-Nile-Fieber und Zika-Virus-Infektion verursachen. Die Viruspartikel haben einen Durchmesser von etwa 40-50 Nanometern und besitzen eine einzelsträngige RNA als Genom. Das Genom codiert für drei strukturelle Proteine (Capsid, PrM und Envelope) und sieben nicht-strukturelle Proteine. Die Flaviviren sind behüllt und haben eine ikosaedrische Symmetrie.
Borrelia ist ein Genus von spiral- oder schraubenförmigen Bakterien, die zur Klasse der Spirochaetes gehören. Einige Arten dieser Gattung sind bekannt dafür, verschiedene Krankheiten beim Menschen zu verursachen, insbesondere Lyme-Borreliose, die durch den Holzbock übertragen wird. Die Bakterien können sich aktiv durch Gewebe bewegen und Entzündungen sowie andere Symptome hervorrufen. Es ist wichtig, Borrelieninfektionen frühzeitig zu erkennen und mit Antibiotika zu behandeln, um Komplikationen zu vermeiden.
Ornithodoros ist ein Genus der Schildzecken (Ixodida: Argasidae), die gemeinhin als weichschalige Zecken bezeichnet werden. Diese Zeckengattung hat eine weltweite Verbreitung und umfasst etwa 80 Arten. Die Tiere sind in der Regel flach, haben einen breiten, hinten gerundeten Körper und ein kleines Schild (Scutum), das nur den vorderen Teil des Rückens bedeckt.
Ornithodoros-Zecken sind häufig für die Übertragung verschiedener Krankheitserreger auf Menschen und Tiere verantwortlich, darunter Bakterien, Viren und Protozoen. Einige Arten können beispielsweise das Erregerreservoir für das Q-Fieber (Coxiella burnetii) oder das Crimean-Congo-Hämorrhagische-Fieber-Virus sein.
Die Zecken haben ein beißendes Mundwerkzeug, mit dem sie sich an ihren Wirten festsetzen und Blut trinken. Im Gegensatz zu den harten Schildzecken (Ixodidae) kehren Ornithodoros-Zecken nicht zur Hautoberfläche zurück, nachdem sie sich vollgesaugt haben. Stattdessen können sie sich in der Umgebung verstecken und überleben lange Zeiträume ohne Nahrungsaufnahme.
Die Bekämpfung von Ornithodoros-Zecken ist eine Herausforderung, da sie sich schnell vermehren können und in verschiedenen Habitaten wie Höhlen, Vogelnistkästen oder unter loser Rinde vorkommen. Um Infektionen zu verhindern, ist der Schutz vor Zeckenstichen (z.B. durch geeignete Kleidung und Insektizide) sowie die Beseitigung von Zeckenhabitaten wichtig.
Arthropod vectors sind in der Medizin Insekten oder Spinnentiere, die Krankheitserreger auf den Menschen übertragen können. Hierzu zählen unter anderem Mücken, Flöhe, Zecken und Läuse. Diese Arthropoden nehmen Erreger wie Viren, Bakterien oder Parasiten bei der Blutmahlzeit von infizierten Wirten auf und können diese bei der nächsten Blutmahlzeit an einen neuen Wirt weitergeben.
Die Übertragung der Krankheitserreger erfolgt meist durch den Stich oder Biss des Arthropoden, aber auch durch Ausscheidungen oder Körperflüssigkeiten wie Speichel oder Urin kann eine Infektion ausgelöst werden. Einige Beispiele für von Arthropod vectors übertragene Krankheiten sind Malaria, Dengue-Fieber, Gelbfieber, Borreliose und die Pest.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Arthropoden einer Art automatisch als Vektoren für Krankheitserreger fungieren. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Verbreitung der Erreger in der Population und dem Verhalten des Arthropoden.
Entschuldigung, aber ich glaube, es gibt ein Missverständnis. "Hunde" sind keine medizinische Entität. Hunde sind domestizierte Säugetiere, die zur Familie der Canidae gehören. Die Medizin befasst sich nicht mit Tierdefinitionen, sondern mit menschlicher Gesundheit und Krankheiten. Wenn Sie Informationen über Haustiere in der Medizin wünschen, wie zum Beispiel die Rolle von Therapiehunden, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Dermacentor ist ein Genus der Zecken (Ixodida: Ixodidae) und umfasst mehrere Arten, die als Vektoren für verschiedene Krankheitserreger von Tieren und Menschen eine bedeutende Rolle spielen. Dermacentor-Arten sind in gemäßigten, subtropischen und tropischen Klimazonen weltweit verbreitet. Zu den bekanntesten Arten gehören der Amerikanische Holzbock (Dermacentor variabilis), die Schwarzebeinige Zecke (Dermacentor marginatus) und die Taiga-Zecke (Dermacentor reticulatus). Diese Zecken können eine Reihe von Krankheitserregern übertragen, darunter Bakterien, Viren und Protozoen, die Rickettsiosen, Anaplasmose, Ehrlichiose, Babesiose und das Colorado-Zeckenfieber verursachen. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch den Biss der infizierten Zecke während des Saugaktes.
Bakterielle DNA bezieht sich auf die Desoxyribonukleinsäure (DNA) in Bakterienzellen, die das genetische Material darstellt und die Informationen enthält, die für die Replikation, Transkription und Proteinbiosynthese erforderlich sind. Die bakterielle DNA ist ein doppelsträngiges Molekül, das in einem Zirkel organisiert ist und aus vier Nukleotiden besteht: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C). Die beiden Stränge sind an den Basen A-T und G-C komplementär angeordnet. Im Gegensatz zu eukaryotischen Zellen, die ihre DNA im Kern aufbewahren, befindet sich die bakterielle DNA im Zytoplasma der Bakterienzelle.
In the medical field, a 'nymph' does not have a specific or widely accepted definition. The term is more commonly used in mythology and botany. In some dermatological contexts, it might refer to a benign infantile tumor known as a 'nevus of Jadassohn', but this usage is rare and not universally understood.
Borreliose, auch bekannt als Lyme-Krankheit, ist eine durch Bakterien der Gattung Borrelia verursachte Infektionskrankheit. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt hauptsächlich über Zeckenstiche, in seltenen Fällen auch durch andere Insekten wie Flöhe oder Milben.
Es gibt verschiedene Arten von Borrelien, die unterschiedliche Krankheitsbilder hervorrufen können. Die bekannteste Art ist Borrelia burgdorferi, welche in Nordamerika und Europa vorkommt. Andere Arten wie Borrelia afzelii und Borrelia garinii sind vor allem in Europa und Asien verbreitet.
Die Infektion kann verschiedene Stadien durchlaufen:
1. Stadium I (frühe Lyme-Borreliose): In den ersten Wochen nach der Infektion können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen und geschwollene Lymphknoten auftreten. Häufig ist auch eine ringförmige Hautrötung (Erythema migrans) um die Einstichstelle zu beobachten.
2. Stadium II (späte Lyme-Borreliose): Wochen bis Monate nach der Infektion können Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Herzrhythmusstörungen und Entzündungen des Nervensystems auftreten.
3. Stadium III (chronische Lyme-Borreliose): Bei unbehandelter Borreliose kann es zu chronischen Symptomen wie anhaltenden Gelenkschmerzen, neurologischen Ausfällen und kognitiven Beeinträchtigungen kommen.
Die Diagnose von Borreliose ist oft schwierig, da die Symptome unspezifisch sein können und serologische Tests fehleranfällig sind. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer Antibiotikatherapie. Frühzeitige Diagnose und Therapie sind wichtig, um Langzeitschäden zu vermeiden.
'Insectivora' ist eine veraltete taxonomische Ordnung, die früher eine Gruppe kleiner sowohl bodenlebender als auch baumbewohnender Säugetiere umfasste, die sich hauptsächlich von Insekten und anderen Wirbellosen ernährt. Die Gruppe enthielt heutzutage nicht mehr anerkannte Familien wie Erinaceidae (Igel), Soricidae (Spitzmäuse), Talpidae (Maulwürfe), Solenodontidae (Solenodons) und andere. Aufgrund molekularer Studien wurde jedoch festgestellt, dass diese Gruppe nicht monophyletisch ist, was bedeutet, dass sie nicht alle Nachkommen eines gemeinsamen Vorfahren umfasst. Daher wird 'Insectivora' heute nicht mehr als gültige taxonomische Einheit angesehen. Stattdessen werden diese Arten in verschiedene Ordnungen eingeteilt, wie beispielsweise Erinaceomorpha (Igel), Soricomorpha (Spitzmäuse und verwandte Familien) und Chrysochloridea oder Afrosoricida (Goldmulle und Otterspitzmäuse). Diese Einteilung spiegelt die tatsächlichen evolutionären Beziehungen zwischen den Arten besser wider.
In der Medizin bezieht sich der Begriff „Bisse und Stiche“ auf Verletzungen, die durch das Beißen oder Stechen von Tieren, Insekten oder Menschen verursacht werden. Dabei dringen die Zähne oder ein spitzer Mundteil (bei Bissen) bzw. die Mandibeln oder ein Stechrüssel (bei Stichen) in die Haut ein und können dabei verschiedene Gewebeschichten verletzen.
Bisse von Tieren wie Hunden, Katzen oder Nagetieren können tiefe Wunden verursachen, die mit Bakterien kontaminiert sein können und Infektionen hervorrufen. In manchen Fällen können auch Krankheitserreger übertragen werden, wie beispielsweise bei Bissen durch infizierte Tiere (z.B. Tollwut).
Stiche von Insekten, wie Bienen, Wespen oder Mücken, führen meist nur zu oberflächlichen Hautverletzungen, können aber auch allergische Reaktionen hervorrufen. Manche Insektenstiche können jedoch auch Krankheitserreger übertragen, wie beispielsweise das FSME-Virus bei Zeckenstichen.
Bisse und Stiche durch Menschen können ebenfalls Infektionen oder Verletzungen verursachen, insbesondere wenn sie mit kontaminierten Gegenständen (wie Nadeln) erfolgen. In solchen Fällen muss immer auch an die Möglichkeit einer Übertragung von Infektionskrankheiten gedacht werden.
Flavivirusinfektionen sind Infektionskrankheiten, die durch Viren der Gattung Flavivirus verursacht werden. Zu den bekanntesten Flavivirusinfektionen gehören das Gelbfieber, das Dengue-Fieber, das West-Nile-Fieber und das Zika-Virus-Infektion. Diese Infektionen werden hauptsächlich durch Stechmücken übertragen und können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Hautausschläge und in schweren Fällen auch lebensbedrohliche Komplikationen wie Hirnhautentzündung oder innere Blutungen hervorrufen. Es gibt keine spezifische Behandlung für Flavivirusinfektionen, die Therapie besteht daher hauptsächlich aus der Linderung der Symptome und supportive Pflege. Vorbeugende Maßnahmen wie Impfungen und Mückenschutz sind von großer Bedeutung um eine Ansteckung zu vermeiden.
Enzephalitis, Arbovirus-, ist eine Form der Entzündung des Gehirns (Enzephalitis), die durch Arboviren (Arthropod-borne-Viren) verursacht wird. Dazu gehören unter anderem das West Nile-Virus, das Saint Louis-Enzephalitis-Virus, das Eastern Equine Encephalitis-Virus und das California Encephalitis-Virus. Diese Viren werden durch Arthropoden wie Mücken oder Zecken übertragen und können bei Menschen zu Entzündungen des Gehirns führen, die mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und Bewusstseinsstörungen einhergehen. In schweren Fällen kann Arbovirus-Enzephalitis zu dauerhaften neurologischen Schäden oder sogar zum Tod führen.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Meningoencephalitis ist eine Entzündung der Gehirnhäute (Meningen) und des Gehirns selbst, die häufig durch Infektionen verursacht wird. Dieser Zustand kann durch Viren, Bakterien, Pilze oder andere Organismen hervorgerufen werden. Die Symptome können Fieber, Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Verwirrtheit, Sprachstörungen, Lethargie und in schweren Fällen sogar Koma umfassen. Eine sofortige medizinische Behandlung ist in der Regel erforderlich, da eine unbehandelte Meningoencephalitis zu ernsten Komplikationen oder zum Tod führen kann.
Frühsommer-Meningoenzephalitis
Lyme-Borreliose des Hundes
Babesiose des Hundes
Nr. 40 Juli 2011: Zeckenübertragene Krankheiten beim Hund - Kleintierpraxis Lyssbach
Frühsommer-Meningoenzephalitis - Wikipedia
FSME-Risikogebiete - NetDoktor.de
So schützen Sie sich vor Zecken - Tipps | Suva
Holetschek rät zur Schutzimpfung gegen durch Zecken übertragbare Hirnhautentzündung - Bayerns Gesundheitsminister: Bisher 7...
Schutz vor Zecken | KLuG Krankenversicherung
storchenverein.de - 'Südpfalzkurier' vom 15.02.2012 (Ausgabe 7/12)
2020
Alles rund um Zecken in der Schweiz • zecken-stich.ch
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OnLyme-Aktion.org-Mitglieder sorgten für erfolgreiche Aktionstage im Mai 2018 | OnLyme Aktion
Borreliose: In Deutschland ist bereits jedes 14. Kind infiziert - Erkrankungszahlen steigen nicht nur in den USA - TEST -...
Borreliose: In Deutschland ist bereits jedes 14. Kind infiziert - Erkrankungszahlen steigen nicht nur in den USA | OnLyme Aktion
Elanco Österreich | VET-MAGAZIN.at
ArminLabs I Medicum Bad Aibling MVZ GmbH | NK-Zellen CD
Zecken - Tierambulatorium Zirl
Parasiten | Der Nachrichtenspiegel
Zecken10
- Eine weniger bekannte Krankheit, die ebenfalls von Zecken auf den Menschen übertragen werden kann, nennt sich Hasenpest. (suva.ch)
- www.stmgp.bayern.de/vorsorge/infektionsschutz/zecken/ und https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/fsme/ . (bayern.de)
- Zecken können schwerwiegende Krankheiten übertragen. (zecken-stich.ch)
- Durch Zecken übertragbare Krankheiten kommen in der Schweiz saisonal gehäuft vor. (zecken-stich.ch)
- zecken-stich.ch ist eine Aufklärungskampagne über Zecken und durch Zecken übertragbare Krankheiten. (zecken-stich.ch)
- Auf dieser Seite finden Sie umfassende Informationen rund um die Themen Zecken, Schutzmöglichkeiten vor Zeckenstichen und die Risiken von durch Zecken übertragbaren Krankheiten. (zecken-stich.ch)
- Nicht zuletzt, um im Rahmen des One-Health-Konzepts Mensch und Tier bestmöglich zu schützen: „Hinsichtlich des Trends zu milderen Winterperioden ist zukünftig eine noch konstantere und höhere Winteraktivität von Zecken zu erwarten, was ein ganzjähriges Risiko von zeckenübertragenen Krankheiten für Mensch und Tier nach sich zieht. (tieraerztekongress.de)
- Die Abwehrwirkung verhindert dass Zecken sich von Ihrem Haustier ernähren und reduziert dadurch das Risiko von Zeckenübertragene Erkrankungen wie Lyme-Krankheit, Babesiose und Ehrlichiose. (pharmacy4pets.de)
- Denn mit regelmässig durchgeführten Zecken-Checks am Abend und Symptomkontrollen habe es jede Nutzerin und jeder Nutzer selbst in der Hand, das Risiko für zeckenübertragbare Krankheiten zu minimieren. (higgs.ch)
- Gefolgt von: „Zu welchen Jahreszeiten sind Zecken eigentlich aktiv", über „Wie schützt man sich am besten vor zecken-verursachten Krankheiten? (onlyme-aktion.org)
Verschiedene4
- Sie können verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen. (klug.ch)
- Mit der Grundimmunisierung erhält der Beagle üblicherweise Impfstoffe gegen verschiedene als lebensbedrohlich eingestufte Krankheiten. (beaglehund.de)
- Die Krankheit kann verschiedene Organsysteme betreffen, insbesondere die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. (zi.de)
- In diesem Zeitraum hat Armin mehr als 50.000 Patienten auf verschiedene zeckenübertragene Erkrankungen und Mischinfektionen getestet. (nachrichtenspiegel.de)
Risiko2
- Obwohl ein hundertprozentiger Schutz gegen zeckenübertragene Krankheiten nicht möglich ist, kann das Risiko eines Zeckenstiches schon mit einfachen Verhaltensweisen vermindert werden. (suva.ch)
- Also für tagesaktuelle Visualisierungen der Zeckensituation in der Schweiz sowie für Prognosen, die dabei helfen sollen, das Risiko für zeckenübertragene Krankheiten zu verringern und beispielsweise Lehrpersonen bei der Planung einer Waldprojektwoche unterstützen. (higgs.ch)
Deutschland3
- Holetschek erläuterte: „Die Lyme-Borreliose ist die häufigste zeckenübertragene Krankheit in Deutschland. (bayern.de)
- Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller, zählt die Lyme-Borreliose „zu den am meisten unterschätzten und verharmlosten Krankheiten in Deutschland" und 2008 zeigte ein Experten-Workshop am Robert Koch-Institut eklatanten Forschungsbedarf zu beinahe jedem Aspekt der Multiorgan-Erkrankung. (onlyme-aktion.org)
- OnLyme-Aktion.org, das Aktionsbündnis gegen zeckenübertragene Infektionen Deutschland e. (onlyme-aktion.org)
Infektionen3
- Die Krankheit würde häufig nicht ernst genommen und von Co-Infektionen hätten viele Mediziner noch nie etwas gehört. (onlyme-aktion.org)
- Fakt ist: Aufgrund mangelnder Forschung ist vieles rund um zeckenübertragene Infektionen noch nicht verstanden. (onlyme-aktion.org)
- Während akute Borrelia burgdorferi-Infektionen und andere Krankheiten normale CD57-Parameter zeigen, haben Patienten mit einer chronischen Borrelien-Infektion oft weniger als 100 CD57+Zellen pro Mikroliter. (arminlabs.com)
Patienten1
- englisch tick-borne encephalitis, TBE, veraltet auch Schneider'sche Krankheit) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, verläuft. (wikipedia.org)
Hund1
- Neben diesen beiden Erregern kommen beim Hund aber weitere Krankheiten vor, welche durch die Blutsauger übertragen werden. (lyssbachvet.ch)
Sinnvoll2
- Einige Impfungen sind tatsächlich sinnvoll, um lebensbedrohliche Krankheiten einzudämmen, andere müssen nicht unbedingt sein. (beaglehund.de)
- Bei schweren Krankheiten ist es sinnvoll, vorher zu überprüfen, ob der Erreger empfindlich auf Doxycyclin reagiert. (a1apotheke.com)
Bakterien1
- Verursacht wird die Krankheit durch Bakterien des Genus Borrelia. (zi.de)
Personen1
- Beim Menschen sind zeckenübertragene Krankheiten ein bedeutendes Problem: Jedes Jahr erkranken ca. 3000 Personen in der Schweiz an Borreliose, über 100 Menschen infizieren sich jährlich mit der noch gefährlicheren (jedoch impfbaren), zeckenübertragenen Hirnhautentzündung (FSME). (lyssbachvet.ch)
Übertragen3
- Knapp 10 % der Zecken tragen aber Bakterien und die Krankheit wird auch nicht jedes Mal übertragen. (alandstamps.com)
- Die Krankheit wird auch nicht jedesmal übertragen. (alandstamps.com)
- Welche Krankheiten werden durch Zecken übertragen und wo befinden sich die Risikogebiete? (alertswiss.ch)
Lyme-Borreliose2
- Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME / (Europäisches Zeckenbissfieber) ist nach der Lyme-Borreliose die zweithäufigste zeckenübertragene Krankheit in Deutschland. (lk-starnberg.de)
- Die zeckenübertragene Infektionserkrankung kommt bundesweit vor - regional bestehen aber deutliche Unterschiede beim Risiko, sich mit Lyme-Borreliose zu infizieren. (zi.de)
Verursacht2
- Verursacht wird die Krankheit durch Bakterien des Genus Borrelia. (zi.de)
- IgM hat bei der späten LNB keine diagnostische Bedeutung und ist, wenn es isoliert wird, in der Regel ein falsches Positiv und wird durch eine andere Krankheit verursacht. (praxis-lemm.de)
FSME2
- englisch tick-borne encephalitis, TBE, veraltet auch Schneider'sche Krankheit) ist eine durch das FSME-Virus ausgelöste Erkrankung, die mit grippeähnlichen Symptomen, Fieber und bei einem Teil der Patienten mit einer Meningoenzephalitis, der Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, verläuft. (wikipedia.org)
- Zeckenübertragene FSME (Frühsommer-Menigo-Enzephalitis) sollte nach einer Grundimmunisierung alle 3 Jahre aufgefrischt werden. (dr-birkhold.de)
Europa1
- Die Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Krankheit in Europa und Nordamerika. (praxis-lemm.de)
Fast1
- Das macht trotzdem Sinn, da der Quälgeist für die Übertragung der meisten Krankheiten fast einen Tag oder sogar länger hängen muss. (tieraerztezentrum.com)