Zahnschmelz
Dental Enamel Hypoplasia
Zahnschmelzproteine
Schmelzorgan
Amelogenesis
Ameloblasten
Dental Enamel Permeability
Amelogenin
Tooth Calcification
Amelogenesis Imperfecta
Matrix-Metalloproteinase 20
Zahndemineralisation
Zahnkaries
Dental Enamel Solubility
Zahnmedizinische Versorgung
Hardness
Zahnremineralisierung
Zahnbleichen
Zahnerosion
Zahnverfärbung
Härteprüfungen
Zahn
Karieshemmende Mittel
Molar
Fluoride
Ausbildung, zahnmedizinische
Fluorose, Dental-
Ausbildungsstätten, zahnmedizinische
Schneidezahn
Studenten, Zahnmedizin-
Tooth Bleaching Agents
Fluoridvergiftung
Fluoride, lokal anwendbare
Zahnkeim
Zahnmedizinische Versorgung chronisch Kranker
Durapatit
Zahnpulpa
Zahnmedizinische Versorgung für Kinder
Zahnkliniken
Natriumfluorid
Zahnhygieniker
Fakultät, zahnmedizinische
Mikroskopie, Rasterelektronen-
Zahnmedizinische Versorgung Behinderter
Zahnarztangst
Krankenversicherung, Zahnbehandlungs-
Dental Research
Zahnartzhelferin
Zahnmedizinische Gesundheitsdienste
Zahnbelag
Zahnmedizinische Versorgung alter Menschen
Zahnbogen
Surface Properties
Zahnmedizinische Praxen
Zahnschmelz-Mikroabrasion
Zahnmedizinische Unterlagen
Zahnmedizinisches Personal
Zahnmedizinische Geräte
Dentalamalgam
General Practice, Dental
Zahnmedizinische Werkstoffe
Dentin
Dentales Bindemittel
Röntgenuntersuchung, zahnmedizinische
Zahnmedizinisches Hilfspersonal
Fortbildung, zahnmedizinische
Anästhesie, zahnmedizinische
Zahnimplantate
Milchzahn
Zahnmodelle
Odontogenesis
Weiterbildung, zahnmedizinische
Ethics, Dental
Zahnmedizinischer Dienst, Krankenhaus
Zahnärzte
Gesellschaften, zahnmedizinische
Technologie, zahnmedizinische
Zahngesundheitserhebungen
Approbation, zahnärztliche
Laboratorien, Dental-
Specialties, Dental
Honorare, zahnärztliche
Papilla dentis
Dentale Spannungsanalyse
Zahnzemente
Zahnkariesanfälligkeit
Acid Etching, Dental
Zahnkrankheiten
Zahnsäckchen
Zahntechniker
Bikuspidat
Praxisorganisation, zahnärztliche
Komposit-Kunststoffe
Esthetics, Dental
Zahnkrone
Materialprüfung
Phosphorsäuren
Photographie, Zahn-
Zahnabrasion
Zahnheilkunde
Zahnabnormitäten
Kieferorthopädische Klammern
Dentalpellikel
Zahnreinigungsmittel
DMF-Index
Hydrogen-Ion Concentration
Zahnmedizinische Instrumente
Zahngesundheitsfürsorge, umfassende
Mikroradiographie
Gesundheitserziehung, zahnmedizinische
Bisphenol-A-Glycidyl-Methacrylat
Zahnarzt-Patient-Beziehungen
Gebi
Tooth Wear
Infektionskontrolle, zahnmedizinische
Oraler Gesundheitszustand
Zahnersatz
Radiovisiographie, zahnmedizinische, digitale
Dental Etching
Shear Strength
Zahnkavitätenpräparation
Methacrylate
Dentalkeramische Masse
Dental Audit
Zahnmedizinischer Abfall
Zahnimplantation
Zähneputzen
Economics, Dental
Zahnsteinbeseitigung
Mundhygiene
Dental Enamel Hypoplasia is a developmental dental disorder that affects the enamel formation of teeth, resulting in reduced thickness and/or quality of the tooth enamel. This condition can occur due to various systemic or local factors that interfere with ameloblast function during tooth development. The affected enamel may appear pitted, grooved, or discolored, making the teeth more susceptible to dental caries (cavities) and other forms of damage. Dental Enamel Hypoplasia can be localized to specific teeth or generalized, affecting all teeth. It is essential to diagnose and manage this condition promptly to prevent further complications and improve oral health outcomes.
Amelogenesis ist ein Prozess in der Zahnmedizin, bei dem sich die äußere Schicht des Zahnes, das Zahnschmelz (Enamelum), bildet. Es handelt sich um einen komplexen biologischen Vorgang, der von Ameloblasten gesteuert wird und in mehreren Phasen abläuft: Die Initialphase, bei der die Amelo blasten das kristalline Gerüst des Zahnschmelzes bilden, die Maturationsphase, in der sich die Kristalle vergrößern und anordnen, und die Mineralisationsphase, in der Kalzium- und Phosphationen in den Kristallen abgelagert werden. Störungen in diesem Prozess können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise Amelogenesis imperfecta, eine genetisch bedingte Störung der Zahnschmelzbildung.
Ameloblasten sind spezialisierte epitheliale Zellen, die während der Embryonalentwicklung und des Körperwachstums bei der Bildung des Zahnschmelzes beteiligt sind. Sie lineieren die Entwicklungsstufen des sich bildenden Zahnes – den Schmelzbildungszonen – und sondern nacheinander die Schmelzmatrix ab, welche die Basis für die Mineralisierung des Zahnschmelzes bildet.
Die Ameloblasten sind in der Lage, eine komplexe dreidimensionale Struktur zu erzeugen, indem sie die Matrixsekretion und -organisation kontrollieren, um schließlich den harten, mineralisierten Zahnschmelz zu bilden. Nach Abschluss des Schmelzbildungsprozesses differenzieren sich Ameloblasten in flache Epithelzellen um oder degenerieren.
Abnormale Entwicklungen oder Fehlfunktionen von Ameloblasten können verschiedene zahnmedizinische Erkrankungen und Anomalien verursachen, wie zum Beispiel Schmelzdefekte, Hypoplasie oder Amelogenesis imperfecta.
Dental Enamel Peremeability bezieht sich auf die Fähigkeit, durch die äußere Schicht der Zahnhartsubstanz, also dem Zahnschmelz (Enamel), chemische Substanzen oder Flüssigkeiten zu passieren. Normalerweise ist der Zahnschmelz ein mineralisches, poröses Gewebe mit sehr geringer Permeabilität, da es hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen besteht.
Die Permeabilität des Zahnschmelzes kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel den Grad der Demineralisation, den pH-Wert der Exposition oder die Größe und Ladung der passierenden Moleküle. Ein Anstieg der Permeabilität des Zahnschmelzes kann zu erhöhten Risiken für Karies und Zahnerosionen führen, da es Bakterien und Säuren erleichtert, in das Dentin einzudringen und Schaden anzurichten.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Zahnschmelz selbst keine lebenden Zellen enthält und somit nicht in der Lage ist, sich von selbst zu regenerieren oder zu reparieren, wenn er beschädigt wird. Daher sind Präventivmaßnahmen wie eine gute Mundhygiene, fluoridierte Zahnpasta und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen wichtig, um die Integrität des Zahnschmelzes zu erhalten und das Risiko von Karies und Zahnerosionen zu minimieren.
Amelogenin ist ein Protein, das während der Entwicklung und Bildung von Zahnschmelz, dem harten äußeren Gewebe der Zähne, eine wichtige Rolle spielt. Es wird von den Ameloblasten, den Zellen, die den Zahnschmelz bilden, produziert und ist an der Mineralisierung des Zahnschmelzes beteiligt. Das Protein hilft bei der Organisation der Hydroxylapatit-Kristalle, aus denen der Zahnschmelz besteht, und ist entscheidend für die Bildung einer glatten, gleichmäßigen Schmelzoberfläche. Mutationen im Amelogenin-Gen können zu verschiedenen Erkrankungen des Zahnschmelzes führen, wie Amelogenesis imperfecta.
Amelogenesis Imperfecta ist ein genetisch bedingtes Zahnmerkmal, das die Qualität und Struktur des Zahnschmelzes beeinträchtigt. Es kann zu weichen, brüchigen oder rissigen Zähnen führen, die eine verminderte Abriebfestigkeit aufweisen und vorzeitig abgenutzt werden können. Die Zähne können außerdem eine ungewöhnliche Farbe oder Transparenz haben, von hellgelb bis dunkelbraun. Diese Erkrankung kann alle Zahnkronen betreffen und ist bei beiden Zahnarten - Milchzähnen und bleibenden Zähnen - möglich. Amelogenesis Imperfecta wird durch Veränderungen in mindestens 14 verschiedenen Genen verursacht, von denen jedes für die normale Entwicklung des Zahnschmelzes wichtig ist. Die Erkrankung kann autosomal-dominant oder autosomal-rezessiv vererbt werden und betrifft etwa 1 von 14.000 bis 16.000 Menschen.
Matrix-Metalloproteinase 20 (MMP-20) ist ein Enzym, das zur Familie der Matrix-Metalloproteinasen gehört und kollagene Substrate abbauen kann. Es wird vor allem in Zahnentwicklung und -homöostase exprimiert. MMP-20 spielt eine wichtige Rolle bei der Reifung des Zahnschmelzes, indem es die Bildung von Hydroxylapatitkristallen fördert und die Matrixproteine im sich entwickelnden Schmelz remodelliert. Es ist auch bekannt als Enamelysin oder MMP-20.
Dental enamel solubility refers to the degree to which the mineral crystals that make up the hard, outer layer of teeth (the enamel) can be dissolved or eroded by acidic substances in the mouth. The enamel is primarily composed of hydroxyapatite, a calcium phosphate crystal matrix. When the pH of the saliva and plaque fluid around the teeth drops below 5.5 due to the presence of acids produced by bacteria during sugar metabolism or from dietary sources (such as carbonated drinks, citrus fruits, and vinegar), the hydroxyapatite crystals begin to dissolve, leading to a loss of enamel mineral content and potentially tooth decay.
The solubility of dental enamel is influenced by several factors, including the concentration and duration of exposure to acidic substances, the buffering capacity of saliva, and the presence of fluoride ions, which can help to reduce enamel solubility and promote remineralization. Regular dental hygiene practices such as brushing, flossing, and using fluoride toothpaste can help to maintain a neutral oral pH and protect against excessive enamel erosion.
In der Medizin bezieht sich 'Hardness' oder "Erektionshärte" auf die Festigkeit einer Erektion des Penis, die für sexuelle Aktivitäten wichtig ist. Es wird oft als Maß für die männliche erektile Funktion verwendet und kann bei der Diagnose von erektiler Dysfunktion hilfreich sein. Die Erektionshärte wird in der Regel anhand der Skala des International Index of Erectile Function (IIEF) eingeschätzt, die fünf Stufen umfasst:
1. Keine Erektion
2. Leichte Erektion, nicht ausreichend für Geschlechtsverkehr
3. Mittelschwere Erektion, ausreichend für Geschlechtsverkehr, aber nicht sehr steif
4. Steife Erektion
5. Sehr steife Erektion, die fest und hart ist
Eine Erektionshärte von 3 oder niedriger kann auf eine erektile Dysfunktion hinweisen.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Härteprüfung" nicht auf ein diagnostisches Verfahren oder einen Test, sondern wird eher metaphorisch verwendet. Es handelt sich um die Beurteilung der Fähigkeit eines Patienten, mit einer Erkrankung, Behandlung oder Schmerzen umzugehen und diese zu tolerieren.
Eine medizinische Härteprüfung beschreibt also die Belastbarkeit und Widerstandsfähigkeit eines Menschen in Bezug auf seine Reaktion auf Krankheiten, Verletzungen oder Strapazen, wie beispielsweise lange Krankenhausaufenthalte, schmerzhafte Behandlungen oder intensive Therapien.
Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Begriff nicht in einem offiziellen medizinischen Kontext verwendet wird und eher umgangssprachlich gebraucht wird, um die psychische und physische Stärke eines Patienten in schwierigen Situationen zu beschreiben.
Karieshemmende Mittel, auch bekannt als Kariostatika oder Antikariogenika, sind Substanzen, die die Entstehung und Progression von Karies verhindern oder verlangsamen sollen. Sie wirken auf verschiedene Arten, wie zum Beispiel durch Reduzierung des Bakterienwachstums im Zahnbelag, Hemmung der Säureproduktion von Bakterien, Neutralisierung von Säuren, Remineralisation der Zahnhartsubstanz oder durch die Bildung einer Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Beispiele für karieshemmende Mittel sind Fluoride, Chlorhexidin, Casein-Phosphopeptid-Amorphous Calcium Phosphate (CPP-ACP), Xylitol und Metalleugene.
In der Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, bezieht sich 'Molar' auf einen großen, breiten Backenzahn, der normalerweise für das Mahlen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln verantwortlich ist. Molaren sind die größten und stärksten Zähne im Mund und befinden sich hinten in den Kiefern. Im bleibenden Gebiss gibt es insgesamt 12 Molaren, einschließlich der Weisheitszähne. Die primären (Milch)Molaren sind die ersten Backenzähne, die bei Kindern durchbrechen und werden später durch die dauerhaften Molaren ersetzt.
Fluoride sind in der Medizin als pharmakologische Substanzen bekannt, die zur Vorbeugung und Behandlung von Karies eingesetzt werden. Fluoride sind Salze oder Ester der Fluorsäure. Sie können auf verschiedene Weise in den Körper gelangen, zum Beispiel über fluoridiertes Speisesalz, Trinkwasser, Zahnpasta und andere fluoridierte Mundpflegeprodukte sowie durch bestimmte Lebensmittel und Medikamente.
Fluoride haben die Eigenschaft, den Aufbau der Zahnhartsubstanz zu stärken und so die Widerstandsfähigkeit der Zähne gegen Karies zu erhöhen. Sie wirken auf zweifache Weise: Zum einen hemmen sie das Wachstum von kariesverursachenden Bakterien, zum anderen fördern sie den Einbau von Fluorid-Ionen in die Hydroxylapatit-Kristalle des Zahnschmelzes, wodurch dieser widerstandsfähiger gegen Säureangriffe wird.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine übermäßige Aufnahme von Fluoriden zu einer chronischen Vergiftung führen kann, die als Fluorose bekannt ist und sich in Form von weißen Flecken oder Verfärbungen auf den Zähnen manifestiert. In schweren Fällen können auch Skelettveränderungen auftreten. Daher sollte die Fluoridzufuhr sorgfältig überwacht und auf eine angemessene Dosis beschränkt werden, insbesondere für Kleinkinder und Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion.
Die zahnmedizinische Ausbildung ist der Prozess der Bildung und des Erwerbs von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Zahnheilkunde, die notwendig sind, um als Zahnarzt oder Zahnärztin zu praktizieren. Die Ausbildung umfasst in der Regel ein Studium an einer zahnmedizinischen Fakultät, das mit dem Erwerb eines Doktorgrades der Zahnheilkunde (Dr. med. dent.) abschließt.
Die Ausbildung beinhaltet das Studium der Grundlagenfächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pathologie sowie spezifische zahnmedizinische Fächer wie Zahnerkrankungen, Zahnchirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie und Prothetik. Darüber hinaus umfasst die Ausbildung auch klinische Rotationen, bei denen die Studierenden unter Anleitung von erfahrenen Zahnärzten praktische Erfahrungen sammeln.
Nach dem Abschluss des Studiums müssen Zahnärzte in der Regel eine staatliche Prüfung ablegen und sich in ihrem Bundesland zulassen lassen, bevor sie legal praktizieren dürfen. Die zahnmedizinische Ausbildung soll sicherstellen, dass Zahnärzte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um eine qualitativ hochwertige zahnmedizinische Versorgung anzubieten und die Gesundheit der Mundhöhle ihrer Patienten zu fördern.
Dental fluorosis is a developmental disturbance of dental enamel caused by excessive exposure to fluoride during tooth formation. It can lead to changes in the appearance of tooth enamel, such as white spots, streaks, or mottled enamel. In severe cases, it may also cause brown stains and surface irregularities. Dental fluorosis is typically a cosmetic concern and does not affect the health or function of the teeth unless it is very severe. It is most commonly caused by consuming water with high levels of fluoride, but can also result from using fluoride-containing toothpaste or mouth rinses improperly in children under the age of 6. Prevention measures include monitoring and controlling the amount of fluoride intake during early childhood.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten sind Einrichtungen, die für die Ausbildung von Zahnmedizinstudenten und -assistenten verantwortlich sind. Dazu gehören Zahnkliniken, Lehrpraxen und andere Bildungseinrichtungen, in denen theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten kombiniert wird. Diese Ausbildungsstätten werden von akkreditierten Universitäten oder Hochschulen betrieben und müssen strenge Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass die Ausbildung den höchsten Qualitätsstandards entspricht.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten bieten eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika und klinischen Rotationen an, um den Studierenden ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen zu vermitteln. Die Studierenden lernen, Diagnosen zu stellen, Behandlungspläne zu entwickeln und eine Vielzahl von zahnmedizinischen Eingriffen durchzuführen, darunter Füllungen, Zahnextraktionen, Wurzelbehandlungen und Prothetik.
Die Ausbildung an zahnmedizinischen Ausbildungsstätten ist intensiv und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen sowie klinische Bewertungen. Die Studierenden müssen nachweisen, dass sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben haben, um sicher und effektiv zu arbeiten, bevor sie ihre Ausbildung abschließen und eine Zulassung als Zahnarzt oder Zahnärztin erhalten.
Eine Fluoridvergiftung, auch bekannt als Fluoride toxicity, ist ein Zustand, der auftritt, wenn eine Person zu viel Fluorid in ihrem Körper aufnimmt. Fluorid ist ein Mineral, das in kleinen Mengen für die Gesundheit von Knochen und Zähnen notwendig ist. Es kann jedoch toxisch werden, wenn es in größeren Mengen konsumiert wird.
Fluoridvergiftungen können akut oder chronisch sein, je nachdem, wie viel Fluorid eine Person über einen bestimmten Zeitraum aufnimmt. Akute Vergiftungen treten normalerweise auf, wenn eine Person eine einzige hohe Dosis Fluorid einnimmt, während chronische Vergiftungen auftreten, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg zu viel Fluorid konsumiert.
Die Symptome einer Fluoridvergiftung können variieren, je nachdem, wie viel Fluorid eine Person aufgenommen hat und wie lange sie dem Mineral ausgesetzt war. Zu den Symptomen einer leichten Vergiftung können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen gehören. Bei schwereren Vergiftungen können Atemnot, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und sogar der Tod auftreten.
Fluoridvergiftungen können durch den Konsum von fluoridhaltigen Wasserquellen, Zahnpasta, Tee oder bestimmten Medikamenten verursacht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Fluoridvergiftungen selten sind und nur auftreten, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg viel mehr Fluorid konsumiert als empfohlen wird. Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, einer Fluoridvergiftung ausgesetzt sein könnten, sollten Sie sofort medizinische Hilfe suchen.
Lokale Fluoride sind in der Zahnmedizin verwendete fluoridhaltige Substanzen, die direkt auf die Zahnoberfläche angewendet werden, um Karies vorzubeugen und die Remineralisierung von Zähnen zu fördern. Sie können in Form von Gels, Lacken, Schaum, Mundspülungen oder Zahnpasten verabreicht werden. Die Anwendung von lokalen Fluoriden trägt dazu bei, den Fluoridgehalt im Speichel zu erhöhen und die Demineralisation der Zahnhartsubstanz zu reduzieren, was wiederum das Kariesrisiko verringert.
Durapatit ist ein kalziumhaltiges Biomineralisierungsmaterial, das hauptsächlich aus Kohlenstoffatomen und Hydroxylapatit besteht. Es ist dem natürlichen Knochenmineral ähnlich und wird oft in der Regenerativen Medizin und Zahnheilkunde verwendet, um den Knochenaufbau zu fördern und die Heilung von Frakturen oder Defekten im Kiefer- und Gesichtsbereich zu unterstützen. Durapatit kann auch in der Wirbelsäulenchirurgie eingesetzt werden, um verlorenes Knochengewebe wieder aufzubauen und die Stabilität der Wirbelsäule zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass Durapatit ein medizinisches Produkt ist und nur unter Aufsicht eines Arztes oder Zahnarztes angewendet werden sollte.
Natriumfluorid ist in der Medizin ein häufig verwendetes Fluorid-Salz, das als wirksame Komponente in vielen fluoridierten Zahnpasten und Mundspülungen enthalten ist. Es dient dem Schutz und der Vorbeugung von Karies, indem es die Remineralisierung beschädigter Zahnhartsubstanz fördert und die Demineralisation durch Säuren verringert.
Darüber hinaus wird Natriumfluorid auch in der medizinischen Therapie eingesetzt, beispielsweise als Teil einer Behandlung gegen chronische Knochenerkrankungen wie Osteoporose oder zur Verringerung des Risikos von Frakturen.
Die Verwendung von Natriumfluorid in der Medizin ist aufgrund seiner potenziellen Toxizität bei Überdosierung jedoch mit Vorsicht zu genießen, insbesondere bei Kindern.
Die zahnmedizinische Fakultät ist die organisatorische Einheit einer Universität oder Hochschule, die sich der Ausbildung und Forschung im Bereich der Zahnheilkunde widmet. Sie bietet in der Regel ein Studium der Zahnmedizin an, das mit dem Abschluss "Doctor of Dental Medicine" (DMD) oder "Doctor of Dental Surgery" (DDS) abgeschlossen wird.
Die Fakultät umfasst eine Vielzahl von Abteilungen und Kliniken, darunter Zahnchirurgie, Parodontologie, Endodontie, Orthodontie, Präventive Zahnmedizin, Kinderzahnheilkunde und Prothetik. Die Studierenden erhalten eine breite Ausbildung in theoretischen und praktischen Fächern sowie klinische Erfahrungen durch die Behandlung von Patienten in den Kliniken der Fakultät.
Die zahnmedizinische Fakultät ist auch ein wichtiger Ort für Forschung und Innovation im Bereich der Zahnheilkunde. Die Fakultätsmitglieder sind oft führend in der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Technologien und Materialien, die zur Verbesserung der oralen Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten beitragen.
Rasterelektronenmikroskopie (REM, oder englisch SEM für Scanning Electron Microscopy) ist ein bildgebendes Verfahren der Elektronenmikroskopie. Dabei werden Proben mit einem focused electron beam abgerastert, und die zur Probe zurückgestreuten Elektronen (engl. secondary electrons, backscattered electrons, secondary electrons with high energy) werden detektiert und zu einem Bild der Probenoberfläche verrechnet.
Im Gegensatz zur Lichtmikroskopie kann die REM eine bis zu 2 Millionenfache Vergrößerung erreichen und ist damit auch in der Lage, Strukturen im Nanometerbereich sichtbar zu machen. Da die Elektronenstrahlen einen beträchtlichen Teil ihrer Energie an die Probe abgeben, kann man mit dieser Methode auch chemische Analysen durchführen (siehe Elektronenmikrosonde).
Quelle: [Wikipedia. Rasterelektronenmikroskopie. Verfügbar unter: . Letzter Zugriff am 10.04.2023.]
Eine Zahnbehandlungs-Krankenversicherung ist ein spezieller Versicherungsschutz, der überwiegend die Kosten für zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz abdeckt. Diese Art von Krankenversicherung dient dazu, finanzielle Belastungen durch notwendige, aber kostspielige zahnmedizinische Maßnahmen zu reduzieren oder gänzlich zu übernehmen.
Die Leistungen einer Zahnbehandlungs-Krankenversicherung können variieren und umfassen häufig:
1. Routinekontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung
2. Füllungen, Wurzelbehandlungen und Zahnextraktionen
3. Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantate
4. Kieferorthopädische Behandlungen (beispielsweise Zahnspangen)
Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Leistungen und Deckungssummen von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein können. Daher sollte man vor Abschluss einer Police sorgfältig prüfen, welche Leistungen im individuellen Fall abgedeckt sind und ob möglicherweise Selbstbehalte oder Höchstbeträge gelten.
Zahnbehandlungs-Krankenversicherungen werden sowohl als eigenständige Versicherungspolicen als auch in Kombination mit allgemeinen Krankenversicherungen angeboten. In einigen Fällen können Familienmitglieder, insbesondere Kinder, unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls in die Police eingeschlossen werden.
Dental Research, auch bekannt als Zahnmedizinische Forschung, bezieht sich auf ein spezialisiertes Feld der biomedizinischen Forschung, die sich mit dem Studium der Zahngesundheit, -krankheiten und -behandlungen beschäftigt. Es umfasst die Untersuchung der Struktur, Entwicklung, Pathologie, Diagnose und Therapie von Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer und dem orofazialen Gesamtsystem. Dental Research zielt darauf ab, evidenzbasiertes Wissen zu generieren, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis und anderen oralen Erkrankungen zu verbessern. Diese Forschung kann sowohl grundlegend als auch angewandt sein und kann Themen wie Genetik, Epidemiologie, Biomaterialien, Biomechanik, Krankheitsprophylaxe und klinische Studien umfassen.
Dentalamalgam ist ein Füllungsmaterial, das hauptsächlich aus Silber, Kupfer und Zinn besteht, mit Quecksilber als Bindemittel. Es wird seit über 150 Jahren in der Zahnmedizin verwendet und ist bekannt für seine Stärke, Haltbarkeit und niedrigen Kosten. Dentalamalgam ist eine plastische Masse, die nach dem Einbringen in den Zahn aushärtet und sich durch Volumenveränderungen der enthaltenen Metalle selbst verdichtet. Diese Eigenschaft ermöglicht eine gute Abdichtung des Füllungsmaterials im Zahn.
Obwohl Dentalamalgam aufgrund seiner Vorteile immer noch weit verbreitet ist, gibt es Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von Quecksilber auf die menschliche Gesundheit. Die American Dental Association (ADA) und die Food and Drug Administration (FDA) betrachten Dentalamalgam jedoch als sicher für Erwachsene und Kinder über sechs Jahre alt, sofern sie keine bekannte Allergie gegen das Material haben. Dennoch wird empfohlen, alternative Füllungsmaterialien wie Komposite oder Keramik bei Schwangeren, Kleinkindern und Personen mit Quecksilberallergien zu verwenden.
"Allgemeine Zahnheilkunde" oder "General Practice, Dental" bezieht sich auf die Disziplin der Zahnmedizin, die sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und -problemen bei Patienten aller Altersgruppen konzentriert. Ein Zahnarzt in einer allgemeinen zahnärztlichen Praxis bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Routineuntersuchungen, Reinigungen, Füllungen, Reparaturen und Extraktionen. Darüber hinaus können sie auch bei der Erkennung und Behandlung von systemischen Erkrankungen helfen, die sich auf die Mundgesundheit auswirken können, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzerkrankungen.
Die allgemeine Zahnheilkunde ist oft der erste Anlaufpunkt für Patienten, die routinemäßige zahnärztliche Versorgung benötigen, und sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der oralen Gesundheit und Vorbeugung von Zahnerkrankungen. Wenn komplexere oder spezialisiertere Behandlungen erforderlich sind, können Allgemeinzahnärzte Patienten an Spezialisten wie Kieferorthopäden, Oralchirurgen oder Endodontisten überweisen.
Dentin ist im Bereich der Zahnheilkunde ein wichtiger Bestandteil des Zahnes. Es handelt sich um ein mineralisches Bindegewebe, das den Zahnschmelz auf der äußeren und die Pulpa auf der inneren Seite des Zahnes verbindet. Dentin ist porös und enthält kleine Kanälchen (Tubuli), die mit Nervenenden verbunden sind. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass Reize wie Hitze, Kälte oder Druck auf das Dentin bis zur Pulpa weitergeleitet werden können.
Das Dentin besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen und organischen Matrixproteinen sowie Wasser. Es ist in der Lage, sich im Laufe des Lebens zu remineralisieren und somit die Zahnhartsubstanz teilweise wieder aufzubauen.
Schädigungen des Dentins können zu Empfindlichkeitsreaktionen oder Karies führen. Daher ist es wichtig, das Dentin durch gute Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung zu schützen.
Ein dental adhäsives Material, oft als "Dentalzement" bezeichnet, wird in der Zahnmedizin verwendet, um verschiedene zahnärztliche Restaurationsmaterialien wie Komposite oder Keramiken mit dem Zahnschmelz oder Dentin zu verbinden. Es dient als Bindeglied zwischen dem Füllungsmaterial und dem Zahnsubstrat und trägt zur Stabilität und Haltbarkeit der zahnärztlichen Restauration bei.
Dentales Bindemittel besteht normalerweise aus mehreren Komponenten, darunter Monomere (wie Bis-GMA, UEDMA oder TEGDMA), die als Grundlage für die Adhäsion dienen, und verschiedene Additive wie Weichmacher, Initiatoren und Beschleuniger. Diese Komponenten werden miteinander vermischt und dann auf den Zahn aufgetragen, bevor das Restaurationsmaterial eingebracht wird.
Die Art des dentalen Bindemittels hängt von der Art der Restauration ab. Für direkte Restaurationen mit Kompositen werden normale oder "Totaletanche"-Bindemittel verwendet, während für indirekte Restaktionen wie Inlays und Onlays "Selbsthärtende"-Bindemittel bevorzugt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die korrekte Anwendung des dentalen Bindemittels von entscheidender Bedeutung ist, um eine optimale Haftung und Langlebigkeit der Restauration zu gewährleisten.
Zahnmedizinische Fortbildung bezieht sich auf den kontinuierlichen und systematischen Prozess der Weiterentwicklung und Aktualisierung des Fachwissens und der Fertigkeiten von zahnmedizinischen Fachkräften, wie Zahnärzten, Zahntechnikern, Dentalhygienikern und anderen beruflichen Spezialisten im Bereich der Zahnheilkunde.
Die Fortbildung umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, einschließlich Konferenzen, Seminare, Workshops, Fortbildungskurse, kollegiale Beratungen und wissenschaftliche Publikationen. Ziel ist es, das Wissen und die Fähigkeiten der zahnmedizinischen Fachkräfte zu verbessern, um eine hochwertige Versorgung der Patienten zu gewährleisten, neue Behandlungsmethoden und -technologien zu erlernen, evidenzbasierte Praktiken anzuwenden und die eigene berufliche Entwicklung voranzutreiben.
Zahnmedizinische Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Berufspflicht und wird von vielen nationalen und internationalen Zahnärzteverbänden und Behörden gefördert und überwacht. Die Anforderungen an die Fortbildung können je nach Land, Region und Berufsverband unterschiedlich sein, aber das Ziel ist immer dasselbe: die kontinuierliche Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung durch lebenslanges Lernen.
Zahnmedizinische Anästhesie ist ein Fachbereich der Anästhesiologie, der sich auf die Verabreichung von Lokalanästhetika in der Zahnheilkunde konzentriert. Sie zielt darauf ab, Schmerzen während zahnärztlicher Eingriffe zu minimieren oder ganz zu beseitigen, indem sie die Nerven, die das Schmerzempfinden in einem bestimmten Bereich des Mundes übertragen, vorübergehend betäubt.
Es gibt verschiedene Techniken der zahnmedizinischen Anästhesie, wie die Infiltrationsanästhesie und die Leitungsanästhesie. Die Infiltrationsanästhesie wird verwendet, um kleine Bereiche des Zahnes oder des Zahnfleisches zu betäuben, während die Leitungsanästhesie für größere Eingriffe eingesetzt wird, wie beispielsweise das Entfernen von Weisheitszähnen.
Die Verabreichung der Anästhetika erfolgt durch Injektion in den Mundraum, wobei die Dosierung und Technik sorgfältig auf den Patienten und den Eingriff abgestimmt werden müssen, um unerwünschte Wirkungen zu minimieren. Zahnmedizinische Anästhesie ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Versorgung und trägt dazu bei, dass Patienten während der Behandlung komfortabel und schmerzfrei sind.
Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne oder Babyzähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchbrechen. Medizinisch gesehen sind Milchzähne eine vorübergehende Zahnreihe, die aus 20 Zähnen besteht und im Alter von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren durchbricht. Sie dienen dem Säugling zum Kauen und Schlucken von Nahrung sowie zur Sprachentwicklung. Im Alter von etwa sechs bis zwölf Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen, um Platz für die dauerhaften Zähne zu machen.
Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, der aktiv im menschlichen Embryo beginnt und bis zum Erwachsenenalter andauern kann. Dieser komplexe Prozess umfasst die Bildung, Differenzierung und Mineralisierung von Zahngeweben aus dem Ektoderm und dem darunter liegenden Mesenchym.
Die Odontogenese lässt sich in vier Hauptphasen unterteilen:
1. Die Initiationsphase: In dieser Phase beginnt die Bildung der Zahnbudsorgandurch die Interaktion zwischen dem Ektoderm und dem Mesenchym. Das Ektoderm bildet eine Epithelplakode, die sich anschließend in das darunter liegende Mesenchym einzieht und so die Zahnanlage formt.
2. Die Morphogenesephase: In dieser Phase entwickelt sich die Zahnbudstruktur weiter, indem sie sich in eine kappeförmige Struktur verwandelt, die aus zwei Schichten besteht: der inneren und äußeren Enamelorganschicht. Diese Schichten sind für die Produktion von Zahnschmelz (innerer Schicht) und dentinären Geweben (äußere Schicht) verantwortlich.
3. Die Histodifferenzierungsphase: In dieser Phase differenzieren sich die Zellen der inneren und äußeren Enamelorgan-Schichten weiter, um die Bildung von Ameloblasten (Zellen, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind) und Odontoblasten (Zellen, die für die Dentinbildung verantwortlich sind) einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Mineralisierung der Zahnhartgewebe.
4. Die Maturationsphase: In dieser letzten Phase reifen und mineralisieren die Zahnhartgewebe weiter, bis der Zahn schließlich durch die Kieferknochen in die Mundhöhle eruptiert.
Die Entwicklung von Milchzähnen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich nach der Geburt fort. Die ersten Milchzähne beginnen normalerweise im Alter von sechs Monaten zu erscheinen, und die gesamte Milchzahnentwicklung ist in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren abgeschlossen. Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt im Alter von etwa sechs Jahren und kann bis zum Alter von 21 Jahren andauern.
Dental Ethics refers to the principles of conduct that guide dental professionals in their interactions with patients, colleagues, and society. These principles are based on values such as respect for autonomy, non-maleficence, beneficence, and justice. Dental ethics covers a wide range of issues including informed consent, patient confidentiality, professional competence, and fair distribution of resources. It also involves the recognition of cultural diversity and the promotion of social responsibility in dental practice. The goal of dental ethics is to ensure that dental professionals provide high-quality care that respects the rights and dignity of their patients while maintaining the trust and confidence of society.
Eine "zahnmedizinische Gesellschaft" ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Zahnärzten und anderen Fachleuten auf dem Gebiet der Zahnmedizin mit dem Ziel, die Mundgesundheit zu fördern, die Ausbildung und den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern zu verbessern sowie Forschung und evidenzbasierte Praxis in der Zahnheilkunde voranzutreiben. Diese Organisationen können nationale oder internationale Reichweite haben und oft spezialisiert sein auf verschiedene Bereiche wie z.B. Präventivmedizin, Parodontologie, Endodontie, Oralchirurgie, Orthodontie, pädiatrische Zahnheilkunde usw.
Zahnmedizinische Gesellschaften veranstalten häufig Konferenzen, Workshops und Fortbildungsveranstaltungen, um Wissen und Fähigkeiten zu aktualisieren und auszutauschen. Sie publizieren auch wissenschaftliche Artikel, Leitlinien und Richtlinien zur bestmöglichen Versorgung der Patienten. Zudem engagieren sich zahnmedizinische Gesellschaften oft in der Politik und im Gesundheitswesen, um die Bedürfnisse ihrer Mitglieder sowie der Allgemeinheit zu vertreten und eine verbesserte Mundgesundheitspolitik voranzutreiben.
Die 'zahnärztliche Approbation' ist ein in Deutschland gelegstes Konzept, das die staatliche Zulassung eines Zahnarztes zur Ausübung des Berufs darstellt. Es handelt sich um eine behördliche Erlaubnis, die nach bestandener zahnärztlicher Prüfung und einem erfolgreich absolvierten Studium der Zahnmedizin an einer deutschen Universität erteilt wird.
Die Approbation ist notwendig, um als approbierter Zahnarzt in Deutschland tätig zu werden und die Berufsbezeichnung "Zahnarzt" führen zu dürfen. Sie ist auch Voraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachzahnarzt oder zur Anerkennung einer entsprechenden Ausbildung aus dem Ausland.
Die zahnärztliche Approbation wird von der zuständigen Behörde, in der Regel das Gesundheitsamt, erteilt und ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie zum Beispiel die gesundheitliche Eignung, ein polizeiliches Führungszeugnis und die Erfüllung von studienbegleitenden Praktika.
Dental laboratories are specialized facilities where dental prosthetics and appliances such as dentures, crowns, bridges, orthodontic appliances, and dental implants are fabricated, repaired, or modified. These laboratories employ skilled technicians who work under the direction of a dentist to create customized restorations for patients using various materials, techniques, and equipment. Dental laboratories may be independent businesses that serve multiple dental practices or owned and operated by individual dental offices. They play a crucial role in providing high-quality dental care and improving patient outcomes.
Zahnärztliche Honorare sind die Gebühren, die Zahnärzte für ihre Leistungen und Services berechnen. Diese Honorare können für verschiedene Behandlungsmaßnahmen wie Zahnreinigung, Füllungen, Zahnentfernungen, Prothesen, Kieferorthopädie oder andere zahnmedizinische Eingriffe anfallen.
Die Höhe der Honorare kann je nach Art und Umfang der Behandlung, Region, Schwierigkeitsgrad sowie dem Qualifikations- und Erfahrungslevel des Zahnarztes variieren. In vielen Ländern gibt es Empfehlungen oder Richtlinien für zahnärztliche Honorare, die jedoch nicht verbindlich sind und von den Zahnärzten frei festgelegt werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für zahnärztliche Behandlungen je nach Land und Versicherungssystem sehr unterschiedlich sein können. In manchen Ländern werden die Kosten von gesetzlichen Krankenkassen übernommen oder zumindest teilweise subventioniert, während in anderen Ländern der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Daher ist es ratsam, sich vor Beginn einer Behandlung über die anfallenden Honorare und mögliche Kostenerstattungen durch Versicherungen zu informieren, um unangenehme finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
'Papilla dentis' bezieht sich auf die kleinen, kegelförmigen Gewebevorsprünge, die zwischen den Zähnen am Zahnfleischsaum (Gingiva) liegen. Diese Strukturen enthalten Blutgefäße und Nerven, die die Zähne versorgen. Die Papillen sind Teil des Halteapparates der Zähne und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Zahnintegrität sowie beim Schutz vor bakteriellen Infektionen. Die Höhe und Form der Papillae können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel parodontale Erkrankungen oder eine unzureichende Mundhygiene.
Die Dentale Spannungsanalyse ist ein Verfahren in der Zahnmedizin, bei dem die Kraftverhältnisse und das Kontaktmuster im Gebiss untersucht werden. Hierbei wird mithilfe spezieller Instrumente wie zum Beispiel Artikulatoren oder elektronischen Messgeräten die Kaubewegung und die Okklusion (Zusammenbiss) des Patienten simuliert und analysiert.
Das Ziel der Dentalen Spannungsanalyse ist es, eine optimale Okklusionsfunktion zu erreichen, um eine ausgewogene Kraftverteilung im Kausystem herzustellen. Diese Analyse wird oft bei der Behandlung von craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Zahnfehlstellungen oder nach aufwendigen zahnärztlichen Eingriffen wie dem Einsetzen von Zahnersatz durchgeführt.
Durch die Analyse der Spannungsverhältnisse im Kausystem können Zahnärzte potenzielle Probleme erkennen und gezielt behandeln, um Schmerzen zu lindern, Funktionsstörungen zu korrigieren und langfristig eine optimale Mundgesundheit aufrechtzuerhalten.
"Acid Etching" ist ein Verfahren in der Zahnmedizin, das zur Vorbereitung der Zahnoberfläche vor einer Anwendung von Komposit-Füllungen oder anderen zahnärztlichen Restaurationsmaterialien eingesetzt wird. Dabei wird die Zahnoberfläche, meistens die Schneidezähne oder Prämolaren, mit einem Phosphorsäuregel (etwa 30-40%ige Lösung) behandelt, um eine Mikroretention für das Befestigungsmaterial zu schaffen.
Die Säure löst die äußerste Schicht des Zahnschmelzes auf und erzeugt so kleine Poren oder Rillen auf der Oberfläche. An diese Stellen kann das Befestigungsmaterial (meistens ein Komposit-Haftvermittler) besser anhaften, was die Haltbarkeit und Festigkeit der Füllung verbessert.
Nach dem Ätzen wird die Zahnoberfläche gründlich mit Wasser abgespült und getrocknet, bevor das Befestigungsmaterial aufgetragen wird. Diese Methode wird seit den 1950er Jahren in der Zahnmedizin eingesetzt und hat sich als eine zuverlässige Technik erwiesen, um die Haftung von Füllungen und anderen Restaurationsmaterialien an der Zahnoberfläche zu verbessern.
Bikuspidalität ist ein Herzfehlertyp, bei dem die Aortenklappe, die sich zwischen dem linken Ventrikel und der Hauptschlagader des Herzens befindet, nur zwei statt der normalen drei Klappenblätter hat. Dies kann zu Undichtigkeiten oder Verengungen der Klappe führen, was als Aortenklappeninsuffizienz bzw. Aortenklappenstenose bezeichnet wird. Eine Bikuspidalität der Aortenklappe ist angeboren und betrifft etwa 1-2% der Bevölkerung. Sie kann ohne Symptome verlaufen, aber in manchen Fällen können Beschwerden wie Atemnot, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen auftreten. In diesen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, zum Beispiel eine Operation zur Reparatur oder Ersatz der Klappe.
Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Komposit-Kunststoffe" wird nicht spezifisch in der Medizin definiert. Stattdessen ist es ein allgemeiner Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen, der sich auf Verbundwerkstoffe bezieht, die aus zwei oder mehr Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen, die verbunden sind, um verbesserte Eigenschaften zu erzielen.
In der Zahnmedizin werden Komposit-Kunststoffe häufig als Füllmaterialien verwendet, insbesondere für direkte und indirekte Restaurationsarbeiten. Sie bestehen normalerweise aus einer Matrixphase (meist ein methacrylatbasierter Harzkomplex) und Verstärkungspartikeln (meist Glaskugeln oder Glasfaserbündel). Die Eigenschaften von Komposit-Kunststoffen können durch Variation der Art, Größe und Menge der Füllstoffe sowie der Harzmischung angepasst werden.
Daher ist eine mögliche Definition von 'Komposit-Kunststoffen' in der Medizin oder Zahnmedizin: Verbundwerkstoffmaterialien, die aus einer Matrixphase und Verstärkungspartikeln bestehen und häufig als Füllmaterialien in der Zahnmedizin verwendet werden, um beschädigte Zähne wiederherzustellen.
In der Medizin und Zahnheilkunde bezieht sich "Esthetics, Dental" auf die ästhetischen Aspekte der Zahnmedizin, also die Kunst und Wissenschaft, das Aussehen von Zähnen und Zahnfleisch zu verbessern oder wiederherzustellen.
Dies umfasst verschiedene Verfahren wie zum Beispiel:
* Zahnaufhellung (Bleaching): Eine Methode zur Aufhellung der Zahnfarbe durch Anwendung von Bleichmitteln.
* Veneers: Dünne, farblich angepasste Keramikschalen, die auf die Zahnoberfläche geklebt werden, um Verfärbungen, Risse oder Fehlstellungen zu kaschieren.
* Kronen und Brücken: Künstliche Zahnkappen aus Metall, Porzellan oder Keramik, die auf einen beschädigten Zahn gesetzt werden, um seine Funktion und Ästhetik wiederherzustellen.
* Bonding: Ein Verfahren, bei dem ein spezieller Kunststoff auf den Zahn aufgetragen wird, um kleinere Defekte zu beheben oder die Zahnform zu korrigieren.
* Konturierung und Abrundung: Schleifen und Glätten von Zähnen, um deren Form und Aussehen zu verbessern.
* Parodontalplastik: Eine Operation zur Neugestaltung des Zahnfleischs, um ein harmonisches Lächeln wiederherzustellen.
Dentalästhetik dient nicht nur dem ästhetischen Empfinden der Patienten, sondern kann auch die psychische Gesundheit verbessern und das Selbstbewusstsein steigern.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Materialprüfung", da dies eher ein Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen ist. Im Kontext der Medizin bezieht sich "Materialprüfung" jedoch auf die Untersuchung und Analyse von Materialien, die in medizinischen Geräten, Implantaten oder anderen medizinischen Anwendungen verwendet werden, um ihre Eigenschaften, Leistung und Sicherheit zu bewerten.
Dies kann beispielsweise die Prüfung der Biokompatibilität von Materialien umfassen, um sicherzustellen, dass sie sicher in Kontakt mit menschlichem Gewebe oder Körperflüssigkeiten verwendet werden können, sowie die Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Härte und Bruchdehnung.
Die Materialprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Leistungs- und Sicherheitsstandards entsprechen und die Patientensicherheit gewährleisten.
Kieferorthopädische Klammern, auch bekannt als Brackets, sind kleine, quadratische Geräte, die üblicherweise auf die Vorderseiten der Zähne geklebt werden, um sie während einer kieferorthopädischen Behandlung auszurichten. Sie bestehen in der Regel aus Metall, Keramik oder Kunststoff und haben eine Schlaufe oder Öffnung, durch die ein Draht geführt wird, der die Zähne in die gewünschte Position bringt. Es gibt verschiedene Arten von Brackets, wie z.B. Selbstligierende Klammern, die sich selbst öffnen und schließen, um den Draht zu halten, oder Ligaturen-Klammern, für die Gummiringe benötigt werden, um den Draht zu befestigen. Die Art der Brackets, die verwendet wird, hängt von der Art der Zahnfehlstellung und dem Behandlungsplan ab.
Ein Dentalpellikel ist ein biofilmartiges Belag, das aus Bakterien und deren extrazellulären Matrix besteht und sich auf der Zahnoberfläche bildet. Es entsteht durch die Ansammlung von Plaque-Bakterien, Nahrungsresten und Speichel an den Zähnen, vor allem an schwer zugänglichen Stellen wie Zahnfissuren und Interdentalräumen. Wenn es nicht regelmäßig und gründlich entfernt wird, kann es zu Zahnbelag, Gingivitis und Karies führen. Dentalpellikel ist ein Begriff, der hauptsächlich in der Zahnmedizin verwendet wird.
Der DMF-Index, auch bekannt als "Decayed, Missing, and Filled Teeth-Index", ist ein Maß in der Zahnmedizin, das die Anzahl der kariösen, fehlenden und gefüllten Zähne oder Zahnlücken eines Patienten erfasst. Jeder Zahn wird separat bewertet und entsprechend den drei Kategorien eingeordnet:
* D (Decayed) - Zähne mit kariösen Läsionen, die noch nicht behandelt wurden
* M (Missing) - fehlende Zähne aufgrund von Karies, Parodontitis oder anderen Erkrankungen
* F (Filled) - gefüllte Zähne, die entweder wegen Karies oder als Folge einer vorherigen kariösen Läsion behandelt wurden
Die Summe der in jeder Kategorie erfassten Zähne wird separat gezählt und in eine Gesamtsumme zusammengefasst. Diese Gesamtsumme bildet den DMF-Index. Ein höherer DMF-Index weist auf ein schlechteres Zahn- und Mundgesundheitsniveau hin, während ein niedrigerer Index auf eine bessere zahnärztliche Versorgung und allgemeine Mundhygiene hindeutet.
Der DMF-Index ist ein weit verbreitetes Instrument in der Epidemiologie und Forschung, um die orale Gesundheit in Bevölkerungen zu bewerten und Vergleiche anzustellen. Er wird auch bei individuellen Patienten zur Überwachung des Behandlungserfolgs herangezogen.
Die Hydrogen-Ionen-Konzentration, auch als Protonenkonzentration bekannt, ist ein Maß für die Menge an Hydronium-Ionen (H3O+) in einer Lösung. Es wird in der Regel als pH-Wert ausgedrückt und bezieht sich auf den negativen dekadischen Logarithmus der Hydroniumionenkonzentration in Molaren (mol/L). Ein niedrigerer pH-Wert bedeutet eine höhere Konzentration an Hydroniumionen und somit eine saudiere Lösung, während ein höherer pH-Wert eine niedrigere Konzentration an Hydroniumionen und eine basischere Lösung darstellt. Normalerweise liegt die Hydrogen-Ionen-Konzentration im menschlichen Blut im Bereich von 37-43 nanoequivalente pro Liter, was einem pH-Wert von 7,35-7,45 entspricht. Abweichungen von diesem normalen Bereich können zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Azidose (niedriger pH) oder Alkalose (hoher pH).
Mikroradiographie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem mit Röntgenstrahlen erzeugte Absorptionsbilder von sehr dünnen Proben (meist Gewebe- oder Zellpräparationen) erstellt werden. Die Dicke der Proben liegt hierbei im Mikrometerbereich, daher der Name "Mikroradiographie".
Durch die Aufnahme von Strukturdetails im Mikrometerbereich ermöglicht dieses Verfahren detaillierte Untersuchungen von Gewebestrukturen und Zellarchitekturen. Die so gewonnenen Informationen sind insbesondere für die Forschung und Diagnose in der Pathologie, Histologie und Zellbiologie relevant.
Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen bietet Mikroradiographie eine höhere Auflösung und Kontrastdarstellung, was vor allem bei der Untersuchung von minimalen Strukturunterschieden in Geweben oder Zellen vorteilhaft ist. Die Anfertigung der Mikroradiographien erfolgt meist auf hochauflösendem Röntgenfilm oder speziellen Platten, die anschließend mithilfe von photochemischen oder digitalen Methoden ausgewertet werden.
Zahnmedizinische Gesundheitserziehung ist ein Prozess der Kommunikation und Unterstützung, bei dem individuelle oder gemeinschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse zur Verbesserung der eigenen zahnärztlichen Gesundheit und Prävention von oralen Erkrankungen gefördert werden.
Sie umfasst die Vermittlung von Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Mundgesundheit, einschließlich zahngesunder Ernährung, richtiger Zahnputztechniken, Fluoridierung, Schutz vor oralen Krankheiten wie Karies und Parodontitis sowie Früherkennung von oralen Krebsarten.
Ziel der zahnmedizinischen Gesundheitserziehung ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Mundhygiene zu schärfen, Risikofaktoren für orale Erkrankungen zu minimieren und ein positives Verhalten zur Erhaltung der eigenen zahnärztlichen Gesundheit zu fördern. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Präventivmedizin und trägt dazu bei, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern.
Bisphenol-A-Glycidyl-Methacrylat (BPGM) ist ein chemisches Verbindung, die hauptsächlich in der Herstellung von Kunststoffen und Harzen verwendet wird. Es ist ein Epoxidharz, das durch die Reaktion von Bisphenol A mit Glycidylmethacrylat hergestellt wird.
BPGM ist bekannt für seine Verwendung als Monomer in Zahnfüllungsmaterialien und anderen medizinischen Anwendungen aufgrund seiner chemischen Beständigkeit, Härte und Festigkeit. Es kann auch in der Herstellung von Medizinprodukten wie Dialysemembranen und Kathetern verwendet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Bisphenol A (BPA), ein Vorläufer von BPGM, in Tierstudien mit verschiedenen gesundheitlichen Risiken in Verbindung gebracht wurde, wie zum Beispiel Hormonstörungen und Krebs. Daher wird die Exposition gegenüber BPA vermieden, wo immer möglich, insbesondere während der Schwangerschaft und für kleine Kinder. Die potenziellen Gesundheitsrisiken von BPGM sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass sie ähnlich wie bei BPA sein können.
Es gibt keine allgemeine oder etablierte medizinische Definition für „Gebi“. Der Begriff ist mir in der medizinischen Fachsprache nicht bekannt. Möglicherweise handelt es sich um ein Tippfehler oder einen regionalen / fachspezifischen Begriff, den Sie verwenden. Könnten Sie bitte mehr Kontext oder Informationen bereitstellen, damit ich versuchen kann, Ihre Frage genauer zu beantworten?
Zahnmedizinische Infektionskontrolle bezieht sich auf die Sammlung von Maßnahmen und Verfahren, die implementiert werden, um zu verhindern, dass Patienten, Zahnärzte, andere zahnmedizinische Fachkräfte und die Umgebung mit Krankheitserregern infiziert werden.
Es umfasst eine Vielzahl von Praktiken wie das Durchführen einer gründlichen Desinfektion und Sterilisation von Instrumenten und Oberflächen, das Tragen persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Handschuhe, Masken und Brillen, die Implementierung von Standardpräcautionen zur Minimierung der Exposition gegenüber Blut und Körperflüssigkeiten sowie die Immunisierung von Mitarbeitern gegen übertragbare Krankheiten.
Ziel ist es, die Verbreitung von Infektionskrankheiten in der Zahnarztpraxis zu vermeiden und sicheres und gesundes Arbeitsumfeld für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen.
Der orale Gesundheitszustand bezieht sich auf die Gesamtheit der Bedingungen und Eigenschaften der verschiedenen Komponenten des menschlichen Oralsystems, einschließlich Zähne, Zahnfleisch, Zunge, Gaumen, Kiefer und anderen Weichgewebe. Ein optimaler oraler Gesundheitszustand ist gekennzeichnet durch die Abwesenheit von Erkrankungen wie Karies, Parodontitis, Mundgeruch, Entzündungen oder Verletzungen sowie durch ein komfortables Kauen, Sprechen und soziales Interagieren. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Zahnreinigungen, gute Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen tragen zu einem guten oralen Gesundheitszustand bei.
Dental etching is a dental procedure that involves the use of a chemical agent to create microscopic rough surfaces on the enamel of teeth, usually for the purpose of improving the bonding of fillings, crowns, or other dental restorations. The process typically uses a solution made of phosphoric or maleic acid, which is applied to the tooth surface and then rinsed off after a short period of time. This creates tiny holes and irregularities in the enamel, which increase the surface area and provide more sites for bonding agents to adhere to. Dental etching is often used in conjunction with other dental procedures, such as tooth-colored fillings or veneers, to help ensure a strong and durable bond between the restoration and the natural tooth structure. It is a safe and effective procedure that has been widely used in dentistry for several decades.
Methacrylate sind eine Gruppe von chemischen Verbindungen, die zu den Esteren der Methacrylsäure gehören. Es handelt sich dabei um wichtige Monomere in der Synthese verschiedener Kunststoffe und Harze. In der Medizin werden Methacrylate vor allem in Zahnersatzmaterialien, Knochenzementen und Hautklebern eingesetzt. Ein bekanntes Beispiel ist Methylmethacrylat (MMA), das als Acrylglas oder Plexiglas gehandelt wird. Es kann allergische Reaktionen hervorrufen und steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Deshalb wird es in einigen Anwendungen durch weniger bedenkliche Methacrylate ersetzt.
Dentin-keramische Masse ist ein Material, das häufig in der Zahnmedizin für die Fertigung von Inlays, Onlays, Veneers und Kronen verwendet wird. Es besteht aus Keramikpulver und einer flüssigen Bindemittelmatrix. Die keramischen Komponenten verleihen der Masse ihre hohe Festigkeit und Abriebfestigkeit, während die organischen Bindekomponenten für die Verarbeitbarkeit sorgen. Nach dem Aushärten oder Brennvorgang entsteht ein sehr ästhetisches, biokompatibles und langlebiges Material, das den Zahnschmelz in Farbe, Härte und Transluzenz sehr gut imitiert.
Ein Dental Audit ist ein systematischer Prüfungsprozess, der darauf abzielt, die Qualität und Effizienz der zahnmedizinischen Versorgung zu bewerten und zu verbessern. Es umfasst eine gründliche Untersuchung der Patientenakten, Behandlungspläne, Rechnungen und anderen relevanten Dokumente, um sicherzustellen, dass die angebotene Pflege den höchsten Standards entspricht.
Ziel des Audits ist es, potenzielle Schwachstellen oder Mängel in der Patientenversorgung zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung vorzuschlagen. Dabei können auch Compliance-Fragen geklärt werden, wie beispielsweise die Einhaltung von Hygienestandards, Datenschutzrichtlinien oder Abrechnungsverfahren.
Dental Audits können intern von der Zahnarztpraxis selbst durchgeführt werden oder extern von einer unabhängigen Stelle wie einer Aufsichtsbehörde oder einem Akkreditierungsrat. Sie sind ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung in der Zahnmedizin.
In der Medizin und besonders in der Zahnmedizin bezieht sich "Economics, Dental" auf die Wirtschaftslehre im Bereich der Zahnheilkunde. Dental Economics umfasst die Untersuchung von Aspekten wie Kosten, Erstattungen, Preisgestaltung und Finanzierung für zahnmedizinische Behandlungen, Produkte und Dienstleistungen.
Es beinhaltet auch das Studium der Auswirkungen von wirtschaftlichen Faktoren auf die Zahngesundheit der Bevölkerung sowie die Effizienz und Effektivität der zahnmedizinischen Versorgung. Diese Disziplin ist wichtig, um sicherzustellen, dass zahnmedizinische Leistungen erschwinglich, zugänglich und hochwertig sind, während gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit von Zahnarztpraxen und Versicherungssystemen gewährleistet wird.
Mundhygiene bezieht sich auf die Praxis der Reinigung des Mundes, einschließlich Zähneputzen, Zahnseide und Spülen mit Mundwasser, um Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Karies vorzubeugen. Es umfasst auch eine gesunde Ernährung und den Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Zahnreinigungen sind ebenfalls wichtige Bestandteile einer guten Mundhygiene.
Dentallegierungen sind Metall- oder keramikbasierte Materialgemische, die in der Zahnmedizin für verschiedene zahnärztliche Behandlungen und Restaurationsverfahren eingesetzt werden. Sie bestehen aus mindestens zwei Komponenten, die miteinander verbunden werden, um die gewünschten Eigenschaften wie Festigkeit, Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Formbarkeit und Ästhetik zu erreichen.
Es gibt verschiedene Arten von Dentallegierungen, darunter:
1. Amalgam: Eine Legierung aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn, die hauptsächlich für Füllungen verwendet wird.
2. Goldlegierungen: Eine Mischung aus Gold, Platin und Palladium, die für Inlays, Onlays, Kronen und Brücken verwendet wird.
3. Nichtedelmetalllegierungen (NEM): Legierungen, die hauptsächlich aus Kobalt, Chrom und Wolfram bestehen und für Kronen, Brücken und Teilkronen eingesetzt werden.
4. Keramiklegierungen: Verbindungen aus Metallen wie Gold oder Palladium mit Keramiken wie Zirkonoxid oder Aluminiumoxid, die für Kronen, Brücken und Veneers verwendet werden.
5. Edelmetalllegierungen: Legierungen auf Basis von Gold, Platin oder Palladium, die für hochwertige Restaurationen wie Kronen, Inlays und Brücken eingesetzt werden.
Dentallegierungen müssen strenge Anforderungen erfüllen, um sicher, verträglich und langlebig zu sein. Dazu gehören die Biokompatibilität, das Fehlen toxischer Elemente und die Einhaltung der zulässigen Grenzwerte für potenziell schädliche Substanzen.
Zahnschmelz - Wikipedia
Kakao: Schützt den Zahnschmelz | Stiftung Warentest
Was zerstört den Zahnschmelz? - W wie Wissen - ARD | Das Erste
Kann eine Schallzahnbürste den Zahnschmelz schädigen?
Zahnmedizinische Zahnärztliche Zahnheilkunde Mit Gamaschen, Zahnschmelz, Plaque, Wurzeln Und Metallimplantaten. Lizenzfreie...
Zahnschmelz - Eicke Testet
Künstlicher Zahnschmelz - Zahnarztpraxis Knospe
Zahnschmelz Archive - Dentallabor Sandmair
Zahnschmelz Archive | menscore-body.de
Zahnschmelz Archive - Zahnarztpraxis Dr. Waubke
Zahnschmelz härten - aber wie? | Frankfurt
Zahnschmelz
So stärken Sie Ihren Zahnschmelz - NEDOS
Härtet Zahnschmelz | WIR in der Zahnarztpraxis
DE
Zahnschmelz aufbauen und vor Abnutzung schützen | Bioniq
zahnschmelz ›› Geld sparen durch vergleichen beim Zahnarzt
Älteste Zwillingsbestattung der Welt entschlüsselt
Smoothies und Säfte können Zahnschmelz schädigen - Zahnarzt Hofmann
Weicher Zahnschmelz - gibt es ihn wirklich? | dentaloft.de - Dentaloft
ᐅ Zähne - Durch Abbeißen und Zermalmen von Nahrung leiten sie bereits die Verdauung ein
So beugen Sie Verlust und Beschädigung von Zahnschmelz vor | Mentadent
Künstlicher Zahnschmelz könnte schon bald Patienten helfen - Zahnarzt Dr. Berner
Dr. Wolff setzt auf künstlichen Zahnschmelz 2.0 - Dr. Wolff Group
Die Oral-B Professional Zahnschmelz-Stärkung & Regeneration Zahncreme bei Parfume.de online kaufen
Feinschliff in der Aligner-Therapie: Zahnschmelz polieren statt Zähne ziehen - roger ohlhäuser . FACHZAHNARZT FÜR...
Karies & Co. keine Chance mit der richtigen Zahnpflege geben
Ratgeber für Gesundheit, Vorsorge & mehr | Münchener Verein
Zu viel des Guten?: Wann Vitamine schädlich sind - FOCUS online
Karies8
- Wer die Symptome rechtzeitig erkennt, kann die Schäden in Grenzen halten - denn letztendlich verursacht zu stark abgenutzter Zahnschmelz nicht nur brüchige Zähne, sondern erhöht auch das Risiko für Karies. (drgal.de)
- Auch wenn Fluorid in den letzten Jahren immer wieder in Verruf geraten ist, stärkt es den Zahnschmelz, unterstützt die Remineralisierung und hilft effektiv, Karies vorzubeugen. (drgal.de)
- Zahnschmelz kann nicht nachgebildet werden und ist auch nicht von Nerven durchzogen, wodurch Karies am Zahnschmelz keine Schmerzen verursacht, solange er nicht bis zum Zahnmark durchdringt. (paradisi.de)
- In mehr als 150 internationalen Studien wurden die herausragenden Ergebnisse von Hydroxylapatit bereits belegt: Nachweislich lagert sich Hydroxylapatit an der Zahnoberfläche an, remineralisiert den Zahnschmelz, reduziert die Neubildung von Zahnbelag und beugt Karies sowie Zahnfleischproblemen vor. (drwolffgroup.com)
- Ausserdem hilft sie, Karies im Frühstadium zu stoppen und den Zahnschmelz vor zukünftigem Dichteverlust zu schützen. (parfume.de)
- Karies greift den Zahnschmelz an, wenn die Zähne nicht rechtzeitig und gründlich von Belägen und Plaque befreit werden. (gesundheitstrends.de)
- Denn auch wenn der Zahnschmelz die härteste Substanz im Körper ist, braucht er beim Schutz vor Karies Unterstützung. (ruv.de)
- Unbehandelte Karies zerstört nach und nach die Zahnhartsubstanz, also Zahnschmelz und Dentin. (agz-rnk.de)
Substanz4
- Eins vorab: Der Zahnschmelz ist zwar die härteste Substanz des Körpers - doch ist er einmal weg, ist eine Regeneration entgegen vieler Versprechungen kaum noch möglich. (drgal.de)
- Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
- Ihr Zahnschmelz ist die härteste Substanz in Ihrem Körper, aber Sie können ihn trotzdem beschädigen. (mentadent.at)
- Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz in unserem Körper. (prosieben.de)
Verursacht3
- Nicht nur schmerzempfindliche Zähne könnten somit langfristig behandelt werden, auch andere Erkrankungen, verursacht durch beschädigten Zahnschmelz, könnten mit Hilfe von künstlichem Zahnschmelz behandelt und geheilt werden. (zahnknospe.de)
- Was verursacht Verluste und Beschädigungen von Zahnschmelz? (mentadent.at)
- Nachtruhe gibt es in vielen Mündern nicht: Bruxismus zerstört Zahnschmelz und verursacht Kieferfehlstellungen. (focus.de)
Prozess1
- Durch einen Prozess der Biomineralisation kann es, im Gegensatz zum Zahnschmelz, an der Grenzfläche zum Zahnmark lebenslang neu gebildet werden. (paradisi.de)
Gegensatz zum Zahnschmelz1
- Im Gegensatz zum Zahnschmelz befinden sich im Dentin Nerven, die thermische oder mechanische Reize direkt weiterleiten und so den unangenehmen und blitzartigen Schmerz verursachen. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
Zahnbein9
- Der Zahnschmelz, auch Adamantin (n.) genannt, (neulateinisch enamelum und substantia adamantinea) ist die äußere Schicht der Zähne der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und liegt im Bereich der Zahnkrone dem Dentin (Zahnbein) auf. (wikipedia.org)
- Der Zahnschmelz umgibt das Zahnbein . (zahnaufhellungtest.de)
- Als schützende und harte Schicht umgibt der Zahnschmelz das Zahnbein ( Dentin ) und schützt es so vor Abnutzung. (zahnaufhellungtest.de)
- Ohne Zahnschmelz wäre das empfindliche Zahnbein immer sichtbar und man hätte ständig starke Schmerzen, weil nicht weit entfernt die Nerven verlaufen. (zahnaufhellungtest.de)
- Bei gesunden Zähnen ist nur der Zahnschmelz zu sehen, der das innen liegende Zahnbein wie eine Glasur bedeckt. (paradisi.de)
- Der Zahnschmelz ist die äußere Schicht der Zähne und umschließt das Zahnbein. (paradisi.de)
- Das Zahnbein stellt die Hauptmasse des Zahns dar und wird vom Zahnschmelz umschlossen. (paradisi.de)
- Müssen Zähne dieser Belastung über lange Zeit standhalten, weicht der Zahnschmelz, das gelbliche Dentin (Zahnbein) wird sichtbar. (focus.de)
- Das im Unterschied zum Zahnschmelz weichere Zahnbein wird durch die Säuren schneller zerstört. (agz-rnk.de)
Dentin1
- Der gesunde Zahnschmelz ist bei Erwachsenen 1,5 bis 3 Millimeter dick und schirmt das darunter liegende Dentin ab. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
Zahnarzt1
- Mit einer umfangreichen Auswahl an zahn- und humanmedizinischen Fachzeitschriften und CME-Fortbildungen sowie englischsprachigen Dental Journals, bietet SpringerZahnmedizin.de der Zahnärztin und dem Zahnarzt breitgefächerte und interdisziplinäre Unterstützung für die tägliche Arbeit. (wir-in-der-praxis.de)
Schutzschild2
- Der Zahnschmelz ist der starke Schutzschild unserer Zähne. (zahnknospe.de)
- Sonst entfernen diese nicht nur Ablagerungen, sondern greifen auch den Zahnschmelz an und nehmen Ihren Zähnen somit ihren natürlichen Schutzschild. (drgal.de)
Nachgebildet2
- Der Schmelzpunkt von Zahnschmelz liegt bei 1620 °C. Zahnschmelz ist nicht von Nerven durchzogen und kann nicht nachgebildet werden. (wikipedia.org)
- Einmal zerstörter Zahnschmelz kann nicht wieder nachgebildet werden. (portal-der-zahnmedizin.de)
Lebensmittel3
- Schädlich für den Zahnschmelz sind etwa säurehaltige Lebensmittel, beispielsweise Orangensaft oder Cola. (portal-der-zahnmedizin.de)
- Zahnschmelz schützt also das Innere des Zahns und hilft uns dabei, auch harte Lebensmittel zu zerkauen. (zahnaufhellungtest.de)
- Zahlreiche Lebensmittel enthalten Stoffe, die grundsätzlich der Abwehr von Bakterien dienen und Ihnen nebenbei dabei helfen, Ihren Zahnschmelz zu stärken. (drgal.de)
Fluorid2
- In Verbindung mit Fluorid kann es helfen, den Zahnschmelz zu remineralisieren. (mentadent.at)
- Durch Fluorid wird der Zahnschmelz resistenter gegen Säuren , denn es legt sich wie ein schützender Film über die Zähne. (ruv.de)
Schicht1
- Zahnschmelz ist die äußerste Schicht des sichtbaren Teils des Zahns, der natürlichen Zahnkrone. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
Nahrungsmittel2
- Damit die säurehaltigen Nahrungsmittel nicht den Zahnschmelz schädigen können, sollte der Mund nach dem Konsum sorgfältig mit Wasser ausgespült werden. (gesundheitstrends.de)
- Durch den Verzehr verschiedenster Nahrungsmittel entstehen Säuren im Mundraum , die dem Zahnschmelz Mineralien entziehen und so die Zähne angreifen. (ruv.de)
Schmerzen1
- Wird der Zahnschmelz geschädigt oder vermindert, kann das zu empfindlichen Zähnen und zu Schmerzen führen. (portal-der-zahnmedizin.de)
Zahnschmelzabbau1
- In diesem Artikel erfahren Sie, was Zahnschmelz ist, welche Funktion er für die Zahngesundheit hat, wie Sie Zahnschmelzabbau erkennen und wie Sie Ihren Zahnschmelz aufbauen können. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
Zahn Milch1
- Hauptwirkstoff der Bioniq ® Repair-Produkte (Repair-Zahncremes und Repair Zahn-Milch) ist das als „künstlicher Zahnschmelz 2.0" bezeichnete Hydroxylapatit. (drwolffgroup.com)
Gewebe2
- Im Körper des Menschen ist Zahnschmelz das härteste Gewebe mit einer Mohshärte 5. (wikipedia.org)
- Der Zahnschmelz ist die äußerste Schutzhülle der Zähne und zugleich das härteste Gewebe im menschlichen Körper. (portal-der-zahnmedizin.de)
Putzen3
- Es ist aber auch möglich, den Zahnschmelz durch zu häufiges Putzen der Zähne zu schädigen. (portal-der-zahnmedizin.de)
- Möchten Sie Ihren Zahnschmelz stärken, sollten Sie nach dem Essen außerdem mindestens eine halbe Stunde warten, bevor Sie sich die Zähne putzen. (drgal.de)
- Putzen Sie hingegen direkt nach dem Essen, laufen Sie Gefahr, den Zahnschmelz nach und nach einfach wegzuputzen. (drgal.de)
Bakterien2
- Die kristalline Form des Minerals macht den Zahnschmelz so widerstandsfähig und schützt die Zähne vor Bakterien und Säuren. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
- Bestimmte Bakterien, sogenannte Mutansstreptokokken und Laktobazillen, wandeln Zucker und Speisereste in Säure um, die den Zahnschmelz angreift und zerstört. (agz-rnk.de)
Zahnfleisch2
- Diese Kanäle werden normalerweise durch den Zahnschmelz und das Zahnfleisch geschützt. (gesundheitstrends.de)
- Das schadet dann nicht nur deiner Bürste, sondern kann sich auch auf Zahnfleisch und Zahnschmelz auswirken. (prosieben.de)
Draufputzen1
- Zahnschmelz wieder draufputzen? (zahnarztfrankfurtmain.de)
Besteht4
- Mit dem Elektronenmikroskop betrachtet, besteht Zahnschmelz aus bandförmigen, in Bündeln gruppierten Kristalliten. (wikipedia.org)
- Zahnschmelz besteht zu etwa 97 Prozent aus anorganischen Substanzen (z. (zahnaufhellungtest.de)
- Aus dem Mineral Hydroxylapatit besteht der menschliche Zahnschmelz zu etwa 97 Prozent. (drwolffgroup.com)
- Es besteht ein Risiko zur Nierensteinbildung und in hohen Dosen zu Schäden am Zahnschmelz. (focus.de)
Hilfe1
- Zahnschmelz mit Hilfe einer Zahncreme wieder „draufzuputzen" ist jedoch noch nicht möglich, auch wenn dies in der Werbung suggeriert wird. (zahnarztfrankfurtmain.de)
Weicht1
- Denn die Säure weicht den Zahnschmelz auf, er fühlt sich rau an. (portal-der-zahnmedizin.de)
Stark2
- Die gute Nachricht: Es gibt eine Menge, was Sie tun können, um dem Verlust und der Beschädigung von Zahnschmelz vorzubeugen und Ihre Zähne stark und gesund zu halten. (mentadent.at)
- Durch Zucker und Säureattacken wird der Zahnschmelz jeden Tag stark belastet. (drwolffgroup.com)
Bildet2
- Zahnschmelz bildet sich schon im Mutterleib, etwa ab dem achten Schwangerschaftsmonat, und ist fertig ausgeformt im vierten Lebensjahr. (daserste.de)
- Ist der Zahnschmelz einmal weg, bildet er sich nicht neu. (nedos.de)
Zahns1
- Zahnschmelz ist die Außenschicht des Zahns Zahnschmelz ist die äußerste Zahnschicht und wird auch als Adamantan bezeichnet. (dentallabor-sandmair.de)
Zucker1
- Der größte Feind von Zahnschmelz ist Säure - aus Zucker, Stärke und sogar Fruchtsäften. (mentadent.at)
Angegriffen1
- Ihr Zahnschmelz wird während des Essens angegriffen und braucht eine Weile zur Erholung. (drgal.de)
Zudem1
- Die Säure kann zudem den Zahnschmelz angreifen. (focus.de)
Bruxismus1
- Da aber der Zahnschmelz und die Zahnsubstanz durch Bruxismus negativ beeinflusst werden, sollte man das Zähneknirschen nicht auf die leichte Schulter nehmen. (betten.de)
Zahncreme2
- Auch Dr. Wolff hat sich die Natur als Vorbild genommen und für die Bioniq ® Repair-Zahncreme einen künstlichen Zahnschmelz entwickelt, der dem natürlichen Zahnschmelz sehr ähnlich ist. (drwolffgroup.com)
- Die Oral-B Professional Zahnschmelz-Stärkung & Regeneration Zahncreme baut aktiv die Zahndichte wieder auf, um die Lebensdauer der Zähne zu verlängern. (parfume.de)
Ursachen1
- Beschädigungen am Zahnschmelz können viele Ursachen haben. (zahnaufhellungtest.de)
Vorbeugen1
- Wie kann ich Verlusten und Beschädigungen von Zahnschmelz vorbeugen? (mentadent.at)
Harten2
- Zahnzement und Zahnschmelz gehören zu den harten Zahngeweben. (dentallabor-sandmair.de)
- Diese benötigt der Organismus für stabile Knochen und einen harten Zahnschmelz. (wir-in-der-praxis.de)
Mineralien1
- Dadurch können Säuren dem Zahnschmelz schwerer Mineralien entziehen. (ruv.de)
Zahnmedizin1
- Die künstliche Mineralisierung von Zahnschmelz kann für die Zahnmedizin als bedeutende Errungenschaft gesehen werden, sofern diese sich am Patienten anwenden lässt. (zahnknospe.de)
Schmelz1
- Sie zeichnet sich als dunkle Linie im Zahnschmelz ab und separiert den vorgeburtlich gebildeten Schmelz vom nachgeburtlich gebildeten Schmelz", erläutert Maria Teschler-Nicola. (oeaw.ac.at)
Ebenfalls2
- Mit der richtigen Zahnfleischpflege wird der Zahnschmelz ebenfalls geschützt. (zahnaufhellungtest.de)
- Die Verfärbungen können ebenfalls mit dem dünner werdenden Zahnschmelz zusammenhängen. (bioniq-repair-zahnpflege.com)
Sorgt1
- Für einen härteren Zahnschmelz sorgt die Pro Expert jedoch nicht. (testberichte.de)
Genommen1
- Wenn einmal der Überblick verschaffen ist und die versteckten Säuren identifiziert wurden, können diese auch bewusst reduziert werden, sodass schon bei den alltäglichen Gewohnheiten Rücksicht auf den Zahnschmelz genommen wird. (nedos.de)
Studie2
- Neue Studie: Gibt es bald künstlichen Zahnschmelz? (zahnknospe.de)
- Dessen Einfluss auf den Zahnschmelz wurde nun in einer Studie untersucht, die im British Dental Journal erschienen ist. (zahnarzthofmann.de)
Verbindung1
- Der Zahnschmelz ist zum größten Teil anorganisch (kohlenstofffreie Verbindung), jedoch säurelöslich. (paradisi.de)
Tipp1
- Daraus folgt auch schon der nächste Tipp zum Zahnschmelz stärken. (drgal.de)