Verwirrtheit
Delirium
Terminologie
Phantasie
Farbsehstörungen
Enzephalitis des Limbus corticalis
Pflegediagnose
Fehldiagnosen
Infarction, Posterior Cerebral Artery
Respiratory Rate
Neuropsychiatry
Wernicke-Enzephalopathie
Methotrimeprazin
Psychomotorische Agitiertheit
Embolie, Fett-
Intensivstationen
Geschmacksstörungen
Delirium ist ein Zustand akuter Verwirrtheit, der durch Störungen der Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Denken, Kognition und Bewusstseinsklarheit charakterisiert ist. Es tritt häufig bei älteren Erwachsenen auf, insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, und kann eine Vielzahl von Ursachen haben, wie Infektionen, Medikamentennebenwirkungen, Stoffwechselstörungen, Sauerstoffmangel oder akute psychische Belastungen. Delirium kann sich plötzlich entwickeln und schnell fortschreiten, wobei die Symptome oft fluktuieren können. Es gibt zwei Hauptformen von Delirium: hyperaktiv (mit gesteigerter Agitation) und hypoaktiv (mit verminderter Aktivität). Unbehandeltes Delirium kann zu längerer Krankenhausaufenthaltsdauer, erhöhter Mortalität, Beeinträchtigung der kognitiven Funktion und dauerhaften Behinderungen führen.
Farbsehstörungen, auch bekannt als Farbenblindheit, sind eine Gruppe von Bedingungen, bei denen die Fähigkeit einer Person eingeschränkt ist, Farbe zu sehen oder zu unterscheiden. Es gibt verschiedene Arten von Farbsehstörungen, aber die häufigsten sind:
1. Protanopie: Eine seltene Bedingung, bei der die Fähigkeit fehlt, Rot wahrzunehmen.
2. Deuteranopie: Eine seltene Bedingung, bei der die Fähigkeit fehlt, Grün wahrzunehmen.
3. Tritanopie: Eine sehr seltene Bedingung, bei der die Fähigkeit fehlt, Blau wahrzunehmen.
Diese drei Arten von Farbsehstörungen werden als Dichromasien bezeichnet und betreffen Männer häufiger als Frauen.
Eine weitere Art von Farbsehstörung ist:
1. Anomalous Trichromacy: Eine Bedingung, bei der die Fähigkeit, bestimmte Farben zu unterscheiden, beeinträchtigt ist. Es gibt drei Unterkategorien: Protanomalie (schwache Rot-Grün-Sehstörung), Deuteranomalie (schwache Grün-Sehstörung) und Tritanomalie (schwache Blau-Sehstörung). Diese Bedingungen sind häufiger als Dichromasien und betreffen Männer und Frauen.
Farbsehstörungen werden durch genetische Faktoren verursacht, die die Zapfen in der Netzhaut des Auges betreffen. Die Zapfen sind für das Farbsehen verantwortlich. Menschen mit normalem Farbsehen haben drei Arten von Zapfen, die rot, grün und blau sehen können. Bei Menschen mit Farbsehstörungen fehlen ein oder mehrere Zapfentypen oder funktionieren nicht richtig.
Farbsehstörungen wirken sich auf das tägliche Leben aus, insbesondere auf Berufe wie Grafikdesigner, Maler, Köche und Piloten. Es ist wichtig, eine gründliche Augenuntersuchung durch einen Augenarzt oder Optometristen zu erhalten, um Farbsehstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Enzephalitis des Limbus corticalis, auch bekannt als "Eitel-Van der Hoeve-Syndrom" oder "Rasmussen-Enzephalitis", ist eine seltene entzündliche Erkrankung des Gehirns. Sie betrifft hauptsächlich den Kortex (die Hirnrinde) und den limbischen Bereich, einschließlich Hippocampus und Amygdala.
Die Krankheit ist durch eine einseitige, progressive Entzündung des Gehirns gekennzeichnet, die zu epileptischen Anfällen, Sprachstörungen, motorischen Störungen und kognitiven Beeinträchtigungen führen kann. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie autoimmuner Natur ist, bei der das Immunsystem des Körpers irrtümlicherweise das Gehirn angreift.
Die Diagnose erfolgt durch eine Kombination aus klinischen Symptomen, neuroradiologischen Befunden und Labortests. Die Behandlung umfasst in der Regel eine langfristige immunsuppressive Therapie sowie antikonvulsive Medikamente zur Kontrolle von Krampfanfällen. In einigen Fällen kann auch eine chirurgische Entfernung des betroffenen Gehirnareals erwogen werden.
Fehldiagnosen beziehen sich auf die falsche Identifizierung oder Zuordnung einer Krankheit, Erkrankung oder Gesundheitszustands zu einem Patienten durch einen Arzt oder medizinischen Fachmann. Fehldiagnosen können auftreten, wenn die Symptome des Patienten nicht ausreichend untersucht und bewertet werden, wenn wichtige Informationen übersehen oder missverstanden werden, oder wenn Vorurteile oder Stereotypen das Urteil beeinflussen.
Fehldiagnosen können zu unangemessenen oder sogar schädlichen Behandlungen führen und die Gesundheit des Patienten gefährden. Es gibt verschiedene Arten von Fehldiagnosen, einschließlich vollständiger Fehldiagnosen (wenn eine Krankheit komplett falsch diagnostiziert wird), verzögerter Diagnosen (wenn die richtige Diagnose erst nach einer längeren Zeit gestellt wird) und falschen Positiven oder Negativen (wenn ein Test fälschlicherweise ein positives oder negatives Ergebnis liefert).
Fehldiagnosen sind ein wichtiges Thema in der Medizin, und es gibt verschiedene Anstrengungen im Gange, um die Häufigkeit von Fehldiagnosen zu reduzieren, einschließlich der Verbesserung der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten, der Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Entwicklung neuer Technologien zur Unterstützung der Diagnose.
Posterior Cerebral Artery Infarction (PCAI) bezieht sich auf den Zustand eines lokalisierten Gewebetodes (Infarktion) in der Region des Gehirns, die von der hinteren cerebralen Arterie versorgt wird. Die hintere cerebrale Arterie ist eine der vier großen Hirnschlagadern, die sauerstoffreiches Blut zum Gehirn transportiert.
PCAI tritt auf, wenn der Blutfluss in der hinteren cerebralen Arterie oder ihren Zweigen unterbrochen wird, was zu einer Mangelversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen führt. Diese Unterbrechung kann durch eine Embolie (eine Blutgerinnsel oder andere Fremdkörper), Thrombose (Blutgerinnselbildung in der Arterie selbst), Atherosklerose (Verengung der Arterien aufgrund von Fettablagerungen) oder andere Erkrankungen verursacht werden.
Die Symptome einer PCAI hängen von der Lage und dem Ausmaß des Infarkts ab, können aber Schlaganfall-ähnliche Symptome umfassen, wie Sehstörungen, Sprachstörungen, Schwierigkeiten beim Schlucken, Koordinationsprobleme, Gedächtnisverlust und Lähmungen auf einer Seite des Körpers.
PCAI ist ein medizinischer Notfall und erfordert sofortige Behandlung, um irreversible Schäden zu vermeiden und das Risiko von Komplikationen wie Hirnödem oder Krampfanfällen zu minimieren. Die Behandlung kann eine Thrombolyse (Verabreichung von Medikamenten zur Auflösung des Blutgerinnsels), Endarteriektomie (Entfernung der Ablagerungen aus der Arterie) oder andere chirurgische Eingriffe umfassen.
Neuropsychiatrie ist ein interdisziplinäres Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen befasst, die sowohl neurologische als auch psychiatrische Symptome aufweisen. Es verbindet Konzepte und Praktiken aus den Bereichen Neurologie und Psychiatrie mit dem Ziel, ein umfassenderes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Verhalten zu erlangen.
Neuropsychiater sind häufig spezialisiert auf die Behandlung von Patienten mit komplexen und schwer fassbaren Störungen wie Persönlichkeitsstörungen, Bewegungsstörungen, Demenz, Schmerzstörungen, Schlafstörungen, neurologisch bedingten psychotischen Symptomen und anderen Erkrankungen, bei denen neurologische und psychiatrische Manifestationen eng miteinander verbunden sind.
Die Neuropsychiatrie nutzt verschiedene Behandlungsansätze wie Medikamente, Psychotherapie, Rehabilitation und neuromodulatorische Therapien (z. B. Elektrokonvulsionstherapie, transkranielle Magnetstimulation), um die bestmögliche Behandlung für jeden Patienten zu gewährleisten.
Methotrimeprazin ist ein Arzneimittel, das zur Klasse der Phenothiazin-Derivate gehört und als Antipsychotikum eingesetzt wird. Es wirkt durch die Blockade von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn, wodurch eine Verringerung der psychotischen Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Desorganisation des Denkens erreicht werden kann.
Methotrimeprazin hat auch anticholinerge und sedierende Eigenschaften, was bedeutet, dass es die Aktivität des Neurotransmitters Acetylcholin im Gehirn hemmt und eine beruhigende Wirkung haben kann. Diese Eigenschaften können hilfreich sein bei der Behandlung von Agitation, Angst und Unruhe bei Patienten mit psychotischen Störungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Methotrimeprazin wie alle Arzneimittel Nebenwirkungen haben kann, insbesondere bei höheren Dosierungen oder längerer Anwendungsdauer. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schläfrigkeit, Benommenheit, Mundtrockenheit, orthostatische Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Aufstehen) und extrapyramidale Symptome wie Muskelstarre, Muskelzuckungen und Tremor.
Methotrimeprazin ist verschreibungspflichtig und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Die Dosierung wird individuell auf den Patienten abgestimmt und richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung, dem Ansprechen auf die Behandlung und der Verträglichkeit des Arzneimittels.
Fettembolie ist ein medizinischer Zustand, bei dem Fetteinlagerungen in den Blutgefäßen zu Gefäßverschlüssen (Embolien) führen. In den meisten Fällen sind diese Fetteinlagerungen das Ergebnis von Frakturen großer Knochen, wie zum Beispiel des Oberschenkels oder der Hüfte.
Bei einem Knochenbruch kann das Knochenmark, welches reich an Fettzellen ist, in die Blutbahn gelangen und sich an Gefäßverengungen oder -ablagerungen anlagern. Diese Fetteinlagerungen können dann zu Embolien führen, wenn sie groß genug sind, um die Blutgefäße teilweise oder vollständig zu verstopfen.
Fettembolien können verschiedene Organe betreffen, insbesondere die Lunge, wo sie eine Lungenembolie verursachen können. Symptome einer Fettembolie können Atembeschwerden, Hautausschlag, Fieber und Verwirrtheit sein. In schweren Fällen kann eine Fettembolie zu Organschäden oder zum Tod führen.
Die Behandlung einer Fettembolie hängt von der Schwere des Zustands ab und kann die Gabe von Sauerstoff, Medikamenten zur Blutgerinnungshemmung und chirurgische Eingriffe umfassen.
Intensivstationen (ICUs, von englisch Intensive Care Units) sind spezielle Abteilungen in Krankenhäusern, die der intensiven Beobachtung und Versorgung von schwerkranken Patienten dienen. Sie sind mit medizinischen Geräten ausgestattet, die lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Kreislauf und Stoffwechsel überwachen und unterstützen können.
Die ICUs werden typischerweise für Patienten genutzt, die nach Operationen oder wegen schwerer Erkrankungen eine intensivierte Pflege benötigen. Dazu gehören zum Beispiel Patienten mit Atemversagen, Kreislaufschwäche, Sepsis, Vergiftungen, Schädel-Hirn-Trauma oder nach größeren Operationen.
Die Versorgung auf Intensivstationen erfolgt durch speziell ausgebildetes Personal, wie Ärzte mit Zusatzqualifikation in Intensivmedizin und Pflegekräfte mit Weiterbildung in Intensivpflege. Die Betreuung ist rund um die Uhr gewährleistet, und es wird eine enge Überwachung der Vitalfunktionen durchgeführt.
Die ICUs sind oft in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt, wie beispielsweise eine operative Intensivstation, eine internistische Intensivstation oder eine neurologische Intensivstation. Jeder Bereich ist auf die Behandlung spezifischer Erkrankungen und Verletzungen ausgerichtet.
Geschmacksstörungen sind Beeinträchtigungen oder Störungen der Fähigkeit, Geschmacksreize wahrzunehmen und zu unterscheiden. Medizinisch gesehen handelt es sich um eine Schädigung der Geschmacksknospen (Papillae gustatoriae) auf der Zunge oder der Nervenbahnen, die die Geschmacksinformationen zum Gehirn weiterleiten.
Es gibt vier grundlegende Geschmacksqualitäten: süß, salzig, sauer und bitter. Eine Geschmacksstörung kann dazu führen, dass eine oder mehrere dieser Qualitäten verändert, reduziert oder sogar völlig ausgelöscht werden. In einigen Fällen können Betroffene auch einen metallischen oder künstlichen Geschmack wahrnehmen (Dysgeusie).
Geschmacksstörungen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie beispielsweise Infektionen, Verletzungen, Operationen im Mund- und Rachenraum, exponierende Chemikalien, Medikamente, Strahlentherapie im Kopf-Hals-Bereich oder bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Multiple Sklerose oder Parkinson. Auch altersbedingter Abbau der Sinneszellen und -rezeptoren kann zu einer Abnahme der Geschmacksempfindlichkeit führen.
Die Diagnose von Geschmacksstörungen erfolgt meist durch eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle, einschließlich der Zunge und des Rachens, sowie durch Abklärung möglicher Grunderkrankungen oder Medikamenteneinnahmen. In manchen Fällen werden spezielle Tests wie die Elektrogustometrie (EMG) durchgeführt, um die Geschmacksempfindlichkeit quantitativ zu messen und gegebenenfalls weitere Therapiemaßnahmen einzuleiten.
Barotrauma ist ein medizinischer Begriff, der die Verletzung beschreibt, die durch plötzlichen oder ungleichmäßigen Druckwechsel auf den Körper entsteht, insbesondere in gasgefüllten Hohlräumen. Das häufigste Beispiel für ein Barotrauma ist das Taucherlungenödem, bei dem sich die Lunge aufbläht und Risse bekommt, wenn ein Taucher beim Auftauchen zu schnell an die Oberfläche kommt und der Druck nicht ausreichend reguliert wird.
Es kann aber auch andere Bereiche des Körpers betreffen, wie zum Beispiel das Mittelohr oder den Magen-Darm-Trakt. Im Allgemeinen ist Barotrauma eine Komplikation von Aktivitäten mit schnellen Druckänderungen, wie Tauchen, Fliegen in großen Höhen oder bei der Benutzung von Atemschutzgeräten in engen Röhren.
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Praziquantel
Hoigné-Syndrom
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Transurethrale Resektion
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Georg IV. (Vereinigtes Königreich)
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Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom
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Durchgangssyndrom • Verwirrtheit nach OP
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Kategorie:Verwirrtheit - Yogawiki
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Erbrechen2
- Hinzu kommen Muskelschmerzen, Erbrechen, Durchfall und Verwirrtheit. (gelbeseiten.de)
- Bei akuten Symptomen wie Verwirrtheit, Benommenheit, Erbrechen oder hohem Puls und sehr niedrigem Blutdruck kontaktieren Sie bitte einen Arzt! (bayern.de)
Symptome1
- Ein Problem: Durch Symptome wie Verwirrtheit und mangelndes Wiedererkennen kann das Syndrom leicht als Demenz fehlinterpretiert werden. (lifeline.de)
Fieber1
- utopia.de » Ratgeber » Ab wann habe ich Fieber oder erhöhte Temperatur? (utopia.de)
Benommenheit1
- Du solltest dir ebenso ärztlichen Rat einholen, wenn fiebersenkende Medikamente und Hausmittel keine Wirkung zeigen oder du unter Verwirrtheit, Benommenheit oder Fieberkrämpfen leidest. (utopia.de)
Demenz1
- Wie verhalte ich mich bei Verwirrtheit/Demenz? (asklepios.com)
Niedrigem1
- Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Verwirrtheit, niedrigem Blutdruck und Koma kommen. (apotheken-umschau.de)
Eigenschaften1
- Verwirrtheit - viele Eigenschaften, die mit Verwirrtheit tun haben. (yoga-vidya.de)
Unruhe1
- Bei einer Überdosierung kann es zu Schläfrigkeit, Verwirrtheit und Unruhe kommen. (aliva.de)
Schwindel1
- Das kann zu Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit und Schwindel führen. (herzberatung.de)
Delir1
- Delir bezeichnet einen meist nur kurzzeitig andauernden Zustand der Verwirrtheit, der vor allem in Verbindung mit Alkoholkrankheit und anderen Suchtkrankheiten meist nach einigen Stunden des Entzugs auftritt (Delirum tremens). (idlt.at)