Temperament
Charakter
Frühkindliches Verhalten
Schüchternheit
Persönlichkeitsfragebogen
Persönlichkeitsentwicklung
Persönlichkeit
Verhalten des Kindes
Elternrolle
Nervous System Physiological Processes
Frustration
Mutter-Kind-Beziehungen
Mütter
Anpassungsstörungen
Persönlichkeitstests
Anger
Persönlichkeitsbewertung
Angst
Intern-externe Kontrolle
Kinderpsychologie
Reizbare Stimmung
Kindesentwicklung
Kindliche Verhaltensstörungen
Autoritarismus
Stottern
Eltern-Kind-Beziehungen
Genetik, Verhaltens-
Mütterliches Verhalten
Individualität
New Orleans
Ausagieren
Soziale Anpassung
Explorationsverhalten
Fragebogen
Models, Psychological
Hydrocortison
Kind behinderter Eltern
Adaptation, psychologische
Emotionen
Humoralpathologie
Enzyklopädien
Geschichte, 19. Jahrhundert
Geschichte, 17. Jahrhundert
Geschichte, 18. Jahrhundert
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In der Medizin wird der Begriff "Charakter" nicht in einem spezifisch medizinischen Sinne verwendet, sondern er stammt aus der allgemeinen Psychologie und Philosophie. Er bezieht sich auf die Summe der psychologischen Eigenschaften, Merkmale und Einstellungen, die das Verhalten einer Person prägen und kennzeichnen.
Im klinischen Kontext wird der Begriff "Charakter" manchmal in Bezug auf die Persönlichkeitseigenschaften eines Patienten verwendet, um deren Einfluss auf ihre Krankheit oder Genesung zu beschreiben. Zum Beispiel kann ein Arzt sagen, dass ein Patient mit einer bestimmten Charakterstruktur besser in der Lage ist, mit chronischen Schmerzen umzugehen als jemand anderes.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Charakter" subjektiv und schwer zu messen sein kann, was dazu führen kann, dass er in der klinischen Praxis uneinheitlich verwendet wird.
Frühkindliches Verhalten bezieht sich auf das Verhaltensrepertoire eines Kindes in den frühen Entwicklungsstadien, insbesondere im Alter von 0-5 Jahren. Es umfasst die körperliche, kognitive, sprachliche und sozial-emotionale Entwicklung des Kindes. Dazu gehören Fähigkeiten wie Greifen, Krabbeln, Laufen lernen, Spracherwerb, Entwicklung von Sozialkompetenzen und Emotionsregulation.
Abweichungen vom altersentsprechenden Verhalten können auf Entwicklungsstörungen oder Behinderungen hinweisen. Frühkindliches Verhalten wird oft in der kinderärztlichen Praxis, in Kinderkrippen und -gärten sowie in der Frühförderung beobachtet und bewertet, um gegebenenfalls frühzeitig interventionelle Maßnahmen einzuleiten.
Es gibt keine spezifische "medizinische" Definition für 'Elternrolle', da dies eher ein sozial-emotionales Konzept ist. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff 'Elternrolle' jedoch auf die Verantwortung, Fürsorge, Schutz und Unterstützung von Kindern in ihrer emotionalen, sozialen und physischen Entwicklung zu übernehmen.
In einem medizinisch-psychologischen Kontext kann die Elternrolle auch die Aufgabe umfassen, medizinische Entscheidungen für das Kind zu treffen, medizinische Versorgung zu organisieren und sicherzustellen, dass das Kind eine angemessene Pflege und Behandlung erhält.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Elternrolle nicht unbedingt auf biologische Eltern beschränkt ist. Adoptiveltern, Pflegeeltern, Stiefeltern oder andere Erwachsene, die eine Fürsorgefunktion für ein Kind übernehmen, können ebenfalls wichtige Rollen in der Entwicklung und Erziehung des Kindes spielen.
Die physiologischen Prozesse des Nervensystems beziehen sich auf die Funktionen und Vorgänge, die für den normalen Betrieb und die Aufrechterhaltung der Homeostase dieses Systems verantwortlich sind. Dazu gehören:
1. Die Reizaufnahme durch Sinnesorgane, welche elektrische Signale an das Gehirn senden.
2. Die Informationsverarbeitung im Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark), wo Informationen integriert, verarbeitet und interpretiert werden.
3. Die Erzeugung von Reaktionen durch die Aktivierung efferenter Neuronen, die Muskeln oder Drüsen steuern.
4. Die Aufrechterhaltung der Homöostase durch die Regulation vitaler Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Atmung, Blutdruck und Stoffwechsel.
5. Das Lernen und Gedächtnis durch Veränderungen in der neuronalen Aktivität und Konnektivität.
6. Die Bewegungskoordination durch die Integration sensorischer Informationen und motorischer Befehle.
Störungen in diesen physiologischen Prozessen können zu verschiedenen neurologischen Erkrankungen führen.
Im Allgemeinen bezieht sich 'Frustration' im medizinischen Kontext nicht auf eine spezifische Krankheit oder Diagnose, sondern eher auf ein Gefühl oder einen emotionalen Zustand. Es handelt sich um eine negative Emotion, die entsteht, wenn ein Mensch daran gehindert wird, ein erwartetes Ziel zu erreichen, oder wenn seine Bemühungen, ein Problem zu lösen, fehlschlagen. Frustration kann mit Gefühlen wie Wut, Ärger und Enttäuschung einhergehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass chronische Frustration oder das Unvermögen, mit frustrierenden Situationen umzugehen, zu psychischen Problemen wie Angststörungen, Depressionen und Stress führen kann. In solchen Fällen ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um adäquate Bewältigungsstrategien zu erlernen und möglichen psychischen Komplikationen vorzubeugen.
Die Mutter-Kind-Beziehung bezieht sich auf die einzigartige und komplexe Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind, die von Beginn des Lebens des Kindes an entsteht und sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Sie ist durch emotionale, soziale und physische Interaktionen gekennzeichnet, die für das Wachstum, die Entwicklung und das Wohlbefinden des Kindes von entscheidender Bedeutung sind.
Eine gesunde Mutter-Kind-Beziehung zeichnet sich durch eine an die Bedürfnisse des Kindes angepasste Fürsorge aus, einschließlich Nahrungsaufnahme, körperlicher Zuneigung, emotionaler Unterstützung und kognitiver Stimulation. Sie ist auch durch eine wechselseitige Kommunikation gekennzeichnet, bei der die Mutter auf die nonverbalen und verbalen Signale des Kindes reagiert und so das Kind in seiner Entwicklung fördert.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung einen erheblichen Einfluss auf die psychische, emotionale und soziale Entwicklung des Kindes haben kann. Negative Erfahrungen in der Mutter-Kind-Beziehung, wie z.B. Vernachlässigung oder Missbrauch, können zu langfristigen Entwicklungsproblemen führen. Positive und unterstützende Mutter-Kind-Beziehungen hingegen können dazu beitragen, dass Kinder sich sicher, geborgen und wertgeschätzt fühlen, was wiederum ihre Fähigkeit fördert, positive Beziehungen zu anderen aufzubauen und ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln.
Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff oder eine Definition für "Mütter" im Sinne von Muttertiere oder menschlichen Müttern. Im medizinischen Kontext werden Begriffe wie "Gebärfreudigkeit", "Mutterschaft" oder "maternale Fürsorge" verwendet, um verschiedene Aspekte der Rolle und Verantwortung einer Mutter zu beschreiben. Wenn Sie spezifischere Informationen zu einem dieser Themen benötigen, können Sie mich gerne fragen.
Anpassungsstörungen sind eine Klasse von Störungen, die auftreten, wenn ein Individuum mit einem belastenden Ereignis oder einer Situation konfrontiert ist, mit der er Schwierigkeiten hat umzugehen. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) sind Anpassungsstörungen durch "klinisch bedeutsame Stresssymptome oder Leistungsimpairments" gekennzeichnet, die "innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Belastungsfaktoren" auftreten. Diese Symptome müssen nicht notwendigerweise das Kriterium für ein posttraumatisches Stresssyndrom erfüllen, und die Belastungsfaktoren sind in der Regel weniger intensiv als bei posttraumatischen Belastungsstörungen.
Anpassungsstörungen können sich auf verschiedene Arten manifestieren, einschließlich Ängsten, Depressionen, Traurigkeit, Besorgnis, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Beeinträchtigungen des täglichen Funktionierens. Die Symptome müssen nicht unbedingt kontinuierlich sein und können auch in Wellen auftreten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Anpassungsstörungen nicht als chronische oder lang anhaltende Erkrankungen betrachtet werden, sondern vielmehr als vorübergehende Reaktionen auf belastende Ereignisse. Die Prognose von Anpassungsstörungen ist in der Regel gut, und die Symptome neigen dazu, sich zu verbessern oder zu verschwinden, sobald sich das Individuum an die neue Situation angepasst hat.
In der Medizin wird 'Anger' (dt. Wut oder Zorn) als eine starke, emotional belastende Reaktion auf ein persönlich empfundenes Unrecht, einen Verlust oder eine Bedrohung definiert. Es kann sich als ein Gefühl von Frustration, Aggression oder Feindseligkeit manifestieren und ist oft mit körperischen Reaktionen wie einem beschleunigten Herzschlag, erhöhtem Blutdruck und Muskelanspannung verbunden.
Anger ist nicht per se eine Krankheit, sondern kann ein normales und gesundes Gefühl sein, solange er angemessen und kontrolliert ausgedrückt wird. Wenn Anger jedoch unkontrollierbar, übermäßig oder chronisch wird, kann er zu ernsthaften psychischen und physischen Problemen führen, wie z.B. Depressionen, Angststörungen, Beziehungsproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In solchen Fällen kann eine medizinische oder psychologische Behandlung erforderlich sein.
In der Medizin und Psychologie wird Angst als ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung oder Befürchtung definiert, das mit physiologischen und kognitiven Veränderungen einhergeht. Es ist eine normale menschliche Emotion, die auf reale oder imaginierte Bedrohungen reagiert. Angst kann jedoch auch pathologisch werden und zu verschiedenen Angststörungen führen, wenn sie übermäßig, unangemessen oder anhaltend auftritt und die Funktionsfähigkeit des täglichen Lebens beeinträchtigt.
Die Symptome von Angst können körperlich sein, wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atembeschwerden, Übelkeit oder Durchfall. Psychologisch kann Angst dazu führen, dass man sich ängstlich, unruhig, besorgt, konfus oder verwirrt fühlt und Schwierigkeiten hat, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen.
Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, wie z.B. Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Angststörung, Spezifische Phobien und Generalisierte Angststörung. Die Behandlung von Angststörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie (insbesondere kognitiver Verhaltenstherapie) und Medikamenten.
Es tut mir leid, ich konnte keine allgemein akzeptierte Definition für "intern-externe Kontrolle" in der Medizin finden. Der Begriff scheint eher im Zusammenhang mit psychologischen und sozialwissenschaftlichen Theorien wie der Locus of Control-Theorie verwendet zu werden, die nicht unbedingt als medizinische Fachgebiete gelten.
Die Locus of Control-Theorie bezieht sich auf die Überzeugungen einer Person darüber, wie viel Kontrolle sie über die Ereignisse in ihrem Leben hat. Internale Kontrollüberzeugungen bedeuten, dass eine Person glaubt, dass sie selbst die Kontrolle über das, was passiert, hat, während externe Kontrollüberzeugungen bedeuten, dass eine Person glaubt, dass äußere Kräfte oder Zufälle die Kontrolle haben.
Wenn Sie nach etwas Bestimmtem gesucht haben und diese Erklärung hilfreich war, lassen Sie es mich wissen. Andernfalls bitte ich um weitere Klarstellungen oder Kontexte, damit ich Ihre Frage besser beantworten kann.
Kinderpsychologie ist ein Zweig der Psychologie, der sich auf die Untersuchung, Diagnose und Behandlung emotionaler, sozialer und kognitiver Entwicklungs- und Verhaltensprobleme von Kindern im Alter von etwa 0 bis 12 Jahren konzentriert. Es beinhaltet das Studium der psychologischen, emotionalen, sozialen und Verhaltensentwicklung von Kindern während ihrer verschiedenen Entwicklungsstadien.
Kinderpsychologen arbeiten mit Kindern, die an einer Vielzahl von Problemen leiden können, wie z. B. Lernstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Entwicklungsverzögerungen, Angststörungen, depressiven Störungen, Verhaltensauffälligkeiten und anderen psychischen Erkrankungen. Sie können auch mit Kindern arbeiten, die traumatische Ereignisse erlebt haben oder andere schwierige Lebensumstände durchmachen.
Die Kinderpsychologie beinhaltet auch die Beratung von Eltern und anderen Bezugspersonen, um sicherzustellen, dass sie die Unterstützung und Ressourcen erhalten, die sie benötigen, um das Wohlbefinden und die Entwicklung ihres Kindes zu fördern. Kinderpsychologen können auch in der Forschung tätig sein, um mehr über die kindliche Entwicklung und psychische Gesundheit zu erfahren.
Kindesentwicklung bezieht sich auf den Prozess des Wachstums und der Entwicklung von körperlichen, kognitiven, sprachlichen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern vom Säuglingsalter bis zur adoleszenten Phase. Dieser Prozess ist komplex und dynamisch und wird durch die Wechselwirkung von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren beeinflusst.
Die Kindesentwicklung verläuft nicht immer linear und kann durch verschiedene Faktoren wie Ernährung, Bildung, Erziehung, Gesundheitsversorgung, sozioökonomischen Status und kulturellen Hintergrund beeinflusst werden. Daher ist es wichtig, ein kindzentriertes Ansatz zu verfolgen, der die individuellen Bedürfnisse, Stärken und Interessen von Kindern in den Vordergrund stellt, um ihre optimale Entwicklung zu fördern.
Die Kindesentwicklung wird oft in verschiedene Domänen unterteilt, einschließlich:
1. Körperliche Entwicklung: beinhaltet das Wachstum und die Entwicklung von motorischen Fähigkeiten wie Feinmotorik und Grobmotorik.
2. Kognitive Entwicklung: beinhaltet die Entwicklung von Denkfähigkeiten, Problemlösungsfähigkeiten, Gedächtnis, Sprache und Wahrnehmung.
3. Soziale und emotionale Entwicklung: beinhaltet die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kooperation und Kommunikation sowie emotionalen Fähigkeiten wie Gefühlsregulation und Selbstwahrnehmung.
Die Kindesentwicklung wird von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen wie Pädiatrie, Psychologie, Psychiatrie, Neurologie, Sozialarbeit und Bildung beobachtet und gefördert, um sicherzustellen, dass Kinder die bestmögliche Unterstützung erhalten, um ihr Potenzial zu entfalten.
Kindliche Verhaltensstörungen sind wiederkehrende oder anhaltende Muster des Verhaltens, die für das Alter und die Entwicklungsstufe der Kinder unangemessen sind und die normalen Funktionsfähigkeiten in verschiedenen Umgebungen wie zu Hause, in der Schule oder in sozialen Situationen beeinträchtigen. Dazu können aggressive, hyperaktive, oppositionelle, verweigernde oder ängstliche Verhaltensweisen gehören.
Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Kind unterschiedlich ist und bestimmte Verhaltensweisen altersentsprechend sein können. Wenn jedoch diese Verhaltensweisen häufig auftreten, sich nicht verbessern oder sogar verschlimmern, und wenn sie die Fähigkeit des Kindes beeinträchtigen, mit Gleichaltrigen zu interagieren, Hausaufgaben zu erledigen oder alltägliche Aufgaben auszuführen, kann es sich um eine Verhaltensstörung handeln.
Es gibt verschiedene Arten von kindlichen Verhaltensstörungen, wie zum Beispiel:
1. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
2. Oppositionelle Defiantdisorder (ODD)
3. Leichte oder Störung des Sozialen Verhaltens (CD)
4. Tic-Störungen, wie das Tourette-Syndrom
5. Angststörungen und depressive Störungen
Es ist wichtig, dass Kinder mit Verhaltensstörungen eine gründliche Evaluierung und Diagnose durch einen qualifizierten Facharzt oder Psychologen erhalten, um die geeignete Behandlung zu ermöglichen. Die Behandlung kann eine Kombination aus Verhaltensänderung, Elterntrainings, sozialen Kompetenztrainings, Medikation und Ergotherapie umfassen.
Autoritarianism ist kein medizinischer Begriff. Es handelt sich um ein Konstrukt aus der Sozialpsychologie und Politikwissenschaft, das beschreibt, in welchem Ausmaß eine Person autoritäre Einstellungen und Verhaltensweisen aufweist.
Charakteristisch für autoritäre Persönlichkeiten sind unter anderem:
* Unterordnung unter authority figures (autoriтарische Führer oder Autoritätspersonen)
* Aggression gegenüber Individuen, die als andersartig oder minderwertig wahrgenommen werden
* Konventionelle Moralvorstellungen und Rigidität in der Denkweise
Obwohl Autoritarianismus kein medizinischer Begriff ist, kann er in Zusammenhang mit psychischen Störungen stehen. Einige Forscher argumentieren beispielsweise, dass autoritäre Persönlichkeitsmerkmale bei bestimmten psychischen Erkrankungen wie zum Beispiel antisozialer Persönlichkeitsstörung oder paranoider Persönlichkeitsstörung verstärkt auftreten können.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass es keine allgemeingültige "medizinische" Definition für Eltern-Kind-Beziehungen gibt, da diese Beziehungen ein komplexes und vielschichtiges soziales Phänomen sind, das von verschiedenen Fachbereichen untersucht wird, darunter Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Psychiatrie.
Im Allgemeinen versteht man unter Eltern-Kind-Beziehungen jedoch die Beziehung zwischen einem Elternteil (oder Bezugsperson) und seinem Kind, die durch gegenseitige Interaktionen, Bindung, Fürsorge und Erziehung geprägt ist. Diese Beziehungen sind von entscheidender Bedeutung für die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Kindes und können sich sowohl positiv als auch negativ auf das Wohlbefinden und Verhalten des Kindes auswirken.
In der medizinischen oder psychiatrischen Praxis kann die Qualität von Eltern-Kind-Beziehungen bei der Diagnose und Behandlung von verschiedenen kindlichen Störungen, wie beispielsweise Bindungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder depressiven Erkrankungen, berücksichtigt werden.
Um eine umfassendere Definition zu erhalten, können Sie sich auf die Fachgebiete der Psychologie und Soziologie beziehen, in denen Eltern-Kind-Beziehungen ausführlicher untersucht werden.
Behavioral Genetics ist ein Forschungsbereich in der Psychologie und Biologie, der sich mit dem Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren und Verhaltensweisen befasst. Es untersucht, wie Gene die Persönlichkeit, kognitive Fähigkeiten, Motivationen, Emotionen und psychiatrische Störungen eines Individuums beeinflussen können.
Die Forschungsmethoden in der Verhaltensgenetik umfassen Tierstudien, Familienstudien, Zwillingsstudien und Adoptionsstudien. Diese Methoden werden verwendet, um die Heritabilität von verschiedenen Verhaltensmerkmalen zu bestimmen, also den Anteil der Variation eines Merkmals, der auf genetische Unterschiede zurückzuführen ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass Verhaltensgenetik nicht die Ansicht vertritt, dass Gene ein bestimmtes Verhalten determinieren oder dass Umweltfaktoren keine Rolle spielen. Stattdessen betont sie die Komplexität der Wechselwirkungen zwischen Genen und Umwelt, die das Verhalten beeinflussen können.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffes "mütterliches Verhalten". In der Regel bezieht sich dieser Begriff auf das Nurturen, Schützen und Pflegen von Kindern oder schwächeren Personen. Er kann auch verwendet werden, um das instinktive oder erlernte Verhalten von Tieren gegenüber ihrem Nachwuchs zu beschreiben. In einem medizinischen oder psychologischen Kontext könnte "mütterliches Verhalten" auf die Fürsorge und Unterstützung einer Mutter für ihr Kind hinweisen, die sich in positiven Interaktionen und Bindungserfahrungen äußert. Es kann auch auf die Übernahme von Pflege- und Erziehungsaufgaben durch eine Person gegenüber einem Kind angewandt werden, unabhängig davon, ob sie die leibliche Mutter ist oder nicht.
In der Medizin wird der Begriff "Individualität" nicht spezifisch definiert, da er eher ein philosophisches oder soziologisches Konzept ist. Im Allgemeinen bezieht es sich auf die einzigartigen Eigenschaften, Merkmale und Charakteristiken eines Menschen, die ihn von anderen unterscheiden.
In der klinischen Praxis wird der Begriff "Individualisierung" jedoch häufig verwendet, um anzudeuten, dass medizinische Entscheidungen, Behandlungspläne oder Präventionsmaßnahmen auf die einzigartigen Bedürfnisse, Merkmale und Umstände eines Patienten abgestimmt werden.
Zum Beispiel können zwei Patienten mit derselben Erkrankung unterschiedliche Behandlungspläne erhalten, da sie unterschiedliche Komorbiditäten, Allergien, genetische Prädispositionen oder persönliche Vorlieben haben. Daher ist die "Individualisierung" ein wichtiger Aspekt der personalisierten Medizin, bei der medizinische Entscheidungen auf der Grundlage des gesamten Spektrums molekularer, genetischer, umweltbedingter und Lebensstilfaktoren getroffen werden, die die Gesundheit eines Menschen beeinflussen.
Ich bin eine künstliche Intelligenz und mein Wissen ist basierend auf dem, was bis 2021 verfügbar war. Ich kann keine neuen Informationen nach diesem Datum verarbeiten.
Es scheint, dass Ihre Anfrage nach "New Orleans" in einer medizinischen Definition sucht, aber "New Orleans" ist eine Stadt in Louisiana, USA und hat keinen direkten Bezug zur Medizin. Es gibt jedoch möglicherweise medizinische Einrichtungen oder Ereignisse, die mit New Orleans verbunden sind. Zum Beispiel ist das Tulane Medical Center ein führendes Krankenhaus in New Orleans, bekannt für seine herausragenden Leistungen in der Herzchirurgie und anderen Bereichen.
Wenn Sie nach etwas Bestimmtem suchen, wie einer medizinischen Einrichtung oder einem Ereignis in New Orleans, lassen Sie es mich bitte wissen, damit ich eine genauere Antwort geben kann.
"Das Ausagieren (auch als "Abreacten" bekannt) ist ein psychologischer Prozess, bei dem unbewältigte oder verdrängte Gefühle, Konflikte oder Erfahrungen auf eine akzeptable und symbolische Weise zum Ausdruck gebracht werden. Dies kann durch verschiedene Arten von Verhalten geschehen, wie z.B. Träumen, kreative Aktivitäten, Therapiesitzungen oder sogar durch körperliche Symptome. Das Ziel des Ausagierens ist es, die angestauten Emotionen zu reduzieren und psychische Spannungen abzubauen."
Explorationsverhalten bezieht sich auf die Neugier und das aktive Erforschen der Umgebung durch Individuen, um neue Informationen zu sammeln und ein besseres Verständnis der Welt zu erlangen. In einem medizinischen Kontext wird dieser Begriff manchmal im Zusammenhang mit dem menschlichen Sexualverhalten verwendet, um das Ausprobieren verschiedener sexueller Aktivitäten oder Partner als Teil eines normalen Entwicklungsprozesses zu beschreiben. Es kann auch auf die Untersuchung des Körpers durch den Patienten selbst oder andere, wie zum Beispiel bei der Selbstuntersuchung von Brustkrebs, angewendet werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Explorationsverhalten in verschiedenen Kontexten unterschiedlich interpretiert und bewertet werden kann. Während es im Allgemeinen als positiv und gesund angesehen wird, wenn Menschen ihre Umgebung erforschen und neue Erfahrungen machen, kann es auch problematisch sein, wenn es zu risikoreichem oder unangemessenem Verhalten führt. In solchen Fällen ist eine angemessene Beratung und Unterstützung durch medizinische Fachkräfte erforderlich.
Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.
Psychologische Modelle sind in der Psychologie konstruierte formale Darstellungen oder Theorien, die beschreiben, wie verschiedene psychologische Phänomene funktionieren und miteinander verbunden sind. Sie werden verwendet, um das Verhalten, Erleben und Denken von Menschen zu erklären und vorherzusagen.
Es gibt viele verschiedene Arten von psychologischen Modellen, die sich auf unterschiedliche Bereiche der Psychologie beziehen, wie z.B. kognitive Architekturen, Lernmodelle, Motivationsmodelle, Persönlichkeitsmodelle, soziale Kognitionsmodelle und neurowissenschaftliche Modelle.
Psychologische Modelle können auf verschiedenen Ebenen der Analyse angesiedelt sein, von molekularen Prozessen im Gehirn bis hin zu sozialen Interaktionen zwischen Menschen. Sie können auch unterschiedliche Methoden zur Überprüfung ihrer Gültigkeit verwenden, wie z.B. Experimente, Beobachtungen, Befragungen und neuropsychologische Untersuchungen.
Insgesamt dienen psychologische Modelle dazu, das Verständnis von psychologischen Phänomenen zu verbessern, indem sie komplexe Prozesse vereinfachen und vorhersagbare Muster aufzeigen. Sie sind nützlich für Forscher, um Hypothesen zu testen und Theorien zu entwickeln, sowie für Praktiker, um Interventionen zu gestalten und Therapien zu verbessern.
Hydrocortison ist ein synthetisch hergestelltes Glucocorticoid, das stark entzündungshemmend und immunsuppressiv wirkt. Es wird häufig in der Medizin eingesetzt, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu behandeln, die Entzündungen oder überaktive Immunantworten umfassen. Dazu gehören Hauterkrankungen, Atemwegserkrankungen, rheumatische Erkrankungen, nephrotisches Syndrom und andere Autoimmunerkrankungen.
Es funktioniert, indem es die Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Zellen hemmt und die Aktivität des Immunsystems unterdrückt. Hydrocortison wird auch als Ersatztherapie bei Nebennierenrindeninsuffizienz eingesetzt, da es an der Stelle von Cortisol wirkt, einem natürlich vorkommenden Hormon, das vom Körper produziert wird.
Wie andere Glucocorticoide kann Hydrocortison auch eine Reihe von Nebenwirkungen haben, insbesondere wenn es in hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Diese Nebenwirkungen können Osteoporose, Gewichtszunahme, Bluthochdruck, Diabetes, Hautverdünnung, erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und psychische Probleme umfassen.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für den Begriff "Kind behinderter Eltern". In der sozialwissenschaftlichen und pädagogischen Forschung wird jedoch der Begriff "Kind in einer Familie mit Behinderung" oder "Kind mit behinderten Elternteilen" verwendet.
Eine allgemein anerkannte Definition für diese Begriffe lautet: Kinder, die mindestens ein Elternteil haben, das eine körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigung hat, die dessen Fähigkeit, die Rolle als Elternteil auszuüben, beeinflusst.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kinder nicht unbedingt selbst behindert sein müssen und dass die Auswirkungen der Behinderung des Elternteils auf das Kind variieren können. Die Art und Weise, wie sich die Beeinträchtigung des Elternteils auf das Kind auswirkt, hängt von Faktoren wie der Schwere der Behinderung, den vorhandenen Unterstützungssystemen und der Fähigkeit der Familie, mit der Behinderung umzugehen, ab.
Psychologische Adaptation bezieht sich auf den Prozess der Anpassung an neue oder veränderte Lebensumstände, Ereignisse oder Stressfaktoren, die eine Bedrohung für das psychische Wohlbefinden darstellen können. Dabei kann es sich um akute Veränderungen wie den Verlust eines geliebten Menschen oder chronische Belastungen wie eine langwierige Erkrankung handeln.
Die psychologische Adaptation umfasst kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Anpassungsprozesse. Kognitive Anpassungen können die Umstrukturierung von Gedankenmustern oder das Finden neuer Bedeutungen in Bezug auf die Situation beinhalten. Emotionale Anpassungen können Änderungen der Gefühlsreaktionen und des Affektmanagements umfassen, während verhaltensbezogene Anpassungen Veränderungen im eigenen Handeln darstellen.
Der Prozess der psychologischen Adaptation kann mit Herausforderungen verbunden sein und erfordert oft aktive Coping-Strategien wie das Suchen nach sozialer Unterstützung, das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Entwicklung von Resilienz. Im Idealfall führt die psychologische Adaptation zu einem verbesserten Wohlbefinden und einer erhöhten Fähigkeit, mit zukünftigen Herausforderungen umzugehen.
In der Medizin und Psychologie werden Emotionen als komplexe mentale Zustände definiert, die mit unterschiedlichen physiologischen Reaktionen, Erfahrungen und Verhaltensweisen einhergehen. Sie sind subjektive Empfindungen, die aus einer Person's Interpretation ihrer sozialen und körperlichen Umwelt resultieren. Emotionen können kurzfristig sein, wie Angst oder Freude, oder länger anhalten, wie Zufriedenheit oder Depression. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, unser Denken, unser Gedächtnis und unser Verhalten. Emotionen sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Interaktion und Kommunikation.
Die Humoralpathologie ist ein historischer Konzept in der Medizin, der seine Wurzeln in den antiken griechischen und ägyptischen medizinischen Traditionen hat. Es wurde später von Hippokrates und Galen weiterentwickelt. Laut dieser Theorie werden Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der Körperflüssigkeiten oder „Säfte“ verursacht, die als „Humoren“ bezeichnet werden. Diese Humoren umfassen Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle.
Jeder Mensch wird nach dieser Theorie mit einer bestimmten Mischung dieser Körpersäfte geboren, die seine Konstitution bestimmt. Wenn diese Balance durch übermäßige oder unzureichende Produktion, Sekretion oder Exkretion der Humoren gestört ist, führt dies zu Krankheiten. Die Behandlung zielte darauf ab, das Gleichgewicht der Körpersäfte wiederherzustellen, zum Beispiel durch Aderlass, Diät, Brechmittel oder Abführmittel.
Obwohl die Humoralpathologie in der modernen Medizin nicht mehr anerkannt wird, hat sie doch einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin gehabt und uns Konzepte wie Pathophysiologie und das Streben nach einem gesunden Gleichgewicht des Körpers geliefert.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Ich nehme an, dass Sie nach der Bedeutung des Terms "Geschichte" im Kontext der Medizin des 19. Jahrhunderts fragen. In diesem Fall bezieht sich "Geschichte" auf die Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, ihren Gesundheitszustand und ihre Krankengeschichte, die von einem medizinischen Fachpersonal wie Arzt oder Krankenschwester gesammelt wird.
Im 19. Jahrhundert erfuhr die Medizin bedeutende Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, was auch zu einer Verfeinerung des Prozesses der Erhebung der Krankengeschichte führte. Der Arzt oder das medizinische Fachpersonal stellten dem Patienten eine Reihe von Fragen zur aktuellen Erkrankung sowie zu früheren Erkrankungen, Verletzungen und Operationen.
Die Antworten auf diese Fragen halfen den Ärzten bei der Diagnose und Planung der Behandlung. Im 19. Jahrhundert begann man auch, die Bedeutung der psychosozialen Faktoren in der Krankheitsentstehung zu erkennen, was dazu führte, dass Fragen zur Lebensweise, Ernährung, Arbeitsbedingungen und emotionalen Gesundheit des Patienten hinzugefügt wurden.
Insgesamt spielte die Erhebung der Krankengeschichte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, und sie ist bis heute ein entscheidender Bestandteil der medizinischen Versorgung.
Ich gehe davon aus, dass Sie nach der Bedeutung des Begriffs "Geschichte" im 17. Jahrhundert in der Medizin fragen.
Im 17. Jahrhundert erfuhr die medizinische Praxis und Lehre eine bedeutende Weiterentwicklung. Der Begriff "Geschichte" wurde in der Medizin hauptsächlich im Zusammenhang mit der Erhebung von Patientendaten verwendet, um eine diagnosebezogene Einschätzung des Gesundheitszustands eines Patienten vornehmen zu können.
Die "Geschichte" (Anamnese) bezog sich auf die systematische Erfassung und Aufzeichnung der Krankengeschichte eines Patienten, einschließlich seiner aktuellen Beschwerden, früheren Erkrankungen, Verletzungen, Operationen, Allergien, Familienanamnese, sozialen Faktoren und Lebensgewohnheiten.
Die Aufnahme der "Geschichte" war ein wichtiger Bestandteil des ärztlichen Untersuchungsprozesses, um eine möglichst genaue Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu planen. Die Erhebung der "Geschichte" wurde oft in Form eines persönlichen Gesprächs zwischen Arzt und Patient durchgeführt, wobei der Arzt Fragen stellte und die Antworten des Patienten aufschrieb.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff "Geschichte" im 17. Jahrhundert in der Medizin die systematische Erhebung und Aufzeichnung der Krankengeschichte eines Patienten bezeichnete, um eine genaue Diagnose stellen und eine wirksame Behandlung planen zu können.
Ich gehe davon aus, dass Sie nach der Bedeutung des Terms "Geschichte" im Kontext der Medizin des 18. Jahrhunderts fragen. In diesem Zeitraum erfuhr die Art und Weise, wie medizinische Geschichte erhoben wurde, bedeutsame Veränderungen.
Im 18. Jahrhundert begann sich das Sammeln von detaillierten Patientengeschichten zu etablieren, um Krankheitsbilder besser verstehen und diagnostizieren zu können. Die "Geschichte" (Anamnese) wurde als ein wesentliches Instrument der medizinischen Untersuchung angesehen.
Eine medizinische Definition des Begriffs 'Geschichte' im 18. Jahrhundert bezieht sich demnach auf:
Die systematische Erhebung und Aufzeichnung von Informationen über einen Patienten, einschließlich seiner aktuellen Beschwerden (Hauptbeschwerde), früherer Erkrankungen, Verletzungen oder Operationen, Familienanamnese, sozialen Umständen, Lebensgewohnheiten und weiteren Faktoren, die für die Diagnose, Prognose und Behandlung der Krankheit relevant sein könnten.
Diese detaillierte Erfassung von Daten ermöglichte es Ärzten, bessere Rückschlüsse auf die zugrundeliegenden Ursachen von Krankheiten zu ziehen und individuell abgestimmte Behandlungsmethoden zu entwickeln.
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- ttt - titel, thesen, temperamente ist eine wöchentliche Kultursendung im Ersten, die abwechselnd vom BR aus München, vom HR aus Frankfurt am Main, vom MDR aus Leipzig, vom NDR aus Hamburg, vom RBB in Berlin (bis 2003 vom SFB) und vom WDR aus Köln produziert wird. (yahoo.com)
- 26. März 2023 · 26.03.2023 ttt - titel thesen temperamente Themen u.a. (yahoo.com)
- www.wdr.de › ttt-titel-thesen-temperamente ttt - titel thesen temperamente am So. (yahoo.com)
- www.daserste.de › information › wissen-kultur Video: Vergessene Fotos - ttt - titel , thesen , temperamente - Das. (yahoo.com)
- 2023 · Alle Videos zu ttt - titel , thesen , temperamente Senden Teilen Empfehlen Im Dezember 2022 tauchten bisher unbekannte Fotos aus dem Warschauer Ghetto auf. (yahoo.com)
- Anders als aspekte, das zwei Jahre vorher auf Sendung gegangen war, hielt Titel, Thesen, Temperamente lange an einem engen Kulturbegriff fest und zeigte kaum Beiträge zur Alltags- oder Populärkultur. (wunschliste.de)
- Titel, Thesen, Temperamente war die Nachfolgesendung des Literaturmagazins Ex libris. (wunschliste.de)
- Wo wird "ttt - titel thesen temperamente" gestreamt? (wunschliste.de)
- Wo und wann läuft "ttt - titel thesen temperamente" im Fernsehen? (wunschliste.de)
- titel thesen temperamente' (BR) / am Sonntag, 23. (123people.de)
- 7.05.2020 (GWUP): Nicht nur ,,ZEIT" und „Spiegel" berichten über die aktuell kursierenden Verschwörungstheorien zu Covid 19, auch das TV-Kulturmagazin „Titel, Thesen, Temperamente" (ttt) widmet sich dem Thema. (gwup.org)
George Balanchine1
- Die vier Temperamente" von George Balanchine sind nicht nur ein Glanzstück des neoklassischen Ballettrepertoires, sie verkörpern auch alles, was den Stil des russisch-amerikanischen Starchoreographen ausmacht: virtuose Technik, athletische Vitalität und charmante Details. (operamrhein.de)
Weise1
- Das Temperament (von lateinisch temperamentum „Mischung") beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert, also seinen Verhaltensstil. (wikipedia.org)
Ballett3
- Das sind die „Vier Temperamente" als Doppelstück, nämlich als Klavierkonzert und abstraktes Ballett für den legendären Choreografen Georges Balanchine, in jeder Hinsicht. (liederhalle-stuttgart.de)
- Für das Ballett am Rhein choreographiert er eine Uraufführung zum melancholischen Temperament und lässt sich dabei von der Musik Franz Schuberts leiten. (operamrhein.de)
- Dem sanguinischen Temperament geht Demis Volpi, Ballettdirektor und Chefchoreograph des Ballett am Rhein, in seiner Uraufführung nach. (operamrhein.de)
Melancholische1
- Ich habe mich während des Studiums mit diesem Thema beschäftigt: Fasziniert hat mich immer das melancholische Temperament. (operamrhein.de)
Zeigt4
- Wir sprechen darüber, was ein Sanguiniker ausmacht, wie sich dieses Temperament in verschiedenen Situationen zeigt und welche Vor- und Nachteile damit einhergehen können. (bcast.fm)
- Lipps bietet reiches Beobachtungsmaterial zum Erkennen der menschlichen Temperamente und zeigt anschaulich, wie sie sich im Seelischen, in der Lebenshaltung und der physischen Konstitution des Menschen ausprägen. (buchfinden.com)
- An Beispielen zeigt Lipps mögliche Unterrichtsgestaltungen, welche die Temperamente berücksichtigen. (buchfinden.com)
- Da Nestroy zeigt in seina Poss'n de Charaktaeigenschåft'n stoak üwazeichn't und aa, wia se eahnare Kinda trotz'n gegenteulich'n Temperament kreizweis valieb'n tan. (wikipedia.org)
Lebhaft1
- In dieser Folge geht es um das sanguinische Temperament, auch als "lebhaft" und "gesellig" bekannt. (bcast.fm)
Hund1
- Aus der Unterschiedlichkeit des Temperaments ist es wichtig einen Hund auszuwählen, dessen Temperament und Energie zu Ihrem individuellen Lebensstil passt. (casd-aussies.de)
Sendung1
- Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt an die Zuschauerredaktion unter [email protected] . (daserste.de)
Choleriker2
- Trefflich porträtiert sie die vier Temperamente der Menschen - den aufbrausenden Choleriker, den entspannt-gelassenen Phlegmatiker, den grüblerischen Melancholiker und den heiter-genussfreudigen Sanguiniker. (nuernbergersymphoniker.de)
- Sie sollen der Bildunterschrift nach die vier Temperamente wiederspiegeln: Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker (von links nach rechts). (neumeister.com)
Seite1
- zu den bekanntesten zählen: die Forschungen von Hans Jürgen Eysenck eine Modifikation von Eysencks Modell wurde von Jeffrey Alan Gray vorgenommen der Myers-Briggs-Typindikator (MBTI) der Keirsey Temperament Sorter, eine Variante des MBTI die Temperamentsmerkmale nach Strelau die Forschung von Jerome Kagan (Harvard University) Temperament ist von psychologischer Seite definiert worden als die besonders ausgeprägte Empfänglichkeit eines Menschen für ein bestimmtes Gefühl. (wikipedia.org)
Sanguiniker1
- Der Sanguiniker: Was ist ein Sanguinisches Temperament? (bcast.fm)
Situationen1
- Aufgrund ihres wunderbaren Temperaments und ihrer Anpassungsfähigkeit an verschiedene Situationen wurde sie auch als Haustier beliebt. (tierewissen.de)
Daten2
- Laktation durch Züchterbefragungen Daten zum Temperament beim Melken erhoben. (qualitasag.ch)
- Die konventionelle Zuchtwertschätzung für Temperament unter Nutzung der Daten aus der Befragung der Tierhalter ist ein erster Schritt in Richtung Zucht auf eine ausgeglichene und umgängliche Kuh. (qualitasag.ch)
Symphoniker1
- Mit Schwung und Temperament starten die Nürnberger Symphoniker und ihr gefeierter Chefdirigent Jonathan Darlington in die neue Konzertsaison. (nuernbergersymphoniker.de)
Konzert1
- SWR) Hindemiths „Vier Temperamente" werden flankiert von Zimmermanns Konzert für Streichorchester, einem neoklassizistischen Frühwerk von 1948, und Schnittkes Trio-Sonate von 1985. (liederhalle-stuttgart.de)
Stimmung1
- Bei Verwendung als Substantive , Wut bedeutet gewalttätige unkontrollierte Wut, während Temperament bedeutet eine Tendenz, in einer bestimmten Stimmung zu sein. (campusintifada.com)
Seelischen1
- Eine in der Psychologie alte Unterscheidung der seelischen Ausdrucksformen ist das Temperament eines Lebewesens. (koenigstraining.com)
Genau1
- Während dem gaunz'n Stückl haund'ln olle Peasonan imma genau aso, wia's eahna 's Temperament vuaschreib'n tuat. (wikipedia.org)
Verwendung1
- Bei Verwendung als Verben , Wut bedeutet, in erhöhtem Zorn zu handeln oder zu sprechen, während Temperament bedeutet zu moderieren oder zu kontrollieren. (campusintifada.com)
Entwicklung1
- die entwicklung und überprünfung einer kinderform des PTS (Temperamento de crianças: o desenvolvimento e avaliação de uma versão infantil da PTS). (bvsalud.org)
Kinder1
- Werden Kinder an Waldorfschulen quasi in Schubladen der vier Temperamente einsortiert? (erziehungskunst.de)
Kultur1
- Die traditionellen Einteilungen in Temperamente und deren zugeordnete Verhaltensmuster sind stark abhängig von der Kultur. (wikipedia.org)
Natur2
- Ein Temperament, gesehen durch die Natur" rückt van Goghs Naturdarstellungen in den Fokus und verknüpft sie mit einem im Kontext der Arbeiten des Niederländers bis dato wenig beachteten Konzept: der Einfühlungstheorie. (uni-muenchen.de)
- Gethöffer, Afra (2017): Ein Temperament, gesehen durch die Natur: Emotion in den Landschaftsdarstellungen von Vincent van Gogh. (uni-muenchen.de)
Charakter6
- Video: Temperament Charakter Persönlichkeit Was ist der Unterschied? (psychicslog.com)
- Heute ist die Einstellung zum Temperament und seine Verbindung mit dem Charakter einer Person mehrdeutig. (psychicslog.com)
- Einige Gelehrte glauben, dass die Konzepte von Temperament und Charakter identisch sind. (psychicslog.com)
- Sie repräsentieren das Temperament als einen grundlegenden, grundlegenden Charakter. (psychicslog.com)
- Aber egal, an welcher Theorie Psychologen festhalten, sie alle sind sich einig, dass das Temperament im Gegensatz zum Charakter ein angeborenes Merkmal der Individualität einer Person ist, das sich im Laufe der Zeit nicht ändert. (psychicslog.com)
- Wie sie sagen, ist das Temperament das, mit dem eine Person geboren wird, und der Charakter ist ein Produkt der Arbeit an sich selbst während des ganzen Lebens. (psychicslog.com)
Grundlage2
- Was Ist Temperament Als Grundlage Des Charakters? (psychicslog.com)
- Wieder andere sehen das Temperament als die natürliche Grundlage des Charakters. (psychicslog.com)
Bestimmtes1
- zu den bekanntesten zählen: die Forschungen von Hans Jürgen Eysenck eine Modifikation von Eysencks Modell wurde von Jeffrey Alan Gray vorgenommen der Myers-Briggs-Typindikator (MBTI) der Keirsey Temperament Sorter, eine Variante des MBTI die Temperamentsmerkmale nach Strelau die Forschung von Jerome Kagan (Harvard University) Temperament ist von psychologischer Seite definiert worden als die besonders ausgeprägte Empfänglichkeit eines Menschen für ein bestimmtes Gefühl. (wikipedia.org)
Stellen1
- Die alten griechischen Namen stellen keine Wertung, sondern eine Differenzierung dar, denn jedes Temperament hat Vor- und Nachteile. (ak-ernaehrung.de)
Generell1
- Generell verleiht das Temperament bestimmte Möglichkeiten, sein Leben zu gestalten. (ak-ernaehrung.de)
Leben1
- Marshmallows & Persönlichkeit - Wie Wille, Temperament und die Fähigkeit auf Belohnung warten zu können das Leben beeinflussen kann. (streuverluste.de)
Fragebogen1
- Dort finden Sie auch einen Fragebogen, der helfen kann, das eigene Temperament herauszufinden. (ak-ernaehrung.de)
Einzelnen1
- Aber nicht nur das Temperament bestimmt das Verhalten des Einzelnen. (psychicslog.com)
Verschiedenen1
- Die astrologische Deutung der verschiedenen Motivationen und Temperamente ist immer eine besondere Herausforderung - beinhaltet aber viele Erkenntnisse. (astrologie-lippstadt.de)
Tempo1
- Die Temperamente unterscheiden sich in ihrer Aktivität und ihrem Tempo. (ak-ernaehrung.de)
Liegt1
- In der Nähe der Kathedrale, Santa Iglesia Catedral Basílica de la Encarnación, liegt das Geburtshaus des Künstlers Pablo Picasso. (wo-die-sonne-scheint.de)
Sicher1
- Das ist sicher, eine gute Figur wird das Temperament der Männer verändern und sie ruhiger und selbstbewusster machen. (bailishaver.com)