Postpartale Blutung
Uterusatonie
Wehenanregende Substanzen
Labor Stage, Third
Misoprostol
Plazentaretention
Hämorrhagie
Zerebrale Blutung
Entbindung, geburtshilfliche
Müttersterblichkeit
Uterine Balloon Tamponade
Home Childbirth
Pregnancy
Subarachnoidalblutung
Geburtskomplikationen
Episiotomie
Methylergonovin
Midwifery
Ergonovin
Administration, Sublingual
Oxytocin
Placenta praevia
Intrakranielle Blutungen
Schnittentbindung
Labor Stage, Second
Placenta accreta
Krankenhäuser für Geburtshilfe
Uterine Artery Embolization
Schwangerschaftskomplikationen
Retinablutung
Medizin, tibetanische traditionelle
Empty-Sella-Syndrom
Obstetrics
Uterine Artery
Labor, Obstetric
Endotamponade
Parturition
Eklampsie
Geburt, eingeleitete
Uterus
Ballonverschlu
Schwangerschaftsergebnis
Gastrointestinalblutung
Hypopituitarismus
Nahtmaterial
Glaskörperblutung
Bluttransfusion
Mütterberatung
Augenblutung
Perineum
Pakistan
Frankreich
Hysterektomie
Britisch Kolumbien
Postpartum Period
Embolisierung, therapeutische
Risikofaktoren
Retrospektive Studien
Umbilical Cord
Behandlungsergebnis
Morbidität
Die "Labor Stage, Third" bezieht sich auf die dritte und letzte Phase der Wehen während der Geburt eines Kindes. In dieser Phase verengt sich der Gebärmutterhals vollständig und der Muttermund ist weit genug geöffnet, um das Baby durch den Geburtskanal zu drücken.
Die dritte Stage des Labors beginnt nach der Geburt des Babys und endet mit der Abstoßung der Plazenta (Nachgeburt). Während dieser Phase kontrahiert sich die Gebärmutter weiter, um die Plazenta von der Gebärmutterschleimhaut zu trennen und auszustoßen. Dieser Prozess wird auch als Ablösung bezeichnet.
Die Dauer der dritten Stage des Labors kann zwischen 5 und 30 Minuten liegen, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl der vorherigen Geburten und ob aktiv mit Oxytocin zur Kontraktion der Gebärmutter behandelt wird oder nicht. Eine verlängerte dritte Stage des Labors kann zu Komplikationen führen, wie zum Beispiel schweren Blutungen (postpartale Hämorrhagie).
Misoprostol ist ein synthetisch hergestelltes Prostaglandin-E1-Analogon, das häufig in der gynäkologischen und obstetrischen Praxis eingesetzt wird. Es wirkt als starker Myometriumkontraktionsinduktor und cervixripeningsfördernd. Misoprostol wird verschrieben zur Behandlung von Magengeschwüren, die durch nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) verursacht werden, sowie zur Vorbeugung nicht-ulceröser gastrointestinaler Blutungen bei Langzeittherapie mit NSAR. In der Gynäkologie und Geburtshilfe wird Misoprostol häufig verwendet, um die Cervix vor einem chirurgischen Eingriff wie einer D&C (Dilatation und Kürettage) oder einer Ausschabung zu erweichen. Es wird auch als Medikament zur sicheren und effektiven Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft in den frühen Stadien eingesetzt, wenn es mit Mifepriston kombiniert wird. Darüber hinaus kann Misoprostol bei der Geburtshilfe zur Auslösung von Wehen und zur Vorbeugung oder Behandlung einer postpartalen Blutung (Uterusatonie) eingesetzt werden.
Hämorrhagie ist ein medizinischer Begriff, der eine unkontrollierte Blutung aus Blutgefäßen bezeichnet. Diese Blutungen können auftreten, wenn die Wände der Blutgefäße beschädigt oder verletzt werden, was zu einem Austritt von Blut in umliegendes Gewebe oder Körperhöhlen führt. Die Quelle der Blutung kann von kleinsten Kapillaren bis hin zu größeren Arterien und Venen reichen.
Hämorrhagien können auf unterschiedliche Weise auftreten, wie zum Beispiel innerlich (intern) oder äußerlich (extern), und sie werden nach Ort und Schwere der Blutung eingeteilt. Eine leichte Hämorrhagie kann eine kleine Menge an Blut umfassen, während eine schwere Hämorrhagie zu einem massiven Blutverlust führen und lebensbedrohlich werden kann.
Ursachen für Hämorrhagien können Verletzungen, Traumata, chirurgische Eingriffe, Krampfadern, Tumoren, Blutgerinnungsstörungen oder Infektionskrankheiten sein. Die Behandlung von Hämorrhagien hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Kompressionen, chirurgische Eingriffe, Medikamente zur Blutgerinnung oder Transfusionen umfassen.
Die Entbindung oder geburtshilfliche Geburt ist ein medizinischer Begriff, der den Prozess der natürlichen oder künstlichen Erleichterung und Unterstützung der Austreibungsphase der Geburt bezeichnet, bei der das Kind durch den Geburtskanal der Mutter (vaginale Geburt) oder durch einen chirurgischen Eingriff (Kaiserschnitt) geboren wird.
Die Entbindung umfasst die letzte Phase der Geburt, nachdem sich die Fruchtblase geöffnet hat und die Wehen regelmäßiger und stärker werden, was dazu führt, dass der Muttermund sich vollständig öffnet (Dilatation) und das Kind durch den Geburtskanal gleitet.
Die geburtshilfliche Entbindung erfordert eine sorgfältige Überwachung und Unterstützung der Mutter und des Kindes, um Komplikationen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Geburt so reibungslos wie möglich verläuft. Geburtshilfliche Fachkräfte, wie Hebammen oder Gynäkologen, leiten den Entbindungsprozess und treffen gegebenenfalls Maßnahmen zur Erleichterung der Geburt, wie Positionierung der Mutter, Atemtechniken oder medikamentöse Unterstützung.
Müttersterblichkeit ist der Tod einer schwangeren Frau, bei der Wehen oder innerhalb von 42 Tagen nach Beendigung der Schwangerschaft durch irgendeine Ursache eintritt, unabhängig von der Dauer und den Komplikationen der Schwangerschaft. Die Müttersterblichkeitsrate wird als Anzahl der Sterbefälle pro 100.000 lebend geborenen Kindern berechnet und ist ein wichtiger Indikator für die Qualität der Gesundheitsversorgung in einem Land oder einer Region. Die häufigsten Ursachen für Müttersterblichkeit sind Blutungen, Infektionen, Eklampsie (eine Komplikation der Schwangerschaft, die durch hohen Blutdruck verursacht wird) und illegale und unsichere Abtreibungen. Viele dieser Todesfälle können durch angemessene medizinische Versorgung während der Schwangerschaft, der Entbindung und in der postpartalen Phase verhindert werden.
Home childbirth, auch als Hausgeburt bekannt, bezieht sich auf die Geburt eines Kindes, die zu Hause der werdenden Mutter stattfindet, anstatt in einer Krankenhaus- oder Geburtsklinik-Umgebung. Dieser Prozess wird oft von qualifizierten und speziell ausgebildeten Hebammen geleitet, die über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung verfügen, um sichere und unterstützende Hausgeburten durchzuführen.
Es ist wichtig zu beachten, dass bei der Entscheidung für eine Hausgeburt die individuellen Umstände, Bedürfnisse und Wünsche der werdenden Eltern sowie die potenziellen Risiken und Komplikationen sorgfältig abgewogen werden sollten. Die Sicherheit und das Wohlergehen von Mutter und Kind haben immer höchste Priorität.
Die Vorteile einer Hausgeburt können eine persönlichere, weniger invasive und komfortablere Geburtserfahrung umfassen, die den Wünschen der Eltern nach einem natürlichen und selbstbestimmten Geburtsprozess entspricht. Andererseits können potenzielle Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit Hausgeburten bestehen, wie zum Beispiel ein höheres Risiko für neonatale Todesfälle und Frühgeburten sowie eingeschränkte Zugangsmöglichkeiten zu Notfallmaßnahmen und intensivmedizinischer Versorgung im Falle von Komplikationen.
Um die bestmöglichen Ergebnisse für Mutter und Kind sicherzustellen, ist es entscheidend, dass eine sorgfältige Auswahl der geeigneten Betreuungspersonen getroffen wird, dass ein angemessenes Geburtsvorbereitungs- und Notfallplanungstraining durchgeführt wird und dass die werdenden Eltern über die potenziellen Risiken und Vorteile informiert werden, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Geburtskomplikationen sind unvorhergesehene oder nicht vermeidbare Ereignisse, die während der Geburt auftreten und das Wohlergehen von Mutter oder Kind gefährden können. Dazu gehören beispielsweise ein zu langer oder übermäßig schwieriger Geburtsvorgang (z.B. bei großen Frühgeborenen, Mehrlingen oder Missbildungen), Sauerstoffmangel des Kindes während der Geburt (Hypoxie) oder Verletzungen von Mutter oder Kind. Auch Komplikationen wie ein vorzeitiger Blasensprung, fetale Notlage oder ein abnormales Herztonmuster können auftreten und erfordern eine schnelle und angemessene Reaktion des medizinischen Personals. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geburtskomplikationen zwangsläufig zu Schäden führen müssen, wenn sie rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Eine Episiotomie ist ein chirurgischer Einschnitt des Perineums, der während der Geburt durchgeführt werden kann, um das Gewebe zwischen der Vagina und dem After zu erweitern und so die Gefahr von Verletzungen beim Austritt des Babys zu verringern. Der Schnitt erfolgt in der Regel horizontal oder vertikal und wird nach der Entbindung genäht. Diese Maßnahme wird nicht routinemäßig angewendet, sondern nur bei speziellen Geburtsfällen, wie beispielsweise bei einem drohenden Geweberriss oder einer schwierigen Geburtseinleitung, in Betracht gezogen.
Methylergonovin ist ein synthetisches Derivat des Alkaloids Ergometrin, das aus dem Schimmelpilz Claviceps purpurea (auch bekannt als „Mutterkornpilz“) gewonnen wird. Es ist ein Potenter Agonist der Serotonin-Rezeptoren und wird hauptsächlich in der Geburtshilfe zur Vorbeugung und Behandlung von postpartalen Blutungen eingesetzt, indem es die glatte Muskulatur im Uterus kontrahieren lässt. Methylergonovin kann auch bei der Behandlung von Migränekopfschmerzen und Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt werden. Es ist wichtig, mögliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Hypertonie und Brustschmerzen zu überwachen.
Medizinisch gesehen bezieht sich 'Midwifery' auf die Betreuung, Versorgung und Beratung von Frauen während der Schwangerschaft, Geburt und nach der Entbindung. Midwives, oder Hebammen, sind Fachkräfte der Gesundheitsversorgung, die über spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf normalen Schwangerschaftsverlauf, Geburt und Wochenbettperiode verfügen. Sie arbeiten oft in enger Kooperation mit Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern, um eine sichere und gesunde Geburtserfahrung für Mutter und Kind zu gewährleisten. Midwifery umfasst auch die Unterstützung von Frauen bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf ihre reproduktive Gesundheit und die Förderung einer positiven Geburtskultur.
Ergonovin ist ein Medikament, das als Uterus-stimulierender und vasokonstriktorischer Wirkstoff zur Behandlung von postpartalen Blutungen eingesetzt wird. Es ist ein Derivat des Mutterkornalkaloids und wirkt als Agonist an α-adrenergen Rezeptoren, was zu Vasokonstriktion führt. Darüber hinaus wirkt es als Agonist an Dopaminrezeptoren und Oxytocinrezeptoren in der Gebärmutter, was zu Kontraktionen führt.
Ergonovin wird nach der Entbindung oder bei Abbrüchen einer Schwangerschaft verabreicht, um die Gebärmutter kontrahieren zu lassen und so Blutungen zu reduzieren. Es kann auch zur Vorbeugung von postpartalen Blutungen eingesetzt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Ergonovin bei bestimmten Patientenkonstellationen wie Hypertonie oder koronarer Herzkrankheit kontraindiziert sein kann, da es zu erhöhtem Blutdruck und Gefäßspasmen führen kann. Daher sollte es nur unter ärztlicher Aufsicht und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.
Sublingualadministration ist ein Verabreichungsweg für Medikamente, bei dem die Medikamentenformulierung direkt unter die Zunge gelegt wird und dort resorbiert wird. Dieser Weg ermöglicht eine schnelle Absorption der Wirkstoffe in das Blutkreislaufsystem, da sich die Sublingualschleimhaut gut durchblutet ist und die Blutgefäße in relativer Nähe zur Hautoberfläche liegen.
Die Medikamente, die für die Sublingualadministration geeignet sind, werden normalerweise als schnell lösliche Tabletten, Filmtabletten oder Flüssigkeiten formuliert. Die Absorption erfolgt hauptsächlich im Mund und wird durch den First-Pass-Metabolismus in der Leber minimiert, was zu einer höheren Bioverfügbarkeit führt als bei oraler Einnahme.
Diese Art der Verabreichung ist besonders nützlich für Medikamente, die eine schnelle Wirkung erfordern, wie zum Beispiel Nitroglycerin zur Behandlung von Angina pectoris oder bei Medikamenten, die durch den First-Pass-Metabolismus in der Leber stark beeinträchtigt werden.
Oxytocin ist ein hormonelles Peptid, das hauptsächlich in der Hypophyse, einem Teil der Hirnanhangdrüse, produziert wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Geburtshilfe und Stillzeit. Vor der Geburt stimuliert Oxytocin die Wehen und während der Geburt fördert es die Ausschüttung von Plazenta-Prostaglandinen, was zu einer Verstärkung der Kontraktionen führt. Nach der Geburt ist Oxytocin an der MilchexkreTION beteiligt, indem es die Freisetzung von Prolaktin stimuliert und die Milchbildung in den Brustdrüsen fördert. Darüber hinaus wurde Oxytocin mit sozialen Bindungen, Emotionen, Vertrauen und Paarbindung in Beziehungen in Verbindung gebracht. Es wird manchmal als "Kuschelhormon" oder "Liebeshormon" bezeichnet, da es durch körperliche Berührungen wie Umarmen und Küssen ausgelöst werden kann.
Intrakranielle Blutungen sind Blutansammlungen, die innerhalb des Schädels (der Kranium) auftreten. Diese Blutungen können sich in verschiedenen Bereichen des intrakraniellen Kompartments entwickeln, wie zum Beispiel im Gehirngewebe selbst (Hirnblutung oder intrazerebrale Blutung), im Subarachnoidalraum (Subarachnoidalblutung), in den Hirnkammern (Hydrocephalus) oder im Bereich der Epidural- und Subduralräume (epidurale und subdurale Blutung). Intrakranielle Blutungen können durch Traumata, Gefäßerkrankungen wie Aneurysmen oder Arteriovenöse Malformationen, Blutgerinnungsstörungen oder andere Ursachen verursacht werden. Sie sind ein ernsthaftes medizinisches Problem und können zu neurologischen Ausfällen, Bewusstseinsstörungen und im schlimmsten Fall zum Tod führen.
Die "Labor Stage, Second" ist ein Begriff aus der Geburtshilfe und bezieht sich auf die zweite Phase der Eröffnungsperiode (Latent Phase) der Wehenaktivität während der Geburt. In dieser Phase nimmt die Intensität und Frequenz der Wehen zu, und der Muttermund beginnt sich aktiv zu öffnen (Dilatation).
Die zweite Phase der Eröffnungsperiode ist durch regelmäßige, stark schmerzhafte Wehen gekennzeichnet, die in der Regel alle 2-5 Minuten auftreten und eine Dauer von 45-60 Sekunden haben. Der Muttermund weitet sich während dieser Phase auf 3-4 cm aus.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Dauer der zweiten Phase der Eröffnungsperiode variabel sein kann und von Frau zu Frau unterschiedlich sein kann. Diese Phase kann einige Stunden dauern oder auch schneller verlaufen. Die Überwachung der Wehenaktivität und des Zustands von Mutter und Kind während dieser Zeit ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und eine sichere Geburt zu gewährleisten.
Ein Krankenhaus für Geburtshilfe, auch bekannt als „Geburtsklinik“ oder „Entbindungsklinik“, ist eine medizinische Einrichtung, die auf die Betreuung und Behandlung von schwangeren Frauen während der Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett spezialisiert ist. Diese Kliniken verfügen über ein Team von Fachärzten für Geburtshilfe und Gynäkologie, Hebammen, Krankenschwestern und anderen medizinischen Fachkräften, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um sicherzustellen, dass Mutter und Kind eine sichere und kompetente Betreuung erhalten.
Geburtskliniken bieten in der Regel eine Vielzahl von Dienstleistungen an, darunter Pränataldiagnostik, Geburtsvorbereitungskurse, Schmerzlinderung während der Entbindung (wie Epiduralanästhesie), Notfallversorgung bei Komplikationen während der Schwangerschaft oder Entbindung sowie neonatologische Intensivpflege für Früh- und Neugeborene mit Gesundheitsproblemen.
Darüber hinaus bieten Geburtskliniken oft auch psychologische Unterstützung und Beratung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung an, um Frauen und Familien bei der Bewältigung von emotionalen und sozialen Herausforderungen zu helfen, die mit der Mutterschaft verbunden sein können.
Tibetische Medizin ist ein traditionelles medizinisches System, das in Tibet entwickelt wurde und sich über Jahrhunderte hinweg aus der lokalen Kultur, Religion (insbesondere Buddhismus) und Umweltbedingungen entwickelt hat. Sie basiert auf dem Konzept der Balance von Körper, Geist und Spirit und nutzt eine ganzheitliche Herangehensweise an die Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten.
Die Grundlage der tibetischen Medizin bilden die drei "Doshas" oder Lebensenergien: Wind (rLung), Phlegma (Badken) und Galle (mKhris-pa). Ein Ungleichgewicht dieser Doshas wird als Ursache von Krankheiten angesehen. Die Diagnose erfolgt durch Untersuchung des Pulses, der Urinfarbe und -konsistenz sowie durch Befragung des Patienten über seine Symptome und Lebensgewohnheiten.
Die Behandlung umfasst Ernährungsrichtlinien, Verhaltensempfehlungen, Kräuterheilmittel, Akupunktur, Massagen und Aderlass. Tibetische Medizin ist bekannt für ihre komplexe Arzneimittelrezepte, die aus einer Kombination von Mineralien, Pflanzen und Tieren hergestellt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die tibetische Medizin nicht als Ersatz für konventionelle medizinische Behandlungen angesehen werden sollte, sondern eher als komplementäre Therapie, die in enger Zusammenarbeit mit einem lizenzierten Arzt oder Heilpraktiker eingesetzt werden sollte.
Das Empty-Sella-Syndrom ist eine seltene Erkrankung des Hypophysensystems, bei der die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) in der sogenannten Sellaturmkufe, einem knöchernen Bereich im Schädel, reduziert oder fast vollständig abgeflacht ist. Dieser Zustand kann angeboren sein oder erworben werden.
In vielen Fällen ist das Empty-Sella-Syndrom asymptomatisch und wird zufällig bei Bildgebungsstudien wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) entdeckt. In einigen Fällen können jedoch Kopfschmerzen, Sehstörungen, Hormonstörungen und andere Symptome auftreten, die auf eine Erkrankung der Hypophyse hinweisen.
Die Ursachen des Empty-Sella-Syndroms sind vielfältig und können auf ein erhöhtes Hirndruckniveau, eine spontane Absenkung der Hypophyse in die Sellaturmkufe oder auf eine chirurgische, traumatische oder infektiöse Schädigung der Hypophyse zurückzuführen sein.
Die Behandlung des Empty-Sella-Syndroms hängt von den Symptomen und der zugrunde liegenden Ursache ab. In einigen Fällen ist keine Behandlung erforderlich, während in anderen Fällen eine Hormonersatztherapie oder eine chirurgische Intervention notwendig sein kann.
Obstetrics is a branch of medicine that deals with the care of women during pregnancy, childbirth, and the postpartum period. It involves managing any medical or surgical complications that may arise during these stages, as well as providing routine prenatal care to ensure the health of both the mother and the developing fetus. Obstetricians are medical doctors who specialize in obstetrics and have the necessary training to handle high-risk pregnancies, multiple gestations, and other complex conditions that may require specialized care. They work closely with midwives, nurses, and other healthcare professionals to provide comprehensive obstetric care and support women through one of the most critical periods of their lives.
Ein obstetrisches Labor ist ein Bereich in einem Krankenhaus oder Geburtshilfe-Einrichtung, der mit spezieller Ausrüstung und Fachpersonal ausgestattet ist, um komplexe geburtshilfliche Eingriffe und Notfallversorgungen durchzuführen. Solche Eingriffe können zum Beispiel die Überwachung der fetalen Herzfrequenz, die Einleitung der Wehen, die Entbindung per Kaiserschnitt oder die Behandlung von postpartalen Blutungen umfassen.
Das Team in einem obstetrischen Labor besteht normalerweise aus erfahrenen Geburtshelfern, Anästhesisten, Krankenschwestern und Neonatologen, die zusammenarbeiten, um eine sichere und effektive Versorgung für Mutter und Kind zu gewährleisten. Die Ausstattung des Labors umfasst in der Regel Ultraschallgeräte, Monitoring-Systeme, Anästhesieausrüstungen und Operationssäle.
Insgesamt ist das Ziel eines obstetrischen Labors, eine sichere und kompetente Versorgung für Frauen während der Schwangerschaft, Geburt und nach der Entbindung zu gewährleisten, insbesondere in Situationen, die ein höheres Maß an Überwachung und Intervention erfordern.
Eine Endotamponade ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein spezielles Medizinprodukt, wie zum Beispiel ein Ballonkatheter oder ein flüssigkeitsgefülltes Ventil, in die Höhle des Herzens (das Perikard) eingebracht wird, um eine übermäßige Flüssigkeitsansammlung (Perikarderguss) oder Blutungen zu kontrollieren und so das Herz daran zu hindern, sich übermäßig auszudehnen und die Herzfunktion zu beeinträchtigen.
Dieses Verfahren wird häufig als temporäre Maßnahme eingesetzt, um die Zeit bis zur chirurgischen Reparatur des Herzens oder des Perikards zu überbrücken. Es kann auch bei Patienten mit unkontrollierbaren Blutungen oder Flüssigkeitsansammlungen angewendet werden, wenn eine sofortige Operation nicht möglich ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Endotamponade ein ernsthaftes Verfahren ist und nur von speziell geschulten Ärzten durchgeführt werden sollte. Es birgt das Risiko von Komplikationen wie Infektionen, Schäden an Herzklappen oder Blutgefäßen und kann in seltenen Fällen zum Tod führen.
Parturition ist ein medizinischer Begriff, der den physiologischen Prozess der Geburt eines Babys durch Wehen und die Eröffnung des Gebärmutterhalses beschreibt. Dieser Vorgang wird durch komplexe Hormon- und Muskelaktivitäten gesteuert und kann normalerweise spontan auftreten, wenn die Schwangerschaft ihr natürliches Ende erreicht hat (meist nach ungefähr 40 Wochen). Parturition ist ein wesentlicher Bestandteil des reproduktiven Prozesses und führt zur Entbindung eines lebenden Neugeborenen.
Die Eklampsie ist eine komplikationserfüllte Erkrankung in der Schwangerschaft, die durch das Auftreten von Krampfanfällen bei einer Präeklampsie-Patientin gekennzeichnet ist. Die Präeklampsie ist definiert als ein Blutdruckanstieg (≥ 140 mmHg systolisch und/oder ≥ 90 mmHg diastolisch) nach der 20. Schwangerschaftswoche in Kombination mit Proteinurie (≥ 300 mg/24 Stunden). Die Eklampsie ist ein medizinischer Notfall, da sie lebensbedrohliche Komplikationen wie Hirnödem, Nierenversagen, Leberzerfall und plazentare Abruptio verursachen kann. Sofortige ärztliche Versorgung ist notwendig, um Mutter und Kind zu schützen. Die Behandlung beinhaltlt Blutdruckkontrolle, Antikonvulsiva zur Prävention weiterer Krampfanfälle und manchmal eine Notfall-Sectio Caesarea, wenn die Schwangerschaft weit genug fortgeschritten ist.
Eine eingeleitete Geburt ist ein medizinisches Verfahren, bei dem die Wehen und damit der Beginn der Geburt künstlich ausgelöst werden, wenn diese nicht spontan einsetzen. Dies kann erforderlich sein, wenn es für Mutter oder Kind medizinisch notwendig ist, die Geburt vor Ablauf der normalen Schwangerschaftsdauer von 40 Wochen einzuleiten.
Zu den Methoden zur Einleitung der Geburt gehören:
1. Verabreichung von Prostaglandinen: Diese Hormone können die Reife der Gebärmutter fördern und die Wehentätigkeit auslösen.
2. Reifung der Gebärmutter mit Mehrfach-Prostaglandin-E1 (PGE1)-Gel: Das Gel wird in die Zervix eingebracht, um den Muttermund weicher und auf die Geburt vorzubereiten.
3. Membranstriktur: Die Fruchtblase wird vorsichtig vom Muttermund getrennt, was den Beginn der Wehen auslösen kann.
4. Oxytocin-Infusion: Dieses Hormon wird als Drip gegeben, um die Wehentätigkeit zu stimulieren und die Geburt einzuleiten.
Die Wahl der Methode hängt von Faktoren wie der Reife des Muttermunds, der Position des Kindes und der Anzahl der Wochen der Schwangerschaft ab. Jede Methode birgt bestimmte Risiken und Vorteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen, um die beste Entscheidung für Mutter und Kind zu treffen.
Ein Ballonverschluss ist ein Verfahren in der Medizin, bei dem ein kleiner, aufblasbarer Ballon am Ende eines dünnen Katheters verwendet wird, um ein Gefäß oder eine Öffnung in einem Organ zu verschließen. Der Ballonkatheter wird durch einen kleinen Schnitt in die Haut eingeführt und durch das Gefäß oder den Körperkanal vorgeschoben, bis er an der gewünschten Stelle platziert ist. Dann wird der Ballon aufgeblasen, um das Gefäß oder die Öffnung zu verengen oder zu verschließen. Sobald der Eingriff abgeschlossen ist, wird der Ballon wieder entleert und der Katheter kann entfernt werden.
Der Ballonverschluss wird häufig in der Angiographie und Interventionellen Radiologie eingesetzt, um Blutungen zu stillen, Gefäße zu verschließen oder anzulegen, oder um Medikamente oder Kontrastmittel gezielt zu applizieren. Auch in der Kardiologie kommt der Ballonverschluss zum Einsatz, beispielsweise bei der Behandlung von Aneurysmen oder zur Erweiterung verengter Herzkranzgefäße (Ballondilatation).
Eine gastrointestinale Blutung (GI-Blutung) ist ein medizinischer Zustand, bei dem es zu einem Blutverlust aus der Magen-Darm-Passage kommt. Die Blutungsquelle kann sich in jedem Teil des Verdauungstrakts befinden, vom Mund bis zum After. Es gibt zwei Arten von GI-Blutungen: obere und untere.
Obere GI-Blutungen stammen aus Quellen, die oberhalb des Treitz-Bandes liegen, also dem Punkt, an dem der Dünndarm vom Magen getrennt ist. Zu den häufigsten Ursachen zählen: Ösophagusvarizen, Magengeschwüre, Duodenaldivertikel und Ösophagitis. Blutungen aus diesen Quellen können zu Erbrechen von Blut (Hämatemesis) oder zum Austritt dunkel gefärbten, gerinnten Bluts mit dem Stuhl (Melenurie) führen.
Untere GI-Blutungen stammen aus Quellen, die unterhalb des Treitz-Bandes liegen. Dazu gehören Kolitis, Dickdarmkrebs, Polypen, Angiodysplasien und Analfissuren. Blutungen aus diesen Quellen führen normalerweise zu hellrotem Blut im Stuhl oder zu schwärzlichem, teerartigem Stuhl (Melenurie).
Die Schwere der GI-Blutung kann von leicht bis lebensbedrohlich reichen und erfordert eine sofortige medizinische Behandlung. Die Diagnose wird in der Regel durch endoskopische Untersuchungen gestellt, wie z.B. eine Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD) oder Kolonoskopie. Die Behandlung hängt von der Ursache der Blutung ab und kann medikamentös, endoskopisch oder chirurgisch sein.
Hypopituitarism ist eine Erkrankung des Hypophysenvorderlappens, bei der die Produktion und Sekretion einer oder mehrerer Hormone reduziert ist. Dies kann aufgrund von verschiedenen Ursachen wie Tumoren, Entzündungen, Infektionen, Schädel-Hirn-Trauma, Blutungen oder iatrogenen Faktoren (z.B. nach Operationen oder Bestrahlung) auftreten.
Die Symptome des Hypopituitarismus sind vielfältig und hängen von der Art und Schwere des Hormonmangels ab. Mögliche Symptome können sein: Müdigkeit, Schwäche, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Kälteintoleranz, Verstopfung, trockene Haut, Depressionen, vermindertes sexuelles Interesse, Oligomenorrhoe oder Amenorrhoe bei Frauen und Impotenz bei Männern.
Die Diagnose von Hypopituitarismus erfolgt durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, bildgebenden Verfahren (z.B. MRT) und hormonellen Tests. Die Behandlung besteht in der Regel in der Substitution des fehlenden Hormons oder Hormone.
Nahtmaterial, auch bekannt als chirurgisches Nahtmaterial oder Chirurgennaht, ist ein Material, das in der Chirurgie und anderen medizinischen Fachgebieten zur Verbindung von Geweben oder Organen verwendet wird. Es besteht normalerweise aus einem flexiblen Faden oder Band, der an jedem Ende eine Nadel trägt.
Nahtmaterialien können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter natürliche Materialien wie Seide, Baumwolle und Katgut sowie synthetische Materialien wie Polyester, Polypropylen und Polyamid. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften und wird für bestimmte Anwendungen bevorzugt.
Die Wahl des Nahtmaterials hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art des Gewebes oder Organs, das genäht wird, der Art der Wunde, der erwarteten Heilungszeit und der Möglichkeit einer Infektion. Einige Nahtmaterialien sind resorbierbar, was bedeutet, dass sie im Laufe der Zeit vom Körper abgebaut werden, während andere nicht-resorbierbare Materialien verwendet werden, die chirurgisch entfernt werden müssen, nachdem das Gewebe geheilt ist.
Nahtmaterialien sind ein wichtiger Bestandteil der Chirurgie und werden seit Jahrhunderten eingesetzt. Moderne Nahtmaterialien sind sicher, effektiv und biokompatibel, was bedeutet, dass sie vom Körper gut vertragen werden.
Eine Glaskörperblutung (medizinisch: "Vitreous hemorrhage") ist ein Zustand, bei dem Blut in den Glaskörper des Auges eintritt, der eine klare, gelartige Substanz ist, die das Augeninnere ausfüllt. Der Glaskörper liegt zwischen der Linse und der Netzhaut und hält diese beiden Strukturen in Position. Normalerweise ist der Glaskörper transparent, was ein klares Sehen ermöglicht.
Eine Glaskörperblutung tritt auf, wenn Blutgefäße im Auge beschädigt werden und Blut in den Glaskörper austritt. Die Blutung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Diabetes, hoher Blutdruck, Verletzungen, altersbedingte Degeneration der Netzhaut, Venenentzündungen oder Gefäßmissbildungen im Auge.
Die Symptome einer Glaskörperblutung können von fliegenden Fusseln oder Punkten im Sehfeld bis hin zu plötzlichem Sehverlust reichen, abhängig von der Menge des ausgetretenen Bluts und der Lage der Blutung. In einigen Fällen kann die Blutung von alleine absorbiert werden, während in anderen Fällen eine chirurgische Behandlung erforderlich sein kann, um das Blut zu entfernen und die zugrunde liegende Ursache zu behandeln.
Eine Bluttransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Komponenten des Blutes wie Vollblut, Plasma oder Blutplättchen von einem Spender auf einen Empfänger übertragen werden. Dies wird typischerweise zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Zustände durchgeführt, die zu einem Blutverlust, einer verminderten Blutproduktion oder einer gestörten Blutfunktion führen können. Dazu gehören beispielsweise Anämie, schwere Verletzungen, chirurgische Eingriffe, Krebs und Hämophilie.
Die Kompatibilität zwischen Spender- und Empfängerblut wird sorgfältig durch Blutgruppentypisierung und Kreuzprobe bestimmt, um eine unerwünschte Immunreaktion oder Transfusionsreaktion zu vermeiden. Die Übertragung erfolgt über eine intravenöse Kanüle, die in eine Vene des Empfängers eingeführt wird.
Bluttransfusionen können lebensrettend sein, aber sie sind auch mit potenziellen Risiken verbunden, wie Infektionen durch Krankheitserreger oder Übertragung von Blutkrankheiten sowie nicht-infektiösen Komplikationen wie Transfusionsreaktionen und Eisenüberladung. Deshalb werden Bluttransfusionen nur dann durchgeführt, wenn sie unbedingt notwendig sind, um die Gesundheit des Patienten zu verbessern oder sein Leben zu retten.
Mütterberatung ist ein kostenloses oder gesellschaftlich gefördertes Beratungsangebot für Mütter und auch Väter, um sie bei der Säuglings- und Kleinkindpflege sowie Ernährung zu unterstützen und zu stärken. Ziel ist es, die Gesundheit und Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern zu fördern und Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken. Mütterberatungsstellen werden oft von Hebammen, Kinderkrankenschwestern oder -pflegern und Ernährungsberatern geleitet. Sie bieten auch Gewichtskontrollen, Vorsorgeuntersuchungen und Impfberatung an.
Eine Augenblutung, auch bekannt als subkonjunktivale Hemmhorragie, ist ein medizinischer Zustand, bei dem Blut unter die konjunktivale Membran des Auges austritt. Diese Membran bedeckt die weiße, sichtbare Außenseite des Augapfels. Die Blutung kann spontan auftreten oder als Folge einer Verletzung, erhöhten Blutdrucks, unsachgemäßen Gebrauchs von Kontaktlinsen, trockener Augen, Husten oder Erkältungen, infektiösen oder entzündlichen Erkrankungen, Blutgerinnungsstörungen oder in seltenen Fällen als Komplikation einer Augenoperation. Die Symptome können von einem roten, fleckigen Aussehen des Auges bis hin zu Schmerzen und Sehstörungen reichen. In den meisten Fällen ist eine Augenblutung harmlos und verschwindet ohne Behandlung innerhalb von ein bis zwei Wochen. Es wird jedoch empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und auszuschließen, dass keine weiteren Komplikationen auftreten.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. The term "Pakistan" is a country in South Asia and does not have a medical definition. If you have any questions related to medicine or health, I would be happy to help!
Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" für Frankreich zu geben, da Frankreich ein Land und keine medizinische Begrifflichkeit ist. Länderbezeichnungen fallen nicht in den Bereich der Medizin oder Gesundheitswissenschaften.
Frankreich ist eine souveräne Nation in Westeuropa mit umfangreichen Überseebesitzungen und Territorien. Es ist die drittgrößte Landfläche in Europa nach Russland und der Ukraine. Frankreich ist bekannt für seine reiche Geschichte, Kultur, Gastronomie und Mode. Die Hauptstadt Frankreichs ist Paris, eine weltweit führende Stadt in Kunst, Mode, Gas, Unterhaltung und Kultur.
Wenn Sie Informationen zu medizinischen Themen oder Begriffen suchen, bin ich gerne bereit zu helfen!
Eine Hysterektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Uterus (Gebärmutter) entfernt wird. Je nach Ausmaß des Eingriffs können auch die Eileiter, die Eierstöcke und Teile oder die gesamte Vagina entfernt werden.
Es gibt verschiedene Arten von Hysterektomien, darunter:
1. Totale Hysterektomie: Dabei wird der ganze Uterus einschließlich des Gebärmutterhalses entfernt.
2. Subtotale Hysterektomie: Hierbei bleibt der Gebärmutterhals erhalten, während der Körper der Gebärmutter entfernt wird.
3. Radikale Hysterektomie: Diese Art der Hysterektomie beinhaltet die Entfernung des Uterus, des Gebärmutterhalses, der oberen Teile der Scheide sowie der umgebenden Lymphknoten und Gewebe.
Die Gründe für eine Hysterektomie können vielfältig sein, dazu gehören Gebärmutterkrebs, Endometriumskrebs, Zervixkrebs, schwere Menstruationsblutungen, Gebärmuttervorfall, Gebärmuttersenkung oder wiederkehrende Beckenentzündungen.
Die Entscheidung für eine Hysterektomie sollte immer sorgfältig abgewogen werden und nur nach Ausschöpfung aller konservativen Behandlungsmethoden erfolgen.
Es ist nicht korrekt, "British Columbia" als medizinischen Begriff zu klassifizieren. British Columbia ist eine Provinz in Westkanada und wird normalerweise im Zusammenhang mit geografischen, politischen oder demografischen Themen erwähnt. Wenn Sie nach Informationen über das Gesundheitssystem oder medizinische Themen in British Columbia suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.
Im Gesundheitsbereich ist British Columbia für sein universelles Gesundheitssystem bekannt, das von der Provinzregierung verwaltet wird und allen registrierten Einwohnern Zugang zu notwendigen medizinischen Leistungen bietet. Das Ministerium für Gesundheit ist verantwortlich für die Festlegung der Politik, die Verwaltung des Budgets und die Überwachung der Leistungserbringer im Gesundheitssektor.
Darüber hinaus gibt es fünf regionalisierte Gesundheitsbehörden (Health Authorities), die für die Planung und Bereitstellung von Diensten in ihren jeweiligen Gebieten verantwortlich sind: Fraser Health, Interior Health, Island Health, Northern Health und Vancouver Coastal Health. Diese Behörden bieten eine breite Palette von Diensten an, darunter Krankenhausversorgung, ambulante Versorgung, Langzeitpflege und öffentliche Gesundheitsdienste.
Es ist wichtig zu beachten, dass die medizinische Versorgung in British Columbia je nach Ihrem Wohnort und Ihren individuellen Bedürfnissen variieren kann.
Therapeutische Embolisation ist ein minimal-invasives Verfahren in der Radiologie, bei dem ein Blutgefäß absichtlich durch das Einbringen von kleinen Partikeln oder anderen Materialien blockiert wird, um eine pathologische Bedingung zu behandeln. Das Ziel ist es, den Blutfluss zu einem bestimmten Bereich zu unterbrechen, der mit einer Erkrankung wie Tumoren, Aneurysmen, arteriovenösen Malformationen (AVM) oder anderen Gefäßfehlbildungen in Verbindung steht.
Die Embolisierungsmaterialien können aus verschiedenen Substanzen bestehen, z. B. kleinen Kunststoffpartikeln, Spiralen aus Metallgittern (Coils), flüssigen Klebstoffen oder Schaumstoffen. Diese Materialien werden über einen Katheter eingeführt, der durch die Blutgefäße navigiert wird, bis er den Zielbereich erreicht. Durch die Blockade des Gefäßes können blutungsbedingte Komplikationen reduziert oder sogar ganz vermieden werden, und in manchen Fällen kann das Wachstum von Tumoren eingeschränkt oder ihr Fortschreiten verlangsamt werden.
Die therapeutische Embolisation wird häufig als alternatives Verfahren zu chirurgischen Eingriffen eingesetzt, da sie weniger invasiv ist und in der Regel mit kürzeren Genesungszeiten einhergeht. Sie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Organsystemen angewendet werden, darunter das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), die Leber, die Lunge, die Nieren, die Beckenorgane und die Extremitäten.
Ein Behandlungsergebnis ist das Endresultat oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, Behandlung oder Pflegemaßnahme, die einem Patienten verabreicht wurde. Es kann eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Veränderungen in Symptomen, Tests und Untersuchungen, klinische Messwerte, krankheitsbezogene Ereignisse, Komplikationen, Langzeitprognose, Lebensqualität und Überlebensrate. Behandlungsergebnisse können individuell variieren und hängen von Faktoren wie der Art und Schwere der Erkrankung, dem Allgemeinzustand des Patienten, der Qualität der Pflege und der Compliance des Patienten ab. Die Bewertung von Behandlungsergebnissen ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Forschung und Versorgung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Therapien zu bestimmen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
Morbidität ist ein medizinischer Begriff, der sich auf die Krankheitshäufigkeit oder Erkrankungsrate in einer bestimmten Population bezieht. Es wird oft als Maß für die Verbreitung oder Häufigkeit von Krankheiten, Verletzungen oder gesundheitsbezogenen Zuständen in einer Bevölkerung verwendet.
Die Morbidität kann anhand der Prävalenz (das Vorhandensein einer Erkrankung zu einem bestimmten Zeitpunkt) oder Inzidenz (die Anzahl neuer Fälle während eines bestimmten Zeitraums) gemessen werden. Sie ist ein wichtiger Indikator für die öffentliche Gesundheit und wird oft bei der Planung von Gesundheitsdiensten, der Überwachung von Krankheitsausbrüchen und der Bewertung der Wirksamkeit von Präventions- und Behandlungsmaßnahmen herangezogen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Morbidität nicht mit Mortalität (Sterblichkeitsrate) verwechselt werden sollte, die sich auf die Anzahl der Todesfälle in einer Population bezieht.
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Zunahme von Spontanabort und Totgeburten - Der Corona-Elefant
Entbindung2
- Wichtig jedoch ist, dass die Blutungen nach der Entbindung aufgehört haben. (preggers.app)
- In seltenen Fällen verschwinden die Symptome möglicherweise nicht oder sie beginnen erst nach der Entbindung (postpartale Präeklampsie), dass uns entweder die Betten. (telewizjarzeczjasna.pl)
Risiko2
- Eine postpartale Blutung in der Vorgeschichte kann auf ein erhöhtes Risiko hinweisen. (msdmanuals.com)
- Frauen nach UAE weisen ein erhöhtes Risiko für Aborte (35% versus 16% bei fibroid-containing pregnancies), Plazentationsstörungen und postpartale Blutungen auf. (obsgyn-wiki.ch)
Uterusatonie2
- Die erhöhte Schwäche der Muskelstärke des Uterus, die in den meisten Fällen die Ursache für verlängerte Blutungen ist, die eine Frau nach der Geburt begleitet, hat ihre eigene medizinische Bezeichnung - Uterusatonie. (iliveok.com)
- Carbetocin ist ein lang wirkendes Oxytocin-Analogon, das zur Prophylaxe nachgeburtlicher Blutungen aufgrund einer Uterusatonie nach Kaiserschnitt oder Vaginalgeburt eingesetzt wird. (ferring.de)
Verursachen1
- Es gibt viele Zustände, die starke Blutungen verursachen können und Bluttransfusionen erfordern, darunter postpartale Blutungen, schwere postoperative Blutungen, schwere Verletzungen oder Verletzungen und gerissene Ösophagusvarizen. (negative-pregnancy-test.com)
Peripartale Blutungen1
- Peripartale Blutungen, Diagnostik und Therapie. (ferring.de)
Betroffenen1
- Da der Blutverlust der werdenden Mutter mitunter enorm sein kann, führen die Blutungen bei vielen Betroffenen zu einem hämorrhagischen Schock. (medisiegel.de)
Plazenta2
- Alle genannten Komplikationen spiegeln sich bereits im Jahr 2021 in der Medizinische Statistik der Krankenhäuser (MS) des BfS wieder: Viele sehr starke Blutungen, postpartale Blutungen, Fehlbildungen und sonstige pathologische Zustände der Plazenta, vorzeitige Plazentalösungen, etc. (corona-elefant.ch)
- Darüber hinaus kann sich das Blut auch hinter der Plazenta ansammeln (verborgene Blutung) und mit der Zeit zur weiteren Ablösung führen. (medisiegel.de)
Schmerzhafte1
- Wichtige Hinweise für das Vorliegen einer Ablösung des Mutterkuchens sind schmerzlose oder schmerzhafte vaginale Blutungen, die im 3. (medisiegel.de)
Komplikationen2
- Andere Komplikationen im Zusammenhang mit unbehandelter oder nicht behandelter Hypothyreose sind Frühgeburten, Präeklampsie, Fehlgeburten, postpartale Blutungen, Anämie und abruptio placentae. (centerbiotechnology.com)
- Wenn nicht sofort zusätzliche Flüssigkeit und Blut zugeführt werden, können bei Personen mit starken Blutungen Komplikationen wie Schock oder sogar Tod auftreten. (negative-pregnancy-test.com)
Ätiologie1
- Die Behandlung richtet sich nach der Ätiologie der Blutung. (msdmanuals.com)
Starken1
- Menschen mit starken Blutungen benötigen in der Regel Bluttransfusionen, um das aus ihrem Körper verlorene Blut zu ersetzen. (negative-pregnancy-test.com)
Postpartalen7
- Das Modul zur postpartalen Blutung bietet eine realistische Simulation eines atonischen und kontrahierenden Uterus. (laerdal.com)
- Sumo-Kompression bei postpartalen Blutungen (Film) (englisch: sumo compression stops post partum haemorrhage - atony, vaginal trauma )- Weltweit gehören die PPH zu den Hauptursachen mütterlicher Todesfälle. (spaetling.net)
- Das Poster zeigt die Methoden der Steppnaht und der Sumokompression bei postpartalen Blutungen Poster Stepp Sumo 140507 Postpartale Blutungen bedrohen nicht nur das Leben der Mutter, sondern bewirken auch eine Angst der Mitarbeiter im Kreißsaal und im Sectio-Op. Mit. (spaetling.net)
- können zur Entstehung von postpartalen Blutungen beitragen. (msdmanuals.com)
- Die Diagnose einer postpartalen Blutung wird klinisch gestellt (z. (msdmanuals.com)
- Die Kühlung beugt möglicherweise wirkungsvoll postpartalen Blutungen und eventuell auch einer Uterusatonie vor. (medscape.com)
- Dies beugt möglicherweise wirkungsvoll postpartalen Blutungen und eventuell auch einer Uterusatonie vor", sagte Dr. Janice Mitchell vom Baylor College of Medicine in Dallas gegenüber Medscape Medical News . (medscape.com)
Geburt2
- 2010 mit der Vision gegründet, die Geburt für alle Mütter sicherer zu machen, setzt das kommerziell tätige Medizintechnikunternehmen Alydia Health den Fokus auf die Prävention von Müttermorbidität und -mortalität, die durch postpartale Hämorrhagie (PPH) oder anomale postpartale Uterusblutungen verursacht wird - eine schwer behandelbare Erkrankung und ein wachsendes Problem in den USA und der ganzen Welt. (pharma-trend.com)
- Mit dem Jada® System hat Alydia ein Gerät entwickelt, um die normale Uteruskontraktion zu fördern und übermäßige Blutungen nach der Geburt zu stillen. (pharma-trend.com)
Wochenbett1
- Postpartale Blutungen im Wochenbett lassen schneller nach. (wikipedia.org)
Postpartaler2
- Für die Ausbildung bei der Behandlung postpartaler Blutungen. (laerdal.com)
- Es ist eine vollkommen neue Methode, aber offenbar höchst erfolgreich: Durch die intraoperative Kühlung der Gebärmutter könnte einer aktuellen Studie zufolge die Rate postpartaler Blutungen nach einem Kaiserschnitt halbiert werden. (medscape.com)
Frauen2
- Die Patientinnen entbanden jedoch nicht häufiger per Kaiserschnitt und erlitten nicht häufiger postpartale Blutungen als andere schwangere Frauen. (deutschesgesundheitsportal.de)
- Alle Frauen mit positiver VTE-Anamnese sollten eine 6-wöchige postpartale Prophylaxe erhalten. (medscape.com)
Ursachen1
- Durch Komplikationen wie: fetale Makrosomie, Geburtsstillstand, retro-plazentares Hämatom, disseminierte intravasale Gerinnung, post partale Blutung, intra-uteriner Fruchttod, fetale Wachstumsretardierung und iatrogene Frühgeburtlichkeit, stellen diese Formenkreise gemeinsam die weltweit häufigsten Ursachen der Müttersterblichkeit und perinataler Morbidität und Mortalität dar. (efvm.world)
Ursache2
- manchmal lässt sich die Ursache einer Blutung nicht klären. (preglife.de)
- Dies ist der Grund, warum Knochenbrüche Häufig die Ursache für schwere Blutungen. (denticaricoimmediato.com)
Behandlung2
- Die Behandlung richtet sich nach der Ätiologie der Blutung. (msdmanuals.com)
- Die postpartale Hämorrhagie ist eine der häufigsten Geburtskomplikationen, bei der in bis zu 10 % der Fälle bei den Müttern eine pharmakologische Behandlung erforderlich ist und die potenziell Notfalleingriffe wie Hysterektomie und Bluttransfusionen zur Folge haben kann. (pharma-trend.com)
Stellen1
- Postpartale Blutungen stellen weltweit die häufigste mütterliche peripartale Todesursache dar. (medscape.com)
Uterusblutungen1
- JERSEY CITY, N.J.-(BUSINESS WIRE)-Organon (NYSE: OGN), ein globales Unternehmen für die Gesundheit der Frau, gab heute den Vollzug der Übernahme von Alydia Health bekannt, einem kommerziell tätigen Medizintechnikunternehmen mit Fokus auf der Prävention von Müttermorbidität und -mortalität, die durch postpartale Hämorrhagie (PPH) oder anomale postpartale Uterusblutungen verursacht wird. (pharma-trend.com)
Schwere1
- Als schwere Morbidität der Mütter galten unter anderem schwere postpartale Blutungen, die Verlegung in die Intensivstation, Hysterektomien oder der Tod. (medscape.com)
Vorzeitige1
- Eine vorzeitige Plazentalösung kommt bei etwa 1% aller Schwangerschaften vor und stellt primär eine vitale Bedrohung für das Leben des Ungeborenen dar, bei starker Blutung auch für das der Mutter. (amboss.com)
Schwangeren2
- Typische Manifestation bei symptomatischen Verläufen ist eine plötzliche, schmerzlose, hellrote Blutung aus dem Wohlbefinden der Schwangeren heraus, die sich i.d.R. wehenlos und vor dem Blasensprung zeigt. (amboss.com)
- Zellveränderungen - sind ungewöhnlich bei Schwangeren, aber eine Blutung vom Gebärmutterhals aus kann auf Gebärmutterkrebs hindeuten. (preglife.de)
Entstehung1
- Ist die Blutung zu stark, so begünstigt dies die Entstehung einer Art Erschöpfungsdepression. (natura-naturans.de)
Meist1
- Die Blutung tritt meist diskontinuierlich auf, kann jedoch auch massiv und zu einer vitalen Bedrohung für Mutter und Kind werden. (amboss.com)
Starker1
- Symptomatisch wird die Erkrankung mit Schmerzen im Unterbauch , einem brettharten Uterus und Symptomen des Volumenmangels bei starker Blutung nach innen oder außen. (amboss.com)
Leben1
- Steppnähte - Quilting sutures bei post partum hemorrhage (englisch: quilting sutures to prevent hysterectomy in post partum hemorrhage ) Postpartale Blutungen bedrohen das Leben der Mütter und erzeugen große Angst im Kreisssaal. (spaetling.net)