Substanzbezogene Störungen sind eine Klasse von psychischen Erkrankungen, die durch missbräuchliche oder abhängige Nutzung von Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamenten gekennzeichnet sind und zu klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in persönlichen Funktionen oder sozialen Bezügen führen.
Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das Kriterien für die Diagnose von psychischen Störungen bereitstellt und auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen beruht, um eine gemeinsame Sprache und Verständnis in Bezug auf psychiatrische Diagnosen zu fördern.
Psychische Störungen sind gesundheitliche Beschwerden, die aus einer gestörten Funktion des Gehirns und seines Regulationssystems resultieren, was zu kognitiven, affektiven, psychosozialen Beeinträchtigungen oder Verhaltensweisen führt, die anormal, funktional untauglich oder belastend sind. (Quelle: DSM-5)
Alkoholismus, auch Alkoholabhängigkeit genannt, ist eine chronische Krankheit, die durch einen unkontrollierbaren, starken Verlangen nach Alkoholkonsum, ein erhöhtes Toleranzniveau und Entzugserscheinungen bei Abstinenz gekennzeichnet ist.
Psychiatrie-Rating-Scales sind standardisierte, psychometrische Instrumente zur Erfassung und Beurteilung der Schweregrade verschiedener Symptome und Syndrome von psychiatrischen Störungen, die bei Diagnose, Verlaufskontrolle und Therapieentscheidungen eingesetzt werden.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Psychiatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erkennung, Behandlung und Prävention von psychischen Störungen und Erkrankungen befasst, einschließlich affektiven, behavioralen, kognitiven und neuropsychiatrischen Erscheinungsformen.
Ich muss Sie korrigieren, meine Fähigkeiten liegen im Bereich des Wissens über Psychologie und neuronale Netze, nicht in medizinischen Definitionen. Es ist mir nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Deutschland' zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist.
Zwangsterilisation bezieht sich auf die Durchführung eines sterilisierenden Eingriffs ohne freiwillige Einwilligung der Person, oft aufgrund sozialer, rassischer oder ethnischer Diskriminierung, als Teil einer bevölkerungspolitischen Maßnahme oder aus anderen missbräuchlichen Gründen. Diese Praktik ist in den meisten Ländern verboten und wird international als Menschenrechtsverletzung angesehen.
Ein Konzentrationslager ist ein von einer Regierung betriebenes Lager, das hauptsächlich für die Internierung oder Inhaftierung großer Zivilbevölkerungsgruppen auf der Grundlage ihrer ethnischen Zugehörigkeit, politischen Überzeugungen, sexuellen Orientierung oder anderen Merkmalen verwendet wird, ohne dass ihnen ein faires Gerichtsverfahren gewährt wird. Diese Definition beinhaltet nicht die Verwendung von Konzentrationslagern für militärische Zwecke, wie die Internierung Kriegsgefangener.
MEDLINEplus ist ein renommiertes, evidenzbasiertes und verlässliches Online-Verbrauchergesundheitsinformationssystem, das von der US National Library of Medicine verwaltet wird, um Laien und Patienten kostenlosen Zugang zu hochwertigen Gesundheitsinformationen in mehreren Sprachen bereitzustellen, einschließlich Gesundheitsthemen, Krankheitsbildern, Medikamenten, Videos, Klinischen Studien und aktuellen Nachrichten.
'Consumer Health Information' sind medizinisch oder gesundheitsbezogene Informationen, die für Laien verständlich aufbereitet werden, um ihnen eigenverantwortliche Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit und Krankheitsvorsorge zu ermöglichen.
In der Medizin kann "Persönliche Befriedigung" als die Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten des eigenen Lebens definiert werden, wie zum Beispiel körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit, zwischenmenschliche Beziehungen, berufliche Erfüllung und persönliches Wachstum. Es bezieht sich auf das Gefühl, ein erfülltes und erfülltes Leben zu führen, das mit positiven Emotionen und einem hohen Maß an Glück und Zufriedenheit einhergeht.
Patientenzufriedenheit bezieht sich auf die subjektive Bewertung und Einschätzung der erhaltenen medizinischen Versorgung durch den Patienten, welche durch das Erfüllen von Erwartungen, Kommunikation, persönliche Behandlung und klinische Outcomes beeinflusst wird.
"Lebensqualität ist ein subjektives Konstrukt, das die individuelle Wahrnehmung des Komforts, der Funktionsfähigkeit und des Wohlbefindens in physischer, psychologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht umfasst." (Quelle: World Health Organization)
Altersfaktoren bezeichnen in der Medizin die Veränderungen und Einflüsse, die mit dem fortschreitenden Lebensalter einhergehen und bei individuellen Gesundheitsrisiken, Krankheitsentstehung, -verlauf sowie Reaktion auf therapeutische Interventionen eine Rolle spielen.
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
'Aging' ist ein kontinuierlicher, chronologisch fortschreitender Prozess der Veränderungen auf zellulärer und molekularer Ebene, der letztlich zur Beeinträchtigung der Homöostase und Funktion von Organen führt und das altersbedingte Auftreten von Krankheiten begünstigt.

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das für die Klassifizierung und Diagnose psychischer Störungen verwendet wird. Es bietet klinischen Fachkräften einen standardisierten Rahmen zur Identifizierung und Beschreibung von Symptomen, Verhaltensmustern und Erfahrungen, die mit verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen assoziiert sind.

Das DSM enthält diagnostische Kriterien, einschließlich Symptomschwellenwerte, Dauer und Auswirkungen auf den Alltag, um eine gezielte Diagnose zu ermöglichen. Diese Manuale werden regelmäßig überarbeitet, um neue Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen widerzuspiegeln. Das aktuelle DSM-5 wurde im Mai 2013 veröffentlicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass das DSM nicht das einzige diagnostische Rahmenwerk ist; das Internationale Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation wird ebenfalls häufig verwendet, insbesondere außerhalb der USA.

Alkoholismus, auch Alkoholabhängigkeit genannt, ist ein chronischer, fortschreitender Zustand, der durch den übermäßigen und unkontrollierbaren Konsum von Alkohol gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine Form der Substanzgebrauchsstörung, die zu einer starken Sucht nach Alkohol führt.

Die Diagnosekriterien für Alkoholismus umfassen:

1. Ein starker Wunsch oder das Verlangen, Alkohol zu konsumieren.
2. Die Unfähigkeit, den Konsum zu kontrollieren (z.B. kann eine Person, die alkoholabhängig ist, oft nicht aufhören zu trinken, selbst wenn sie es vorhat).
3. Das Auftreten von Entzugserscheinungen wie Zittern, Angstzuständen, Schwitzen, Schlaflosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, wenn der Alkoholkonsum reduziert oder beendet wird.
4. Toleranzentwicklung, was bedeutet, dass immer größere Mengen an Alkohol benötigt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
5. Fortsetzung des Alkoholkonsums trotz körperlicher oder psychischer Probleme, die durch den Alkoholkonsum verursacht oder verschlimmert werden.
6. Vernachlässigung von sozialen, beruflichen oder Freizeitaktivitäten zugunsten des Alkoholkonsums.
7. Das Auftreten von körperlichen Schäden wie Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Störungen und anderen alkoholbedingten Erkrankungen.

Alkoholismus ist eine schwere Erkrankung, die eine umfassende Behandlung erfordert, einschließlich einer medizinischen Entgiftung, psychotherapeutischer Unterstützung und oft auch einer Langzeitbehandlung in Form von Selbsthilfegruppen wie AA (Alkoholics Anonymous).

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" für Deutschland zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist. Deutschland ist ein Land in Mitteleuropa mit einer Bevölkerung von über 80 Millionen Menschen. Es ist bekannt für seine hochentwickelte Medizin und Forschung sowie für sein Gesundheitssystem. Wenn Sie nach Informationen über das deutsche Gesundheitssystem oder die medizinische Forschung in Deutschland suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.

Es ist wichtig zu klären, dass der Begriff "Konzentrationslager" nicht primär eine medizinische Bezeichnung ist, sondern ein historisch-politischer Terminus. Er wurde vor allem während des Zweiten Weltkriegs durch das nationalsozialistische Regime in Deutschland geprägt und steht für ein Lagersystem, in dem Menschen aus politischen, rassischen oder anderen Gründen inhaftiert wurden. Viele dieser Häftlinge waren Opfer grausamer medizinischer Experimente und Verbrechen. Dennoch kann man Konzentrationslager in einem weiter gefassten Sinne als Orte definieren, an denen eine große Anzahl von Menschen unter beengten, meist unhygienischen Bedingungen zusammengepfercht werden, was häufig zu Krankheiten und Seuchen führt.

MedlinePlus ist kein medizinischer Begriff, sondern ein umfassendes Gesundheitsinformationsservice der U.S. National Library of Medicine (NLM), einer Abteilung der National Institutes of Health (NIH). MedlinePlus bietet verlässliche, hochwertige und kostenlose Gesundheitsinformationen in einfacher Sprache an, die sowohl für Laien als auch für medizinische Fachkräfte nützlich sein können. Die Informationen umfassen Gesundheitsthemen von A bis Z, Medikamenteninformationen, Krankheitsbilder, Ernährungsrichtlinien, Gesundheitsübersichten in mehreren Sprachen und vieles mehr. Darüber hinaus bietet MedlinePlus Links zu klinischen Studien, medizinischen Nachrichten und hochwertigen Gesundheitswebsites. Es ist wichtig zu beachten, dass die Informationen auf MedlinePlus nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung oder Behandlung durch einen qualifizierten Arzt oder Fachmann dienen sollten.

Consumer Health Information (CHI) bezieht sich auf medizinische oder gesundheitsbezogene Informationen, die für Laien verständlich und zugänglich gemacht werden. CHI umfasst Ressourcen wie Broschüren, Bücher, Websites, Podcasts und Videos, die Gesundheitsthemen abdecken, wie Krankheitsbilder, Symptome, Diagnosen, Behandlungsmöglichkeiten, Prävention und Selbstmanagement von Erkrankungen.

CHI sollte unabhängig, verlässlich, glaubwürdig und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sein. Es wird oft von Gesundheitsorganisationen, Regierungsbehörden, gemeinnützigen Organisationen, Bildungseinrichtungen und privaten Unternehmen bereitgestellt. CHI spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Gesundheitskompetenz von Einzelpersonen und trägt dazu bei, dass Patienten informierte Entscheidungen über ihre eigene Gesundheit treffen können.

Patientenzufriedenheit ist ein Konstrukt, das die Einstellung und Meinung eines Patienten über die erfahrene Pflege, Behandlung und Gesamterfahrung in einem Gesundheitssystem oder bei einem medizinischen Fachpersonal beschreibt. Es wird oft als Ergebnis der Qualität der empfangenen Versorgung angesehen und kann auf verschiedenen Aspekten beruhen, wie Kommunikation, Einfühlungsvermögen, Kompetenz des medizinischen Personals, Wartezeiten, Sauberkeit der Einrichtungen und Ergebnissen der Behandlung. Patientenzufriedenheit wird oft durch standardisierte Befragungen oder Umfragen ermittelt und kann wertvolle Informationen für die Verbesserung der Versorgungsqualität liefern.

In der Medizin wird "Lebensqualität" (englisch: quality of life, QOL) als subjektives Empfinden eines Menschen in Bezug auf seine physische, psychologische und soziale Gesundheit verstanden. Es bezieht sich auf den Komfort und Grad des Wohlbefindens, der von einer Person erlebt wird. Die Lebensqualität kann durch verschiedene Faktoren wie Schmerzen, Funktionsfähigkeit, Unabhängigkeit, geistige Fitness, soziale Beziehungen und die Möglichkeit, angestrebte Ziele zu erreichen, beeinflusst werden.

Die Messung der Lebensqualität ist ein wichtiger Aspekt in der klinischen Forschung und Versorgung, insbesondere bei chronischen Erkrankungen und Behinderungen, da sie hilft, den Einfluss von Krankheiten und Behandlungen auf das tägliche Leben einer Person besser zu verstehen. Es gibt verschiedene standardisierte Fragebögen und Skalen, die zur Messung der Lebensqualität eingesetzt werden.

Altersfaktoren beziehen sich auf die Veränderungen, die mit dem natürlichen Alterningesystem des Körpers einhergehen und die Anfälligkeit für Krankheiten oder Gesundheitszustände im Laufe der Zeit beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Altersfaktoren, wie genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren.

Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Alterungsprozesses und der Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Einige Menschen sind genetisch prädisponiert, bestimmte Krankheiten im Alter zu entwickeln, wie z.B. Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit.

Umweltfaktoren können auch das Altern und die Gesundheit beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Exposition gegenüber Umweltgiften oder Strahlung das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.

Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können ebenfalls Altersfaktoren sein. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit im Alter zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Altersfaktoren nicht unvermeidlich sind und dass es Möglichkeiten gibt, das Altern positiv zu beeinflussen und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern.

Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.

Alterung (Aging) ist ein natürlicher, chronologischer Prozess der Veränderungen im Organismus auf zellulärer und systemischer Ebene, die auftreten, wenn ein Lebewesen langsam seinem Endstadium entgegengeht. Dieser Prozess umfasst eine progressive Verschlechterung der Funktionen von Zellen, Geweben, Organen und Systemen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und letztlich zum Tod führt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Alterungsprozesse durch eine Kombination genetischer, epigenetischer und umweltbedingter Faktoren beeinflusst werden. Das Altern wird oft von einer Zunahme oxidativen Stresses, Telomerenverkürzung, Proteostase-Dysfunktion, Epigentätsveränderungen und Genexpressionsalterungen begleitet.

In der medizinischen Forschung gibt es mehrere Theorien über die Ursachen des Alterns, wie zum Beispiel die „Free Radical Theory“, die „Telomere Shortening Theory“ und die „Disposable Soma Theory“. Diese Theorien versuchen zu erklären, wie molekulare und zelluläre Veränderungen mit dem Alterungsprozess zusammenhängen. Es ist jedoch noch nicht vollständig geklärt, was genau den Alterungsprozess verursacht und wie er verlangsamt oder aufgehalten werden kann.

Das Institut befasst sich schwerpunktmäßig mit der Forschung substanzbezogenen Störungen (legale und illegale Drogen sowie ...
Die Qualität bestehender und zukünftiger Behandlungsangebote für Menschen mit substanzbezogenen Störungen zu fördern, stellt ... Dabei verfolgt der Verband auch das Ziel Behandlungsmöglichkeiten, welche die Kombination psychischer Störungen mit schädlichem ...
Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Emotionsregulation bei Personen mit psychischen Störungen und bei Risikogruppen ... substanzbezogenen und Essstörungen. Berking hat einen Hirsch-Index von 39. Im Rahmen seiner verhaltenstherapeutischen Forschung ... Nutzung moderner (Kommunikations-)Technologien zur Optimierung von Diagnostik und Intervention bei psychischen Störungen ( ... Relevanz motivationaler Faktoren für Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung psychischer Störungen. ...
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Bei substanzbezogenen Störungen werden Substanzen eingesetzt, die das Belohnungssystem des Gehirns direkt aktivieren. Die ... kurze psychotische Störung, wahnhafte Störung, schizoaffektive Störung, schizophreniforme Störung und schizotypische ... Substanzmissbrauch kann auch zu psychiatrischen Störungen führen (z. B. Depression Depressive Störungen Kennzeichen depressiver ... Psychose Einführung zu Schizophrenie und zugehörigen Störungen Schizophrenie und zugehörige psychotische Störungen- ...
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Schätzungen zu Konsum und substanzbezogenen Störungen in Deutschland.. *Deutsches Ärzteblatt, 116(35-36), 577-584. ... Mögliche besonders schwerwiegende psychische Folgen können paranoide Störungen und Selbstmordgedanken bis hin zum tatsächlichen ...
... zur Verbesserung der Affektregulation für Geflüchtete mit traumatischen Erfahrungen und substanzbezogenen Störungen ... die traumatische Erfahrungen und substanzbezogene Störungen aufweisen. ...
Ab 1988 konzentrierte sich die Forschung mehr und mehr auf Untersuchungen zu substanzbezogenen Störungen sowie auf ...
... und substanzbezogenen Störungen: eine 2 Auswertung stationär behandelter Patienten aus zehn psychiatrischen Kliniken, ... die Behandlung von Borderline-Störungen, Traumafolgestörungen, Psychosen, Alkoholfolgestörungen, illegalen Drogen, Depressionen ...
TEP liegt in Projekten zu Epidemiologie und Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen (Alkohol, Tabak und Medikamente) ... Substanzbezogene und Verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie und Prävention) durch Herrn PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf und die ...
günstige Effekte werden u. a. berichtet bei Sucht- und Substanzbezogenen Störungen, Schizophrenie, bipolaren Störungen. ... Störung zu sehen. Bei einigen Störungen kommt ihr bes. Bedeutung zu. Bes. ...
Bereich S2 (Behandlung von psychotischen Störungen und Sucht). Der Bereich S2 des Zentrums für Suchtmedizin und Psychotherapie ... Lebensjahr behandelt, die unter einer substanzbezogenen Abhängigkeit leiden. Getrennt nach Alkohol-/Medikamentenmissbrauch und ... Amphetamine und Cannabis sowie die Behandlung von komorbiden Störungen wie Angststörungen, AD(H)S und Traumafolgestörungen. ...
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... als fortwirkende Störung eines Diskurses, der vermeint, der Vergangenheit habhaft zu werden".[71] Diese Rückkopplung des ... welches den substanzbezogenen Authentizitätsbegriff der Denkmalpflege nachhaltig relativierte. Bei dem abgebildeten Gebäude ... welches den substanzbezogenen Authentizitätsbegriff der Denkmalpflege nachhaltig relativierte. Bei dem abgebildeten Gebäude ...
Wenn die Person nun mit substanzbezogenen Reizen in der Umwelt in Kontakt kommt, kommt es im Sinne einer konditionierten ... Kategorien Alles über: Abhängigkeitserkrankungen, Was in unserem Gehirn passiert, Was psychische Störungen sind und wie man sie ... Bezüglich aller Abhängigkeitserkrankungen gilt das Gegenteil dessen, was bei den meisten anderen psychischen Störungen gilt, ... psychische Störungen, Psychologie, Rauchen, Reizbarkeit, Rezeptoren, süchtig, Schlafmohn, Schlaftabletten, sedierend, ...
  • Seit 1973 ist das IFT Institut für Therapieforschung gGmbH - im Folgenden IFT genannt - auf dem Gebiet der anwendungsbezogenen Forschung in den Bereichen Epidemiologie, Prävention und Behandlung von Substanzbezogenen Störungen und nicht stoffgebundenen Süchten (wie dem Pathologischen Glücksspielen) tätig. (ift.de)
  • Das Behandlungsspektrum umfasst verschiedene Schwerpunkte, die auf 21 Stationen und fünf Tageskliniken verteilt sind: u. a. die Behandlung von Borderline-Störungen, Traumafolgestörungen, Psychosen, Alkoholfolgestörungen, illegalen Drogen, Depressionen, Alterspsychiatrie, Angst- und Zwangsstörungen sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (inkl. (vitos.de)
  • Das Behandlungsangebot beinhaltet eine Voll- und Teilentgiftung von Patientinnen und Patienten mit psychischen Verhaltensstörungen durch illegale Substanzen wie z.B. Opiate, Kokain, Amphetamine und Cannabis sowie die Behandlung von komorbiden Störungen wie Angststörungen, AD(H)S und Traumafolgestörungen. (ameos.eu)
  • SUCHT veröffentlicht Beiträge in deutscher und englischer Sprache, die sich mit dem Gebrauch psychoaktiver Substanzen, mit substanzbezogenen Störungen und ihren Grenzgebieten befassen. (dg-sucht.de)
  • Bei substanzbezogenen Störungen werden Substanzen eingesetzt, die das Belohnungssystem des Gehirns direkt aktivieren. (msdmanuals.com)
  • Der Schwerpunkt der Forschungsgruppe S:TEP liegt in Projekten zu Epidemiologie und Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen (Alkohol, Tabak und Medikamente) und bei nicht-stoffgebunden Suchterkrankungen (Pathologisches Glücksspielen und Internetabhängigkeit). (uni-luebeck.de)
  • Schätzungen zu Konsum und substanzbezogenen Störungen in Deutschland. (iesrusadir.es)
  • Inhaltlich wird dieser Schnittstellenbereich aktuell durch die Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und Verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie und Prävention) durch Herrn PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf und die Arbeitsgruppe für Neuropsychiatrische Epidemiologie von Dr. Meike Kasten vertreten. (uni-luebeck.de)
  • Vortrag im Symposium S15: Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen: Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurvey, Vorsitz Christian Rauschert & Sally Olderbak]. (esa-survey.de)
  • günstige Effekte werden u. a. berichtet bei Sucht- und Substanzbezogenen Störungen , Schizophrenie , bipolaren Störungen . (hogrefe.com)