Phytinsäure, auch als Inositolhexaphosphat bekannt, ist ein natürlich vorkommendes Stoffwechselprodukt von Pflanzen, das in Samen, Hülsenfrüchten und Getreide zu finden ist und durch seine Fähigkeit, Mineralstoffe zu binden, deren Bioverfügbarkeit beeinflusst.
6-Phytase ist ein Enzym, das die Hydrolyse von 6-monoester Phosphatbindungen in Phytinsäure katalysiert, was zur Freisetzung von Myo-Inositol und Phosphat führt und für viele Tiere, einschließlich Schweine und Geflügel, essentiell ist, um die Phytat-vermittelte Phosphor-Biomineralisation zu fördern und die Verfügbarkeit von Mineralien in pflanzlichen Nahrungsmitteln zu erhöhen.
Es gibt keine medizinische Definition für 'Gewürze', da Gewürze allgemein als aromatische und geschmacksverstärkende Zutaten bekannt sind, die aus Pflanzen gewonnen werden, aber nicht als Hauptnahrungsmittel oder Küchenzutat eine medizinische Bedeutung haben.
'Corylus' ist ein botanischer Gattungsname, der für die Haselnusssträucher verwendet wird, die zu der Familie Betulaceae (Birkengewächse) gehören und nicht direkt eine medizinische Bedeutung haben, aber ihre Früchte, Haselnüsse, werden in der Ernährungsmedizin als nahrhaftes Lebensmittel mit wertvollen Nährstoffen und Antioxidantien angesehen.
"Biologische Verfügbarkeit bezieht sich auf die Rate und dem Grad, mit der ein oral eingenommenes Medikament im systemischen Kreislauf erreicht wird und für die pharmakologische Wirkung zur Verfügung steht, nachdem es vom Körper aufgenommen wurde."
Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Brot", da es sich um ein alltägliches Nahrungsmittel handelt und nicht um einen medizinischen Begriff. In der Ernährungsmedizin kann Brot jedoch als kohlenhydratreiche, in der Regel aus gemahlenem Getreide hergestellte Nahrung beschrieben werden, die oft mit verschiedenen Zutaten wie Hefe, Salz, Fett und Süßungsmitteln angereichert wird. Die medizinische Bewertung von Brot hängt von den verwendeten Zutaten ab, wobei Vollkornbrote aufgrund ihres höheren Gehalts an Ballaststoffen und Nährstoffen im Allgemeinen als gesündere Option gegenüber weißem Brot aus raffiniertem Mehl angesehen werden.
Sojabohnen sind keine medizinischen Begriffe, sondern gehören zur Gruppe der Hülsenfrüchte und werden häufig als Nahrungs- oder Proteinergänzungsmittel verwendet, können aber in Medikamenten als Excipiens (Trägermaterial) vorkommen.
Inositol ist ein organisch vorkommender Zuckeralkohol, der in der Medizin und Biologie oft als Vitamin B8 bezeichnet wird und eine wichtige Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen wie Signaltransduktion und Lipid-Stoffwechsel spielt.
In der Medizin versteht man unter 'Elementen' die grundlegenden Bausteine des menschlichen Körpers, wie beispielsweise Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, die in Verbindung mit Mineralien und Vitaminen in Zellen, Geweben und Organen vorkommen.
Getreide sind die Samen von Pflanzen aus der Familie der Süßgräser (Poaceae), wie Weizen, Reis, Mais und Gerste, die als Nahrungsmittel und Tierfutter weltweit eine bedeutende Rolle spielen.
Intestinal Absorption refers to the process by which the small intestine absorbs water, nutrients, and electrolytes from food into the bloodstream, while also preventing the passage of harmful substances into the body.
Zink ist ein essentielles Spurenelement im menschlichen Körper, das für verschiedene biochemische Prozesse wie Enzymaktivierung, Zellteilung, Wundheilung und Immunfunktion unerlässlich ist. Es ist ein wichtiger Bestandteil vieler Proteine und Enzyme und muss regelmäßig über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper es nicht selbst produzieren kann.
Gemüseproteine sind Proteine, die hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse vorkommen, und die für den Aufbau und Erhalt von Körpergewebe unentbehrlich sind, sowie an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.
In der Anatomie von Pflanzen, insbesondere bei Samenpflanzen, bezeichnet ein Cotyledon eine oder mehrere Keimblätter, die sich aus der Samenschale entfalten und normalerweise die erste Nahrungsquelle für das sich entwickelnde Sämling darstellen. In der Humanmedizin hat der Begriff 'Cotyledon' keine Verwendung.
'Aspergillus niger' ist ein schwarzes, saprophytisches Schimmelpilz, das in der Umwelt weit verbreitet ist und verschiedene Lebensmittel und organische Materialien kontaminieren kann, sowie auch eine opportunistische Infektion bei immungeschwächten Personen hervorrufen kann.
'Nutritive Value' in a medical context refers to the amount and quality of essential nutrients, such as proteins, carbohydrates, fats, vitamins, and minerals, that a food or drink provides to meet the body's physiological needs and promote growth, repair, and maintenance of good health.
Eisen ist ein essentielles Spurenelement, das für die Bildung von Hämoglobin und Myoglobin sowie für verschiedene Enzymfunktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist.
In der Medizin, bezieht sich Absorption auf den Prozess, bei dem Substanzen (wie Medikamente oder Nährstoffe) über biologische Membranen in den Blutkreislauf gelangen und so den Körper assimilieren.
'Zea mays', auch bekannt als Mais oder Maissorte, ist keine medizinische Begrifflichkeit, sondern ein Nutzpflanzen-Gattungsname aus der Familie der Poaceae (Süßgräser), dessen Stärke-, Öl- und Faserbestandteile jedoch in verschiedenen medizinischen Anwendungen und Produkten Verwendung finden.
In der Medizin sind Mineralstoffe (oder Mineralien) organische und anorganische Elemente, die der Körper für verschiedene Funktionen wie Knochenbildung, Muskelkontraktion, Nervenimpulsübertragung und Flüssigkeitsregulation benötigt, wobei sie normalerweise in geringen Mengen (Spurenelemente) oder größeren Mengen (Makromineralien) vorkommen.
Die Rhizosphäre bezeichnet den Bereich des Bodens, der unmittelbar um die Wurzeln einer Pflanze liegt und durch die Einflüsse der Wurzelaktivitäten wie Sekretion von organischen Substanzen und Aufnahme von Nährstoffen eine einzigartige Mikroben-Gemeinschaft und biochemische Umgebung aufweist.
Eine Nahrungsmitteluntersuchung ist ein Prozess, bei dem physikalische, chemische oder mikrobiologische Methoden eingesetzt werden, um die Beschaffenheit, Qualität, Sicherheit und Echtheit von Lebensmitteln zu bestimmen und sicherzustellen.
In a medical context, 'germination' refers to the process by which a dormant parasitic organism, such as a bacterium or fungus, becomes metabolically active and starts to grow and multiply, often causing infection or disease in a host.
In der Medizin sind Isotope Atome eines Elements, die die gleiche Anzahl Protonen im Kern haben, aber eine unterschiedliche Anzahl Neutronen, wodurch sie verschiedene Massenzahlen aufweisen und in der Nuklearmedizin für diagnostische oder therapeutische Zwecke eingesetzt werden können.
Es gibt keine medizinische Definition für "Eisenisotope", da Eisenisotope hauptsächlich ein Begriff aus der Physik und Geologie sind, der sich auf die verschiedenen Isotope des Elements Eisen bezieht, die sich durch die Anzahl der Neutronen in ihrem Atomkern unterscheiden. Sie können jedoch in der Medizin bei der Untersuchung von Stoffwechselprozessen und Umweltbelastungen eine Rolle spielen.
Eisenradioisotope sind radioaktive Varianten des chemischen Elements Eisen, die für diagnostische oder therapeutische Zwecke in der Medizin eingesetzt werden können, indem sie Gammastrahlung emittieren, wenn sie zerfallen.
Der Natrium-Glukose-Kotransporter 1 (SGLT1) ist ein Protein, das hauptsächlich in der Schleimhaut des Dünndarms vorkommt und aktiv am Prozess der Glukoseabsorption beteiligt ist, indem es Glukose aus dem Darmlumen in die Blutbahn transportiert, wobei es gleichzeitig Natriumionen mittransportiert.
In der Medizin bezieht sich 'Lotus' nicht direkt auf ein medizinisches Konzept oder Phänomen, sondern kann sich auf die Pflanzenart Nelumbo nucifera beziehen, deren Samen und Blätter in bestimmten kulturellen und medizinischen Traditionen (wie der traditionellen chinesischen Medizin) für verschiedene therapeutische Zwecke verwendet werden.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Mehl', da es sich um ein Nahrungsmittel handelt, das in der Kulinarik und Ernährungswissenschaften häufig verwendet wird, aber nicht als Begriff in der Medizin.
Fabaceae, auch als Leguminosae bekannt, ist eine große Familie von Blütenpflanzen, die Hunderte von Gattungen und Tausende von Arten umfasst, darunter viele Nutzpflanzen wie Bohnen, Erbsen, Linsen und Erdnüsse, sowie Zierpflanzen und forstwirtschaftlich genutzte Arten, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, Stickstoff aus der Luft zu fixieren.
Coeruloplasmin ist eine blau-grün gefärbte, kupferhaltige Protein-Enzymkomplex, der hauptsächlich in der Leber synthetisiert wird und eine wichtige Rolle bei der Oxidation von zweiwertigen Eisenionen (Fe2+) zu dreiwertigen Eisenionen (Fe3+) spielt, was für den Einbau von Eisen in Transferrin und somit für die Aufrechterhaltung des Eisenstoffwechsels unerlässlich ist.
Phosphor ist ein essenzielles Mineral, das in unserem Körper hauptsächlich als Phosphat vorliegt und für den Aufbau und die Reparatur von Zellen, Geweben und Knochen sowie für die Energiespeicherung und -übertragung unerlässlich ist. Ein Mangel an Phosphor ist in der Regel selten, kann aber zu Störungen des Wachstums, Muskelschwäche und Knochenerkrankungen führen.
Caco-2-Zellen sind humane kolonkarzinomabstammungszellen, die häufig in der Darmepithelbarriere-Modellierung und für In-vitro-Studien zur Absorption, Permeabilität und Toxizität von Wirkstoffen verwendet werden, da sie nach 14-21 Tagen Differenzierung eine Morphologie und Funktionalität aufweisen, die der Darmmukosa ähneln.
Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel gelagert, zubereitet, gekocht und serviert werden, einschließlich der Einhaltung von Hygienestandards und Sicherheitsmaßnahmen, um das Risiko von Nahrungsmittelinfektionen oder -vergiftungen zu minimieren.
Inositolphosphate sind organische Verbindungen, die als Teil der zweiten Botenkaskade in Signaltransduktionswegen vorkommen und durch Phosphorylierung von Inositol abgeleitet sind, wobei sie eine Rolle bei zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose spielen.
Xanthine sind purinarme Basen, die als natürliche Stoffwechselprodukte im menschlichen Körper auftreten und als Ausgangssubstanzen für die Biosynthese der Nukleotide Xanthosin, Hypoxanthin, Theobromin und Coffein dienen. Sie sind auch Bestandteil einiger Medikamente und Lebensmittelzusatzstoffe.
Sojabohnen-Proteine sind pflanzliche Proteine, die aus Sojabohnen extrahiert werden und aus einer Vielzahl von Aminosäuren bestehen, die für den menschlichen Körper notwendig sind, einschließlich aller essentiellen Aminosäuren, was sie zu einer hochwertigen pflanzlichen Proteinquelle macht.
Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Synthese von Kollagen und anderen biochemischen Funktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Tilia, auch bekannt als Lindenblüten oder Basswood, sind blassgelbe bis cremefarbene Blüten von verschiedenen Lindenbaum-Arten (Tilia spp.), die traditionell in der Phytotherapie für ihre beruhigende, schweißtreibenden, krampflösenden und adstringierenden Eigenschaften verwendet werden.
Polygala ist ein Genus von über 500 Arten von blühenden Pflanzen in der Familie Polygalaceae, die häufig als Heilpflanzen für verschiedene medizinische Anwendungen wie Atemwegserkrankungen und Nervensystemstörungen verwendet werden.
Pfiesteria piscicida ist eine marine heterotrophische Dinoflagellaten-Spezies, die als einzige bekannte Art in der Lage ist, toxische Ausbrüche zu verursachen und Fischgewebe abbauen kann, wodurch sie für massive Fischsterben verantwortlich gemacht wird. Diese Organismen durchlaufen einen komplexen Lebenszyklus mit verschiedenen Stadien, die sich in Morphologie und Ernährungsweise unterscheiden, was ihre Erkennung und Identifizierung erschwert.

6-Phytase ist ein Enzym, das die Hydrolyse von 6-monoester Phosphatbindungen in Phytinsäure katalysiert, was zu inositolhexakisphosphat und Phosphorsäure führt. Es kommt natürlich in Pflanzen vor und wird auch in gentechnisch veränderten Organismen wie Bakterien oder Hefen produziert.

Die Aktivität von 6-Phytase ist klinisch relevant, da Phytinsäure ein sekundärer Pflanzenstoff ist, der in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt und die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen wie Eisen, Zink, Kalzium und Magnesium hemmen kann. Durch die Hydrolyse von Phytinsäure durch 6-Phytase wird die Absorption dieser Mineralstoffe im Körper verbessert.

In der Medizin wird 6-Phytase auch zur Behandlung von Hyperphosphatämie eingesetzt, einer Erkrankung, bei der der Phosphatspiegel im Blut erhöht ist. Die orale Gabe von 6-Phytase kann dazu beitragen, den Phosphatgehalt in Nahrungsmitteln zu reduzieren und so die Hyperphosphatämie zu kontrollieren.

Es gibt keine medizinische Definition für "Gewürze". Im Allgemeinen versteht man unter Gewürzen jedoch pflanzliche Zutaten, die als Aromastoffe oder Geschmacksverstärker in der Küche verwendet werden. Dazu gehören zum Beispiel Kurkuma, Ingwer, Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Pfeffer, Muskat, Zimt und viele mehr. Einige Gewürze haben auch gesundheitsfördernde Eigenschaften, aber eine medizinische Wirkung im Sinne einer Therapie sind damit nicht verbunden. Medizinisch relevant können Gewürze allerdings werden, wenn sie als Allergene oder in zu großen Mengen zu unerwünschten Reaktionen führen.

'Corylus' ist eine botanische Bezeichnung, die zur Bezeichnung der Gattung der Haselnusssträucher und -bäume verwendet wird. Diese Pflanzen gehören zur Familie der Betulaceae (Birkengewächse) und sind für ihre essbaren Nüsse bekannt. Es gibt mehrere Arten von Hasel, wie zum Beispiel die Europäische Haselnuss (Corylus avellana) und die Amerikanische Haselnuss (Corylus americana). Diese Pflanzen haben medizinische Anwendungen, wie zum Beispiel als Adstringentien und Entzündungshemmer. Die Nüsse selbst sind reich an Nährstoffen und können Teil einer ausgewogenen Ernährung sein.

Biologische Verfügbarkeit bezieht sich auf den Anteil oder Prozentsatz einer oralen Dosis eines Arzneimittels, der nach der Absorption und first-pass-Metabolismus im Körper zur Verfügung steht, um die systemische Kreislaufdurchblutung zu erreichen und seine pharmakologische Wirkung auszuüben.

Es ist ein Maß dafür, wie viel von der eingenommenen Dosis tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt und bioaktiv ist, anstatt unverändert ausgeschieden oder durch Stoffwechselprozesse inaktiviert zu werden. Die biologische Verfügbarkeit wird oft bei der Entwicklung und Bewertung von Arzneimitteln berücksichtigt, um die optimale Dosierung und Formulierung für eine maximale Wirksamkeit und Sicherheit zu bestimmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die biologische Verfügbarkeit nicht nur von der Art des Arzneimittels abhängt, sondern auch von Faktoren wie der Formulierung, der Dosis, der Art der Einnahme (oral, intravenös usw.), dem Alter, dem Geschlecht und der Gesundheit des Patienten.

Es ist nicht üblich, ein medizinisches Konzept oder eine Definition für etwas Alltägliches wie "Brot" zu haben, da es hauptsächlich mit Ernährungswissenschaften und Lebensmitteltechnologie zusammenhängt. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Brot als ein Grundnahrungsmittel aus gemahlenem Getreide (wie Weizen, Roggen oder Dinkel) beschrieben, das mit Wasser, Hefe und Salz vermischt und dann gebacken wird.

In einem weiter gefassten Kontext, wenn es um Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien geht, könnte "Brot" als ein potenzielles Auslöserprodukt für Menschen mit Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) oder Weizenallergie betrachtet werden.

In diesem Fall wäre die medizinische Definition enger gefasst und bezieht sich auf die potenziell schädlichen Bestandteile des Brotes:

Zöliakie: Eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der die Aufnahme von Gluten (ein Proteinkomplex in Weizen, Roggen und Gerste) zu Entzündungen im Dünndarm führt und die Resorption von Nährstoffen beeinträchtigt. Betroffene müssen strikt eine glutenfreie Diät einhalten, um Symptome zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.

Weizenallergie: Eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Proteine in Weizen (nicht nur Gluten). Die Exposition gegenüber diesen Proteinen kann bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen, die von milden Hautausschlägen bis hin zu lebensbedrohlichen Anaphylaxien reichen. Betroffene müssen Weizen in ihrer Ernährung meiden.

Inositol ist kein offizielles Medikament oder Arzneimittel, sondern ein natürlich vorkommendes Mitglied der B-Vitamin-Gruppe. Es wird oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet und ist in verschiedenen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen und Getreide enthalten. Inositol spielt eine wichtige Rolle in der Zellmembran und ist an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt, einschließlich Signaltransduktion, Insulinempfindlichkeit und Cholesterinhomöostase. Es gibt mehrere Formen von Inositol, aber die am häufigsten vorkommende Form ist Myo-Inositol. Obwohl es keine offizielle medizinische Verwendung von Inositol gibt, wird es manchmal zur Behandlung von polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS), Depression, Angststörungen und Panikattacken eingesetzt.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Elemente" hat in der Medizin keine allgemein anerkannte oder spezifische Definition. Wenn Sie den Begriff in einem bestimmten medizinischen Kontext gehört haben, kann er sich auf verschiedene Dinge beziehen, wie beispielsweise chemische Elemente, die in Zusammensetzungen von Medikamenten oder biologischen Verbindungen vorkommen.

Im Allgemeinen könnte "Elemente" auch ein allgemeiner Begriff sein, der sich auf die verschiedenen Bestandteile oder Aspekte eines medizinischen Zustands, einer Krankheit oder eines Phänomens bezieht.

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter, und ich entschuldige mich noch einmal für die Verwirrung wegen der fehlenden medizinischen Definition von "Elementen".

Getreide, oder auch known as cereal grains, are the seeds of grass species (Gramineae) that are cultivated for food. This includes crops such as wheat, corn, rice, barley, oats, rye, and millet. These foods are a staple in many diets around the world and provide a significant source of calories, carbohydrates, proteins, and various vitamins and minerals.

It is important to note that while whole grains can be a valuable part of a healthy diet, refined grains, which have had the bran and germ removed, are often stripped of many of their nutrients and can contribute to weight gain and other health problems when consumed in excess. It is recommended to choose whole grains as much as possible and to consume them in moderation as part of a balanced diet.

Intestinale Absorption bezieht sich auf den Prozess der Aufnahme von Wasser und verschiedenen Nährstoffen, wie Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten, Vitaminen und Mineralien, aus dem Nahrungsbrei in den Blutkreislauf. Dieser Vorgang findet hauptsächlich im Dünndarm statt, wo die Nährstoffe durch die Darmwand diffundieren, aktiv transportiert oder durch spezielle Zellverbindungen aufgenommen werden. Die intestinale Absorption ist ein entscheidender Schritt in der Verdauung und Ernährung, da sie sicherstellt, dass der Körper die notwendigen Nährstoffe und Flüssigkeiten erhält, um seine Funktionen aufrechtzuerhalten.

Es gibt keine allgemein anerkannte oder offizielle medizinische Definition des Begriffs "Gemüseproteine". Proteine sind organische Verbindungen, die aus Aminosäuren bestehen und für den Aufbau von Zellen und Geweben im Körper unerlässlich sind. Proteine können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter auch pflanzliche Quellen wie Gemüse.

Wenn Sie also "Gemüseproteine" verwenden, beziehen Sie sich wahrscheinlich auf Proteine, die in Gemüse vorkommen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Begriff "Gemüse" im Allgemeinen eine große Vielfalt an pflanzlichen Lebensmitteln umfasst, darunter Blattgemüse, Wurzelgemüse, Kohlgemüse und mehr. Jedes Gemüse hat ein einzigartiges Proteinprofil, was bedeutet, dass die Menge und Art der in jedem Gemüse enthaltenen Proteine variieren können.

Zum Beispiel sind Spinat, Brokkoli und Grünkohl reich an Lysin, Threonin und Leucin, während Bohnen, Erbsen und Kichererbsen mehrere Arten von Proteinen enthalten, darunter Globuline, Albumine und Prolamine.

Daher ist es schwierig, eine einzige Definition oder Beschreibung der "Gemüseproteine" zu geben, ohne die verschiedenen Arten von Gemüse und ihre jeweiligen Proteinprofile zu berücksichtigen.

In der Anatomie von Pflanzen, insbesondere bei Samenpflanzen, bezeichnet ein Cotyledon (Plural: Cotyledonen) einen embryonalen Blattteil in der Samenkapsel. Es ist Teil der Keimlingskeimung und dient als primäre Nährstoffquelle für das Wachstum des Embryos nach der Keimung, bis die Keimpflanze in der Lage ist, Photosynthese durchzuführen und ihre eigenen Nährstoffe zu produzieren.

In manchen Fällen kann ein Cotyledon auch als erstes Blatt der auskeimenden Pflanze sichtbar sein, wie beispielsweise bei Erbsen oder Bohnen. Diese Art von Samenpflanzen wird als "einzellig" bezeichnet, da sie nur ein einziges Cotyledon haben. Andere Arten von Samenpflanzen, die als "zweiteilig" bezeichnet werden, wie beispielsweise Eichen oder Ahornbäume, haben zwei Cotyledonen in ihrem Embryo.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Cotyledon" nicht mit medizinischen Begriffen verwechselt werden sollte, die sich auf den menschlichen Körper beziehen.

Aspergillus niger ist ein schwarzes Schimmelpilz-Makroskopie, das zur Gattung Aspergillus gehört und etwa 140 Arten umfasst. Es ist weit verbreitet in der Umwelt und kann in Boden, Pflanzenresten, Nahrungsmitteln und Staub gefunden werden. A. niger ist bekannt für seine Fähigkeit, verschiedene Arten von organischen Materialien zu zersetzen und abzubauen.

In der medizinischen Gemeinschaft ist A. niger am besten als opportunistischer Krankheitserreger bekannt, der eine Vielzahl von Infektionen verursachen kann, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Diese Infektionen werden als Aspergillosen bezeichnet und können invasiv sein, was bedeutet, dass sie sich auf verschiedene Organe ausbreiten und schwer zu behandeln sind.

A. niger kann auch Allergien verursachen und ist für die Produktion von Mykotoxinen verantwortlich, die in Lebensmitteln wie Getreide, Nüssen und Trockenfrüchten gefunden werden können. Einige dieser Mykotoxine sind krebserregend oder können das Immunsystem schädigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass A. niger ein ubiquitärer Organismus ist, was bedeutet, dass er überall in der Umwelt vorkommt und die meisten Menschen täglich mit ihm in Kontakt kommen, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Es ist nur bei bestimmten Personen mit geschwächtem Immunsystem oder bei übermäßiger Exposition gegenüber dem Pilz, dass Infektionen auftreten können.

Der „nutritive Value“ (nährwert) bezieht sich in der Ernährungsmedizin auf den Gehalt an Nährstoffen in Lebensmitteln, die für das Wachstum, die Erhaltung und die Gesundheit des Körpers notwendig sind. Dazu gehören unter anderem Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Der Nährwert wird in der Regel als Menge an Kalorien oder Kilojoule pro 100 Gramm oder Milliliter eines Lebensmittels angegeben, sowie die Mengen an Makro- und Mikronährstoffen, die in einer bestimmten Portionsgröße des Lebensmittels enthalten sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Nährwert allein nicht unbedingt das Gesundheitsprofil eines Lebensmittels definiert. Auch andere Faktoren wie die Art und Menge der in einem Lebensmittel enthaltenen Fette, Zucker und Salz sowie die Verarbeitung und Zusatzstoffe können Einfluss auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Lebensmitteln haben.

Eisen ist ein essentielles Spurenelement, das für den Sauerstofftransport im Körper unerlässlich ist. Es ist ein Hauptbestandteil des Hämoglobins in den roten Blutkörperchen und des Myoglobins in den Muskeln. Hämoglobin bindet Eisen, um Sauerstoff aus der Lunge aufzunehmen und zu den Geweben des Körpers zu transportieren, während Myoglobin Eisen verwendet, um Sauerstoff in den Muskeln zu speichern.

In der Medizin und Physiologie, Absorption bezieht sich auf den Prozess, bei dem Substanzen (wie Nährstoffe, Medikamente oder Giftstoffe) über eine Membran in einen Körperraum oder Blutkreislauf aufgenommen werden. Dieser Vorgang tritt hauptsächlich im Verdauungstrakt auf, wo Nährstoffe aus der Nahrung durch die Darmwand in die Blutbahn gelangen.

Aber auch die Haut (z.B. bei Transdermalpflastern), Schleimhäute (z.B. bei Inhalation oder oraler Verabreichung von Medikamenten) und andere Gewebe können Absorptionsvorgänge durchführen. Die Absorption kann aktiv oder passiv erfolgen, wobei aktive Absorption Energie erfordert und spezifische Transportproteine involviert, während passive Absorption von der Konzentrationsgradienten abhängt.

Effiziente Absorption ist ein Schlüsselfaktor für die Bioverfügbarkeit von Medikamenten und Nährstoffen, was bedeutet, wie viel Prozent einer Substanz tatsächlich in den systemischen Kreislauf gelangt und somit zur pharmakologischen Wirkung beitragen kann.

In der Ernährung und Ernährungsmedizin bezieht sich der Begriff "Mineralien" auf die unorganischen Nährstoffe, die der Körper in kleinen Mengen benötigt, um verschiedene biochemische Funktionen auszuführen. Im Gegensatz zu Makronährstoffen wie Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, die in größeren Mengen benötigt werden, sind Mineralien Spuren- oder Mikroelemente.

Es gibt zwei Arten von Mineralien: makrominerale Elemente (oder majore Elemente) und Spurenelemente (oder trace elements). Die Makromineralien sind Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium und Chlorid. Der Körper benötigt diese Mineralien in größeren Mengen - Hunderte von Milligramm pro Tag. Spurenelemente hingegen werden nur in sehr kleinen Mengen - Mikrogramm pro Tag - benötigt. Dazu gehören Eisen, Zink, Kupfer, Jod, Selen und Mangan.

Mineralstoffe sind an vielen Körperfunktionen beteiligt, wie z.B. an der Knochenmineralisierung (Kalzium, Phosphor), Muskelkontraktion (Kalium, Magnesium), Nervenleitung (Natrium, Kalium), Blutgerinnung (Calcium) und Sauerstofftransport (Eisen). Ein Mangel an diesen lebenswichtigen Nährstoffen kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen.

Eine Nahrungsmitteluntersuchung ist ein Prozess, bei dem physikalische, chemische und mikrobiologische Eigenschaften von Nahrungsmitteln untersucht werden, um ihre Qualität, Sicherheit und Echtheit zu bestimmen. Diese Untersuchungen können in Laboren oder durch Inspektion der Produktionsstätten durchgeführt werden. Ziel ist es, potenzielle Gesundheitsrisiken durch Kontamination von Nahrungsmitteln mit Krankheitserregern, Toxinen oder anderen schädlichen Substanzen zu identifizieren und einzudämmen. Darüber hinaus können Nahrungsmitteluntersuchungen auch dazu beitragen, irreführende oder falsche Etikettierungen aufzudecken und die Einhaltung von Lebensmittelstandards und -vorschriften sicherzustellen.

In der Medizin bezieht sich 'Germination' auf den Prozess, bei dem ein eingebettetes oder implantiertes medizinisches Gerät oder ein Implantat wie ein Tumor oder eine parasitäre Infektion im Körpergewebe wächst und sich vermehrt. Dieser Begriff wird manchmal auch als "Keimung" übersetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass die 'Germination' in der Medizin spezifisch auf medizinische Implantate oder Krankheiten angewendet wird und nicht auf den biologischen Prozess der Keimung von Pflanzen oder Samen.

Zum Beispiel kann sich ein eingebettetes Kunstgelenk nach einer Hüft- oder Knieoperation im Laufe der Zeit durch 'Germination' mit dem umgebenden Knochen verbinden, was als Osteointegration bezeichnet wird und ein erwünschtes Ergebnis ist. Auf der anderen Seite kann sich eine parasitäre Infektion wie Amöbenruhr oder Malaria im Körper durch 'Germination' ausbreiten und schwere gesundheitliche Komplikationen verursachen.

Es ist wichtig, dass medizinische Fachkräfte die 'Germination' überwachen und behandeln, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und eine optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen.

In der Medizin können Isotope in der Diagnostik und Therapie von Krankheiten, insbesondere in der Nuklearmedizin, eingesetzt werden. Isotope sind Atome eines chemischen Elements, die dieselbe Anzahl an Protonen im Kern besitzen, jedoch eine unterschiedliche Anzahl an Neutronen aufweisen.

Es gibt drei Arten von Isotopen: stabile Isotope, die nicht radioaktiv sind und nicht zerfallen; künstlich hergestellte Radionuklide, die instabil sind und zerfallen; und natürliche Radionuklide, die ebenfalls instabil sind und zerfallen.

In der Nuklearmedizin werden überwiegend kurzlebige, künstlich hergestellte Radionuklide eingesetzt, die sich in einem bestimmten Organ oder Gewebe anreichern und dort eine Strahlungstherapie ermöglichen. Ein Beispiel ist das radioaktive Jod-Isotop I-131, welches bei der Therapie von Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt wird.

Auch in der Positronenemissionstomographie (PET) werden Isotope verwendet, um Stoffwechselvorgänge im Körper sichtbar zu machen. Hierbei kommen kurzlebige Radionuklide wie Fluor-18 zum Einsatz, die mit Hilfe eines Trägers, wie z.B. dem Zucker FDG (Fluordesoxyglucose), markiert werden und so Stoffwechselaktivitäten im Körper aufzeigen können.

Es gibt keinen etablierten oder allgemein verwendeten Begriff "Eisenisotope" in der Medizin. Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26. Es gibt mehrere Isotope von Eisen, die sich durch die Anzahl der Neutronen in ihrem Atomkern unterscheiden.

Isotope sind Varianten eines Elements, die die gleiche Anzahl von Protonen (die den Elementnamen bestimmen) aber eine unterschiedliche Anzahl von Neutronen im Atomkern aufweisen. Diese Unterschiede können Auswirkungen auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Isotops haben, wie zum Beispiel seine Halbwertszeit oder seine Reaktivität.

In der Medizin werden Eisenisotope nicht direkt eingesetzt, aber sie können in bestimmten Forschungskontexten nützlich sein, z.B. bei Studien zur Eisenhomöostase oder zu Metabolismusprozessen.

Eisenradioisotope sind Formen des chemischen Elements Eisen, die über unstable Kernstrukturen verfügen und dadurch Strahlung abgeben. Diese Instabilität entsteht durch eine Anomalie in der Zusammensetzung der Protonen und Neutronen im Atomkern. Um diese Anomalie zu korrigieren, zerfällt der Kern auf natürliche Weise und gibt dabei Energie in Form von ionisierender Strahlung ab.

Eisen-59 (Fe-59) und Eisen-55 (Fe-55) sind zwei häufig verwendete Eisenradioisotope in der Medizin. Fe-59 wird hauptsächlich für diagnostische Zwecke genutzt, insbesondere in der Herz- und Gefäßmedizin. Es kann intravenös verabreicht werden, um die Blutzirkulation im Herzen oder die Durchblutung von Geweben zu beobachten. Fe-59 emittiert Gammastrahlung, die mit einem Gammaspektrometer nachgewiesen und gemessen werden kann, um so Informationen über den Zustand des Herzmuskels oder der Gefäße zu gewinnen.

Fe-55 hingegen wird meist in der Forschung eingesetzt, insbesondere für die Untersuchung von Protein-Eisen-Wechselwirkungen und zur Erfassung der Verteilung von Eisen im Körper. Es emittiert Betastrahlung, die ebenfalls mit geeigneten Detektoren nachgewiesen werden kann.

Zusammenfassend sind Eisenradioisotope radioaktive Formen des Elements Eisen, die in der Medizin für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, um Informationen über den Zustand von Organen oder Geweben zu gewinnen.

Der Natrium-Glukose-Kotransporter 1 (SGLT1, sodium-glucose linked transporter 1) ist ein Protein, das in der Zellmembran von Epithelzellen vorkommt und für den Transport von Glukose aus dem Darmlumen in die Darmschleimhautzellen verantwortlich ist. Es handelt sich um einen sekundär aktiven Transporter, der die Aufnahme von Glukose in die Zelle mit dem gleichzeitigen Transport von Natriumionen koppeltt. Diese Art des Transports ermöglicht eine effiziente Aufnahme von Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle und spielt eine wichtige Rolle bei der Nahrungsaufnahme und Glukosehomöostase. Mutationen in dem Gen, das für SGLT1 kodiert, können zu seltenen erblichen Erkrankungen führen, wie beispielsshweise Glukose-Galaktose-Malabsorption.

Ich kann keine allgemeingültige medizinische Definition für den Begriff "Lotus" finden, da er nicht direkt mit der Medizin in Verbindung steht. Im Allgemeinen bezieht sich "Lotus" auf eine Pflanzengattung (Nelumbonaceae) mit zwei Arten von Lotosgewächsen: dem Indischen Lotos (*Nelumbo nucifera*) und dem Amerikanischen Lotos (*Nelumbo lutea*). Diese Pflanzen werden oft in ornamentalen Gewässern kultiviert.

Manchmal wird der Begriff "Lotussitz" (auch als "Schneidersitz" bekannt) in der Medizin und Physiotherapie verwendet, um eine bestimmte Sitzposition zu beschreiben, die bei der Meditation oder Yoga-Übungen eingenommen wird.

Es gibt auch den Begriff "Lotuseffekt", der sich auf eine wasserabweisende Oberfläche bezieht, wie sie von der Lotosblume natürlicherweise vorkommt. Diese Eigenschaft hat in der Medizin und Biotechnologie Anwendungen gefunden, um beispielsweise medizinische Implantate mit wasserabweisenden Oberflächen zu entwickeln.

In diesem Zusammenhang ist "Lotus" also kein medizinischer Begriff an sich, sondern kann in verschiedenen Kontexten der Medizin und verwandten Bereichen vorkommen.

Ich bin eine Sprachmodell-KI und ich weiß, dass Mehl ein pulverförmiges Lebensmittel bestehend aus gemahlenen Getreidekörnern ist, wie Weizen, Reis oder Mais. Es wird in der Küche häufig zum Backen von Brot, Kuchen und anderen Backwaren verwendet.

Es gibt jedoch keine medizinische Definition für 'Mehl', da es sich nicht um einen medizinischen Begriff handelt. Wenn Sie an Informationen zu Lebensmittelallergien oder Unverträglichkeiten gegenüber Getreideprodukten interessiert sind, kann ich Ihnen gerne weitere Einzelheiten dazu liefern.

Ich möchte klarstellen, dass 'Fabaceae' kein medizischer Begriff ist, sondern vielmehr ein Terminus der Botanik und Taxonomie. Fabaceae ist die Familie der Hülsenfrüchtler oder Leguminosen, zu der viele bekannte Pflanzenarten gehören, wie Bohnen, Erbsen, Linsen und Klee. Einige dieser Pflanzen haben medizinische Anwendungen, aber Fabaceae ist nicht an sich eine medizinische Entität.

Die Hülsenfrüchtler sind eine der größten Familien von Blütenpflanzen mit über 700 Gattungen und etwa 19.500 Arten. Die Pflanzen sind in der Regel krautig, verholzend oder lianenförmig und weisen typischerweise eine gestielte Frucht in Form einer Hülsenfrucht auf.

Medizinisch relevante Verbindungen finden sich in verschiedenen Fabaceae-Arten, wie beispielsweise Alkaloide, Saponine, Flavonoide und Tannine. Diese Pflanzenbestandteile werden für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen genutzt, darunter entzündungshemmende, analgetische, antimikrobielle, antivirale und kardiovaskuläre Zwecke.

Eine der bekanntesten Fabaceae-Arten mit medizinischer Bedeutung ist die Gattung *Cassia*, zu der auch die Senna gehört. Die Blätter und Früchte einiger Senna-Arten werden als Abführmittel eingesetzt, während andere Arten für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind.

In der traditionellen Medizin werden verschiedene Fabaceae-Arten verwendet, aber es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung pflanzlicher Heilmittel sachgemäß und unter Aufsicht eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters erfolgen sollte.

Coeruloplasmin ist eine Proteinart, die hauptsächlich in der Leber produziert wird und eine wichtige Rolle im Kupferstoffwechsel des menschlichen Körpers spielt. Es ist das Haupttransportprotein für Kupfer und kann bis zu 60% des gesamten Kupfers im Blutkreislauf binden. Coeruloplasmin ist ein blau-grünes Protein, das an der Oxidation von Fe(II) zu Fe(III) beteiligt ist, was für die Aufnahme und Verteilung von Eisen notwendig ist. Darüber hinaus wirkt es als Antioxidans und ist an der Immunabwehr beteiligt.

Eine verminderte Konzentration von Coeruloplasmin im Blut kann auf einen Mangel an Kupfer hinweisen, während ein Anstieg des Spiegels mit Entzündungen und Lebererkrankungen assoziiert sein kann. Genetische Störungen in der Produktion oder Funktion von Coeruloplasmin können zu Erkrankungen wie der familiären Amyotrophen Lateralsklerose (FALS) oder der Wilson-Krankheit führen, die durch eine Anhäufung von Kupfer in verschiedenen Organen gekennzeichnet sind.

Caco-2-Zellen sind eine humane Kolonkarzinomzelllinie, die für wissenschaftliche Forschungszwecke in der Pharmakologie und Toxikologie weit verbreitet ist. Nach mehreren Passagen in Kultur entwickeln diese Zellen eine differentiierte Morphologie, die der Darmepithelschicht ähnelt, einschließlich der Bildung von Tight Junctions, Mikrovilli und Transportproteinen.

Aufgrund dieser Eigenschaften werden Caco-2-Zellen häufig zur Untersuchung der Absorption, Permeabilität und Toxizität von Arzneistoffen und anderen chemischen Substanzen eingesetzt. Insbesondere können sie als Modell für die intestinale Barriere dienen, um die Aufnahme von Substanzen in den systemischen Kreislauf zu simulieren und zu quantifizieren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Caco-2-Zellen nicht unbedingt repräsentativ für alle Aspekte der Darmphysiologie sind und dass Ergebnisse aus In-vitro-Experimenten mit Vorsicht auf menschliche Physiologie übertragen werden sollten.

Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel während des Erwerbs, der Lagerung, der Vorbereitung und des Servierens behandelt werden. Dazu gehören Praktiken zur Aufrechterhaltung von Hygiene, Sauberkeit und richtiger Temperaturkontrolle, um das Risiko von Kontamination und Verderb zu minimieren. Zu den Beispielen für gute Nahrungsmittelhandhablung gehören das gründliche Händewaschen vor der Zubereitung von Lebensmitteln, die Trennung roher und gekochter Lebensmittel, die richtige Kühlung und Erwärmung von Lebensmitteln sowie die ordnungsgemäße Lagerung und Verwendung von Lebensmitteln vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums.

Inositolphosphate sind organische Verbindungen, die zu den Zuckern gehören und aus einer Inositol-Ringstruktur bestehen, die mit one bis mehreren Phosphatgruppen verestert ist. Sie spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen zellulären Prozessen, wie beispielsweise als Second Messenger in Signaltransduktionswegen und in der Membranverkehrregulation. Inositolphosphate sind an der Insulin-Signalübertragung, dem Kalziumstoffwechsel und der Zellteilung beteiligt. Abhängig von der Anzahl der Phosphatgruppen und ihrer Positionen auf dem Inositolring, existieren verschiedene Arten von Inositolphosphaten, wie beispielsweise Ins(1,4,5)P3 und Ins(1,3,4,5)P4.

Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Gesundheit des Menschen unerlässlich ist. Es handelt sich um eine organische Säure, die in vielen Früchten und Gemüsesorten vorkommt. Ascorbinsäure ist ein starkes Antioxidans, das dabei hilft, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Kollagen, einem Protein, das für die Bildung von Bindegewebe notwendig ist. Ascorbinsäure trägt auch dazu bei, die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen zu verbessern und unterstützt das Immunsystem. Ein Mangel an Ascorbinsäure kann zu Skorbut führen, einer Erkrankung, die mit Symptomen wie Müdigkeit, Anämie, Gelenkschmerzen und Hautläsionen einhergeht.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

... wird aus Maisquellwasser und Reisschalen gewonnen und kommt in der Natur als Anion, Phytat genannt, vor. ... Da die durch Phytinsäure gebundenen Mineralstoffe vom Körper nicht aufgenommen werden können, wird sie teils als unerwünschter ... Juni 2011 (PDF). Phytinsäure. In: Lexikon der Biochemie. Spektrum Akademischer Verlag, abgerufen am 27. Juni 2018. Hans-Dieter ... Phytinsäure (Hexaphosphorsäureester des myo-Inosits, IP6) gehört zu den bioaktiven Substanzen. Sie dient in Pflanzen wie ...
z. B. Antivitamine, Phytinsäure, Gerbstoffe. Siehe auch en:Antinutrient fao.org: International Year of Pulses 2016. Normdaten ( ...
In Oncom wird Phytinsäure abgebaut. Ein hoher Phytin-Anteil in der Nahrung kann einen Mangel an Mineralien hervorrufen. Oncom ...
Die Samen enthalten Tannine und Phytinsäure sowie Alkaloide. Die im Handel angebotenen Früchte sind manchmal noch hart, können ...
Er forschte auch über die negativen Auswirkungen von Phytinsäure in der Nahrung. Er zeigte, dass diese Rachitis aufgrund ihrer ...
Die Phytinsäure wird bei Säuerung oder Keimung, aber auch beim Einweichen oder Kochen abgebaut. Vollkorn reduziert zum Beispiel ...
Eine Ausnahme stellen Produkte auf Basis von Pilz-Protein dar, welche kaum Phytinsäure enthalten und zudem hohe Mengen Zink ( ... Dies liegt daran, dass sich bei der Proteinanreicherung auch die in den Pflanzen enthaltene Phytinsäure anreichert. Diese hemmt ...
Phytinsäure gilt als antinutritiv: Sie bindet Mineralstoffe (Ca, Mn, Mg, Fe) durch Eiweißkomplexe (Phytate), wodurch die ... Dunkle Mehle enthalten viel Phytinsäure, während der Anteil zu hellen Mehlen abnimmt und bei Auszugsmehl unbedeutend ist. ... Die Randschichten der Roggen- und Weizenkörner enthalten Phytinsäure, welche die Entwicklung des jungen Getreidekorns fördert ...
In Pilzen, Bakterien und manchen höheren Pflanzen kommt der Alkohol vorwiegend als Phytinsäure (Inositolhexaphosphorsäure) zur ... bei der Proteinkinase C Endoplasmatisches Retikulum als Calcium-Speicher myo-Inosit wird durch Hydrolyse von Phytinsäure ...
Auch Phytinsäure wird teilweise abgebaut, bei Roggen mehr als bei Weizen, wodurch die Mineralstoffe besser verfügbar werden. ...
Durch die gleichzeitige Zufuhr von Oxalsäure und Phytinsäure sowie deren Salze (Oxalate, Phytate) wird die Calciumresorption ...
Senfölglykoside (Glucosinolate), Phytinsäure, Tannine und Sinapin als ungünstige Verbindungen für die Tierernährung wurden in ... Der Sipanin- und der Tanningehalt ist niedriger als der in Rapskuchen, während der Anteil an Phytinsäure und dessen ...
Phytase ist der Name einer Gruppe von Enzymen, die Phytinsäure hydrolytisch abbauen und somit das gebundene Phosphat freisetzen ... um die in Pflanzen vorkommende Phytinsäure zu spalten und das enthaltene Phosphat verfügbar zu machen. Dies ist vor allem bei ...
Phytat ist das Anion der Phytinsäure, aus dem im Magen von Rindern und anderen Wiederkäuern mit bakterieller Phytase Phosphat ...
... schwarzem Tee und Chlorogensäure in Kaffee sind neben Phytinsäure der stärkste Eiseninhibitor Phytinsäure in unfermentiertem ...
Fulvosäuren Phytinsäure Citronensäure oder Citrate Tartrate Huminsäuren und andere Chelatkomplexbildner Manche der ...
Phytinsäure wird aus Maisquellwasser und Reisschalen gewonnen und kommt in der Natur als Anion, Phytat genannt, vor. ... Da die durch Phytinsäure gebundenen Mineralstoffe vom Körper nicht aufgenommen werden können, wird sie teils als unerwünschter ... Juni 2011 (PDF). Phytinsäure. In: Lexikon der Biochemie. Spektrum Akademischer Verlag, abgerufen am 27. Juni 2018. Hans-Dieter ... Phytinsäure (Hexaphosphorsäureester des myo-Inosits, IP6) gehört zu den bioaktiven Substanzen. Sie dient in Pflanzen wie ...
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Phytinsäure zu reduzieren, die Mineralien wie Kalzium und Zink bindet. Ob das Stimmt erklären wir ... 3. Phytinsäure. Die Phytinsäure ist eine Phosphorverbindung, die in der Nuss (oder dem jeweiligen Samenkorn) die Energie für ... Phytinsäure bei ausgewogener Ernährung kein Problem. Dass ein Überschuss an Phytinsäure im Körper zu einem Mineralstoffmangel ( ... Phytinsäure ist kein Antinährstoff!. Schlemmer plädiert daher dafür, die Phytinsäure nicht länger als "Antinährstoff" abzutun. ...
Phytinsäure hemmt die Mineralstoffaufnahme. Da Vollkornmehl neben Phytinsäure auch mehr Vitamine und Mineralstoffe als Weißmehl ... Phytinsäure kommt in den Randschichten von Getreide, in Hülsenfrüchten und in Ölsaaten vor. Mineralstoffe, insbesondere Eisen ... Phytinsäure bringt auch gesundheitliche Vorteile. Sie kann den Blutzuckerspiegel günstig beeinflussen und den Blutfettspiegel ... Phytinsäure zählt zu den sekundären Pflanzenstoffen und weist neben gesundheitsförderlichen Eigenschaften auch unerwünschte ...
Auch der hohe Ballaststoffgehalt und sogar die Phytinsäure sind diesbezüglich hilfreich. Phytinsäure hat - ähnlich wie die ... Die Phytinsäure befindet sich vorwiegend in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Saaten.). In einer Arbeit aus dem Jahr ... Ballaststoffe und Phytinsäure schützen vor Nierensteinen. Eine pflanzenbasierte Ernährung wirkt nicht nur wegen des hohen ... Inzwischen weiß man jedoch, dass die Vorteile der Phytinsäure überwiegen und niemand an einem Mineralstoffmangel leiden wird, ...
Phytinsäure. negativ. beeinträchtigt die Aufnahme von Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink im Darm. ... traditionellen Zubereitungsweisen wie Kochen und Backen mit vorherigem Einweichen sorgen für den sicheren Abbau von Phytinsäure ...
Ebenso Phytinsäure, die in vielen Getreidesorten steckt. Einfacher ist es für den Körper, Eisen aus Fleisch und Fisch ...
Besser noch: Die Phytinsäure in Hirse senkt effektiv den Blutzuckerspiegel und kann dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt im ... Allerdings sollte Hirse fermentiert sein, da die enthaltene Phytinsäure die Aufnahme von Mineralstoffen durch den Organismus ...
In Getreiden wie Weizen oder Roggen sind Lektine, Phytinsäure und Gluten enthalten. Die Lektine aus Weizen und Roggen ...
Nachteil pflanzlicher Zinkquellen ist die enthaltene Phytinsäure, die hemmend auf die Zinkaufnahme im Körper wirkt. Hier kann ...
Getreide ist ungesund, wenn wir sein volles Schadpotenzial unserem Körper zuführen und Phytinsäure9, Lektine10 und Gluten11 ihr ... Phytinsäure wird wirksam abgebaut, Lektine deaktiviert.3 Enzyme, Bakterien und Hefen im Getreide kümmern sich dabei nicht nur ... Details: Olschewski, Felix (2012) Was ist Phytinsäure? Urgeschmack.. *Details: Olschewski, Felix (2010) Was sind Lektine? ...
Basis, Lotusblüten-Extrakt*, Moringa-Ölbaum-Extrakt, natürliches Verdickungsmittel, Salz der Phytinsäure, Mischung nat. äth. ...
Auch die in Getreide, Gemüse und Obst enthaltene Phytinsäure macht Zink im Körper unwirksam. Besonders gefährdet für Zinkmangel ...
Sojabohnen sind reich an Phytinsäure, die in der Kleie oder den Schalen aller Getreidekörner vorkommt. Phytinsäure ist eine ... Die in diesen Sojaprodukten verbliebene Phytinsäure wirkt sich stark hemmend auf die Zink- und Eisenaufnahme aus. Versuchstiere ...
Die Phytinsäure wird langsam abgebaut . Der über Prozess erhöht die Bioverfügbarkeit der im Getreide so wertvollen ...
Mungbohnen sind Hülsenfrüchte, die auch als Keimsprossen Phytinsäure enthalten. Allerdings weniger als andere Hülsenfrüchte. ...
Dazu zählt Phytinsäure in pflanzlichen Produkten. Einige Personengruppen entwickeln leichter einen Zinkmangel als andere: ...
Phytin (Phytinsäure) zählt zu den bioaktiven Substanzen. Phytin speichert wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, um sie dem ...
Der Antinährstoff Phytinsäure wird beim Ankeimen abgebaut. Gaia Rituals - Bio Ätherische Öle ...
enthält Kokosmehl keine Phytinsäure, wodurch die Aufnahme der reichlich. vorhandenen Mineralien nicht behindert wird. Kokosmehl ...
Phytinsäure. Posted on August 19, 2023. August 19, 2023. by sigrid Die Phytinsäure wirkt in den Samen und nicht im ...
Phytinsäure. Neben der Hauptursache, den unverdaulichen Kohlenhydraten, kann auch die von Ihnen erwähnte Phytinsäure ... Die Phytinsäure zählt zu den sekundären Pflanzenstoffen und ist ein typischer Bestandteil von Getreide, Hülsenfrüchten, ... Die oben genannten Tipps reduzieren also auch bei Hülsenfrüchten die Phytinsäure. Bei Brot aus Roggenvollkornmehl lässt sich ... Bei einer vielseitigen Ernährung ist kein Nährstoffmangel durch Phytinsäure zu befürchten. Zudem werden für sie auch ...
Phytin-Säure. Phytin (wiki) ist ein Antinährstoff in vielen Getreiden. Und es wird durch das Kochen nicht entfernt. ... Nicht aber die Phytinsäure, die immer noch enthalten ist.. Das Einweichen dient nicht der leichten Kochbarkeit, sondern ... Getreide: Phytinsäure (verhindert die Aufnahme von Eisen, Calcium). *Hülsenfrüchte: Trypsin-Hemmer (verhindern die Eiweiss- ...
Da die im Getreide enthaltene Phytinsäure die Eisenaufnahme im Darm behindert.». In Pflanzen enthaltenes Eisen kann vom Körper ...
... der geringen Eisenverfügbarkeit in ihrer täglichen Kost die Vermeidung absorptionsfördernder Substanzen wie Phytinsäure ...
Exkurs: Phytinsäure und Oxalsäure. Phytate bzw. Phytinsäure sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zusammen mit Oxalsäure zu den ... Das ist wirklich DER Mastertrick, wenn es darum geht, dass Phytase (also das Phytinsäure-abbauende Enzym) freigesetzt wird. ...
Frage 1 - Was ist Phytinsäure? Ein Mineralstoffspeicher in Pflanzen. Frage 2 - Worin ist Phytinsäure enthalten? Hülsenfrüchte, ... Frage 4 - Ist Phytinsäure auch nützlich? Ja, z.B. um Krebsrisiko zu reduzieren ... Bei ausgewogener, abwechslungsreicher Ernährung braucht man sich wegen Phytinsäure keine Sorgen zu machen, sofern Getreide und ... Brote vom Bäcker, die auf Sauerteig oder Backfermenten beruhen, enthalten weniger Phytinsäure als industriell im ...
Solche Antinährstoffe sind Lektine und Phytinsäure, die auch als gesundheitsschädliche Inhaltstoffe bezeichnet werden. Die gute ...
... antioxidativer und vor Umwelteinflüssen schützender Phytinsäure FREI VON Seife - Tensiden - Silikonen - Duftstoff-Allergenen - ...
  • Allerdings sollte Hirse fermentiert sein, da die enthaltene Phytinsäure die Aufnahme von Mineralstoffen durch den Organismus sonst einschränkt. (medicom.de)
  • Auch die in Getreide, Gemüse und Obst enthaltene Phytinsäure macht Zink im Körper unwirksam. (apotheken.de)
  • Da die im Getreide enthaltene Phytinsäure die Eisenaufnahme im Darm behindert. (fritzundfraenzi.ch)
  • Denn während des Vorgangs werden Enzyme der Phytase-Gruppe freigesetzt, welche die im Korn enthaltene Phytinsäure abbauen. (lebenskraftpur.de)
  • Die Phytinsäure zählt zu den sekundären Pflanzenstoffen und ist ein typischer Bestandteil von Getreide, Hülsenfrüchten, Ölsaaten und Nüssen. (lebensmittel-forum.de)
  • Bei ausgewogener, abwechslungsreicher Ernährung braucht man sich wegen Phytinsäure keine Sorgen zu machen, sofern Getreide und Hülsenfrüchte nicht die Hauptgrundlage der Ernährung darstellen, sondern als Beilage verzehrt werden. (1234fit.com)
  • Bestimmte Nahrungsbestandteile allerdings, zu denen auch die Phytinsäure zählt, können mit Mineralien feste Komplexe bilden und dadurch deren Aufnahme in den Körper behindern. (wikipedia.org)
  • Mit Antinährstoffen sind meist Lektine, Phytinsäure, sog. (zentrum-der-gesundheit.de)
  • Phytinsäure wird wirksam abgebaut, Lektine deaktiviert. (urgeschmack.de)
  • Solche Antinährstoffe sind Lektine und Phytinsäure, die auch als gesundheitsschädliche Inhaltstoffe bezeichnet werden. (basenfasten.de)
  • Außerdem enthält Hirse wertvolle Ballaststoffe , Vitamine, Flavonoide und Phytinsäure. (medicom.de)
  • Eine verminderte Zinkverwertung kann beispielsweise durch eine erhöhte Zufuhr von Kalzium, Phosphor, Phytat (Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte) oder Nahrungsfasern (Ballaststoffe) zu Stande kommen, da frische Getreideprodukte Phytinsäure enthalten, welche die Bildung von unverwertbarem Zinkphytat begünstigen. (dhfpg.de)
  • Phytinsäure (Hexaphosphorsäureester des myo-Inosits, IP6) gehört zu den bioaktiven Substanzen. (wikipedia.org)
  • Phytin (Phytinsäure) zählt zu den bioaktiven Substanzen. (ploetzblog.de)
  • Wiederkäuer sind die einzigen Säugetiere, die Phytinsäure abbauen und das dabei anfallende Phosphat verwerten können. (wikipedia.org)
  • Mungbohnen sind Hülsenfrüchte, die auch als Keimsprossen Phytinsäure enthalten. (samenhaus.de)
  • Frage 2 - Worin ist Phytinsäure enthalten? (1234fit.com)
  • Da die durch Phytinsäure gebundenen Mineralstoffe vom Körper nicht aufgenommen werden können, wird sie teils als unerwünschter Inhaltsstoff in Lebensmitteln angesehen. (wikipedia.org)
  • Da die durch Phytinsäure gebundenen Mineralstoffe vom Körper nicht aufgenommen werden können, wird sie teils als unerwünschter Inhaltsstoff in Lebensmitteln angesehen. (wikipedia.org)
  • Phytinsäure, eine organische Verbindung, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt, sorgt auch in der Hundeernährung häufig für Diskussionen und Verunsicherung. (dog-feeding.de)
  • Sogenannte antinutritive Stoffe wie Trypsin-Inhibitoren oder Tannine und Phytinsäure können in Lebensmitteln dafür verantwortlich sein, dass das Pflanzenprotein für den menschlichen Körper nicht so gut verwertbar ist. (medscape.com)
  • Ein frischgemahlenes Getreide, über Nacht mit Wasser und Zitronensaft angesetzt, wäre besser, da die Phytinsäure im Frischkornbrei abgebaut wird. (dr-feil.com)
  • Dadurch wird die Phytinsäure abgebaut und du kannst sie leichter pürieren. (careelite.de)
  • Aus diesem Grunde enthält auch Brot, das aus echtem Sauerteig besteht , nur noch geringe Mengen an Phytinsäure . (famillesuisse.ch)
  • Vollkorngetreide - vor allem grossen Mengen gegessen - enthält Phytinsäure und Uronsäure, die die Kalziumverfügbarkeit verschlechtern. (swissmilk.ch)
  • Eine vegetarische oder vegane Ernährung begünstigt ebenfalls einen Zinkmangel, da viele pflanzliche Nahrungsmittel Phytinsäure enthalten, welche die Verwertung von Zink erschwert. (feelgood-shop.com)
  • Im Herstellungsprozess wird das pflanzliche Protein erhitzt, um unerwünschte Bestandteile wie Phytinsäure, Trypsin-Inhibitoren und alpha-Galactoside zu entfernen. (topfruits.de)
  • Phytinsäure und Oxalsäure sind Stoffe die in vielen Nahrungsmitteln enthalten sind und im Verdauungstrakt Kalzium binden. (heilpraktiker-oberstenfeld.de)
  • Amaranth enthält Phytin, auch bekannt als Phytinsäure, die in einer Vielzahl von Pflanzen vorkommt. (die-ganze-portion.de)
  • Beim Verzehr von ungekeimten Samen hemmt Phytinsäure die Aufnahme verschiedener Mikronährstoffe im menschlichen Organismus, weil sie feste Verbindungen mit ihnen eingeht und die Nährstoffe dadurch nicht vom Organismus aufgenommen, sondern ungenutzt ausgeschieden werden. (lebenskraftpur.de)
  • Dazu zählt Phytinsäure in pflanzlichen Produkten. (medikamente-per-klick.de)
  • Die Milch enthält - im Gegensatz zu pflanzlichen Kalziumquellen - keine Aufnahmehemmer wie Phytinsäure oder Oxalsäure. (swissmilk.ch)
  • Phytinsäure und ihre Metallsalze werden als Komplexbildner hauptsächlich in der Lebensmittelindustrie und als Düngerzusatz, beispielsweise für Hydrokulturdünger, eingesetzt. (wikipedia.org)
  • Phytinsäure wird aus Maisquellwasser und Reisschalen gewonnen und kommt in der Natur als Anion, Phytat genannt, vor. (wikipedia.org)
  • Methoden zur Reduktion von Phytinsäure sind: Kochen / Einweichen in warmem Wasser Keimen lassen Fermentierung Bei der Herstellung von Vollkornprodukten spezielle Teigführung Bei phytinreicher Ernährung empfiehlt die DGE seit 2019 eine erhöhte Zinkzufuhr. (wikipedia.org)
  • Diskutiert werden neben den antinutritiven Eigenschaften der Phytinsäure auch mögliche positive Eigenschaften als Antioxidant und ein Schutz gegen Krebs oder Nierensteine. (wikipedia.org)
  • Durch das Vorhandensein von Phytinsäure in der Mahlzeit ist unser Darm nicht in der Lage, die Nährstoffe richtig zu verdauen. (die-ganze-portion.de)
  • Das Einweichen von Sojabohnen für 12 Stunden in Wasser verringert den Gehalt an Phytinsäure deutlich. (zentrum-der-gesundheit.de)
  • Die Phytinsäure kann durch Waschen oder Einweichen in heißem Wasser neutralisiert werden. (die-ganze-portion.de)
  • Es ist möglich, die Phytinsäure im Amaranth zu neutralisieren, indem du ihn wäschst oder einweichst. (die-ganze-portion.de)
  • Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte tragen trotz ihres Gehaltes an Phytinsäure wesentlich zur Mineralstoffversorgung und allgemeinen Gesundheit bei. (famillesuisse.ch)
  • Die Konzentration der Phytinsäure kann während der Keimung um bis zu 90 % sinken. (die-ganze-portion.de)
  • Phytinsäure, Glykolsäure und Milchsäure in Kombination mit Weidenrindenextrakt peelen, hellen auf und fördern die Zellerneuerung, während sie die Talgproduktion regulieren, um eine klarere und ausgeglichenere Haut zu erzielen. (worldofauteur.com)
  • Jede Säure bietet einen besonderen Vorteil: Milchsäure verbessert den Feuchtigkeitsgehalt der Haut, Lactobionsäure reduziert oxidativen Stress und Phytinsäure eliminiert Schwermetalle, um die Haut zu entgiften. (cosmeterie.ch)