Porträts
Porträts [Dokumenttyp]
Medizin in der Kunst
Malerei
Kunst
Berühmte Personen
Geschichte, 15. Jahrhundert
Geschichte, 16. Jahrhundert
Geschichte, 17. Jahrhundert
Nobelpreis
Geschichte, Mittelalterliche
Geschichte, 20. Jahrhundert
Geschichte, 19. Jahrhundert
Gene Expression Profiling
Gesicht
Oligonukleotidarray-Sequenzanalyse
Clusteranalyse
"Medicine in Art" ist keine standardisierte oder offizielle medizinische Fachbezeichnung. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auf die Verwendung von künstlerischen Darstellungen, wie Malerei, Skulptur, Literatur oder Film, um medizinische Themen, Konzepte, Erfahrungen oder Ideen zu veranschaulichen und zu kommunizieren. Dies kann dazu dienen, medizinisches Wissen zu popularisieren, das Bewusstsein für Gesundheitsthemen zu schärfen, die Geschichte der Medizin zu dokumentieren, die Arzt-Patienten-Beziehung zu verbessern oder die menschliche Erfahrung von Krankheit und Heilung künstlerisch auszudrücken.
Es ist wichtig zu beachten, dass "Medicine in Art" ein multidisziplinäres Feld ist, das Künstler, Ärzte, Historiker, Anthropologen, Psychologen und andere Fachleute umfassen kann, die sich für die Erforschung und Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Medizin und Kunst interessieren.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition der Malerei, da es sich um eine künstlerische Technik handelt und nicht um einen medizinischen Begriff. Im Allgemeinen bezieht sich Malerei auf die Kunst der Schaffung von Bildern durch Auftragen von Farbpigmenten auf eine Oberfläche, wie Leinwand oder Papier, mit Pinseln oder anderen Werkzeugen.
Es gibt jedoch ein Konzept in der Neurologie und Psychiatrie, das als "Synästhesie" bekannt ist, bei dem die sensorische Wahrnehmung in mehr als einer Art und Weise gleichzeitig erfahren wird. Einige Synästheten können zum Beispiel sehen, wie Farben mit bestimmten Klängen, Wörtern oder Zahlen verbunden sind. In diesem Sinne kann Malerei als eine Form der visuellen Erfahrung betrachtet werden, die durch sensorische Reize ausgelöst wird.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Kunsttherapie ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Behandlung sein kann, und Malerei ist eine häufig verwendete Technik in der Kunsttherapie. Die Verwendung von Malerei in der Kunsttherapie kann dazu beitragen, Emotionen auszudrücken, Stress abzubauen, Selbstvertrauen aufzubauen und kognitive Fähigkeiten zu verbessern.
In der Medizin wird der Begriff "Kunst" oft in Verbindung mit dem Konzept der "Heilkunst" oder "ärztlichen Kunst" verwendet. Dabei handelt es sich um die Fähigkeit von Ärztinnen und Ärzten, ihr Fachwissen, ihre Erfahrungen und ihr Urteilsvermögen einzusetzen, um individuelle Behandlungsentscheidungen für Patienten zu treffen.
Die "Heilkunst" beinhaltet auch die Kommunikations- und Interaktionsfähigkeiten von Ärztinnen und Ärzten mit ihren Patienten, einschließlich der Fähigkeit, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, Empathie zu zeigen und die Bedürfnisse und Wünsche der Patienten zu berücksichtigen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die "Heilkunst" nicht bedeutet, dass medizinische Entscheidungen auf Intuition oder Willkür beruhen sollten. Stattdessen wird erwartet, dass Ärztinnen und Ärzte evidenzbasierte Medizin anwenden und ihre Entscheidungen auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Die "Heilkunst" bezieht sich vielmehr darauf, wie diese Fakten und Prinzipien in der Praxis angewendet werden, um die bestmögliche Versorgung für jeden Patienten zu gewährleisten.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition von "berühmten Personen". Der Begriff wird normalerweise in Bezug auf Individuen verwendet, die in der Gesellschaft oder in einer bestimmten Domäne wie Kunst, Politik, Wissenschaft, Sport usw. herausragende Leistungen erbracht haben und daher allgemein bekannt sind.
In manchen Fällen können medizinische Studien oder Berichte berühmte Personen als solche definieren, die eine bestimmte Bekanntheitsschwelle erreicht haben, z.B. wenn sie in den Medien häufig erwähnt werden oder eine große Anzahl von Social-Media-Followern haben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Berühmtheit allein keinen medizinischen Status definiert und nicht mit der Diagnose oder Behandlung einer Erkrankung zusammenhängt.
Ich nehme an, Sie suchen nach der Bedeutung des Begriffs "Geschichte" im medizinischen Kontext des 15. Jahrhunderts. In der Medizin bezieht sich "Geschichte" auf die Erzählung eines Patienten über ihre Symptome, Krankheiten, Lebensstilfaktoren und frühere Behandlungen.
Im 15. Jahrhundert war die medizinische Praxis von der Humoralpathologie geprägt, die auf den Lehren des griechischen Arztes Hippokrates und des römischen Arztes Galen basierte. Demnach bestand der menschliche Körper aus vier Körpersäften oder „Humoren“: Schleim, Gelb bile, Schwarze Galle und Blut. Das Gleichgewicht dieser Säfte wurde für die Gesundheit eines Menschen als wesentlich angesehen.
Eine medizinische Geschichte aus dem 15. Jahrhundert könnte sich daher auf Fragen nach der Art der Ausscheidungen (Urin, Stuhl, Schweiß) des Patienten, seinem Appetit, seiner Verdauung, seinen Schlafgewohnheiten und seinen Emotionen konzentriert haben, um das Gleichgewicht der Körpersäfte zu beurteilen. Darüber hinaus könnten auch Fragen zur Krankengeschichte des Patienten, einschließlich früherer Erkrankungen und Behandlungen, sowie zu Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und Umwelt gestellt worden sein.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die medizinische Praxis im 15. Jahrhundert stark von der heutigen Praxis abwich und dass die medizinischen Konzepte und Praktiken aus dieser Zeit nicht direkt mit modernen medizinischen Definitionen verglichen werden können.
Ich nehme an, dass Sie nach der Bedeutung des Begriffs "Geschichte" im 16. Jahrhundert in einem medizinischen Kontext fragen. In diesem Zeitraum bezog sich der Begriff "Geschichte" in der Medizin oft auf die Erzählung eines Patienten über seine Krankheitssymptome, seinen Gesundheitszustand und seine Krankengeschichte. Dies wurde als "Anamnese" oder "Patientengeschichte" bezeichnet.
Die Aufzeichnung der Geschichte war ein wichtiger Bestandteil des Arzt-Patienten-Gesprächs und half dem Arzt, eine Diagnose zu stellen und eine Behandlung zu planen. Die Patientengeschichte umfasste in der Regel Informationen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten, frühere Krankheiten, chirurgische Eingriffe, Verletzungen, Allergien, Medikamente, Lebensstilfaktoren wie Ernährung und Bewegung sowie die Familiengeschichte von Erkrankungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Art und Weise, wie medizinische Geschichte im Laufe der Zeit gesammelt und dokumentiert wurde, weiterentwickelt hat. Im 16. Jahrhundert wurden Patientengeschichten oft mündlich erzählt und vom Arzt in einer Krankenakte notiert. Heutzutage werden strukturierte Fragebögen und elektronische Systeme verwendet, um die Genauigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Geschichte zu verbessern.
Ich gehe davon aus, dass Sie nach der Bedeutung des Begriffs "Geschichte" im 17. Jahrhundert in der Medizin fragen.
Im 17. Jahrhundert erfuhr die medizinische Praxis und Lehre eine bedeutende Weiterentwicklung. Der Begriff "Geschichte" wurde in der Medizin hauptsächlich im Zusammenhang mit der Erhebung von Patientendaten verwendet, um eine diagnosebezogene Einschätzung des Gesundheitszustands eines Patienten vornehmen zu können.
Die "Geschichte" (Anamnese) bezog sich auf die systematische Erfassung und Aufzeichnung der Krankengeschichte eines Patienten, einschließlich seiner aktuellen Beschwerden, früheren Erkrankungen, Verletzungen, Operationen, Allergien, Familienanamnese, sozialen Faktoren und Lebensgewohnheiten.
Die Aufnahme der "Geschichte" war ein wichtiger Bestandteil des ärztlichen Untersuchungsprozesses, um eine möglichst genaue Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung zu planen. Die Erhebung der "Geschichte" wurde oft in Form eines persönlichen Gesprächs zwischen Arzt und Patient durchgeführt, wobei der Arzt Fragen stellte und die Antworten des Patienten aufschrieb.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff "Geschichte" im 17. Jahrhundert in der Medizin die systematische Erhebung und Aufzeichnung der Krankengeschichte eines Patienten bezeichnete, um eine genaue Diagnose stellen und eine wirksame Behandlung planen zu können.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass es keine "medizinische Definition" für den Nobelpreis gibt, da der Nobelpreis nicht als ein medizinischer Begriff betrachtet wird. Der Nobelpreis ist eine jährliche Auszeichnung, die in mehreren Kategorien an Individuen und Organisationen verliehen wird, die herausragende Beiträge in den Bereichen Physik, Chemie, Physiologie oder Medizin, Literatur und Friedensarbeit geleistet haben.
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin wird von der Karolinska Institutet in Stockholm, Schweden, verliehen und ehrt "diejenigen, die im letzten Jahr der medizinischen oder physiologischen Forschung den größten Nutzen geleistet haben." Diese Auszeichnung würdigt bahnbrechende Entdeckungen und Errungenschaften in den Biowissenschaften und der Medizin.
Die Bezeichnung "mittelalterliche Medizin" bezieht sich auf den Zeitraum vom 5. bis 15. Jahrhundert in der Geschichte der Medizin. In dieser Periode entwickelten sich medizinische Theorien und Praktiken, die von den Lehren des griechischen Arztes Galenos aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. beeinflusst waren.
Die mittelalterliche Medizin war stark geprägt von der Verbindung von Religion und Wissenschaft. Es gab eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Philosophen und Theologen, die gemeinsam versuchten, Krankheiten zu verstehen und zu behandeln.
Während des Mittelalters entstanden einige der ersten medizinischen Schulen und Universitäten in Europa, wie zum Beispiel in Salerno, Bologna und Paris. Hier wurden die Werke von Galenos und Hippokrates gelehrt und kommentiert.
Eine wichtige Entwicklung in der mittelalterlichen Medizin war die Verwendung von arabischen medizinischen Texten, die ins Lateinische übersetzt wurden. Diese Texte enthielten wertvolle Informationen über Anatomie, Physiologie und Pathologie sowie neue Behandlungsmethoden und Arzneimittel.
Die mittelalterliche Medizin war auch durch die Verwendung von Kräutern und Pflanzen als Heilmittel gekennzeichnet. Ärzte verwendeten auch Techniken wie Aderlass, Schröpfen und blutige Aderlässe zur Behandlung verschiedener Krankheiten.
Insgesamt war die mittelalterliche Medizin zwar von einigen Fehlvorstellungen und Irrtümern geprägt, aber sie markiert auch einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der modernen Medizin, insbesondere durch die Verbindung von Religion, Philosophie und Wissenschaft sowie die Verbreitung von medizinischem Wissen durch Übersetzungen und Lehre.
In der Medizin versteht man unter einer "Geschichte, 20. Jahrhundert" die Entwicklung und den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft, Forschung, Praxis und Lehre während des 20. Jahrhunderts.
Dieser Zeitraum war gekennzeichnet durch bedeutende Fortschritte in der Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten sowie in der Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten. Hierzu trugen unter anderem die Entdeckung von Penicillin und anderen Antibiotika, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten wie Polio und Masern, Fortschritte in der Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie die Etablierung von Public Health und Präventivmedizin bei.
Auch die Entwicklung neuer Technologien wie bildgebender Verfahren (Röntgen, CT, MRT), Laboruntersuchungen und Gentherapie revolutionierten die Diagnostik und Behandlung vieler Krankheiten.
Des Weiteren wurden in diesem Zeitraum auch ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit medizinischen Eingriffen, Forschung und Patientenrechten diskutiert und geregelt.
Insgesamt hatte die Medizin des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss auf die Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt.
Ich nehme an, dass Sie nach der Bedeutung des Terms "Geschichte" im Kontext der Medizin des 19. Jahrhunderts fragen. In diesem Fall bezieht sich "Geschichte" auf die Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, ihren Gesundheitszustand und ihre Krankengeschichte, die von einem medizinischen Fachpersonal wie Arzt oder Krankenschwester gesammelt wird.
Im 19. Jahrhundert erfuhr die Medizin bedeutende Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, was auch zu einer Verfeinerung des Prozesses der Erhebung der Krankengeschichte führte. Der Arzt oder das medizinische Fachpersonal stellten dem Patienten eine Reihe von Fragen zur aktuellen Erkrankung sowie zu früheren Erkrankungen, Verletzungen und Operationen.
Die Antworten auf diese Fragen halfen den Ärzten bei der Diagnose und Planung der Behandlung. Im 19. Jahrhundert begann man auch, die Bedeutung der psychosozialen Faktoren in der Krankheitsentstehung zu erkennen, was dazu führte, dass Fragen zur Lebensweise, Ernährung, Arbeitsbedingungen und emotionalen Gesundheit des Patienten hinzugefügt wurden.
Insgesamt spielte die Erhebung der Krankengeschichte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, und sie ist bis heute ein entscheidender Bestandteil der medizinischen Versorgung.
Gene Expression Profiling ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Aktivität bzw. die Konzentration der aktiv exprimierten Gene in einer Zelle oder Gewebeart zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessen wird. Dabei werden mithilfe spezifischer Methoden wie beispielsweise Microarrays, RNA-Seq oder qRT-PCR die Mengen an produzierter RNA für jedes Gen in einer Probe quantifiziert und verglichen.
Dieser Ansatz ermöglicht es, Unterschiede in der Expression von Genen zwischen verschiedenen Zellen, Geweben oder Krankheitsstadien zu identifizieren und zu analysieren. Die Ergebnisse des Gene Expression Profilings können eingesetzt werden, um Krankheiten wie Krebs besser zu verstehen, Diagnosen zu verbessern, Therapieansätze zu entwickeln und die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen.
In der Anatomie, wird das Gesicht als die vordere Region des Kopfes definiert, welches die Strukturen beinhaltet: Augen, Ohren, Nase, Mund und Wangen. Es ist auch die Lokalisation von wichtigen sensorischen Organen wie Sehen (durch die Augen), Riechen (durch die Nase) und Hören/Gleichgewichtssinn (durch die Ohren). Darüber hinaus spielt das Gesicht eine entscheidende Rolle in nonverbaler Kommunikation durch Mimik und ist oft assoziiert mit individueller Identität.
Die Oligonukleotidarray-Sequenzanalyse ist ein Verfahren in der Molekularbiologie und Genetik, das zur Untersuchung der Expressionsmuster menschlicher Gene dient. Dabei werden auf einen Träger (wie ein Glas- oder Siliziumplättchen) kurze DNA-Abschnitte (die Oligonukleotide) in einer definierten, regelmäßigen Anordnung aufgebracht. Jedes Oligonukleotid ist so konzipiert, dass es komplementär zu einem bestimmten Gen oder einem Teil davon ist.
In der Analyse werden mRNA-Moleküle (Boten-RNA), die von den Zellen eines Organismus produziert wurden, isoliert und in cDNA (komplementäre DNA) umgewandelt. Diese cDNA wird dann fluoreszenzmarkiert und auf den Oligonukleotidarray gegeben, wo sie an die passenden Oligonukleotide bindet. Durch Messung der Fluoreszenzintensität kann man ableiten, wie stark das entsprechende Gen in der untersuchten Zelle exprimiert wurde.
Die Oligonukleotidarray-Sequenzanalyse ermöglicht somit die gleichzeitige Untersuchung der Expressionsmuster vieler Gene und ist ein wichtiges Instrument in der Grundlagenforschung sowie in der Entwicklung diagnostischer und therapeutischer Verfahren.
Clusteranalyse ist in der Medizin keine eigenständige Disziplin oder eindeutig definierte Methode, sondern bezieht sich allgemein auf statistische Verfahren und Algorithmen zur Identifizierung von Gruppen (Clustern) mit ähnlichen Merkmalen innerhalb einer Datenmenge. In der medizinischen Forschung wird Clusteranalyse oft eingesetzt, um Muster in großen Datensätzen wie Krankheitsverläufen, genetischen Profilen oder Bevölkerungsdaten zu erkennen und so neue Erkenntnisse über Krankheiten, Risikofaktoren oder Behandlungsmöglichkeiten zu gewinnen.
Die Clusteranalyse ist ein unüberwachtes maschinelles Lernverfahren, das heißt, es erfolgt keine vorherige Kategorisierung der Daten. Stattdessen werden die Daten nach Ähnlichkeitskriterien geclustert und in Gruppen zusammengefasst. Die resultierenden Cluster können anschließend analysiert und interpretiert werden, um mögliche Zusammenhänge oder Muster zu identifizieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl des richtigen Clustering-Algorithmus, der Ähnlichkeitsmaße und der Parameter entscheidend für die Qualität und Interpretierbarkeit der Ergebnisse ist. Daher sollte die Anwendung von Clusteranalysen sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um valide Schlussfolgerungen ziehen zu können.
Wertheimer-Porträts
Meister des Mornauer-Porträts
Porträts von Martha und Max Liebermann
Nadja Einzmann
Clemens Weiss
John Hedgecoe
Ernst Wenig
Matthias Dohmen
Maximilian Oehl
Burkhard Inhülsen
Renate Drucker
Fritz Selbmann
Siebenbürger Sachsen
Regine Gisland
Reinhold Schneider
Minna Flake
Anetta Kahane
Martin Luther King
Frauenblasorchester Berlin
Judith Brandner
Stephan Hermlin
Helene Rahms
Tronie
Dieter Krausch
Matthias Bormuth
Johannes Spilberg
Johanna Adorján
Heinz Lanser
Deutsche Jakobiner
Cecil Beaton
Wertheimer-Porträts - Wikipedia
dennree | Naturland Partner Porträts
Alumni-Porträts - Biologie - Career Centre
Eltern & Kinder Porträts
TUANDYOU: Alumni-Porträts
Eltern & Kinder Porträts
Alumni-Porträts - Physik/Astro - Career Centre
Interviews und Porträts | Alumni Fachhochschule Dortmund
Diese KI hat 100.000 Porträts nicht existenter Personen generiert
Porträts | Studienstiftung des deutschen Volkes
Porträts - Stimmen aus dem Bergwald
Porträts | Studienstiftung des deutschen Volkes
Eine Frage des Stils (Porträts)
ESC-Gewinner: News und Porträts (Seite 2) | eurovision.de
Porträts
Der Titel von Bernd Stieglers Buch „Photographische Porträts" ist eine Irreführung - : literaturkritik.de
Linke Gesichtshälfte eines bäurischen Porträts | Lost Art-Datenbank
So optimiert Ihr Farben eines Porträts in Photoshop für den Druck
Fachmann/Fachfrau für medizinisch-technische Radiologie HF - Film mit Porträts von Berufstätigen - berufsberatung.ch
Baselbieterinnen - 33 Porträts | KBL - Kantonsbibliothek-Baselland
Porträts von Barack und Michelle Obama: Ein wenig Leichtigkeit im Weißen Haus
Glamour zum 50. Geburtstag: Neue Porträts von Mary von Dänemark | Schweizer Illustrierte
Mit diesen einfachen Tricks kommst du zu lebendigen Outdoor Porträts
Die besten Dokumentarischen Porträts aus Argentinien | Filmdienst
Die besten Dokumentarischen Porträts aus Spanien | Filmdienst
Mug-Shot-Debatte in den USA: Online-Handel mit Polizei-Porträts in der Kritik - Google will die Bilder abstrafen
Maria Theresia Freiin von Jakomini, geb. Holenia (1790-1854) - Aristokratische Porträts in politischem Kontext | Neue Galerie...
Vicky Papas kreiert mit dem Profoto B1X und dem OCF Beauty Dish bezaubernde Couture-Porträts | Profoto (DE)
So würden die realistischen Versionen von Disney-Tieren aussehen: Künstler kreiert Porträts von Micky, Donald und Co.
Umstrittene Ausstellung - Diktatoren-Porträts bleiben im neuen Potsdamer Landtag | rbb24
Bilder1
- Die ersten beiden Bilder - Porträts von Asher Wertheimer selbst und von Flora Wertheimer - bestellte der Kunsthändler anlässlich seiner Silberhochzeit im Jahr 1898 bei Sargent. (wikipedia.org)
Inhalt1
- Brauchen Sie den Inhalt dieses Artikels "Realistische Porträts mit Blender Teil 16" schnell und bequem? (r23.de)
Fotografie2
- Wir besprechen, wie man butterweiche, unscharfe Hintergründe in Porträts einfügen kann, was die Blendenzahl ist und wie man das volle Potenzial seiner Fotografie ausschöpfen kann. (skillshare.com)
- Mit seinen stark von der Malerei inspirierten Porträts gehörte der Dresdner Fotograf Hugo Erfurth zu jener internationalen Bewegung, die sich von einer zunehmend industrialisierten Fotografie abgrenzte. (picturetom.com)
Ausstellung1
- Dieser Konvention werden in der Ausstellung zeitgenössische Porträts gegenübergestellt, die nicht nur die Aktualität des Genres belegen - im Vergleich offenbaren sie sich auch als Spiegelbilder gesellschaftlicher Verwerfungen: Sie zeigen Einsamkeit, Zerrüttung, physische und psychische Gewalt. (art-service.de)
Leben2
- Porträts" und hauptamtliche Vorstandvorsitzende der 1998 von ihr ins Leben gerufenen Amadeu Antonio Stiftung, hat einen Beitrag über Victor Klemperer. (aviva-berlin.de)
- Vulkane erforschen, mit Gorillas leben, ins All fliegen - mit ihren einzigartigen Fähigkeiten, ihrem Mut und ihrem Wissensdrang sind die 50 außergewöhnlichen Frauen, die Rachel Ignotofsky in spannenden Porträts vorstellt, eine Inspiration für alle Frauen und Mädchen. (m-vg.de)
20001
- In den Jahren 1999 und 2000 wurden alle zwölf Wertheimer-Porträts in einer Sonderausstellung des Jüdischen Museums London präsentiert. (wikipedia.org)
Bild1
- Das unterhaltsam geschriebene Praxisbuch vermittelt in Wort und Bild die Porträts der wichtigsten Homöopathika bei Krankheiten, akuten Situationen und zur Konstitutions-behandlung sowie ihre richtige Anwendung. (nietsch.de)
Malte1
- Acht der zwölf Porträts, die er von Familienmitgliedern malte, hingen zunächst im Speisezimmer des Hauses. (wikipedia.org)
Meister2
- Jahrhunderts ebenso versorgte wie mit Gemälden europäischer Meister und vor allem mit Porträts aus dem 17. (wikipedia.org)
- Weitere Ideen zu karikaturen, alte meister, promi porträts. (ff-inprugg.at)
Content1
- http://de.geschichte-chronologie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=112:die-systeme-der-namen-der-roemisch-deutschen-und-franzoesischen-koenige-des-hochmittelalters&catid=30:2008-11-15-18-07-26&Itemid=116 unter Punkt 2. (geschichte-chronologie.de)
Zeigen1
- Wenn Sie sich immer gefragt haben, wie die Menschen so schöne cremige Hintergründe auf ihre Porträts bekommen , werde ich Ihnen zeigen, wie. (skillshare.com)
Finden1
- Neben bekannten Namen wie Hans Thoma (1839-1924), Franz Xaver Winterhalter (1805-1873) und Marie Dürr-Grossmann (1853-1890) finden sich auch Porträts anonymer Künstler_innen. (freiburg.de)