Praxis
Privater Bereich
Remuneration
Family Practice
Praxisorganisation, zahnärztliche
Krankenhäuser, nichtstaatliche
Physician's Practice Patterns
Economics, Dental
Public Health Dentistry
Berufsausübung
Gehälter und Sonderleistungen
Praxisorganisation, ärztliche
Zahnkliniken
Honorare, zahnärztliche
Zahnartzhelferin
General Practice, Dental
Zahnärzte
Gruppenpraxis, zahnärztliche
Specialties, Dental
Weiterbildung, zahnmedizinische
Physicians
Einstellung des Gesundheitspersonals
Klinische Richtlinien
Zahnärztliche Handlungsmuster
Fragebogen
Vereinigte Staaten
Patientenkreditstatus und Gebührenerhebung
Ausbildung, zahnmedizinische
Okklusionskorrektur
Beschenken
Ausbildungsstätten, zahnmedizinische
Verweigerung zu behandeln
Public Sector
Pediatrics
Erhebungen zur Gesundheitsversorgung
American Dental Association
General Practice
Fakultät, zahnmedizinische
Qualität des Gesundheitswesens
Yukon-Territorium
Dental Research
Pediatric Dentistry
Urology
Honorare und Gebühren
Medizinische Grundversorgung
Pauschalbehandlungsgebühr
Vergütungsschemata
Datensammlung
Studenten, Zahnmedizin-
Medicine
Fee-For-Service-Konzepte
Schweiz
Zahnhygieniker
Honorare, ärztliche
Personalauswahl
Klinische Kompetenz
Krankenversicherung, Zahnbehandlungs-
General Practitioners
Zahnmedizinische Versorgung
Referral and Consultation
Richtlinien, Befolgung von
Gynecology
Gesundheitsdienste, Zugänglichkeit
Querschnittsstudien
Ambulante Behandlung
Specialization
Karrierewahl
Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
Injections, Epidural
Arzt-Patient-Beziehungen
Gesundheitsversorgung
Online-Systeme
Internship und Residency
Behandlungsergebnis
Deutschland
Internal Medicine
Patientenzufriedenheit
Entscheidungsfindung
Unterricht
Zufriedenheit am Arbeitsplatz
Privatisierung
Retrospektive Studien
Patientenschulung
Evidence-Based Practice
Praxisort
Sozialökonomische Faktoren
Prospektive Studien
Physikalische Therapieverfahren
Krankenhäuser, staatliche
Versicherung, Kranken-
Praxisführung
Altersfaktoren
Time Factors
Verlaufsstudien
England
Gro
Gemeinschaftspraxis
Chronische Krankheit
Internet
Geschlechtsfaktoren
Evidence-Based Medicine
Pregnancy
Hausärzte
Public-Private Sector Partnerships
Family Practice, auf Deutsch auch Allgemeinmedizin genannt, ist ein Bereich der Medizin, der sich auf die primäre und kontinuierliche Versorgung von Individuen jeden Alters und Geschlechts sowie ihrer Familien konzentriert. Ein Family Practitioner oder Hausarzt ist ein Arzt, der als erster Ansprechpartner für medizinische Fragen und Bedenken dient und eine breite Palette von Dienstleistungen anbietet, wie z.B. Präventivmedizin, Diagnose und Behandlung akuter und chronischer Krankheiten, Gesundheitserziehung und -förderung sowie Verletzungsmanagement.
Family Practitioners sind in der Regel gut ausgebildet, um eine Vielzahl von medizinischen Problemen zu behandeln und haben oft eine enge Beziehung zu ihren Patienten und deren Familien aufgebaut. Sie arbeiten oft eng mit anderen Gesundheitsdienstleistern zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.
Family Practice ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems und trägt dazu bei, eine koordinierte und kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten, indem sie sich auf die Bedürfnisse ihrer Patienten konzentriert und sicherstellt, dass sie die richtige Pflege erhalten, wenn und wo sie sie benötigen.
Non-profit hospitals, auch bekannt als NPO-Krankenhäuser oder gemeinnützige Krankenhäuser, sind Einrichtungen, die der Erbringung medizinischer Versorgungsleistungen für Patienten dienen, ohne einen Gewinn an ihre Eigentümer oder Investoren zu verteilen. Die Einnahmen, die diese Krankenhäuser generieren, werden reinvestiert, um den Betrieb und die Pflegedienste zu finanzieren, Forschung und Lehre zu fördern, Gemeinschaftsprogramme zu unterstützen und medizinische Ausrüstungen und Einrichtungen auf dem neuesten Stand zu halten.
Im Gegensatz zu for-profit Krankenhäusern, die von Investoren oder Aktionären besessen und betrieben werden, gehören non-profit Krankenhäuser in der Regel Gemeinden, religiösen Gruppen, Bildungseinrichtungen oder gemeinnützigen Organisationen. Diese Einrichtungen sind oft steuerbefreit und erhalten möglicherweise staatliche Zuschüsse und Spenden, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.
Non-profit Krankenhäuser müssen dennoch finanziell nachhaltig sein und gewisse Leistungskennzahlen erfüllen, wie z. B. die Erbringung hochwertiger Versorgungsleistungen, die Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter sowie die Einhaltung regulatorischer Anforderungen. Die Entscheidungen über Investitionen, strategische Partnerschaften und Dienstleistungen werden im Interesse der Gemeinschaft getroffen, die sie bedienen, anstatt von Gewinnmaximierungsmotiven geleitet zu sein.
In der Medizin und besonders in der Zahnmedizin bezieht sich "Economics, Dental" auf die Wirtschaftslehre im Bereich der Zahnheilkunde. Dental Economics umfasst die Untersuchung von Aspekten wie Kosten, Erstattungen, Preisgestaltung und Finanzierung für zahnmedizinische Behandlungen, Produkte und Dienstleistungen.
Es beinhaltet auch das Studium der Auswirkungen von wirtschaftlichen Faktoren auf die Zahngesundheit der Bevölkerung sowie die Effizienz und Effektivität der zahnmedizinischen Versorgung. Diese Disziplin ist wichtig, um sicherzustellen, dass zahnmedizinische Leistungen erschwinglich, zugänglich und hochwertig sind, während gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit von Zahnarztpraxen und Versicherungssystemen gewährleistet wird.
Berufsausübung bezieht sich auf die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, Fähigkeit oder Befugnis, die durch eine entsprechende Ausbildung, Qualifikation und Lizenzierung erworben wurde. Im medizinischen Kontext bezieht sich Berufsausübung auf die Praxis der Medizin durch Ärzte, Krankenschwestern, Apotheker und andere Gesundheitsdienstleister.
Die Berufsausübung umfasst die Diagnose und Behandlung von Patienten, die Verschreibung von Medikamenten und Therapien sowie die Bereitstellung von Beratung und Unterstützung für die öffentliche Gesundheit. Die Berufsausübung wird durch ethische Richtlinien, Standards der Sorgfaltspflicht und gesetzliche Bestimmungen geregelt, um sicherzustellen, dass Patienten eine angemessene und qualitativ hochwertige Versorgung erhalten.
Die Berufsausübung kann in verschiedenen Einstellungen stattfinden, wie z. B. in Krankenhäusern, Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheimen und Gemeindegesundheitszentren. Die Art und Weise, wie die Berufsausübung durchgeführt wird, kann je nach Spezialität, Erfahrung und persönlichem Stil des Anbieters variieren.
Entschuldigung, es seems to be a misunderstanding in your question. The phrase "Gehälter und Sonderleistungen" is German and translates to "salaries and fringe benefits" in English. I will now provide a definition for each:
1. Salaries: A salary is a fixed regular payment made by an employer to an employee, usually monthly or biweekly, in return for work done or services provided. The amount of salary is typically determined by the employee's job position, qualifications, experience, and collective bargaining agreements.
Salaries are considered earned income and are subject to income tax withholding and other deductions, such as social security and Medicare taxes in the United States. They provide a stable source of income for employees and can help them budget their living expenses more predictably compared to hourly wages or commissions.
2. Fringe Benefits: Fringe benefits are additional perks, services, or forms of compensation provided by an employer to their employees, often as part of a benefits package. These benefits are in addition to the employee's regular salary and can include various offerings such as health insurance, dental insurance, vision coverage, retirement plans, life insurance, disability insurance, paid time off (e.g., vacation, sick leave, personal days), flexible spending accounts, and professional development opportunities.
Fringe benefits are designed to enhance the overall compensation package offered by an employer, making them more attractive to potential employees and helping retain current ones. Some fringe benefits may be taxable as income, while others may be tax-free or tax-deductible, depending on the specific benefit and applicable laws.
Zahnärztliche Honorare sind die Gebühren, die Zahnärzte für ihre Leistungen und Services berechnen. Diese Honorare können für verschiedene Behandlungsmaßnahmen wie Zahnreinigung, Füllungen, Zahnentfernungen, Prothesen, Kieferorthopädie oder andere zahnmedizinische Eingriffe anfallen.
Die Höhe der Honorare kann je nach Art und Umfang der Behandlung, Region, Schwierigkeitsgrad sowie dem Qualifikations- und Erfahrungslevel des Zahnarztes variieren. In vielen Ländern gibt es Empfehlungen oder Richtlinien für zahnärztliche Honorare, die jedoch nicht verbindlich sind und von den Zahnärzten frei festgelegt werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für zahnärztliche Behandlungen je nach Land und Versicherungssystem sehr unterschiedlich sein können. In manchen Ländern werden die Kosten von gesetzlichen Krankenkassen übernommen oder zumindest teilweise subventioniert, während in anderen Ländern der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Daher ist es ratsam, sich vor Beginn einer Behandlung über die anfallenden Honorare und mögliche Kostenerstattungen durch Versicherungen zu informieren, um unangenehme finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
"Allgemeine Zahnheilkunde" oder "General Practice, Dental" bezieht sich auf die Disziplin der Zahnmedizin, die sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und -problemen bei Patienten aller Altersgruppen konzentriert. Ein Zahnarzt in einer allgemeinen zahnärztlichen Praxis bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Routineuntersuchungen, Reinigungen, Füllungen, Reparaturen und Extraktionen. Darüber hinaus können sie auch bei der Erkennung und Behandlung von systemischen Erkrankungen helfen, die sich auf die Mundgesundheit auswirken können, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzerkrankungen.
Die allgemeine Zahnheilkunde ist oft der erste Anlaufpunkt für Patienten, die routinemäßige zahnärztliche Versorgung benötigen, und sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der oralen Gesundheit und Vorbeugung von Zahnerkrankungen. Wenn komplexere oder spezialisiertere Behandlungen erforderlich sind, können Allgemeinzahnärzte Patienten an Spezialisten wie Kieferorthopäden, Oralchirurgen oder Endodontisten überweisen.
Eine Zahnarzt-Gruppenpraxis ist eine Form der zahnmedizinischen Versorgungseinrichtung, in der zwei oder mehr approbierte Zahnärzte zusammenarbeiten und gemeinsam die Patientenversorgung anbieten. Jeder Zahnarzt behält seine eigene Approbation und bleibt rechtlich und berufsrechtlich selbstständig, aber sie teilen sich Räumlichkeiten, Personal und Ausstattung.
Die Zusammenarbeit in einer zahnärztlichen Gruppenpraxis ermöglicht es den Zahnärzten, ihre Kompetenzen und Fachkenntnisse zu bündeln, um eine breitere Palette von Behandlungsoptionen anzubieten. Es kann auch die Arbeitsbelastung der einzelnen Zahnärzte reduzieren und eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen.
Zudem können zahnärztliche Gruppenpraxen oft längere Öffnungszeiten anbieten, was für Patienten bequemer sein kann. Auch die Koordination der Behandlung von Patienten mit komplexen oder chronischen Erkrankungen wird durch die Zusammenarbeit in einer Gruppenpraxis erleichtert.
Die "Einstellung des Gesundheitspersonals" bezieht sich auf die Haltung, Einstellung oder Denkweise der medizinischen Fachkräfte gegenüber ihren Patienten, Kollegen und dem Gesundheitssystem insgesamt. Dazu gehören Aspekte wie Wertschätzung, Respekt, Offenheit, Empathie und Engagement. Eine positive Einstellung des Gesundheitspersonals kann sich positiv auf die Patientenerfahrungen, die Behandlungsergebnisse und das Arbeitsklimima auswirken.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine negative oder unprofessionelle Einstellung des Gesundheitspersonals negative Auswirkungen auf die Qualität der Pflege und die Patientensicherheit haben kann. Daher ist es für medizinische Einrichtungen und Organisationen von entscheidender Bedeutung, eine Kultur zu fördern, die positive Einstellungen und Verhaltensweisen unterstützt und belohnt.
Klinische Leitlinien sind systematisch entwickelte Empfehlungen für die optimale medizinische Versorgung von Patienten mit bestimmten gesundheitsrelevanten Zuständen, Krankheiten oder ihren Vorstufen. Sie sind das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung und Interpretation der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz durch Expertengremien.
Die Zielsetzung von klinischen Leitlinien ist die Unterstützung von Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern bei der Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis, um die Qualität und Konsistenz der Pflege zu verbessern, unnötige Variationen in der Versorgung zu reduzieren und letztlich die Patientenergebnisse zu optimieren.
Es ist wichtig anzumerken, dass klinische Leitlinien Ratschläge darstellen, aber keine behandlungsrechtlichen Vorschriften sind. Sie sollten stets im Kontext der individuellen Bedürfnisse, Präferenzen und Umstände eines Patienten angewendet werden.
Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.
Der Patientenkreditstatus bezieht sich auf die finanzielle Situation und Zahlungsfähigkeit eines Patienten in Bezug auf seine medizinischen Rechnungen. Dies kann umfassen, ob der Patient über eine ausreichende Versicherung verfügt, um die Kosten zu decken, oder ob er als Selbstzahler eingestuft wird und in der Lage ist, die Kosten aus eigener Tasche zu bezahlen.
Die Gebührenerhebung bezieht sich auf den Prozess der Erhebung von Zahlungen für medizinische Leistungen von Patienten. Dies kann umfassen die Erstellung und Übermittlung von Rechnungen, das Sammeln von Versicherungsinformationen und die Verhandlung mit Versicherungsunternehmen über die Deckung von Kosten.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Prozess der Gebührenerhebung und des Patientenkreditmanagements komplex und oft zeitaufwändig sein kann, insbesondere in Fällen, in denen Patienten über unzureichende Versicherungsschutz verfügen oder nicht in der Lage sind, ihre Rechnungen sofort zu bezahlen. In solchen Fällen können medizinische Einrichtungen Ratenzahlungspläne oder andere Finanzierungsoptionen anbieten, um Patienten dabei zu helfen, ihre Rechnungen zu bezahlen und gleichzeitig die finanzielle Tragfähigkeit der Einrichtung aufrechtzuerhalten.
Die zahnmedizinische Ausbildung ist der Prozess der Bildung und des Erwerbs von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Zahnheilkunde, die notwendig sind, um als Zahnarzt oder Zahnärztin zu praktizieren. Die Ausbildung umfasst in der Regel ein Studium an einer zahnmedizinischen Fakultät, das mit dem Erwerb eines Doktorgrades der Zahnheilkunde (Dr. med. dent.) abschließt.
Die Ausbildung beinhaltet das Studium der Grundlagenfächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pathologie sowie spezifische zahnmedizinische Fächer wie Zahnerkrankungen, Zahnchirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie und Prothetik. Darüber hinaus umfasst die Ausbildung auch klinische Rotationen, bei denen die Studierenden unter Anleitung von erfahrenen Zahnärzten praktische Erfahrungen sammeln.
Nach dem Abschluss des Studiums müssen Zahnärzte in der Regel eine staatliche Prüfung ablegen und sich in ihrem Bundesland zulassen lassen, bevor sie legal praktizieren dürfen. Die zahnmedizinische Ausbildung soll sicherstellen, dass Zahnärzte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um eine qualitativ hochwertige zahnmedizinische Versorgung anzubieten und die Gesundheit der Mundhöhle ihrer Patienten zu fördern.
Die Okklusionskorrektur ist ein Begriff aus der Zahnmedizin und bezieht sich auf die Behandlung von Fehlstellungen der Zähne oder des Kiefers, die zu einer gestörten Bisshaltung (Okklusion) führen. Ziel einer Okklusionskorrektur ist es, eine harmonische und funktionale Bisslage wiederherzustellen, um Schmerzen, Abnutzungen der Zähne, Kiefergelenksbeschwerden und anderen klinischen Problemen vorzubeugen.
Die Behandlungsmethoden können je nach Art und Schwere der Fehlstellung variieren und schließen ein:
1. Zahnregulierungen mit festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnspangen, um die Position der Zähne zu korrigieren.
2. Kieferorthopädische Behandlungen wie eine Gaumennahterweiterung (RME) zur Vergrößerung des Oberkiefers oder eine Vorschubschiene zum Vorverlageren des Unterkiefers, um die Kieferposition zu korrigieren.
3. Zahnärztliche Eingriffe wie das Beschleifen von Zähnen (Interdentale Reduktion) oder das Anpassen der Zahnoberflächen (Okklusionsadjustierung), um eine optimale Bisslage herzustellen.
4. In seltenen Fällen kann auch eine kieferchirurgische Intervention erforderlich sein, wenn die Fehlstellung auf strukturelle Veränderungen des Kiefers zurückzuführen ist.
Eine Okklusionskorrektur wird in der Regel von einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden durchgeführt und kann bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen erforderlich sein.
Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "beschenken", da es sich um einen allgemeinen Begriff handelt, der im Alltag verwendet wird. In einem metaphorischen Sinne kann "beschenken" in der Medizin jedoch bedeuten, jemandem durch eine Handlung oder Behandlung einen Nutzen, Vorteil oder ein Geschenk zukommen zu lassen. Zum Beispiel könnte ein Arzt einen Patienten beschenken, indem er ihm Zeit und Aufmerksamkeit schenkt, um seine Ängste und Bedenken zu hören und zu behandeln. Ein anderes Beispiel wäre die Organspende, bei der eine Person einem anderen Menschen durch die Spende eines Organs das Geschenk des Lebens macht.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten sind Einrichtungen, die für die Ausbildung von Zahnmedizinstudenten und -assistenten verantwortlich sind. Dazu gehören Zahnkliniken, Lehrpraxen und andere Bildungseinrichtungen, in denen theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten kombiniert wird. Diese Ausbildungsstätten werden von akkreditierten Universitäten oder Hochschulen betrieben und müssen strenge Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass die Ausbildung den höchsten Qualitätsstandards entspricht.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten bieten eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika und klinischen Rotationen an, um den Studierenden ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen zu vermitteln. Die Studierenden lernen, Diagnosen zu stellen, Behandlungspläne zu entwickeln und eine Vielzahl von zahnmedizinischen Eingriffen durchzuführen, darunter Füllungen, Zahnextraktionen, Wurzelbehandlungen und Prothetik.
Die Ausbildung an zahnmedizinischen Ausbildungsstätten ist intensiv und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen sowie klinische Bewertungen. Die Studierenden müssen nachweisen, dass sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben haben, um sicher und effektiv zu arbeiten, bevor sie ihre Ausbildung abschließen und eine Zulassung als Zahnarzt oder Zahnärztin erhalten.
Healthcare Assessments sind systematische und standardisierte Untersuchungen, Erhebungen oder Befragungen, die durchgeführt werden, um verschiedene Aspekte der Gesundheitsversorgung zu bewerten und zu verbessern. Dazu können gehören:
1. Bedarfsbewertungen: Die Untersuchung der aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Bevölkerung nach Gesundheitsversorgungsleistungen.
2. Leistungsbewertungen: Die Messung der Qualität, Sicherheit, Wirksamkeit und Effizienz der erbrachten Gesundheitsversorgungsleistungen.
3. Struktur- und Prozessbewertungen: Die Untersuchung der Infrastruktur, Ressourcen und Abläufe in den Gesundheitseinrichtungen.
4. Einstellungs- und Verhaltensbewertungen: Die Erfassung von Einstellungen, Wissen und Verhalten von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Entscheidungsträgern im Hinblick auf die Gesundheitsversorgung.
5. Umfragen und Befragungen: Die Erhebung von Daten zur Meinungsumfrage oder zur Bewertung der Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und anderen Beteiligten mit dem Gesundheitssystem.
Die Ergebnisse dieser Assessments werden oft verwendet, um evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen, Richtlinien zu entwickeln, Qualitätsverbesserungsmaßnahmen zu implementieren und die Rechenschaftspflicht gegenüber den Stakeholdern sicherzustellen.
Die American Dental Association (ADA) ist die größte und älteste Fachorganisation für Zahnmedizin in den Vereinigten Staaten. Ihre Gründung erfolgte im Jahr 1859, und sie vertritt aktuell über 161.000 zugelassene Zahnärzte, Zahnhygieniker, Zahntechniker, Studenten und andere Zahnmedizin-Fachkräfte.
Die ADA ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Hauptziel, die Oralgesundheit der Öffentlichkeit zu fördern und zu schützen. Sie engagiert sich in zahlreichen Bereichen wie Bildung, Forschung, Politik und Zahnmedizin-Standards. Die ADA ist auch bekannt für die Entwicklung und Pflege des ADA Seal of Acceptance Programms, das Verbrauchern bei der Auswahl von zahnmedizinischen Produkten hilft.
Die Organisation veröffentlicht regelmäßig Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen für die Zahnmedizin-Branche und engagiert sich in der Gesetzgebung auf Bundes- und Landesebene, um die Interessen von Zahnärzten und Patienten zu wahren. Die ADA ist auch Eigentümerin und Herausgeberin der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Journal of the American Dental Association (JADA).
Allgemeine Medizin oder Allgemeinmedizin (auch bekannt als General Practice oder Primary Care) bezieht sich auf die medizinische Disziplin, in der ein Arzt einen breiten und umfassenden Ansatz für die Versorgung von Patienten jeder Altersgruppe verfolgt. Ein Allgemeinarzt ist oft die erste Anlaufstelle für medizinische Versorgung und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, wie z.B.:
* Präventivmedizin und Früherkennung von Krankheiten
* Diagnose und Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen
* Gesundheitsförderung und Prävention von Krankheiten
* Koordination der Versorgung von Patienten mit komplexen oder mehrfachen Erkrankungen
* Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten, wenn notwendig
Allgemeinmediziner sind darauf trainiert, eine breite Palette von Gesundheitsproblemen zu behandeln und haben ein tiefes Verständnis für die biopsychosozialen Aspekte der Krankheit. Sie bieten kontinuierliche und längerfristige Versorgung und legen Wert auf den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu ihren Patienten.
Die zahnmedizinische Fakultät ist die organisatorische Einheit einer Universität oder Hochschule, die sich der Ausbildung und Forschung im Bereich der Zahnheilkunde widmet. Sie bietet in der Regel ein Studium der Zahnmedizin an, das mit dem Abschluss "Doctor of Dental Medicine" (DMD) oder "Doctor of Dental Surgery" (DDS) abgeschlossen wird.
Die Fakultät umfasst eine Vielzahl von Abteilungen und Kliniken, darunter Zahnchirurgie, Parodontologie, Endodontie, Orthodontie, Präventive Zahnmedizin, Kinderzahnheilkunde und Prothetik. Die Studierenden erhalten eine breite Ausbildung in theoretischen und praktischen Fächern sowie klinische Erfahrungen durch die Behandlung von Patienten in den Kliniken der Fakultät.
Die zahnmedizinische Fakultät ist auch ein wichtiger Ort für Forschung und Innovation im Bereich der Zahnheilkunde. Die Fakultätsmitglieder sind oft führend in der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Technologien und Materialien, die zur Verbesserung der oralen Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten beitragen.
Dental Research, auch bekannt als Zahnmedizinische Forschung, bezieht sich auf ein spezialisiertes Feld der biomedizinischen Forschung, die sich mit dem Studium der Zahngesundheit, -krankheiten und -behandlungen beschäftigt. Es umfasst die Untersuchung der Struktur, Entwicklung, Pathologie, Diagnose und Therapie von Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer und dem orofazialen Gesamtsystem. Dental Research zielt darauf ab, evidenzbasiertes Wissen zu generieren, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis und anderen oralen Erkrankungen zu verbessern. Diese Forschung kann sowohl grundlegend als auch angewandt sein und kann Themen wie Genetik, Epidemiologie, Biomaterialien, Biomechanik, Krankheitsprophylaxe und klinische Studien umfassen.
In der Medizin beziehen sich Honorare und Gebühren auf die Zahlungen, die Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister für ihre Dienste und Leistungen erhalten. Diese Zahlungen können direkt vom Patienten oder von einer Versicherungsgesellschaft geleistet werden.
Honorare sind in der Regel Gebühren, die Ärzte für bestimmte medizinische Dienstleistungen berechnen, wie z.B. Beratungen, Untersuchungen, Behandlungen und Operationen. Die Höhe der Honorare kann je nach Art der Leistung, Schwierigkeitsgrad, Zeitaufwand und Komplexität der Behandlung variieren.
Gebühren können auch für andere Ausgaben im Zusammenhang mit der medizinischen Versorgung anfallen, wie z.B. Laboruntersuchungen, Röntgenaufnahmen oder Medikamente. Diese Gebühren werden oft separat von den Honoraren berechnet und können ebenfalls direkt vom Patienten oder von einer Versicherungsgesellschaft in Rechnung gestellt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe der Honorare und Gebühren je nach Land, Region und Art der Krankenversicherung variieren kann. In einigen Ländern gibt es gesetzliche Regelungen oder Richtlinien, die die Höhe der Honorare und Gebühren beschränken oder vorschreiben.
Medizinische Grundversorgung bezieht sich auf die grundlegende, breit gefächerte und unabhängige medizinische Betreuung, die allen Menschen zugänglich sein sollte, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status. Sie umfasst die Prävention, Diagnose und Behandlung von häufigen Erkrankungen und Gesundheitsproblemen, einschließlich der Förderung der gesunden Entwicklung und des Wohlbefindens.
Die medizinische Grundversorgung wird normalerweise durch ein Team von Gesundheitsdienstleistern bereitgestellt, darunter Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen und andere Angehörige der Gesundheitsberufe. Sie beinhaltet auch die Bereitstellung von grundlegenden medizinischen Verfahren, Medikamenten und Impfungen sowie die Beratung und Unterstützung bei gesunder Ernährung, Bewegung und Lebensstil.
Die medizinische Grundversorgung ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems und trägt dazu bei, dass Menschen länger und gesünder leben können. Sie soll sicherstellen, dass jeder Zugang zu hochwertigen, bezahlbaren und integrativen Gesundheitsdiensten hat, unabhängig davon, wo und wie sie leben.
Es gibt keine direkte medizinische Definition der "Pauschalbehandlungsgebühr", da es eher ein Begriff aus dem Bereich der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und Abrechnung ist. In der GOÄ ist die Pauschalbehandlungsgebühr eine Gebühr, die für eine komplexe ärztliche Leistung oder Gesamtleistung festgelegt wird, welche sich nicht in Einzelleistungen aufschlüsseln lässt. Sie dient der Vereinfachung der Abrechnung und ist meist an bestimmte Behandlungsfälle oder -situationen gebunden, wie zum Beispiel eine ambulante Operation oder eine umfassende Beratung. Die Höhe der Pauschalbehandlungsgebühr ist in der GOÄ festgelegt und richtet sich nach der Schwierigkeit und dem Zeitaufwand der Behandlung.
In der Medizin versteht man unter einer 'Datensammlung' (engl. 'data set') eine systematisch und strukturiert erfasste, gespeicherte und verwaltete Gruppe von Daten, die für medizinische Zwecke wie Forschung, Diagnose, Therapie oder Qualitätssicherung genutzt werden.
Diese Datensammlungen können aus verschiedenen Arten von Daten bestehen, wie beispielsweise klinischen Befunden, Laborwerten, Bildgebungsdaten, Genomanalysen oder Patientenfragebögen. Die Daten können entweder retrospektiv aus bereits vorhandenen medizinischen Aufzeichnungen stammen oder prospektiv durch gezielte Datenerhebung gewonnen werden.
Um die Qualität und Vergleichbarkeit der Daten zu gewährleisten, müssen bestimmte Standards und Qualitätskriterien eingehalten werden. Hierzu gehört beispielsweise die standardisierte Erfassung und Kodierung von Daten, um eine einheitliche Interpretation und Verarbeitung der Daten zu ermöglichen.
Insgesamt tragen Datensammlungen in der Medizin dazu bei, medizinisches Wissen zu generieren, Evidenzbasierte Medizin zu fördern und die Versorgungsqualität zu verbessern.
In der Medizin wird "Medicine" allgemein als die Wissenschaft und Praxis der Diagnose, Behandlung, und Vorbeugung von Krankheiten und Verletzungen definiert. Es umfasst die Erforschung, Entwicklung, und Anwendung von Arzneimitteln, chirurgischen Eingriffen, sowie anderen therapeutischen Maßnahmen zur Wiederherstellung oder Erhaltung der Gesundheit von Patienten.
Die Disziplin der Medicine ist breit gefächert und umfasst verschiedene Spezialgebiete wie Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie, Psychiatrie, Gynäkologie, Onkologie, Neurologie, uvm. Zudem beinhaltet sie auch die Grundlagenforschung in den Bereichen Anatomie, Physiologie, Biochemie, Pharmakologie und Pathologie.
Die Hauptziele von Medicine sind die Linderung von Schmerzen und Leiden, die Heilung von Krankheiten und Verletzungen, die Verhütung von Krankheiten und Verletzungen sowie die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten.
Fee-for-service (FFS) ist ein Abrechnungsmodell, bei dem medizinische Dienstleister für jede einzelne erbrachte Leistung oder Service direkt vom Patienten oder seiner Versicherung bezahlt werden. Dies bedeutet, dass die Vergütung der Ärzte, Krankenhäuser und anderer Gesundheitsdienstleister direkt mit der Anzahl der durchgeführten Behandlungen oder Prozeduren korreliert.
In FFS-Systemen werden Leistungen im Allgemeinen auf der Grundlage von Gebührenordnungssystemen (GOS) abgerechnet, die standardisierte Preise für bestimmte Verfahren oder Dienstleistungen festlegen. Diese Gebühren können je nach Ort, Fachgebiet und Versicherungsstatus des Patienten variieren.
FFS-Modelle haben potenzielle Anreize für Überversorgung, da Ärzte möglicherweise einen finanziellen Anreiz haben, mehr Leistungen zu erbringen, um höhere Einnahmen zu generieren. Kritiker argumentieren, dass dieses System zu einer Inanspruchnahme unnötiger medizinischer Leistungen führen und die Gesundheitskosten insgesamt in die Höhe treiben kann. Andererseits bietet FFS-Modell auch Flexibilität, da Ärzte mehr Entscheidungsfreiheit haben, was die Behandlungsmethoden und -pläne für ihre Patienten betrifft.
Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Varianten von FFS-Modelle gibt, wie z.B. modifizierte FFS oder risikoadjustierte FFS, die versuchen, die negativen Anreize für Überversorgung durch Leistungsanreize und Qualitätsmetriken auszugleichen.
Ärztliche Honorare sind die Vergütungen, die Ärzte für ihre medizinischen Dienstleistungen erhalten. Diese Honorare können für verschiedene Tätigkeiten wie Konsultationen, Behandlungen, Operationen, Hausbesuche oder auch für die Erbringung von Gutachten berechnet werden.
Die Höhe der ärztlichen Honorare kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel der Schwierigkeitsgrad der Behandlung, der Zeitaufwand, der regionale Preisindex oder auch die Qualifikation und Erfahrung des Arztes. In vielen Ländern gibt es Regelungen und Gebührenordnungen, die die Höhe der ärztlichen Honorare begrenzen und transparent machen sollen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ärztliche Honorare unabhängig von einer Krankenversicherung anfallen können. Selbst wenn ein Patient krankenversichert ist, kann es sein, dass er einen Teil der Kosten selbst tragen muss, zum Beispiel in Form einer Zuzahlung oder wenn die Behandlung nicht oder nur teilweise von der Krankenversicherung übernommen wird.
Clinical competence bezieht sich auf die Fähigkeit eines Gesundheitsdienstleisters, wie zum Beispiel eines Arztes oder Krankenpflegers, evidenzbasierte und lösungsorientierte medizinische Versorgung gemäß allgemein anerkannter Standards zu erbringen. Es umfasst die Kenntnis, Fertigkeiten, Urteilsfähigkeit, Einstellungen und kritisches Denken, das notwendig ist, um effektiv in der klinischen Praxis zu handeln und die bestmögliche Patientenversorgung bereitzustellen.
Eine klinisch kompetente Person kann:
* Medizinische Geschichte erfassen, körperliche Untersuchungen durchführen und Diagnosen stellen
* Behandlungspläne entwickeln und umsetzen
* Patientenkommunikation und -bildung bereitstellen
* Professionelles Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung anwenden
* Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Führung zeigen
* Selbstreflexion und lebenslanges Lernen fördern
Klinische Kompetenz wird oft als Kombination aus kognitiven, affektiven und psychomotorischen Fähigkeiten angesehen, die durch formale Ausbildung, praktische Erfahrung und kontinuierliche Bewertung erworben werden. Es ist ein fortlaufender Prozess der Verbesserung und Anpassung an sich verändernde klinische Umgebungen und Patientenbedürfnisse.
Eine Zahnbehandlungs-Krankenversicherung ist ein spezieller Versicherungsschutz, der überwiegend die Kosten für zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz abdeckt. Diese Art von Krankenversicherung dient dazu, finanzielle Belastungen durch notwendige, aber kostspielige zahnmedizinische Maßnahmen zu reduzieren oder gänzlich zu übernehmen.
Die Leistungen einer Zahnbehandlungs-Krankenversicherung können variieren und umfassen häufig:
1. Routinekontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung
2. Füllungen, Wurzelbehandlungen und Zahnextraktionen
3. Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantate
4. Kieferorthopädische Behandlungen (beispielsweise Zahnspangen)
Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Leistungen und Deckungssummen von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein können. Daher sollte man vor Abschluss einer Police sorgfältig prüfen, welche Leistungen im individuellen Fall abgedeckt sind und ob möglicherweise Selbstbehalte oder Höchstbeträge gelten.
Zahnbehandlungs-Krankenversicherungen werden sowohl als eigenständige Versicherungspolicen als auch in Kombination mit allgemeinen Krankenversicherungen angeboten. In einigen Fällen können Familienmitglieder, insbesondere Kinder, unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls in die Police eingeschlossen werden.
General Practitioners (GPs) sind in der Regel die ersten Ansprechpartner im Gesundheitssystem und bieten primary care, also primäre medizinische Versorgung für eine breite Palette von Gesundheitsproblemen. Sie sind niedergelassene Ärzte, die allgemeine medizinische Betreuung für Menschen aller Altersgruppen anbieten, unabhängig von ihrem Gesundheitszustand, Geschlecht oder Krankheit.
GPs führen routinemäßige Untersuchungen durch, behandeln akute und chronische Erkrankungen, verordnen Medikamente und führen Impfungen durch. Sie bieten auch präventive Gesundheitsdienste an und arbeiten oft mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine integrative Versorgung zu gewährleisten.
GPs haben in der Regel ein breites Wissen und können eine Vielzahl von Erkrankungen diagnostizieren und behandeln. Wenn sie jedoch speziellere oder komplexere Behandlungen benötigen, werden ihre Patienten oft an entsprechende Fachärzte überwiesen.
Gynecology is a branch of medical practice that deals with the health of the female reproductive system. It includes the diagnosis, treatment, and management of various conditions related to the female reproductive organs such as the vagina, cervix, uterus, ovaries, and fallopian tubes.
Gynecologists provide routine care like Pap tests, breast exams, and pelvic exams, and they also treat infections, menstrual disorders, sexual dysfunction, hormonal imbalances, and reproductive system cancers. They often collaborate with obstetricians to provide comprehensive care for women during pregnancy, childbirth, and the postpartum period.
In addition, gynecology also encompasses preventative care and education about sexual and reproductive health, including family planning and contraception counseling. Overall, gynecology aims to promote the overall health and well-being of women throughout their lives.
Healthcare Accessibility in a medical context refers to the ease by which individuals or communities can obtain and utilize healthcare services. It involves both physical and financial access to healthcare providers, facilities, and related services. Factors that contribute to healthcare accessibility include availability, affordability, acceptability (cultural sensitivity and individual preferences), and accommodation (geographical proximity and convenience).
Physical accessibility implies the presence of adequate healthcare infrastructure and resources within a reasonable distance from where people live or work. Financial accessibility refers to the ability of individuals to pay for healthcare services without facing undue financial hardship. Acceptability involves the provision of culturally sensitive care that respects patients' beliefs, values, and preferences. Accommodation entails ensuring that healthcare services are easily accessible through flexible hours, transportation options, and other support mechanisms.
In summary, healthcare accessibility is a multidimensional concept that encompasses various aspects of healthcare delivery, aiming to ensure equitable and efficient utilization of health services for all members of society.
Eine ambulante Behandlung ist eine Form der medizinischen Versorgung, bei der ein Patient während des Tages behandelt und betreut wird, aber nicht über Nacht im Krankenhaus oder medizinischen Einrichtung bleiben muss. Dies bedeutet, dass der Patient am Tag der Behandlung in die Klinik kommt, behandelt wird und dann am selben Tag wieder nach Hause geht. Ambulante Behandlungen umfassen eine breite Palette von Dienstleistungen, wie zum Beispiel Routineuntersuchungen, ambulantes Operieren, Physiotherapie, Chemotherapie und vieles mehr.
Die Vorteile einer ambulanten Behandlung sind zahlreich, einschließlich niedrigerer Kosten, weniger Infektionsrisiko, schnellerer Genesung und höherer Bequemlichkeit für den Patienten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle medizinischen Behandlungen ambulant durchgeführt werden können, und dass die Entscheidung darüber, ob eine Behandlung ambulant oder stationär erfolgen sollte, auf der Grundlage des Gesundheitszustands des Patienten und der Art der Behandlung getroffen wird.
Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Karrierewahl, da es sich um einen Begriff aus der Berufs- und Arbeitswelt handelt. Dennoch kann die Wahl der Karriere eine medizinische Bedeutung haben, insbesondere im Hinblick auf die berufliche Gesundheit und das Wohlbefinden.
In diesem Zusammenhang kann die Karrierewahl als die Entscheidung definiert werden, welchen Beruf oder welches Fachgebiet eine Person wählt, um ihre beruflichen Ziele zu verfolgen und ihre Fähigkeiten und Kompetenzen einzusetzen. Diese Wahl kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Interessen, Stärken, Werten, persönlichen Vorlieben, aber auch sozioökonomischen Faktoren und Bildungschancen.
Eine angemessene Karrierewahl kann dazu beitragen, dass eine Person ein erfülltes und zufriedenes Berufsleben führt, was wiederum positive Auswirkungen auf ihre psychische und physische Gesundheit haben kann. Im Gegensatz dazu können unangemessene Karriereentscheidungen zu Stress, Burnout, Arbeitsunzufriedenheit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Daher ist es wichtig, dass Individuen bei der Wahl ihrer Karriere sorgfältig abwägen und sich bewusst sind, wie ihre Entscheidung ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit beeinflussen kann.
Eine epidurale Injektion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Schmerzmittel oder Betäubungsmittel in den Raum zwischen der Wirbelsäule und der dazugehörigen Hülle injiziert wird, der als Epiduralraum bezeichnet wird. Diese Art von Injektion wird oft zur Schmerzlinderung während und nach Operationen sowie bei der Behandlung von chronischen Schmerzen im Rückenbereich eingesetzt.
Die Injektion erfolgt durch die Einführung einer dünnen Nadel in den Epiduralraum, die zuvor desinfiziert und mit einem Lokalanästhetikum betäubt wurde. Sobald die Nadel an der richtigen Stelle platziert ist, wird das Medikament vorsichtig injiziert. Die Wirkung der Injektion kann einige Stunden anhalten oder sogar mehrere Tage andauern, abhängig von dem verwendeten Medikament und der Dosis.
Es ist wichtig zu beachten, dass epidurale Injektionen mit bestimmten Risiken verbunden sind, wie zum Beispiel Infektionen, Blutergüssen, Nervenschäden oder Kopfschmerzen. Daher sollte diese Art von Eingriff nur unter Aufsicht eines qualifizierten Arztes durchgeführt werden.
Die Arzt-Patient-Beziehung ist eine professionelle Beziehung zwischen einem medizinischen Fachpersonal (einschließlich Ärzten, Ärztinnen, Krankenpflegern, Krankenschwestern und anderen Gesundheitsdienstleistern) und dem Patienten. Diese Beziehung zeichnet sich durch Vertrauen, Kommunikation, Respekt und eine gemeinsame Entscheidungsfindung aus, um die bestmögliche medizinische Versorgung für den Patienten zu gewährleisten.
Die Arzt-Patient-Beziehung beinhaltet:
1. Die Erhebung einer gründlichen Anamnese und Durchführung einer körperlichen Untersuchung, um eine genaue Diagnose stellen zu können.
2. Das Bereitstellen von Informationen über die Diagnose, Behandlungsmöglichkeiten und Prognosen in einer verständlichen Weise, damit der Patient informierte Entscheidungen treffen kann.
3. Die Berücksichtigung der Werte, Präferenzen und Bedürfnisse des Patienten bei der Erstellung eines Behandlungsplans.
4. Das Aufrechterhalten von Vertraulichkeit und Respekt für die Autonomie des Patienten.
5. Die Förderung einer offenen Kommunikation, um Fragen zu beantworten, Bedenken auszuräumen und eine angemessene Einwilligung zur Behandlung zu erhalten.
6. Das Überwachen der Fortschritte des Patienten und die Anpassung des Behandlungsplans entsprechend.
7. Die Unterstützung des Patienten bei der Bewältigung von Krankheiten, einschließlich emotionaler und psychosozialer Bedürfnisse.
Die Arzt-Patient-Beziehung ist ein grundlegender Aspekt der medizinischen Praxis und wird als ethisches Gebot angesehen, um die Würde, Autonomie und das Wohlergehen des Patienten zu respektieren und zu fördern.
Gesundheitsversorgung ist ein systematischer Prozess der Erkennung, Behandlung, Pflege und Vorbeugung von Krankheiten, Verletzungen und anderen Gesundheitsproblemen durch zugelassene Fachkräfte wie Ärzte, Krankenschwestern, Zahnärzte und andere Gesundheitsexperten. Es umfasst auch die Bereitstellung von medizinischen Informationen und Empfehlungen zur Förderung der allgemeinen körperlichen und geistigen Gesundheit.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheitsversorgung als "die Summe aller Organisationen, Programme und Ressourcen, die in einen nationalen oder regionalen Gesundheitsplan eingebunden sind, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern."
Es gibt verschiedene Arten von Gesundheitsversorgung, wie zum Beispiel:
1. Primäre Versorgung: Die erste Stufe der Kontaktperson für Einzelne, Familien und Gemeinschaften mit dem Gesundheitssystem, die sich auf die Erkennung und Behandlung von häufigen Krankheiten konzentriert.
2. Sekundäre Versorgung: Die Pflege und Behandlung von Patienten mit komplexeren oder spezialisierten Bedürfnissen, wie zum Beispiel in Krankenhäusern oder Kliniken.
3. Tertiäre Versorgung: Die Bereitstellung von hochspezialisierter Pflege und Behandlung für Patienten mit seltenen oder schweren Erkrankungen, die normalerweise in spezialisierten Zentren angeboten wird.
4. Quartäre Versorgung: Die Nachsorge und Rehabilitation von Patienten nach der Akutbehandlung, um ihre Lebensqualität zu verbessern und Folgeschäden zu vermeiden.
Gesundheitsversorgung ist ein grundlegendes Menschenrecht und sollte allen zugänglich sein, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status, Geschlecht, Alter, ethnischer Zugehörigkeit oder geografischer Lage.
Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition für "Online-Systeme". Online-Systeme sind allgemeine Informationssysteme, die über das Internet zugänglich sind und in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt werden, darunter auch im Gesundheitswesen.
Im Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen können Online-Systeme jedoch als webbasierte Anwendungen definiert werden, die den Patienten und medizinischen Fachkräften den Zugriff auf und die Interaktion mit elektronischen Patientenakten, Terminplanung, Fernüberwachung, Telemedizin und anderen Diensten ermöglichen. Diese Systeme können auch verwendet werden, um medizinische Ressourcen wie Forschungsergebnisse, Leitlinien und Bildungsinhalte bereitzustellen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Sicherheit und Vertraulichkeit von Patientendaten bei der Implementierung und Nutzung von Online-Systemen im Gesundheitswesen eine entscheidende Rolle spielen.
Eine Medizinische Internship ist ein einjähriges Programm, in dem frisch graduierte Medizinstudenten praktische Erfahrungen in der Patientenversorgung unter Aufsicht eines erfahreneren Arztes sammeln. Dies ist normalerweise das erste Jahr der postgradualen medizinischen Ausbildung und umfasst die Arbeit in verschiedenen Fachbereichen wie Innerer Medizin, Chirurgie, Pädiatrie, Psychiatrie und Familie/Allgemeinmedizin.
Eine Medizinische Residency hingegen ist ein fortgeschrittenes postgraduales Ausbildungsprogramm, in dem Ärzte praktische Erfahrungen in ihrer gewählten Fachrichtung sammeln. Die Residency dauert in der Regel zwischen 3 und 7 Jahren und umfasst die Arbeit in Krankenhäusern und Kliniken. Während dieser Zeit werden die Ärzte in Diagnose, Behandlung und Management von Patienten in ihrer Fachrichtung geschult und erwerben die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um unabhängig zu praktizieren.
Zusammenfassend ist eine Medizinische Internship ein Einstiegsjahr in die postgraduale medizinische Ausbildung, während eine Residency ein fortgeschrittenes Programm ist, in dem Ärzte sich auf ihre gewählte Fachrichtung spezialisieren und die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um unabhängig zu praktizieren.
Ein Behandlungsergebnis ist das Endresultat oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, Behandlung oder Pflegemaßnahme, die einem Patienten verabreicht wurde. Es kann eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Veränderungen in Symptomen, Tests und Untersuchungen, klinische Messwerte, krankheitsbezogene Ereignisse, Komplikationen, Langzeitprognose, Lebensqualität und Überlebensrate. Behandlungsergebnisse können individuell variieren und hängen von Faktoren wie der Art und Schwere der Erkrankung, dem Allgemeinzustand des Patienten, der Qualität der Pflege und der Compliance des Patienten ab. Die Bewertung von Behandlungsergebnissen ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Forschung und Versorgung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Therapien zu bestimmen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" für Deutschland zu geben, da Deutschland kein medizinischer Begriff ist. Deutschland ist ein Land in Mitteleuropa mit einer Bevölkerung von über 80 Millionen Menschen. Es ist bekannt für seine hochentwickelte Medizin und Forschung sowie für sein Gesundheitssystem. Wenn Sie nach Informationen über das deutsche Gesundheitssystem oder die medizinische Forschung in Deutschland suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Internal Medicine ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich auf die Vorbeugung, Diagnose, und nicht-chirurgische Behandlung von Erkrankungen bei erwachsenen Patienten konzentriert. Es beinhaltet die Betreuung von Patienten mit akuten und chronischen Krankheiten sowie die Bereitstellung von präventiven Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Gesundheit. Die Fachärzte für Innere Medizin, auch Internisten genannt, sind speziell ausgebildet, komplexe medizinische Probleme zu lösen und die Versorgung von Patienten mit multiplen Erkrankungen oder mehreren Organsystemen zu übernehmen. Die Innere Medizin umfasst verschiedene Subspezialitäten wie Kardiologie, Gastroenterologie, Endokrinologie, Hämatologie, Infektionskrankheiten, Onkologie, Allergologie und Immunologie, Nierenmedizin (Nephrologie), Lungen- und Atemwegserkrankungen (Pulmonologie) sowie Stoffwechselerkrankungen (Metabolismus).
Patientenzufriedenheit ist ein Konstrukt, das die Einstellung und Meinung eines Patienten über die erfahrene Pflege, Behandlung und Gesamterfahrung in einem Gesundheitssystem oder bei einem medizinischen Fachpersonal beschreibt. Es wird oft als Ergebnis der Qualität der empfangenen Versorgung angesehen und kann auf verschiedenen Aspekten beruhen, wie Kommunikation, Einfühlungsvermögen, Kompetenz des medizinischen Personals, Wartezeiten, Sauberkeit der Einrichtungen und Ergebnissen der Behandlung. Patientenzufriedenheit wird oft durch standardisierte Befragungen oder Umfragen ermittelt und kann wertvolle Informationen für die Verbesserung der Versorgungsqualität liefern.
In der Medizin bezieht sich die Entscheidungsfindung auf den Prozess, bei dem Patienten, ihre Familien und Ärzte zusammenarbeiten, um medizinische Entscheidungen zu treffen. Dieser Prozess umfasst normalerweise das Verständnis der Krankheit oder des Gesundheitszustands des Patienten, die verfügbaren Behandlungsoptionen, einschließlich ihrer Risiken und Vorteile, und die Werte und Präferenzen des Patienten. Die Entscheidungsfindung ist ein wichtiger Aspekt der patientenzentrierten Pflege und soll sicherstellen, dass die Behandlung die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele des Patienten erfüllt. Es ist ein gemeinsamer Prozess, bei dem Ärzte Expertise und Empfehlungen bereitstellen, während der Patient die endgültige Entscheidung trifft.
Patientenschulung ist ein geplanter und systematischer Prozess der Unterweisung, Beratung und Unterstützung von Patienten und ihren Bezugspersonen mit dem Ziel, ihnen Wissen, Fertigkeiten und Selbstmanagementstrategien zu vermitteln. Dadurch sollen sie in die Lage versetzt werden, ihre Erkrankung besser zu verstehen, Symptome zu erkennen, Therapien anzuwenden, Komplikationen vorzubeugen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die Patientenschulung umfasst oft Themen wie Krankheitsbild, Medikamentenmanagement, Nebenwirkungen, Ernährungsberatung, Bewegungstherapie, Stressmanagement, Coping-Strategien und ggf. Schulungen für den Umgang mit medizinischen Geräten. Sie kann in Gruppen oder individuell erfolgen und wird oft von speziell geschultem Personal wie Krankenschwestern, Diabetesberaterinnen, Physiotherapeuten oder Psychologen durchgeführt.
Die Patientenschulung ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizin und trägt dazu bei, die Eigenverantwortlichkeit von Patienten zu stärken, ihre Therapietreue (Compliance) zu erhöhen und letztendlich die Behandlungsergebnisse zu verbessern.
Evidence-Based Practice (EBP) ist ein Ansatz in der klinischen Entscheidungsfindung, bei dem die besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Wirksamkeit und Sicherheit von diagnostischen, therapeutischen und präventiven Maßnahmen systematisch und ausdrücklich in die tägliche Versorgungspraxis einbezogen werden.
Es handelt sich um eine kombinierte Nutzung individueller klinischer Expertise, bester verfügbarer externer evidenzbasierter Informationen und Patientenpräferenzen, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Versorgung der Patienten zu erzielen.
Die Evidence-Based Practice beinhaltet fünf Schritte:
1. Formulierung einer klaren klinischen Fragestellung
2. Suche nach den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen
3. Kritische Bewertung und Bewertung der Qualität und Relevanz der Evidenz
4. Anwendung der Evidenz auf die individuelle Patientensituation
5. Evaluierung der Ergebnisse und fortlaufende Verbesserung der Versorgungsqualität.
Ziel von EBP ist es, eine optimale Versorgung zu gewährleisten, indem die Qualität und Effizienz der medizinischen Entscheidungen verbessert werden, unnötige Variationen in der Versorgung reduziert und die Transparenz und Rechenschaftspflicht gefördert werden.
State hospitals sind öffentlich geführte und finanzierte Gesundheitseinrichtungen, die medizinische und chirurgische Versorgung für Patienten anbieten. Diese Krankenhäuser werden in der Regel von staatlichen oder regionalen Behörden betrieben und unterstehen der Aufsicht durch die jeweilige Landesregierung.
Die Finanzierung von state hospitals erfolgt meist durch Steuergelder, wodurch sie oft eine erschwingliche Option für Menschen ohne ausreichende Krankenversicherung oder niedriges Einkommen darstellen. State hospitals bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen an, darunter Notaufnahmen, ambulante Versorgung, stationäre Behandlungen, Rehabilitationsmaßnahmen und spezialisierte Pflegeprogramme.
Die Patientenpopulation in state hospitals umfasst häufig Menschen mit komplexen medizinischen Bedürfnissen, psychischen Erkrankungen oder suchtbezogenen Störungen. Diese Einrichtungen beschäftigen qualifiziertes Personal, wie Ärzte, Krankenschwestern, Therapeuten und andere Fachkräfte, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Organisation, Finanzierung und Qualität der state hospitals von Staat zu Staat variieren können. Einige staatliche Krankenhäuser genießen einen guten Ruf in Bezug auf Pflege und Ergebnisse, während andere möglicherweise mit begrenzten Ressourcen oder veralteter Infrastruktur konfrontiert sind.
Altersfaktoren beziehen sich auf die Veränderungen, die mit dem natürlichen Alterningesystem des Körpers einhergehen und die Anfälligkeit für Krankheiten oder Gesundheitszustände im Laufe der Zeit beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Altersfaktoren, wie genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren.
Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Alterungsprozesses und der Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Einige Menschen sind genetisch prädisponiert, bestimmte Krankheiten im Alter zu entwickeln, wie z.B. Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit.
Umweltfaktoren können auch das Altern und die Gesundheit beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Exposition gegenüber Umweltgiften oder Strahlung das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.
Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können ebenfalls Altersfaktoren sein. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit im Alter zu verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Altersfaktoren nicht unvermeidlich sind und dass es Möglichkeiten gibt, das Altern positiv zu beeinflussen und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern.
Ich bin eine künstliche Intelligenz und ich kann Ihre Anfrage nicht genau verstehen, da "England" ein geografischer Begriff ist und nichts mit Medizin zu tun hat. England ist eines der vier Länder, die das Vereinigte Königreich bilden. Es liegt in Europa und hat eine reiche Geschichte in Bezug auf medizinische Entdeckungen und Errungenschaften, aber "England" an sich ist keine medizinische Entität oder Erkrankung. Wenn Sie Fragen zu bestimmten medizinischen Themen haben, die mit England oder dem Vereinigten Königreich zusammenhängen, bin ich gern bereit, Ihnen zu helfen.
Es gibt keine medizinische Fachbegriff namens 'Gro'. Es ist möglich, dass es ein Missverständnis oder ein Tippfehler in Ihrer Anfrage gab. Wenn Sie nach Informationen zu einem medizinischen Begriff suchen, versuchen Sie es bitte noch einmal mit der korrekten Schreibweise. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre medizinischen Fragen zu beantworten, soweit ich dazu in der Lage bin.
Eine Gemeinschaftspraxis ist in der Medizin eine Praxiskonstellation, bei der zwei oder mehr Ärzte zusammenarbeiten und gemeinsam die Patientenversorgung übernehmen. Dabei können die Ärzte verschiedene Fachrichtungen haben oder sich auf dieselbe Spezialisierung konzentrieren.
Die Ärzte in einer Gemeinschaftspraxis teilen sich in der Regel Räumlichkeiten, Personal und medizinische Ausstattung. Sie tauschen ihr Wissen aus, diskutieren Diagnosen und Therapieoptionen miteinander und können so eine optimale Patientenversorgung gewährleisten.
Die Gründe für die Bildung einer Gemeinschaftspraxis können unterschiedlich sein. Manche Ärzte schließen sich zusammen, um die Arbeitsbelastung besser zu verteilen oder um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Andere wiederum wollen durch die Kooperation ihre Kompetenzen erweitern und so eine breitere medizinische Versorgung anbieten können.
Insgesamt bietet eine Gemeinschaftspraxis viele Vorteile für Ärzte und Patienten gleichermaßen, wie beispielsweise eine verbesserte interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine höhere Effizienz in der Praxisführung und eine breitere Versorgungsstruktur.
Eine chronische Krankheit ist eine langfristige Erkrankung, die in der Regel über einen Zeitraum von drei Monaten oder länger andauert und häufig nicht vollständig geheilt werden kann. Sie erfordern oft eine kontinuierliche Behandlung und Überwachung, um Symptome zu verwalten und Komplikationen zu vermeiden. Viele chronische Erkrankungen sind mit funktionellen Einschränkungen oder Behinderungen verbunden und können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben.
Beispiele für chronische Krankheiten sind Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen wie COPD (chronic obstructive pulmonary disease) und neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose. Es ist wichtig zu beachten, dass chronische Krankheiten nicht nur im Alter auftreten können, sondern Menschen jeden Alters betreffen können.
Es gibt viele Faktoren, die das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen können, darunter genetische Veranlagung, ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht und Bewegungsmangel. Präventive Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen und moderater Alkoholkonsum können das Risiko von chronischen Krankheiten verringern.
Es ist nicht korrekt, eine medizinische Definition für "Internet" anzugeben, da das Internet ein allgemeiner Begriff aus dem Bereich der Informatik und Kommunikationstechnologie ist und nicht speziell der Medizin zugeordnet werden kann. Dennoch wird der Begriff häufig im medizinischen Kontext verwendet, um auf digitale Netzwerke und Ressourcen zu verweisen, die für den Informationsaustausch, die Recherche, Fortbildung und Kommunikation im Gesundheitswesen genutzt werden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert "eHealth" als "die grenzenlose Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien für Gesundheit und persönliches Wohlergehen". Im Rahmen von eHealth spielt das Internet eine zentrale Rolle, indem es den Zugang zu medizinischen Ressourcen, Fachinformationen, Patientendaten und Kommunikationskanälen ermöglicht.
Zusammenfassend ist das Internet ein global vernetztes System von Computernetzen, das für die Übertragung und den Austausch von Daten, Informationen und Ressourcen genutzt wird. Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff häufig auf digitale Netzwerke und Ressourcen, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden, wie z.B. Telemedizin, elektronische Patientenakten, Online-Fortbildungen und Fachportale.
Geschlechtsfaktoren beziehen sich auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf ihre biologischen Eigenschaften, einschließlich Chromosomen, Hormone und Anatomie, die einen Einfluss auf das Risiko, Erkrankungen zu entwickeln und wie sie auf therapeutische Interventionen ansprechen, haben können. Sexuell dimorphe Merkmale wie Chromosomen (XX für weiblich, XY für männlich) und Gonaden (Eierstöcke für weiblich, Hoden für männlich) spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Geschlechts. Darüber hinaus können Unterschiede in den Hormonspiegeln und -verhältnissen zwischen Männern und Frauen das Risiko für bestimmte Erkrankungen beeinflussen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Arten von Krebs. Es ist wichtig zu beachten, dass Geschlecht und Geschlechtsidentität zwei verschiedene Konzepte sind und nicht unbedingt miteinander verbunden sein müssen.
Evidence-Based Medicine (EBM) ist ein Ansatz in der klinischen Entscheidungsfindung, bei dem die bestmögliche verfügbare wissenschaftliche Forschung ("Evidenz") systematisch gesammelt, bewertet und zusammen mit klinischer Erfahrung und Patientenpräferenzen genutzt wird, um die qualitativ hochwertigste und sicherste Versorgung für den individuellen Patienten zu gewährleisten.
Es handelt sich nicht einfach darum, „den goldenen Standard der Behandlung“ anzuwenden, sondern vielmehr um einen fortlaufenden Prozess, bei dem Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister die aktuellsten Erkenntnisse aus randomisierten kontrollierten Studien, Meta-Analysen, klinischen Leitlinien und anderen validen Quellen berücksichtigen. Diese Erkenntnisse werden dann mit ihrer eigenen Expertise und dem Einbezug der Werte und Vorlieben des Patienten in Einklang gebracht, um die optimale Behandlung zu bestimmen.
EBM soll dazu beitragen, die Qualität und Effizienz der medizinischen Versorgung zu verbessern, indem veraltete Praktiken abgeschafft, unnötige Variationen in der Versorgung reduziert und Behandlungen angeboten werden, die auf soliden Belegen beruhen.
Hausärzte, auf Englisch „General Practitioners“ (GPs) genannt, sind die primären medizinischen Versorger für Patienten in vielen Gesundheitssystemen. Sie bieten eine breite Palette an medizinischen Dienstleistungen für Menschen aller Altersgruppen an und behandeln akute und chronische Erkrankungen.
Hausärzte nehmen sich oft mehr Zeit, um ihre Patienten zu untersuchen und kennenzulernen, und bieten kontinuierliche Versorgung über einen längeren Zeitraum an. Sie sind oft die ersten Ansprechpartner für medizinische Fragen oder Bedenken und leiten die Patienten gegebenenfalls an entsprechende Fachärzte weiter, falls spezialisierte Behandlungen erforderlich sind.
Darüber hinaus spielen Hausärzte eine wichtige Rolle bei der Prävention von Krankheiten und der Förderung eines gesunden Lebensstils durch Empfehlungen zu Ernährung, Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen.
Lokalanästhetika sind Arzneimittel, die eine reversible Unterbrechung der Erregungsübertragung in den Nervenfasern herbeiführen, indem sie die Natriumkanal-vermittelte Depolarisation blockieren. Sie wirken an der Lokalisation, an der sie appliziert werden, und eliminieren das Schmerzempfinden in diesem Bereich, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen. Beispiele für Lokalanästhetika sind Lidocain, Prilocain, Bupivacain und Ropivacain. Sie werden häufig in der Schmerztherapie, Zahnmedizin und Chirurgie eingesetzt.
Praxis
Stenographische Praxis
Publishing Praxis
Gebrauchtwagen Praxis
Theorie & Praxis
Praxis gottesdienst
Rbb Praxis
Praxis-Hochschule
Praxis (Band)
Lebensmittel Praxis
Kindschaftsrechtliche Praxis
Giesserei-Praxis
Oldtimer Praxis
Philosophische Praxis
Telekom praxis
Betreuungsrechtliche Praxis
Warendorfer Praxis
Praxis-Qualitätsbericht
Kettenwirk-Praxis
Arbeitsrechtliche Praxis
Praxis-Gruppe
Praxis (Zeitschrift)
Praxis-Depesche
Praxis Bülowbogen
Soziale Praxis
Praxis Gemeindepädagogik
PC Praxis
Praxis Deutsch
Schubert-Praxis
Tierärztliche Praxis
Praxis - Wikipedia
Praxis Umbralux
Wissenschaft für die Praxis
IPRI-Praxis Nr. 1 erschienen
Technikfolgenabschätzung in der österreichischen Praxis
Securifi Almond - Praxis-Test - CHIP
Gute wissenschaftliche Praxis
Sprechstunde Praxis Schmerztherapie
Samsung Galaxy S2 - Praxis-Test - CHIP
Theorie und Praxis - Theorie und Praxis - SZ.de
Praxis-Umzug erhitzt Gemüter
CLT2018 · Praxis Dr. Tux
Medizinische Praxen, Anmeldung
Digitale Gesundheitsanwendungen sind in der Praxis angekommen
Gute wissenschaftliche Praxis - Georg-August-Universität Göttingen
REACH in der Praxis IV - Start | Umweltbundesamt
Zentrum Studium & Praxis - Universität Bremen
Bielefelder Schriften zur wirtschaftsrechtlichen Praxis
Praxis und Beruf | Universität Tübingen
Gute wissenschaftliche Praxis - Universität Greifswald
Praxis-Check: Restube
Praxis - pctipp.ch
Praxis Steuerstrafrecht (PStR)
Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in der anwaltlichen Praxis
DIE PRAXIS PROFESSIONALS on Apple Podcasts
Wirtschaftsprüfung in der Praxis 01/2022
Höhwald Praxis | Graubünden Ferien
Gute wissenschaftliche Praxis1
- Der Kurs „Gute wissenschaftliche Praxis" vermittelt den Teilnehmenden spezifisch forschungsethisches Fachwissen, gibt ihnen Raum zur Reflexion ihrer Werte und Haltungen als Wissenschaftler und lässt sie Fertigkeiten im Umgang mit konfliktbehafteten Situationen in ihrer Forschungspraxis einüben. (uni-goettingen.de)
Guter wissenschaftlicher4
- Entsprechende Regelungen sind in den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis / Guidelines for Safeguarding Good Scientific Practice enthalten. (uni-trier.de)
- Zu den konstitutiven Bedingungen wissenschaftlichen Arbeitens gehört die Einhaltung grundlegender wissenschaftsethischer Standards, der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis. (uni-greifswald.de)
- Daher ist es auch ein besonderes Anliegen, die Standards guter wissenschaftlicher Praxis an den eigenen wissenschaftlichen Nachwuchs zu vermitteln und frühzeitig im wissenschaftlichen Ausbildungsprozess für das Thema zu sensibilisieren. (hu-berlin.de)
- Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und Kompetenzen zum Treffen angemessener Entscheidungen im Forschungsalltag. (uni-goettingen.de)
20231
- Herr Sebastian Wuschka, Rechtsanwalt in der internationalen Kanzlei Luther, wird am 22.6.2023 um 17:30 Uhr im Hörsaal 1010, Juristische Fakultät zum Thema „Internationale Schiedsgerichtsbarkeit in der anwaltlichen Praxis" sprechen. (uni-augsburg.de)
Informationen3
- Viermal im Jahr erscheint der Newsletter 'Schattenlicht' mit saisonalen Themen und Informationen zur Praxis Umbralux. (google.com)
- Nähere Informationen zur Praxis und zu den Sprechzeiten gibt es in Kürze im Internet unter www.urologie-winzer.de. (rp-online.de)
- Die Informationen fließen von dort direkt zu YellowMap.de. (yellowmap.de)
Kontakt2
- Wie kann ich Kontakt mit Hoch Rainer Praxis für Osteopathie aufnehmen? (gelbeseiten.de)
- Es ist sehr einfach Kontakt mit Hoch Rainer Praxis für Osteopathie aufzunehmen. (gelbeseiten.de)
20211
- Frage: Hat jemand seit 2021 eine Praxis zugelassen die ggf. (physio.de)
Arbeiten1
- In der psychologischen Praxis Umbralux arbeiten wir dann vertieft mit diesem Material. (google.com)
Virchowbund1
- Berufskleidung für Ärzte und MFA reinigen: Darauf sollten Sie achten Der Virchowbund informiert Inhaber von Praxen über unterschiedliche Möglichkeiten, die Praxiswäsche reinigen zu lassen. (medscape.com)
20221
- Vertreter/-innen der Immobilienwirtschaft zeigen auch im Wintersemester 2022/23 an insgesamt fünf Terminen die Schwierigkeiten und die Herausforderungen aus ihrer Praxis auf und skizzieren Lösungswege. (idw-online.de)
Leitlinien1
- Neben existierenden gesetzlichen Vorschriften zur guten wissenschaftlichen Praxis wurden an der Universität Heidelberg Leitbilder, Leitlinien und Grundsätze für verantwortungsvolles Handeln entwickelt, die sich der konkreten Situation und den jeweiligen Einrichtungen anpassen und in enger Abstimmung mit diesen erstellt wurden. (uni-heidelberg.de)
Ärzte1
- Deutschlandweit streiken Ärzte und lassen ihre Praxen zu. (aerztezeitung.de)
Mitglieder1
- Das Zentrum Studium und Praxis (Praxisbüro des FB 08) ist eine berufsorientierende Beratungs-Einrichtung, die sich an Studierende aller Studiengänge und alle Mitglieder des Fachbereichs Sozialwissenschaften richtet. (uni-bremen.de)
Vortragsreihe3
- Die gemeinsam mit dem Moot Court Verein Augsburg organisierte Veranstaltung setzt eine Vortragsreihe fort, die Einblicke aus erster Hand in die Herausforderungen der immer stärker werdenden Internationalisierung der juristischen Praxis bieten möchte. (uni-augsburg.de)
- Im Rahmen der Vortragsreihe „Praxis Real Estate" der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) zeigen Vertreter/-innen der Immobilienwirtschaft an fünf Terminen die Schwierigkeiten und die Herausforderungen aus ihrer Praxis auf - Referent am 20. (idw-online.de)
- Das Labor ist die Stadt - so lautet das Motto der Vortragsreihe „Praxis Real Estate" am Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). (idw-online.de)
Schritte2
- Im Rahmen dieses Projektes wurde dazu ein Vorgehensmodell für ein Kostenmanagement wandlungsfähiger Gestaltungsalternativen entwickelt, dessen Ausgestaltung, Schritte und Ergebnisse im IPRI-Praxis Bericht beschrieben und diskutiert werden. (idw-online.de)
- Die einzelnen Schritte innerhalb des entwickelten Vorgehensmodells zur Kostenbeurteilung und alle zugrundeliegenden Annahmen werden in dem IPRI-Praxis Bericht ausführlich und anhand eines Anwendungsfalls beschrieben. (idw-online.de)
Umgang1
- Die besten Praxis-Tipps für den alltäglichen Umgang mit Computern, Peripheriegeräten, Betriebssystemen, Programmen, Gadgets, Smartphones, Smart-TVs und mit allem, was Sie aus dem Bereich der Informatik oder Unterhaltungselektronik zuhause oder im Büro haben könnten. (pctipp.ch)
Rechts1
- Es zeigt sich ein recht unterschiedliches Bild bezüglich des Interesses und Engagements in Lehre, Forschung und Praxis des japanischen Rechts. (lu.se)
Oktober1
- Oktober "nach langer und kontroverser Diskussion", so Fox, für den Umzug der Praxis entschieden. (aerztezeitung.de)
Lehre1
- Einzigartig ist der Studiengang nicht nur wegen seiner inhaltlichen Ausrichtung, sondern auch weil er grenzüberschreitend angeboten wird: An der Universität Konstanz werden die 30 Studierenden ihre wissenschaftliche Ausbildung erhalten, die Lehre an der PHTG im Schweizer Kreuzlingen soll den Bezug zur Praxis herstellen. (uni-konstanz.de)
Wenden1
- Unternehmen und gemeinwohlorientierte Einrichtungen, die an der praktischen Zusammenarbeit mit Studierenden interessiert sind, in Form von ehrenamtlichen Engagement, Praktika, Praxisprojekten oder Abschlussarbeiten, können sich ebenfalls an das Zentrum Studium und Praxis wenden. (uni-bremen.de)
Studium1
- Ansprechpartnerin ist Birgit Ennen, Leiterin des Zentrums Studium und Praxis. (uni-bremen.de)
Gelangen1
- Mit dem Aufzug können die Besucher direkt bis in die Praxis im zweiten Stock gelangen. (rp-online.de)
Bietet3
- Von der Betriebsprüfung über das Ermittlungsverfahren bis zum Steuerstrafverfahren: PStR Praxis Steuerstrafrecht bietet Ihnen die passenden Strategien für Ihren Beratungserfolg. (juris.de)
- Das „PRAXIS-Handbuch" ist ein Nachschlagewerk und bietet eine Vielzahl an Muster-Dokumenten aus einer breiten Themenvielfalt. (lzk-bw.de)
- Welche Dienstleistungen bietet Hoch Rainer Praxis für Osteopathie an? (gelbeseiten.de)
Bereich1
- Sie ist das Pendant aus dem zahnmedizinischen Bereich zu Sabine Finkmann und zusätzlich teilen sich die beiden sogar auch den Vornamen: Sabine Schmidt von der Deutschen Fortbildungsakademie berichtet in dieser Folge PRAXIS PROFESSIONALS zu Gast. (apple.com)
Geben1
- Praxis-Hinweise geben Empfehlungen und Anregungen für die tägliche Arbeit. (grin.com)
Wissen2
- Aber wir wissen aus der Praxis, dass es viele Patienten gibt, für die ein solches Modell auch innerhalb der ersten sechs Wochen sehr sinnvoll sein könnte. (aerztezeitung.de)
- 4 Aspekte, die jeder Hausarzt im Jahr 2015 wissen sollte Ob Salzreduktion, Senkung eines moderaten Bluthochdrucks oder Antidepressiva in der Schwangerschaft: Zu manchen Themen in der Hausarzt-Praxis ändern sich die Empfehlungen andauernd. (medscape.com)
Seite2
- Anschliessend kann in der psychologischen Praxis Umbralux die 'konstruktive' Seite von Aggression gefunden, geübt und verankert werden. (google.com)
- Das sehr vielfältige und schwer definierbare Feld der spirituellen Praxis auf der einen Seite und die akademische Theologie auf der anderen Seite sind zwei Bereiche, zwischen denen nicht selten eine Spannung besteht. (uibk.ac.at)
Steuerstrafrecht2
Personen4
- buddhistisch geprägten Personen, die sowohl einen intellektuellen Zugang zur jeweils eigenen Tradition besitzen als auch starkes Gewicht auf die Entwicklung und Vertiefung ihrer eigenen spirituellen Praxis legen, Gespräche geführt. (uibk.ac.at)
- Neben der biographischen Entwicklung der Gesprächspartner ist für Teresa Peter die Verbindung des Intellektuellen und des Spirituellen in der beruflichen Praxis von Forschung und Lehre dieser Personen von Interesse. (uibk.ac.at)
- Seit Monaten erhielt sie Todesdrohungen, in ihrer Praxis kam es regelmäßig zu Zwischenfällen mit Personen, die sich als Patienten ausgaben. (diepresse.com)
- Der Bericht richtet sich an Personen aus der Praxis aller staatlichen Bereichsebenen - lokal, regional, national - für Umwelt, Gesundheit und Planung. (who.int)
Physiotherapie1
- Praxis f r Physiotherapie Dipl. (physiotherapie-polus.de)
Themen1
- Viermal im Jahr erscheint der Newsletter 'Schattenlicht' mit saisonalen Themen und Informationen zur Praxis Umbralux. (google.com)
Patienten2
- An einem Montagvormittag hatte die Grippewelle 300 Patienten in seine Praxis gespült - und es sei nicht das erste Mal gewesen, dass es einen solchen Ansturm gab. (focus.de)
- Der Arzt Hans-Joachim Kerger betreut die FFC-Stars, aber auch viele Patienten aus Heddernheim, wo er seine Praxis hat. (heddernheim.de)
Theorie und Praxis1
- In der Theorie sind Theorie und Praxis gleich, in der Praxis sind sie es nicht. (diepresse.com)
Projekt3
- Mit dem Projekt und der Workshopreihe "REACH in der Praxis" bietet das Umweltbundesamt Stoffanwendern und Überwachungsbehörden Unterstützung bei der Umsetzung von REACH. (umweltbundesamt.de)
- Der Frage, welche Rolle spirituelle Praxis wie Gebet oder Meditation in der theologischen Erkenntisgewinnung spielen, geht die Theologin Teresa Peter in einem FWF-Projekt nach. (uibk.ac.at)
- Das Projekt „Capturing Dance - Tanzdokumentation als künstlerische Praxis" richtet einen künstlerischen Fokus auf den Umgang mit Tanzdokumentation. (khm.de)
Willkommen2
- Willkommen im Praxis-Teil, jetzt geht's ans Eingemachte. (uibk.ac.at)
- Herzlich willkommen in unserer kardiologischen Praxis im Zentrum des Hamburger Stadtteils Othmarschen. (kardiologie-othmarschen.de)
Allgemeinmedizin1
- Er betreibt seine Praxis für Allgemeinmedizin mit einem Partner und liebt seinen Beruf, den er seit 27 Jahren ausübt. (focus.de)
Einblicke1
- Dazu werden Referentinnen und Referenten aus der Praxis eingeladen, um den Studierenden Einblicke in mögliche Berufslaufbahnen zu geben. (uni-tuebingen.de)
Kombination1
- Diese Systeme treten in unserer Praxis immer in Kombination mit unseren klassischen Behandlungsverfahren auf. (ergotherapie-keltenhof.de)
Lernen1
- Lernen von der Praxis: Fallstudien zur Betrachtung von Gesundheit in der strategischen Umweltprüfung und Umweltverträglichkeitsprüfung. (who.int)
Zugriff1
- Als Käufer des Werks Datenschutz in der Praxis haben Sie Zugriff auf die entsprechenden Download-Dokumente. (idw.de)
Rahmen1
- Der Einsatz ist sowohl für die stationären und ambulanten Reha-Kliniken, als auch für die Behandlungen in Rahmen der Heilmittelverordnung in niedergelassenen Praxen vorgesehen. (ergotherapie-keltenhof.de)
Testen1
- Testen Sie juris Vergaberecht Praxis jetzt unverbindlich anhand Ihrer aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen. (juris.de)
Zugang1
- Schalten Sie hier den Zugang zu Datenschutz in der Praxis frei. (idw.de)
Verbindung1
- So kann die Verbindung von intellektueller Arbeit und spiritueller Praxis die Entstehung neuer Ideen ermöglichen, die für die Befragten auch in ihrer wissenschaftlichen Arbeit wichtig werden und diese bereichern können", erklärt Peter. (uibk.ac.at)
Neuigkeiten1
- Es gibt bald wieder Neuigkeiten aus meiner Ergotherapie-Praxis im Keltenhof in Feldkirchen. (ergotherapie-keltenhof.de)
Beruf2
- Praxis & Beruf unterstützt Studierende im Studienverlauf und bei der Berufsorientierung. (uni-tuebingen.de)
- Praxis & Beruf informiert Sie über Rahmenbedingungen und Möglichkeiten von Praktika und gibt Hilfestellungen bei der Praktikumssuche durch Kontaktaufnahme und -pflege mit Unternehmen und Organisationen. (uni-tuebingen.de)
Frau1
- Eine 64-jährige Frau stellt sich in der Praxis ihres Hausarztes mit zunehmenden Schmerzen und Steifheitsgefühlen in der Hüfte, der Leiste und den Schultern vor. (medscape.com)