Polyneuropathien sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die durch Schädigung oder Funktionsverlust von mindestens zwei peripheren Nerven gekennzeichnet sind, die nicht auf eine einzige Nervenwurzel, einen einzelnen Nerv oder eine einzelne Nervenregion begrenzt sind. Sie können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise Stoffwechselstörungen, Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Toxine oder genetische Faktoren, und können sich in Symptomen wie Sensibilitätsstörungen, Schmerzen, Muskelschwäche und Koordinationsproblemen äußern.
Das periphere Nervensystem ist der Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegt und aus einem komplexen Netzwerk aus Nervenbahnen und -knoten besteht, welche für die Übertragung sensorischer Signale sowie die Kontrolle motorischer Funktionen verantwortlich sind; Krankheiten des peripheren Nervensystems können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise entzündliche oder degenerative Prozesse, Stoffwechselstörungen, Traumata oder Tumore, und sich in Form von Symptomen wie Schmerzen, Empfindungsstörungen, Muskelschwäche oder Lähmungen manifestieren.
Diagnostische Techniken in der Neurologie sind Verfahren und Untersuchungsmethoden, die eingesetzt werden, um Funktionsstörungen des Nervensystems zu erkennen, zu lokalisieren und zu quantifizieren, mit dem Ziel, eine genaue Diagnose einer neurologischen Erkrankung stellen zu können.
Polyradikuloneuropathie ist eine Erkrankung des Nervensystems, die durch Schädigungen der Wurzeln mehrerer peripherer Nerven (Radikulopathien) gekennzeichnet ist und zu verschiedenen Symptomen wie sensorischen Störungen, Muskelschwäche oder -atrophie sowie autonomen Funktionsstörungen führen kann. Sie kann sowohl durch entzündliche als auch durch nicht-entzündliche Prozesse verursacht werden und erfordert eine gründliche Abklärung, um die zugrundeliegende Ursache zu ermitteln und angemessene Behandlungsmöglichkeiten einzuleiten.
Alkoholbedingte Neuropathie ist eine Nervenschädigung, die als Folge eines übermäßigen und langfristigen Alkoholkonsums auftritt, wodurch die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt wird, Sensationen wie Schmerzen, Temperatur, Vibrationen oder Berührungen zu verarbeiten.
Elektrodiagnostik ist ein medizinisches Verfahren zur Messung und Analyse der elektrischen Aktivität von Muskeln und Nerven, das zur Diagnose von neurologischen oder muskulären Erkrankungen eingesetzt wird.
Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine seltene Erkrankung des peripheren Nervensystems, die durch eine akute, entzündliche Polyneuropathie gekennzeichnet ist und zu symmetrischer Schwäche und Paralyse der Muskulatur führt, die häufig mit sensorischen Störungen und autonomen Funktionsstörungen einhergeht.
Diabetische Neuropathie ist eine Komplikation der Diabetes mellitus-Erkrankung, die durch Schädigungen der peripheren Nerven gekennzeichnet ist und zu verschiedenen Symptomen wie Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Muskelschwäche in den Extremitäten führen kann.
Neural conduction refers to the process by which electrical signals, known as action potentials, are transmitted along the axon of a neuron, allowing for communication between different cells and tissues in the nervous system.
Demyelinisierende Krankheiten sind Erkrankungen des Nervensystems, bei denen die Myelinscheide der Nervenfasern geschädigt oder zerstört wird, was zu neurologischen Symptomen wie Sensibilitätsstörungen, Muskelschwäche und kognitiven Beeinträchtigungen führt.
Immunglobulin M (IgM) ist ein Antikörper, der als erster Typ von Antikörpern während einer primären Immunantwort produziert wird und sich durch seine pentamere Struktur und seine Fähigkeit auszeichnet, komplement zu aktivieren.

Neurologische diagnostische Techniken sind Verfahren und Untersuchungsmethoden, die zur Erkennung, Bestimmung und Beschreibung von Störungen des Zentralnervensystems (Gehirn und Rückenmark) sowie der peripheren Nerven und Muskeln eingesetzt werden. Diese Techniken umfassen eine Vielzahl von klinischen Bewertungen, physikalischen und neurologischen Untersuchungen sowie apparativen und laborchemischen Tests.

Zu den grundlegenden neurologischen diagnostischen Techniken gehören:

1. Anamnese und klinische Untersuchung: Erhebung der Krankengeschichte, Befragung des Patienten über seine Symptome, sorgfältige körperliche Untersuchung mit Schwerpunkt auf die neurologische Untersuchung (z.B. Prüfung von Muskelkraft, Reflexen, Sensibilität, Koordination und Gleichgewicht).
2. Elektrophysiologische Tests: Nervenleitgeschwindigkeitstests (NLG), Elektromyographie (EMG) und evozierte Potenziale (EP) zur Messung der Leitfähigkeit von Nervenimpulsen, Muskelaktivität und Reizantworten des Nervensystems.
3. Bildgebende Verfahren: Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Single-Photon-Emissions-Computertomographie (SPECT) zur Erzeugung von Schnittbildern des Gehirns oder anderen Bereichen des Nervensystems, um Strukturveränderungen oder Stoffwechselstörungen zu identifizieren.
4. Liquoruntersuchung: Untersuchung der Hirnflüssigkeit (Liquor) auf Anzeichen von Entzündungen, Infektionen, Blutungen oder Tumoren.
5. Labortests: Blut- und Urintests zur Bestimmung von Hormonspiegeln, Autoantikörpern, Vitamin- und Mineralstoffkonzentrationen sowie anderen Biomarkern, die auf neurologische Erkrankungen hinweisen können.
6. Spezielle Tests: Psychologische und neuropsychologische Testverfahren zur Beurteilung der kognitiven Fähigkeiten, Persönlichkeit und Emotionalität sowie funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) und andere fortschrittliche Techniken zur Untersuchung der Hirnaktivität während verschiedener Aufgaben oder Zustände.

Die Wahl des geeigneten Diagnoseverfahrens hängt von der Art der neurologischen Erkrankung ab, die vermutet wird. Ein erfahrener Neurologe wird das am besten geeignete Verfahren auswählen, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Alkoholbedingte Neuropathie ist eine Schädigung des peripheren Nervensystems, die als Folge übermäßigen Alkoholkonsums auftritt. Die Erkrankung wird durch eine direkte toxische Wirkung von Alkohol und einem Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) verursacht, der häufig bei Alkoholikern auftritt.

Die Symptome der alkoholbedingten Neuropathie können leicht oder schwer sein und umfassen Kribbeln und Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, Muskelschwäche, Schmerzen, Krämpfe und Koordinationsstörungen. In schweren Fällen kann die Erkrankung auch zu Lähmungen führen.

Die Behandlung der alkoholbedingten Neuropathie umfasst in der Regel die Einstellung des Alkoholkonsums, die Korrektur von Ernährungsdefiziten und die Verabreichung von Vitamin B1-Präparaten. In einigen Fällen können auch Medikamente zur Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen eingesetzt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass alkoholbedingte Neuropathie eine reversible Erkrankung sein kann, wenn der Alkoholkonsum frühzeitig eingestellt wird und die Ernährungsdefizite behoben werden. Wenn der Alkoholkonsum jedoch fortgesetzt wird, können die Nervenschäden fortschreiten und zu dauerhaften Behinderungen führen.

Elektrodiagnostik (EDX) ist ein medizinisches Verfahren zur Untersuchung der Funktion des peripheren Nervensystems und der Muskeln. Es beinhaltet die Aufzeichnung und Analyse der bioelektrischen Aktivität, die durch Nervenimpulse und Muskelkontraktionen erzeugt wird.

Die EDX umfasst zwei Hauptmethoden: Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitstests (NLG). EMG misst die elektrische Aktivität von Muskeln durch Einführen dünner Nadeln oder Oberflächenelektroden in den Muskel. NLG-Tests messen die Geschwindigkeit und Stärke der Nervenimpulse, indem Stromsimulationen an den Nerven durchgeführt werden und die resultierenden Reaktionen der Muskeln aufgezeichnet werden.

Die EDX wird häufig eingesetzt, um neuromuskuläre Erkrankungen wie Polyneuropathie, Karpaltunnelsyndrom, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und Muskeldystrophie zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um die Schwere von Verletzungen oder Erkrankungen des peripheren Nervensystems zu beurteilen und die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen.

Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine akute autoimmune Erkrankung der peripheren Nerven, die sich durch schlaffen Muskeltonus, areflexische Paresen und ein gestiegenes Protein im Liquor cerebrospinalis auszeichnet. Es tritt oft nach Infektionen auf und kann zu vorübergehender oder dauerhafter Behinderung führen. Die Schwere der Erkrankung variiert, wobei die schwersten Formen eine Atemlähmung verursachen können. GBS ist eine seltene Erkrankung, von der etwa 1-2 Personen pro 100.000 Einwohner pro Jahr betroffen sind. Die Behandlung umfasst in der Regel die Gabe von Immunglobulinen oder Plasmapherese, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Erholung zu fördern.

Diabetic neuropathy refers to the damage of nerves that occurs as a complication in people with diabetes. High blood sugar levels can injure nerve fibers throughout the body, but diabetic neuropathy most commonly damages nerves in the legs and feet.

There are four main types of diabetic neuropathy: peripheral, autonomic, proximal, and focal. Each type affects different parts of the body and has a distinct set of symptoms. Peripheral neuropathy, the most common form, causes pain or loss of feeling in the toes, feet, legs, and hands. Autonomic neuropathy can affect the digestive system, heart, and sexual organs. Proximal neuropathy causes pain in the thighs, hips, or buttocks, while focal neuropathy results in sudden weakness or pain in specific areas of the body.

Diabetic neuropathy is a serious complication that can lead to foot ulcers, infections, and even amputations if left untreated. It's important for people with diabetes to manage their blood sugar levels, get regular checkups, and maintain a healthy lifestyle to prevent or delay the onset of diabetic neuropathy.

Neural conduction ist der Prozess der Signalübertragung entlang von Neuronen oder Nervenzellen im menschlichen Körper. Es bezieht sich auf die Art und Weise, wie elektrische Impulse, auch als Aktionspotentiale bekannt, durch den Axon-Teil des Neurons übertragen werden. Diese Impulse reisen von der Dendritenmembran zur Axonterminalmembran und ermöglichen so die Kommunikation zwischen Neuronen und anderen Zelltypen. Die Geschwindigkeit der neuralen Leitung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Myelinisierung des Axons.

Demylinisierende Erkrankungen sind neurologische Störungen, bei denen die Myelinscheide, die das Nervenzellaxon umgibt und schützt, beschädigt oder zerstört wird. Myelin ist ein fettreiches Protein, das die elektrischen Impulse oder Signale, die durch Nervenbahnen übertragen werden, beschleunigt. Wenn die Myelinscheide abgebaut oder entfernt wird, verlangsamen sich diese Signale und behindern so die normale Funktion des Nervensystems.

Demyelinisierende Erkrankungen können durch Autoimmunprozesse, Infektionen, Stoffwechselstörungen, genetische Faktoren oder unbekannte Ursachen verursacht werden. Einige bekannte demyelinisierende Erkrankungen sind Multiple Sklerose (MS), neuromyelitis optica spectrum disorder (NMOSD), akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) und transverse Myelitis.

Die Symptome von demyelinisierenden Erkrankungen variieren je nach der Art und dem Ausmaß der Schädigung des Myelins, können aber motorische Schwäche, Sensibilitätsstörungen, Sehstörungen, Sprach- und Koordinationsprobleme, Schmerzen, Kognitionsdefizite und psychiatrische Symptome umfassen. Die Behandlung von demyelinisierenden Erkrankungen zielt darauf ab, die Entzündung zu reduzieren, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen oder zu stoppen und die Symptome zu lindern.

Immunglobulin M (IgM) ist ein Antikörper, der Teil der humoralen Immunantwort des Körpers gegen Infektionen ist. Es ist die erste Art von Antikörper, die im Rahmen einer primären Immunantwort produziert wird und ist vor allem in der frühen Phase einer Infektion aktiv. IgM-Antikörper sind pentamere (bestehend aus fünf Y-förmigen Einheiten), was bedeutet, dass sie eine höhere Avidität für Antigene aufweisen als andere Klassen von Antikörpern. Sie aktivieren das Komplementärsystem und initiieren die Phagozytose durch Bindung an Fc-Rezeptoren auf der Oberfläche von Phagozyten. IgM-Antikörper sind vor allem im Blutplasma zu finden, aber sie können auch in geringeren Konzentrationen in anderen Körperflüssigkeiten wie Speichel und Tränenflüssigkeit vorkommen.

... der Nervenwurzeln und des Grenzstrangs sowie die Polyneuropathien. Mit dem Begriff der zerebralen Syndrome werden zunächst die ... Polyneuropathien. Muskelerkrankungen: die Muskeldystrophien, die Myotonien und die entzündlichen Muskelerkrankungen, die ...
Ambros J. Beer: Polyneuropathien. In: MMW - Fortschritte der Medizin. Band 153, 2011, Nr. 48, S. 27. doi:10.1007/BF03369152. ... zur antiphlogistischen und schmerzlindernden Behandlung von Polyneuropathien, im Rahmen einer Hydrotherapie bei Hyperthyreose, ...
Dieter Heuß et al.: Diagnostik bei Polyneuropathien - S1-Leitlinie. Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für ...
Tabellarische Anleitung zur Differentialdiagnose der Polyneuropathien. In: Fortschr Neurol Psychiat. 48, 1980, S. 31-66. als ...
... n werden meist durch Polyneuropathien verursacht. Polyneuropathien sind Erkrankungen des peripheren ...
Das Syndrom kann schwere Polyneuropathien auslösen. Patienten mit trockenem Mund, trockenen Augen und Durchblutungsstörungen ...
mit Frieder Láhoda: Therapeutische Möglichkeiten bei Polyneuropathien. Einhorn-Presse, Reinbek/Hamburg 1983, ISBN 978-3-88756- ...
Sehr selten zu Polyneuropathien und akutem Nierenversagen. Eine Kontraindikation ist in der Schwangerschaft gegeben, da eine ...
Sie gehört zu den Polyneuropathien und ist immunvermittelt. Oft lassen sich Gangliosid-GM1-Antikörper nachweisen. Die ...
Diese entzündlichen oder degenerativen Nervenkrankheiten werden als Polyneuropathien bezeichnet. Bei Erwachsenen kann die ...
S1-Leitlinie Diagnostik bei Polyneuropathien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. In: AWMF online (Stand 2012) Karl F. ...
Auch das Nervensystem kann geschädigt werden, Symptome sind beispielsweise Polyneuropathien. Folgend werden in den ersten zwei ...
Auch bei Polyneuropathien kann die Fuß- und Zehenheberschwäche das Hauptsymptom sein. Im Unterschied zu einer Peroneuslähmung ...
Die Gabe von Lenalidomid plus Dexamethason verursacht eventuell eine Verringerung von Polyneuropathien. Die andere Kombination ...
Hier finden sich häufig distal betonte Polyneuropathien, aber auch eine schmerzhafte Mononeuritis multiplex. Häufig ist das ... wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat. Aber auch bei zentralen Erkrankungen des ...
Schwere Nebenwirkungen, unter anderem Lungenentzündungen, Hepatitis oder Polyneuropathien, treten nur extrem selten auf. Die ...
Die Ursachen für Polyneuropathien sind vielfältig und es sind immer auch andere Nerven betroffen. K. Poeck, W. Hacke: ...
... plus Melphalan und Prednison führt wahrscheinlich zu einer ausgeprägten Erhöhung des Risikos für Polyneuropathien. ...
... die erste Generation verursachte zahlreiche Nebenwirkungen wie Myelotoxizität oder Polyneuropathien. Dies führte auch dazu, ...
In: AWMF online (Stand 2011) S1-Leitlinie Diagnostik bei Polyneuropathien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. In: AWMF ... oder Medikationsänderung Bureau-Barrière-Syndrom Critical-Illness-Polyneuropathie Demyelinisierende Polyneuropathien: chronisch ...
Gabe von Thalidomid plus Melphalan und Prednisolon führen wahrscheinlich zu einer ausgeprägten Erhöhung von Polyneuropathien. ...
Polyneuropathien, Immunsuppression, Schwangerschaft (ab 4. Monat), Vaskulitden (Blutgefäßwandentzündungen) und Klaustrophobie. ...
Häufig betroffene Organe sind die Niere, das Herz, Magen-Darm-Trakt, sowie Polyneuropathien und autonome Neuropathien. Für ...
... wird seit 1966 in Deutschland als Arzneistoff zur Behandlung von Lebererkrankungen und bei peripheren Polyneuropathien ...
zu Polyneuropathien in den Extremitäten, man spricht dann von einer „Organophosphat-induzierten verzögerten Neuropathie" ( ...
Eine häufige Ursache sind Polyneuropathien, die beispielsweise infolge einer langjährigen Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), ...
A-Wellen in elektroneurographischen F-Wellenuntersuchungen wurde als diagnostisches Kriterium bei autoimmunen Polyneuropathien ...
... um Polyneuropathien zu verhindern. PLP reagiert mit Levodopa (L-DOPA) zu Tetrahydrochinolonderivaten. Bei höheren Vitamin B6- ... bei der von Hydralazin beobachteten Polyneuropathien von 25-100 mg. Hydrazine wie Isoniazid (z. B. in der Therapie der ...
Verwirrtheit und Polyneuropathien. Zudem hat die Behandlung Auswirkungen auf den Verdauungstrakt und auf die Leber. Bei ...
Häufigere Erkrankungen, die mit einer Areflexie einhergehen sind Polyneuropathien bei Diabetes mellitus, Alkoholmissbrauch und ...
... Dtsch Arztebl 1991; 88(42): A-3579 ... ArchivDeutsches rzteblatt42/1991Behandlung der Polyneuropathien: Fettl sliche B-Vitamine bevorzugt ...
Toxische Polyneuropathien. Das polyneuropathische Syndrom ist auf eine Schädigung mehrerer oder aller peripherer Nerven ... Wiethölter H (1998) Polyneuropathien. In: Brandt T, Dichgans J, Diener HC (Hrsg) Therapie und Verlauf neurologischer ... Sonstige toxische Polyneuropathien. Zahlreiche exogene Substanzen können zu peripheren Nervenschäden führen. Am wichtigsten ... Die Behandlung aller toxischen Polyneuropathien besteht im Vermeiden der Exposition und einer raschen Elimination der Toxine. ...
Medizinlexikon: Polyneuropathien. 22. Februar 2010. von Redaktionsteam · Published 22. Februar 2010 · Last modified 12. April ...
... der Nervenwurzeln und des Grenzstrangs sowie die Polyneuropathien. Mit dem Begriff der zerebralen Syndrome werden zunächst die ... Polyneuropathien. Muskelerkrankungen: die Muskeldystrophien, die Myotonien und die entzündlichen Muskelerkrankungen, die ...
Sonstige Polyneuropathien. Fallzahl 19 Critical-illness-Polyneuropathie [G62.80]. Intrazerebrale Blutung. Fallzahl 12 ...
Neuromuskuläre Erkrankungen - Online - Muskeldystrophien, Polyneuropathien und mehr. Preis: 190€. Lehrgangs-Nr.: 24089. ...
Die Leitlinie soll helfen, das diagnostische Vorgehen bei Polyneuropathien zu planen.. Übersicht: https://www.awmf.org/ ... Langfassung: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-067l_S1_Diagnostik-Polyneuropathien_2020-04.pdf ...
angeborenen oder erworbenen Polyneuropathien *Muskelerkrankungen wie Myasthenia gravis, Muskeldystrophien, Muskelentzündungen ... Durch eine Infektion oder Entzündungen ausgelöst sind die Poliomyelitis, Polyneuropathien, Polyneuritis oder Muskelentzündungen ... Dies trifft auf die spinale Muskelatrophie, die Hereditäre Spastische Spinalparalyse, erbliche Polyneuropathien und viele ... oder Medikamente können Polyneuropathien und Muskelerkrankungen (Myopathien) auftreten. Entwickelt der Körper eine gegen sich ...
Nervenschmerzen (z. B. nach Gürtelrose, Polyneuropathien). *Brustschmerzen. *Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen ...
Polyneuropathien und periphere Par sthesien sind in Einzelf llen beschrieben worden.. St rungen der neuromuskul ren bertragung: ...
Polyneuropathien können sich an den Händen äußern, meistens auch symmetrisch wie in den Füßen. Zuletzt können ...
Sensibilitätstraining (besonders bei Critical Illness Polyneuropathien). *Einbeziehen von interpersonellen Beziehungen und ...
Ältere Menschen haben oft Rheuma, Gicht, Polyneuropathien oder andere Erkrankungen. Diese können sich auch auf die Beine ...
Polyneuropathien und Polyradikulitis (Guillain-Barré-Syndrom, CIDP). Chronisch-entzündliche Erkrankung im Bereich des zentralen ...
Polyneuropathien sind Erkrankungen, die das periphere Nervensystem betreffen und sensible, motorische Symptome aufweisen. Zu ...
Polyneuropathien (PNPs) sind neurologische Erkrankungen, die mit einer Pr valenz von 5,5 % bei Menschen ber 50 Jahren auftreten ...
Die Inhalte zu Schmerzphänomenen zielen vorallem auf die primär durch COVID-19 ausgelösten Polyneuropathien ab. Aber auch das ...
Nervensystem: Polyneuropathien und neurologische Ausf lle -Leber: Hepatitis, Zirrhose -Vegetativum: Gewichtsverlust, Schlafst ...
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems * Diagnostik und Therapie ... Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems * Diagnostik und Therapie ...
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems * Diagnostik und Therapie ... Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems * Diagnostik und Therapie ...
Weitere mögliche Einsatzgebiete sind die Prävention/Behandlung von Polyneuropathien und von kardiotoxischen Nebenwirkungen z.B ...
3.11 Polyneuropathien. Bei den Polyneuropathien ergeben sich die Funktionsbeeinträchtigungen aufgrund motorischer Ausfälle (mit ...
Neuralgien, Neuritiden, Polyneuropathien. 2. Störungen der Regeneration, Zirkulation und immunologischen Balance der Haut. * ...
Klassische Symptome eines chronischen, urämischen Zustandbildes sind auch Polyneuropathien und Myopathien sowie eine vermehrte ...
Da auch die Nervenscheiden betroffen sind, kommt es oft zu schwerwiegenden Missempfindungen der Füße (Polyneuropathien). ...
Polyneuropathien (Erkrankung des peripheren Nervensystems). *Post-Polio-Syndrom. *Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS, ...
Ziel der Diagnostik ist daher v.a. Krankheiten auszuschließen, die der ALS ähnlich sind, wie z.B. Polyneuropathien, ...
Polyneuropathien, Schädigung des Herzmuskels, Mukositits und Stomatitis. Aufgrund dieser Nebenwirkungen sollte der Einsatz von ...
... schmerzhafte Polyneuropathien etc.. *Stumpf- und Phantomschmerzen ...
  • Als Folge von Stoffwechselstörungen wie etwa Diabetes, Alkohol, Toxine (Botulismus, Tetanus) oder Medikamente können Polyneuropathien und Muskelerkrankungen (Myopathien) auftreten. (unimedizin-mainz.de)
  • Sie sind insgesamt häufig, am häufigsten sind Polyneuropathien durch Diabetes mellitus oder Alkoholmissbrauch hervorgerufen. (allgemeinmedizin1220.at)
  • Her Lutz Brosam zeigte uns umfangreich und sehr überzeugend, dass Diabetes ein wesentlicher Faktor der Erkrankungen bei Polyneuropathien sei. (pnp-gbs-sachsen.de)
  • Polyneuropathien können viele Erscheinungsformen und ebenso viele Ursachen haben: Häufig sind Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus, Alkoholmissbrauch, Nierenleiden oder Infektionen für die Schädigung der peripheren Nerven verantwortlich. (schuhfriedmed.at)
  • B. Nacken- und Rückenschmerzen (bei einem Bandscheibenvorfall, Hexenschuss oder bei Verspannungen) oder auch Neuralgien (auf einzelne Nerven zurückgehende Schmerzen) sowie Polyneuropathien (stoffwechselbedingte Erkrankungen mehrerer Nerven). (mediherz-shop.de)
  • Bei Polyneuropathien kann es zu stechenden oder brennenden Schmerzen kommen. (selpers.com)
  • Polyneuropathie Polyneuropathien können viele Erscheinungsformen und ebenso viele Ursachen haben. (patientinnenportal.at)
  • Polyneuropathien und periphere Par sthesien sind in Einzelf llen beschrieben worden. (gifte.de)
  • Polyneuropathien sind Erkrankungen, die das periphere Nervensystem betreffen und sensible, motorische Symptome aufweisen. (medinfo.de)
  • Für einige Arten von Polyneuropathien, die aber insgesamt nur einen kleinen Teil der Patienten betreffen, bestehen spezifische Therapien. (allgemeinmedizin1220.at)
  • Die mittelfrequente Muskelstimulation stellt für Patienten mit Polyneuropathien eine wirksame und nebenwirkungsfreie Ergänzung des Behandlungsspektrums dar. (patientinnenportal.at)
  • Ältere Menschen haben oft Rheuma , Gicht , Polyneuropathien oder andere Erkrankungen. (fitundgesund.at)
  • Mit einem Hochfrequenzgerät wird eine elektrische Muskelstimulation erzeugt, um Beschwerden von Polyneuropathien (PNP) zu behandeln. (schuhfriedmed.at)
  • Es wird beispielsweise eingesetzt zur Diagnostik und Einordnung von Polyneuropathien, zur Feststellung von Engpass-Syndromen (z.B. Karpaltunnelsyndrom) oder Nervenschäden nach Unfällen. (klinikum-stuttgart.de)
  • Da auch die Nervenscheiden betroffen sind, kommt es oft zu schwerwiegenden Missempfindungen der Füße (Polyneuropathien). (sana.de)
  • Weitere mögliche Einsatzgebiete sind die Prävention/Behandlung von Polyneuropathien und von kardiotoxischen Nebenwirkungen z.B. unter Anthrazyklinen. (biokrebs.de)
  • Von ihren Entstehungs bedingungen her noch unklar sind Krankheitsbilder wie die Fibromyalgie, das chronische Erschöpfungssyndrom, CK-Erhöhungen und etliche Polyneuropathien. (unimedizin-mainz.de)
  • Eine rechtzeitige Umstellung der Therapie, niedrigere Dosierung oder andere Darreichungsformen können Polyneuropathien verhindern oder bewirken, dass sie sich vollständig zurückbilden. (selpers.com)
  • Die Schmerztherapie ist also ein wesentlicher Aspekt im therapeutischen Spektrum bei Polyneuropathien. (allgemeinmedizin1220.at)
  • Polyneuropathien (PNPs) sind neurologische Erkrankungen, die mit einer Pr valenz von 5,5 % bei Menschen ber 50 Jahren auftreten. (shaker.de)
  • Neuralgien (Schmerzen im Versorgungsgebiet eines Nerven), Polyneuropathien (Schädigungen bzw. (apotheke.de)
  • Polyneuropathien (PNP) sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems. (gv.at)
  • Es sind dies die meist traumatisch bedingten Läsionen peripherer Nerven, der Nervengeflechte (Plexus), der Nervenwurzeln und des Grenzstrangs sowie die Polyneuropathien. (wikipedia.org)
  • Hierzu zählen Polyneuropathien, isolierte Nervenläsionen, Nerven-wur-zel-läsionen, Schädigungen der Arm- oder Beinnervengeflechte (Ple-xus-läsionen) und Erkrankungen der Motoneurone einschliesslich der Amyotrophen Lateralsklerose. (klinikum-bochum.de)
  • Leider wird den Polyneuropathien, zu denen die CIDP gehört, noch nicht überall ausreichende Beachtung geschenkt. (leben-mit-cidp.at)