Zahnkrankheiten
Zahn
Zahnverlust
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Milchzahn
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Tooth Eruption
Zahn, überzähliger
Zahnabnormitäten
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Zahn, toter
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Zahn, impaktierter
Zahnverfärbung
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Zahnverschmelzung
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Oberkiefer
Dentin
Zahnresorption
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Dentition
Wurzelkanalbehandlung
Odontometrie
Unterkiefer
Zahndemineralisation
Gebi
Zahnerhaltung, bleibende
Anodontie
Zahnpräparation, prothetische
Desmodont
Alveolarfortsatz
Altersbestimmung an den Zähnen
Estivation
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Naturwissenschaften
Epilepsie, Absence-
Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne oder Babyzähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchbrechen. Medizinisch gesehen sind Milchzähne eine vorübergehende Zahnreihe, die aus 20 Zähnen besteht und im Alter von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren durchbricht. Sie dienen dem Säugling zum Kauen und Schlucken von Nahrung sowie zur Sprachentwicklung. Im Alter von etwa sechs bis zwölf Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen, um Platz für die dauerhaften Zähne zu machen.
In der Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, bezieht sich 'Molar' auf einen großen, breiten Backenzahn, der normalerweise für das Mahlen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln verantwortlich ist. Molaren sind die größten und stärksten Zähne im Mund und befinden sich hinten in den Kiefern. Im bleibenden Gebiss gibt es insgesamt 12 Molaren, einschließlich der Weisheitszähne. Die primären (Milch)Molaren sind die ersten Backenzähne, die bei Kindern durchbrechen und werden später durch die dauerhaften Molaren ersetzt.
Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, der aktiv im menschlichen Embryo beginnt und bis zum Erwachsenenalter andauern kann. Dieser komplexe Prozess umfasst die Bildung, Differenzierung und Mineralisierung von Zahngeweben aus dem Ektoderm und dem darunter liegenden Mesenchym.
Die Odontogenese lässt sich in vier Hauptphasen unterteilen:
1. Die Initiationsphase: In dieser Phase beginnt die Bildung der Zahnbudsorgandurch die Interaktion zwischen dem Ektoderm und dem Mesenchym. Das Ektoderm bildet eine Epithelplakode, die sich anschließend in das darunter liegende Mesenchym einzieht und so die Zahnanlage formt.
2. Die Morphogenesephase: In dieser Phase entwickelt sich die Zahnbudstruktur weiter, indem sie sich in eine kappeförmige Struktur verwandelt, die aus zwei Schichten besteht: der inneren und äußeren Enamelorganschicht. Diese Schichten sind für die Produktion von Zahnschmelz (innerer Schicht) und dentinären Geweben (äußere Schicht) verantwortlich.
3. Die Histodifferenzierungsphase: In dieser Phase differenzieren sich die Zellen der inneren und äußeren Enamelorgan-Schichten weiter, um die Bildung von Ameloblasten (Zellen, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind) und Odontoblasten (Zellen, die für die Dentinbildung verantwortlich sind) einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Mineralisierung der Zahnhartgewebe.
4. Die Maturationsphase: In dieser letzten Phase reifen und mineralisieren die Zahnhartgewebe weiter, bis der Zahn schließlich durch die Kieferknochen in die Mundhöhle eruptiert.
Die Entwicklung von Milchzähnen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich nach der Geburt fort. Die ersten Milchzähne beginnen normalerweise im Alter von sechs Monaten zu erscheinen, und die gesamte Milchzahnentwicklung ist in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren abgeschlossen. Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt im Alter von etwa sechs Jahren und kann bis zum Alter von 21 Jahren andauern.
Ein Eckzahn, auf lateinisch "caninus" oder "dens caninus", ist ein Zahn in der oberen und unteren bleibenden Dentition bei Menschen, der sich durch seine charakteristische, spitze Form und Lage zwischen den Schneide- und Premolarzähnen auszeichnet. Er ist der zweite Zahn vom mittleren Frontzahn (Centralinzahn) in jeder Kieferhälfte und wird auch als "Canine" oder "Eckgebiss" bezeichnet.
Im Milchgebiss sind Eckzähne nicht vorhanden, sie brechen erst im Alter von etwa 11-13 Jahren durch. Die Hauptfunktion der Eckzähne ist das Greifen und Zerreißen von Nahrungsmitteln. Sie haben auch eine wichtige Rolle bei der Ästhetik des Gebisses sowie bei der Stabilisierung und Positionierung der übrigen Zähne im Kiefer.
Abnormale Form, Größe oder Positionierung der Eckzähne können zu verschiedenen zahnmedizinischen Problemen führen, wie zum Beispiel Karies, Parodontitis oder Bissanomalien. Daher ist es wichtig, die Gesundheit und korrekte Ausrichtung der Eckzähne regelmäßig von einem Zahnarzt überprüfen zu lassen.
Bikuspidalität ist ein Herzfehlertyp, bei dem die Aortenklappe, die sich zwischen dem linken Ventrikel und der Hauptschlagader des Herzens befindet, nur zwei statt der normalen drei Klappenblätter hat. Dies kann zu Undichtigkeiten oder Verengungen der Klappe führen, was als Aortenklappeninsuffizienz bzw. Aortenklappenstenose bezeichnet wird. Eine Bikuspidalität der Aortenklappe ist angeboren und betrifft etwa 1-2% der Bevölkerung. Sie kann ohne Symptome verlaufen, aber in manchen Fällen können Beschwerden wie Atemnot, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen auftreten. In diesen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, zum Beispiel eine Operation zur Reparatur oder Ersatz der Klappe.
Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariges Knochengebilde im Schädel der Kiefertiere (Gnathostomata). Er bildet den mittleren Teil des Gesichtsschädels und ist an der Bildung der Augenhöhle, des Jochbogens sowie der Nase beteiligt.
Der Oberkiefer besteht aus einem horizontalen Körperteil (Corpus maxillae) und zwei vertikalen Fortsätzen (Processus zygomaticus und Processus palatinus). Im Oberkiefer befinden sich die Kieferhöhlen, auch Siebbeinzellen genannt.
Der Oberkiefer ist von großer Bedeutung für die Mund- und Kieferfunktionen, da er an der Bildung des Oberkiefers beteiligt ist, der zusammen mit dem Unterkiefer die Kaubewegungen ermöglicht. Zudem trägt er zu den ästhetischen Gesichtszügen bei und ist wichtig für das Hören, Riechen und Sehen.
Dentin ist im Bereich der Zahnheilkunde ein wichtiger Bestandteil des Zahnes. Es handelt sich um ein mineralisches Bindegewebe, das den Zahnschmelz auf der äußeren und die Pulpa auf der inneren Seite des Zahnes verbindet. Dentin ist porös und enthält kleine Kanälchen (Tubuli), die mit Nervenenden verbunden sind. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass Reize wie Hitze, Kälte oder Druck auf das Dentin bis zur Pulpa weitergeleitet werden können.
Das Dentin besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen und organischen Matrixproteinen sowie Wasser. Es ist in der Lage, sich im Laufe des Lebens zu remineralisieren und somit die Zahnhartsubstanz teilweise wieder aufzubauen.
Schädigungen des Dentins können zu Empfindlichkeitsreaktionen oder Karies führen. Daher ist es wichtig, das Dentin durch gute Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung zu schützen.
"Dentition" bezieht sich auf den Prozess des Durchbruchs der Zähne durch die Kieferknochen und das anschließende Wachstum sowie die endgültige Anordnung und Konfiguration der Zähne in einem Individuum. Es umfasst auch die Gesamtzahl, Arten und Anordnung der Zähne in Bezug auf ihre Funktion und Ästhetik. Dentition wird oft in zwei Phasen unterteilt: Die primäre oder Milchzahn-Dentition, die aus 20 Milchzähnen besteht und normalerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 3 Jahren durchbricht; und die permanente oder bleibende Dentition, die aus 32 Zähnen (einschließlich der Weisheitszähne) besteht und normalerweise bis zum Alter von etwa 12-14 Jahren abgeschlossen ist. Die Untersuchung und Überwachung der Dentition sind wichtige Aspekte der pädiatrischen Zahnmedizin und der allgemeinen zahnärztlichen Versorgung, um mögliche Anomalien oder Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Odontometrie ist ein Begriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf die Messung oder Schätzung der Zahnhöhe eines Zahnes. Diese Methode wird oft bei der Planung von zahnärztlichen Behandlungen wie dem Einsetzen von Kronen, Brücken oder Prothesen angewendet, um eine optimale Passform und Ästhetik zu gewährleisten.
Die Odontometrie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden, z.B. durch direkte Messung mit einem Messinstrument wie einer Okklusionsschablone oder einer digitalen Abstandsmessung, oder durch indirekte Methoden wie der Analyse von Röntgenbildern.
Die Genauigkeit und Präzision der Odontometrie sind wichtig, um eine erfolgreiche zahnärztliche Behandlung zu gewährleisten. Fehler bei der Messung können zu Unannehmlichkeiten für den Patienten führen, wie Schmerzen oder Beschwerden beim Kauen, und können auch die Lebensdauer von Zahnersatzprodukten beeinträchtigen.
Es gibt keine allgemeine oder etablierte medizinische Definition für „Gebi“. Der Begriff ist mir in der medizinischen Fachsprache nicht bekannt. Möglicherweise handelt es sich um ein Tippfehler oder einen regionalen / fachspezifischen Begriff, den Sie verwenden. Könnten Sie bitte mehr Kontext oder Informationen bereitstellen, damit ich versuchen kann, Ihre Frage genauer zu beantworten?
Anodontia ist ein sehr seltenes Zahnentwicklungsstörung, bei der die vollständige oder partielle Fehlen der Zahnbildung auftritt. Es gibt keine bleibenden oder temporären Zähne im Milchgebiss oder im Erwachsenengebiss. In einigen Fällen können auch Haare und Schweißdrüsen betroffen sein. Anodontia kann isoliert auftreten oder als Teil eines Syndroms, wie das Rieger-Syndrom oder das Down-Syndrom. Die Ursache ist genetisch und wird oft mit Mutationen in bestimmten Genen in Verbindung gebracht, die für die Zahnbildung wichtig sind.
Es tut mir leid, es gibt keinen Begriff wie "Desmodont" in der Medizin. Möglicherweise haben Sie an "Desmodontium" gedacht, das sich auf das Zahnfleischgewebe bezieht, das die Zähne im menschlichen Mund verankert. Desmodontium ist ein Teil des parodontalen Gewebes und besteht aus kollagenreichem Bindegewebe, das die Zahnwurzel mit dem Alveolarknochen verbindet.
Der Alveolarfortsatz, auch als Alveolarpapille bekannt, ist ein Teil der menschlichen Lungenanatomie. Es handelt sich dabei um den luftgefüllten Teil der Lungenbläschen (Alveolen), an dem der Gasaustausch stattfindet.
Die Alveolarfortsätze sind konische Vorsprünge der Alveolen in das Kapillarnetzwerk, wodurch eine sehr große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Atemluft und Blut entsteht. Die Wände der Alveolarfortsätze sind nur eine Zellschicht dick und werden von einem Netz aus elastischen Fasern gestützt, was eine schnelle und effiziente Diffusion von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid ermöglicht.
Die Gesamtoberfläche der Alveolarfortsätze beträgt bei einem erwachsenen Menschen etwa 50-100 Quadratmeter, was eine wichtige Rolle für die Atmung und Versorgung des Körpers mit Sauerstoff spielt.
Die Altersbestimmung an den Zähnen, auch bekannt als dentale Altersdiagnostik oder forensische Odontologie, ist ein Verfahren zur Schätzung des Alters einer Person auf der Grundlage der morphologischen und physiologischen Veränderungen der Zähne und des Kieferknochens.
Die Morphologische Altersbestimmung beinhaltet die Analyse von Zahnschmelzstrukturen, Zahnwurzelresorption und -atrophie sowie Karies- und Parodontalerkrankungen. Diese Merkmale werden verwendet, um das Stadium der Zahnalterung zu bestimmen, was wiederum zur Schätzung des biologischen Alters der Person beiträgt.
Die Physiologische Altersbestimmung hingegen beinhaltet die Analyse von Fluorid- und Tannin-Einlagerungen in den Zahnschmelz, die mit zunehmendem Alter abnehmen. Darüber hinaus kann auch die radiographische Analyse der Kieferknochen und Zähne durchgeführt werden, um Veränderungen im Knochengewebe zu identifizieren, die mit dem Alterungsprozess einhergehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Altersbestimmung an den Zähnen eine Schätzung und keine exakte Bestimmung des Alters darstellt. Die Ergebnisse können durch Faktoren wie Ernährung, Umwelt, Krankheiten und genetische Veranlagung beeinflusst werden.
Estivation ist ein Begriff aus der Physiologie und bezeichnet die Anpassung von Tieren an heiße, trockene Umweltbedingungen während der Sommermonate. Im engeren Sinne versteht man darunter eine vorübergehende Rückbildung oder Schließung der Körperöffnungen zum Schutz vor Austrocknung, wie beispielsweise bei einigen Amphibien und Wirbellosen.
Die Tiere reduzieren dabei ihre Aktivität und suchen schattige, feuchte Plätze auf, um den Wasserverlust zu minimieren. Manchmal kommt es auch zu Atem- oder Stoffwechselpausen, die den Energieverbrauch und Sauerstoffbedarf verringern.
Im übertragenen Sinne wird der Begriff Estivation manchmal auch für ähnliche Anpassungserscheinungen bei Pflanzen verwendet, die unter Wassermangel leiden.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Es gibt keinen medizinischen Begriff oder medizinische Definition für "Berlin". Berlin ist die Hauptstadt und größte Stadt Deutschlands, bekannt für seine Geschichte, Kultur, Kunst und Wissenschaften. Es gibt jedoch viele medizinische Einrichtungen und Forschungszentren in Berlin, wie zum Beispiel das Charité Universitätsmedizin Berlin, eines der größten Universitätsklinika Europas.
Es gibt keine medizinische Definition für "Fische", da Fische eine taxonomische Gruppe in der Biologie sind und nicht Teil der Medizin. Fische sind kaltblütige Wirbeltiere, die meistens aquatisch leben, Kiemen haben und sich mit ihrer Flosse fortbewegen. Einige Arten von Fischen werden in der medizinischen Forschung eingesetzt, aber "Fische" als Ganzes sind kein medizinischer Begriff.
Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" für Deutschland zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist. Deutschland ist ein Land in Mitteleuropa mit einer Bevölkerung von über 80 Millionen Menschen. Es ist bekannt für seine hochentwickelte Medizin und Forschung sowie für sein Gesundheitssystem. Wenn Sie nach Informationen über das deutsche Gesundheitssystem oder die medizinische Forschung in Deutschland suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Es ist wichtig zu klären, dass es keine spezifisch "medizinische" Definition der Naturwissenschaften gibt, da Naturwissenschaften ein allgemeiner Begriff für die Disziplinen Biologie, Chemie, Physik und weitere sind. Im Allgemeinen versteht man unter Naturwissenschaften jedoch die wissenschaftlichen Untersuchungen und Erforschungen der natürlichen Welt auf der Grundlage von Beobachtungen, Experimenten und empirischer Forschung.
Die Naturwissenschaften zielen darauf ab, allgemeingültige Gesetze und Prinzipien zu entdecken, die die beobachtbaren Phänomene in der Natur erklären. In der Medizin werden Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften angewandt, um Krankheiten zu verstehen, Diagnosen zu stellen und Behandlungen zu entwickeln.
Zum Beispiel können medizinische Wissenschaftler Konzepte aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik nutzen, um die Funktionsweise des menschlichen Körpers zu verstehen, Krankheiten wie Krebs oder Diabetes zu erforschen und neue Medikamente oder Therapien zu entwickeln.
Daher sind die Naturwissenschaften ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Forschung und Praxis, aber es gibt keine eigenständige "medizinische Definition" für diesen Begriff.
Absence-Epilepsie, auch bekannt als Petit Mal-Epilepsie, ist ein typisches Beispiel für eine generalisierte epileptische Krankheit. Es ist durch kurze, wiederkehrende Bewusstseinsaussetzer gekennzeichnet, die normalerweise weniger als 10 Sekunden dauern und ohne Warnzeichen oder Krampfanfälle auftreten.
Während eines solchen Episoden kann der Betroffene plötzlich stehenbleiben, starren, unbewegt wirken und möglicherweise leichte Zuckungen im Gesicht oder in den Gliedmaßen aufweisen. Oftmals bemerken andere Menschen die Symptome eher als der Betroffene selbst. Nach der Episode kehrt das Bewusstsein des Patienten normalerweise sofort zurück, und er ist sich oftmals nicht bewusst, dass eine solche Episode überhaupt aufgetreten ist.
Absence-Epilepsie tritt häufig im Kindesalter auf und kann in einigen Fällen im Erwachsenenalter spontan verschwinden. Die Diagnose erfolgt durch Elektroenzephalogramm (EEG), bei dem die elektrische Aktivität des Gehirns gemessen wird, während der Patient verschiedene Aufgaben ausführt oder in Ruhe ist.
Die Behandlung von Absence-Epilepsie umfasst normalerweise Antikonvulsiva wie Ethosuximid oder Valproat, die dazu beitragen können, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu reduzieren. In einigen Fällen kann eine Änderung des Lebensstils, einschließlich Stressmanagement und Schlafhygiene, ebenfalls hilfreich sein.
Oskar Römer
Erwin Becker
Altsächsisches Gräberfeld Liebenau
Hermann Kümmell
Neumann (Familie)
Jonas Bruck
Geschichte des Zahnarztberufs
Friedrich Bird
Pierre Fauchard
Hans Moral
Prophetische Medizin
Carl Jung (Mediziner)
Karl Günther (Tiermediziner)
Carl Joseph Ringelmann
Tao der Sexualität
Abū Nuʿaim
Alfred Kantorowicz (Zahnmediziner)
Zahnkrankheiten - mr-fp.de
Vermeidung von Zahnkrankheiten - Zahnarzt Rieß Altlussheim
Zahnkrankheiten in der Übersicht - Professionelle Zahnreinigung
Professionelle Vorbeugung gegen Zahnkrankheiten | Zahnheilkunde Bodensee
Die häufigsten Mund- und Zahnkrankheiten im Alter - AllDent Hamburg
Professionelle Zahnreinigung (PZR) - Effektive Vorbeugung von Zahnkrankheiten - gesund-aktuell.net
Zahnkrankheiten - der Auslöser vieler körperlicher Krankheiten - Zahnarzt Regensburg - Dr. Veronika Nowroth
Beaphar Dental Sticks - zur Bekämpfung von Zahnkrankheiten für kleine Hunde | Omlet
Bakterieller Biofilm - mögliche Ursache von Mund- und Zahnkrankheiten - Praxis Dr. Miketta | Zahnarztpraxis für Implantologie...
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Zahnerkrankungen - erkennen und behandeln | WEB.DE
Zahnwurzelentzündung - Wissenswertes rund um eine Pulpitis | GMX
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5 Lebensmittel, die Zahnärzte nicht essen würden | freundin.de
Zähne und Gesundheit - Ratgeber Körper und Zähne | ERGO
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Parodontitis
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Frank Bräuer - Zahnarzt in Bremen
SOLO-Prophylaxe | Lebenslange Zahngesundheit
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Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen | Kooperationsstelle Wissenschaft und...
Vorsorgespezialisten finden | Prävention & Vorsorge
KZBV - Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V)
Allgemeine & Innere Medizin
Vorbeugung2
- Die professionelle Zahnreinigung dient vor allem der Vorbeugung von Zahnkrankheiten. (zahnreinigung.de)
- In einem persönlichen Ersttermin können wir Ihnen alle benötigten Informationen bereitstellen und Sie auf Wunsch auch optimal zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten behandeln. (zahnheilkunde-bodensee.de)
Prophylaxe2
- Häufig wird auch der Begriff Prophylaxe gleichbedeutend mit den Begriffen Prävention und Vorsorge verwendet, insbesondere im Bereich der Prävention und Diagnostik von Zahnkrankheiten . (leading-medicine-guide.com)
- Lammkopfhaut - Leckere Prophylaxe gegen Zahnkrankheiten. (barf-snack.de)
Parodontitis1
- Parodontitis ist einer der „Klassiker" unter den Zahnkrankheiten. (apotheken.de)
Vermeidung von Zahnkrankheiten1
- Die Vermeidung von Zahnkrankheiten ist und bleibt der wichtigste Beitrag für schöne Zähne und gesundes Zahnfleisch. (zahnheilkunde-bodensee.de)
Zahnstein1
- Beaphar Dental Sticks wurden mit einer Reihe von Inhaltsstoffen zur Bekämpfung von Zahnkrankheiten formuliert, darunter natürliche Braunalgen, Anti-Zahnstein-Wirkstoffe und koffeinfreier grüner Tee-Extrakt. (omlet.de)
Zahnreinigung1
- Eine gute Zahnpflege, einschließlich regelmäßigen Zähneputzens und Verwendung von Zahnseide, sowie regelmäßige Zahnarztbesuche inklusive der professionellen Zahnreinigung können dazu beitragen, Zahnkrankheiten zu verhindern. (mr-fp.de)
Bleiben2
- SOLO beseitigt die Ursache der Zahnkrankheiten, so werden Reparaturen überflüssig und deine Zähne bleiben ein Leben lang gesund. (solo-prophylaxe.de)
- Gerade Zahnkrankheiten bleiben häufig lange unerkannt. (ajoure.de)
Aufgrund1
- Mit diesen und anderen Ergebnissen geht aber auch eine wichtige Erkenntnis einher: Aufgrund der demografischen Entwicklung verlagern sich Zahnkrankheiten ins hohe Alter und dabei hauptsächlich auf Menschen mit Pflegebedarf. (kzbv.de)
Verhindern1
- Verhindern sie eine der häufigsten Zahnkrankheiten. (zahnmedizin-am-eppendorfer-weg.de)
Gesamte2
- Bei Zahnkrankheiten leiden nicht nur die Zähne, sondern der gesamte Körper. (zahnarzt-sinsheim.de)
- Bei Zahnkrankheiten leidet der gesamte Körper. (zahnarzt-sinsheim.de)
Bekommen1
- Zahnkrankheiten können in den meisten fällen vermieten oder durch eine rechtzeitige Behandlung in den Griff bekommen werden. (zahnreinigung.de)
Karies7
- Das verhindert Zahnkrankheiten wie Karies oder Parodontose. (sofatutor.com)
- Die Website Dentlounge schreibt eindeutig: „Wer raucht, erhöht das Risiko an Zahnkrankheiten wie Parodontitis oder Karies zu erkranken. (medizinarium.de)
- Damit sorgt der Halter gegen Karies, Zahnstein, Mundgeruch und sonstige Zahnprobleme und Zahnkrankheiten vor. (dogondo.de)
- Dadurch können Zahnkrankheiten wie Karies und Zahnfleischentzündungen schneller entstehen. (zahnarzt-drwolday-mainz.de)
- zu nachlässigem Zähneputzen und sorgen für Karies und andere Zahnkrankheiten wie Zahnfleischbluten. (jagdt.de)
- Selbst bei der gründlichsten Zahnpflege kann es zu Karies, Paradontitis oder anderen Zahnkrankheiten kommen. (moneycheck.de)
- Zwar fördern Bakterien einerseits das Abwehrsystem, andererseits können beim Küssen ausgetauschte Keime auch zur Bildung von Karies, Parodontose und anderen Zahnkrankheiten führen. (kantcenter.com)
Behandlung von Zahnkrankheiten2
- Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnkrankheiten bei Pferden. (123test.com)
- Es ist noch gar nicht so lange her, da beschäftigten sich Zahnärzte fast nur mit der Behandlung von Zahnkrankheiten und dem Erhalt der natürlichen Zähne. (ferratum.de)
Vorbeugen1
- Zahnprophylaxe umfasst Leistungen, die Zahnkrankheiten vorbeugen sollen. (da-direkt.de)
Zahnprophylaxe1
- Zahnprophylaxe beugt Zahnkrankheiten und -schäden vor. (nuernberger.de)
Patienten1
- Die Reaktion der Zahnärzte ließ nicht lange auf sich warten: Das sei eine grobe Irreführung der Patienten, Ärzte dürften nur in Notfällen Zahnkrankheiten behandeln (siehe zm 2001, Nr. 23, Seite 8). (zm-online.de)