Urtikaria, häufig als Nesselsucht bezeichnet, ist eine Hauterkrankung, die durch das plötzliche Auftreten juckender, geröteter, wärmer empfundener und leicht erhabener Quaddeln (oft mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern bis mehreren Zentimetern) gekennzeichnet ist, die normalerweise kurzlebig sind und ständig an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten können.
Urticaria Pigmentosa ist eine seltene, chronisch rezidivierende Hauterkrankung, die durch das Auftreten von pigmentierten, makulopapulösen Läsionen mit Juckreiz und Quaddelbildung bei Reizung gekennzeichnet ist, hervorgerufen durch eine Mastzellaktivierung durch einen mutierten Tyrosinkinase-Rezeptor. (Diese Definition erfordert möglicherweise ein gewisses Maß an medizinischem Fachwissen, um vollständig verstanden zu werden.)
Histamin-H1-Antagonisten, nicht sedierend, sind Arzneistoffe, die selektiv und kompetitiv an H1-Rezeptoren binden, um die Wirkungen von Histamin zu blockieren, ohne jedoch eine signifikante sedierende Nebenwirkung zu verursachen. Sie werden hauptsächlich in der Therapie von allergischen Erkrankungen eingesetzt.
Hauttests sind diagnostische Verfahren, bei denen eine kleine Menge eines Allergens oder Antigens auf die Haut appliziert wird, um eine Überempfindlichkeitsreaktion zu induzieren und so das Vorhandensein einer spezifischen allergischen Sensibilisierung zu bestimmen.
Histamin-H1-Antagonisten, auch bekannt als Antihistaminika der 1. Generation, sind eine Klasse von Medikamenten, die die histaminvermittelte Reaktion durch Bindung an H1-Rezeptoren blockieren und somit allergische Symptome wie Juckreiz, laufende Nase und Hautausschläge lindern.
Arzneimittelüberempfindlichkeit bezeichnet eine ungewöhnliche, überschießende Reaktion des Immunsystems auf ein Arzneimittel, das zuvor bereits eingenommen wurde und normalerweise gut vertragen wurde, was in der Regel durch die Bildung von Antikörpern oder überreaktiven T-Zellen gegen bestimmte Bestandteile des Medikaments vermittelt wird.
Eine chronische Erkrankung ist eine langanhaltende oder wiederkehrende Gesundheitsstörung, die über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten besteht und häufig nicht vollständig geheilt werden kann, obwohl ihre Symptome durch Therapie oft gelindert oder kontrolliert werden können.
Anaphylaxie ist eine schwerwiegende, systemische, allergische Reaktion, die rasch nach Exposition gegenüber einem Allergen auftritt und durch die Freisetzung von Mediatoren wie Histamin aus aktivierten Mastzellen vermittelt wird, wodurch es zu Symptomen wie Hautausschlag, Atemnot, Urtikaria, Bronchospasmus und Blutdruckabfall kommen kann.
Histaminantagonisten, auch bekannt als Antihistamine, sind Medikamente, die die Wirkung von Histamin, einer Chemikalie, die der Körper als Reaktion auf eine allergische Reaktion freisetzt, blockieren oder reduzieren.
Antiallergika sind Medikamente, die allergische Reaktionen des Körpers durch Blockierung der Histamin-Rezeptoren oder Stabilisierung von Mastzellen reduzieren oder verhindern. Sie werden oft eingesetzt, um Symptome wie Juckreiz, Niesen und laufende Nase zu lindern, die mit Allergien einhergehen.
Nahrungsmittelüberempfindlichkeit ist eine Fehlreaktion des Immunsystems auf bestimmte Nahrungsmittelproteine, die zu unangenehmen und manchmal lebensbedrohlichen Symptomen führen kann, wie z.B. Hautausschlägen, Atemnot oder Magen-Darm-Beschwerden. (Quelle: Aesculap Akademie GmbH)
Cetirizin ist ein oral wirksamer, länger aktiver Antihistaminikum der zweiten Generation, das üblicherweise zur symptomatischen Behandlung von Allergien wie Heuschnupfen und Nesselsucht eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert.
Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der eine wichtige Rolle in der Immunabwehr gegen Parasiten spielt und an allergischen Reaktionen beteiligt ist, indem er die Aktivierung von Mastzellen und Basophilen vermittelt.
Loratadin ist ein oral einzunehmendes Antihistaminikum der zweiten Generation, das üblicherweise zur Linderung von Allergiesymptomen wie Rhinitis und Urtikaria eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert, ohne eine sedierende Wirkung zu haben.
Anisakiasis ist eine durch den Verzehr roher oder unzureichend gegarter Meeresfrüchte verursachte parasitäre Krankheit, bei der die Larven des Anisakis-Wurms im Magen-Darm-Trakt des Menschen invasive Läsionen hervorrufen.

Histamin-H1-Antagonisten, nicht sedierend, sind Arzneistoffe, die selektiv an H1-Rezeptoren wirken und antagonisieren, ohne dabei eine sedierende Wirkung zu verursachen. Histamin ist eine biogene Aminverbindung, die bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird und an Histamin-Rezeptoren bindet, was zu verschiedenen Symptomen wie Juckreiz, Rhinorrhoe (Nasenlaufen), Bronchospasmus (Verengung der Atemwege) und Pruritus (Juckreiz) führt.

Histamin-H1-Antagonisten werden üblicherweise zur Behandlung von allergischen Erkrankungen wie Heuschnupfen, Nesselsucht und Ekzemen eingesetzt. Traditionelle Antihistaminika wie Diphenhydramin und Dimenhydrinat können jedoch sedierende Wirkungen haben, was ihre Verwendung während der Arbeitszeit oder bei Tätigkeiten, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern, einschränkt.

Deshalb wurden nicht-sedierende Histamin-H1-Antagonisten entwickelt, die eine selektivere Wirkung an H1-Rezeptoren haben und weniger sedierend wirken. Beispiele für nicht-sedierende Histamin-H1-Antagonisten sind Loratadin, Cetirizin und Fexofenadin. Diese Arzneistoffe werden oft bevorzugt eingesetzt, um allergische Symptome zu lindern, ohne die sedierenden Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen.

Hauttests, auch bekannt als Hauttestungen, sind diagnostische Verfahren, bei denen eine kleine Menge eines Allergens oder Substanzen auf die Haut eines Patienten aufgetragen wird, um eine Überempfindlichkeitsreaktion zu induzieren. Die häufigsten Arten von Hauttests sind Patch-Tests, Scratch-Tests und Intrakutan-Tests.

Ein Patch-Test ist ein Verfahren, bei dem ein Allergen auf einen Pflasterstreifen aufgetragen und auf die Haut geklebt wird, um eine allergische Reaktion zu überprüfen. Der Test dauert in der Regel 48 Stunden oder länger.

Ein Scratch-Test, auch bekannt als Prick-Test, ist ein Verfahren, bei dem eine kleine Menge eines Allergens unter die Haut gekratzt wird, um eine sofortige allergische Reaktion zu überprüfen. Das Ergebnis wird innerhalb von 15 bis 20 Minuten sichtbar.

Ein Intrakutan-Test ist ein Verfahren, bei dem eine kleine Menge eines Allergens direkt in die Haut injiziert wird, um eine allergische Reaktion zu überprüfen. Das Ergebnis wird innerhalb von 15 bis 20 Minuten sichtbar.

Hauttests werden häufig eingesetzt, um festzustellen, ob ein Patient auf bestimmte Allergene wie Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel oder Medikamente reagiert. Die Ergebnisse von Hauttests können dazu beitragen, eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung für allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma, Ekzeme und Nesselsucht zu empfehlen.

Histamin-H1-Antagonisten, auch bekannt als Antihistaminika der 1. Generation, sind eine Klasse von Medikamenten, die die Wirkung von Histamin an H1-Rezeptoren blockieren. Histamin ist eine biologisch aktive Substanz, die bei allergischen Reaktionen und Entzündungsprozessen freigesetzt wird und eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen kann, wie Juckreiz, laufende Nase, Niesen, Hautrötungen und -erscheinungen sowie Magen-Darm-Beschwerden.

Histamin-H1-Antagonisten binden an die H1-Rezeptoren und verhindern so, dass Histamin seine Wirkung entfalten kann. Diese Medikamente werden häufig zur Linderung von Symptomen bei Allergien, wie Heuschnupfen oder Nesselsucht, eingesetzt. Einige Beispiele für Histamin-H1-Antagonisten sind Diphenhydramin, Dimenhydrinat und Clemastin.

Es ist wichtig zu beachten, dass Histamin-H1-Antagonisten der 1. Generation auch anticholinerge Eigenschaften haben und Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, Benommenheit und Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten verursachen können. Diese Nebenwirkungen können die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit im Alltag beeinträchtigen, insbesondere bei älteren Menschen oder wenn diese Medikamente in Kombination mit Alkohol eingenommen werden.

Arzneimittelüberempfindlichkeit ist ein ungewöhnlich starker oder abnormer Reaktionszustand des Immunsystems auf ein Medikament, das zuvor bereits eingenommen wurde. Es tritt normalerweise nach wiederholter Einnahme eines Arzneimittels auf und wird durch die Bildung von Antikörpern gegen bestimmte Bestandteile des Arzneimittels hervorgerufen. Die Symptome können variieren, aber sie umfassen in der Regel Hautausschläge, Juckreiz, Atembeschwerden und anaphylaktische Schocks. In schweren Fällen kann eine Arzneimittelüberempfindlichkeit lebensbedrohlich sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Arzneimittelüberempfindlichkeit nicht mit Nebenwirkungen eines Medikaments verwechselt werden sollte, die bei der ersten Einnahme auftreten können und nicht mit dem Immunsystem zusammenhängen.

Eine chronische Krankheit ist eine langfristige Erkrankung, die in der Regel über einen Zeitraum von drei Monaten oder länger andauert und häufig nicht vollständig geheilt werden kann. Sie erfordern oft eine kontinuierliche Behandlung und Überwachung, um Symptome zu verwalten und Komplikationen zu vermeiden. Viele chronische Erkrankungen sind mit funktionellen Einschränkungen oder Behinderungen verbunden und können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben.

Beispiele für chronische Krankheiten sind Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen wie COPD (chronic obstructive pulmonary disease) und neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose. Es ist wichtig zu beachten, dass chronische Krankheiten nicht nur im Alter auftreten können, sondern Menschen jeden Alters betreffen können.

Es gibt viele Faktoren, die das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen können, darunter genetische Veranlagung, ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht und Bewegungsmangel. Präventive Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen und moderater Alkoholkonsum können das Risiko von chronischen Krankheiten verringern.

Anaphylaxie ist eine schwerwiegende, systemische (den ganzen Körper betreffende) Überreaktion des Immunsystems auf einen auslösenden Stimulus (Allergen). Sie tritt normalerweise plötzlich auf und kann innerhalb von Minuten bis zu zwei Stunden nach der Exposition gegenüber dem Allergen auftreten.

Die Symptome können leicht bis lebensbedrohlich sein und umfassen Hautreaktionen (Juckreiz, Hautausschlag, Rötung), Atemwegsprobleme (Engegefühl in der Brust, Keuchen, Heiserkeit, Atemnot), Herz-Kreislauf-Probleme (Schwindel, Benommenheit, beschleunigter Puls, Blutdruckabfall), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen) und neurologische Symptome (Schwindel, Bewusstlosigkeit).

Die häufigsten Auslöser sind Nahrungsmittel, Insektengifte (Bienen, Wespen), Medikamente und Latex. Anaphylaxie erfordert sofortige medizinische Behandlung, einschließlich Notfallmedikamenten wie Adrenalin, Antihistaminika und Kortikosteroiden. Personen mit bekannter Allergie, die ein hohes Risiko für Anaphylaxie haben, können sich auch einer Immuntherapie unterziehen, um das Risiko zu verringern.

Histamin-Antagonisten, auch bekannt als H1-Blocker oder Antihistamine, sind eine Klasse von Medikamenten, die die Wirkung von Histamin auf den Körper blockieren. Histamin ist eine Chemikalie, die der Körper als Reaktion auf eine allergische Reaktion freisetzt und Entzündungen verursacht. Durch die Blockierung der H1-Rezeptoren in den Zellen des Körpers können Antihistamine Symptome wie Juckreiz, Niesen, laufende Nase und tränende Augen lindern, die mit Allergien einhergehen. Sie werden auch zur Behandlung von Hautausschlägen, Magen-Darm-Beschwerden und Schlaflosigkeit eingesetzt. Es gibt zwei Arten von Histamin-Rezeptoren im Körper: H1 und H2. Antihistamine beziehen sich speziell auf Medikamente, die an H1-Rezeptoren wirken.

Antiallergika sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Linderung der Symptome von Allergien eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie die Wirkung von Histamin, einem Chemikalium, das bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird, blockieren oder vermindern. Histamin bewirkt, dass Blutgefäße erweitert werden und Flüssigkeit austritt, was zu Entzündungen und Juckreiz führt.

Es gibt zwei Hauptgruppen von Antiallergika:

1. Antihistaminika: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin auf seine Rezeptoren im Körper. Es gibt zwei Generationen von Antihistaminika. Die ersten Generationen, wie Diphenhydramin und Chlorpheniramin, können Schläfrigkeit verursachen. Die zweiten Generationen, wie Loratadin und Cetirizin, haben weniger Nebenwirkungen und werden oft als sicherer angesehen.

2. Intranasale Corticosteroide: Diese Medikamente sind in Form von Nasensprays erhältlich und wirken entzündungshemmend. Sie werden häufig zur Behandlung von allergischer Rhinitis (Heuschnupfen) eingesetzt, um die Entzündung der Nasenschleimhaut zu reduzieren.

Antiallergika können auch bei anderen Arten von Allergien wie Nesselsucht, Insektenstichen und Lebensmittelallergien eingesetzt werden. Es ist wichtig, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um die richtige Dosierung und Art des Antiallergikums zu bestimmen, das für eine bestimmte Allergie am besten geeignet ist.

Nahrungsmittelüberempfindlichkeit ist ein Oberbegriff, der verschiedene unerwünschte Reaktionen des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel oder Bestandteile von Nahrungsmitteln umfasst. Im Gegensatz zu einer Nahrungsmittelallergie, die eine spezifische Überreaktion des Immunsystems auf ein Allergen darstellt, kann eine Nahrungsmittelüberempfindlichkeit auch andere Ursachen haben, wie zum Beispiel eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Substanzen in Nahrungsmitteln.

Die Symptome einer Nahrungsmittelüberempfindlichkeit können variieren und reichen von leichten Beschwerden wie Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschlägen oder Juckreiz bis hin zu schwerwiegenderen Reaktionen wie Atemnot oder Anaphylaxie. Im Gegensatz zu Nahrungsmittelallergien treten die Symptome einer Nahrungsmittelüberempfindlichkeit jedoch in der Regel zeitverzögert auf und können sich erst Stunden nach dem Verzehr des betreffenden Nahrungsmittels bemerkbar machen.

Da die Ursachen von Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten vielfältig sein können, ist eine genaue Diagnose oft schwierig und erfordert eine sorgfältige Anamnese sowie gegebenenfalls weitere Untersuchungen wie Provokationstests oder Blutuntersuchungen. Eine adäquate Therapie hängt von der Art und Schwere der Reaktion ab und kann von einer Ernährungsumstellung über Medikamente bis hin zur Immuntherapie reichen.

Cetirizin ist ein oral einzunehmendes Antihistaminikum der zweiten Generation, das für die Behandlung von allergischen Symptomen wie Juckreiz, laufender Nase, Niesen und tränenden Augen bei saisonaler Allergie (H Hay Fever) und ganzjähriger Allergie (allergische Rhinitis) eingesetzt wird. Es ist auch wirksam bei der Linderung von Pruritus (Juckreiz) bei chronischen idiopathischen Urtikaria und atopischer Dermatitis. Cetirizin wirkt, indem es die Wirkung von Histamin, einem Chemikalium, das der Körper als Reaktion auf eine allergische Reaktion freisetzt, blockiert. Es hat eine lange Wirkungsdauer und verursacht im Allgemeinen weniger sedierende Nebenwirkungen als ältere Antihistaminika.

Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der Teil des Immunsystems ist und eine wichtige Rolle in der allergischen Reaktion spielt. Es wird von B-Lymphozyten produziert und an Mastzellen und Basophile gebunden, die sich hauptsächlich in Haut, Schleimhäuten und Blutgefäßen befinden.

Wenn eine Person mit einer Allergie einem Allergen ausgesetzt ist, bindet das IgE an dieses Allergen und löst eine Kaskade von Reaktionen aus, die zur Freisetzung von Mediatoren wie Histamin führt. Diese Mediatoren verursachen die typischen Symptome einer allergischen Reaktion, wie Juckreiz, Niesen, laufende Nase, Hautausschlag und Atembeschwerden.

Es ist wichtig zu beachten, dass IgE nicht nur an der Entstehung von Allergien beteiligt ist, sondern auch eine Rolle bei der Abwehr von Parasiten wie Würmern spielt.

Loratadin ist ein oral einzunehmendes Antihistaminikum der zweiten Generation, das für die Behandlung von allergischen Symptomen wie Rhinitis (Schnupfen) und Urtikaria (Nesselsucht) eingesetzt wird. Es wirkt durch Blockierung der H1-Rezeptoren, wodurch die Wirkung von Histamin, einem Chemikalium, das der Körper als Reaktion auf eine allergische Reaktion freisetzt, reduziert wird. Loratadin ist bekannt für seine geringe sedierende Wirkung im Vergleich zu ersten Generation Antihistaminika. Es ist in Form von Tabletten oder Lösungen erhältlich und wird üblicherweise einmal täglich eingenommen.

Anisakiasis ist eine durch den Verzehr roher oder unzureichend gegarter Meeresfrüchte, wie Fisch oder Tintenfisch, verursachte parasitäre Krankheit. Sie wird von Anisakis-Larven verursacht, die in den Muskeln der Meeresfrüchte leben und beim Verzehr in den Magen-Darm-Trakt des Menschen gelangen können. Dies kann zu Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. In schweren Fällen kann die Larve in die Darmwand eindringen und eine Entzündung verursachen, die als gastroallergische Anisakiasis bezeichnet wird. Die Diagnose erfolgt meist durch den Nachweis der Larven im Stuhl oder im Gewebe des betroffenen Organs. Die Behandlung besteht in der Regel darin, die Larve zu entfernen und symptomatische Therapien zur Linderung der Beschwerden einzusetzen.

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  • Die Urtikaria, auch Nesselsucht, -fieber oder -ausschlag genannt, ist die häufigste Erkrankung der Haut. (daab.de)
  • Die Nesselsucht (Urtikaria) ist eine Hauterkrankung, die bei einer Allergie gegen Nahrungsmittel oder bei physischen und psychischen Reizen, wie z.B. Stress, auftreten kann. (wikibooks.org)
  • Bei Nesselsucht - auch Urtikaria genannt - handelt es sich um eine Hauterkrankung , erläutert Dr. Heidrun Mitzel-Rink. (wz-kliniken.de)
  • Die Nesselsucht (mediz.Urtikaria) gehört zu den häufigen Hauterkrankungen. (web.app)
  • Was Sie über Zusatzstoffe und Urtikaria/Nesselsucht unbedingt wissen sollten. (urtikariaverband.eu)
  • Urtikaria ist der medizinische Begriff für Nesselsucht, ein Ausbruch von erhabenen roten Beulen oder Läsionen am Körper, normalerweise als Reaktion auf ein Allergen. (onevalllc.com)
  • Urtikaria oder Nesselsucht ist eine Erkrankung der Haut mit wiederkehrender, flüchtiger Quaddelbildung und Juckreiz . (hautinfo.at)
  • Bei der akuten Urtikaria verschwinden die Symptome nach relativ kurzer Zeit (längstens 6 Wochen) wieder, es gibt aber auch chronische Verlaufsformen, bei denen die Nesselsucht länger (über Monate oder Jahre) anhält und einer dauerhaften Behandlung beim Dermatologen bedarf. (hautinfo.at)
  • Allerdings handelt es sich dabei genau genommen um Urtikaria (Nesselsucht). (lifeline.de)
  • Haben nun die Einnahme pausiert und geben dafür Cetirizin Tropfen gegen die Nesselsucht/Urtikaria. (sanego.de)
  • Eine unzureichend behandelte chronisch spontane Urtikaria (csU, Nesselsucht) bringt für die Betroffenen deutliche Einbußen in der Lebensqualität mit sich. (lisavienna.at)
  • Immer wieder entstehen flüchtige, juckende Hautveränderungen - so ergeht es Betroffenen mit Nesselsucht, die auch Urtikaria genannt wird. (uniklinikum-leipzig.de)
  • Die Haut reagiert darauf mit einer allergischen Reaktion, die man auch Nesselsucht oder Urtikaria nennt. (lifeline.de)
  • Linderung von Nesselsucht (Urtikaria). (sanicare.de)
  • Daher sollte das Augenmerk nicht allein auf die klassischen Symptome (Hautveränderungen und Juckreiz) gerichtet sein, sondern auch auf die Folgen, die die Urtikaria für die Patienten und ihre Angehörigen mit sich bringen kann. (daab.de)
  • Die Urtikaria ist in der Regel mit Juckreiz begleitet. (biomanantial.com)
  • Sie ist plötzlich da - mit Juckreiz und Quaddelbildung, im schlimmsten Fall auch mit Schwellungen: Urtikaria macht auch vor Kindern nicht halt. (hautinfo.at)
  • Denn Urtikaria verursacht einen Juckreiz zum buchstäblich aus der Haut fahren - die quälende Hautkrankheit erscheint spontan und bringt juckende Quaddeln und/oder schmerzhafte Angioödeme (Wasseransammlungen im Gewebe mit sich, die zu einer plötzlichen Schwellung der tieferen Hautschichten führt), die länger als sechs Wochen bestehen bleiben (2). (lisavienna.at)
  • Juckreiz/Urtikaria). (scribd.com)
  • Welt-Urtikaria-Tag am 1. (juvenismed.at)
  • Vortrag auf Deutschem Allergiekongress in Dresden / Welt-Urtikaria-Tag am 1. (uniklinikum-leipzig.de)
  • Oktober ist Welt-Urtikaria-Tag, um auf diese Krankheit - in diesem Jahr besonders auf das Krankheitsbild der chronischen spontanen Urtikaria - aufmerksam zu machen. (uniklinikum-leipzig.de)
  • Sind die Symptome nicht auslösbar, kann die Diagnose „chronisch spontane Urtikaria" ohne vorherigen Provokationstest gestellt werden. (web.app)
  • Die bekannteste Form ist die akute Urtikaria, die schon nach der Berührung mit einer Brennnessel auftreten kann. (daab.de)
  • Augmentation: Das Zusammenspiel mehrerer Faktoren führt zum Auftreten von Urtikaria. (dermacompass.net)
  • Auch bei der Urtikaria vaskulitis - einer völlig anderen Erkrankung - können Symptome auftreten, die der chronischen spontanen Urtikaria sehr ähnlich sind. (web.app)
  • Erfahren Sie mehr auf https://rheuma-liga.de ️Kanal kostenfrei abonnieren: http://bit.ly/Rheuma-Liga-YouTubeVaskulitis: Bei Ute Garske begann die Erkrank Unter dem Begriff Urtikaria wird eine Reihe von Erkrankungen zusammengefasst, die durch das Auftreten von Quaddeln oder Haut- und Schleimhautschwellungen (Angioödeme) oder beidem charakterisiert sind. (web.app)
  • Urtikaria bezeichnet das Auftreten von Quaddeln als Folge einer Gefäßerweiterung und erhöhten Permeabilität. (oeaz.at)
  • A Urtikaria ist eine Hauterkrankung, die durch das Auftreten von hohen, rötlichen und sehr juckenden Läsionen gekennzeichnet ist. (sevgikizyurdu.org)
  • A Urtikaria ist durch das schnelle Auftreten von Hautläsionen wie bekannt gekennzeichnet Urtikale, die rote, stark juckende Läsionen sind. (sevgikizyurdu.org)
  • Ausschlusskritierien für das Hypokomplementämische Urtikaria-Vaskulitis-Syndrom sind persistierend deutlich erhöhte Kryoglobuline und entsprechende Symptome einer primären oder sekundären Kryoglobulinämie, ein hochtitriger Doppelstrang-DNA-Antikörper, erniedrigte C1-Esterase-Inhibitorspiegel oder ein angeborener Komplementdefekt. (web.app)
  • Wenn Kinder an Urtikaria erkranken, unterscheiden sich ihre Symptome nicht wesentlich von denen Erwachsener. (hautinfo.at)
  • November 2018 Andere Formen der Urtikaria auf der Webseite des Urticaria Network, aufgerufen am 6. (wikipedia.org)
  • Je nach Dauer, Krankheitsverlauf und Auslöser werden verschiedene Formen der Urtikaria unterschieden. (daab.de)
  • Chronische Urtikaria-Formen dauern länger als sechs Wochen an und gehen mit täglichen (kontinuierlichen) oder in Abständen von mehreren Tagen (rezidivierenden) Symptomen einher. (daab.de)
  • Inhalte sind unter anderem Auslöser, Formen, Diagnostik, Behandlung und Spezialthemen wie Urtikaria im Kindesalter oder Urtikaria & Ernährung. (daab.de)
  • Welche Formen der Urtikaria gibt es und wie sieht eine entsprechende Diagnostik aus? (wz-kliniken.de)
  • Besondere Formen der Urtikaria-Vaskulitis. (web.app)
  • Thema waren die induzierbaren Formen der Urtikaria. (urtikaria-netzwerk-bb.de)
  • Mediziner sprechen in solchen Fällen von einer chronisch spontanen Urtikaria (csU) oder chronisch induzierbaren Urtikaria (CindU). (daab.de)
  • Dabei ist das klare Ziel der Behandlung bei der chronisch spontanen Urtikaria eine Symptomfreiheit (4,5). (lisavienna.at)
  • An der UKL-Hautklinik laufen zurzeit Studien zur chronischen spontanen Urtikaria und zur primären Kälteurtikaria. (uniklinikum-leipzig.de)
  • Die Ursache der Urtikaria ist Hitze im Blut und das Eindringen exogener Wind-Pathogene. (akupunktur-expert.info)
  • Wir werden uns die aquagene Urtikaria im Detail ansehen, von der Ursache dieser Allergie bis zu den damit verbundenen Symptomen und der Behandlung. (onevalllc.com)
  • Eine Wasserallergie ist sehr ungewöhnlich, was die Suche nach der Ursache der aquagenen Urtikaria schwierig macht. (onevalllc.com)
  • Trotz des Fehlens einer konkreten Ursache der aquagenen Urtikaria gibt es sehr einfache Möglichkeiten, die Allergie zu diagnostizieren. (onevalllc.com)
  • Die Ursache der chronischen Urtikaria ist dagegen sehr häufig eine Allergie gegen den eigenen Körper. (hautinfo.at)
  • A Urtikaria Wenn die Ursache identifiziert und entfernt wird, kann geheilt werden, aber viele Fälle werden chronisch und erfordern eine kontinuierliche Behandlung für viele Jahre. (sevgikizyurdu.org)
  • Urtikaria kann manchmal eine schwer zu kontrollierende Krankheit sein und je nach Ursache auch keine Heilung haben . (sevgikizyurdu.org)
  • Urtikaria, oder auch als chronischer Nesselausschlag bekannt, ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung. (juvenismed.at)
  • Bei einer Urtikaria kommt es zu plötzlich juckenden Quaddeln an der Haut oder einzelnen Hautpartien. (daab.de)
  • Die Urtikaria dauert in der Regel zwischen zwei und sechs Stunden vom Ausbruch, und verschwinden spontan ohne Narbenbildung oder Verletzungen in der Haut. (biomanantial.com)
  • Kontaktieren Sie JUVENIS für eine Behandlung von Urtikaria. (juvenismed.at)
  • Infekte: Meist liegt einer akuten Urtikaria ein Infekt zugrunde. (dermacompass.net)
  • Auslöser der akuten Urtikaria sind meist Infekte, die zu einer Überreaktion des Immunsystems führen. (hautinfo.at)
  • Die Auslöser einer akuten Urtikaria sind in den meisten Fällen evident - wie bspw. (oeaz.at)
  • Bei chronisch spontaner Urtikaria kein Kostengutsprachegesuch nötig für Omalizumab Leukotrienantagonisten whs. (dermacompass.net)
  • In diese Studie konnten erwachsene gesunde Teilnehmer & Patienten mit chronischer spontaner Urtikaria (csU) aufgenommen werden. (novartis.de)
  • Ab Übergang in chronische Urtikaria die therapeutischen Richtlinien derselben beachten (inkl. (dermacompass.net)
  • In der Praxis treten zwei verschiedene Typen der Urtikaria auf: Äußere Wind-Hitze und äußere Wind-Kälte Die Behandlungsprinzipien bei dieser Erkrankung bestehen im Wesentlichen darin, Wind zu zerstreuen und das Blut zu beleben (qū fěng huó xuè). (akupunktur-expert.info)
  • Dieses Foto zeigt einen positiven Eiswürfeltest bei einem Patienten mit idiopathischer kälteinduzierter Urtikaria. (msdmanuals.com)
  • Im Gegensatz zur chronischen Urtikaria steht die Quaddelbildung meist mit einem äußeren Reiz in Verbindung. (wikipedia.org)
  • In der Kombination mit Schweiß bringt sie auch Miliaria, Urtikaria und Akne zum Blühen. (medscape.com)
  • November 2018 https://www.urtikaria.net.de Webseite der UNEV urtikaria Network e.V. UNEV - urtikaria network e.V.: UNEV. (wikipedia.org)
  • Dies zeigt eine anlässlich des Welt-Urtikaria-Tages 2018 präsentierte Studie (1). (lisavienna.at)
  • Hypocomplementemic urticarial vasculitis (HUV) is a rare form of cutaneous small-vessel vasculitis characterized by recurrent episodes of urticaria and painful, tender, burning or itchy skin Kutane Vaskulitis & Pfeiffersches Drüsenfieber & Urtikaria: Mögliche Ursachen sind unter anderem Postvirales Müdigkeitssyndrom. (web.app)
  • Urtikaria entsteht aufgrund der Freisetzung von Histaminen, Bradykinin, Kallikrein und anderen vasoaktiven Substanzen aus Mastzellen und Basophilen in der oberflächlichen Dermis, was zu intradermalen Ödemen, verursacht durch die Vasodilation der Kapillaren und der Venen (und gelegentlich verursacht durch eine leukozytäre Infiltration), führt. (msdmanuals.com)
  • Die Auslöser einer Urtikaria können vielfältig sein und oft dauert es Monate bis sie identifiziert werden, wenn überhaupt. (daab.de)
  • Brennende Vibrationsurtikaria, cholinergische Urtikaria, aquagene Urtikaria. (web.app)
  • Auch als aquagene Urtikaria bekannt, kann die extrem seltene Wasserallergie Schmerzen und Hautprobleme für die unglückliche Person verursachen, die davon betroffen ist. (onevalllc.com)
  • Seien Sie versichert, aquagene Urtikaria ist eine sehr reale Allergie. (onevalllc.com)
  • Was ist aquagene Urtikaria (allergisch gegen Wasser)? (onevalllc.com)
  • Was ist aquagene Urtikaria und was bedeutet es, eine Wasserallergie zu haben? (onevalllc.com)
  • Doch erst als Paul Ehrlich 1879 die Mastzellen entdeckte, wurde die aquagene Urtikaria als Allergie eingestuft. (onevalllc.com)
  • Die cholinergische Urtikaria, umgangssprachlich auch Schweißallergie, ist eine auf einer Schwäche des Immunsystems beruhende Pseudoallergie, d. h. körpereigene Immunzellen (Mastzellen) können äußere Faktoren nicht ausreichend bekämpfen. (wikipedia.org)
  • Die cholinergische Urtikaria wird daher auch als Anstrengungsurtikaria, Wärmereflexurtikaria und Schwitzurtikaria bezeichnet. (wikipedia.org)
  • Eintrag Urtikaria cholinergische in Altmeyers Enzyklopädie der Dermatologie, aufgerufen am 6. (wikipedia.org)
  • Nicht nur der Besuch beim Facharzt, sondern auch die Information über das eigene Krankheitsbild, mögliche Ursachenforschung und Therapieoptionen, tragen dazu bei besser mit der Diagnose Urtikaria zu leben. (daab.de)
  • Der Ausschlag, der mit der folgenden Methode behandelt wurde, kann mit den westlichen Diagnosen Urtikaria und Ekzem beschrieben werden. (akupunktur-expert.info)
  • Urtikaria ist eine Hautkrankheit, die durch ödematöse Hautveränderungen bezeichnet ist. (biomanantial.com)
  • Wissenschaftler haben eine Reihe von Theorien aufgestellt, die Verbindungen zur Laktoseintoleranz sowie zu Krankheiten wie Atopie, polymorphe, leichte Eruption, cholinerge Urtikaria, Bernard-Soulier-Syndrom und HIV-Infektion umfassen. (onevalllc.com)
  • Der Deutsche Allergie- und Asthmabund - DAAB berät seit über 125 Jahren Menschen mit Allergien, Asthma, Neurodermitis und Urtikaria. (daab.de)
  • Bei JUVENIS in Wien wird Urtikaria von erfahrenen Hautärzten behandelt. (juvenismed.at)
  • Wie wird ein Kind mit Urtikaria behandelt? (hautinfo.at)
  • Generell können Kinder in jedem Alter an einer Urtikaria erkranken. (hautinfo.at)
  • An einer chronischen Urtikaria erkranken 0,5-1 % der Menschen1. (hautinfo.at)
  • Die Auslöser für eine akute Urtikaria bei Kindern sind in erster Linie Infekte, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien. (hautinfo.at)