Parfüm
Monoterpene
Geschmacksstoffe
Pflasterproben
Kosmetika
Oils, Volatile
Norisoprenoide
Odors
Piper nigrum
Foeniculum
Rosa
Betain-Aldehyd-Dehydrogenase
Volatilization
Petunia
Eugenol
Cyclohexene
Dermatitis, photoallergische
Acorus
Dermatitis, berufsbedingte
Dermatitis, allergische Kontakt-
Resins, Plant
Terpene
Riechen
Artemisia
Volatile Organic Compounds
Benzylverbindungen
Orchidaceae
Citrus paradisi
Blüten
Puder
Color
Allergene
Karzinogenitätstests
Administration, Inhalation
Lösungsmittel
Pflanzenproteine
Wachsamkeit
Es tut mir leid, aber 'Parfüm' ist ein Begriff aus der Kosmetik und bezeichnet keinen medizinischen Begriff. Parfüms sind Duftstoffgemische, die als Ergänzung zu Körperpflegeprodukten oder als eigenständige Produkte verwendet werden, um eine angenehme Geruchsnote zu hinterlassen.
Monoterpene sind eine Klasse organischer Verbindungen, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und zu den Terpenen gehören. Sie werden aus zwei Isopren-Einheiten gebildet und bestehen somit aus 10 Kohlenstoffatomen. Monoterpene sind bekannt für ihre aromatischen Eigenschaften und kommen in einer Vielzahl von Pflanzen vor, wie zum Beispiel in Nadelbäumen, Zitrusfrüchten und Kräutern.
In der Medizin werden Monoterpene manchmal als Bestandteil ätherischer Öle therapeutisch eingesetzt. Einige Monoterpene haben entzündungshemmende, schmerzlindernde oder antimikrobielle Eigenschaften und können in der Aromatherapie oder als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Monoterpene bei hohen Konzentrationen toxisch sein können und eine sachkundige Anwendung erfordern.
Geschmacksstoffe, auch als "Savorer" bekannt, sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, den Geschmackssinn des Menschen zu stimulieren und so einen der fünf grundlegenden Geschmäcker hervorzurufen: süß, salzig, sauer, bitter und umami (herzhaft). Diese Stoffe interagieren mit Rezeptoren auf der Zunge und in anderen Bereichen des Mundes, um Signale an das Gehirn zu senden, die als Geschmackserfahrung interpretiert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Substanzen, die einen Geschmack haben, auch Geschmacksstoffe sind, da einige von ihnen lediglich Geruchsstoffe sind, die mit der Nase wahrgenommen werden und so den Eindruck eines bestimmten Geschmacks erwecken.
In der Medizin sind Kosmetika Produkte, die dazu bestimmt sind, äußerlich am Körper angewendet zu werden, um das Aussehen oder den Geruch der Haut, der Haare oder der Nägel zu verändern oder zu verbessern. Dazu gehören unter anderem Make-up, Hautcremes, Shampoos, Haarfärbemittel und Nagellack. Kosmetika enthalten in der Regel eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, wie Farbstoffe, Konservierungsmittel, Duftstoffe und Emulgatoren. Es ist wichtig zu beachten, dass Kosmetika nicht dazu bestimmt sind, Krankheiten zu behandeln oder zu heilen, sondern ausschließlich äußerliche Veränderungen herbeizuführen.
Volatile Öle, auch als ätherische Öle bekannt, sind eine Gruppe von organischen Verbindungen, die aus Pflanzenmaterialien durch Destillation oder Expression gewonnen werden. Sie sind stark riechend und gasförmig bei Raumtemperatur, da sie leicht verdampfen und in die Luft gelangen. Volatile Öle bestehen aus einer Vielzahl von Chemikalien, darunter Monoterpene, Sesquiterpene, Alkohole, Aldehyde, Ketone und Ester. Sie haben eine breite Palette von Verwendungsmöglichkeiten, wie z. B. in der Aromatherapie, Parfümerie, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Pharmazie. Einige volatile Öle haben auch medizinische Eigenschaften und werden in der traditionellen Medizin und in alternativen Therapien eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige volatile Öle toxisch sein können und vor ihrer Verwendung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Norisoprenoids are a class of organic compounds that are chemically similar to isoprenoids, but they lack the characteristic isoprene units in their structure. Instead, norisoprenoids are formed through the degradation of carotenoids, which are large isoprenoid molecules found in plants and some bacteria.
Norisoprenoids have been identified in various natural sources such as fruits, vegetables, and essential oils. They contribute to the aroma and flavor profiles of these products and have been studied for their potential health benefits. Some norisoprenoids have shown antioxidant, anti-inflammatory, and neuroprotective properties in laboratory studies.
In a medical context, norisoprenoids may be investigated as potential therapeutic agents for various diseases, including neurological disorders, cancer, and cardiovascular disease. However, more research is needed to fully understand their mechanisms of action and potential benefits in humans.
In der Medizin bezieht sich 'Odor' auf einen Geruch oder Gestank, der mit einem pathologischen Zustand in Verbindung gebracht wird. Dieser Geruch kann von Körperflüssigkeiten, Atem, Haut oder anderen Körperteilen ausgehen und kann auf bestimmte Krankheiten oder Zustände hinweisen. Beispielsweise kann ein süßlicher Geruch auf Diabetes mellitus hindeuten, während ein fruchtiger Geruch auf eine Ketoazidose hinweisen kann. Auch Infektionen können bestimmte Gerüche verursachen, wie zum Beispiel der faulige Geruch von nekrotisierendem Gewebe oder der säuerliche Geruch von infiziertem Urin. Daher ist die Untersuchung von Odors ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung und Diagnose.
'Foeniculum' ist eine botanische Bezeichnung und steht für den Fenchel, eine Pflanzengattung aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Es gibt zwei bekannte Arten von Fenchel: den Süßen Fenchel (Foeniculum vulgare var. dulce) und den Bitteren Fenchel (Foeniculum vulgare var. amara).
In der Medizin werden Fenchelsamen (Fruchtknoten der Pflanze) als Tee, ätherisches Öl oder Kapseln verwendet. Sie haben eine lange Geschichte in der Volksmedizin für die Linderung von Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl und Appetitlosigkeit. Fenchel wird auch bei Beschwerden im Atmungssystem wie Husten und Bronchitis eingesetzt.
Die medizinische Anwendung von Fenchel ist jedoch nicht unumstritten, da es an hochwertigen klinischen Studien mangelt. Es gibt auch potenzielle Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten zu beachten. Daher sollte die Verwendung von Fenchel immer unter Abwägung des Nutzens und der Risiken und idealerweise nach Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen.
Die Betain-Aldehyd-Dehydrogenase (EC 1.2.1.8) ist ein Enzym, das in der Leber vorkommt und eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Aminosäuren spielt. Genauer gesagt ist es an dem Abbauprozess des Betains beteiligt, einer Substanz, die vor allem in Lebensmitteln wie Spinat oder Rote Beete vorkommt und als Osmoprotektant im menschlichen Körper wirkt.
Das Enzym katalysiert die Umwandlung von Betain-Aldehyd zu Betain, wobei NAD+ zu NADH reduziert wird. Dabei handelt es sich um eine irreversible Reaktion, was bedeutet, dass das Produkt nicht wieder in den Ausgangsstoff umgewandelt werden kann.
Eine Störung des Betain-Aldehyd-Dehydrogenase-Stoffwechsels kann zu einem erhöhten Spiegel von Betain-Aldehyd führen, was wiederum neuropsychiatrische Symptome wie Verwirrtheit, Desorientierung oder Delirium verursachen kann.
Eugenol ist ein bekanntes natürlich vorkommendes Phenylpropanooid, das hauptsächlich aus dem ätherischen Öl von Gewürznelken gewonnen wird. Es hat die chemische Formel C10H12O2 und ist sowohl ein Farbstoff als auch ein aromatisches Öl mit einem charakteristischen würzigen Geruch und Geschmack.
In der Medizin wird Eugenol oft in Zahnheilkunde verwendet, wo es als lokales Anästhetikum und entzündungshemmendes Mittel eingesetzt wird. Es wirkt auch als ein antibakterielles und antifungales Agent und hat potentiale medizinische Vorteile bei der Behandlung von Infektionen und Entzündungen. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Eugenol neuroprotektive Eigenschaften haben könnte und potenziell zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden könnte.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Eugenol bei oraler Aufnahme oder topischer Anwendung in hohen Konzentrationen toxisch sein kann und daher sorgfältig kontrolliert und dosiert werden sollte.
Cyclohexene ist ein organischer chemischer Verbindungsklassenname, der ein cyclisches, ungesättigtes Kohlenwasserstoffmolekül beschreibt. Es besteht aus einem sechs Kohlenstoffatome umfassenden Ring, der eine Doppelbindung zwischen zwei der Kohlenstoffatome aufweist.
In medizinischer Hinsicht ist Cyclohexen selbst nicht von direkter klinischer Relevanz, da es keinen spezifischen Bezug zu menschlichen Krankheiten oder Zuständen hat. Es kann jedoch in Laborumgebungen und industriellen Anwendungen vorkommen, wie beispielsweise bei der Herstellung bestimmter Kunststoffe und Arzneimittel.
Da Cyclohexene ein Lösungsmittel ist, könnte es in seltenen Fällen als potenzielle Quelle für Hautreizungen oder allergische Reaktionen am Arbeitsplatz dienen. Es ist jedoch nicht bekannt, dass Cyclohexene eine direkte medizinische Bedeutung hat, und es gibt keine spezifischen Krankheiten oder Zustände, die mit dieser Substanz in Verbindung gebracht werden.
Photoallergic dermatitis ist eine Art von Kontaktdermatitis, die auftritt, wenn die Haut mit einer Substanz in Verbindung kommt und dann UV-Licht ausgesetzt wird. Die Einwirkung des Lichts verursacht eine Immunreaktion, die zu Entzündungen und Reizungen der Haut führt.
Die Symptome von photoallergischer Dermatitis können einige Tage nach der Exposition gegenüber dem auslösenden Agenten auftreten und umfassen Rötung, Juckreiz, Schwellung und Blasenbildung an der Stelle des Kontakts. Im Gegensatz zu einer allergischen Kontaktdermatitis, die direkt durch den Kontakt mit einem Allergen verursacht wird, kann photoallergische Dermatitis auch auftreten, wenn das Allergen über die Kleidung oder durch die Luft in die Haut gelangt.
Beispiele für Substanzen, die photoallergische Reaktionen auslösen können, sind certain Medikamente, Duftstoffe und Chemikalien, die in Sonnenschutzmitteln, Parfums, Kosmetika und Haushaltsreinigern enthalten sein können.
Um eine photoallergische Dermatitis zu behandeln, ist es wichtig, den Kontakt mit dem auslösenden Agenten zu vermeiden und die Haut vor weiterer UV-Lichtexposition zu schützen. Topische Kortikosteroide können verwendet werden, um Entzündungen und Juckreiz zu lindern, und in schweren Fällen können orale Medikamente verschrieben werden.
'Acorus' ist eine botanische Gattungsbezeichnung, die für die Pflanzenart 'Acorus calamus' steht, die auch als Kalmus oder Süßgras bekannt ist. Die Pflanze gehört zur Familie der Acoraceae und ist in Feuchtgebieten in gemäßigten bis subtropischen Klimazonen weltweit verbreitet.
In der Medizin wird 'Acorus calamus' traditionell als pflanzliches Arzneimittel verwendet, insbesondere in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und in der Ayurveda. Die getrockneten Rhizome der Pflanze werden als Stomachikum, Karminativum und Nervotonikum eingesetzt.
Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von 'Acorus calamus', insbesondere wenn es in hohen Dosierungen oder über längere Zeit eingenommen wird. Einige Studien haben Hinweise darauf gefunden, dass die Pflanze möglicherweise kanzerogene und mutagene Eigenschaften aufweist. Daher sollte 'Acorus calamus' nur unter Aufsicht eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters und in angemessenen Dosierungen verwendet werden.
Berufsbedingte Dermatitis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch wiederholten oder langanhaltenden Kontakt mit bestimmten Substanzen am Arbeitsplatz verursacht wird. Sie kann durch Reizstoffe (irritative Kontaktekzem) oder Allergene (allergische Kontaktekzem) hervorgerufen werden. Typische Symptome sind Rötung, Schwellung, Juckreiz, Bläschenbildung und Schuppung der Haut. Die Diagnose wird durch die Anamnese, klinische Untersuchung und gegebenenfalls allergologische Tests gestellt. Die Behandlung umfasst die Meidung des auslösenden Agens, lokale Therapie mit corticosteroidalen und ggf. systemischen Medikamenten sowie die Implementierung von Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz.
Allergische Kontaktdermatitis ist eine entzündliche Hautreaktion, die als Folge einer allergischen Sensibilisierung gegen einen bestimmten Kontaktstimulus (Allergen) auftritt. Die Symptome umfassen Rötung, Juckreiz, Schwellung, Bläschen oder Pusteln und Schuppenbildung an der Einwirkungsstelle.
Die Reaktion tritt normalerweise verzögert auf, nachdem die individuell sensible Person erstmalig mit dem Allergen in Kontakt gekommen ist (Sensibilisierungsphase). Bei wiederholtem Kontakt kommt es dann zu einer akuten Entzündungsreaktion (Efflorationsphase).
Typische Allergene, die allergische Kontaktdermatitis auslösen können, sind Nickel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Latex, Medikamente und Pflanzeninhaltsstoffe wie beispielsweise im Poison Ivy.
Um eine korrekte Diagnose zu stellen, ist häufig ein allergologischer Test (z.B. Epikutantest) notwendig. Die Behandlung umfasst die Meidung des auslösenden Allergens und lokale Therapie mit topischen Kortikosteroiden oder Calcineurin-Inhibitoren, um die Entzündungsreaktion zu kontrollieren.
Artemisia ist keine spezifische medizinische Diagnose oder Behandlung, sondern bezieht sich auf eine Gattung von Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es gibt mehr als 300 Arten von Artemisia-Pflanzen, die weltweit vorkommen. Einige dieser Arten werden in der traditionellen Medizin verwendet, insbesondere Artemisia annua und Artemisia afra, die reiche Quellen für artemisininhaltige Verbindungen sind.
Artemisinin ist ein wichtiger Bestandteil von antimalariamedikamentösen Kombinationstherapien (ACTs) und wird aus Artemisia annua extrahiert. Es handelt sich dabei um ein sehr wirksames Medikament gegen Malaria, insbesondere gegen resistente Stämme des Erregers Plasmodium falciparum.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Artemisia-Pflanzen als pflanzliche Arzneimittel oder Tees nicht als Ersatz für etablierte antimalariamedikamentöse Therapien angesehen werden sollte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt davor, Artemisia-Pflanzen zur Selbstmedikation zu verwenden, da die Konzentrationen der wirksamen Verbindungen in den Pflanzen variieren können und möglicherweise nicht ausreichen, um eine Malaria effektiv zu behandeln. Stattdessen empfiehlt die WHO die Verwendung von standardisierten Artemisinin-basierten Kombinationstherapien (ACTs), die von qualifiziertem medizinischem Fachpersonal verabreicht werden.
Benzylverbindungen sind organisch-chemische Verbindungen, die eine Benzylgruppe (–CH2C6H5) enthalten. Die Benzylgruppe ist ein aromatischer Rest, der sich aus einem Benzolring und einer Methylenbrücke (–CH2–) zusammensetzt.
In der Medizin werden Benzylverbindungen oft als Konservierungsmittel, Lösungsmittel oder Desinfektionsmittel eingesetzt. Zum Beispiel ist Benzylalkohol ein häufig verwendetes Konservierungsmittel in intravenösen Arzneimitteln, Augenpräparaten und Kosmetika. Benzylnatrium und Benzylsulfat sind die Natrium- bzw. Sulfatsalze der Benzylsäure und werden als Laxanzien (Abführmittel) verwendet.
Es ist jedoch zu beachten, dass einige Benzylverbindungen wie Benzalkoniumchlorid und Benzylperoxid in hohen Konzentrationen oder bei längerer Anwendung Hautreizungen hervorrufen können. Daher sollten sie mit Vorsicht eingesetzt werden.
Ich möchte klarstellen, dass 'Orchidaceae' keine medizinische Bezeichnung ist. Es handelt sich um den botanischen Namen für die Familie der Orchideenpflanzen (Orchid family). Orchidaceae ist eine der größten Pflanzenfamilien und umfasst etwa 880 Gattungen und mehr als 25.000 Arten, die auf der ganzen Welt verbreitet sind. Einige Orchideenarten werden in der traditionellen Medizin genutzt, aber 'Orchidaceae' an sich ist keine medizinische Entität.
'Citrus paradisi' ist die botanische Bezeichnung für eine Zitruspflanze, die als Grapefruit oder Pomelo bekannt ist. Die Grapefruit ist eine Hybride, die durch die Kreuzung einer Orange ('Citrus sinensis') und einer Pomelo ('Citrus maxima' oder 'Citrus grandis') entstanden ist. Es gibt verschiedene Grapefruitsorten, wie zum Beispiel die weiße Grapefruit, die pinkfarbene Grapefruit und die rote Grapefruit.
Die Frucht der Grapefruit ist mittelgroß bis groß, rundlich oder leicht oval und hat eine glatte, gelbe bis orangefarbene Schale. Das Fruchtfleisch ist segmentiert, saftig und kann je nach Sorte weiß, pink oder rot gefärbt sein. Die Grapefruit hat einen säuerlichen, aber dennoch süßlich-aromatischen Geschmack.
In der Medizin wird die Grapefruit aufgrund ihres Nährstoffgehalts und einiger pharmakologischer Eigenschaften erwähnt. Die Frucht ist reich an Vitamin C, Vitamin A, Ballaststoffen und verschiedenen sekundären Pflanzenstoffen wie Flavonoiden und Limonen. Einige Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Grapefruit oder Grapefruitsaft den Blutdruck senken, das Cholesterin reduzieren und das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Grapefruit mit bestimmten Medikamenten interagieren kann. Einige Substanzen werden durch Enzyme im Darm und in der Leber abgebaut, zu denen auch das CYP3A4-Enzym gehört. Die Grapefruit und ihr Saft enthalten Furanocoumarine, die dieses Enzym hemmen können. Als Folge davon kann es zu einer Anhäufung von Medikamenten im Körper kommen, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Daher ist es ratsam, vor der Einnahme bestimmter Medikamente mit dem Arzt oder Apotheker Rücksprache zu halten und gegebenenfalls auf den Verzehr von Grapefruit zu verzichten.
Es gibt keine medizinische Definition der Bezeichnung "Blüten". Der Begriff bezieht sich auf die Struktur einiger Pflanzen, insbesondere im Bereich Botanik, und hat keine Verwendung in der Medizin. Blüten sind die weiblichen oder männlichen reproduktiven Organe von Blütenpflanzen (Angiospermen). Die weiblichen Geschlechtsorgane einer Blüte werden als Pistill bezeichnet und bestehen aus drei Teilen: Stempel, Style und Narbe. Die männlichen Geschlechtsorgane der Blüte sind die Staubblätter, die aus zwei Teilen bestehen: dem Filament und dem Anther. In der Mitte der Blüte befindet sich das Gynoeceum (weiblicher Teil) und umgeben ist es von den Androecium (männlicher Teil). Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, Vögel oder Wind, die Pollen von den männlichen Staubblättern auf die weiblichen Narben tragen. Nach der Befruchtung entwickelt sich der Fruchtknoten zu einer Frucht und der Samen wird in der Frucht gebildet.
Es tut mir leid für die Verwirrung, aber "Color" ist kein medizinischer Begriff. Wenn Sie nach der Bedeutung von Farben in einem medizinischen Kontext fragen, bezieht sich dies normalerweise auf Verfärbungen von Körperflüssigkeiten oder Gewebe, die auf bestimmte Krankheiten oder Zustände hinweisen können. Zum Beispiel kann eine gelbliche Verfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht) auf Leberprobleme hindeuten. Eine blutige oder eitrig-trübe Urinfarbe kann auf Nierensteine, Infektionen oder andere Erkrankungen hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass Verfärbungen allein nicht immer auf eine bestimmte Erkrankung hinweisen und weitere Untersuchungen erforderlich sein können, um die Ursache festzustellen.
Ein Allergen ist ein Stoff, der beim Menschen eine Überempfindlichkeitsreaktion hervorruft, wenn er mit ihm in Kontakt kommt und gegen den das Immunsystem sensibilisiert ist. Dabei handelt es sich meist um Proteine oder chemische Verbindungen, die von Pollen, Tieren, Milben, Nahrungsmitteln, Insektengift, Arzneimitteln oder anderen Substanzen stammen können. Bei der Erstkontaktaufnahme mit dem Allergen produziert der Körper spezifische Antikörper (IgE), die an Mastzellen und Basophile binden. Bei weiteren Kontakten mit demselben Allergen werden diese Antikörper aktiviert, was zu einer Freisetzung von Mediatoren wie Histamin führt. Dies wiederum löst allergische Symptome aus, die von leichten Beschwerden wie Juckreiz und Niesen bis hin zu schwerwiegenden Reaktionen wie Anaphylaxie reichen können.
Carcinogenicity tests sind Versuche, die durchgeführt werden, um die Fähigkeit einer chemischen Substanz oder eines physikalischen Agens zu beurteilen, Krebs auszulösen oder zu fördern. Diese Tests werden in der Regel an Tieren durchgeführt, indem sie dem potenziellen Karzinogen über einen längeren Zeitraum ausgesetzt werden, um die Entwicklung von Tumoren oder anderen Krebserkrankungen zu beobachten. Die Ergebnisse dieser Tests können dazu beitragen, das Krebsrisiko für Menschen besser einzuschätzen und Vorschriften für den Umgang mit karzinogenen Substanzen zu erlassen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht immer direkt auf Menschen übertragbar sind und dass weitere Forschung erforderlich sein kann, um das Krebsrisiko für Menschen genauer abzuschätzen.
In der Medizin versteht man unter einer "Inhalationsadministration" ein Verabreichungsverfahren, bei dem ein Arzneimittel in Form eines Aerosols oder Gases eingeatmet wird. Dies ermöglicht eine direkte Zielwirkung auf die Atemwege und Lunge. Die Inhalation kann dabei über verschiedene Methoden erfolgen, wie z.B. durch Dampfinhalation, Vernebler, Inhalationslösungen oder trockene Pulverinhalate (DPI). Diese Applikationsform wird häufig bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD oder Bronchitis eingesetzt.
Ein Lösungsmittel in der Medizin ist ein flüssiger oder gasförmiger Stoff, der andere Substanzen aufnehmen kann, ohne dass diese sich chemisch verbinden. Die Substanz, die gelöst wird, nennt man den „gelösten Stoff“. Das Lösungsmittel dient als Trägermedium für den gelösten Stoff und ermöglicht so dessen Verteilung im Körper oder in Medikamenten.
Ein häufig verwendetes Lösungsmittel ist Wasser, das als universelles Lösungsmittel gilt, da es eine Vielzahl von Substanzen lösen kann. Andere Beispiele für Lösungsmittel sind Alkohole, Glycerin, Öle und bestimmte Gase wie Sauerstoff oder Kohlendioxid.
In der Medizin werden Lösungsmittel oft in Infusionslösungen, Injektionslösungen, Salben, Cremes und anderen Arzneiformen eingesetzt. Sie können auch als Hilfsstoffe in Arzneimitteln verwendet werden, um die Löslichkeit oder Stabilität von Wirkstoffen zu verbessern.
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Bspw1
- Aber nicht nur in der Nase, sondern in sämtlichen Körperzellen gibt es Duftstoff-Rezeptoren, bspw. (qidosha.com)
Geruch2
- Diese Stoffe werden von speziell konfigurierten Rezeptoren im Bereich der Zunge („Geschmack") und der Nase („Geruch") gebunden und lösen damit eine Signalkaskade aus, die über mehrere Stationen bis ins Großhirn weitergeleitet wird. (amboss.com)
- Das in ätherische Duftöle getränkte Granulat verbreitet in den Maulwurfgängen einen für die empfindlichen Rezeptoren der Tiere sehr unangenehmen Geruch. (kieferle.com)
Speziellen2
- Diese Lockstoffe könnten die Spermien aufspüren, weil sie mit speziellen Riechantennen, Rezeptoren, ausgerüstet seien. (tagesspiegel.de)
- Das Produkt enthält einen speziellen Duftstoff der an ein Granulat aus natürlichen Mineralien gebunden ist. (kieferle.com)
Bereich2
- Wir haben durch unser Know-how im Bereich olfaktorische Rezeptoren einen echten Durchbruch bei der Eindämmung unangenehmer Gerüche erzielt. (pwc.ch)
- Unsere anerkannte For-schung in diesem Bereich lebt von unserem wissenschaftlichen Know-how in mehreren Bereichen: analytische Innovation, Rezep-torbiologie, organische Chemie, sensorische und kognitive Wissenschaft, Duftstoff-entwicklung und -herstellung sowie Dosie-rungstechnologien. (pwc.ch)
Wirkt1
- Unsere Technologie wirkt üblen Gerüchen entgegen, indem sie die Rezeptoren blockiert. (pwc.ch)
Bindet2
- Duftstoff bindet an die Bindetasche des Rezeptors → Aktivierung des G-Proteins → Aktivierung einer Adenylatcyclase → Bildung von cAMP aus ATP → Bindung von cAMP an die cAMP -gesteuerten Ionenkanäle (sog. (amboss.com)
- speziell suchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach dem menschlichen Rezeptor, an den der Duftstoff bindet. (theolfactory.de)
Gehirn2
- Sobald ein Duftstoff an Rezeptoren andockt, erfolgt in Sekundenbruchteilen die Weitermeldung über Nervenstränge an das Gehirn. (verminscout.de)
- Es kann die Anziehungskraft von THC auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn verringern und so die berauschende Wirkung von THC verringern. (jay-tea.de)