In der Zahnmedizin versteht man unter einer 'Zahnkrone' den künstlich hergestellten und auf den verbliebenen Zahnstumpf aufgeschraubten, verklebten oder eingegliederten Teil einer Füllungstherapie, die den natürlichen Zahnabschluss ästhetisch und funktionell wiederherstellt. Sie schützt das Restzahngewebe, verbessert die Kaufähigkeit und mindert eventuelle Schmerzen oder Empfindlichkeiten.
Ein Zahn ist ein fest im Kiefer verankerter, chitinöser und mineralisierter Bestandteil des oralen Komplexes eines Menschen oder eines Wirbeltiers, der hauptsächlich der Nahrungszerkleinerung dient. Er besteht aus der Krone (die sichtbare Oberfläche), dem Hals und der Wurzel und enthält vier Gewebeschichten: Zahnschmelz, Dentin, Zement und Pulpa. Jeder Zahn hat eine individuelle anatomische Form, die ihn für seine spezifische Funktion im Gebiss prädestiniert.
In der Zahnmedizin bezeichnet eine 'Krone' ein Verblendkörper aus Metall, Keramik oder Kunststoff, der auf einem stark beschädigten oder kariösen Zahn dauerhaft befestigt wird, um dessen Funktion und Ästhetik wiederherzustellen.
Paläodontologie ist ein Zweig der Anthropologie und Zoologie, der sich mit dem Studium fossiler Zähne und Kiefer von Vertebraten befasst, einschließlich der Rekonstruktion ihrer evolutionären Geschichte, Lebensweise, Ernährung und Pathologien.
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, die den äußeren Teil der Zähne bedeckt und vor Karies schützt, indem sie den Zahn vor Säuren und mechanischen Einflüssen bewahrt. (Anmerkung: Dies ist eine einfache Definition. Die genaue Beschreibung des Zahnschmelzes kann komplexer sein und beinhaltet Aspekte der Zusammensetzung, Struktur und Funktion.)
Dental Enamel Hypoplasia is a developmental dental disorder characterized by a deficiency or reduction in the thickness of the tooth enamel, resulting from disruptions in ameloblast function during tooth formation, which can lead to increased susceptibility to tooth decay, sensitivity, and aesthetic concerns.
In der Zahnmedizin, ist ein Molar ein großer, flacher, mit Kauoberfläche versehener Backenzahn, der üblicherweise hinten im Kiefer angeordnet ist und für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln durch Mahlen oder Kauen verantwortlich ist.
Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, bei dem aus dentalen Epithelzellen und mesenchymalen Geweben strukturelle und funktionelle Zahnelemente wie Zahnkrone, Zahnwurzel und Zement gebildet werden. Dieser Prozess umfasst embryonale Stadien wie das Bud-Stadium, Kap-Stadium und Schlauchart-Stadium sowie nachfolgende biomineralische Vorgänge für die Bildung der Hartgewebe Dentin, Zahnschmelz und Wurzelzement.
Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchgebrochen sind und später durch die zweiten, bleibenden Zähne ersetzt werden.
In der Zahnmedizin versteht man unter 'Kronenäther' ein spezielles, zementartiges Material, das bei der Befestigung einer Krone auf einem Zahn verwendet wird, um eine dauerhafte und stabile Verbindung herzustellen.
Zahnverlust ist ein klinischer Zustand, bei dem ein oder mehrere Zähne aus verschiedenen Gründen wie Karies, Parodontitis, Trauma oder altersbedingtem Abbau ausfallen oder entfernt werden müssen.
Die Zahnwurzel ist der Teil eines Zahnes, der sich im Kieferknochen befindet und durch die Wurzelhaut, das Wurzelzement und den Zahnmark geschützt ist, mit dem Zahn befestigt ist. Sie dient der Nährstoffversorgung des Zahnes über Blutgefäße und sensiblen Nervenfasern im Zahnmark. Die Anzahl und Form der Wurzeln variiert je nach Zahnart und -position.
Ein Zahnkeim, auch bekannt als Zahnbud oder Dentinblastem, ist die erste Anlage der Zahnbildung während der Embryonalentwicklung, die sich aus dem Epithel des ersten Kiemenbogens ableitet und aus der die verschiedenen Gewebe des späteren Zahnes differenziert.
'Tooth Eruption' refers to the natural process in human development where teeth emerge through the gums and become visible in the oral cavity, marking a significant milestone in growth from infancy to early childhood.
Eine "zahnärztliche Prothesenpräparation" bezieht sich auf die gezielte Modifikation oder Vorbereitung eines natürlichen Zahns, um einen Prothesenanker (wie eine Kronen- oder Brückenbasis) zu befestigen, der fehlende Zähne ersetzt.
Tooth wear refers to the progressive loss of tooth structure due to mechanical forces or chemical reactions, which can result in changes in the shape, size, and functionality of the teeth, potentially affecting oral health and general well-being.
Ein toter Zahn, auch bekannt als nekrotischer Zahn, ist ein Zahn, dessen Pulpa (Nervengewebe im Inneren) abgestorben ist und keine mehr Blutversorgung oder Nervenimpulse erhält.
Zahnabnormalitäten sind strukturelle oder funktionelle Anomalien der Zähne, die während des Zahnwachstums und -entwicklungsprozesses auftreten können, einschließlich Fehlbildungen, Verformungen, Farbveränderungen und Größenvariationen, die zu kosmetischen Bedenken oder funktionellen Problemen führen können.
Ein überzähliger Zahn (Hyperdontie) ist ein zusätzlicher Zahn, der außerhalb des normalen Zahndentitionsschemas angeordnet ist und nicht als Ersatz für einen fehlenden Zahn dient.
Ein Zahnersatzentwurf ist ein individuell geplanter, prothetischer Behandlungsplan zur Wiederherstellung oder Ersatz verlorengegangener Zähne, der die Art, Größe, Form und Anordnung der Zahnersatzkomponenten detailliert beschreibt.
In der Zahnmedizin, ist ein Schneidezahn (Inzisivus) die erste Zahnart in jeder Zahnkette, gekennzeichnet durch ihre spaten Kanten und Hauptfunktion bei Abbeißen und Zerteilen von Nahrungsmitteln.
Die Zahnextraktion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Zahn chirurgisch entfernt wird, wenn er nicht erhalten oder durch andere zahnärztliche Behandlungen nicht gerettet werden kann.
Eine Kronenverlängerung ist ein dental-chirurgisches Verfahren, bei dem das Zahnfleisch und eventuell der Kieferknochen so umgestaltet werden, dass eine künstliche Krone oder Brücke mehr natürlichen Zahn als Zahnfleisch überdeckt, um die Stabilität und Haltbarkeit zu erhöhen.
Zahnverfärbungen sind Veränderungen der natürlichen Farbe von Zähnen, die durch Faktoren wie Genetik, Alterung, Lebensstil (z.B. Rauchen, Kaffee- oder Teetrinken) und mangelnde Mundhygiene verursacht werden können.
Ein retinierter Zahn ist ein Milchzahn, der nach dem Durchbruch eines bleibenden Zahnes im gleichen Kieferquadranten noch in situ verbleibt und nicht ausfällt, wodurch die normale Zahnentwicklung beeinträchtigt wird.
Ein impactierter Zahn ist ein Zahn, der nicht in seine normale Position im Kiefer eingedrungen ist und entweder vollständig oder teilweise in Knochen- oder Gewebegewebe stecken bleibt, was normalerweise auf Platzmangel zurückzuführen ist.
Der Zahnhals, auch als Zahnfleischrand bekannt, bezeichnet den Übergangsbereich zwischen der Zahnkrone und der Zahnwurzel, wo das Zahnfleisch fest mit dem Zahn verwachsen ist. Diese Region ist besonders anfällig für Entzündungen und Karies, wenn das Zahnfleisch zurückgeht und die Wurzeloberfläche freiliegt. Eine gründliche Mundhygiene ist daher unerlässlich, um Erkrankungen am Zahnhals vorzubeugen.
Bikuspidat ist ein medizinischer Begriff, der eine anatomische Variation der Aortenklappe beschreibt, bei der diese aus zwei statt den üblichen drei Klappenflügeln besteht.
In der Zahnmedizin, ist ein Eckzahn (lat. Dentes canini) der nach vorn gerichtete, spitz zulaufende Zahn zwischen den Schneide- und den Vorbackenzähnen, der sich in beiden Kieferhälften befindet und hauptsächlich zum Zerreißen und Halten von Nahrung dient. (Anmerkung: Die Anzahl der Eckzähne kann je nach Individuum variieren, da einige Menschen eine zusätzliche oder fehlende Zahnanlage haben können.)
Die Odontometrie ist ein Verfahren der Zahnmedizin zur Messung und Bestimmung der Zahnlänge, das hauptsächlich bei der Planung und Durchführung endodontischer Behandlungen (Wurzelkanalbehandlung) angewendet wird.
'Dentalkeramische Masse' ist ein zahnärztliches Material, das vorwiegend aus keramischen Komponenten wie Silikaten, Leuchtkörpern und Verstärkungsfasern besteht, und häufig in der Zahnrestauration eingesetzt wird, um die Ästhetik, Festigkeit und Biokompatibilität zu erhöhen.
'Plant tumors', also known as neoplasms, are abnormal growths in plants that occur due to uncontrolled and disorganized cell division, leading to the formation of masses or lumps that can negatively impact the plant's growth and development.
Zahnverblendungen, auch bekannt als Veneers, sind dünne, individuell gefertigte Verkleidungen aus Keramik oder Komposit, die auf die sichtbare Frontfläche eines Zahnes geklebt werden, um deren Form, Farbe, Größe oder Position zu verbessern und so ein harmonisches, ästhetisch ansprechendes Aussehen des Gebisses zu erreichen.
Zahnabulsion ist ein Zustand, bei dem sich Zähne spontan oder durch provozierende Faktoren wie Kälte, Wärme oder Berührung stark drehen oder bewegen, was auf eine schwere Lockerung oder einen Abbau des Zahnhalteapparats hinweist. Diese Erkrankung wird in der Regel durch fortgeschrittene Parodontitis, Trauma oder Tumore verursacht und kann zur Exfoliation (Ausfall) des Zahnes führen.
Metall-Keramik-Legierungen sind Verbindungen aus Metallen und Keramiken, die häufig in der Medizintechnik eingesetzt werden, um biokompatible, belastbare und langlebige Materialien für medizinische Implantate wie künstliche Hüftgelenke oder Zahnimplantate zu erhalten.
Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels, der die obere Zahnleiste bildet und durch den Canalis nasopalatinus mit dem Nasenhohlraum verbunden ist. Er ist Teil des Schädel-Gesichtsskeletts und spielt eine wichtige Rolle bei Kau-, Sprech- und Atemfunktionen sowie bei der Gesichtsformgebung. Bei Tieren, die über ein Geweih verfügen, wie zum Beispiel Hirsche oder Elche, ist der Oberkiefer auch an der Geweihbildung beteiligt.
Die 'Zahnersatzbefestigung' bezeichnet in der Medizin die Verankerungsmethode eines künstlichen Zahnersatzes, wie Kronen, Brücken oder Prothesen, im zahnlosen Kiefer oder an den verbliebenen Zähnen, um funktionelle, ästhetische und okklusale (Biss) Anforderungen zu erfüllen.
Dentin ist ein hartes, kalzifiziertes Gewebe unter dem Zahnschmelz und im Inneren des Zahnes, das den Hauptteil der Zahnkrone und Wurzel bildet und aus mineralisierten Kollagenfasern und Dentinen besteht. Es ist empfindlich gegenüber Temperatur- und Berührungsreizen, da es über kleine Kanälchen mit dem Zahnmark verbunden ist. Dentin ist auch elastischer als Schmelz, wodurch es sich bei Kaudruck verformen kann. Diese Eigenschaften machen Dentin zu einem entscheidenden Faktor für die Gesundheit und Funktion der Zähne.
Zahnverschmelzung ist ein zahnmedizinischer Begriff, der die Anomalie beschreibt, bei der zwei oder mehr Zähne aufgrund einer Fehlbildung während der Entwicklung im Mutterleib oder später verwachsen und eine gemeinsame Struktur bilden.
Eine Wurzelkanalbehandlung ist ein therapeutisches dentales Verfahren, bei dem entzündetes oder infiziertes Gewebe aus dem Wurzelkanal eines Zahnes entfernt und der Kanal anschließend gereinigt, desinfiziert, geformt und mit einem Füllmaterial aufgefüllt wird, um den Zahn zu retten und eine Infektionsübertragung auf das umliegende Gewebe zu verhindern.
'Tooth exfoliation' is a medical term that refers to the natural process of primary teeth (baby teeth) shedding and being replaced by permanent teeth in children.
Zahnerhaltung, Mi (Minimal-Invasive Zahnerhaltung) ist ein konservierender zahnmedizinischer Ansatz, der darauf abzielt, so wenig Zahnsubstanz wie möglich zu entfernen und stattdessen minimal-invasive Techniken und Materialien einsetzt, um Karies, Zahnfrakturen oder anderen Schäden an Zähnen zu behandeln und deren weitere Zerstörung zu vermeiden.
'Tooth calcification' refers to the natural process where the hard tissue of teeth, enamel and dentin, mineralize and become harder and more rigid over time as a result of the deposition of calcium salts.
Die Stiftaufbautechnik ist ein Verfahren der Zahnmedizin, bei dem mit Hilfe von Titan- oder Keramikstiften (Implantaten) künstliche Zahnwurzeln im Kieferknochen verankert werden, um anschließend einen Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder Prothesen darauf zu befestigen.
Die Zahnpulpa ist das zentral gelegene, weiche Gewebe innerhalb des Wurzelkanals und der Krone eines Zahnes, welches aus Blutgefäßen, Nervenfasern und Bindegewebszellen besteht. Sie ist für die Ernährung und Sensibilität des Zahnes verantwortlich.
'Dentition' ist ein Fachbegriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf den Prozess des Durchbruchs der Zähne durch die Kieferknochen und Schleimhäute, sowie auf das endgültige Gebiss eines Lebewesens, inklusive Zahl, Art, Form und Anordnung der Zähne.
Die Dentale Spannungsanalyse ist ein Verfahren in der Zahnmedizin, bei dem die Kraft und das Moment während des Gebissschlusses gemessen werden, um Abweichungen von der normalen Okklusion zu identifizieren und eine individuell angepasste Okklusionskorrektur zu ermöglichen.
Das Zahnfach, auch als Alveole bezeichnet, ist eine knöcherne Struktur in der den Zähnen anhaftenden Schicht des Kieferknochens, die den Zahn verankert und ernährt. Es enthält Blutgefäße, Nerven und Bindegewebe, die für die Ernährung und das Empfindungsvermögen des Zahnes wesentlich sind.
Der Unterkiefer, auch Mandibula genannt, ist das bei Wirbeltieren vorhandene, paarige, inferior gelegene und bewegliche Kieferknochenpaar, das den Unterkiefer bildet und den primären Kaumechanismus der Mundhöhle darstellt. Er ist das einzige Knochenpaar im menschlichen Gesichtsschädel und spielt eine wesentliche Rolle in Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen. Bei Tieren mit Gebiss dient er außerdem als Ansatzstelle für die Kaumuskulatur.
Die Zahnerhaltung der bleibenden Zähne bezieht sich auf die zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen und Präventionsstrategien, die darauf abzielen, Schäden an den bleibenden Zähnen zu behandeln, zu minimieren oder zu verhindern, um ihre Funktionalität, Ästhetik und Langlebigkeit zu erhalten.
Zahnresorption ist ein pathologischer Prozess, bei dem Zahngewebe (Dentin, Zement oder Zahnschmelz) durch körpereigene Zellen, meist Odontoblasten oder Zementoblasten, abgebaut wird.
Zahnkrankheiten sind Erkrankungen, die Zähne und umgebendes Gewebe wie Zahnfleisch betreffen, einschließlich Karies, Gingivitis, Parodontitis und anderen Infektionen oder Entzündungen, die zu Schmerzen, Lockerung oder Verlust von Zähnen führen können.
Es scheint, dass Sie nach der Bedeutung von "Gebi" in der Medizin fragen, aber ich fürchte, ich kann keine medizinische Definition dafür finden. Es ist möglich, dass "Gebi" ein Tippfehler oder ein Akronym ist, das in einem bestimmten medizinischen Kontext spezifisch definiert wird, aber im Allgemeinen ist es mir nicht bekannt.
Zahn-Ankylose ist eine pathologische Verbindung zwischen Zahn und Alveolarknochen, bei der die Knochensubstanz direkt mit der Wurzel des Zahnes verwachsen ist, was zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Zahnes führt.
Zahnerosion bezeichnet den Prozess des kontinuierlichen Verlusts von Zahnhartsubstanz aufgrund einer chemischen Dissolution durch Säuren, unabhängig von der Beteiligung von Bakterien.
Dentallegierungen sind Metall- oder Keramikgemische, die für verschiedene zahnmedizinische Anwendungen wie Füllungen, Kronen und Brücken verwendet werden, um mechanische Eigenschaften wie Härte, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten.
In der Medizin ist Zirkon ein biokompatibles, zahnfarbenes Material, das hauptsächlich für die Herstellung von Zirkonoxid-Keramikimplantaten und -kronen verwendet wird, die Stärke, Haltbarkeit und Ästhetik bieten.
Zahnreplantation ist ein dentaler Eingriff, bei dem ein vollständig oder teilweise extrahierter Zahn chirurgisch wieder in seinen Alveolarknochen eingesetzt und stabil fixiert wird, mit der Absicht, die Funktionalität und Ästhetik des natürlichen Zahns wiederherzustellen.
Zahnzemente sind zementartige Füllmaterialien, die vorwiegend in der Zahnmedizin zur Befestigung von künstlichen Zahnelementen wie Kronen, Brücken oder Inlays verwendet werden und eine stabile Verbindung zwischen dem Zahnersatz und dem natürlichen Zahn gewährleisten.
In der Zahnmedizin versteht man unter Komposit-Kunststoffen meist füllungsmaterialien auf Basis von Kunststoffen, die mit keramischen Füllern versehen werden und hauptsächlich zur direkten Füllungtherapie sowie für ästhetische Frontzahnrestaurationen eingesetzt werden.
Computer-aided design (CAD) in der Medizin bezieht sich auf die Verwendung von Computersystemen und Software zur Unterstützung der Erstellung, Modifikation, Analysierung und Visualisierung von medizinischen Konzepten, Designs und Modellen, wie z.B. Anatomie, Implantaten, orthopädischen Geräten oder chirurgischen Plänen, um Präzision, Effizienz und Qualität in Diagnose, Planung und Behandlung zu verbessern.
Zahnkaries ist ein chronischer, infektionsbedingter Prozess, der durch Stoffwechselprodukte kariogenener Bakterien verursacht wird und zur Zerstörung der Zahnhartsubstanz führt. Diese bakterielle Infektion entsteht meist durch die Ansammlung von Plaque in schwer zugänglichen Bereichen der Zähne, wo sie Säuren produzieren, welche die Zahnhartsubstanz mineralisieren und letztendlich zu Karies führen.
In der Medizin bezieht sich 'Materialprüfung' auf das systematische Testen und Bewerten von Materialeigenschaften, die für medizinische Geräte, Implantate oder Instrumente verwendet werden, um ihre Sicherheit, Leistung, Biokompatibilität und Zuverlässigkeit zu bestimmen und sicherzustellen.
Zahnmedizinische Werkstoffe sind Materialien, die in der Zahnheilkunde zur Herstellung von Zahnersatz, wie Kronen, Brücken und Prothesen, sowie für Füllungen, Zahnversiegelungen und andere zahnärztliche Behandlungen verwendet werden, und die besondere Anforderungen an Biokompatibilität, Festigkeit, Haltbarkeit und Ästhetik erfüllen müssen.
In der Medizin sind Kunststoffzemente (auch: Acrylate) zementäre, knochenartige Füllmaterialien aus polymerisierbaren, acrylathaltigen Pasten, die vor allem in der Orthopädie und Traumatologie zur Verblockung von Endoprothesen oder zur Knochenersatztherapie eingesetzt werden. Sie sind radioluzent, bioinert und können individuell angepasst werden. (Duale Reihe: Medizinische Pathologie, 2019)
Zahndemineralisation ist ein Prozess, der durch einen Überschuss an Säure im Mund verursacht wird und zur Auflösung der hydroxylapatitischen Kristalle in den Zahnschmelz führt, was zu weichen Flecken oder Löchern auf der Zahnoberfläche führen kann.
In der Zahnmedizin versteht man unter 'Pfeilerzähnen' die großen Backenzähne (Prämolaren und Molaren) in den Seitenzahnbereichen, die durch ihre Größe, Stabilität und Position eine wichtige Funktion als Stützzähne für Brückenkonstruktionen übernehmen können.

In der Zahnmedizin bezieht sich der Begriff "Krone" auf eine Art zahnärztliche Versorgung, die dazu dient, einen beschädigten oder kariösen Zahn zu schützen und wiederherzustellen. Eine Krone ist ein künstlicher Zahnersatz, der den größeren Teil oder das gesamte sichtbare Oberteil eines Zahnes bedeckt. Sie wird hergestellt, um die Form, Funktion und Ästhetik des ursprünglichen Zahns wiederherzustellen.

Kronen können aus verschiedenen Materialien gefertigt werden, wie zum Beispiel Metall (wie Gold oder Edelstahl), Keramik, Porzellan oder eine Kombination aus Metall und Keramik. Die Art des Materials hängt von der Position des Zahns im Mund, der Funktion, den kosmetischen Anforderungen und anderen Faktoren ab.

Die Krone wird auf den beschädigten Zahn angebracht, nachdem dieser vorbereitet wurde, indem überschüssiges Zahnmaterial entfernt wird, um Platz für die Krone zu schaffen. Eine Abdrucknahme des Zahns und der Nachbarzähne ermöglicht es dem Zahntechniker, eine maßgeschneiderte Krone herzustellen, die perfekt passt und sich nahtlos in Ihren Biss einfügt.

Zwischen den Terminen zur Vorbereitung des Zahns und der Platzierung der endgültigen Krone wird häufig eine provisorische Krone angebracht, um den Zahn vor weiteren Schäden zu schützen und die Ästhetik bis zur Fertigstellung der endgültigen Krone aufrechtzuerhalten.

Paleodontologie ist ein Zweig der Anthropologie und Zahnmedizin, der sich mit dem Studium fossiler Zähne und Kiefer von Vertebraten befasst. Es zielt darauf ab, Informationen über die Ernährung, Wachstums- und Entwicklungsstadien, Pathologien und Phylogenese dieser Lebewesen zu gewinnen. Die Paläodontologie liefert wertvolle Beiträge zur Rekonstruktion von Lebensweisen ausgestorbener Tiere sowie zum Verständnis der Evolution des Menschen und seiner Zahn- und Kiefersysteme.

Dental Enamel Hypoplasia is a developmental dental disorder that affects the enamel formation of teeth, resulting in reduced thickness and/or quality of the tooth enamel. This condition can occur due to various systemic or local factors that interfere with ameloblast function during tooth development. The affected enamel may appear pitted, grooved, or discolored, making the teeth more susceptible to dental caries (cavities) and other forms of damage. Dental Enamel Hypoplasia can be localized to specific teeth or generalized, affecting all teeth. It is essential to diagnose and manage this condition promptly to prevent further complications and improve oral health outcomes.

In der Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, bezieht sich 'Molar' auf einen großen, breiten Backenzahn, der normalerweise für das Mahlen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln verantwortlich ist. Molaren sind die größten und stärksten Zähne im Mund und befinden sich hinten in den Kiefern. Im bleibenden Gebiss gibt es insgesamt 12 Molaren, einschließlich der Weisheitszähne. Die primären (Milch)Molaren sind die ersten Backenzähne, die bei Kindern durchbrechen und werden später durch die dauerhaften Molaren ersetzt.

Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, der aktiv im menschlichen Embryo beginnt und bis zum Erwachsenenalter andauern kann. Dieser komplexe Prozess umfasst die Bildung, Differenzierung und Mineralisierung von Zahngeweben aus dem Ektoderm und dem darunter liegenden Mesenchym.

Die Odontogenese lässt sich in vier Hauptphasen unterteilen:

1. Die Initiationsphase: In dieser Phase beginnt die Bildung der Zahnbudsorgandurch die Interaktion zwischen dem Ektoderm und dem Mesenchym. Das Ektoderm bildet eine Epithelplakode, die sich anschließend in das darunter liegende Mesenchym einzieht und so die Zahnanlage formt.

2. Die Morphogenesephase: In dieser Phase entwickelt sich die Zahnbudstruktur weiter, indem sie sich in eine kappeförmige Struktur verwandelt, die aus zwei Schichten besteht: der inneren und äußeren Enamelorganschicht. Diese Schichten sind für die Produktion von Zahnschmelz (innerer Schicht) und dentinären Geweben (äußere Schicht) verantwortlich.

3. Die Histodifferenzierungsphase: In dieser Phase differenzieren sich die Zellen der inneren und äußeren Enamelorgan-Schichten weiter, um die Bildung von Ameloblasten (Zellen, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind) und Odontoblasten (Zellen, die für die Dentinbildung verantwortlich sind) einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Mineralisierung der Zahnhartgewebe.

4. Die Maturationsphase: In dieser letzten Phase reifen und mineralisieren die Zahnhartgewebe weiter, bis der Zahn schließlich durch die Kieferknochen in die Mundhöhle eruptiert.

Die Entwicklung von Milchzähnen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich nach der Geburt fort. Die ersten Milchzähne beginnen normalerweise im Alter von sechs Monaten zu erscheinen, und die gesamte Milchzahnentwicklung ist in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren abgeschlossen. Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt im Alter von etwa sechs Jahren und kann bis zum Alter von 21 Jahren andauern.

Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne oder Babyzähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchbrechen. Medizinisch gesehen sind Milchzähne eine vorübergehende Zahnreihe, die aus 20 Zähnen besteht und im Alter von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren durchbricht. Sie dienen dem Säugling zum Kauen und Schlucken von Nahrung sowie zur Sprachentwicklung. Im Alter von etwa sechs bis zwölf Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen, um Platz für die dauerhaften Zähne zu machen.

Eine Koronaranatomie ist ein Teil des Herzens, der den Blutkreislauf versorgt. Ein Kronenether hingegen bezieht sich auf eine Klasse organischer Verbindungen, die in der Medizin als Trägermaterialien für verschiedene Anwendungen verwendet werden, insbesondere in der diagnostischen Bildgebung und bei der Verabreichung von Arzneimitteln.

Kronenether sind cyclische Moleküle mit mehreren Hohlräumen oder "Kronen", die in der Lage sind, verschiedene Ionen wie Kalium- oder Natriumionen zu binden. Diese Eigenschaft macht sie nützlich als Trägermaterialien für Arzneistoffe, da sie dazu beitragen können, die Löslichkeit und Bioverfügbarkeit von lipophilen Wirkstoffen zu erhöhen.

In der diagnostischen Bildgebung werden Kronenether häufig als Kontrastmittel verwendet, um Blutgefäße oder andere anatomische Strukturen besser sichtbar zu machen. Durch die Bindung von Ionen wie Gadolinium können Kronenether MRT-Signale verstärken und so eine detailliertere Darstellung des Herz-Kreislauf-Systems ermöglichen.

Zusammenfassend sind Kronenether keine anatomische Struktur im Herzen, sondern vielmehr ein synthetisches Material, das in der Medizin für verschiedene Anwendungen eingesetzt wird, insbesondere in der diagnostischen Bildgebung und bei der Verabreichung von Arzneimitteln.

Eine Crown Lengthening (in der Zahnmedizin auch als "Zahnkroneverlängerung" bezeichnet) ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem das Zahnfleisch und gegebenenfalls der Kieferknochen so umgestaltet werden, dass mehr von der Zahnkrone oberhalb des Zahnfleisches sichtbar wird. Diese Behandlung wird oft vorgenommen, um kariöse Defekte oder Frakturen an den Zähnen zu beheben, die sich unterhalb des Zahnfleischsaums befinden und für eine direkte Füllungstherapie oder das Anbringen einer Krone nicht zugänglich sind. Darüber hinaus dient sie auch ästhetischen Zwecken, wenn ein sogenanntes "Gummy Smile" (überschüssiges Zahnfleisch, das beim Lächeln sichtbar ist) korrigiert werden soll.

Im Rahmen des Eingriffs wird das Zahnfleisch chirurgisch vom Zahn gelöst und anschließend in der Regel um einige Millimeter zurückversetzt, so dass mehr Zahnstruktur freiliegt. In manchen Fällen ist es zudem notwendig, den Kieferknochen zu modifizieren, indem überschüssiges Knochengewebe abgetragen wird. Nach der Behandlung heilt das Zahnfleisch langsam in seiner neuen Position ein, wodurch die endgültige Länge der Zahnkrone entsteht.

Die Crown Lengthening ist ein routinemäßig durchgeführter Eingriff in der Zahnmedizin und wird in der Regel unter lokaler Betäubung vorgenommen, sodass der Patient während des Eingriffs schmerzfrei ist. Nach dem Eingriff können Schwellungen, leichte Schmerzen und vorübergehende Empfindlichkeit auftreten, die jedoch üblicherweise mit rezeptfreien Schmerzmitteln und einer angepassten Mundhygiene gut kontrollierbar sind.

Bikuspidalität ist ein Herzfehlertyp, bei dem die Aortenklappe, die sich zwischen dem linken Ventrikel und der Hauptschlagader des Herzens befindet, nur zwei statt der normalen drei Klappenblätter hat. Dies kann zu Undichtigkeiten oder Verengungen der Klappe führen, was als Aortenklappeninsuffizienz bzw. Aortenklappenstenose bezeichnet wird. Eine Bikuspidalität der Aortenklappe ist angeboren und betrifft etwa 1-2% der Bevölkerung. Sie kann ohne Symptome verlaufen, aber in manchen Fällen können Beschwerden wie Atemnot, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen auftreten. In diesen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, zum Beispiel eine Operation zur Reparatur oder Ersatz der Klappe.

Ein Eckzahn, auf lateinisch "caninus" oder "dens caninus", ist ein Zahn in der oberen und unteren bleibenden Dentition bei Menschen, der sich durch seine charakteristische, spitze Form und Lage zwischen den Schneide- und Premolarzähnen auszeichnet. Er ist der zweite Zahn vom mittleren Frontzahn (Centralinzahn) in jeder Kieferhälfte und wird auch als "Canine" oder "Eckgebiss" bezeichnet.

Im Milchgebiss sind Eckzähne nicht vorhanden, sie brechen erst im Alter von etwa 11-13 Jahren durch. Die Hauptfunktion der Eckzähne ist das Greifen und Zerreißen von Nahrungsmitteln. Sie haben auch eine wichtige Rolle bei der Ästhetik des Gebisses sowie bei der Stabilisierung und Positionierung der übrigen Zähne im Kiefer.

Abnormale Form, Größe oder Positionierung der Eckzähne können zu verschiedenen zahnmedizinischen Problemen führen, wie zum Beispiel Karies, Parodontitis oder Bissanomalien. Daher ist es wichtig, die Gesundheit und korrekte Ausrichtung der Eckzähne regelmäßig von einem Zahnarzt überprüfen zu lassen.

Odontometrie ist ein Begriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf die Messung oder Schätzung der Zahnhöhe eines Zahnes. Diese Methode wird oft bei der Planung von zahnärztlichen Behandlungen wie dem Einsetzen von Kronen, Brücken oder Prothesen angewendet, um eine optimale Passform und Ästhetik zu gewährleisten.

Die Odontometrie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden, z.B. durch direkte Messung mit einem Messinstrument wie einer Okklusionsschablone oder einer digitalen Abstandsmessung, oder durch indirekte Methoden wie der Analyse von Röntgenbildern.

Die Genauigkeit und Präzision der Odontometrie sind wichtig, um eine erfolgreiche zahnärztliche Behandlung zu gewährleisten. Fehler bei der Messung können zu Unannehmlichkeiten für den Patienten führen, wie Schmerzen oder Beschwerden beim Kauen, und können auch die Lebensdauer von Zahnersatzprodukten beeinträchtigen.

Dentin-keramische Masse ist ein Material, das häufig in der Zahnmedizin für die Fertigung von Inlays, Onlays, Veneers und Kronen verwendet wird. Es besteht aus Keramikpulver und einer flüssigen Bindemittelmatrix. Die keramischen Komponenten verleihen der Masse ihre hohe Festigkeit und Abriebfestigkeit, während die organischen Bindekomponenten für die Verarbeitbarkeit sorgen. Nach dem Aushärten oder Brennvorgang entsteht ein sehr ästhetisches, biokompatibles und langlebiges Material, das den Zahnschmelz in Farbe, Härte und Transluzenz sehr gut imitiert.

Metall-Keramik-Legierungen sind Materialgemische, die aus einer Kombination von Metallen und Keramiken hergestellt werden. Diese Legierungen werden oft in der Medizin eingesetzt, insbesondere in der Zahnmedizin und Orthopädie, aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften.

Die Metalle in diesen Legierungen können Elemente wie Gold, Palladium, Chrom, Kobalt oder Titan sein. Die Keramikkomponenten hingegen sind meist Oxide, Karbide oder Nitride. Durch die Kombination dieser beiden Materialklassen entstehen Verbindungen mit verbesserten Eigenschaften im Vergleich zu den reinen Grundmaterialien.

Die Härte und Biokompatibilität der Keramikbestandteile verleihen der Legierung eine hohe Abriebfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Einflüssen. Die Elastizität des Metallanteils ermöglicht es hingegen, die Legierungen an verschiedene Formen anzupassen und sie flexibel einsetzen zu können.

In der Medizin werden Metall-Keramik-Legierungen häufig für künstliche Gelenke, Zahnimplantate oder Kieferorthopädie-Geräte verwendet. Sie bieten eine gute Balance zwischen Stabilität, Funktionalität und Verträglichkeit mit dem menschlichen Körper.

Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariges Knochengebilde im Schädel der Kiefertiere (Gnathostomata). Er bildet den mittleren Teil des Gesichtsschädels und ist an der Bildung der Augenhöhle, des Jochbogens sowie der Nase beteiligt.

Der Oberkiefer besteht aus einem horizontalen Körperteil (Corpus maxillae) und zwei vertikalen Fortsätzen (Processus zygomaticus und Processus palatinus). Im Oberkiefer befinden sich die Kieferhöhlen, auch Siebbeinzellen genannt.

Der Oberkiefer ist von großer Bedeutung für die Mund- und Kieferfunktionen, da er an der Bildung des Oberkiefers beteiligt ist, der zusammen mit dem Unterkiefer die Kaubewegungen ermöglicht. Zudem trägt er zu den ästhetischen Gesichtszügen bei und ist wichtig für das Hören, Riechen und Sehen.

Dentin ist im Bereich der Zahnheilkunde ein wichtiger Bestandteil des Zahnes. Es handelt sich um ein mineralisches Bindegewebe, das den Zahnschmelz auf der äußeren und die Pulpa auf der inneren Seite des Zahnes verbindet. Dentin ist porös und enthält kleine Kanälchen (Tubuli), die mit Nervenenden verbunden sind. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass Reize wie Hitze, Kälte oder Druck auf das Dentin bis zur Pulpa weitergeleitet werden können.

Das Dentin besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen und organischen Matrixproteinen sowie Wasser. Es ist in der Lage, sich im Laufe des Lebens zu remineralisieren und somit die Zahnhartsubstanz teilweise wieder aufzubauen.

Schädigungen des Dentins können zu Empfindlichkeitsreaktionen oder Karies führen. Daher ist es wichtig, das Dentin durch gute Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung zu schützen.

"Dentition" bezieht sich auf den Prozess des Durchbruchs der Zähne durch die Kieferknochen und das anschließende Wachstum sowie die endgültige Anordnung und Konfiguration der Zähne in einem Individuum. Es umfasst auch die Gesamtzahl, Arten und Anordnung der Zähne in Bezug auf ihre Funktion und Ästhetik. Dentition wird oft in zwei Phasen unterteilt: Die primäre oder Milchzahn-Dentition, die aus 20 Milchzähnen besteht und normalerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 3 Jahren durchbricht; und die permanente oder bleibende Dentition, die aus 32 Zähnen (einschließlich der Weisheitszähne) besteht und normalerweise bis zum Alter von etwa 12-14 Jahren abgeschlossen ist. Die Untersuchung und Überwachung der Dentition sind wichtige Aspekte der pädiatrischen Zahnmedizin und der allgemeinen zahnärztlichen Versorgung, um mögliche Anomalien oder Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die Dentale Spannungsanalyse ist ein Verfahren in der Zahnmedizin, bei dem die Kraftverhältnisse und das Kontaktmuster im Gebiss untersucht werden. Hierbei wird mithilfe spezieller Instrumente wie zum Beispiel Artikulatoren oder elektronischen Messgeräten die Kaubewegung und die Okklusion (Zusammenbiss) des Patienten simuliert und analysiert.

Das Ziel der Dentalen Spannungsanalyse ist es, eine optimale Okklusionsfunktion zu erreichen, um eine ausgewogene Kraftverteilung im Kausystem herzustellen. Diese Analyse wird oft bei der Behandlung von craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Zahnfehlstellungen oder nach aufwendigen zahnärztlichen Eingriffen wie dem Einsetzen von Zahnersatz durchgeführt.

Durch die Analyse der Spannungsverhältnisse im Kausystem können Zahnärzte potenzielle Probleme erkennen und gezielt behandeln, um Schmerzen zu lindern, Funktionsstörungen zu korrigieren und langfristig eine optimale Mundgesundheit aufrechtzuerhalten.

Es gibt keine allgemeine oder etablierte medizinische Definition für „Gebi“. Der Begriff ist mir in der medizinischen Fachsprache nicht bekannt. Möglicherweise handelt es sich um ein Tippfehler oder einen regionalen / fachspezifischen Begriff, den Sie verwenden. Könnten Sie bitte mehr Kontext oder Informationen bereitstellen, damit ich versuchen kann, Ihre Frage genauer zu beantworten?

Dentallegierungen sind Metall- oder keramikbasierte Materialgemische, die in der Zahnmedizin für verschiedene zahnärztliche Behandlungen und Restaurationsverfahren eingesetzt werden. Sie bestehen aus mindestens zwei Komponenten, die miteinander verbunden werden, um die gewünschten Eigenschaften wie Festigkeit, Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Formbarkeit und Ästhetik zu erreichen.

Es gibt verschiedene Arten von Dentallegierungen, darunter:

1. Amalgam: Eine Legierung aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn, die hauptsächlich für Füllungen verwendet wird.
2. Goldlegierungen: Eine Mischung aus Gold, Platin und Palladium, die für Inlays, Onlays, Kronen und Brücken verwendet wird.
3. Nichtedelmetalllegierungen (NEM): Legierungen, die hauptsächlich aus Kobalt, Chrom und Wolfram bestehen und für Kronen, Brücken und Teilkronen eingesetzt werden.
4. Keramiklegierungen: Verbindungen aus Metallen wie Gold oder Palladium mit Keramiken wie Zirkonoxid oder Aluminiumoxid, die für Kronen, Brücken und Veneers verwendet werden.
5. Edelmetalllegierungen: Legierungen auf Basis von Gold, Platin oder Palladium, die für hochwertige Restaurationen wie Kronen, Inlays und Brücken eingesetzt werden.

Dentallegierungen müssen strenge Anforderungen erfüllen, um sicher, verträglich und langlebig zu sein. Dazu gehören die Biokompatibilität, das Fehlen toxischer Elemente und die Einhaltung der zulässigen Grenzwerte für potenziell schädliche Substanzen.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Komposit-Kunststoffe" wird nicht spezifisch in der Medizin definiert. Stattdessen ist es ein allgemeiner Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen, der sich auf Verbundwerkstoffe bezieht, die aus zwei oder mehr Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen, die verbunden sind, um verbesserte Eigenschaften zu erzielen.

In der Zahnmedizin werden Komposit-Kunststoffe häufig als Füllmaterialien verwendet, insbesondere für direkte und indirekte Restaurationsarbeiten. Sie bestehen normalerweise aus einer Matrixphase (meist ein methacrylatbasierter Harzkomplex) und Verstärkungspartikeln (meist Glaskugeln oder Glasfaserbündel). Die Eigenschaften von Komposit-Kunststoffen können durch Variation der Art, Größe und Menge der Füllstoffe sowie der Harzmischung angepasst werden.

Daher ist eine mögliche Definition von 'Komposit-Kunststoffen' in der Medizin oder Zahnmedizin: Verbundwerkstoffmaterialien, die aus einer Matrixphase und Verstärkungspartikeln bestehen und häufig als Füllmaterialien in der Zahnmedizin verwendet werden, um beschädigte Zähne wiederherzustellen.

Computer-aided design (CAD) in der Medizin bezieht sich auf die Verwendung von Computersystemen und Software zur Unterstützung der Erstellung, Modifikation, Analyse und Visualisierung von medizinischen Konzepten, Modellen und Designs. Es wird häufig in der Planung und Entwicklung von Medizinprodukten, Prothesen, Implantaten und chirurgischen Eingriffen eingesetzt. CAD ermöglicht es Ingenieuren und Ärzten, präzise, detaillierte und realistische Modelle zu erstellen, die bei der Kommunikation von Designs, der Simulation von Funktionen und der Evaluierung von Leistung hilfreich sind. Es trägt dazu bei, Fehler zu minimieren, die Entwicklungszeit zu verkürzen und die Produktqualität zu verbessern.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Materialprüfung", da dies eher ein Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen ist. Im Kontext der Medizin bezieht sich "Materialprüfung" jedoch auf die Untersuchung und Analyse von Materialien, die in medizinischen Geräten, Implantaten oder anderen medizinischen Anwendungen verwendet werden, um ihre Eigenschaften, Leistung und Sicherheit zu bewerten.

Dies kann beispielsweise die Prüfung der Biokompatibilität von Materialien umfassen, um sicherzustellen, dass sie sicher in Kontakt mit menschlichem Gewebe oder Körperflüssigkeiten verwendet werden können, sowie die Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Härte und Bruchdehnung.

Die Materialprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Leistungs- und Sicherheitsstandards entsprechen und die Patientensicherheit gewährleisten.

Kunststoffzemente sind in der Zahnmedizin verwendete Materialien, die aus einer Mischung verschiedener Kunststoffe und Füllstoffe bestehen. Sie werden häufig als Füllmaterial für kleinere Kavitäten oder zur Befestigung von Zahnersatz wie Kronen oder Brücken eingesetzt.

Die Eigenschaften von Kunststoffzementen können je nach Zusammensetzung variieren, aber im Allgemeinen sind sie lichthärtend und zeichnen sich durch eine gute Haftfestigkeit auf Zahnschmelz und Dentinkomplex aus. Sie sind auch relativ einfach zu handhaben und können in verschiedenen Farben hergestellt werden, um eine möglichst optimale Ästhetik zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Kunststoffzemente nicht für alle Anwendungen geeignet sind und dass die Wahl des richtigen Füllmaterials immer unter Berücksichtigung der individuellen Umstände und Bedürfnisse des Patienten erfolgen sollte.

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Eine MR-ONJ ist zweifelsfrei eine schwerwiegende Erkrankung der Mundhöhle mit starker Beeinträchtigung der Lebensqualität. Sie kann als Therapiefolge nach Behandlung von malignen und benignen Knochenerkrankungen mit Bisphosphonaten, Denosumab oder Bevacizumab (Angiogenesehemmer) auftreten. Die MR-ONJ ist eine seltene Erkrankung und tritt in erster Linie bei onkologischen Patienten auf, die in kürzeren Abständen und mit hohen Dosen behandelt werden. Bei einer Osteoporosetherapie tritt eine Osteonekrose des Kiefers als assoziierte Therapiefolge sehr selten mit etwa 0,05% auf wird jedoch durch invasive zahnärzliche Eingriffe wie beispielsweise ein Zahnextraktion auf 0,7% gesteigert. Daher ist besonders bei Patienten mit einer diesbezüglichen Therapie wegen des potenziellen Risikos einer MR-ONJ eine erhöhte Achtsamkeit geboten. Präventive Maßnahmen sind sinnvoll, notwendig und wirksam. Das individuelle Risikoprofil für eine MR-ONJ ist bei jedem einzelnen Patienten unterschiedlich und muss ...
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ZIRKONIA KRONEWährend die Erwartungen an Zahnkronen steigen, um die perfekte Farbe und das Aussehen der natürlichen Zähnen zusammenzupassen, wird besondere Aufmerksamkeit auf die für die Krone verwendeten.
Als bester Zeitpunkt für eine Germektomie gilt das Ausbilden der Zahnkrone. Dabei darf die Zahnkrone jedoch noch nicht ... der Zahnkrone.. Bei gesunden Zähnen ist nur der Zahnschmelz zu sehen, der das innen liegende Zahnbein wie eine Glasur bedeckt. ... Gemeint ist damit, dass etwas in der Zahnkrone liegt.. Dabei kann es sich um ein Geschiebe innerhalb einer künstlichen ... Mit einer Jacketkrone ist eine Zahnkrone aus Vollkeramik gemeint. Sie gilt als hochwertigste aller Kronen, weil sie über eine ...
  • Jeder natürliche Zahn besteht aus der Zahnkrone (Corona dentis), dem Zahnhals (Cervix dentis) und der Zahnwurzel (Radix dentis) und ist aus mehreren Schichten aufgebaut. (wikipedia.org)
  • Ist ein Zahn (stark) beschädigt, kommt eine künstliche Zahnkrone zum Einsatz. (gmx.net)
  • Wenn ein Zahn so schwer beschädigt ist, kommt eine einfache Zahnerfüllung nicht mehr in Betracht und eine Zahnkrone ist unumgänglich. (gmx.net)
  • Eine Zahnkrone ist nötig, wenn dein natürlicher Zahn kaputt ist. (zahnarztvergleich.ch)
  • Das Anbringen einer Zahnkrone ist in der Regel schmerzfrei, da der betroffene Zahn unter örtlicher Betäubung behandelt wird. (zahn-zentrum-neu-ulm.de)
  • Die natürliche Zahnkrone kann durch einen Unfall verletzt werden, aber meistens ist es Karies, wodurch ein Zahn so stark angegriffen wird, dass er überkront werden muss. (ranking-fsnd.com)
  • Ist die Zahnwurzel noch gut erhalten und sitzt fest im Kiefer, dann ist eine Zahnkrone eine gute Möglichkeit, die restliche Zahnsubstanz zu schützen und den Zahn zu erhalten. (infooder.de)
  • Passt die obere Zahnreihe gut in die untere hinein, Material, Verarbeitung und Sitz der Krone sind tadellos und trotzdem klagt der Patient über Kauprobleme, so kann sich der abgeschliffene eigene Zahn unter der Zahnkrone entzündet haben. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Der Einsatz einer Zahnkrone ist eine der am weitesten verbreiteten Methoden, um einen fehlenden oder beschädigten Zahn zu ersetzen. (dr-pantas.de)
  • Fehlt der gesamte Zahn, ist es möglich, auch eine künstliche Zahnwurzel zu implantieren, um die Zahnkrone darauf zu verankern. (huk.de)
  • Die Zahnkrone schützt den Zahn vor wiederholter Kariesbildung. (krankenversicherung.net)
  • Doch manchmal ist der alleinstehende einzelne Zahn so stark angegriffen, dass nur noch eine künstliche Zahnkrone weiterhilft. (train-und-coach.de)
  • Orthodentin kommt nur in der Zahnkrone vor, während das Osteodentin die Wurzel bildet, mit der der Zahn im Kiefer verankert ist. (vbio.de)
  • Ein Zahn unterteilt sich in die Zahnkrone oberhalb des Zahnfleischsaums und die Zahnwurzel unterhalb des Zahnfleischsaums. (msdmanuals.com)
  • Natürlich kann die Wahl der Zahnkrone nur nach ausführlicher Diagnostik durch den Zahnarzt sowie im Beratungsgespräch mit dem Patienten erfolgen. (zahnheilkunde-heugel.de)
  • Der Zahnarzt muss zunächst genau untersuchen, welche Ursache dem Kauproblem durch die neue Zahnkrone zugrunde liegt. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Liegen Mängel an der zahnärztlichen Leistung vor, ist beispielsweise das Kauproblem Folge eines Materialfehlers oder einer Messdifferenz, so müssen Zahnarzt und Labor eine neue Zahnkrone anfertigen und ihren Mangel beseitigen. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Die Zahnkrone gehörte Ihnen, und der Zahnarzt hätte Sie fragen müssen, bevor er sie wegwarf. (ktipprechtsschutz.ch)
  • Der Pfeilerzahn wird für die Kronenbehandlung beschliffen, bevor der Zahnarzt die Zahnkrone anfertigen lässt. (krankenversicherung.net)
  • In diesem Fall schleift der Zahnarzt den oberen Bereich der natürlichen Zahnkrone ab und setzt als neue Zahnkrone und Zahnersatz eine künstliche Zahnkrone auf. (train-und-coach.de)
  • Wie schnell übrigens muss der Zahnarzt eine schlecht angefertigte Zahnkrone aufgrund eines fehlenden Kontakts mit einem Nachbarzahn austauschen? (recht.de)
  • Somit zählt eine Zahnkrone auch zum „festen Zahnersatz", da hier größere Teile eines Zahnes wiederhergestellt werden. (gmx.net)
  • Eine Zahnkrone ist zum einen ein Zahnersatz, der eine wichtige Funktion erfüllt: Du kannst damit kräftig beissen und kauen. (zahnarztvergleich.ch)
  • Zahnimplantat, Zahnkrone, Zahnbrücke - welcher Zahnersatz kommt für mich in Frage? (praxis-langenbach.de)
  • Als Zahnersatz kann beispielsweise eine Zahnkrone dienen. (infooder.de)
  • Ob Zahnkrone, Zahnbrücke oder Zahnimplantat, der preiswerte Zahnersatz ist heute deutschlandweit bei Zahnarztpraxen und Patienten gefragt. (zaehne.me)
  • Zahnersatz ist teuer und die 'Zahnkrone zum Nulltarif ' kann doch nur ein Werbegag sein, grübelt der Laie und sucht den Haken. (yasni.de)
  • Davon abgeleitet steht die im allgemeinen Sprachgebrauch benutzte Bezeichnung „Krone" für eine künstliche Zahnkrone aus einer Edelmetalllegierung oder aus Keramik (Jacketkrone). (wikipedia.org)
  • Für eine künstliche Krone wird die natürliche Zahnkrone präpariert, das heißt, sie wird bis ca. 1 mm unter den Zahnfleischsaum rundherum zylindrisch oder leicht konisch beschliffen. (wikipedia.org)
  • Denn Krone ist nicht gleich Krone: Die Zahnkrone kann in verschiedenen Varianten wie Metall, Keramik oder Kunststoff hergestellt werden. (zahnheilkunde-heugel.de)
  • Eine künstliche Zahnkrone ersetzt die beschädigte natürliche Krone eines Zahns - das ist der über dem Zahnfleisch sichtbare Teil des Zahns. (huk.de)
  • Eine Krone kommt zum Einsatz, wenn die Wurzel Ihres Zahnes (der unsichtbare Teil) noch unbeschädigt ist, der sichtbare Teil (die Zahnkrone) jedoch stark von Karies befallen oder infolge eines Unfalles abgebrochen ist. (krankenversicherung.net)
  • Welche Zahnkrone einsetzen? (zahnheilkunde-heugel.de)
  • Patienten, die sich eine Zahnkrone einsetzen lassen möchten, kommen oft mit vielen Fragen in unsere Praxis in Moers. (zahnheilkunde-heugel.de)
  • Was ist eine Zahnkrone, und wann lässt sie sich einsetzen? (huk.de)
  • Der Übergang von der Zahnkrone zur Zahnwurzel wird Zahnhals genannt. (wikipedia.org)
  • Bereits nach einigen Jahren muss die Zahnkrone ersetzt werden. (gmx.net)
  • Wenn dieser Teil eines Zahnes zerstört ist, muss er durch eine künstliche Zahnkrone ersetzt werden. (ranking-fsnd.com)
  • Die natürliche Zahnkrone (lateinisch corona dentis) ist der Teil eines Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz bedeckt ist, der härtesten im menschlichen Körper vorkommenden Substanz. (wikipedia.org)
  • Eine natürliche Zahnkrone beschreibt den sichtbaren Teil des Zahns, der mit Zahnschmelz bedeckt ist. (gmx.net)
  • Der harte Zahnschmelz bildet die Zahnkrone, also den sichtbaren Teil des Zahns. (ergo.de)
  • Eine Zahnkrone wird meist entweder aus einer Metallmischung, aus Gold mit diversen Legierungen oder aus Keramik hergestellt. (zahnarztvergleich.ch)
  • Die angefertigte Zahnkrone wird meist mit einem medizinischen Zement auf dem Zahnstumpf befestigt. (infooder.de)
  • Diese Prozedur ist meist auch dann erforderlich, wenn die Zahnkrone schief eingebracht wurde. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Für die Eingliederung einer künstlichen Zahnkrone, vom Zahntechniker hergestellt, muss die natürliche Zahnkrone bis ca. 1mm unter dem Zahnfleischsaum rundherum zylindrisch oder leicht konisch (nach oben zu schmäler werdend), beschliffen werden. (zahnvital.at)
  • Auf Grund dieses Abdrucks stellt der Zahntechniker schließlich die neue Zahnkrone her. (ranking-fsnd.com)
  • Die Zahnkrone wird professionell von einem Zahntechniker angefertigt. (infooder.de)
  • Um die Haltbarkeit noch zusätzlich zu verlängern, sollte vor allem auf die Mundhygiene, Pflege und Verarbeitung der Zahnkrone geachtet werden! (gmx.net)
  • Die Haltbarkeit einer Zahnkrone hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Materials, der Mundhygiene und der individuellen Gebrauchsgewohnheiten. (zahn-zentrum-neu-ulm.de)
  • Regelmäßiges Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und professionelle Zahnreinigungen tragen zur langen Haltbarkeit und Ästhetik Ihrer Zahnkrone bei. (zahn-zentrum-neu-ulm.de)
  • Der obere Teil heißt Zahnkrone. (zkn.de)
  • Zahnkrone Kunststoff die Zahnarztpraxis befindet sich im ersten Stock, ist bequem mit dem Aufzug erreichbar und verf gt ber eine barrierefreie Toilette. (zahnarzt-sivic.at)
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  • Wenn sich eine Eiterblase unter der Zahnkrone bildet, liegt eine Entzündung vor. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Stattdessen bildet das Osteodentin nicht nur die Wurzel, sondern füllt auch die gesamte Zahnkrone aus. (vbio.de)
  • Eine haltbare Zahnkrone ist entweder aus einer Metalllegierung, aus Gold oder aus Keramik gefertigt. (zahnarztvergleich.ch)
  • Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, aus flüssiger Keramik bei hoher Temperatur die Zahnkrone ausschließlich aus Keramik zu pressen (Presskeramik). (zahnvital.at)
  • Unser Spezialgebiet ist die Zahnerhaltung durch berkronung der nat rlichen Zahnkrone. (zahnarzt-sivic.at)
  • Weitere Informationen zum Thema Zahnkrone in Lörrach erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch. (dentalclinic.de)
  • Ist die Zahnkrone medizinisch notwendig, zahlt die gesetzliche Krankenkasse in der Regel einen Festzuschuss. (infooder.de)
  • Ist zum Beispiel eine Heilbehandlung Anlass für die Reise oder weil die neue Zahnkrone im Ausland günstiger ist, wird dies nicht erstattet. (reiseversicherung.de)
  • Die eigene beschädigte Zahnkrone wird bis auf einen Stumpf beschliffen. (zahnvital.at)
  • Ist dieser Schritt erst einmal gemacht, kann auf das Implantat zum Beispiel eine Zahnkrone, Brücke oder eine Teleskopprothese aufgesetzt werden. (krankenversicherung.net)
  • Wenn die Entzündung bereits stark vorangeschritten ist, können auch die Blutgefäße anschwellen und dies die Bildung von einem Eiterbeutel unter der Zahnkrone verursachen. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • was ist aber mit dem Schaden, den die schlechte Zahnkrone bereits verursacht hat und dann noch der Zahnkroneaustausch verursacht. (recht.de)
  • Beteiligt sind daran immer Bakterien, die bis unter die Zahnkrone vordringen können, um dort Schaden zu verursachen. (kosten-beim-zahnarzt.de)
  • Mit der Bildung einer Eiterblase unter der Zahnkrone einher geht meistens auch ein fauliger Geschmack, der sich im Mundbereich breit macht. (kosten-beim-zahnarzt.de)

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