Zahnkrankheiten sind Erkrankungen, die Zähne und umgebendes Gewebe wie Zahnfleisch betreffen, einschließlich Karies, Gingivitis, Parodontitis und anderen Infektionen oder Entzündungen, die zu Schmerzen, Lockerung oder Verlust von Zähnen führen können.
Ein Zahn ist ein fest im Kiefer verankerter, chitinöser und mineralisierter Bestandteil des oralen Komplexes eines Menschen oder eines Wirbeltiers, der hauptsächlich der Nahrungszerkleinerung dient. Er besteht aus der Krone (die sichtbare Oberfläche), dem Hals und der Wurzel und enthält vier Gewebeschichten: Zahnschmelz, Dentin, Zement und Pulpa. Jeder Zahn hat eine individuelle anatomische Form, die ihn für seine spezifische Funktion im Gebiss prädestiniert.
Zahnverlust ist ein klinischer Zustand, bei dem ein oder mehrere Zähne aus verschiedenen Gründen wie Karies, Parodontitis, Trauma oder altersbedingtem Abbau ausfallen oder entfernt werden müssen.
Ein Zahnkeim, auch bekannt als Zahnbud oder Dentinblastem, ist die erste Anlage der Zahnbildung während der Embryonalentwicklung, die sich aus dem Epithel des ersten Kiemenbogens ableitet und aus der die verschiedenen Gewebe des späteren Zahnes differenziert.
Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchgebrochen sind und später durch die zweiten, bleibenden Zähne ersetzt werden.
In der Zahnmedizin versteht man unter einer 'Zahnkrone' den künstlich hergestellten und auf den verbliebenen Zahnstumpf aufgeschraubten, verklebten oder eingegliederten Teil einer Füllungstherapie, die den natürlichen Zahnabschluss ästhetisch und funktionell wiederherstellt. Sie schützt das Restzahngewebe, verbessert die Kaufähigkeit und mindert eventuelle Schmerzen oder Empfindlichkeiten.
Die Zahnwurzel ist der Teil eines Zahnes, der sich im Kieferknochen befindet und durch die Wurzelhaut, das Wurzelzement und den Zahnmark geschützt ist, mit dem Zahn befestigt ist. Sie dient der Nährstoffversorgung des Zahnes über Blutgefäße und sensiblen Nervenfasern im Zahnmark. Die Anzahl und Form der Wurzeln variiert je nach Zahnart und -position.
'Tooth Eruption' refers to the natural process in human development where teeth emerge through the gums and become visible in the oral cavity, marking a significant milestone in growth from infancy to early childhood.
Ein überzähliger Zahn (Hyperdontie) ist ein zusätzlicher Zahn, der außerhalb des normalen Zahndentitionsschemas angeordnet ist und nicht als Ersatz für einen fehlenden Zahn dient.
Zahnabnormalitäten sind strukturelle oder funktionelle Anomalien der Zähne, die während des Zahnwachstums und -entwicklungsprozesses auftreten können, einschließlich Fehlbildungen, Verformungen, Farbveränderungen und Größenvariationen, die zu kosmetischen Bedenken oder funktionellen Problemen führen können.
Tooth wear refers to the progressive loss of tooth structure due to mechanical forces or chemical reactions, which can result in changes in the shape, size, and functionality of the teeth, potentially affecting oral health and general well-being.
Die Zahnextraktion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Zahn chirurgisch entfernt wird, wenn er nicht erhalten oder durch andere zahnärztliche Behandlungen nicht gerettet werden kann.
Ein toter Zahn, auch bekannt als nekrotischer Zahn, ist ein Zahn, dessen Pulpa (Nervengewebe im Inneren) abgestorben ist und keine mehr Blutversorgung oder Nervenimpulse erhält.
In der Zahnmedizin, ist ein Molar ein großer, flacher, mit Kauoberfläche versehener Backenzahn, der üblicherweise hinten im Kiefer angeordnet ist und für die Verarbeitung von Nahrungsmitteln durch Mahlen oder Kauen verantwortlich ist.
Ein impactierter Zahn ist ein Zahn, der nicht in seine normale Position im Kiefer eingedrungen ist und entweder vollständig oder teilweise in Knochen- oder Gewebegewebe stecken bleibt, was normalerweise auf Platzmangel zurückzuführen ist.
Zahnverfärbungen sind Veränderungen der natürlichen Farbe von Zähnen, die durch Faktoren wie Genetik, Alterung, Lebensstil (z.B. Rauchen, Kaffee- oder Teetrinken) und mangelnde Mundhygiene verursacht werden können.
Ein retinierter Zahn ist ein Milchzahn, der nach dem Durchbruch eines bleibenden Zahnes im gleichen Kieferquadranten noch in situ verbleibt und nicht ausfällt, wodurch die normale Zahnentwicklung beeinträchtigt wird.
In der Zahnmedizin, ist ein Schneidezahn (Inzisivus) die erste Zahnart in jeder Zahnkette, gekennzeichnet durch ihre spaten Kanten und Hauptfunktion bei Abbeißen und Zerteilen von Nahrungsmitteln.
Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, bei dem aus dentalen Epithelzellen und mesenchymalen Geweben strukturelle und funktionelle Zahnelemente wie Zahnkrone, Zahnwurzel und Zement gebildet werden. Dieser Prozess umfasst embryonale Stadien wie das Bud-Stadium, Kap-Stadium und Schlauchart-Stadium sowie nachfolgende biomineralische Vorgänge für die Bildung der Hartgewebe Dentin, Zahnschmelz und Wurzelzement.
Der Zahnhals, auch als Zahnfleischrand bekannt, bezeichnet den Übergangsbereich zwischen der Zahnkrone und der Zahnwurzel, wo das Zahnfleisch fest mit dem Zahn verwachsen ist. Diese Region ist besonders anfällig für Entzündungen und Karies, wenn das Zahnfleisch zurückgeht und die Wurzeloberfläche freiliegt. Eine gründliche Mundhygiene ist daher unerlässlich, um Erkrankungen am Zahnhals vorzubeugen.
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, die den äußeren Teil der Zähne bedeckt und vor Karies schützt, indem sie den Zahn vor Säuren und mechanischen Einflüssen bewahrt. (Anmerkung: Dies ist eine einfache Definition. Die genaue Beschreibung des Zahnschmelzes kann komplexer sein und beinhaltet Aspekte der Zusammensetzung, Struktur und Funktion.)
'Tooth exfoliation' is a medical term that refers to the natural process of primary teeth (baby teeth) shedding and being replaced by permanent teeth in children.
Zahnabulsion ist ein Zustand, bei dem sich Zähne spontan oder durch provozierende Faktoren wie Kälte, Wärme oder Berührung stark drehen oder bewegen, was auf eine schwere Lockerung oder einen Abbau des Zahnhalteapparats hinweist. Diese Erkrankung wird in der Regel durch fortgeschrittene Parodontitis, Trauma oder Tumore verursacht und kann zur Exfoliation (Ausfall) des Zahnes führen.
Zahnverschmelzung ist ein zahnmedizinischer Begriff, der die Anomalie beschreibt, bei der zwei oder mehr Zähne aufgrund einer Fehlbildung während der Entwicklung im Mutterleib oder später verwachsen und eine gemeinsame Struktur bilden.
In der Zahnmedizin, ist ein Eckzahn (lat. Dentes canini) der nach vorn gerichtete, spitz zulaufende Zahn zwischen den Schneide- und den Vorbackenzähnen, der sich in beiden Kieferhälften befindet und hauptsächlich zum Zerreißen und Halten von Nahrung dient. (Anmerkung: Die Anzahl der Eckzähne kann je nach Individuum variieren, da einige Menschen eine zusätzliche oder fehlende Zahnanlage haben können.)
'Tooth calcification' refers to the natural process where the hard tissue of teeth, enamel and dentin, mineralize and become harder and more rigid over time as a result of the deposition of calcium salts.
Bikuspidat ist ein medizinischer Begriff, der eine anatomische Variation der Aortenklappe beschreibt, bei der diese aus zwei statt den üblichen drei Klappenflügeln besteht.
Zahn-Ankylose ist eine pathologische Verbindung zwischen Zahn und Alveolarknochen, bei der die Knochensubstanz direkt mit der Wurzel des Zahnes verwachsen ist, was zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Zahnes führt.
Die Zahnpulpa ist das zentral gelegene, weiche Gewebe innerhalb des Wurzelkanals und der Krone eines Zahnes, welches aus Blutgefäßen, Nervenfasern und Bindegewebszellen besteht. Sie ist für die Ernährung und Sensibilität des Zahnes verantwortlich.
Zahnerosion bezeichnet den Prozess des kontinuierlichen Verlusts von Zahnhartsubstanz aufgrund einer chemischen Dissolution durch Säuren, unabhängig von der Beteiligung von Bakterien.
Das Zahnfach, auch als Alveole bezeichnet, ist eine knöcherne Struktur in der den Zähnen anhaftenden Schicht des Kieferknochens, die den Zahn verankert und ernährt. Es enthält Blutgefäße, Nerven und Bindegewebe, die für die Ernährung und das Empfindungsvermögen des Zahnes wesentlich sind.
Zahnreplantation ist ein dentaler Eingriff, bei dem ein vollständig oder teilweise extrahierter Zahn chirurgisch wieder in seinen Alveolarknochen eingesetzt und stabil fixiert wird, mit der Absicht, die Funktionalität und Ästhetik des natürlichen Zahns wiederherzustellen.
Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels, der die obere Zahnleiste bildet und durch den Canalis nasopalatinus mit dem Nasenhohlraum verbunden ist. Er ist Teil des Schädel-Gesichtsskeletts und spielt eine wichtige Rolle bei Kau-, Sprech- und Atemfunktionen sowie bei der Gesichtsformgebung. Bei Tieren, die über ein Geweih verfügen, wie zum Beispiel Hirsche oder Elche, ist der Oberkiefer auch an der Geweihbildung beteiligt.
Dentin ist ein hartes, kalzifiziertes Gewebe unter dem Zahnschmelz und im Inneren des Zahnes, das den Hauptteil der Zahnkrone und Wurzel bildet und aus mineralisierten Kollagenfasern und Dentinen besteht. Es ist empfindlich gegenüber Temperatur- und Berührungsreizen, da es über kleine Kanälchen mit dem Zahnmark verbunden ist. Dentin ist auch elastischer als Schmelz, wodurch es sich bei Kaudruck verformen kann. Diese Eigenschaften machen Dentin zu einem entscheidenden Faktor für die Gesundheit und Funktion der Zähne.
Zahnresorption ist ein pathologischer Prozess, bei dem Zahngewebe (Dentin, Zement oder Zahnschmelz) durch körpereigene Zellen, meist Odontoblasten oder Zementoblasten, abgebaut wird.
Zahnkaries ist ein chronischer, infektionsbedingter Prozess, der durch Stoffwechselprodukte kariogenener Bakterien verursacht wird und zur Zerstörung der Zahnhartsubstanz führt. Diese bakterielle Infektion entsteht meist durch die Ansammlung von Plaque in schwer zugänglichen Bereichen der Zähne, wo sie Säuren produzieren, welche die Zahnhartsubstanz mineralisieren und letztendlich zu Karies führen.
'Dentition' ist ein Fachbegriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf den Prozess des Durchbruchs der Zähne durch die Kieferknochen und Schleimhäute, sowie auf das endgültige Gebiss eines Lebewesens, inklusive Zahl, Art, Form und Anordnung der Zähne.
Eine Wurzelkanalbehandlung ist ein therapeutisches dentales Verfahren, bei dem entzündetes oder infiziertes Gewebe aus dem Wurzelkanal eines Zahnes entfernt und der Kanal anschließend gereinigt, desinfiziert, geformt und mit einem Füllmaterial aufgefüllt wird, um den Zahn zu retten und eine Infektionsübertragung auf das umliegende Gewebe zu verhindern.
Die Odontometrie ist ein Verfahren der Zahnmedizin zur Messung und Bestimmung der Zahnlänge, das hauptsächlich bei der Planung und Durchführung endodontischer Behandlungen (Wurzelkanalbehandlung) angewendet wird.
Der Unterkiefer, auch Mandibula genannt, ist das bei Wirbeltieren vorhandene, paarige, inferior gelegene und bewegliche Kieferknochenpaar, das den Unterkiefer bildet und den primären Kaumechanismus der Mundhöhle darstellt. Er ist das einzige Knochenpaar im menschlichen Gesichtsschädel und spielt eine wesentliche Rolle in Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen. Bei Tieren mit Gebiss dient er außerdem als Ansatzstelle für die Kaumuskulatur.
Zahndemineralisation ist ein Prozess, der durch einen Überschuss an Säure im Mund verursacht wird und zur Auflösung der hydroxylapatitischen Kristalle in den Zahnschmelz führt, was zu weichen Flecken oder Löchern auf der Zahnoberfläche führen kann.
Es scheint, dass Sie nach der Bedeutung von "Gebi" in der Medizin fragen, aber ich fürchte, ich kann keine medizinische Definition dafür finden. Es ist möglich, dass "Gebi" ein Tippfehler oder ein Akronym ist, das in einem bestimmten medizinischen Kontext spezifisch definiert wird, aber im Allgemeinen ist es mir nicht bekannt.
Die Zahnerhaltung der bleibenden Zähne bezieht sich auf die zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen und Präventionsstrategien, die darauf abzielen, Schäden an den bleibenden Zähnen zu behandeln, zu minimieren oder zu verhindern, um ihre Funktionalität, Ästhetik und Langlebigkeit zu erhalten.
Anodontie ist ein Zustand, der durch das vollständige Fehlen aller oder der meisten Zähne bei Geburt oder später im Leben gekennzeichnet ist, hervorgerufen durch Entwicklungsstörungen während der Embryonalphase.
Eine "zahnärztliche Prothesenpräparation" bezieht sich auf die gezielte Modifikation oder Vorbereitung eines natürlichen Zahns, um einen Prothesenanker (wie eine Kronen- oder Brückenbasis) zu befestigen, der fehlende Zähne ersetzt.
Desmodont, auch bekannt als "Gingiva", ist das orale Weichgewebe, das die Zahnkronen bedeckt und eng an den Zahnhals anliegt, wodurch es eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Zähne und dem Schutz des Zahnhalses vor bakteriellen Infektionen spielt.
Der Alveolarfortsatz ist ein knöcherner Vorsprung der Nasenhöhlen, welcher die innerste Schicht des Nasenrachenraums bildet und mit Schleimhaut überzogen ist, die Teil der Atemwegsabwehr ist. (Quelle: [1])
Die Altersbestimmung an den Zähnen ist ein Verfahren der Forensischen Odontologie, bei dem das Alter einer Person aufgrund von morphologischen und histologischen Veränderungen der Zahnstrukturen abgeschätzt wird, wie beispielsweise die Abnutzung der Zahnkronen, die Transparenz der Zahnwurzeln oder die Ausprägung der Zementapposition.
Estivation, auch bekannt als Sommerruhe, ist ein physiologischer Zustand, bei dem Tiere ihre Stoffwechselaktivität und andere Körperfunktionen während heißer oder trockener Perioden im Sommer reduzieren, um Energie zu sparen und Austrocknung zu vermeiden.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Berlin' zu geben, da Berlin eine geografische Bezeichnung ist und kein medizinischer Begriff ist. Berlin ist die Hauptstadt und zugleich flächengrößte und einwohnerstärkste Stadt Deutschlands.
Es gibt keine medizinische Definition für 'Fische', da Fische eine taxonomische Gruppe in der Biologie sind und nicht direkt mit Medizin zu tun haben. Wenn Sie jedoch nach der medizinischen Bedeutung von "Ichthyo" interessiert sind, einem Präfix, das oft in der Medizin verwendet wird und auf Fische verweist (z.B. Ichthyose ist eine Hauterkrankung, die Schuppenbildung ähnlich wie bei Fischen verursacht), dann kann man sagen: "Ichthyo" ist ein Präfix in der Medizin, das sich von dem griechischen Wort für Fisch ("ichthys") ableitet und oft verwendet wird, um eine Krankheit oder Zustand zu beschreiben, der mit Fischen oder einer Ähnlichkeit zu Fischen assoziiert ist.
Ich muss Sie korrigieren, meine Fähigkeiten liegen im Bereich des Wissens über Psychologie und neuronale Netze, nicht in medizinischen Definitionen. Es ist mir nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Deutschland' zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist.
Die Naturwissenschaften sind ein Bereich der Wissenschaft, der sich mit der Untersuchung und Erforschung natürlicher Phänomene und Prozesse durch systematische Beobachtungen, Experimente und hypothetisch-deduktive Methoden befasst, um objektives, nachvérifizierbares Wissen über die physikalischen, chemischen und biologischen Gesetzmäßigkeiten der Welt zu gewinnen.
Absence-Epilepsie ist eine Form der Epilepsie, die durch kurze, wiederkehrende Bewusstseinsaussetzer gekennzeichnet ist, bei denen die Betroffenen für einige Sekunden abwesend erscheinen und oft automatische, unwillkürliche Bewegungen ausführen, wie z.B. Blinzeln oder Kopfbewegungen.

Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne oder Babyzähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchbrechen. Medizinisch gesehen sind Milchzähne eine vorübergehende Zahnreihe, die aus 20 Zähnen besteht und im Alter von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren durchbricht. Sie dienen dem Säugling zum Kauen und Schlucken von Nahrung sowie zur Sprachentwicklung. Im Alter von etwa sechs bis zwölf Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen, um Platz für die dauerhaften Zähne zu machen.

In der Medizin, insbesondere in der Zahnheilkunde, bezieht sich 'Molar' auf einen großen, breiten Backenzahn, der normalerweise für das Mahlen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln verantwortlich ist. Molaren sind die größten und stärksten Zähne im Mund und befinden sich hinten in den Kiefern. Im bleibenden Gebiss gibt es insgesamt 12 Molaren, einschließlich der Weisheitszähne. Die primären (Milch)Molaren sind die ersten Backenzähne, die bei Kindern durchbrechen und werden später durch die dauerhaften Molaren ersetzt.

Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, der aktiv im menschlichen Embryo beginnt und bis zum Erwachsenenalter andauern kann. Dieser komplexe Prozess umfasst die Bildung, Differenzierung und Mineralisierung von Zahngeweben aus dem Ektoderm und dem darunter liegenden Mesenchym.

Die Odontogenese lässt sich in vier Hauptphasen unterteilen:

1. Die Initiationsphase: In dieser Phase beginnt die Bildung der Zahnbudsorgandurch die Interaktion zwischen dem Ektoderm und dem Mesenchym. Das Ektoderm bildet eine Epithelplakode, die sich anschließend in das darunter liegende Mesenchym einzieht und so die Zahnanlage formt.

2. Die Morphogenesephase: In dieser Phase entwickelt sich die Zahnbudstruktur weiter, indem sie sich in eine kappeförmige Struktur verwandelt, die aus zwei Schichten besteht: der inneren und äußeren Enamelorganschicht. Diese Schichten sind für die Produktion von Zahnschmelz (innerer Schicht) und dentinären Geweben (äußere Schicht) verantwortlich.

3. Die Histodifferenzierungsphase: In dieser Phase differenzieren sich die Zellen der inneren und äußeren Enamelorgan-Schichten weiter, um die Bildung von Ameloblasten (Zellen, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind) und Odontoblasten (Zellen, die für die Dentinbildung verantwortlich sind) einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Mineralisierung der Zahnhartgewebe.

4. Die Maturationsphase: In dieser letzten Phase reifen und mineralisieren die Zahnhartgewebe weiter, bis der Zahn schließlich durch die Kieferknochen in die Mundhöhle eruptiert.

Die Entwicklung von Milchzähnen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich nach der Geburt fort. Die ersten Milchzähne beginnen normalerweise im Alter von sechs Monaten zu erscheinen, und die gesamte Milchzahnentwicklung ist in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren abgeschlossen. Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt im Alter von etwa sechs Jahren und kann bis zum Alter von 21 Jahren andauern.

Ein Eckzahn, auf lateinisch "caninus" oder "dens caninus", ist ein Zahn in der oberen und unteren bleibenden Dentition bei Menschen, der sich durch seine charakteristische, spitze Form und Lage zwischen den Schneide- und Premolarzähnen auszeichnet. Er ist der zweite Zahn vom mittleren Frontzahn (Centralinzahn) in jeder Kieferhälfte und wird auch als "Canine" oder "Eckgebiss" bezeichnet.

Im Milchgebiss sind Eckzähne nicht vorhanden, sie brechen erst im Alter von etwa 11-13 Jahren durch. Die Hauptfunktion der Eckzähne ist das Greifen und Zerreißen von Nahrungsmitteln. Sie haben auch eine wichtige Rolle bei der Ästhetik des Gebisses sowie bei der Stabilisierung und Positionierung der übrigen Zähne im Kiefer.

Abnormale Form, Größe oder Positionierung der Eckzähne können zu verschiedenen zahnmedizinischen Problemen führen, wie zum Beispiel Karies, Parodontitis oder Bissanomalien. Daher ist es wichtig, die Gesundheit und korrekte Ausrichtung der Eckzähne regelmäßig von einem Zahnarzt überprüfen zu lassen.

Bikuspidalität ist ein Herzfehlertyp, bei dem die Aortenklappe, die sich zwischen dem linken Ventrikel und der Hauptschlagader des Herzens befindet, nur zwei statt der normalen drei Klappenblätter hat. Dies kann zu Undichtigkeiten oder Verengungen der Klappe führen, was als Aortenklappeninsuffizienz bzw. Aortenklappenstenose bezeichnet wird. Eine Bikuspidalität der Aortenklappe ist angeboren und betrifft etwa 1-2% der Bevölkerung. Sie kann ohne Symptome verlaufen, aber in manchen Fällen können Beschwerden wie Atemnot, Brustschmerzen oder Herzrhythmusstörungen auftreten. In diesen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, zum Beispiel eine Operation zur Reparatur oder Ersatz der Klappe.

Der Oberkiefer, auch Maxilla genannt, ist ein paariges Knochengebilde im Schädel der Kiefertiere (Gnathostomata). Er bildet den mittleren Teil des Gesichtsschädels und ist an der Bildung der Augenhöhle, des Jochbogens sowie der Nase beteiligt.

Der Oberkiefer besteht aus einem horizontalen Körperteil (Corpus maxillae) und zwei vertikalen Fortsätzen (Processus zygomaticus und Processus palatinus). Im Oberkiefer befinden sich die Kieferhöhlen, auch Siebbeinzellen genannt.

Der Oberkiefer ist von großer Bedeutung für die Mund- und Kieferfunktionen, da er an der Bildung des Oberkiefers beteiligt ist, der zusammen mit dem Unterkiefer die Kaubewegungen ermöglicht. Zudem trägt er zu den ästhetischen Gesichtszügen bei und ist wichtig für das Hören, Riechen und Sehen.

Dentin ist im Bereich der Zahnheilkunde ein wichtiger Bestandteil des Zahnes. Es handelt sich um ein mineralisches Bindegewebe, das den Zahnschmelz auf der äußeren und die Pulpa auf der inneren Seite des Zahnes verbindet. Dentin ist porös und enthält kleine Kanälchen (Tubuli), die mit Nervenenden verbunden sind. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass Reize wie Hitze, Kälte oder Druck auf das Dentin bis zur Pulpa weitergeleitet werden können.

Das Dentin besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen und organischen Matrixproteinen sowie Wasser. Es ist in der Lage, sich im Laufe des Lebens zu remineralisieren und somit die Zahnhartsubstanz teilweise wieder aufzubauen.

Schädigungen des Dentins können zu Empfindlichkeitsreaktionen oder Karies führen. Daher ist es wichtig, das Dentin durch gute Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung zu schützen.

"Dentition" bezieht sich auf den Prozess des Durchbruchs der Zähne durch die Kieferknochen und das anschließende Wachstum sowie die endgültige Anordnung und Konfiguration der Zähne in einem Individuum. Es umfasst auch die Gesamtzahl, Arten und Anordnung der Zähne in Bezug auf ihre Funktion und Ästhetik. Dentition wird oft in zwei Phasen unterteilt: Die primäre oder Milchzahn-Dentition, die aus 20 Milchzähnen besteht und normalerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 3 Jahren durchbricht; und die permanente oder bleibende Dentition, die aus 32 Zähnen (einschließlich der Weisheitszähne) besteht und normalerweise bis zum Alter von etwa 12-14 Jahren abgeschlossen ist. Die Untersuchung und Überwachung der Dentition sind wichtige Aspekte der pädiatrischen Zahnmedizin und der allgemeinen zahnärztlichen Versorgung, um mögliche Anomalien oder Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Odontometrie ist ein Begriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf die Messung oder Schätzung der Zahnhöhe eines Zahnes. Diese Methode wird oft bei der Planung von zahnärztlichen Behandlungen wie dem Einsetzen von Kronen, Brücken oder Prothesen angewendet, um eine optimale Passform und Ästhetik zu gewährleisten.

Die Odontometrie kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden, z.B. durch direkte Messung mit einem Messinstrument wie einer Okklusionsschablone oder einer digitalen Abstandsmessung, oder durch indirekte Methoden wie der Analyse von Röntgenbildern.

Die Genauigkeit und Präzision der Odontometrie sind wichtig, um eine erfolgreiche zahnärztliche Behandlung zu gewährleisten. Fehler bei der Messung können zu Unannehmlichkeiten für den Patienten führen, wie Schmerzen oder Beschwerden beim Kauen, und können auch die Lebensdauer von Zahnersatzprodukten beeinträchtigen.

Es gibt keine allgemeine oder etablierte medizinische Definition für „Gebi“. Der Begriff ist mir in der medizinischen Fachsprache nicht bekannt. Möglicherweise handelt es sich um ein Tippfehler oder einen regionalen / fachspezifischen Begriff, den Sie verwenden. Könnten Sie bitte mehr Kontext oder Informationen bereitstellen, damit ich versuchen kann, Ihre Frage genauer zu beantworten?

Anodontia ist ein sehr seltenes Zahnentwicklungsstörung, bei der die vollständige oder partielle Fehlen der Zahnbildung auftritt. Es gibt keine bleibenden oder temporären Zähne im Milchgebiss oder im Erwachsenengebiss. In einigen Fällen können auch Haare und Schweißdrüsen betroffen sein. Anodontia kann isoliert auftreten oder als Teil eines Syndroms, wie das Rieger-Syndrom oder das Down-Syndrom. Die Ursache ist genetisch und wird oft mit Mutationen in bestimmten Genen in Verbindung gebracht, die für die Zahnbildung wichtig sind.

Es tut mir leid, es gibt keinen Begriff wie "Desmodont" in der Medizin. Möglicherweise haben Sie an "Desmodontium" gedacht, das sich auf das Zahnfleischgewebe bezieht, das die Zähne im menschlichen Mund verankert. Desmodontium ist ein Teil des parodontalen Gewebes und besteht aus kollagenreichem Bindegewebe, das die Zahnwurzel mit dem Alveolarknochen verbindet.

Der Alveolarfortsatz, auch als Alveolarpapille bekannt, ist ein Teil der menschlichen Lungenanatomie. Es handelt sich dabei um den luftgefüllten Teil der Lungenbläschen (Alveolen), an dem der Gasaustausch stattfindet.

Die Alveolarfortsätze sind konische Vorsprünge der Alveolen in das Kapillarnetzwerk, wodurch eine sehr große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Atemluft und Blut entsteht. Die Wände der Alveolarfortsätze sind nur eine Zellschicht dick und werden von einem Netz aus elastischen Fasern gestützt, was eine schnelle und effiziente Diffusion von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid ermöglicht.

Die Gesamtoberfläche der Alveolarfortsätze beträgt bei einem erwachsenen Menschen etwa 50-100 Quadratmeter, was eine wichtige Rolle für die Atmung und Versorgung des Körpers mit Sauerstoff spielt.

Die Altersbestimmung an den Zähnen, auch bekannt als dentale Altersdiagnostik oder forensische Odontologie, ist ein Verfahren zur Schätzung des Alters einer Person auf der Grundlage der morphologischen und physiologischen Veränderungen der Zähne und des Kieferknochens.

Die Morphologische Altersbestimmung beinhaltet die Analyse von Zahnschmelzstrukturen, Zahnwurzelresorption und -atrophie sowie Karies- und Parodontalerkrankungen. Diese Merkmale werden verwendet, um das Stadium der Zahnalterung zu bestimmen, was wiederum zur Schätzung des biologischen Alters der Person beiträgt.

Die Physiologische Altersbestimmung hingegen beinhaltet die Analyse von Fluorid- und Tannin-Einlagerungen in den Zahnschmelz, die mit zunehmendem Alter abnehmen. Darüber hinaus kann auch die radiographische Analyse der Kieferknochen und Zähne durchgeführt werden, um Veränderungen im Knochengewebe zu identifizieren, die mit dem Alterungsprozess einhergehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Altersbestimmung an den Zähnen eine Schätzung und keine exakte Bestimmung des Alters darstellt. Die Ergebnisse können durch Faktoren wie Ernährung, Umwelt, Krankheiten und genetische Veranlagung beeinflusst werden.

Estivation ist ein Begriff aus der Physiologie und bezeichnet die Anpassung von Tieren an heiße, trockene Umweltbedingungen während der Sommermonate. Im engeren Sinne versteht man darunter eine vorübergehende Rückbildung oder Schließung der Körperöffnungen zum Schutz vor Austrocknung, wie beispielsweise bei einigen Amphibien und Wirbellosen.

Die Tiere reduzieren dabei ihre Aktivität und suchen schattige, feuchte Plätze auf, um den Wasserverlust zu minimieren. Manchmal kommt es auch zu Atem- oder Stoffwechselpausen, die den Energieverbrauch und Sauerstoffbedarf verringern.

Im übertragenen Sinne wird der Begriff Estivation manchmal auch für ähnliche Anpassungserscheinungen bei Pflanzen verwendet, die unter Wassermangel leiden.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Es gibt keinen medizinischen Begriff oder medizinische Definition für "Berlin". Berlin ist die Hauptstadt und größte Stadt Deutschlands, bekannt für seine Geschichte, Kultur, Kunst und Wissenschaften. Es gibt jedoch viele medizinische Einrichtungen und Forschungszentren in Berlin, wie zum Beispiel das Charité Universitätsmedizin Berlin, eines der größten Universitätsklinika Europas.

Es gibt keine medizinische Definition für "Fische", da Fische eine taxonomische Gruppe in der Biologie sind und nicht Teil der Medizin. Fische sind kaltblütige Wirbeltiere, die meistens aquatisch leben, Kiemen haben und sich mit ihrer Flosse fortbewegen. Einige Arten von Fischen werden in der medizinischen Forschung eingesetzt, aber "Fische" als Ganzes sind kein medizinischer Begriff.

Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" für Deutschland zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist. Deutschland ist ein Land in Mitteleuropa mit einer Bevölkerung von über 80 Millionen Menschen. Es ist bekannt für seine hochentwickelte Medizin und Forschung sowie für sein Gesundheitssystem. Wenn Sie nach Informationen über das deutsche Gesundheitssystem oder die medizinische Forschung in Deutschland suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.

Es ist wichtig zu klären, dass es keine spezifisch "medizinische" Definition der Naturwissenschaften gibt, da Naturwissenschaften ein allgemeiner Begriff für die Disziplinen Biologie, Chemie, Physik und weitere sind. Im Allgemeinen versteht man unter Naturwissenschaften jedoch die wissenschaftlichen Untersuchungen und Erforschungen der natürlichen Welt auf der Grundlage von Beobachtungen, Experimenten und empirischer Forschung.

Die Naturwissenschaften zielen darauf ab, allgemeingültige Gesetze und Prinzipien zu entdecken, die die beobachtbaren Phänomene in der Natur erklären. In der Medizin werden Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Naturwissenschaften angewandt, um Krankheiten zu verstehen, Diagnosen zu stellen und Behandlungen zu entwickeln.

Zum Beispiel können medizinische Wissenschaftler Konzepte aus den Bereichen Biologie, Chemie und Physik nutzen, um die Funktionsweise des menschlichen Körpers zu verstehen, Krankheiten wie Krebs oder Diabetes zu erforschen und neue Medikamente oder Therapien zu entwickeln.

Daher sind die Naturwissenschaften ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Forschung und Praxis, aber es gibt keine eigenständige "medizinische Definition" für diesen Begriff.

Absence-Epilepsie, auch bekannt als Petit Mal-Epilepsie, ist ein typisches Beispiel für eine generalisierte epileptische Krankheit. Es ist durch kurze, wiederkehrende Bewusstseinsaussetzer gekennzeichnet, die normalerweise weniger als 10 Sekunden dauern und ohne Warnzeichen oder Krampfanfälle auftreten.

Während eines solchen Episoden kann der Betroffene plötzlich stehenbleiben, starren, unbewegt wirken und möglicherweise leichte Zuckungen im Gesicht oder in den Gliedmaßen aufweisen. Oftmals bemerken andere Menschen die Symptome eher als der Betroffene selbst. Nach der Episode kehrt das Bewusstsein des Patienten normalerweise sofort zurück, und er ist sich oftmals nicht bewusst, dass eine solche Episode überhaupt aufgetreten ist.

Absence-Epilepsie tritt häufig im Kindesalter auf und kann in einigen Fällen im Erwachsenenalter spontan verschwinden. Die Diagnose erfolgt durch Elektroenzephalogramm (EEG), bei dem die elektrische Aktivität des Gehirns gemessen wird, während der Patient verschiedene Aufgaben ausführt oder in Ruhe ist.

Die Behandlung von Absence-Epilepsie umfasst normalerweise Antikonvulsiva wie Ethosuximid oder Valproat, die dazu beitragen können, die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu reduzieren. In einigen Fällen kann eine Änderung des Lebensstils, einschließlich Stressmanagement und Schlafhygiene, ebenfalls hilfreich sein.

Professor für die Pathologie der Zahnkrankheiten. Er beteiligte sich an organisatorischen Aufgaben der Universität und war 1925 ...
Neuzeitliche Untersuchung und Behandlung der Zahnkrankheiten beim Pferd. Schaper, Hannover 1938. Über die Osteosynthose bei ...
Zahnkrankheiten wie Parodontose waren bei den Liebenauer Altsachsen nicht selten. Heute (2020) stellt sich das Grabungsareal ...
Mit Einschluß der Augen-, Ohren- und Zahnkrankheiten (= Handbuch der praktischen Medizin. Erg.-Bd.). 2. Auflage. Enke, ...
Hugo Neumann: Über die Beziehungen der Krankheiten des Kindesalters zu den Zahnkrankheiten. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1897. ...
Sein Sohn und Assistent war der Zahnmediziner Julius Bruck Ueber Zahnkrankheiten und das zahnärztliche Verfahren. Breslau 1840 ...
Sein Werk, die Diagnostik der Zahnkrankheiten, erschien 1885 und gilt als eine der bedeutendsten Arbeiten des 19. Jahrhunderts ... In der Schweiz bildete sich einerseits eine Allianz zwischen humanmedizinischen Ärzten, die sich auf Zahnkrankheiten ... und Zahnkrankheiten zu halten. In Ungarn verlieh die medizinische Fakultät des Vorläufers der Budapester Semmelweis-Universität ...
Beobachtung über den Nutzen der Herba Daturae stramonii in der Amaurose, und den Einfluss von Zahnkrankheiten auf dieses Uebel ...
Jahrhunderts, als die erste Adresse in Paris für alle, die an Zahnkrankheiten litten, und hielt auch fest, dass Fauchard ...
Er wurde der Direktor der Universitäts- und Poliklinik für Mund- und Zahnkrankheiten, die unter seiner Leitung zu einer der ...
Zahnkrankheiten und die Hämorrhoiden. Marburg, Univ., Diss., 1969. Fabrizio Speziale: Soufisme, religion et médicine en Islam ...
... und Zahnkrankheiten, in Eulenburg, Samuel (Hrsg.), Lehrbuch der allgemeinen Therapie, 1898 Die Handhabung der Instrumente zur ...
... unter anderem auch zu Zahnkrankheiten; gemeinsam erstellte er mit seinem Vater eine Kollektion kranker Gebisse, die im Besitz ...
Er erhielt sowohl die Erlaubnis als ordentlicher Professor Vorlesungen zu Mund- und Zahnkrankheiten abzuhalten, wofür er ein ...
... und auch Zahnkrankheiten: „Man kann jeden Teil des Körpers heilen und mit Energie versorgen, indem man die durch den Liebesakt ...
Zahnkrankheiten und die Hämorrhoiden. Marburg, Univ., Diss., 1969. Normdaten (Person): GND: 119462567 (lobid, OGND, AKS) , LCCN ...
Praktische Klinik für Zahnkrankheiten") und die Klinik für Orthodontie. Sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl für Orthodontie war ...
Zahnkrankheiten. Was sind die Folgen von Zahnerkrankungen?. Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontitis (Zahnfleischentzündung ... Rauchen und exzessiver Alkoholkonsum können ebenfalls das Risiko von Zahnkrankheiten erhöhen, daher sollten diese Gewohnheiten ... Zahnkrankheiten zu verhindern. Es ist auch wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten und den Konsum von zuckerhaltigen ...
Individuelle Beratung und Betreuung von Spezialisten. Abgestimmt auf die persönlichen Voraussetzungen und auf die unterschiedlichen Anforderungen des jeweiligen Lebensalters bieten wir für jeden unserer Patienten intensive Beratung und erarbeiten einen individuellen Prophylaxe-Plan. Auch in besonderen Lebenssituationen, wie etwa in der Schwangerschaft, können wir ihnen wertvolle Empfehlungen geben, um ihre Zähne gesund zu erhalten.. Schon unmittelbar nach der ersten umfassenden Untersuchung setzt unsere therapiebegleitende Prophylaxe ein. Dazu gehört auch, dass wir sie mit wirksamen Putztechniken vertraut machen, um ihre individuellen Problemzonen zu beseitigen.. Speziell ausgebildete Fachkräfte betreuen sie in unserer Praxis in allen Fragen rund um ihre wirksame Prophylaxe.. Fissurenversiegelung. Alle Zähne mit zerklüfteter Oberfläche und mit Grübchen sind besonders Karies gefährdet. Denn die tiefen Fissuren bieten den Bakterien gute Haftungsmöglichkeiten. Durch die ...
Zahnkrankheiten in der Übersicht. Zahnkrankheiten. Die professionelle Zahnreinigung dient vor allem der Vorbeugung von ... Zahnkrankheiten können in den meisten fällen vermieten oder durch eine rechtzeitige Behandlung in den Griff bekommen werden. ... Die Ursachen für Zahnkrankheiten können genetisch bedingt sein. Häufig ist jedoch auch mangelnde Mundhygiene oder eine zu ... Zahnkrankheiten. Nicht nur die regelmäßige Kontrolle der Zähne und des Zahnhalteapparates sind wichtig. Auch die Entfernung von ...
Professionelle Vorbeugung gegen Zahnkrankheiten. Die Vermeidung von Zahnkrankheiten ist und bleibt der wichtigste Beitrag für ... So kann das Fundament für ein strahlendes Lächeln gelegt werden und Zahnkrankheiten vorgebeugt werden. ... können wir Ihnen alle benötigten Informationen bereitstellen und Sie auf Wunsch auch optimal zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten ...
... und Zahnkrankheiten im Alter: ✐Paradontitis ✐Mundtrockenheit ✐Sekundärkaries ✐Veränderungen der Mundschleimhaut - Ihr Zahnarzt ...
Zu Beginn einer PZR werden zunächst die Mundhöhle und die Zähne gründlich vom behandelnden Zahnarzt untersucht. Ziel ist die Situation der Mundhygiene festzustellen, sowie vorhandene Beläge und Blutungen des Zahnfleisches ausfindig zu machen. Der Zahnarzt dokumentiert dabei die Art und den Umfang Beläge, schwer zu erreichende zahnzwischenräume z.B. durch Zahnfehlstellungen oder Zahnersatz, beginnende oder bereits fortgeschrittene Zahnfleischtaschen und legt dabei das weitere Vorgehen der anschließenden PZR fest. Bei der Durchführung der professionellen Zahnreinigung finden dann hochmoderne Geräte und Instrumente Einsatz, die sehr schonend für Ihre Zähne sind und keinerlei Schmerzen verursachen. Man kann diese Geräte mit einem „Mini-Kärcher" für den Mundraum vergleichen, der mittels Schallschwingungen und einem Pulver-Wasser-Sprühnebel eine schonende Belagsentfernung von der Zahn- und der erreichbaren Zahnwurzeloberfläche sowie der Zwischenräume der Zähne erreicht. Dabei ...
Was viele nicht wissen: Ein kranker Zahn kann im ganzen Körper Schäden verursachen.. Durch unbemerkte Entzündungen in der Zahnwurzel oder im Kieferknochen, die keine Beschwerden hervorrufen und somit unerkannt bleiben können viele Krankheiten ausgelöst werden. Meist liegt die Ursache in einer tiefgreifenden Parodontitis. Bei einer Parodontitis sammeln sich Bakterien an. Da der Zahn in direktem Kontakt mit dem Gewebe steht, findet ein Austausch mit dem Blutsystem statt und der gesamte Organismus wird von den Bakterien angegriffen. Schädliche Gifte und Bakterien können dann verschiedene Krankheiten auslösen. Auch das Frühgeburtsrisiko ist erhöht.. Des Weiteren können Kopfschmerzen, Rückenprobleme oder Verspannungen durch Kieferfehlstellungen entstehen.. Durch psychische Belastungen und Stress kann eine Parodontitis entstehen und sogar die Abheilung nach der Behandlung verschlechtern. Ebenso Zähneknirschen wir durch Überforderung häufig ausgelöst. Längere Zahnschmerzen weisen auf ...
Beaphar Dental Sticks wurden mit einer Reihe von Inhaltsstoffen zur Bekämpfung von Zahnkrankheiten formuliert, darunter ... Beaphar Dental Sticks wurden mit einer Reihe von Inhaltsstoffen zur Bekämpfung von Zahnkrankheiten formuliert, darunter ...
Bakterieller Biofilm - mögliche Ursache von Mund- und Zahnkrankheiten. 13. August 2021 , Prophylaxe , 2021-08-13. 13 August ... Weiße Zähne Wurzelbehandlung Zahnersatz Zahnfleisch Zahnfleischbluten zahngesunde Ernährung Zahngesundheit Zahnkrankheiten ...
Professor für die Pathologie der Zahnkrankheiten. Er beteiligte sich an organisatorischen Aufgaben der Universität und war 1925 ...
DDr. Christian Hauch in 5020 Salzburg - Arzt / Facharzt f Zahn-, Mund- u Kieferheilkunde ✓ geprüfte Bewertungen, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Adresse und mehr auf herold.at .
Zahnerkrankungen haben viele Ursachen und Symptome. Ob Karies, Parodontose oder Mundgeruch: Was macht Zähne krank? Wichtiges in Kürze - einfach erklärt!
Zahnwurzelentzündung ist schmerzhaft und muss rechtzeitig behandelt werden: Ursachen, Symptome und Behandlung einer Pulpitis
Mundgeruch durch Zahnkrankheiten oder schlechte Zahnpflege. Der häufigste Auslöser von Mundgeruch ist mangelnde Zahn- und ...
Einige Lebensmittel fördern die Entstehung solcher Zahn-Krankheiten sogar. Verzichten Sie bei empfindlichen Zähnen und ...
Hier erfahren Sie, welche Zahnkrankheiten besonders häufig bei Rheumapatienten auftreten. Und wie Sie sich am besten davor ...
Die professionelle Zahnreinigung reduziert das Risiko von Zahnkrankheiten wie Karies erheblich. Erfahren Sie, warum sie wichtig ...
Bei Zahnkrankheiten wende ich schonende und schmerzfreie Verfahren an. Kontaktieren Sie mein Praxisteam und mich gerne wenn Sie ...
... ist einer der „Klassiker" unter den Zahnkrankheiten. Wie lässt sich die Entstehung einer Parodontitis vermeiden? ...
Wenn ein anderer Zahn ausfällt, ist das ein mögliches Signal für Zahnkrankheiten. Im Allgemeinen sind Kinder, die früh Zähne ...
Je früher Zahnkrankheiten erkannt werden, desto größer ist die Chance, diese behandeln bzw. aufhalten zu können. ...
Im Interesse unserer Patienten legen wir großen Wert auf die Vermeidung und die Früherkennung von Zahnkrankheiten. Um das ...
SOLO beseitigt die Ursache der Zahnkrankheiten, so werden Reparaturen überflüssig und deine Zähne bleiben ein Leben lang gesund ...
SOLO beseitigt die Ursache der Zahnkrankheiten, so werden Reparaturen überflüssig und deine Zähne bleiben ein Leben lang gesund ...
Verhindern Zahnkrankheiten】Mit diese Zahnseide kann man die Zahnzwischenräume besonder einfach reinigen, selbst im hineren ...
... insbesondere im Bereich der Prävention und Diagnostik von Zahnkrankheiten. ...
Aufgrund der demografischen Entwicklung verlagern sich Zahnkrankheiten ins hohe Alter und dabei hauptsächlich auf Menschen mit ...
Zahnkrankheiten bei ... Zahnkrankheiten bei Katzen Zahnerkrankungen bei Katzen werden leider oft sehr spät erkannt. ...
Typische Zahnkrankheiten im Alter. Nicht nur Zahnverlust gilt es typische Zahnkrankheit im Alter. Viele weitere Risiken können ...
  • Die professionelle Zahnreinigung dient vor allem der Vorbeugung von Zahnkrankheiten. (zahnreinigung.de)
  • In einem persönlichen Ersttermin können wir Ihnen alle benötigten Informationen bereitstellen und Sie auf Wunsch auch optimal zur Vorbeugung von Zahnkrankheiten behandeln. (zahnheilkunde-bodensee.de)
  • Häufig wird auch der Begriff Prophylaxe gleichbedeutend mit den Begriffen Prävention und Vorsorge verwendet, insbesondere im Bereich der Prävention und Diagnostik von Zahnkrankheiten . (leading-medicine-guide.com)
  • Lammkopfhaut - Leckere Prophylaxe gegen Zahnkrankheiten. (barf-snack.de)
  • Parodontitis ist einer der „Klassiker" unter den Zahnkrankheiten. (apotheken.de)
  • Die Vermeidung von Zahnkrankheiten ist und bleibt der wichtigste Beitrag für schöne Zähne und gesundes Zahnfleisch. (zahnheilkunde-bodensee.de)
  • Beaphar Dental Sticks wurden mit einer Reihe von Inhaltsstoffen zur Bekämpfung von Zahnkrankheiten formuliert, darunter natürliche Braunalgen, Anti-Zahnstein-Wirkstoffe und koffeinfreier grüner Tee-Extrakt. (omlet.de)
  • Eine gute Zahnpflege, einschließlich regelmäßigen Zähneputzens und Verwendung von Zahnseide, sowie regelmäßige Zahnarztbesuche inklusive der professionellen Zahnreinigung können dazu beitragen, Zahnkrankheiten zu verhindern. (mr-fp.de)
  • SOLO beseitigt die Ursache der Zahnkrankheiten, so werden Reparaturen überflüssig und deine Zähne bleiben ein Leben lang gesund. (solo-prophylaxe.de)
  • Gerade Zahnkrankheiten bleiben häufig lange unerkannt. (ajoure.de)
  • Mit diesen und anderen Ergebnissen geht aber auch eine wichtige Erkenntnis einher: Aufgrund der demografischen Entwicklung verlagern sich Zahnkrankheiten ins hohe Alter und dabei hauptsächlich auf Menschen mit Pflegebedarf. (kzbv.de)
  • Zahnkrankheiten können in den meisten fällen vermieten oder durch eine rechtzeitige Behandlung in den Griff bekommen werden. (zahnreinigung.de)
  • Das verhindert Zahnkrankheiten wie Karies oder Parodontose. (sofatutor.com)
  • Die Website Dentlounge schreibt eindeutig: „Wer raucht, erhöht das Risiko an Zahnkrankheiten wie Parodontitis oder Karies zu erkranken. (medizinarium.de)
  • Damit sorgt der Halter gegen Karies, Zahnstein, Mundgeruch und sonstige Zahnprobleme und Zahnkrankheiten vor. (dogondo.de)
  • Dadurch können Zahnkrankheiten wie Karies und Zahnfleischentzündungen schneller entstehen. (zahnarzt-drwolday-mainz.de)
  • zu nachlässigem Zähneputzen und sorgen für Karies und andere Zahnkrankheiten wie Zahnfleischbluten. (jagdt.de)
  • Selbst bei der gründlichsten Zahnpflege kann es zu Karies, Paradontitis oder anderen Zahnkrankheiten kommen. (moneycheck.de)
  • Zwar fördern Bakterien einerseits das Abwehrsystem, andererseits können beim Küssen ausgetauschte Keime auch zur Bildung von Karies, Parodontose und anderen Zahnkrankheiten führen. (kantcenter.com)
  • Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnkrankheiten bei Pferden. (123test.com)
  • Es ist noch gar nicht so lange her, da beschäftigten sich Zahnärzte fast nur mit der Behandlung von Zahnkrankheiten und dem Erhalt der natürlichen Zähne. (ferratum.de)
  • Zahnprophylaxe umfasst Leistungen, die Zahnkrankheiten vorbeugen sollen. (da-direkt.de)
  • Zahnprophylaxe beugt Zahnkrankheiten und -schäden vor. (nuernberger.de)
  • Die Reaktion der Zahnärzte ließ nicht lange auf sich warten: Das sei eine grobe Irreführung der Patienten, Ärzte dürften nur in Notfällen Zahnkrankheiten behandeln (siehe zm 2001, Nr. 23, Seite 8). (zm-online.de)

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