Processus mastoideus
Mastoiditis
Cholesteatom, Mittelohr-
Ohrchirurgie
Ohr, Mittel-
Gehörgang
Os temporale
Vestibuläre Neuritis
Kalorische Prüfungen
Ohrenkrankheiten
Cholesteatom
Dysgeusie
Tympanoplastik
Autografts
Osteoblastom
Lateral Sinus Thrombosis
Hörstörungen
Enzyklopädien
Hallux
Nägel, eingewachsene
Hörverlust
Hören
Mastoiditis ist eine Entzündung des Mastoids, dem knöchernen Anteil des Schläfenbeins im Schädel, der hinter dem Ohr liegt. Diese Erkrankung ist oft mit einer Mittelohrentzündung (Otitis media) assoziiert und kann auftreten, wenn die Infektion aus dem Mittelohr in das Mastoid streut. Die Mastoiditis kann akut oder chronisch sein und betrifft häufig Kinder. Symptome können Fieber, Ohrenschmerzen, Rötung und Schwellung hinter dem Ohr, Kopfschmerzen, Schwindel und in schweren Fällen Bewusstseinsstörungen oder Krämpfe umfassen. Die Behandlung beinhaltzt meist die Gabe von Antibiotika und in manchen Fällen auch eine chirurgische Drainage der Infektion. Wenn sie unbehandelt bleibt, kann Mastoiditis zu ernsthaften Komplikationen wie Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Abscessbildung führen.
Ein Cholesteatom des Mittelohrs ist ein krankhaftes Gewebe, das aus Keratin produzierenden Zellen besteht und sich typischerweise in der Paukenhöhle des Mittelohrs bildet. Es beginnt oft als kleine Schleimhautläsion oder Perforation der Trommelfellschleimhaut (Tympana) und wächst allmählich durch fortschreitende Erosion des knöchernen Gewebes im Mittelohr.
Das Cholesteatom besteht aus abgestorbenem Hautgewebe, das sich in der geschützten Umgebung des Mittelohrs ansammelt und sich kontinuierlich vergrößert. Im Laufe der Zeit kann es zu ernsthaften Komplikationen führen, wie zum Beispiel einer vollständigen Zerstörung der Gehörknöchelchen (die kleinen Knochen im Mittelohr), einer Ausbreitung in den Innenohrbereich oder eine Mastoiditis (Entzündung des knöchernen Gewebes hinter dem Ohr).
Cholesteatome sind nicht krebsartig, aber sie können jedoch schwerwiegende Folgen haben, wenn sie unbehandelt bleiben. Die Behandlung besteht in der Regel in einer chirurgischen Entfernung des Cholesteatoms und möglicherweise auch in der Wiederherstellung des Gehörknöchelchensystems oder des Trommelfells.
Ohrenchirurgie, auch Otologie genannt, ist ein Zweig der Medizin und Chirurgie, der sich mit Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen des Ohres befasst. Dies umfasst diagnostische und therapeutische Maßnahmen für eine Vielzahl von Beschwerden wie Hörverlust, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel, Entzündungen, Geschwüre, Tumoren und angeborene oder erworbene Fehlbildungen des Außen-, Mittel- und Innenohrs sowie des Gesamtfazialbereichs. Zu den gängigen Eingriffen in der Ohrenchirurgie gehören beispielsweise Stapesplastik bei Otosklerose, Tympanoplastik bei Chronischer Otitis media, die Entfernung von Cholesteatom oder akustischen Neurinomen.
Die Mitte des Ohres, auch als Mittelohr bezeichnet, ist ein kleiner Raum in dem Innenohr, der sich zwischen dem Trommelfell und dem Innenohr befindet. Es besteht aus drei winzigen Gehörknöchelchen - Hammer, Amboss und Steigbügel - die Bewegungen des Trommelfells auf das Innenohr übertragen, um Schall in mechanische Energie umzuwandeln. Das Mittelohr ist durch die Ohrtrompete mit dem Nasenrachenraum verbunden und enthält auch die Eustachsche Röhre, die sich öffnet und schließt, um den Druck zwischen dem Mittelohr und der Außenluft auszugleichen.
Der Gehörgang ist ein tubulärer, muskuloskelettaler Kanal, der das äußere Ohr (Außenohr) mit dem Trommelfell verbindet. Er ist ungefähr 2,5 cm lang und hat einen knöchernen und einen membranösen Teil. Der knöcherne Gehörgang ist von Knochen umgeben, während der membranöse Teil von Haut ausgekleidet ist. Seine Funktion besteht darin, Schallwellen aus der Umgebung zum Trommelfell zu leiten, wo sie in mechanische Vibrationen umgewandelt werden, die dann über die Gehörknöchelchen an das Innenohr weitergegeben werden. Der Gehörgang spielt auch eine Rolle bei der Schutzfunktion des Ohres, indem er Fremdkörper und Schmutz abwehren und Feuchtigkeit regulieren kann.
Das Os temporale ist in der Anatomie die Bezeichnung für das Schläfenbein, eines der knöchernen Schädelknochen. Es handelt sich um ein unpaares Knochenelement, das den seitlichen und inferioren Teil des Schädels bildet. Das Os temporale ist an der Bildung der Schläfengrube beteiligt, in der sich der Musculus temporalis befindet, sowie an der Struktur der Temporal- und Infratemporalgewölbe.
Das Knochenelement besteht aus drei Teilen: dem squamosen, tympanalen und petrosalen Anteil. Der squamose Anteil ist am Schläfenbeinbogen beteiligt, der tympanale Anteil bildet den knöchernen Anteil des Gehörganges, während der petrosale Anteil den hinteren und unteren Teil des Felsenbeins ausmacht.
Das Os temporale ist wichtig für die Aufnahme von Kaubewegungen und dient als Ansatzpunkt für verschiedene Kaumuskeln. Zudem beherbergt es wichtige Strukturen wie das Innenohr, welches für das Hören verantwortlich ist, sowie den Hirnnerven V (Nervus trigeminus), der sensible und motorische Funktionen im Kopf- und Halsbereich übernimmt.
Caloric testing ist ein Verfahren in der Otologie und Neurologie, um die Funktion des Gleichgewichtsorgans im Innenohr zu testen. Es beinhaltet die thermische Reizung eines oder beider äußerer Gehörgänge mit kaltem oder warmem Wasser oder Luft, während der Patient die Augen offen hält und auf eine feste visuelle Referenz starrt.
Die Reizung führt zu einer lateralen Nystagmus-Reaktion, die durch die Aktivierung von Thermorezeptoren im Innenohr verursacht wird. Die Richtung des Nystagmus kann verwendet werden, um die Seite der Abnormalität im Gleichgewichtsorgan zu bestimmen. Wenn keine Reaktion vorhanden ist, kann dies auf eine Schädigung des Nervus vestibularis hinweisen.
Caloric testing ist ein sensitives Verfahren zur Erkennung von peripheren Gleichgewichtsstörungen und wird häufig bei Patienten mit Schwindel oder Gleichgewichtsproblemen durchgeführt, um die Ursache zu ermitteln.
Ohrenkrankheiten, auch Otologische Erkrankungen genannt, sind Beschwerden oder Zustände, die das Ohr betreffen und seine Funktionen beeinträchtigen können. Dazu gehören Hörverlust, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Ohrenschmerzen, Entzündungen im äußeren, mittleren oder inneren Ohr, sowie strukturelle Anomalien oder Verletzungen des Ohres.
Es gibt viele verschiedene Arten von Ohrenkrankheiten, einige sind angeboren, während andere im Laufe des Lebens erworben werden können. Beispiele für Ohrenkrankheiten sind Otitis externa (äußere Gehörgangsentzündung), Otitis media (Mittelohrentzündung), Schwerhörigkeit, Tinnitus, Labyrinthitis (Innenohrentzündung) und Menière-Krankheit (eine Erkrankung des Innenohrs, die Schwindel, Hörverlust und Tinnitus verursacht).
Die Behandlung von Ohrenkrankheiten hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Sie kann Medikamente, Operationen, Hörgeräte oder andere Hilfsmittel umfassen. In einigen Fällen können Ohrenkrankheiten zu dauerhaften Hörverlust führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.
Ein Cholesteatom ist ein krankhaftes Schmalzdrüsenepithel-Wachstum im Mittelohr oder seltener im Innenohr, das sich nach innen in die Umgebung ausdehnt und Knochengewebe zerstören kann. Es handelt sich nicht um einen Tumor im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr um eine Missbildung oder Fehlentwicklung des Gewebes. Cholesteatome können angeboren sein (konnatale Cholesteatome) oder im Laufe des Lebens erworben werden (erworbene Cholesteatome).
Erworbene Cholesteatome entstehen meist als Folge einer chronischen Mittelohrentzündung, bei der sich das Epithel aus dem Gehörgang nach innen in das Mittelohr einwächst. Das Wachstum des Cholesteatoms kann zu Komplikationen führen, wie beispielsweise Hörminderung, Ohrgeräuschen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen oder Infektionen.
Die Behandlung von Cholesteatom erfolgt in der Regel durch eine chirurgische Entfernung des Wachstums und anschließende Überwachung, um ein Rezidiv zu vermeiden.
Dysgeusie ist ein medizinischer Begriff, der eine Veränderung oder Beeinträchtigung des Geschmackssinns beschreibt. Es handelt sich um eine qualitative oder quantitative Störung des Geschmacksempfindens, bei der die Fähigkeit, Geschmacksrichtungen wie süß, salzig, sauer, bitter und umami zu unterscheiden, beeinträchtigt ist. Diese Beeinträchtigung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Infektionen, Medikamente, Verletzungen, Erkrankungen des Kopfes oder des Halses sowie Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien.
Die Dysgeusie sollte nicht mit der Agueusie verwechselt werden, die eine völlige Unfähigkeit darstellt, Geschmacksreize wahrzunehmen. Bei der Dysgeusie hingegen ist das Geschmacksempfinden lediglich gestört oder verändert, was zu einer subjektiven Beeinträchtigung der Fähigkeit führt, normale Geschmacksrichtungen richtig einzuordnen.
Die Diagnose von Dysgeusie erfolgt in der Regel durch eine gründliche Anamnese und Untersuchung, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös oder chirurgisch erfolgen. In manchen Fällen ist eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten oder die Vermeidung bestimmter Substanzen ausreichend, um das Geschmacksempfinden zu verbessern.
Autografts, auch als autologe Transplantate bezeichnet, sind Gewebe oder Organe, die von einem Teil des Körpers eines Individuums entnommen und an einer anderen Stelle im selben Körper transplantiert werden. Da das Gewebe vom gleichen Organismus stammt, besteht in der Regel keine Abstoßungsreaktion durch das Immunsystem. Autografts werden häufig in der Chirurgie eingesetzt, um Defekte oder Schäden an Haut, Knochen, Sehnen und Bändern zu reparieren.
Ein Osteoblastom ist ein seltener, gutartiger Tumor der Knochen, der aus aktivierten Osteoblasten besteht, den Zellen, die für die Produktion und Mineralisierung von Knochengewebe verantwortlich sind. Es tritt hauptsächlich bei Kindern und jungen Erwachsenen auf und macht weniger als 1% aller primären Knochentumore aus.
Osteoblastome sind in der Regel kleiner als 2 cm im Durchmesser, können aber lokal invasiv sein und benachbartes Gewebe komprimieren oder zerstören. Sie treten am häufigsten an der Wirbelsäule und den langen Röhrenknochen der Arme und Beine auf.
Symptome eines Osteoblastoms können Schmerzen, Schwellungen und Funktionseinschränkungen im Bereich des Tumors sein. Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRT-Scans sowie eine Biopsie zur histologischen Untersuchung.
Die Behandlung besteht in der Regel in einer chirurgischen Entfernung des Tumors, wobei darauf geachtet wird, dass der gesamte Tumor entfernt wird, um ein Rezidiv zu vermeiden. In einigen Fällen kann eine Strahlentherapie erforderlich sein, wenn der Tumor nicht vollständig entfernt werden kann oder wenn er symptomatisch ist und weiterwächst.
Lateral Sinus Thrombosis, auch als Lateral Sinus Thrombophlebitis bekannt, ist eine Erkrankung, die durch die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in der lateralen Sigmoid-Sinusseite des Schädels gekennzeichnet ist. Die laterale Sigmoid-Sinusse ist ein venöses Kanalgefäß im Schädel, das das Blut aus dem Innenohr, dem hinteren Schädelbereich und der oberen Halsregion ableitet.
Die Thrombose der lateralen Sinus kann auftreten, wenn die Venenklappe in der lateralen Sigmoid-Sinus versagt oder wenn sich Blutgerinnsel aufgrund einer Infektion, Entzündung oder Verletzung bilden. Die Symptome von Lateral Sinus Thrombosis können Fieber, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Schwindel, Hörverlust und Anzeichen einer Hirninfektion umfassen.
Die Diagnose von Lateral Sinus Thrombosis erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Die Behandlung kann Antikoagulanzien, Thrombolytika und antibiotische Medikamente umfassen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und Komplikationen wie Hirnabszesse oder eine Sinusvenenthrombose zu vermeiden. In einigen Fällen kann auch eine chirurgische Intervention erforderlich sein, um das Blutgerinnsel zu entfernen.
Hörstörungen, auch als Schwerhörigkeit oder Hearing Loss bekannt, sind Zustände, bei denen die Fähigkeit des Hörens beeinträchtigt ist. Dies kann auf verschiedene Arten und Grade auftreten, wie zum Beispiel eine leichte Schwerhörigkeit, bei der leise Töne nicht gehört werden können, bis hin zu einer schweren Schwerhörigkeit oder Taubheit, bei der keine Sprache mehr wahrgenommen wird. Hörstörungen können angeboren sein oder im Laufe des Lebens erworben werden und können durch Krankheiten, Lärmschäden, altersbedingte Verschlechterung oder Verletzungen verursacht werden.
In der Medizin gibt es verschiedene Arten von Hörstörungen, die anhand ihrer Ursache und des Ortes im Ohr klassifiziert werden:
1. Conduktive Schwerhörigkeit: Diese Art von Hörverlust tritt auf, wenn das Schallsignal nicht richtig vom Außenohr zum Innenohr weitergeleitet wird. Die Ursachen können eine Mittelohrentzündung, ein Paukenerguss, Veränderungen im Knochen des Mittelohrs oder Probleme mit den Gehörknöchelchen sein.
2. Sensorineurale Schwerhörigkeit: Diese Art von Hörverlust tritt auf, wenn das Innenohr (Cochlea) oder der Hörnerv beschädigt sind. Die Ursachen können Alterung, Lärmschäden, Krankheiten wie Meningitis oder Labyrinthitis, genetische Faktoren oder Toxine sein.
3. Gemischte Schwerhörigkeit: Diese Art von Hörverlust ist eine Kombination aus beiden oben genannten Arten und tritt auf, wenn sowohl das äußere/mittlere Ohr als auch das Innenohr oder der Hörnerv betroffen sind.
4. Zentrale Schwerhörigkeit: Diese Art von Hörverlust tritt auf, wenn die Verarbeitung des Gehörs im Gehirn gestört ist. Die Ursachen können Hirnläsionen, Schlaganfälle oder neurologische Erkrankungen sein.
Die Behandlung der verschiedenen Arten von Schwerhörigkeit hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Hörgeräte, Cochleaimplantate, Medikamente oder chirurgische Eingriffe umfassen.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Der Hallux ist ein medizinischer Fachbegriff, der den Großzeh in der Medizin und Podiatrie bezeichnet. Er ist der große Zeh des Fußes und wird auch als "Großzehe" oder "Daumen des Fußes" bezeichnet. Der Begriff 'Hallux' kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "großer Zeh".
In der medizinischen Fachsprache werden häufig lateinische Begriffe verwendet, um bestimmte Körperteile oder Krankheiten zu benennen. Der Hallux ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Fußes und spielt eine entscheidende Rolle bei der Fortbewegung und dem Gleichgewicht. Probleme mit dem Hallux, wie zum Beispiel Hallux valgus oder Hallux rigidus, können die Funktion des Fußes beeinträchtigen und zu Schmerzen führen.
Eingewachsene Nägel sind eine häufige Erkrankung der Nagelbettpartie, bei der ein Teil oder die gesamte Kante des Nagels in das umliegende Weichgewebe einwächst. Dies kann zu Entzündungen, Schmerzen, Rötungen und Schwellungen führen. In schweren Fällen können auch Eiteransammlungen (Abszesse) oder Gewebeneoplasmen (Granulome) entstehen.
Die Einwuchserscheinung tritt meist an den Zehennägeln auf, insbesondere am großen Zeh, kann aber auch an Fingernägeln vorkommen. Ursachen für eingewachsene Nägel sind oft enge Schuhe, falsches Schneiden der Nägel (zu kurz oder in die Seiten gerundet), Traumata oder eine angeborene Nagelverformung.
Bei milden Fällen kann das Tragen von breiterem Schuhwerk und das korrekte Schneiden der Nägel helfen, um weitere Einwüchse zu verhindern. In fortgeschrittenen oder schmerzhaften Stadien ist jedoch eine medizinische Behandlung notwendig, die von der Teilentfernung des eingewachsenen Nagelstücks bis hin zur chirurgischen Entfernung des gesamten Nagelbetts reichen kann.
Hörverlust, auch Schwerhörigkeit genannt, ist ein Zustand, bei dem die Fähigkeit des Hörens und Verstehens von Sprache und anderen Geräuschen beeinträchtigt ist. Es kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel Alterungsprozesse, Lärmeinwirkung, Infektionen, Erkrankungen des Ohres oder genetische Faktoren.
Hörverlust kann in leichten, mittleren, schweren und hochgradigen Formen auftreten und wird in der Regel durch eine Hörprüfung diagnostiziert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen Hörgeräte, Cochlea-Implantate, Sprachtherapie und medizinische oder chirurgische Eingriffe, je nach Art und Schwere des Hörverlusts.
Es ist wichtig, einen Hörverlust frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um weitere Schäden zu vermeiden und die Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität der betroffenen Person zu verbessern.
Hören ist ein aktiver physiologischer Prozess, bei dem Schallwellen in das Ohr eintreffen, durch die Mittelohrknochen verstärkt und dann in das Innenohr weitergeleitet werden. Im Innenohr werden die Schallwellen in nervelektrische Signale umgewandelt, die über den Hörnerv an das Gehirn weitergeleitet werden. Im Gehirn werden diese Signale schließlich verarbeitet und interpretiert, was uns ermöglicht, Geräusche, Sprache und Musik wahrzunehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Hören nicht nur ein rein physiologischer Prozess ist, sondern auch einen kognitiven Aspekt umfasst. Das Gehirn muss in der Lage sein, die eingehenden Signale zu interpretieren und zu verstehen, was sie bedeuten. Daher kann Hören beeinträchtigt sein, wenn es Probleme mit der Schallübertragung oder -verarbeitung gibt, aber auch wenn kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis oder Sprachverständnis beeinträchtigt sind.
Rinne-Versuch
Schläfenbein
Musculus brachiocephalicus
Pneumatisation
Lessa-Kammratte
Ohrmuschel
Paukenhöhle
Otalgie
Brustwarze
Mastoiditis
Adolph Wernher
Hermann Schwartze
Musculus sternocephalicus
Pterygium colli
Pterygium
Hyaenodonta
Musculus sternocleidomastoideus
Grover Krantz
Bezold-Abszess
Walross
Lymphonodi retroauriculares
Kind von Lagar Velho
Arteria auricularis posterior
Musculus longissimus
Hals
Przewalski-Lemming
Chronische Schleimhauteiterung
Turner-Syndrom
Griesinger-Zeichen
Bing-Test
Rinne-Versuch - Wikipedia
Abbildung Schädel
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knochen des schädels
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Glossar - teaching.thehumanbrain.info
Hals - Deutsch Wörterbuch
ZUR KEMTMSS DER LAGEBEZIEHDNGEN
Mastoiditis und Labyrinthitis
Schädel
Knochen2
- Die wichtigsten charakteristischen Merkmale des männlichen Schädels sind prominente Supravillarbogen, prominente Glabella, Eversion des Unterkieferwinkels, großer Processus mastoideus und Knochen mit besseren Muskelmarkierungen. (abap.ch)
- Folgende 14 Knochen ordnet man dem Gesichtsschädel zu: Als das Dach der Nasenhöhle wird das Nasenbein bezeichnet, welches sich mit dem Processus frontalis maxillae und der Pars nasalis des Os frontale verbindet. (abap.ch)
Pars2
- From this lateral perspective, the pars squamosa and pars petrosa ossis temporalis are visible and are separated from each other by the processus zygomaticus ossis temporalis. (kenhub.com)
- The meatus acusticus externus is part of the pars tympanica ossis temporalis with the processus styloideus situated inferior, and the processus mastoideus posterior to it. (kenhub.com)
Warzenfortsatz1
- Die akute Mastoiditis ist eine Entzündung der lufthaltigen Zellen im Processus mastoideus ( Warzenfortsatz ), in der Regel mit Knocheneinschmelzung. (amboss.com)
Linea1
- nach oben: die Verbindungslinie vom Unterrand des Unterkiefers zum Processus mastoideus und entlang der Linea nuchalis superior zur Protuberantia occipitalis externa des Hinterhauptbeins. (crossover-agm.de)
Akute1
- Zur Mastoiditis kommt es gewöhnlich, wenn eine nicht oder nicht richtig behandelte akute Mittelohrentzündung vom Mittelohr auf den angrenzenden Knochen, den Processus mastoideus, übergreift. (msdmanuals.com)