Persönlichkeitsstörungen sind ein nach currently recognized diagnostic criteria (z.B. DSM-5 oder ICD-10) chronisch und anhaltend beeinträchtigendes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das deutlich von gesellschaftlichen Normen abweicht und zu subjektivem Leid oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen und anderen wichtigen Lebensbereichen führt.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Störung, die sich durch eine chronisch instabile Identität, affektive Instabilität, impulsive Verhaltensweisen, gestörte Beziehungsmuster und wiederkehrende Suizidgedanken oder selbstverletzendes Verhalten äußert.
In der Medizin kann 'Persönlichkeit' als ein individuelles Muster von kognitiven, affektiven und gesellschaftlichen Funktionen definiert werden, die stabil sind und die einheitliche Reaktionsweisen, Verhaltensmuster und Erfahrungen eines Menschen in verschiedenen Situationen bestimmen.
Die schizotype Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster abweichenden Denkens, Verhaltens und Emotionalität, gekennzeichnet durch kognitive Verzerrungen, affektive Blunting, reduzierte soziale Kompetenzen und eine stark paranoide oder ungewöhnliche Überzeugungshaltung, jedoch ohne die ausgeprägten psychotischen Symptome wie bei Schizophrenie zu zeigen.
Die antisoziale Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster von Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, gekennzeichnet durch egozentrisches Denken, mangelnde Empathie, Manipulativität, häufige Lügen, Rücksichtslosigkeit sowie wiederholtes Gesetzes- und Regelübertreten. (Quelle: DSM-5)
Ein Persönlichkeitsfragebogen ist ein standardisiertes Instrument, das in der Psychologie und Psychiatrie eingesetzt wird, um systematisch und strukturiert persönliche Eigenschaften, Verhaltensweisen, Gefühle und Erfahrungen einer Person zu erheben, mit dem Ziel, Einsichten in die Persönlichkeitsstruktur und -dynamik zu gewinnen.
In der Medizin ist eine Persönlichkeitsbewertung ein strukturiertes, standardisiertes Verfahren zur Erfassung und Analyse individueller Merkmale einer Person, wie Temperament, Charakter, Gefühlsleben, Denkweisen und Verhaltensmuster, um Einsichten in die Persönlichkeit zu gewinnen, potenzielle Stärken und Schwächen zu identifizieren sowie gegebenenfalls diagnostische Schlüsse im Hinblick auf psychische Erkrankungen zu ziehen.
Eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster eines eingeschränkten, unflexiblen und wiederholt unangemessenen Kognitions-, Affektiv- und Verhaltensmusters, gekennzeichnet durch eine übermäßige Befolgung von Regeln, Konventionen und ethischen Normen, was zu einer Beeinträchtigung der sozialen, beruflichen oder akademischen Funktionsfähigkeit führt.
Persönlichkeitstests sind standardisierte Verfahren, die systematisch und strukturiert durchgeführt werden, um ein individuelles Persönlichkeitsprofil zu erstellen, indem verschiedene Aspekte der Persönlichkeit wie Einstellungen, Wahrnehmung, Kognition, Motivation und Verhalten gemessen und beschrieben werden.
Eine paranoide Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster merkwürdiger oder unangemessener Misstrauen und Sensibilität in sozialen Interaktionen, beginnend im Erwachsenenalter und in verschiedenen Situationen, was zu klinisch bedeutsamen Belastungen oder Beeinträchtigungen der zwischenmenschlichen Funktionsfähigkeit führt.
Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das Kriterien für die Diagnose von psychischen Störungen bereitstellt und auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen beruht, um eine gemeinsame Sprache und Verständnis in Bezug auf psychiatrische Diagnosen zu fördern.
Die schizotype Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster abnormer Persönlichkeitseigenschaften, gekennzeichnet durch eine ausgeprägene Zurückgezogenheit und Abneigung gegen soziale Interaktionen, kombiniert mit einer starken Neigung zur Entwicklung affektiver oder dissoziativer Symptome unter Stress.
In der Medizin wird eine 'Suchtpersönlichkeit' (oder suchtgefährdete Persönlichkeit) als ein Persönlichkeitsprofil beschrieben, das durch impulsives Verhalten, mangelnde Selbstkontrolle, geringes Selbstwertgefühl und die Tendenz, belohnende Reize zu suchen, gekennzeichnet ist - allesamt Faktoren, die das Risiko einer Suchterkrankung erhöhen können.
Psychiatrie-Rating-Scales sind standardisierte, psychometrische Instrumente zur Erfassung und Beurteilung der Schweregrade verschiedener Symptome und Syndrome von psychiatrischen Störungen, die bei Diagnose, Verlaufskontrolle und Therapieentscheidungen eingesetzt werden.
Die histrionische Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster übertriebener Emotionalität, Suche nach Aufmerksamkeit und theatralischer Selbstdarstellung, gekennzeichnet durch eine starke Abhängigkeit von der Reaktion anderer auf ihr Erscheinungsbild und Verhalten, was in klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Arbeitsumfeld und emotionalem Wohlbefinden resultiert.
Die Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung ist eine psychologische Erkrankung, bei der eine Person häufig ihre Wut und Frustration durch subtile, vermeidende oder untergrabende Verhaltensweisen ausdrückt, anstatt offen und direkt zu kommunizieren.
Psychische Störungen sind gesundheitliche Beschwerden, die aus einer gestörten Funktion des Gehirns und seines Regulationssystems resultieren, was zu kognitiven, affektiven, psychosozialen Beeinträchtigungen oder Verhaltensweisen führt, die anormal, funktional untauglich oder belastend sind. (Quelle: DSM-5)
Ein psychologisches Interview ist ein strukturiertes oder unstrukturiertes Gespräch zwischen einem Psychologen und einem Patienten, bei dem persönliche, soziale, emotionale und kognitive Informationen gesammelt werden, um eine Einschätzung der psychischen Gesundheit, Diagnose und Behandlungsplanung vorzunehmen.
A 'Narzisst' ist in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie eine Person, die an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet, welche durch ein Muster exaggerierter Selbstwertgefühle, Bedürfnisses nach Bewunderung, Mangel an Empathie sowie destruktives Verhalten in Beziehungen gekennzeichnet ist.
Die Persönlichkeitsentwicklung bezieht sich in der Medizin auf die Entstehung, Veränderung und Ausprägung der individuellen Charakterzüge, Einstellungen, Werte, Motive, Emotionen und Verhaltensmuster einer Person im Laufe ihres Lebens.
Neurotische Störungen sind eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die durch wiederkehrende und belastende emotionale Zustände wie Angst, Depression, Zwang oder Wut gekennzeichnet sind, die das tägliche Leben beeinträchtigen, ohne dass es zu einer klaren Beeinträchtigung der Realitätswahrnehmung kommt.
Impulsives Verhalten ist in der Medizin gekennzeichnet durch das Handeln ohne vorherige Überlegung oder Planung, wobei die Kontrolle über impulsive Reaktionen und Wünsche fehlt, was häufig zu sozial unangemessenen, riskanten oder selbstschädigenden Entscheidungen führt.
Gemütsstörungen, auch als affektive Störungen bekannt, sind eine Klasse von psychischen Erkrankungen, die sich auf gestörte Stimmungslagen und Affekte beziehen, einschließlich Depressionen, Manien und bipolaren Störungen.
Angststörungen sind psychiatrische Erkrankungen, die durch übermäßige und anhaltende Ängste oder Furcht gekennzeichnet sind, die das tägliche Leben beeinträchtigen, ohne dass eine klare und unmittelbare Bedrohung vorhanden ist.
Selbstverletzendes Verhalten (SVV) bezeichnet das absichtliche und wiederholte Directed Harm1, also die absichtliche Selbstbeschädigung ohne suizidale Absicht, wobei Haut und/oder Gewebe verletzt werden, wie z.B. Schneiden, Brennen oder Stechen. (Quelle: DGPPN (Hrsg.) (2019). Leitlinien für Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen. S3-Leitlinie. AWMF-Registernummer 051 - 018.)
Die bipolare Störung ist ein psychiatrisches Krankheitsbild, das durch wiederkehrende, wechselnde Episoden aus manischer oder hypomanischer und depressiver Stimmung gekennzeichnet ist, oft mit psychotischen Symptomen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergehend.
Comorbidität bezeichnet das Vorliegen von mindestens zwei gleichzeitig bestehenden Erkrankungen bei einem Patienten, die sich gegenseitig beeinflussen und die Behandlung komplexer gestalten können. (Diese Definition ist medizinisch und wird in der klinischen Forschung und Praxis verwendet.)
In der Medizin wird der Begriff 'Charakter' nicht für eine klar definierte, messbare oder beobachtbare biologische oder physiologische Eigenschaft verwendet, sondern ist eher ein philosophischer oder psychologischer Terminus, der sich auf die Summe der emotionalen, kognitiven und behavioralen Merkmale einer Person bezieht, die deren individuelle Persönlichkeit ausmachen.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass 'Criminals' im Allgemeinen keine medizinische Bedeutung hat. Der Begriff bezieht sich auf Personen, die gegen Gesetze verstoßen und Straftaten begangen haben. In einem erweiterten Kontext kann der Begriff in Bezug auf forensische Psychiatrie oder Rechtsmedizin verwendet werden, um Personen zu beschreiben, die im Zusammenhang mit strafbaren Handlungen untersucht oder behandelt werden.
Im Kontext der Medizin und Psychologie bezieht sich 'Temperament' auf die angeborenen, vergleichsweise stabilen Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums, welche die Art und Weise seiner ersten Reaktionen auf neue Situationen oder Ereignisse beeinflussen.
Forensische Psychiatrie ist ein spezialisiertes Fachgebiet der Psychiatrie, das sich mit der Anwendung psychiatrischer Erkenntnisse und Methoden auf rechtliche Fragestellungen befasst, wie beispielsweise der Beurteilung der Schuldfähigkeit von Angeklagten oder der Unterbringung psychisch kranker Straftäter.
Psychotherapie ist ein heilkundlicher und wissenschaftlich fundierter Prozess der Behandlung von psychischen, psycho-somatischen und auch sozialen Störungen oder Leidenszuständen durch gezielte, bewusstseinsbezogene Kommunikationsprozesse.
'Aggression' im medizinischen Sinne bezeichnet ein Verhalten, das darauf abzielt, Schaden oder Leid bei einer Person oder einem Lebewesen zu verursachen, und kann auf verschiedene Faktoren wie biologische, psychologische oder soziale Einflüsse zurückgeführt werden. Es ist wichtig anzumerken, dass Aggression in der Medizin oft im Zusammenhang mit psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen betrachtet wird.
Psychological models are theoretical frameworks that describe and explain how various psychological factors (such as cognitive, emotional, and behavioral processes) interact and contribute to specific mental states, behaviors, or outcomes.
Substanzbezogene Störungen sind eine Klasse von psychischen Erkrankungen, die durch missbräuchliche oder abhängige Nutzung von Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamenten gekennzeichnet sind und zu klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in persönlichen Funktionen oder sozialen Bezügen führen.
Impulskontrollstörungen sind psychische Störungen, bei denen die Fähigkeit einer Person, impulsive Handlungen zu unterdrücken oder sich in Geduld zu üben, beeinträchtigt ist, was zu wiederholten Verhaltensweisen führt, die sozial unangemessen und selbstschädigend sein können.
Die Involutionsdepression ist eine Form der Depression, die gewöhnlich bei Frauen nach der Menopause oder nach der Entbindung auftritt und durch hormonelle Umstellungen sowie psychosoziale Faktoren verursacht werden kann. Sie ist gekennzeichnet durch Stimmungsschwankungen, Interessenverlust, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und Gefühle von Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
Psychometrie ist ein Zweig der Psychologie, der sich mit der Messung mentaler Phänomene wie Intelligenz, Persönlichkeit und kognitiver Fähigkeiten befasst, indem er standardisierte Testverfahren und statistische Analysen verwendet. Sie zielt darauf ab, zuverlässige und valide Messinstrumente zu entwickeln, um individuelle Unterschiede in diesen Bereichen objektiv und quantitativ zu bewerten.
Ein „versuchter Suizid“ ist ein selbstverletzendes Verhalten mit der Absicht, das eigene Leben zu beenden, bei dem jedoch kein tödliches Outcome eintritt. (Quelle: DSM-5)
Eine Zwangsstörung ist ein psychisches Problem, bei dem eine Person wiederkehrende, ungewollte, belastende Gedanken (Obsessionen) oder Verhaltensweisen (Komplexe) hat, die sie auszuführen gezwungen fühlt und die ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können.
Interpersonal relationships in a medical context refer to the emotional, social, and psychological connections between two or more individuals that can impact their mental and physical well-being.
Die Sprache von Schizophrenen ist oft gekennzeichnet durch eine gestörte Sprachproduktion, -wahrnehmung und -verarbeitung, die als Symptome wie formale Denkstörungen, Inhaltsstörungen (z.B. Wahnthemen) oder Ich-Störungen auftreten können, was auf eine Störung der kognitiven und emotionalen Integrationsprozesse hinweist.
Posttraumatische Belastungsstörungen sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch die Entwicklung einer anhaltenden Reaktion auf ein traumatisches Ereignis verursacht werden, gekennzeichnet durch Intrusionserinnerungen, Vermeidung, negative Veränderungen in Denken und Stimmung, und Reizbarkeit oder erhöhte Erregbarkeit.
Eine depressive Störung ist ein wiederkehrendes oder chronisches Gefühl tiefer Traurigkeit, Interessenverlust und Hoffnungslosigkeit, verbunden mit funktionellen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, Arbeit oder täglichen Aktivitäten, das als klinische Depression bezeichnet wird. (Quelle: American Psychiatric Association: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
In der Psychoanalyse nach Sigmund Freud, ist das Ego ein Teil des psychischen Apparats, der für die Verarbeitung der Realität zuständig ist und versucht, durch rationales Denken und Bewertung zwischen den Trieben (Id) und der Realität zu vermitteln.
Psychopathologie bezeichnet das Studium und Beschreibung von Erkrankungen, Störungen oder Verhaltensweisen, die als Abweichungen von normalen psychologischen Funktionen und zwischenmenschlichen Interaktionen betrachtet werden, mit dem Ziel, Verständnis, Diagnose, Prävention und Behandlung zu fördern.
Emotionen sind komplexe mentale und physiologische Zustände, die durch Interaktionen zwischen subjektiven Erfahrungen, physiologischen Reaktionen, expressivem Verhalten und kognitiven Prozessen entstehen, und oft als Reaktion auf bestimmte Ereignisse oder Gedanken auftreten.
In der Medizin wird eine Typ-A-Persönlichkeit als ein individuelles Muster ausgedrückt, das durch bestimmte Charakteristiken wie Wettbewerbsdenken, Ehrgeiz, Zeitdruck, Zielstrebigkeit, Reizbarkeit und geringe Fähigkeit zur Entspannung gekennzeichnet ist, was möglicherweise mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert ist.
Die Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPI) ist ein standardisierter psychologischer Fragebogen, der zur Erfassung und Auswertung verschiedener Persönlichkeitsmerkmale und klinisch signifikanter Verhaltensweisen eingesetzt wird, um mögliche psychische Störungen oder Erkrankungen zu identifizieren.
Alkoholismus, auch Alkoholabhängigkeit genannt, ist eine chronische Krankheit, die durch einen unkontrollierbaren, starken Verlangen nach Alkoholkonsum, ein erhöhtes Toleranzniveau und Entzugserscheinungen bei Abstinenz gekennzeichnet ist.
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
"Soziale Anpassung bezieht sich in der Medizin auf die Fähigkeit eines Individuums, sich erfolgreich an soziale Normen, Erwartungen und Verhaltensweisen einer Gruppe oder Gesellschaft anzupassen." - Quelle: American Psychological Association (APA) Dictionary of Psychology.
'Affektive Symptome' sind in der Medizin und Psychiatrie Beeinträchtigungen des Gefühlslebens, des Antriebs und der Stimmungslage, die bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder bipolaren Störungen auftreten können.
Psychotische Störungen sind eine Gruppe von schweren Erkrankungen des Geistes, die durch Verlust des Realitätsbezugs mit Wahrnehmungsstörungen wie Halluzinationen oder falschen Überzeugungen (Wahn) gekennzeichnet sind und die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Interaktion sowie das tägliche Funktionsniveau der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.
Dissoziative Störungen sind eine Gruppe psychischer Erkrankungen, bei denen es zu einer Unterbrechung oder Veränderung der Integration von Identität, Bewusstsein, Denken, Erinnerung, Gefühl und/oder sensorisch-motorischer Verarbeitung kommt, was als Abwehrreaktion auf stark belastende Ereignisse oder Stressoren entsteht.
Phobische Störungen sind irrationale, anhaltende und übermäßige Furchtreaktionen gegenüber bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten, die in der Regel die Fähigkeit zur normalen Lebensführung beeinträchtigen und mit einem starken Vermeidungsverhalten einhergehen.
Eine Störung des Sozialverhaltens ist ein wiederkehrendes und anhaltendes Muster von verhaltensbezogenen Symptomen, die in mehreren Situationen auftreten und gegen soziale Normen verstoßen, was zu klinisch bedeutsamen Beeinträchtigungen in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Schule oder im Beruf führt.
Longitudinalstudien sind prospektive Forschungsdesigns, bei denen Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei derselben Stichprobe gesammelt werden, um Veränderungen der Variablen im Laufe der Zeit zu verfolgen und um kausale Beziehungen oder Vorhersagen über zukünftige Ereignisse zu ermöglichen.
Der Schweregradindex einer Krankheit ist ein quantifizierbares Maß, das die Ausprägung der krankheitsbedingten Symptome und physiologischen Veränderungen widerspiegelt, um die Beurteilung der Erkrankungs severität zu ermöglichen und die Entscheidung für eine angemessene Therapie zu unterstützen.
Schizophrenie ist eine psychische Störung, gekennzeichnet durch eine Verschlechterung der grundlegenden Fähigkeiten zur Verarbeitung von Informationen, was zu Realitätsverzerrungen, Wahrnehmungsstörungen, kognitiven Defiziten, affektiven Dysregulationen und bizarren Verhaltensweisen führt.
Statistische Faktorenanalyse ist ein multivariates Verfahren in der Biometrie und Statistik, das darauf abzielt, miteinander korrelierende Variablen in einer gegebenen Datenmenge zu gruppieren und gemeinsame, weniger korrelierte Faktoren zu identifizieren, die als latente Variablen oder Konstrukte bezeichnet werden, um das multikollineare Problem zu lösen und die Datendimension zu reduzieren.
In der Medizin, insbesondere in der Psychiatrie und Psychologie, bezieht sich 'Affekt' auf die subjektive Empfindung und Ausdrucksform einer Emotion oder Gefühlsregung, einschließlich ihrer Intensität, Dauer und Qualität. Es ist ein Teil des Erlebens von Emotionen und kann durch Stimmung, Gesichtsausdruck, Körpersprache, Tonfall und andere nonverbale Hinweise ausgedrückt werden.
Psychoanalytische Therapie ist eine tiefenpsychologisch fundierte, talking-basierte Behandlungsmethode, die auf Sigmund Freuds Theorien der unbewussten psychischen Prozesse basiert und das Ziel hat, verborgene Konflikte, Gefühle und Erfahrungen zu offenbaren, um Symptome zu lindern und persönliches Wachstum zu fördern.
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) ist ein neurodevelopmentales Störung, gekennzeichnet durch Symptome wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität, die das tägliche Leben in Bereichen wie Schule, Arbeit und sozialen Beziehungen beeinträchtigen können.
Kindesmisshandlung bezieht sich auf die absichtliche oder vernachlässigende Schädigung eines Kindes, die zu körperlichem, sexuellem oder emotionalem Schaden führt und gegen das Wohlergehen des Kindes verstößt.
A 'Type D Personality' is a psychological concept referring to an individual with consistent negative affectivity and social inhibition, which can increase the risk of developing mental and physical health issues due to chronic stress and maladaptive coping mechanisms.
Prävalenz ist ein Begriff aus der Epidemiologie und beschreibt die Anzahl der aktuellen Krankheits- oder Risikofallträger innerhalb einer bestimmten Population zu einem spezifischen Zeitpunkt oder während eines definierten Zeitraums.
Sozialverhalten bezeichnet die Fähigkeit eines Individuums, innerhalb einer Gruppe sozial zu interagieren, indem es effektiv kommuniziert, Beziehungen aufbaut und seine Emotionen reguliert, um kooperativ und adäquat auf soziale Reize zu reagieren.
Feindseligkeit ist ein psychiatrischer Begriff, der sich auf aggressive, negative Gefühle, Verhaltensweisen oder Einstellungen gegenüber anderen Menschen bezieht, die oft als Reaktion auf reale oder imaginierte Bedrohungen oder Ungerechtigkeiten entstehen.
Die kognitive Therapie ist eine evidenzbasierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, negative und irrationale Denkmuster und Emotionen durch die Identifizierung und Überprüfung kognitiver Verzerrungen zu verändern, um funktionale kognitive Prozesse und ein verbessertes Wohlbefinden zu fördern.
Ergebnis-Reproduzierbarkeit in der Medizin bezieht sich auf die Fähigkeit, gleiche experimentelle Ergebnisse oder Beobachtungen unter denselben Bedingungen und bei wiederholter Untersuchung mit demselben Messverfahren zu erhalten.
Die Theorie der Persönlichen Konstrukte ist eine von George Kelly entwickelte psychologische Theorie, die besagt, dass Individuen ihre Erfahrungen durch die Entwicklung und Nutzung von persönlichen Konstrukten organisieren und verstehen, welche mentale Vorstellungen darüber sind, wie Ereignisse miteinander verbunden oder verschiedenartig sein könnten.
'Häftlinge' ist im medizinischen Kontext keine offizielle Bezeichnung oder Diagnose, sondern eher ein sozialer Status, der sich auf Personen bezieht, die wegen einer Straftat inhaftiert sind und möglicherweise besondere Herausforderungen im Zugang zur Gesundheitsversorgung haben.
Die Dysthymie, auch als Dysthyme Störung bekannt, ist eine chronische Form der Depression, die durch langanhaltende, mindestens zwei Jahre andauernde, depressive Verstimmungen mit milderer, aber kontinuierlicher Ausprägung gekennzeichnet ist, wobei die Betroffenen zwar funktionsfähig bleiben, jedoch nicht mehr ihre vollen Leistungsfähigkeiten entfalten können.
Lebensverändernde Ereignisse im medizinischen Kontext beziehen sich auf unerwartete oder plötzliche Erfahrungen wie eine schwere Krankheit, ein Unfall oder ein Verlust, die signifikante und dauerhafte Auswirkungen auf die physische, psychologische und soziale Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person haben können.
"Self-report" in a medical context refers to the practice of collecting information directly from a patient about their symptoms, experiences, or health behaviors, usually through interviews, questionnaires, or surveys.
Die Psychologie der Schizophrenie bezieht sich auf das Studium der Denkprozesse, Emotionen, Verhaltensweisen und Erfahrungen von Menschen mit Schizophrenie, einer schwerwiegenden psychischen Störung, die durch Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Desorganisierung der Sprache und des Denkens, vermindertes Interesse oder Gefühl sowie soziale Isolation gekennzeichnet ist.
'Angst' ist ein subjektives Gefühl intensiver Beunruhigung, Besorgnis oder Furcht, oft vor etwas Ungewissem oder Zukünftigem, das mit physiologischen Reaktionen wie Herzrasen und Schweißausbrüchen einhergehen kann, und in der Medizin wird sie als Angststörung diagnostiziert, wenn diese Gefühle stark ausgeprägt sind und die Funktionsfähigkeit im Alltag beeinträchtigen. (Quelle: APA Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
'Krankheiten bei Zwillingen' beziehen sich auf gesundheitliche Abweichungen oder Störungen, die bei eineiigen oder zweieiigen Zwillingen vorliegen und auf genetischer, epigenetischer, umweltbedingter oder plazentarer Differenzierung beruhen können, was zu unterschiedlichen Krankheitsausprägungen oder -manifestationen bei den betroffenen Zwillingen führen kann.
Kriminalität bezieht sich im medizinischen Kontext auf antisoziales Verhalten, das durch Gesetze definiert ist und mit Strafen geahndet wird, einschließlich Handlungen wie Gewaltverbrechen, Diebstahl, Betrug und andere strafbare Aktivitäten, die die Gesundheit und Sicherheit von Individuen oder Gemeinschaften beeinträchtigen können.
Im Kontext der Medizin und klinischen Psychologie bezieht sich das Selbstkonzept auf die subjektive, mentale Repräsentation und Wahrnehmung einer Person über ihre eigenen Fähigkeiten, Eigenschaften, Rolle, sozialen Beziehungen, sowie emotionale und physische Zustände, die deren Selbstwert, Identität und Verhaltensweisen formen und beeinflussen.
"Risikofaktoren sind Merkmale, Verhaltensweisen oder Umstände, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Krankheit, Verletzung oder anderen unerwünschten Ereignisses erhöhen." (Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
Die psychoanalytische Theorie ist ein von Sigmund Freud entwickeltes Konzept der Persönlichkeit und Therapie, das behauptet, dass unbewusste Konflikte zwischen unvereinbaren Trieben, Instinkten und sozialen Normen in der menschlichen Psyche bestehen und durch Techniken wie Träume, Freisprechen und Analyse der Übertragung untersucht und gelöst werden können.
Neuropsychological tests are standardized assessments of specific cognitive abilities and behaviors that are used to identify strengths and weaknesses in brain functioning, often as part of a comprehensive evaluation for neurological or psychiatric conditions.
Verlaufsstudien sind prospektive oder retrospektive Untersuchungen, die die Entwicklung und den Verlauf von Krankheiten, Gesundheitszuständen oder Behandlungsergebnissen über einen bestimmten Zeitraum bei einer definierten Population systematisch erfassen und analysieren.
Suizid bezeichnet die absichtliche und geplante Selbsttötung einer Person, gekennzeichnet durch die bewusste Übernahme der Verantwortung für den eigenen Tod. (Bitte beachten Sie, dass dies eine sehr knappe und einfache Definition ist. Die Erklärung von Suizid ist ein komplexes Thema, das tiefgreifende psychologische, soziale und biologische Faktoren umfasst.)
Paranoides Verhalten beschreibt eine Überzeugung oder Wahrnehmung, die auf einer unbegründeten und übertriebenen Sorge oder Misstrauen gegenüber anderen Personen beruht, was zu sozialem Rückzug, Feindseligkeit und Verfolgenswahn führen kann.
In der Medizin und Psychologie bezeichnet 'Identitätskrise' eine Phase der persönlichen Unsicherheit oder Verwirrung, in der eine Person mit grundlegenden Fragen zu ihrer persönlichen Identität konfrontiert ist, einschließlich Selbstwert, Werte, Zugehörigkeit, moralischer Überzeugungen und Rolle in der Gesellschaft.
'Alkoholbedingte Störungen' sind eine Kategorie von Krankheiten und Störungen, die direkt durch den übermäßigen Konsum von Alkohol verursacht oder verschlimmert werden, einschließlich alkoholabhängiger und alkoholbedingter psychischer Störungen sowie körperlicher Schäden wie Lebererkrankungen und neurologischen Störungen.
Kriminalpsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den psychologischen Aspekten von Kriminalität und Straftaten befasst, einschließlich der Untersuchung der Täterpersönlichkeit, Motive, Opfer-Täter-Interaktionen, Prävention und Rehabilitation. Es umfasst die Anwendung psychologischer Erkenntnisse und Methoden auf forensische Fragestellungen, um Verständnis und Aufklärung in Gerichtsverfahren beizutragen.
In der Medizin bezeichnet "intern-externe Kontrolle" die Einschätzung eines Individuums darüber, inwieweit seine Handlungen und Gefühle durch interne (persönliche) oder externe (umweltbedingte) Faktoren beeinflusst werden.
A "kind behinderter Eltern" ist ein Kind, das mindestens einen Elternteil mit einer Behinderung hat, die deren Fähigkeit, für das Kind zu sorgen, beeinträchtigen kann, wobei die Art der Behinderung und die Unterstützung, die dem Elternteil zur Verfügung steht, variieren können.
Eine Galvanische Hautreaktion ist ein Verfahren, bei dem die Hautelektrizität gemessen wird, um sympathische autonomic Nervenaktivitäten zu erfassen und auf emotionalen Stress oder physiologische Reize zu schließen. Diese Methode wird oft in der Psychophysiologie und Forschung eingesetzt.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffs 'Drama', da er eher der Literatur- und Theaterwissenschaft zugeordnet wird. In einem weiteren, nicht-medizinischen Sinne bezeichnet 'Drama' eine Form literarischer Darstellung, in der Konflikte zwischen Charakteren oder innerhalb eines Charakters dargestellt werden, was häufig Emotionen weckt und Diskussionen anregt.
Das Septum pellucidum ist eine dünne, membranöse Struktur aus weißem Gewebe, die den vorderen Teil der lateralen Ventrikel im Inneren des Gehirns trennt und aus zwei dünnen, parallel verlaufenden Schichten besteht, die durch einen dünnen Spalt getrennt sind.
'Ambulante Patienten' sind Personen, die außerhalb einer stationären Einrichtung medizinische Versorgung in Anspruch nehmen und anschließend ihre häusliche Umgebung nicht dauerhaft verlassen müssen.
Variance Analysis (ANOVA) is a statistical method used to determine whether there are significant differences between the means of two or more groups by comparing their variances, often employed in clinical research to evaluate the effectiveness of medical interventions.
Somatoforme Störungen sind psychische Erkrankungen, bei denen Betroffene wiederholt und anhaltend körperliche Beschwerden ohne ausreichend organische Befunde klagen, die auf eine somatische Erklärung nicht zurückführbar sind und mit psychischen Faktoren assoziiert sind.
'Gewalt' im medizinischen Sinne bezeichnet eine absichtliche Handlung oder Unterlassung, die zu physischer, psychischer oder sexueller Verletzung, Leid oder Tod einer Person führt und somit ihre körperliche Unversehrtheit oder Würde verletzt. Gewalt kann auch strukturelle Formen annehmen, wie beispielsweise soziale Ungleichheit, Diskriminierung oder Unterdrückung, die das Wohlergehen und die Gesundheit einer Person beeinträchtigen.
Zwanghafte Gedanken sind wiederkehrende, einladende und nicht gewollte Ideen, Bilder oder Impulse, die trotz Bemühungen, sie zu ignorieren oder zu unterdrücken, ein Gefühl der Ungewissheit oder Angst hervorrufen und den normalen täglichen Ablauf stören können.
Geschlechtsfaktoren beziehen sich in der Medizin auf Unterschiede im biologischen Geschlecht, einschließlich genetischer (Chromosomen und Gene) und anatomisch-physiologischer Faktoren (Hormone, Fortpflanzungsorgane), die das Risiko, die Symptome, den Verlauf und die Reaktion auf therapeutische Maßnahmen bei verschiedenen Krankheiten beeinflussen können.
Psychiatrische Krankenhäuser sind spezialisierte medizinische Einrichtungen, die auf die Diagnose, Behandlung und Pflege von Patienten mit psychischen Erkrankungen und Störungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung, Depression und Angstzuständen spezialisiert sind. Diese Krankenhäuser bieten eine sichere und unterstützende Umgebung für die Patienten, um eine angemessene Behandlung zu erhalten, einschließlich Medikation, Psychotherapie und andere evidenzbasierte Therapien, um ihre Symptome zu lindern und ihre Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.
Explorationsverhalten bezieht sich in der Medizin auf die Neugier und das aktive Erkunden der Umwelt, ein Verhaltensmuster, das bei Säuglingen und Kleinkindern häufig vorkommt und wichtig für deren kognitive Entwicklung ist.
'Gruppenpsychotherapie' ist ein therapeutischer Ansatz, bei dem eine kleine Gruppe von Patienten mit ähnlichen psychischen Problemen zusammenkommt, um unter der Leitung eines qualifizierten Psychotherapeuten gemeinsam zu lernen, sich auszudrücken und sich gegenseitig zu helfen, ihre emotionalen, sozialen und psychologischen Bedenken zu adressieren und zu bewältigen.
"Unterbringung psychisch Kranker" bezeichnet die gesetzlich geregelte Unterbringung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in einer geschlossenen Einrichtung, die aufgrund der Erkrankung nicht in der Lage sind, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen und eine Gefahr für sich oder andere darstellen."
Kognitive Störungen sind Beeinträchtigungen mentaler Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Wahrnehmung, Urteilsvermögen, Schlussfolgerungsfähigkeit und rationales Denken, die das tägliche Leben beeinflussen können.
Krisenintervention ist ein zeitlich begrenztes, zielorientiertes und lösungsfokussiertes Therapiekonzept, das in akuten Belastungs- oder Krisensituationen eingesetzt wird, um psychisch belastete Personen zu stabilisieren, die Bewältigungsfähigkeiten zu stärken und suizidale oder selbstschädigende Handlungen zu vermeiden.
Psychologische Tests sind standardisierte Verfahren zur systematischen und objektiven Erfassung bestimmter Aspekte der kognitiven Fähigkeiten, der Persönlichkeit oder des Verhaltens einer Person, die zur Diagnose, Beschreibung, Vorhersage, Beratung oder Forschung eingesetzt werden.
In der Epidemiologie ist eine Fall-Kontroll-Studie ein analytisches Beobachtungsdesign, bei dem die Exposition zwischen Fällen (Personen mit einer bestimmten Erkrankung) und Kontrollen (Personen ohne diese Erkrankung) verglichen wird, um das Risiko oder die Ursachen der Erkrankung abzuschätzen. Die Kontrollen werden üblicherweise retrospektiv ausgewählt, indem man eine Gruppe von Personen heranzieht, die zum Zeitpunkt der Diagnose der Fälle bereits erkrankt sind.
Depression ist eine häufige und ernsthafte Erkrankung der Stimmung, die gekennzeichnet ist durch tiefe Traurigkeit, Interessenverlust, Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Gefühle von Wertlosigkeit oder Schuldgefühlen, Schlaf- und Appetitstörungen sowie möglicherweise suizidale Gedanken, die über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen andauern und die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen. (Quelle: DSM-5)
Bulimia nervosa ist eine psychische Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden des unkontrollierten Essens (sogenannte „Binge-Eating“) und kompensatorischer Maßnahmen wie Erbrechen, übermäßigem Sport oder dem Gebrauch von Abführmitteln gekennzeichnet ist, mit dem Ziel, Gewicht zu verlieren oder Kalorien zu reduzieren.
Kindesmisshandlung bezieht sich auf die absichtliche oder vernachlässigende Schädigung eines Kindes, die zu körperlichem, sexuellem oder emotionalem Schaden führt und gegen das Wohlergehen des Kindes verstößt.
'Strep' ist eine informelle, aber häufig verwendete Abkürzung für 'Streptococcus', ein Gattungsname für grampositive, kokkale Bakterien, die bei Menschen und Tieren verschiedene Infektionen verursachen können, wie zum Be Beispiel Scharlach oder Streptokokken-Angina.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, das auf die Kernspins der Atome, vor allem Wasserstoffkerne, in einem Magnetfeld reagieren lässt und mit Hilfe von Radiowellen und elektromagnetischen Feldern detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden.
Aufmerksamkeitsstörungen und störendes Verhalten sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch Symptome wie mangelnde Aufmerksamkeit, Impulsivität und hyperaktives Verhalten gekennzeichnet sind, was zu Beeinträchtigungen in sozialen, akademischen oder beruflichen Funktionen führt.
Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "Gewissen", da er eher zu Philosophie, Ethik und Psychologie gehört als zur Medizin. Im Allgemeinen bezieht sich das Gewissen auf die Fähigkeit eines Individuums, moralisch richtiges und falsches Verhalten zu unterscheiden und danach zu handeln. Es ist ein innerer Kompass, der dem Einzelnen hilft, Entscheidungen zu treffen, die mit seinem persönlichen Moralkodex übereinstimmen. In manchen Fällen kann eine Störung des Gewissens als Symptom einer psychischen Erkrankung wie Depression oder Angstzuständen auftreten.
In der Medizin ist Statistik die Anwendung mathematischer Methoden auf medizinische Daten, um Ergebnisse systematisch zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um Erkenntnisse über Krankheiten, Behandlungen und Patientenergebnisse zu gewinnen. Sie hilft bei der Entscheidungsfindung in klinischen Einstellungen, Forschung und Gesundheitspolitik durch die Bereitstellung objektiver Informationen über Häufigkeiten, Trends, Risiken und Unterschiede in medizinisch relevanten Fragen.
'Twins' sind zwei Kinder, die während derselben Schwangerschaft von ein und derselben befruchteten Eizelle (Monozygoten) oder zweier getrennt befruchteter Eizellen (Dizygoten) abstammen.
Psychotische affektive Störungen sind schwere Formen von Affektstörungen wie Depression oder Manie, die mit psychotischen Symptomen einhergehen, wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen, was zu einer Beeinträchtigung der Realitätseinschätzung und des Verhaltens führt.
'Suicidal ideation' refers to thoughts about, or an unusual preoccupation with, suicide, which can range from fleeting thoughts, detailed planning, or even a wish to die, but does not include the act itself.
In der Medizin kann eine psychologische Theorie als ein systematisches und evidenzbasiertes Framework definiert werden, das Verhaltensweisen, Gedanken, Gefühle und Emotionen eines Individuums erklärt, indem es die zugrunde liegenden mentalen Prozesse und Strukturen untersucht und beschreibt.
Pyromanie ist ein psychisches Problem, bei dem eine Person wiederholt und zwanghaft den Drang verspürt, Brände zu verursachen oder anzuzünden, was oft mit einem Gefühl der Befriedigung oder Erleichterung einhergeht. (Bitte beachten Sie, dass dies eine sehr verkürzte Definition ist und professionelle medizinische Fachbegriffe wie "wiederholt" und "zwanghaft" in diesem Kontext verwendet werden.)
Das soziale Umfeld im medizinischen Kontext bezieht sich auf den Kreis von zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Interaktionen, in denen sich eine Person befindet, einschließlich Familie, Freunde, Kollegen, Gemeinschaften und Gesellschaft im Allgemeinen, die alle einen Einfluss auf die physische und psychische Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person haben können.
In der Medizin bezieht sich 'Problemlösen' auf den systematischen und kritischen Denkprozess, bei dem Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister relevante Informationen sammeln, analysieren und interpretieren, um eine angemessene Diagnose oder Behandlungsstrategie für medizinische Probleme zu ermitteln.
Psychosoziale Dienste sind spezialisierte Unterstützungsmaßnahmen, die sich auf die psychologischen und sozialen Bedürfnisse von Einzelpersonen konzentrieren, um ihre emotionale, mentale und soziale Wohlbefinden zu fördern, indem sie eine Kombination aus psychologischer Beratung, sozialer Unterstützung und Bildungsmaßnahmen anbieten.
Fenfluramin ist ein verschreibungspflichtiges, appetithemmendes Medikament, das früher zur Behandlung von Adipositas eingesetzt wurde, aber aufgrund des Risikos schwerwiegender Herzklappenschäden vom Markt genommen wurde.
'Ecological and Environmental Phenomena' in a medical context refer to the external factors and conditions in the natural world, such as climate, weather, exposure to pathogens, and social determinants of health, that can have an impact on human health and disease outcomes.
Psychological adaptation refers to the process of adjustment and modification of thoughts, feelings, and behaviors in response to stressors or significant life changes, enabling individuals to cope and maintain psychological well-being.
Psychiatrie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erkennung, Behandlung und Prävention von psychischen Störungen und Erkrankungen befasst, einschließlich affektiven, behavioralen, kognitiven und neuropsychiatrischen Erscheinungsformen.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Das Limbische System ist ein komplexes Netzwerk aus strukturell und funktionell verbundenen Gehirnregionen, die emotionale Reaktionen, Gedächtnisbildung, Gefühlsregulation und instinktives Verhalten steuern.
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Spontane Remission in der Medizin beschreibt die unerwartete und unerklärliche Abwesenheit von Krankheitssymptomen oder das Verschwinden einer Erkrankung ohne therapeutische Intervention über einen bestimmten Zeitraum hinweg.
Glücksspiel ist ein Akt, bei dem Menschen Geld oder andere materielle Güter auf ein unsicheres Ereignis setzen, dessen Ausgang hauptsächlich vom Zufall abhängt und wo es einen klaren Gewinner und Verlierer gibt. (Quelle: American Psychiatric Association's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5th Edition)
Behavioral Research ist ein interdisziplinäres Feld, das Verhaltensweisen und Erfahrungen systematisch untersucht, um grundlegende Prinzipien über das Verhalten von Menschen und Tieren zu verstehen und anzuwenden, mit dem Ziel, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Menschliche Charakteristika sind in der Medizin Merkmale, Eigenschaften und Fähigkeiten, die die menschliche Spezies definieren, wie z.B. ein hochentwickeltes Gehirn mit kognitiven Funktionen, Sprachfähigkeit, Emotionen, sozialer Interaktion sowie physiologische Merkmale, einschließlich der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers.
Wahnvorstellungen sind falsche, unwiderlegbare Überzeugungen, die nicht auf normaler Sinneswahrnehmung beruhen und typischerweise auf einer psychotischen Störung wie Schizophrenie basieren.
Die Multiple Persönlichkeitsstörung, auch Dissoziative Identitätsstörung genannt, ist ein psychiatrisches Krankheitsbild, bei dem ein Individuum mindestens zwei unterschiedliche und klar voneinander abgegrenzte Persönlichkeiten oder Ich-Zustände entwickelt hat, die situationsabhängig auftreten und sich in der Regulation des Denkens, Fühlens und Verhaltens bemerkbar machen.
'Anger' ist kein medizinischer Begriff, sondern ein alltägliches Gefühl oder Emotion. Im medizinischen Kontext kann es jedoch als ein Symptom einer emotionalen Instabilität oder psychischen Störung auftreten, wie beispielsweise bei der intermittierenden explosiven Störung (IED).
Expressed Emotion (EE) ist ein psychometrisches Maß, das die emotionalen und kognitiven Reaktionen von Familienangehörigen auf eine psychiatrische Erkrankung einer nahestehenden Person quantifiziert, insbesondere in Bezug auf Kritik, Emotionalität, Engagement und Überprotektion. Es wird oft als Prädiktor für das Rezidivrisiko bei psychischen Erkrankungen herangezogen.
Eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses ist eine spezialisierte Einrichtung zur Untersuchung, Behandlung und Pflege von Patienten mit verschiedenen Arten von psychischen Störungen, wie z.B. affektiven Störungen, Schizophrenie, Angstzuständen, Persönlichkeitsstörungen, Neurosen und Belastungsstörungen, unter der Leitung von Fachärzten für Psychiatrie und anderen psychiatrischen Gesundheitsfachkräften.
Autismus-Spektrum-Störungen sind eine Gruppe neurodevelopmentaler Erkrankungen, die sich durch Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie durch stereotype und repetitive Verhaltensmuster manifestieren.
Querschnittsstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der Daten zu verschiedenen Variablen gleichzeitig bei einer definierten Population oder Stichprobe zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem begrenzten Zeitraum erhoben werden, um daraus Aussagen über die Häufigkeit und Verteilung von Merkmalen oder Erkrankungen sowie mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren zu treffen.
Adoption ist ein rechtlicher Prozess, bei dem ein Kind dauerhaft in die Obhut und elterliche Verantwortung von Nicht-Biologieltern übergeben wird, wodurch eine neue familiäre Beziehung entsteht.
Therapieabbrecher sind Patienten, die eine empfohlene oder begonnene Behandlung aus verschiedenen Gründen vorzeitig beenden, wie Unverträglichkeit, Unzufriedenheit mit den Ergebnissen, psychologische Faktoren, hohe Kosten oder Nebenwirkungen.
'Gesundheitserhebungen' sind systematische Sammlungen und Analyse von Daten, die zur Beschreibung, Überwachung und Bewertung des Gesundheitszustands, der Krankheitslast und der Risikofaktoren in Bevölkerungsgruppen durchgeführt werden, mit dem Ziel, evidenzbasierte Entscheidungen für die Planung und Evaluation von öffentlichen Gesundheitsmaßnahmen zu treffen.
'Gefährliches Verhalten' im medizinischen Kontext bezieht sich auf Handlungen oder Entscheidungen, die das eigene Wohlergehen oder das anderer Menschen gefährden und mit einem erhöhten Risiko für körperliche oder psychische Schäden einhergehen.
Selbstverstümmelung bezieht sich auf die absichtliche Selbstbeschädigung oder -zerstörung von Körperteilen, Organen oder Gewebe ohne medizinische Notwendigkeit oder Zweck, was zu einer Beeinträchtigung der normalen Anatomie oder Funktion führen kann. Diese Handlung ist oft mit psychischen Störungen assoziiert und erfordert eine angemessene Bewertung und Intervention durch medizinische und psychologische Fachkräfte.
Es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff namens 'Kroatien', da 'Kroatien' ein geografischer Name ist, der für ein Land in Südosteuropa steht. Es gibt jedoch sicherlich medizinische Themen, Beiträge oder Forschungen, die mit Kroatien in Verbindung stehen, wie z.B. medizinische Einrichtungen, Studien oder Krankheitsausbrüche in diesem Land.
Soziometrische Methoden sind Forschungsansätze in der Sozialmedizin und Public Health, die soziale Interaktionen und Beziehungen in einer Gruppe quantitativ und qualitativ erfassen und analysieren, um soziale Dynamiken und Strukturen zu verstehen und daraus Schlussfolgerungen für Prävention, Gesundheitsförderung und Versorgung zu ziehen.
Die Frontallappen sind die vorderen Bereiche der Großhirnrinde, die am stärksten bei Mensch und Primaten ausgeprägt sind und Funktionen wie Planung komplexer motorischer Aktivitäten, kognitive Kontrolle, Entscheidungsfindung, Emotionsregulation und Sprachverständnis umfassen. (Quelle: Robbins & Sahakian, 2011)
Trennungsangst ist eine psychische Störung, bei der ein Kind oder Erwachsener eine übermäßige Angst vor Trennung von zu Hause oder einer engen Bezugsperson entwickelt, was zu ernsthaften Beeinträchtigungen in sozialen und anderen Lebensbereichen führen kann. (Quelle: DSM-5)
Psychotrope Medikamente sind Substanzen, die die Funktion des Zentralnervensystems beeinflussen und auf das Bewusstsein, Stimmung, Wahrnehmung, Kognition oder Verhalten eines Individuums einwirken, häufig durch Modulation der neurotransmittervermittelten Signalübertragung im Gehirn.
Das Manifestationsalter ist das Alter, in dem die Symptome einer genetisch bedingten Erkrankung erstmals auftreten und klinisch manifest werden. Es kann bei verschiedenen Krankheitsbildern variieren und liefert wichtige Hinweise für die Diagnose und Beratung der Betroffenen.
Das Gehirn ist das zentrale Nervenzentrum des menschlichen Körpers, welches aus milliarden von Nervenzellen besteht und für die sensorischen Wahrnehmungen, kognitiven Funktionen, Emotionen sowie die Kontrolle und Koordination der motorischen Fähigkeiten verantwortlich ist.
In der Medizin kann 'Individualität' als die einzigartige Kombination aus genetischen, biologischen, psychologischen und umweltbedingten Faktoren definiert werden, die jeden Menschen von allen anderen unterscheidet und die Reaktion auf Krankheiten oder Behandlungen beeinflussen kann.
In der Medizin bezieht sich 'Erregung' auf einen physiologischen Zustand, bei dem das Nervensystem aktiviert ist und Reize verarbeitet, was zu einer erhöhten Aufmerksamkeit, Wachsamkeit oder emotionalen Reaktionen führen kann.
Gemeindenahe psychosoziale Dienste sind lokal verfügbare Unterstützungssysteme, die psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen zugänglich sind, um eine verbesserte Lebensqualität, soziale Integration sowie Bewältigung von Alltagsherausforderungen zu fördern.
In der Medizin und insbesondere in der Genetik und Verhaltensforschung wird mit dem Begriff 'Familie' eine Gruppe eng verwandter Personen bezeichnet, die durch Blutsverwandtschaft, Ehe, Adoption oder Pflegebeziehungen miteinander verbunden sind. Diese Einheit ermöglicht das Studium von Vererbungsmustern und familiären Interaktionen, welche für Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten relevant sein können.
Ich glaube es gibt ein Missverständnis - 'Norwegen' ist kein medizinischer Begriff oder Konzept, mit dem ich als Arzt vertraut bin. Es ist vielmehr ein geografischer und nationaler Begriff, der für das skandinavische Land Norwegen steht.
'Sozialisation' ist ein kontinuierlicher Prozess der Interaktion und Kommunikation, bei dem Individuen innerhalb einer Gesellschaft lernen, Normen, Werte, Einstellungen, Wissen und Verhaltensweisen zu entwickeln, um soziale Anpassung und Funktionsfähigkeit zu erreichen.
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
Experimentelle Spiele sind gezielt entwickelte Interventionen, die oft spielerische Elemente einsetzen, um das Verhalten oder Wissen von Individuen zu verändern und in kontrollierten Studien auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit getestet werden.
Motivational Interviewing ist eine zielorientierte, clientenzentrierte Gesprächstechnik in der Medizin und Psychotherapie, die darauf abzielt, die intrinsische Motivation einer Person zur Verhaltensänderung zu stärken, indem sie deren Ambivalenzen aufdeckt und eine reflektierende und autonome Entscheidungsfindung fördert.
Eine Tagesklinik ist ein medizinisches Versorgungszentrum, das tagsüber ambulante Behandlungen und Therapien für Patienten mit verschiedenen Erkrankungen anbietet, aber anders als eine Vollstationäre Einrichtung übernachten die Patienten nicht vor Ort.
Die Wechsler-Skalen sind eine Reihe standardisierter Intelligenztests, die entwickelt wurden, um verschiedene Aspekte des kognitiven Fähigkeitsprofils einer Person zu messen und zu bewerten, einschließlich Sprache, visuospatialer Fähigkeiten, Arbeitsgedächtnis und Exekutivfunktionen.
Monoamin-Oxidase (MAO) ist ein Enzym, das im Körper vorkommt und bestimmte Neurotransmitter und biogene Amine abbauen kann, wodurch es Einfluss auf Stimmung, Schlaf und andere physiologische Prozesse nimmt.
Das Gyrus Cinguli, auch bekannt als Zingulum oder der Balken des Korkzes, ist ein Teil des limbischen Systems im Gehirn, der sich um den Corpus Callosum windet und eine wichtige Rolle bei kognitiven Funktionen wie Emotion, Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis spielt. Es ist auch an Schmerzverarbeitung und motorischer Kontrolle beteiligt.
A therapeutic community (TC) in a medical context is a highly structured, residential treatment setting that utilizes the social environment as a primary means of promoting psychotherapeutic change in individuals with various psychological and behavioral disorders, such as substance abuse or severe mental illness.
Medizinisch gesehen ist "Marihuana-MI" (Abkürzung für Marihuana-Mikroinfusion) ein Verfahren, bei dem kleine Mengen von Marihuanawirkstoffen wie THC oder CBD in kontrollierter Weise und mit präziser Dosierung in den Körper eines Patienten eingebracht werden, um medizinische Vorteile zu erzielen, wie beispielsweise Schmerzlinderung oder Linderung von Entzündungen, ohne die psychoaktiven Wirkungen von Marihuana zu verursachen.
Pervasive developmental disorders in children are a group of conditions characterized by delays in the development of multiple basic skills, such as socialization, communication, cognition, and behavior, which manifest in the early stages of childhood and have a persistent impact on the child's ability to function in daily life.
'Alkoholinduzierte Störungen' sind eine Gruppe von Erkrankungen, die durch den übermäßigen Konsum von Alkohol verursacht oder verschlimmert werden, einschließlich körperlicher Schäden an Organen wie Leber und Gehirn sowie psychischen Störungen wie Abhängigkeitssyndrom und alkoholbedingten Psychosen.
Abwehrmechanismen sind unbewusste psychologische Prozesse, die der Bewältigung und Neutralisierung innerer oder äußerer Konflikte, Bedrohungen oder Stressoren dienen, um das psychische Gleichgewicht (Homöostase) des Individuums aufrechtzuerhalten.
Jugendpsychologie ist ein Teilgebiet der Entwicklungspsychologie, das sich mit den psychologischen, sozialen und kognitiven Veränderungen und Prozessen im Jugendalter beschäftigt, um Verständnis und Interventionen für normale Entwicklung sowie psychische Störungen während dieser Lebensphase zu fördern.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition für 'Magie', da es sich um einen Begriff handelt, der eher der Esoterik, Religion oder Kunst zugeordnet wird und nicht der Medizin. In einem metaphorischen Sinne könnte man argumentieren, dass "Magie" in der Medizin als eine Bezeichnung für unerwartete, ungewöhnliche Heilungen oder positive Ergebnisse verwendet werden könnte, die über die bekannten medizinischen Erklärungsmodelle hinausgehen und oft mit Placebo-Effekten in Verbindung gebracht werden.
Psychodynamic psychotherapy is a form of in-depth talk therapy that seeks to reveal unconscious patterns and past experiences that influence current thoughts, feelings, and behaviors, with the goal of gaining insight and promoting self-reflection and positive change.
'Ambulante Behandlung' ist ein medizinischer Begriff, der eine geplante oder ungeplante Versorgung von Patienten bezeichnet, die nicht über Nacht im Krankenhaus bleiben müssen und nach der Behandlung in der Lage sind, sich selbständig nach Hause oder an einen anderen Ort zu begeben.
Verhaltenstherapie ist eine wissenschaftlich fundierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, dysfunktionale Verhaltensweisen, Emotionen und Einstellungen durch das Erlernen neuer Fertigkeiten und Strategien zu ändern und zu verbessern.
Kurzzeitpsychotherapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf eine begrenzte Anzahl von Sitzungen konzentriert (meist weniger als 25), um dem Klienten zu helfen, ein spezifisches psychologisches Problem oder eine Krise zu bewältigen.
Eine genetische Prädisposition für eine Krankheit bezieht sich auf die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an einer bestimmten Erkrankung zu leiden, aufgrund von genetischen Faktoren oder Veranlagungen, die das Risiko beeinflussen, auch wenn die Umweltfaktoren und Lebensstilentscheidungen ebenfalls eine Rolle spielen können.
Neuropsychologische Manifestationen sind beobachtbare Verhaltensweisen oder Symptome, die auf eine Störung oder Schädigung des Gehirns hinweisen und messbare Auswirkungen auf kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache, Wahrnehmung, Exekutivfunktionen und Emotionsverarbeitung haben.
Altersfaktoren bezeichnen in der Medizin die Veränderungen und Einflüsse, die mit dem fortschreitenden Lebensalter einhergehen und bei individuellen Gesundheitsrisiken, Krankheitsentstehung, -verlauf sowie Reaktion auf therapeutische Interventionen eine Rolle spielen.
Psychophysiologische Störungen sind gekennzeichnet durch eine wechselseitige Beeinflussung zwischen psychischen Faktoren wie Angst oder Stress und physiologischen Veränderungen im Körper, die zu einer Beeinträchtigung der normalen Funktionen führen und klinisch bedeutsame Symptome verursachen.
'Heimbehandlung' ist ein medizinischer Begriff, der die Pflege und Behandlung eines Patienten zu Hause durch qualifiziertes medizinisches Fachpersonal in Zusammenarbeit mit Laienpflegern und dem Patienten selbst beschreibt.
Regressionsanalyse ist ein statistisches Verfahren zur Modellierung und Analyse der Beziehung zwischen einer abhängigen Variablen (z.B. Krankheitsstatus) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (z.B. Alter, Geschlecht, Risikofaktoren), um Prädiktoren für das Auftreten des abhängigen Ereignisses zu identifizieren und die Stärke dieser Beziehung zu quantifizieren.
Psychische Gesundheit bezieht sich auf einen Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihr Denken, Fühlen, Handeln und Beziehungsaufbau positiv erlebt und effektiv mit den normalen Lebensherausforderungen und Stressoren umgehen kann.
Antipsychotika sind eine Klasse von Medikamenten, die üblicherweise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, wie z.B. bei Schizophrenie, und dazu beitragen, Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Desorganisiertheit zu lindern.
In der Medizin beziehen sich "Time Factors" auf die Dauer oder den Zeitpunkt der Erkrankung, Behandlung oder des Heilungsprozesses, die eine wichtige Rolle bei der Diagnose, Prognose und Therapieentscheidungen spielen können.
Sozialökonomische Faktoren sind in der Medizin Umweltfaktoren wie Einkommen, Bildung, Wohnverhältnisse und soziale Unterstützung, die die Gesundheit und Krankheitsentstehung beeinflussen können. Diese Aspekte bestimmen oft den Zugang zu Ressourcen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind, wie zum Beispiel Ernährung, Bildung, Wohnraum und medizinische Versorgung. Sie können auch Stress verursachen oder reduzieren, was sich ebenfalls auf die Gesundheit auswirken kann.
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sind eine Klasse von Antidepressiva, die die Wiederaufnahme von Serotonin in die präsynaptischen Neuronen inhibieren, was zu einer Erhöhung der Serotoninkonzentration im synaptischen Spalt und einer Verstärkung der serotonergen Übertragung führt.
Die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) ist ein weltweit anerkanntes System zur standardisierten Klassifizierung und Statistik von Morbidität und Mortalität, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben wird.
The temporal lobe is one of the four major lobes of the cerebral cortex, located on each side of the brain and involved in processing sensory input related to hearing, memory, emotion, and speech comprehension.
Im 19. Jahrhundert bezieht sich der Begriff "Geschichte" im medizinischen Kontext auf die schriftliche oder mündliche Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, Lebensgewohnheiten, Krankengeschichte und andere relevante Informationen, die von Ärzten zur Diagnose und Behandlung herangezogen werden.

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine chronische Erkrankung, die durch ein Muster instabiler zwischenmenschlicher Beziehungen, stark schwankende Selbstwahrnehmung, Stimmungsschwankungen und impulsives Verhalten gekennzeichnet ist. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) müssen für die Diagnose mindestens fünf der folgenden Kriterien über einen Zeitraum von zwei Jahren oder länger erfüllt sein:

1. Starke Bemühungen, realen oder imaginären Verlusten vorzubeugen, einschließlich extremer Angst vor Trennung oder Auflösung von Beziehungen.
2. Ein Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das sich durch wechselnde Meinungen über Freunde und Liebespartner sowie durch paranoide Vorstellungen in Stresssituationen auszeichnet.
3. Identitätsstörung: Das Gefühl, innerlich leer zu sein, und die Instabilität der Selbstwahrnehmung.
4. Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen (z. B. Geldausgeben, Sexualverhalten, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren).
5. Wiederholte Suizidversuche, Selbstmordgedanken oder Selbstbeschädigung.
6. Affektive Instabilität: Starke Reaktionen der Stimmung mit einer Dauer von wenigen Stunden bis zu einigen Tagen (z. B. Zorn, Angst, Depression, Reizbarkeit in Reaktion auf Alltagsereignisse).
7. Chronische Gefühle der Langweile oder Leere.
8. Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, Wut zu kontrollieren (z. B. häufige Wutausbrüche, lange anhaltende Feindseligkeit).
9. Vorübergehende paranoide Gedanken oder schwere dissoziative Symptome.

Die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung erfordert eine umfassende psychiatrische und psychologische Bewertung durch einen qualifizierten Facharzt. Die Behandlung kann medikamentös, psychotherapeutisch oder eine Kombination aus beidem sein.

Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5), der von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlicht wird, ist eine antisoziale Persönlichkeitsstörung ein wiederholtes und stabiles Muster von Unglückseligkeit oder Missachtung der Rechte anderer, das sich durch mindestens drei der folgenden Merkmale auszeichnet:

1. Regelmäßiges Lügen: Die Person hat wiederholt gelogen, betrogen oder Manipulationen eingesetzt, um persönlichen oder finanziellen Gewinn zu erzielen.
2. Gesetzlosigkeit: Die Person handelt wiederholt gegen die Gesetze und sozialen Normen mit Verachtung für die Gefühle und Rechte anderer.
3. Missbrauch von Impulsivität: Die Person handelt oft impulsiv und nicht durchdacht, was häufig zu negativen Folgen führt.
4. Nichterfüllung sozialer Verpflichtungen: Die Person ignoriert oder vernachlässigt wiederholt soziale Verantwortlichkeiten und Pflichten.
5. Gefühllosigkeit: Die Person zeigt keine Reue oder Schuldgefühle für das, was sie anderen angetan hat.
6. Gefährdung anderer: Die Person wiederholt gefährdet andere durch riskantes oder gewalttätiges Verhalten.
7. Aggressivität: Die Person ist oft feindselig und streitsüchtig.

Dieses Muster muss vor dem 15. Lebensjahr begonnen haben, sich in verschiedenen Umgebungen manifestieren und mit klinisch bedeutsamen Belastungen oder Beeinträchtigungen einhergehen.

Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster von Misstrauen und Besorgtheit, bei der Einzelpersonen grundlegend davon überzeugt sind, dass andere sie täuschen oder ausnutzen werden. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5), herausgegeben von der American Psychiatric Association, müssen für die Diagnose dieser Persönlichkeitsstörung folgende Kriterien erfüllt sein:

1. Das Individuum ist misstrauisch gegenüber anderen und glaubt, dass sie die Absicht haben, ihn zu schädigen oder auszunutzen.
2. Sie sind überempfindlich gegen Kritik, vermuten boshafte Bedeutungen hinter harmlosen Äußerungen oder Ereignissen und sind oftmals unnachgiebig in ihren Überzeugungen oder Vorurteilen.
3. Sie haben keine engen Beziehungen, weil sie befürchten, dass andere sie ausnutzen oder betrügen könnten.
4. Sie haben Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen und sich anderen anzunähern, da sie glauben, dass die anderen sie täuschen oder hintergehen wollen.
5. Sie wiederholt unbegründet verdächtigen andere der Untreue oder des Fehlverhaltens in Beziehungen, ohne bereit zu sein, diese Verdächtigungen zu überprüfen oder zu revidieren, auch wenn sie mit überwältigenden Beweisen konfrontiert werden.
6. Diese Verhaltensweisen und Einstellungen sind übertrieben und dauerhaft; sie beginnen im frühen Erwachsenenalter und manifestieren sich in verschiedenen Kontexten.
7. Die Störung ist nicht Teil einer Schizophrenie oder einer anderen psychotischen Störung.

Personen mit paranoider Persönlichkeitsstörung haben oft Schwierigkeiten, Vertrauen zu fassen und können sehr misstrauisch gegenüber anderen sein. Diese Misstrauen kann ihre Fähigkeit beeinträchtigen, Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, was sich negativ auf ihr soziales und berufliches Leben auswirken kann.

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) ist ein von der American Psychiatric Association (APA) veröffentlichtes Handbuch, das für die Klassifizierung und Diagnose psychischer Störungen verwendet wird. Es bietet klinischen Fachkräften einen standardisierten Rahmen zur Identifizierung und Beschreibung von Symptomen, Verhaltensmustern und Erfahrungen, die mit verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen assoziiert sind.

Das DSM enthält diagnostische Kriterien, einschließlich Symptomschwellenwerte, Dauer und Auswirkungen auf den Alltag, um eine gezielte Diagnose zu ermöglichen. Diese Manuale werden regelmäßig überarbeitet, um neue Forschungsergebnisse und klinische Erfahrungen widerzuspiegeln. Das aktuelle DSM-5 wurde im Mai 2013 veröffentlicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass das DSM nicht das einzige diagnostische Rahmenwerk ist; das Internationale Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD) der Weltgesundheitsorganisation wird ebenfalls häufig verwendet, insbesondere außerhalb der USA.

Die histrionische Persönlichkeitsstörung ist ein chronisches Muster starker Emotionalität, suchender Aufmerksamkeit und übermäßiger Empfindsamkeit, gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Tendenz, im Mittelpunkt zu stehen, ein exaggeriertes Ausdrucksverhalten und eine oberflächliche, labile Affektivität.

Es ist in der DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) als eine Cluster-B Persönlichkeitsstörung klassifiziert. Die Betroffenen zeigen häufig theatralisches und exaggeriertes Verhalten, sind leicht zu emotionalen Reaktionen provozierbar und wechseln schnell zwischen positiven und negativen Affekten.

Um eine histrionische Persönlichkeitsstörung zu diagnostizieren, müssen fünf oder mehr der folgenden Kriterien über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren erfüllt sein:

1. Ist selbstdramatisch, theatralisch und exhibitionistisch im Benehmen.
2. Hat ein exaggeriertes und oberflächliches Ausdrucksverhalten der Emotionen; emotionale Reaktionen können plötzlich und dramatisch wechseln.
3. Sucht unbedingt nach Aufmerksamkeit und wird übertrieben affektiv oder suggestiv, wenn keine Beachtung erfolgt.
4. Kann leicht durch Andere beeinflusst werden, insbesondere von denen, die als attraktiv oder mächtig wahrgenommen werden.
5. Überbewertet den sexuellen und romantischen Aspekt von Beziehungen, indem sie sich in einer übermäßig intimen, beleidigten oder abweisenden Weise verhalten, wenn keine entsprechende Reaktion erfolgt.
6. Ist leicht zu emotionalen Reaktionen provozierbar und wird häufig beleidigt.
7. Verwendet körperliche Beschwerden wie Symptome, um Aufmerksamkeit oder Bevorzugung zu erhalten; wenn keine organische Grundlage für die Beschwerden gefunden wird, ist es unwahrscheinlich, dass sie sich darum kümmern.
8. Die Darstellung der Persönlichkeit ist oberflächlich und labiler als bei anderen Personen gleichen Alters (bei Kindern kann dieses Kriterium erst ab dem 18. Lebensjahr beurteilt werden).

Die Diagnose einer histrionischen Persönlichkeitsstörung sollte nicht gestellt werden, wenn die Person eine bipolare Störung oder eine andere psychische Erkrankung hat, deren Symptome denen der histrionischen Persönlichkeitsstörung ähneln.

Die Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung ist eine kontroverse und nicht länger offiziell anerkannte Diagnose in der modernen Psychiatrie. Früher definierte die vierte Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-IV) der American Psychiatric Association diese Störung als eine "enduring pattern of negativistic attitudes and passive resistance to demands for performance in interpersonal situations."

Charakteristisch für diese Persönlichkeitsstörung waren:

1. Passive, subtile oder undirect aggression (e.g., sulking; scowling; pouting; or deliberately failing to do something that was expected) instead of more direct and straightforward ways of expressing hostility.
2. Negativistic attitudes, evidenced by grudges, envy, stubbornness, or interpersonal coldness and insensitivity.
3. Complaints of being misunderstood or unappreciated by others; self-reported unhappiness or dissatisfaction with themselves or their circumstances.
4. Cotton-woolly speech (i.e., vague, ambiguous, or contradictory verbalizations) and obscure or indirect communication that's intended to manipulate or control others.

However, in the current version of DSM-5, this diagnosis has been removed and subsumed under the category "Negative Personality Traits" with a suggestion that it might be better accounted for as depressive personality disorder or persistent depressive disorder. The reason for its removal is due to lack of research support for its validity as a distinct mental health condition, concerns about cultural bias in its definition and diagnosis, and overlap with other disorders like major depressive disorder and borderline personality disorder.

Ein psychologisches Interview ist ein strukturiertes oder unstrukturiertes Gespräch zwischen einem psychologisch geschulten Fachmann und einem Patienten, dem Zweck der Informationsgewinnung über den mentalen Zustand, die Krankengeschichte, aktuelle Beschwerden, Emotionen, Kognition, Bewältigungsstrategien, sozialen Funktionen und Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten dient. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Psychologie und Psychiatrie zur Diagnose psychischer Störungen und Erstellung individueller Behandlungspläne. Die Interviewtechniken umfassen offene und geschlossene Fragen, Reflektieren, Paraphrasieren und Zusammenfassung.

Es gibt keine allgemein akzeptierte medizinische Diagnose oder Definition des Begriffs „Narzi“. Oft wird der Begriff in der Umgangssprache verwendet, um jemanden als narzisstisch zu bezeichnen, was auf eine Person hindeuten kann, die ein übermäßig großes Interesse an sich selbst und einer starken Bedürfnis nach Bewunderung hat.

In der klinischen Psychologie und Psychiatrie wird das Narzissmus-Persönlichkeitsmerkmal jedoch als eine Form von narzisstischer Persönlichkeitsstörung (NPD) angesehen, die in der Diagnosemanual DSM-5 der American Psychiatric Association aufgeführt ist.

Die diagnostischen Kriterien für NPD umfassen:

1. Ein grandioses Gefühl der eigenen Bedeutung (z.B. übertriebene Vorstellungen von eigenem Erfolg, Macht, Bedeutung oder Schönheit)
2. Fixierung auf Fantasien von unbegrenztem Ruhm, Macht, Brillanz, Idealität
3. Denkt oft an sich selbst
4. Erfordert exzessive Bewunderung
5. Ein starkes Gefühl der Eigenart (z.B. Annahme, besondere Fähigkeiten zu haben oder auf besondere Weise behandelt zu werden)
6. Mangel an Empathie: Schwierigkeit, die Gefühle, Bedürfnisse oder Ansichten anderer wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren
7. Verhaltensweisen, die auf den eigenen Vorteil ausgerichtet sind, ungeachtet der möglichen negativen Auswirkungen auf andere

Um eine Diagnose von NPD zu stellen, müssen mindestens fünf dieser Kriterien vorliegen und das Muster muss seit mindestens zwei Jahren bestehen. Es ist wichtig zu beachten, dass Narzissmus ein normaler und adaptiver Teil der Persönlichkeit sein kann, wenn es in einem moderaten Ausmaß auftritt.

Neurotische Störungen sind eine Kategorie psychischer Störungen, die durch wiederkehrende und belastende emotionale Symptome wie Angst, Depression, Wut oder Guilt gekennzeichnet sind. Diese Symptome werden oft ausgelöst oder verschlimmert durch Stressfaktoren im täglichen Leben.

Neurotische Störungen umfassen eine Reihe von Diagnosen, einschließlich:

1. Angststörungen (z.B. Panikstörung, generalisierte Angststörung)
2. Depressive Störungen (z.B. Major Depression, Dysthymia)
3. Somatoforme Störungen (z.B. Hypochondrie, Somatization Disorder)
4. Dissoziative Störungen (z.B. dissoziative Amnesie, dissoziative Identitätsstörung)
5. Sexuelle Dysfunktionen (z.B. erektile Dysfunktion, vorzeitiger Samenerguss)
6. Schlafstörungen (z.B. Schlaflosigkeit, Schlafwandeln)
7. Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-Persönlichkeitsstörung, histrionische Persönlichkeitsstörung)

Neurotische Störungen unterscheiden sich von psychotischen Störungen durch das Fehlen von Wahnvorstellungen oder Halluzinationen. Die Betroffenen sind in der Regel weiterhin in der Lage, Realität und Phantasie auseinanderzuhalten und ihre täglichen Aktivitäten fortzusetzen, auch wenn sie durch die Symptome beeinträchtigt werden.

Die Ursachen von neurotischen Störungen sind komplex und können auf genetische, biologische, Umwelt- und psychosoziale Faktoren zurückgeführt werden. Die Behandlung kann eine Kombination aus Psychotherapie, Medikamenten und Selbsthilfemaßnahmen umfassen.

Impulsives Verhalten ist ein Begriff, der in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verwendet wird, um ein Muster unangemessener, übereilter Handlungen oder Entscheidungen ohne angemessene Berücksichtigung der Konsequenzen zu beschreiben. Es handelt sich oft um wiederkehrende, schwer kontrollierbare Verhaltensweisen, die das soziale und berufliche Funktionieren beeinträchtigen können.

Impulsivität ist ein Merkmal vieler psychischer Störungen, einschließlich Persönlichkeitsstörungen wie der borderline Persönlichkeitsstörung und Störungen aus dem schizophrenen Formenkreis, aber sie tritt auch bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) auf.

Zu den Beispielen impulsiven Verhaltens gehören unter anderem Handlungen wie unüberlegtes Kaufverhalten, übermäßiges Essen oder Trinken, rücksichtsloses Fahren, Drogenmissbrauch, gewalttätige Auseinandersetzungen suchen oder sexuell riskantes Verhalten.

Als "Gemütsstörung" oder "affektive Störung" werden in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie Gruppen von psychischen Störungen bezeichnet, die sich vor allem durch das Auftreten von gestörtem Emotions- und Affektleben auszeichnen. Dazu gehören beispielsweise Depressionen, Manien und bipolare Störungen, aber auch Angststörungen oder Zwangsstörungen.

Die Betroffenen leiden unter anhaltenden, übertrieben starken oder fehlenden Gefühlen (Affekten), die sich auf ihr Denken, Handeln und Erleben auswirken. Diese Störungen können das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und zu psychischen und körperlichen Folgeerscheinungen führen.

Die Ursachen von Gemütsstörungen sind vielfältig und können sowohl genetische, biologische als auch psychosoziale Faktoren umfassen. Die Behandlung erfolgt meist durch eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie.

Angststörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen, die durch anhaltende und unangemessene Ängste oder Furcht gekennzeichnet sind. Diese Gefühle übersteigen das normale Maß an Sorge oder Besorgnis, die jeder Mensch in bestimmten Situationen empfindet.

Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, darunter:

1. Panikstörung: Menschen mit dieser Störung haben wiederholte, plötzliche und unerwartete Angstanfälle oder Panikattacken. Sie leben oft in Furcht vor der nächsten Attacke und vermeiden Orte, an denen sie in der Vergangenheit aufgetreten sind.
2. Phobische Störungen: Hierbei handelt es sich um eine übermäßige Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen (z.B. Höhenangst, Tierphobien). Die Betroffenen gehen diesen Dingen aus dem Weg und versuchen sie zu vermeiden.
3. Generalisierte Angststörung: Bei dieser Störung haben die Betroffenen ständig Sorgen und Ängste, oft ohne einen spezifischen Grund. Diese Gefühle beeinträchtigen ihr tägliches Leben erheblich.
4. Soziale Angststörung: Auch als soziale Phobie bekannt, ist diese Störung gekennzeichnet durch eine übermäßige Angst vor sozialen Situationen und der Bewertung durch andere Menschen.
5. Agoraphobie: Dies ist die Angst, öffentliche Plätze oder Menschenmengen zu betreten aus Furcht, nicht fliehen oder Hilfe bekommen zu können, wenn Panikattacken auftreten.

Angststörungen können mit Therapien wie kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und/oder Medikamenten behandelt werden. In schweren Fällen kann auch eine Kombination aus beidem notwendig sein.

Die bipolare Störung, früher als manisch-depressive Erkrankung bekannt, ist ein psychiatrisches Krankheitsbild, das durch wiederkehrende Episoden affektiver Polarität gekennzeichnet ist. Dabei wechseln sich Phasen manischer oder hypomanischer Hochstimmung mit depressiven Tiefphasen ab. Manische Episoden sind durch eine anhaltende Hochstimmung, Antriebssteigerung, gesteigertes Selbstwertgefühl und möglicherweise auch psychotische Symptome gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu stehen depressive Episoden mit gedrückter Stimmung, Interessenverlust, Antriebsmangel, vermindertem Selbstwertgefühl und Suizidgedanken.

Die Diagnose einer bipolaren Störung erfolgt anhand der diagnostischen Kriterien des DSM-5 oder ICD-10 und setzt eine gründliche psychiatrische und psychologische Untersuchung voraus. Die Behandlung umfasst meist eine Pharmakotherapie mit Stimmungsstabilisierern, Antipsychotika oder Antidepressiva sowie psychotherapeutische Interventionen.

Comorbidität ist ein Begriff aus der Medizin, der sich auf das Vorliegen von mindestens zwei Krankheiten oder Störungen bei derselben Person zur gleichen Zeit bezieht. Diese Erkrankungen können miteinander zusammenhängen oder voneinander unabhängig sein.

Die Comorbidität kann die Diagnose, Behandlung und den Verlauf einer der beiden Erkrankungen beeinflussen. Es ist wichtig zu beachten, dass Comorbidität nicht das gleiche wie eine Komplikation ist, die aus einer bestehenden Erkrankung resultiert. Stattdessen handelt es sich um separate, gleichzeitig vorhandene Erkrankungen.

Ein Beispiel für Comorbidität wäre ein Patient mit Diabetes mellitus Typ 2, der auch an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet. Die Behandlung und das Management beider Erkrankungen können sich gegenseitig beeinflussen und erfordern eine integrative und koordinierte Versorgung.

In der Medizin wird der Begriff "Charakter" nicht in einem spezifisch medizinischen Sinne verwendet, sondern er stammt aus der allgemeinen Psychologie und Philosophie. Er bezieht sich auf die Summe der psychologischen Eigenschaften, Merkmale und Einstellungen, die das Verhalten einer Person prägen und kennzeichnen.

Im klinischen Kontext wird der Begriff "Charakter" manchmal in Bezug auf die Persönlichkeitseigenschaften eines Patienten verwendet, um deren Einfluss auf ihre Krankheit oder Genesung zu beschreiben. Zum Beispiel kann ein Arzt sagen, dass ein Patient mit einer bestimmten Charakterstruktur besser in der Lage ist, mit chronischen Schmerzen umzugehen als jemand anderes.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Charakter" subjektiv und schwer zu messen sein kann, was dazu führen kann, dass er in der klinischen Praxis uneinheitlich verwendet wird.

Ich bin ein sorgfältig entwickelter, aber dennoch begrenzter maschineller Lernalgorithmus und nicht in der Lage, direkt auf Internetverbindungen zuzugreifen oder aktuelle Informationen zu recherchieren. Aufgrund meines Trainings sind mir jedoch medizinische Themen vertraut. Allerdings ist "Criminals" an sich kein medizinischer Begriff. Wenn Sie eine Begriffsdefinition aus der Rechtsmedizin oder forensischen Psychiatrie wünschen, kann ich Ihnen möglicherweise weiterhelfen.

Im Kontext der Rechtsmedizin und forensischen Psychiatrie könnte "criminals" als Personen verstanden werden, die strafbare Handlungen begangen haben, einschließlich Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten. Diese Disziplinen befassen sich mit der Untersuchung medizinischer Aspekte von Kriminalfällen und der Bewertung der geistigen Gesundheit von Straftätern.

Beispiele für relevante Begriffe in diesem Bereich sind:

* Rechtsmedizin (Forensic Medicine): Ein Zweig der Medizin, der sich mit der Anwendung medizinischer Wissenschaften auf rechtliche Fragen befasst, wie z. B. der Untersuchung von Verletzungen oder Todesursachen im Zusammenhang mit strafbaren Handlungen.
* Forensische Psychiatrie: Ein Zweig der Psychiatrie, der sich mit der Beurteilung der geistigen Gesundheit von Straftätern und der Kriminalität im Zusammenhang mit psychischen Störungen befasst.

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Klärungen oder Informationen zu einem anderen Thema benötigen.

Forensische Psychiatrie ist ein spezialisiertes Fachgebiet der Psychiatrie, das sich mit der Anwendung psychiatrischer Erkenntnisse und Methoden auf rechtliche Fragestellungen befasst. Sie dient als Schnittstelle zwischen den Bereichen Psychiatrie und Recht und umfasst die Begutachtung und Behandlung von Straftätern mit psychischen Störungen sowie die Beratung von Gerichten in psychiatrischen Fragen.

Die forensische Psychiatrie beinhaltet die Untersuchung der Zurechnungsfähigkeit, also ob ein Täter zum Zeitpunkt der Tat eine Schuldfähigkeit besessen hat oder nicht. Auch die Einschätzung der Gefährlichkeit eines psychisch kranken Straftäters und die Beurteilung von Therapieerfolg und Rückfallrisiko fallen in den Aufgabenbereich der forensischen Psychiatrie.

Des Weiteren beschäftigt sich die forensische Psychiatrie mit der Früherkennung, Prävention und Behandlung von psychisch kranken Straftätern sowie der Opferhilfe. Sie arbeitet eng mit anderen Fachdisziplinen wie der Rechtsmedizin, Kriminologie und Psychologie zusammen.

In der Medizin und Psychologie wird Aggression als ein Verhalten oder eine Handlung definiert, die darauf abzielt, Schaden, Leid oder Verletzung einer Person, eines Tieres oder eines Objekts zuzufügen. Es ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Faktoren wie biologische, soziale und Umweltfaktoren beeinflusst wird.

Aggression kann in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: impulsive Aggression und instrumentelle Aggression. Impulsive Aggression ist eine unkontrollierte, affektive Reaktion auf einen auslösenden Reiz, während instrumentelle Aggression ein geplantes, zielgerichtetes Verhalten ist, das verwendet wird, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Aggression nicht immer negativ sein muss und in manchen Situationen sogar notwendig sein kann, wie zum Beispiel in der Selbstverteidigung. Allerdings kann übermäßige oder unkontrollierte Aggression zu ernsthaften sozialen, psychologischen und physischen Problemen führen.

Psychologische Modelle sind in der Psychologie konstruierte formale Darstellungen oder Theorien, die beschreiben, wie verschiedene psychologische Phänomene funktionieren und miteinander verbunden sind. Sie werden verwendet, um das Verhalten, Erleben und Denken von Menschen zu erklären und vorherzusagen.

Es gibt viele verschiedene Arten von psychologischen Modellen, die sich auf unterschiedliche Bereiche der Psychologie beziehen, wie z.B. kognitive Architekturen, Lernmodelle, Motivationsmodelle, Persönlichkeitsmodelle, soziale Kognitionsmodelle und neurowissenschaftliche Modelle.

Psychologische Modelle können auf verschiedenen Ebenen der Analyse angesiedelt sein, von molekularen Prozessen im Gehirn bis hin zu sozialen Interaktionen zwischen Menschen. Sie können auch unterschiedliche Methoden zur Überprüfung ihrer Gültigkeit verwenden, wie z.B. Experimente, Beobachtungen, Befragungen und neuropsychologische Untersuchungen.

Insgesamt dienen psychologische Modelle dazu, das Verständnis von psychologischen Phänomenen zu verbessern, indem sie komplexe Prozesse vereinfachen und vorhersagbare Muster aufzeigen. Sie sind nützlich für Forscher, um Hypothesen zu testen und Theorien zu entwickeln, sowie für Praktiker, um Interventionen zu gestalten und Therapien zu verbessern.

Impulskontrollstörungen sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch wiederholte Unfähigkeit gekennzeichnet sind, impulsiven Handlungen oder Gefühlsausbrüchen zu widerstehen, obwohl diese Handlungen negative Folgen haben können. Diese Störungen umfassen ein breites Spektrum von Verhaltensweisen wie Aggression, Hypersexualität, pathologisches Glücksspiel, Kaufrausch, Kleptomanie und Pyromanie.

Personen mit Impulskontrollstörungen spüren oft starken Drang oder Druck, eine bestimmte Handlung auszuführen, bevor sie überhaupt darüber nachdenken, ob dies eine gute Idee ist oder nicht. Sie fühlen sich oft unwohl oder ängstlich, wenn sie versuchen, diesem Impuls zu widerstehen, und erleben häufig ein starkes Gefühl der Erleichterung oder Befriedigung nach Ausführung des Impulses.

Impulskontrollstörungen können das tägliche Leben einer Person beeinträchtigen und zu sozialen, beruflichen und persönlichen Problemen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Störungen von impulsiven Handlungen zu unterscheiden sind, die aufgrund einer bipolaren Störung, Schizophrenie oder Substanzmissbrauch auftreten können.

Die Involutionsdepression ist keine offiziell anerkannte Diagnose in der modernen Psychiatrie und Medizin. Früher wurde der Begriff manchmal verwendet, um eine Depression zu beschreiben, die im Zusammenhang mit den körperlichen, emotionalen und sozialen Veränderungen auftritt, die oft während der Involutionsphase des Lebens auftreten - dies ist die Zeit nach der Menopause bei Frauen und dem Andropausen bei Männern.

Heutzutage werden diese Symptome eher als Teil des normalen Alternungsprozesses betrachtet, es sei denn, sie sind so stark oder andauernd, dass sie die Funktionsfähigkeit einer Person beeinträchtigen. In diesem Fall würde ein Arzt wahrscheinlich eine Major Depression diagnostizieren, unabhängig vom Alter des Individuums.

Es ist wichtig zu beachten, dass Depressionen in jedem Alter behandelbar sind und dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung die Prognose verbessern kann. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Symptome einer Depression zeigen, sollten Sie so bald wie möglich medizinische Hilfe suchen.

Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) sind eine Klasse von psychischen Störungen, die durch direkte oder indirekte Erfahrung eines traumatischen Ereignisses entstehen. Solche Ereignisse können Kriegserlebnisse, sexueller Missbrauch, Naturkatastrophen, schwere Unfälle, Vergewaltigung oder andere Bedrohungen für Leib und Leben sein.

Symptome einer PTBS können wiederkehrende belastende Erinnerungen an das Trauma, Alpträume, Flashbacks, emotionaler Abstumpfung, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Vermeidungsverhalten sein. Diese Symptome können Wochen, Monate oder sogar Jahre nach dem traumatischen Ereignis auftreten und die tägliche Funktionsfähigkeit der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jede Person, die ein traumatisches Ereignis erlebt hat, eine PTBS entwickelt. Die Entwicklung einer PTBS hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Schwere des Traumas, der persönlichen Vorgeschichte und der Unterstützung durch das soziale Umfeld.

Eine Depressive Störung ist ein wiederkehrender oder chronischer Zustand, der durch tiefgreifende, andauernde Stimmungsverstimmungen, Interessenverlust, Antriebslosigkeit, Rückzug von sozialen Kontakten, Gefühle von Hilflosigkeit und Wertlosigkeit, Schlaf- und Appetitstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und in schweren Fällen auch suizidale Gedanken gekennzeichnet ist. Laut der fünften Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) muss mindestens eine zweiwöchige Phase mit depressiven Symptomen vorliegen, die klinisch bedeutsam und beeinträchtigend sind und nicht auf normaler Trauer oder einer körperlichen Erkrankung beruhen. Es gibt verschiedene Arten von Depressionen, wie z.B. major depressive disorder, persistent depressive disorder, postpartum depression und seasonal affective disorder. Die Ursachen von Depressionen sind multifaktoriell und können auf genetischen, biologischen, psychosozialen und Umweltfaktoren beruhen.

In der Medizin und Psychologie bezieht sich der Begriff 'Ego' auf das Konzept, wie Menschen ihre Identität, Persönlichkeit und Selbstwahrnehmung formen. Es ist ein Teil des psychischen Apparats in Sigmund Freuds tripartiter Theorie des Es, Ich und Über-Ich.

Das Ego dient als Vermittler zwischen den Trieben des Es (die unbewussten, instinktiven Kräfte) und der sozialen Kontrolle des Über-Ichs (das Gewissen und moralische Urteile). Das Ego hilft einer Person, sich in der Realität zurechtzufinden, Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und zwischen vernünftigen und unvernünftigen Wünschen zu unterscheiden.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Verwendung des Begriffs 'Ego' in der Medizin anders ist als seine Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch, wo es oft mit Selbstgefälligkeit oder Überheblichkeit assoziiert wird.

In der Medizin und Psychologie werden Emotionen als komplexe mentale Zustände definiert, die mit unterschiedlichen physiologischen Reaktionen, Erfahrungen und Verhaltensweisen einhergehen. Sie sind subjektive Empfindungen, die aus einer Person's Interpretation ihrer sozialen und körperlichen Umwelt resultieren. Emotionen können kurzfristig sein, wie Angst oder Freude, oder länger anhalten, wie Zufriedenheit oder Depression. Sie beeinflussen unsere Wahrnehmung, unser Denken, unser Gedächtnis und unser Verhalten. Emotionen sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Interaktion und Kommunikation.

MMPI steht für "Minnesota Multiphasic Personality Inventory". Es ist ein standardisierter psychologischer Test, der zur Erfassung verschiedener Persönlichkeitsmerkmale und klinisch signifikanter Verhaltensweisen eingesetzt wird. Der Test besteht aus einer Reihe von Aussagen, zu denen die Probanden Stellung beziehen sollen. Die Antworten werden dann ausgewertet, um verschiedene Persönlichkeitsdimensionen und psychologische Störungen zu identifizieren.

Das MMPI ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Psychologie und Psychiatrie und wird oft bei der Diagnose und Behandlungsplanung eingesetzt. Es gibt verschiedene Versionen des Tests, darunter das MMPI-2 und das MMPI-A, die für Erwachsene bzw. Jugendliche entwickelt wurden.

Es ist jedoch zu beachten, dass der Test nicht als alleiniges Diagnosemittel eingesetzt werden sollte, sondern immer im Zusammenhang mit anderen klinischen Beurteilungen und Informationen betrachtet werden muss.

Alkoholismus, auch Alkoholabhängigkeit genannt, ist ein chronischer, fortschreitender Zustand, der durch den übermäßigen und unkontrollierbaren Konsum von Alkohol gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine Form der Substanzgebrauchsstörung, die zu einer starken Sucht nach Alkohol führt.

Die Diagnosekriterien für Alkoholismus umfassen:

1. Ein starker Wunsch oder das Verlangen, Alkohol zu konsumieren.
2. Die Unfähigkeit, den Konsum zu kontrollieren (z.B. kann eine Person, die alkoholabhängig ist, oft nicht aufhören zu trinken, selbst wenn sie es vorhat).
3. Das Auftreten von Entzugserscheinungen wie Zittern, Angstzuständen, Schwitzen, Schlaflosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, wenn der Alkoholkonsum reduziert oder beendet wird.
4. Toleranzentwicklung, was bedeutet, dass immer größere Mengen an Alkohol benötigt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
5. Fortsetzung des Alkoholkonsums trotz körperlicher oder psychischer Probleme, die durch den Alkoholkonsum verursacht oder verschlimmert werden.
6. Vernachlässigung von sozialen, beruflichen oder Freizeitaktivitäten zugunsten des Alkoholkonsums.
7. Das Auftreten von körperlichen Schäden wie Lebererkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Störungen und anderen alkoholbedingten Erkrankungen.

Alkoholismus ist eine schwere Erkrankung, die eine umfassende Behandlung erfordert, einschließlich einer medizinischen Entgiftung, psychotherapeutischer Unterstützung und oft auch einer Langzeitbehandlung in Form von Selbsthilfegruppen wie AA (Alkoholics Anonymous).

Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.

Affektive Symptome beziehen sich auf Störungen der Stimmungslage und des Antriebs, die Teil affektiver Erkrankungen wie Depressionen oder bipolaren Störungen sind. Zu den affektiven Symptomen gehören:

1. Depressive Symptome:
- Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit
- Interessenverlust und Antriebslosigkeit
- Gefühle von Schuld oder Wertlosigkeit
- Schlafstörungen (Einschlaf- oder Durchschlafstörungen)
- Appetitveränderungen mit Gewichtsverlust oder -zunahme
- Konzentrationsschwierigkeiten und Entscheidungsschwierigkeiten
- Suizidgedanken oder -handlungen
- Agitation oder Retardierung

2. Manische Symptome (bei bipolaren Störungen):
- Euphorie oder Hochstimmung
- Erhöhtes Selbstbewusstsein oder Größenwahn
- Schnelle, unkontrollierte Rede
- Auffällige Aktivität oder Agitation
- Geringer Schlafbedarf ohne Müdigkeit
- Leicht ablenkbar und Flug der Gedanken
- Impulsivität und Entscheidungsschwierigkeiten
- Riskantes Verhalten (z.B. Kaufrausch, sexuelles Fehlverhalten)

Affektive Symptome können in ihrer Ausprägung und Dauer variieren und sollten immer von einem Arzt oder Psychologen abgeklärt werden, um eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Dissoziative Störungen sind eine Klasse von psychischen Erkrankungen, bei denen es zu einer Unterbrechung oder Veränderung der Integration von normalerweise verbundenen Bewusstseinsprozessen kommt. Dies kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, wie zum Beispiel:

1. Dissoziative Amnesie: Eine plötzliche Unfähigkeit erlebter Ereignisse, Personen, persönlicher Fakten oder Identität zu erinnern, ohne dass es organische Ursachen dafür gibt.

2. Dissoziative Fugue: Ein Zustand, bei dem Betroffene ihre Identität und persönlichen Erinnerungen verlieren und eine neue Persönlichkeit annehmen oder reisen und sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern können.

3. Depersonalisation/Derealisierung Störung: Hierbei empfinden Betroffene ihre eigene Person oder ihre Umgebung als fremd, unreal oder getrennt von sich selbst.

4. Andere Spezifische Dissoziative Störungen: Zustände wie zum Beispiel Trance oder Besessenheit, die in bestimmten Kulturen üblich sind.

5. Nichtspezifische Dissoziative Störung: Symptome treten auf, die nicht anderswo eingeordnet werden können, aber denen gemeinsam ist, dass sie auf einer dissoziativen Basis beruhen.

Dissoziative Störungen sind häufig eine Reaktion auf traumatische Ereignisse und extreme Stresssituationen.

Longitudinalstudien sind ein forschungsdesign in der epidemiologie und sozialwissenschaft, bei dem die gleichen daten über eine längere zeitperiode hinweg bei der gleichen gruppe von individuen oder einheiten gesammelt werden. im gegensatz zu querschnittsstudien, die nur einen momentaufnahme der variablen zu einem bestimmten zeitpunkt liefern, ermöglichen longitudinalstudien die untersuchung von veränderungen und entwicklungen über die zeit und die identifizierung von ursachen-wirkungs-beziehungen.

in der medizinischen forschung können longitudinalstudien eingesetzt werden, um das auftreten von krankheiten oder gesundheitszuständen im laufe der zeit zu verfolgen und potentiale ursachenfaktoren zu identifizieren. zum beispiel könnte eine longitudinale studie die entwicklung von chronischen erkrankungen wie diabetes oder herzerkrankungen bei einer gruppe von individuen über einen Zeitraum von mehreren jahren hinweg untersuchen.

es ist wichtig zu beachten, dass longitudinalstudien aufwendiger und teurer als querschnittsstudien sein können, da sie eine längere forschungsdauer und die wiederholte messung von variablen erfordern. darüber hinaus können verluste von stichprobenmitgliedern im laufe der zeit zu verzerrungen führen, was die interpretation der ergebnisse erschweren kann.

Statistische Faktorenanalyse ist ein multivariates Verfahren in der Statistik, das darauf abzielt, das Muster von Beziehungen zwischen variablen zu verstehen und zu reduzieren, indem es eine kleinere Anzahl unkorrelierter oder orthogonaler Faktoren ableitet, die die ursprünglichen Variablen am besten widerspiegeln. Es wird oft in der biomedizinischen Forschung eingesetzt, um komplexe Datenstrukturen zu analysieren und verborgene Muster oder Beziehungen zwischen verschiedenen Variablen zu identifizieren.

Die statistische Faktorenanalyse geht davon aus, dass die beobachteten Variablen eine lineare Kombination von wenigen zugrunde liegenden Faktoren sind, die nicht direkt beobachtet werden können. Diese Faktoren werden als latente Variablen bezeichnet und werden so gewählt, dass sie die maximale Varianz der Daten erklären.

Es gibt verschiedene Faktorenanalysemethoden, wie z.B. die Hauptachsenmethode, die Maximum-Likelihood-Methode und die unkorrelierte Faktorenanalyse. Jede Methode hat ihre eigenen Annahmen und Einschränkungen, und die Wahl der Methode hängt von den Eigenschaften der Daten und dem Forschungsziel ab.

Insgesamt ist die statistische Faktorenanalyse ein nützliches Instrument in der biomedizinischen Forschung, um komplexe Daten zu reduzieren und zu interpretieren, was letztendlich zur Entdeckung neuer Erkenntnisse und zur Verbesserung des Verständnisses von Krankheitsmechanismen beitragen kann.

Im Rahmen der Medizin und Psychologie bezieht sich der Begriff "Affekt" auf die Gesamtheit der Gefühle, Emotionen und Stimmungen eines Menschen. Dabei umfasst er sowohl die subjektive Empfindung als auch die daraus resultierende physiologische Reaktion und das daraufhin möglicherweise geäußerte Verhalten.

Affekte können spontan oder gezielt auftreten, sie sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Interaktion und Kommunikation. Störungen des Affekts, wie zum Beispiel eine affektive Störung, können sich auf die Wahrnehmung, das Erleben und die Ausdrucksform von Gefühlen auswirken.

Störung der Aufmerksamkeit mit Hyperaktivität (ADHS) ist eine neurodevelopmentale Erkrankung, die durch Symptome wie eingeschränkte Aufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität gekennzeichnet ist. Diese Symptome beeinträchtigen das tägliche Leben des Einzelnen erheblich und können in mehreren Umgebungen wie Schule, Arbeitsplatz und sozialen Aktivitäten auftreten.

Die diagnostischen Kriterien für ADHS umfassen:

1. Ein Muster von Unaufmerksamkeit oder Hyperaktivität-Impulsivität, das in der Regel vor dem 12. Lebensjahr beginnt und in zwei oder mehr Umgebungen (z. B. zu Hause, Schule oder Arbeit) auftritt.
2. Das Muster muss mindestens sechs Monate lang bestehen und die Symptome müssen eine erhebliche Beeinträchtigung der sozialen Funktionen oder der Leistung in verschiedenen Bereichen verursachen.
3. Die Symptome können nicht besser durch anothermentliche Erkrankungen (z. B. psychische Störungen, neurologische Erkrankungen oder Substanzmissbrauch) erklärt werden.

Die Unaufmerksamkeit kann sich als Schwierigkeit äußern, Aufgaben zu beginnen und zu beenden, leicht abgelenkt zu sein, Schwierigkeiten haben, Anweisungen zu folgen oder organisiert zu bleiben, und Gegenstände oft zu verlieren.

Hyperaktivität kann sich als Unfähigkeit äußern, still zu sitzen, häufiges Herumlaufen in Sitzungssituationen, übermäßiges Reden oder Störungen anderer Menschen auszulösen.

Impulsivität kann sich als Handeln ohne Nachdenken, Unterbrechen von anderen und ein unangemessenes Eingehen auf Risiken äußern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome der ADHS im Laufe der Zeit variieren können und dass eine gründliche Bewertung durch einen qualifizierten Fachmann erforderlich ist, um eine korrekte Diagnose zu stellen.

Entschuldigung für die Verwirrung, aber "Kindesmi" ist keine medizinisch etablierte Bezeichnung oder Diagnose. Es scheint sich um ein nicht existierendes oder vermischtes Konzept zu handeln. Möglicherweise haben Sie an eine der folgenden medizinischen Konzepte denken:

1. Kindesmisshandlung: Dies bezieht sich auf körperliche, emotionale, sexuelle oder psychische Missbrauchs- und Vernachlässigungsformen von Kindern durch Erwachsene oder andere Kinder, die ihre Entwicklung und Gesundheit gefährden.
2. Emotionelle Instabilität der Kindheit: Dies ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich in instabilem Selbstbild, impulsivem Verhalten, affektiven Labilität und intensen zwischenmenschlichen Beziehungen äußert.

Wenn Sie weitere Klarstellung benötigen oder Informationen zu einem dieser Konzepte wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Feindseligkeit ist in der Medizin oft als Teilaspekt des Persönlichkeitsmerkmals "Feindseligkeit" zu finden, das im Rahmen der Persönlichkeitsstörungen beschrieben wird. Hierbei handelt es sich um eine allgemeine, andauernde, starke und weitgehend unangemessene Feindseligkeit gegenüber anderen, die in vielen verschiedenen Situationen auftritt.

Im engeren Sinne kann Feindseligkeit auch als ein aggressives Verhalten oder Gefühl beschrieben werden, das darauf abzielt, Schaden oder Leid zuzufügen. Es kann sich auf verbale Aggressionen, wie Beleidigungen oder Drohungen, aber auch auf physische Gewalt beziehen.

Feindseligkeit kann ein Symptom verschiedener Erkrankungen sein, wie zum Beispiel einer Persönlichkeitsstörung, einer depressiven Störung oder einer Demenz. Sie kann auch als Reaktion auf Stress, Traumata oder andere belastende Lebensereignisse auftreten.

Cognitive Therapy (CT) ist ein evidenzbasiertes psychotherapeutisches Verfahren, das auf der Annahme beruht, dass dysfunktionale kognitive Prozesse, wie z.B. irrationale Gedanken, negative Schemata und kognitive Verzerrungen, zur Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen beitragen.

Die CT zielt darauf ab, die kognitiven Prozesse der Patienten zu identifizieren, zu bewerten und zu modifizieren, um ihre Emotionen, Verhaltensweisen und Symptome zu verbessern. Dabei werden Techniken wie Socraticer Dialog, kognitive Umstrukturierung, Behavioral Experiments und Psychoedukation eingesetzt.

Die CT ist eine kurzzeitige, lösungsorientierte Therapie, die sich auf konkrete Probleme und Ziele der Patienten fokussiert. Sie hat sich als wirksam bei einer Vielzahl von psychischen Störungen wie Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Persönlichkeitsstörungen erwiesen.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten oder allgemein anerkannten Begriff der Medizin, der sich direkt auf 'Häftlinge' bezieht. Im Allgemeinen versteht man unter Häftlingen Personen, die eine Freiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt verbüßen. Die medizinische Versorgung von Inhaftierten ist ein wichtiges Thema, aber es gibt keine medizinische Fachdefinition für diesen Begriff.

Die Dysthymie, auch als dysthymische Störung bekannt, ist eine chronische Form der Depression und wird im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) unter den affektiven Störungen gelistet. Sie ist durch lang anhaltende, mindestens zwei Jahre andauernde, depressive Symptome gekennzeichnet, die in der Regel nicht so stark ausgeprägt sind wie bei einer Major Depression, aber das tägliche Funktionieren dennoch beeinträchtigen können.

Typische Symptome der Dysthymie sind:

1. Ständig niedergedrückte oder depressive Stimmung für die meiste Zeit des Tages
2. Verminderter Appetit oder übermäßiges Essen
3. Schlafstörungen (Schlaflosigkeit oder Hypersomnie)
4. Mangel an Energie oder Erschöpfung
5. Gefühl der Wertlosigkeit oder Überflüssigkeit
6. Schwierigkeiten bei Entscheidungsfindung und Konzentration
7. Gefühle von Hoffnungslosigkeit

Um eine Dysthymie diagnostizieren zu können, darf keine Major Depression in den letzten zwei Jahren vorgelegen haben, obwohl ein milderes depressives Syndrom oder eine bipolare Störung möglich sind. Die Symptome müssen auch nicht durchgängig vorhanden sein, aber ohne Behandlung können sie über Jahre andauern und das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Die Ursachen der Dysthymie sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch scheinen genetische Faktoren, belastende Lebensereignisse, Stressfaktoren und andere psychische Erkrankungen eine Rolle zu spielen. Die Behandlung umfasst in der Regel Psychotherapie, insbesondere kognitive Verhaltenstherapie (CBT), sowie antidepressive Medikation. In einigen Fällen kann auch eine Elektrokonvulsionstherapie (EKT) in Betracht gezogen werden.

Lebensverändernde Ereignisse sind in der Medizin unvorhergesehene oder plötzlich eintretende Situationen, die sich signifikant auf die physische, psychologische und soziale Gesundheit eines Menschen auswirken und sein Leben nachhaltig verändern. Hierzu können schwere Krankheiten, Unfälle, Behinderungen oder traumatische Erlebnisse gehören. Solche Ereignisse können zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit führen und erfordern oft eine umfassende medizinische, psychologische und soziale Unterstützung, um den Betroffenen in ihrem neuen Lebensabschnitt zu begleiten.

In der Medizin und Psychologie wird Angst als ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung oder Befürchtung definiert, das mit physiologischen und kognitiven Veränderungen einhergeht. Es ist eine normale menschliche Emotion, die auf reale oder imaginierte Bedrohungen reagiert. Angst kann jedoch auch pathologisch werden und zu verschiedenen Angststörungen führen, wenn sie übermäßig, unangemessen oder anhaltend auftritt und die Funktionsfähigkeit des täglichen Lebens beeinträchtigt.

Die Symptome von Angst können körperlich sein, wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atembeschwerden, Übelkeit oder Durchfall. Psychologisch kann Angst dazu führen, dass man sich ängstlich, unruhig, besorgt, konfus oder verwirrt fühlt und Schwierigkeiten hat, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen.

Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, wie z.B. Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Angststörung, Spezifische Phobien und Generalisierte Angststörung. Die Behandlung von Angststörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie (insbesondere kognitiver Verhaltenstherapie) und Medikamenten.

Krankheiten bei Zwillingen beziehen sich auf gesundheitliche Probleme oder Erkrankungen, die bei eineiigen (monozygoten) oder zweieiigen (dizygoten) Zwillingen auftreten können. Obwohl Zwillinge generell ein höheres Risiko für bestimmte Geburtsfehler und Krankheiten haben als Einzelgeburten, sind viele gemeinsame Krankheiten bei Zwillingen auf zufällige oder umweltbedingte Faktoren zurückzuführen.

Es gibt jedoch auch einige Erkrankungen, die häufiger bei eineiigen Zwillingen auftreten, da sie das gleiche genetische Material teilen und anfälliger für bestimmte genetisch bedingte Krankheiten sein können. Dazu gehören beispielsweise neuromuskuläre Erkrankungen wie Zwillingsmyopathie oder zerebrale Lähmung.

Zweieiige Zwillinge, die aus zwei verschiedenen Eizellen entstehen, haben ein ähnliches Risiko für genetisch bedingte Krankheiten wie nicht-zwillingsgeborene Kinder. Allerdings können auch sie an Erkrankungen leiden, die durch Umweltfaktoren während der intrauterinen Entwicklung oder im Laufe des Lebens verursacht werden, wie zum Beispiel Frühgeburtlichkeit, niedriges Geburtsgewicht oder Infektionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Zwillinge von denselben Krankheiten betroffen sind und das Auftreten von Krankheiten bei Zwillingen von vielen Faktoren abhängt, einschließlich genetischer, umweltbedingter und zufälliger Faktoren.

Es ist wichtig zu klären, dass "Kriminalität" an sich keine medizinische Diagnose oder ein medizinischer Begriff ist. Stattdessen bezieht er sich auf Handlungen, die gegen das Gesetz verstoßen und von der Strafjustiz geahndet werden.

Im sozialwissenschaftlichen Kontext, insbesondere in der Kriminologie, kann "Kriminalität" jedoch als ein Phänomen betrachtet werden, bei dem Individuen oder Gruppen gesetzlich verbotenes Verhalten zeigen, das potenziell negative Folgen für die Gesellschaft haben kann. Einige Forscher versuchen, kriminelles Verhalten mit Hilfe medizinischer oder psychologischer Theorien zu erklären, wie z. B. der Biopsychologie, der Sozialpsychologie und der Neurobiologie. Diese Ansätze konzentrieren sich oft auf die Untersuchung von Faktoren wie genetischen Veranlagungen, Gehirnfunktionsstörungen, psychologischen Störungen oder Umweltfaktoren, die das Risiko kriminellen Verhaltens beeinflussen können.

Obwohl "Kriminalität" keine medizinische Diagnose ist, kann sie in manchen Fällen mit verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen zusammenhängen, wie z. B. antisozialer Persönlichkeitsstörung, zwanghaftem Verhalten, Impulskontrollstörungen oder neurologischen Beeinträchtigungen. In diesen Fällen kann eine kombinierte Behandlung aus Rehabilitation, psychologischer Unterstützung und ggf. medikamentöser Therapie eingesetzt werden, um die zugrundeliegenden Probleme anzugehen und das Risiko weiterer rechtswidriger Handlungen zu verringern.

Neuropsychologische Tests sind standardisierte, systematische Verfahren zur Erfassung, Messung und Analyse verschiedener kognitiver Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Perzeption, Exekutivfunktionen und weiterer psychiatrischer und neurologischer Aspekte. Diese Tests werden in der Regel von speziell ausgebildeten Neuropsychologen oder klinischen Psychologen durchgeführt, um Einsicht in die kognitive Funktionsweise des Gehirns zu erhalten und mögliche Beeinträchtigungen oder Veränderungen infolge von Erkrankungen, Verletzungen oder Entwicklungsstörungen nachzuweisen.

Die Tests umfassen oft eine Vielzahl von Aufgaben, die auf Papier- und Bleistift-, Computer- oder Rollenspielbasis durchgeführt werden können. Die Ergebnisse der Tests helfen bei der Diagnose, Behandlungsplanung, Rehabilitation und Verlaufskontrolle verschiedener neurologischer und psychiatrischer Störungen wie Demenz, Hirntumoren, Schlaganfall, Epilepsie, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), multipler Sklerose und vielen anderen.

Paranoides Verhalten ist ein Zustand, der durch eine gesteigerte Misstrauen oder Verdächtigkeit gegenüber anderen gekennzeichnet ist, ohne dass es dafür ausreichende Gründe gibt. Betroffene neigen dazu, die Handlungen und Absichten anderer als bösartig oder feindselig zu interpretieren, selbst wenn dies nicht der Fall ist.

Dieses Verhalten kann ein Symptom einer psychischen Erkrankung sein, insbesondere bei Menschen mit paranoiden Persönlichkeitsstörungen oder bei Wahnvorstellungen in schizophrenen Psychosen. Es kann sich auch als Reaktion auf Stress, Trauma, Drogenkonsum oder andere Faktoren entwickeln.

Paranoide Symptome können das tägliche Leben beeinträchtigen und zu sozialer Isolation führen, wenn die Betroffenen beginnen, anderen Menschen aus dem Weg zu gehen, um vermeintlichen Bedrohungen zu entgehen. Es ist wichtig, dass paranoides Verhalten ernst genommen wird und medizinisch-psychologisch abgeklärt wird, um angemessene Behandlungsmöglichkeiten einzuleiten.

In der Medizin und Psychologie bezieht sich der Begriff "Identitätskrise" auf ein Gefühl der Unsicherheit oder des Konflikts in Bezug auf die eigene Identität, Werte, Zugehörigkeit oder Rolle. Es ist häufig mit wichtigen Entwicklungsstadien oder Übergängen im Leben verbunden, wie zum Beispiel der Pubertät, dem College-Alter oder signifikanten Lebensereignissen wie einer Trennung oder einem Karrierewechsel.

Eine Identitätskrise kann sich auf verschiedene Aspekte des Selbst beziehen, einschließlich persönlicher Werte, Weltanschauungen, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit oder Berufswahl. Sie kann mit Gefühlen der Verwirrung, Angst, Depression oder Unzulänglichkeit einhergehen und kann die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, Entscheidungen zu treffen oder sich in sozialen Situationen wohl zu fühlen.

In den meisten Fällen sind Identitätskrisen vorübergehend und können mit Unterstützung von Freunden, Familie, Beratung oder Selbsthilfegruppen bewältigt werden. In einigen Fällen kann eine Identitätskrise jedoch zu ernsthafteren psychischen Gesundheitsproblemen führen, insbesondere wenn sie mit anderen Risikofaktoren wie Trauma, Stress oder genetischer Veranlagung verbunden ist.

Alkoholbedingte Störungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, die direkt durch den Missbrauch oder die Abhängigkeit von Alkohol verursacht werden. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) der American Psychiatric Association gehören dazu:

1. Alkoholabhängigkeit: Eine chronische Krankheit, die durch den wiederholten Gebrauch von Alkohol, trotz schädlicher Folgen, gekennzeichnet ist. Sie umfasst Kontrollverlust, starkes Verlangen oder ein Drang zu trinken, Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen.

2. Alkoholmissbrauch: Ein wiederholtes riskantes Verhalten beim Trinken, das zu gesundheitlichen Schäden, Beeinträchtigungen der sozialen Funktionen oder rechtlichen Problemen führt.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Störungen auf einer Skala von leicht bis schwer reichen können und dass es verschiedene Stadien und Ausprägungsformen gibt. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Störung ab und kann medizinische, psychologische und soziale Interventionen umfassen.

Die Kriminalpsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den psychologischen Aspekten von Kriminalität und Straftaten befasst. Es umfasst die Untersuchung der Persönlichkeit, Motive, kognitiven Prozesse und Verhaltensweisen von Kriminellen sowie die Erforschung von Opfer-Täter-Interaktionen und der Wirkung von Kriminalität auf Opfer.

Ziele der Kriminalpsychologie sind unter anderem die Vorhersage von Risiken und Rückfallwahrscheinlichkeiten, die Unterstützung von Ermittlungsbehörden bei der Täteridentifizierung und -suche sowie die Entwicklung von Präventions- und Interventionsmaßnahmen.

Kriminalpsychologen arbeiten häufig in forensischen Einrichtungen, Strafvollzugsanstalten, Polizeibehörden, Gerichten oder in der Forschung. Sie können auch als Gutachter im Rahmen von Gerichtsverfahren hinzugezogen werden.

Es tut mir leid, ich konnte keine allgemein akzeptierte Definition für "intern-externe Kontrolle" in der Medizin finden. Der Begriff scheint eher im Zusammenhang mit psychologischen und sozialwissenschaftlichen Theorien wie der Locus of Control-Theorie verwendet zu werden, die nicht unbedingt als medizinische Fachgebiete gelten.

Die Locus of Control-Theorie bezieht sich auf die Überzeugungen einer Person darüber, wie viel Kontrolle sie über die Ereignisse in ihrem Leben hat. Internale Kontrollüberzeugungen bedeuten, dass eine Person glaubt, dass sie selbst die Kontrolle über das, was passiert, hat, während externe Kontrollüberzeugungen bedeuten, dass eine Person glaubt, dass äußere Kräfte oder Zufälle die Kontrolle haben.

Wenn Sie nach etwas Bestimmtem gesucht haben und diese Erklärung hilfreich war, lassen Sie es mich wissen. Andernfalls bitte ich um weitere Klarstellungen oder Kontexte, damit ich Ihre Frage besser beantworten kann.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für den Begriff "Kind behinderter Eltern". In der sozialwissenschaftlichen und pädagogischen Forschung wird jedoch der Begriff "Kind in einer Familie mit Behinderung" oder "Kind mit behinderten Elternteilen" verwendet.

Eine allgemein anerkannte Definition für diese Begriffe lautet: Kinder, die mindestens ein Elternteil haben, das eine körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigung hat, die dessen Fähigkeit, die Rolle als Elternteil auszuüben, beeinflusst.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kinder nicht unbedingt selbst behindert sein müssen und dass die Auswirkungen der Behinderung des Elternteils auf das Kind variieren können. Die Art und Weise, wie sich die Beeinträchtigung des Elternteils auf das Kind auswirkt, hängt von Faktoren wie der Schwere der Behinderung, den vorhandenen Unterstützungssystemen und der Fähigkeit der Familie, mit der Behinderung umzugehen, ab.

Eine Galvanische Hautreaktion ist ein Verfahren, bei dem die elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen wird, um Funktionen des autonomen Nervensystems zu beurteilen. Dabei wird eine schwache Gleichstromreizung an zwei verschiedene Hautstellen geleitet und die resultierende Hautwiderstandsdifferenz gemessen.

Die Galvanische Skin Response (GSR) oder Elektrodermale Aktivität (EDA) ist ein indirektes Maß für die Aktivität des sympathischen Nervensystems, das die Schweißsekretion kontrolliert. Die Veränderungen der Hautleitfähigkeit korrelieren mit emotionalen und kognitiven Zuständen sowie mit vegetativen Reaktionen auf verschiedene Reize.

Die Galvanische Hautreaktion wird oft in der Psychophysiologie, Neurologie und Psychiatrie eingesetzt, um Stress, Angst, Schmerz, kognitive Belastung und andere affektive Zustände zu messen und zu quantifizieren.

'Drama' ist kein Begriff aus der Medizin, sondern stammt aus dem Bereich der Literatur und Theaterwissenschaften. Er bezeichnet eine literarische Gattung oder ein theatralisches Genre, das sich durch die Darstellung von Konflikten, Charakterentwicklungen und Emotionen in einer fiktiven Handlung auszeichnet.

Im Zusammenhang mit Medizin oder Psychologie wird der Begriff 'Drama' manchmal metaphorisch verwendet, um auf komplexe zwischenmenschliche Situationen, Beziehungsgeflechte oder Konflikte zu verweisen, die in klinischen Settings auftreten können. Zum Beispiel spricht man von "Familien-", "Pflege-" oder "Organisationsdramen", um auf die komplexen Dynamiken und Herausforderungen abseits der eigentlichen medizinischen Versorgung hinzuweisen.

Eine formale, medizinische Definition von 'Drama' gibt es jedoch nicht.

Der Begriff "ambulante Patienten" bezieht sich auf Personen, die ärztliche oder therapeutische Behandlungen während des Tages in einer Arztpraxis, Klinik oder Ambulanz empfangen und am selben Tag wieder nach Hause zurückkehren, ohne dort über Nacht bleiben zu müssen. Im Gegensatz dazu werden Patienten, die zur Behandlung im Krankenhaus aufgenommen werden und dort übernachten müssen, als stationäre Patienten bezeichnet.

Ambulante Patienten können entweder gehfähig sein und ohne fremde Hilfe in die Einrichtung kommen oder sie benötigen möglicherweise Unterstützung durch Begleitpersonen, Krankentransporte oder andere Mobilitätshilfen. Die Behandlung von ambulanten Patienten umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen wie Routineuntersuchungen, Labor- und Diagnosetests, ambulante Operationen, Physiotherapie, Chemotherapie und andere Arten von Infusionstherapien.

Die Versorgung von ambulanten Patienten ist in der Regel kosteneffektiver als die Betreuung stationärer Patienten, da sie weniger Ressourcen erfordert und das Risiko von Krankenhausinfektionen verringert. Daher wird zunehmend versucht, die Zahl der ambulanten Behandlungen zu erhöhen und die Notwendigkeit eines stationären Aufenthalts zu minimieren, soweit dies medizinisch vertretbar ist.

Gewalt ist ein Oberbegriff, der physische, psychische oder sexuelle Formen von Aggression und Missbrauch umfasst, die mit der Absicht verübt werden, einem Individuum oder einer Gruppe Schaden zuzufügen. Dazu gehören Handlungen wie Schlagen, Vergewaltigung, Erniedrigung, Einschüchterung, Nötigung und andere Formen von Zwang oder Einschränkung der persönlichen Freiheit. Gewalt kann sowohl innerhalb von Beziehungen als auch in größeren sozialen Kontexten wie Gemeinschaften und Gesellschaften auftreten. Sie kann sowohl akut als auch chronisch sein und hat negative Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der Betroffenen.

Geschlechtsfaktoren beziehen sich auf die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Bezug auf ihre biologischen Eigenschaften, einschließlich Chromosomen, Hormone und Anatomie, die einen Einfluss auf das Risiko, Erkrankungen zu entwickeln und wie sie auf therapeutische Interventionen ansprechen, haben können. Sexuell dimorphe Merkmale wie Chromosomen (XX für weiblich, XY für männlich) und Gonaden (Eierstöcke für weiblich, Hoden für männlich) spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Geschlechts. Darüber hinaus können Unterschiede in den Hormonspiegeln und -verhältnissen zwischen Männern und Frauen das Risiko für bestimmte Erkrankungen beeinflussen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einige Arten von Krebs. Es ist wichtig zu beachten, dass Geschlecht und Geschlechtsidentität zwei verschiedene Konzepte sind und nicht unbedingt miteinander verbunden sein müssen.

Psychiatrische Krankenhäuser sind spezialisierte medizinische Einrichtungen, die sich auf die Diagnose, Behandlung und Pflege von Patienten mit psychischen Erkrankungen und Störungen konzentrieren. Diese Einrichtungen stellen ein multidisziplinäres Team von Fachleuten wie Psychiatern, Psychologen, psychiatrischen Krankenschwestern, Sozialarbeitern und Therapeuten zusammen, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.

Psychiatrische Krankenhäuser bieten eine Vielzahl von Diensten an, darunter Evaluierungen, Notfallversorgung, Tageskliniken, ambulante Behandlungen und stationäre Pflege. Die stationäre Versorgung umfasst die Unterbringung der Patienten in der Einrichtung für eine bestimmte Zeit, die notwendig ist, um eine gründliche Bewertung durchzuführen und eine geeignete Behandlung zu entwickeln und umzusetzen.

Die Behandlungsmethoden in psychiatrischen Krankenhäusern können Medikation, Psychotherapie, Verhaltensmodifikation, Ergotherapie, Kunst- und Musiktherapie, Bewegungstherapie und andere alternative Therapien umfassen. Die Ziele der Behandlung sind die Linderung von Symptomen, die Verbesserung der Funktionsfähigkeit, die Förderung der Genesung und die Unterstützung der Patienten bei der Rückkehr in ihre Gemeinschaften.

Psychiatrische Krankenhäuser bieten auch eine sichere Umgebung für Menschen mit akuten psychischen Erkrankungen, die eine Gefahr für sich oder andere darstellen können. Diese Einrichtungen sind gesetzlich verpflichtet, die Rechte der Patienten zu schützen und eine angemessene Behandlung und Pflege zu gewährleisten.

Explorationsverhalten bezieht sich auf die Neugier und das aktive Erforschen der Umgebung durch Individuen, um neue Informationen zu sammeln und ein besseres Verständnis der Welt zu erlangen. In einem medizinischen Kontext wird dieser Begriff manchmal im Zusammenhang mit dem menschlichen Sexualverhalten verwendet, um das Ausprobieren verschiedener sexueller Aktivitäten oder Partner als Teil eines normalen Entwicklungsprozesses zu beschreiben. Es kann auch auf die Untersuchung des Körpers durch den Patienten selbst oder andere, wie zum Beispiel bei der Selbstuntersuchung von Brustkrebs, angewendet werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Explorationsverhalten in verschiedenen Kontexten unterschiedlich interpretiert und bewertet werden kann. Während es im Allgemeinen als positiv und gesund angesehen wird, wenn Menschen ihre Umgebung erforschen und neue Erfahrungen machen, kann es auch problematisch sein, wenn es zu risikoreichem oder unangemessenem Verhalten führt. In solchen Fällen ist eine angemessene Beratung und Unterstützung durch medizinische Fachkräfte erforderlich.

Kognitive Störungen sind Beeinträchtigungen in den mentalen Prozessen, die das Denken, Lernen, Gedächtnis und die Entscheidungsfindung umfassen. Sie können aufgrund einer Vielzahl von Faktoren auftreten, wie zum Beispiel Hirnverletzungen, neurologischen Erkrankungen, psychiatrischen Störungen oder altersbedingtem Abbau kognitiver Fähigkeiten.

Es gibt verschiedene Arten von kognitiven Störungen, darunter Gedächtnisstörungen, Sprach- und Sprechstörungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Störungen des exekutiven Funktionssystems (wie Planung, Organisation, Zeitmanagement und Kontrolle von Impulsen), visuelle/räumliche Perzeptionsstörungen und Störungen der sozialen Kognition.

Kognitive Störungen können sich auf die täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität einer Person auswirken, insbesondere wenn sie schwerwiegend oder anhaltend sind. Es ist wichtig zu beachten, dass kognitive Störungen oft behandelbar sind, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache und dem Schweregrad der Beeinträchtigung.

Krisenintervention ist ein kurzfristiges, zeitlich begrenztes und klinisch strukturiertes Eingreifen von Fachkräften in akute Krisensituationen eines Individuums oder einer Gruppe, um die Bewältigung der Krise zu fördern, das Auftreten von psychischen Schäden zu minimieren und die weitere Entwicklung einer potentiellen Psychopathologie zu verhindern.

Es handelt sich um ein zielgerichtetes Vorgehen, bei dem die Betroffenen durch psycho-soziale Unterstützung dabei begleitet werden, die Krise zu überstehen und mögliche Langzeitfolgen abzumildern. Dabei können verschiedene Techniken und Methoden wie Gespräche, Psychoedukation, Krisenkarten oder Stabilisierungsübungen angewandt werden.

Ziel der Krisenintervention ist es, die Handlungsfähigkeit und Selbstkompetenz des Betroffenen wiederherzustellen sowie eine mögliche Chronifizierung von Symptomen zu verhindern. Sie kann in verschiedenen Settings wie Krankenhäusern, Rettungsdiensten, Schulen oder im Rahmen der psychosozialen Notfallversorgung eingesetzt werden.

Eine Fall-Kontroll-Studie ist eine beobachtende Studie in der Epidemiologie, bei der die Exposition gegenüber einem potenziellen Risikofaktor für eine bestimmte Erkrankung zwischen den „Fällen“ (Personen mit der Erkrankung) und einer Kontrollgruppe ohne die Erkrankung verglichen wird. Die Kontrollgruppen werden üblicherweise so ausgewählt, dass sie dem Fall-Kollektiv hinsichtlich Alter, Geschlecht und anderen potentiell konfundierenden Variablen ähnlich sind. Anschließend wird die Häufigkeit der Exposition zu dem potenziellen Risikofaktor in beiden Gruppen verglichen. Fall-Kontroll-Studien eignen sich besonders gut, um seltene Erkrankungen zu untersuchen oder wenn eine langfristige Beobachtung nicht möglich ist.

Depression ist ein häufiges, aber ernsthaftes Störung des Stimmungslautes, bei der die Betroffenen unter anhaltender Traurigkeit, Verlust von Interesse oder Freude, Gefühlen von Leere oder Hoffnungslosigkeit leiden. Es kann auch zu Schlaf- und Appetitstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühlen von Wertlosigkeit oder Schuldgefühlen, langsameren Denkprozessen, suizidalen Gedanken oder -handlungen führen. Depressionen können in verschiedenen Schweregraden auftreten, von milden, vorübergehenden Gefühlen der Traurigkeit bis hin zu schweren, chronischen und disabilitierenden Depressionen. In den meisten Fällen ist eine Depression behandelbar, vor allem wenn sie frühzeitig erkannt und angemessen medizinisch versorgt wird.

Bulimia Nervosa ist eine Essstörung, die durch wiederkehrende Episoden des unkontrollierten Essens (sogenannte „Binge-Eating“) gekennzeichnet ist, gefolgt von kompensatorischen Verhaltensweisen wie Erbrechen, Missbrauch von Abführmitteln oder extremen Fasten, um Gewichtszunahme zu vermeiden. Diese Episoden treten in der Regel mindestens einmal pro Woche über einen Zeitraum von drei Monaten auf. Betroffene Personen neigen dazu, ihr Selbstwertgefühl stark an ihrem Körpergewicht und ihrer Figur zu orientieren. Im Gegensatz zu Menschen mit Anorexia Nervosa halten Menschen mit Bulimia Nervosa in der Regel ihr Gewicht im Normalbereich aufrecht, obwohl sie ebenfalls eine gestörte Wahrnehmung ihres Körpers haben können. Langfristig kann Bulimia Nervosa zu ernsthaften medizinischen Komplikationen führen, wie Zahnschäden, Dehydration, Elektrolyt-Störungen und Magen-Darm-Problemen.

Entschuldigung für die Verwirrung, aber "Kindesmi" ist keine medizinisch etablierte Bezeichnung oder Diagnose. Es scheint sich um ein nicht existierendes oder vermischtes Konzept zu handeln. Möglicherweise haben Sie an eine der folgenden medizinischen Konzepte denken:

1. Kindesmisshandlung: Dies bezieht sich auf körperliche, emotionale, sexuelle oder psychische Missbrauchs- und Vernachlässigungsformen von Kindern durch Erwachsene oder andere Kinder, die ihre Entwicklung und Gesundheit gefährden.
2. Emotionelle Instabilität der Kindheit: Dies ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich in instabilem Selbstbild, impulsivem Verhalten, affektiven Labilität und intensen zwischenmenschlichen Beziehungen äußert.

Wenn Sie weitere Klarstellung benötigen oder Informationen zu einem dieser Konzepte wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches Verfahren, das starkes Magnetfeld und elektromagnetische Wellen nutzt, um genaue Schnittbilder des menschlichen Körpers zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) oder Röntgenuntersuchung verwendet die MRT keine Strahlung, sondern basiert auf den physikalischen Prinzipien der Kernspinresonanz.

Die MRT-Maschine besteht aus einem starken Magneten, in dem sich der Patient während der Untersuchung befindet. Der Magnet alinisiert die Wasserstoffatome im menschlichen Körper, und Radiowellen werden eingesetzt, um diese Atome zu beeinflussen. Wenn die Radiowellen abgeschaltet werden, senden die Wasserstoffatome ein Signal zurück, das von Empfängerspulen erfasst wird. Ein Computer verarbeitet diese Signale und erstellt detaillierte Schnittbilder des Körpers, die dem Arzt helfen, Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren.

Die MRT wird häufig eingesetzt, um Weichteilgewebe wie Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven und Organe darzustellen. Sie ist auch sehr nützlich bei der Beurteilung von Gehirn, Wirbelsäule und Gelenken. Die MRT kann eine Vielzahl von Erkrankungen aufdecken, wie z. B. Tumore, Entzündungen, Gefäßerkrankungen, degenerative Veränderungen und Verletzungen.

Störungen der Aufmerksamkeit, mit oder ohne Hyperaktivität, sind eine Klasse von psychischen Störungen, die häufig im Kindes- und Jugendalter diagnostiziert werden. Die bekannteste unter ihnen ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

ADHS ist eine neurodevelopmentale Störung, die durch Symptome wie Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität gekennzeichnet ist. Patienten mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sich auf eine Aufgabe zu fokussieren, oder sich still zu verhalten, wenn es erforderlich ist. Diese Symptome können das tägliche Leben, die Schule und die Arbeit beeinträchtigen.

Störendes Verhalten hingegen umfasst eine Vielzahl von Handlungen, die sozial inakzeptabel sind und andere Menschen stören oder verärgern können. Dies kann von körperlicher Aggression über verbale Beleidigungen bis hin zu wiederholtem Regelbruch reichen. Störendes Verhalten ist oft ein Symptom anderer psychischer Störungen, wie beispielsweise oppositioneller Störungen, antisozialen Persönlichkeitsstörungen oder sogar ADHS.

Es ist wichtig zu beachten, dass Aufmerksamkeitsstörungen und störendes Verhalten oft zusammen auftreten, aber nicht immer miteinander verbunden sind. Einige Kinder mit ADHS zeigen störendes Verhalten, während andere nicht. Ebenso können Kinder ohne ADHS störendes Verhalten zeigen. Eine gründliche Bewertung durch einen qualifizierten Fachmann ist notwendig, um eine genaue Diagnose zu stellen und die geeignete Behandlung zu empfehlen.

In der Medizin gibt es keine allgemeingültige Definition des Begriffs "Gewissen". Das Gewissen bezieht sich eher auf ein philosophisches oder psychologisches Konstrukt und wird oft als die Fähigkeit definiert, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Es ist das moralische Empfinden, das eine Person dabei leitet, Entscheidungen zu treffen, die mit ihrer eigenen ethischen Überzeugung in Einklang stehen.

In manchen Kontexten wird der Begriff "Gewissen" im Zusammenhang mit medizinethischen Fragen verwendet, wie beispielsweise bei Dilemmasituationen in der klinischen Praxis, in denen Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister möglicherweise ethische Konflikte zwischen ihren professionellen Verpflichtungen und persönlichen Überzeugungen erfahren.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gewissen ein subjektives Empfinden ist und von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es wird durch individuelle Werte, Normen und Überzeugungen geformt und kann sich im Laufe der Zeit ändern.

Psychotische affektive Störungen sind eine Kategorie von psychischen Erkrankungen, bei denen es zu einer Verschmelzung von Symptomen affektiver Störungen (wie Depressionen oder Manien) und psychotischer Symptome kommt. Psychotische Symptome umfassen Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkstörungen.

Mania mit psychotischen Symptomen wird als manische Episode mit psychotischen Merkmalen bezeichnet, während eine Depression mit psychotischen Symptomen als major depressive episode with psychotic features eingestuft wird. Bei diesen Erkrankungen können Betroffene beispielsweise Stimmen hören oder fälschlicherweise glauben, verfolgt zu werden (Wahnvorstellungen).

Psychotische affektive Störungen sind ernste Erkrankungen, die eine gründliche und umfassende Behandlung erfordern. Die Behandlung kann eine Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie umfassen.

Fenfluramin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das in der Vergangenheit als Appetitzügler zur Behandlung von Adipositas (Fettleibigkeit) eingesetzt wurde. Es wirkt, indem es die Serotonin-Aktivität im Gehirn erhöht, was das Sättigungsgefühl verstärken und den Appetit reduzieren kann.

Die Verwendung von Fenfluramin als Appetitzügler wurde in den USA im Jahr 1997 aufgrund des Risikos von Herzklappenschäden und pulmonaler Hypertonie (Lungenhochdruck) eingestellt. Heutzutage wird Fenfluramin nur noch selten und unter sehr strengen Auflagen bei bestimmten Patienten mit schwerer Epilepsie angewendet, um die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Fenfluramin nur unter Aufsicht eines Arztes und nach sorgfältiger Abwägung von Risiken und Nutzen eingenommen werden sollte. Es gibt auch alternative Behandlungsmöglichkeiten für Adipositas und Epilepsie, die sicherer sind und weniger Nebenwirkungen haben.

Ecological and environmental phenomena are events or occurrences that take place in the natural world and have an impact on the environment, ecosystems, and living organisms, including humans. These phenomena can be either natural or caused by human activities and can have a wide range of effects, from relatively minor to catastrophic.

Examples of ecological and environmental phenomena include:

* Climate change: A long-term shift in the statistical distribution of weather patterns over periods ranging from decades to millions of years. This can have significant impacts on ecosystems, including changes in temperature, precipitation, and extreme weather events.
* Air pollution: The presence or introduction into the atmosphere of substances that cause harm to human health or the environment. This can be caused by a variety of sources, including industrial processes, transportation, and agriculture.
* Water pollution: The contamination of bodies of water with harmful substances, such as chemicals, heavy metals, and microorganisms. This can have significant impacts on aquatic ecosystems and human health.
* Deforestation: The removal or destruction of forests, often to make way for agricultural or urban development. This can have a wide range of ecological impacts, including loss of biodiversity, disruption of water cycles, and increased greenhouse gas emissions.
* Habitat fragmentation: The process by which large, continuous habitats are broken up into smaller, isolated fragments. This can have significant impacts on wildlife populations, as it can limit their ability to move and access resources.

These phenomena are often interconnected and can have complex effects on the environment and human health. Understanding these phenomena and their impacts is essential for developing effective strategies for protecting the environment and promoting public health.

Psychologische Adaptation bezieht sich auf den Prozess der Anpassung an neue oder veränderte Lebensumstände, Ereignisse oder Stressfaktoren, die eine Bedrohung für das psychische Wohlbefinden darstellen können. Dabei kann es sich um akute Veränderungen wie den Verlust eines geliebten Menschen oder chronische Belastungen wie eine langwierige Erkrankung handeln.

Die psychologische Adaptation umfasst kognitive, emotionale und verhaltensbezogene Anpassungsprozesse. Kognitive Anpassungen können die Umstrukturierung von Gedankenmustern oder das Finden neuer Bedeutungen in Bezug auf die Situation beinhalten. Emotionale Anpassungen können Änderungen der Gefühlsreaktionen und des Affektmanagements umfassen, während verhaltensbezogene Anpassungen Veränderungen im eigenen Handeln darstellen.

Der Prozess der psychologischen Adaptation kann mit Herausforderungen verbunden sein und erfordert oft aktive Coping-Strategien wie das Suchen nach sozialer Unterstützung, das Erlernen neuer Fähigkeiten oder die Entwicklung von Resilienz. Im Idealfall führt die psychologische Adaptation zu einem verbesserten Wohlbefinden und einer erhöhten Fähigkeit, mit zukünftigen Herausforderungen umzugehen.

Ein Behandlungsergebnis ist das Endresultat oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, Behandlung oder Pflegemaßnahme, die einem Patienten verabreicht wurde. Es kann eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Veränderungen in Symptomen, Tests und Untersuchungen, klinische Messwerte, krankheitsbezogene Ereignisse, Komplikationen, Langzeitprognose, Lebensqualität und Überlebensrate. Behandlungsergebnisse können individuell variieren und hängen von Faktoren wie der Art und Schwere der Erkrankung, dem Allgemeinzustand des Patienten, der Qualität der Pflege und der Compliance des Patienten ab. Die Bewertung von Behandlungsergebnissen ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Forschung und Versorgung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Therapien zu bestimmen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.

Das Limbische System ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Gehirnregionen, die für Emotionen, Verhalten, Langzeitgedächtnis und olfaktorische Wahrnehmungen (Geruchsempfindungen) zuständig sind. Es umfasst unter anderem den Hippocampus, die Amygdala, den Fornix, den Cingulum, den Gyrus cinguli, den Hypothalamus und einige andere Bereiche. Diese Strukturen arbeiten eng zusammen, um affektive Reaktionen auf innere und äußere Reize zu steuern, angst- oder lustauslösende Reize zu verarbeiten, Gedächtnisinhalte mit emotionalen Erfahrungen zu verknüpfen und instinktives Verhalten zu regulieren. Das Limbische System hat eine enge Verbindung zum autonomen Nervensystem und zur endokrinen Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse), wodurch es an der Steuerung von Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung und Stoffwechsel beteiligt ist.

Pathologisches Glücksspielen, auch als Spielsucht bekannt, ist eine Verhaltenssucht, die durch wiederholte, unkontrollierbare Teilnahme am Glücksspiel gekennzeichnet ist. Es führt zu erheblichen Beeinträchtigungen in persönlichen, familiären oder beruflichen Bereichen.

Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) der American Psychiatric Association umfasst pathologisches Glücksspiel mindestens vier der folgenden Kriterien über einen Zeitraum von 12 Monaten:

1. Toleranz: Es ist notwendig, größere Wetteinsätze zu tätigen, um die gleiche emotionale Beteiligung oder Erregung zu erreichen.
2. Entzugserscheinungen: Reizbarkeit, Depression, Angst oder Unruhe bei Versuchen, das Glücksspiel einzuschränken oder aufzuhören.
3. Wiederholtes versagen, Glücksspiel einzuschränken oder aufzugeben.
4. Die Person ist oft besessen davon, wieder Geld zu gewinnen, das durch Glücksspielen verloren wurde.
5. Häufige Glücksspiele, um emotionalen Stress oder Depressionen zu lindern (Einsatz von Glücksspiel als Coping-Strategie).
6. Nach dem Verlust von großen Summen Geld bei Glücksspielen, ist die Person oft gezwungen, Schulden zu machen oder Gelder von anderen Quellen zu beschaffen, um den Spielverlust auszugleichen.
7. Wiederholtes illegales Verhalten wie Betrug, Fälschung, Diebstahl oder Einbruch zur Finanzierung des Glücksspiels.
8. Vernachlässigung wichtiger Verantwortlichkeiten im Berufs-, Bildungs- oder Familienbereich durch das Glücksspiel.
9. Beeinträchtigung der sozialen, beruflichen oder Freizeitaktivitäten infolge des Glücksspiels.
10. Fortgesetztes Glücksspiel, obwohl die Person anhaltende persönliche Probleme verursacht oder verschlimmert, wie Beziehungsprobleme, Depressionen oder Schulden.

Die American Psychiatric Association (APA) stuft pathologisches Glücksspiel als eine Sucht ein und schließt es in das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) ein. Die Kriterien für die Diagnose einer Glücksspielstörung sind ähnlich wie bei anderen Substanzstörungen, einschließlich der Entwicklung von Toleranz und Entzugserscheinungen.

Es gibt keine spezifische medizinische Definition für "menschliche Charakteristika", da dieser Begriff sehr breit und vieldeutig ist. Im Allgemeinen bezieht er sich auf die einzigartigen Merkmale, Eigenschaften und Fähigkeiten, die die Spezies Homo sapiens ausmachen. Dazu können physiologische, genetische, neurologische, verhaltensbezogene, kognitive und emotionale Aspekte gehören.

Einige Beispiele für menschliche Charakteristika sind:

1. Bipedie (zweibeiniges Gehen)
2. Großhirn mit entwickelter Neocortex, was zu komplexem Denken, Sprache und Problemlösungsfähigkeiten führt
3. Langsame Entwicklung nach der Geburt, was eine lange Phase der Lernfähigkeit und Sozialisation ermöglicht
4. Komplexe Emotionen und soziale Bindungen
5. Verwendung von Sprache und Symbolik zur Kommunikation
6. Kultur, Kunst und Technologie schaffen und weitergeben
7. Ethik und Moralität in sozialen Interaktionen anwenden

Diese Liste ist nicht erschöpfend und andere Merkmale können ebenfalls als menschliche Charakteristika betrachtet werden, je nach Kontext und wissenschaftlichem Interesse.

Die "Multiple Persönlichkeitsstörung" ist ein psychiatrischer Begriff, der heute als "Störung der Persönlichkeit mit dissoziativen Symptomen" bezeichnet wird. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) der American Psychiatric Association ist es eine komplexe Störung, bei der sich zwei oder mehr separate Identitäten oder Persönlichkeitszustände in einem Individuum manifestieren und die Fähigkeit, Erinnerungen, Informationen und Verhaltensweisen zwischen diesen Zuständen zu integrieren, beeinträchtigt ist.

Diese Störung ist durch eine signifikante Beeinträchtigung des täglichen Lebens, einschließlich beruflicher Funktionsfähigkeit und sozialer Beziehungen, gekennzeichnet. Die Ursachen sind nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass traumatische Erlebnisse in der Kindheit eine Rolle spielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Störung selten ist und oft mit anderen psychischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen einhergeht. Eine genaue Diagnose sollte immer von einem qualifizierten mentalen Gesundheitsfachmann gestellt werden.

In der Medizin wird 'Anger' (dt. Wut oder Zorn) als eine starke, emotional belastende Reaktion auf ein persönlich empfundenes Unrecht, einen Verlust oder eine Bedrohung definiert. Es kann sich als ein Gefühl von Frustration, Aggression oder Feindseligkeit manifestieren und ist oft mit körperischen Reaktionen wie einem beschleunigten Herzschlag, erhöhtem Blutdruck und Muskelanspannung verbunden.

Anger ist nicht per se eine Krankheit, sondern kann ein normales und gesundes Gefühl sein, solange er angemessen und kontrolliert ausgedrückt wird. Wenn Anger jedoch unkontrollierbar, übermäßig oder chronisch wird, kann er zu ernsthaften psychischen und physischen Problemen führen, wie z.B. Depressionen, Angststörungen, Beziehungsproblemen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In solchen Fällen kann eine medizinische oder psychologische Behandlung erforderlich sein.

"Expressed Emotion (EE)" ist ein Begriff, der in der Psychiatrie und klinischen Psychologie verwendet wird, um die Qualität und Quantität von emotionalen Reaktionen einer Person auf eine nahestehende Person mit psychischer Erkrankung zu beschreiben. Es bezieht sich speziell auf negative Gefühle wie Kritik, Feindseligkeit oder Überprotektion, die von der Familie oder engen Freunden gegenüber dem Betroffenen geäußert werden.

Hohe EE wird oft als ein Faktor angesehen, der das Risiko für Rückfälle und Verschlechterungen bei Menschen mit psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung oder major depressiver Störung erhöht. Es ist wichtig zu beachten, dass EE nicht bedeutet, dass die Familie oder Freunde etwas Falsches tun, sondern dass es eher ein Ausdruck von emotionalen Reaktionen ist, die das Wiederauftreten von Symptomen auslösen können.

Es gibt drei Hauptkomponenten von EE: Kritik (negative Bewertungen oder Kommentare), Feindseligkeit (gefühlsmäßige Ablehnung) und Überprotektion (übermäßige Sorge oder Beschützen). Diese Emotionen werden oft unbewusst ausgedrückt und können durch Familientherapie oder andere Interventionen angesprochen und verändert werden.

Autismus oder autistische Störungen sind eine Gruppe von Entwicklungsstörungen, die das Gehirn betreffen und sich in der Regel bereits im frühen Kindesalter manifestieren. Das Spektrum autistischer Störungen umfasst mehrere Diagnosen, darunter frühkindlicher Autismus, Asperger-Syndrom, atypischer Autismus und das Asperger-Syndrom ohne begleitende Entwicklungsverzögerung.

Die Kernsymptome von autistischen Störungen umfassen:

1. Beeinträchtigung der sozialen Interaktion: Dies kann sich in Schwierigkeiten bei der Kommunikation und dem Aufbau von Beziehungen manifestieren, wie z. B. Probleme mit nonverbaler Kommunikation (Gestik, Mimik, Augenkontakt), fehlendes Verständnis für soziale Hinweise oder Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen.

2. Beeinträchtigung der Kommunikation: Kinder mit autistischen Störungen können verspätet sprechen lernen, und wenn sie sprechen, können sie Schwierigkeiten haben, Gespräche aufrechtzuerhalten, Fragen zu beantworten oder Themen zu wechseln. Manche Kinder wiederholen nur Worte oder Sätze (Echolalie) oder verwenden Sprache ungewöhnlich.

3. Begrenzte, repetitive und stereotype Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten: Dies kann sich in einer fixen Routine, einem starken Interesse an bestimmten Themen, ritualisierten Bewegungen oder motorischen Stereotypien wie Händeflattern manifestieren.

Die Symptome von autistischen Störungen variieren stark von Person zu Person und können mild bis schwerwiegend sein. Einige Menschen mit Autismus benötigen Unterstützung im Alltag, während andere ein hohes Maß an Unabhängigkeit erreichen können. Die Ursachen von autistischen Störungen sind vielfältig und noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle spielen.

Adoption ist ein rechtlicher Prozess, bei dem ein Kind dauerhaft in die Obhut und elterliche Verantwortung einer anderen Person oder Familie übergeben wird. Die Adoptiveltern erhalten alle Rechte und Pflichten der Elternschaft, während die biologischen Eltern (falls bekannt) ihre Rechte und Pflichten verlieren.

Die Adoption kann offen sein, was bedeutet, dass das Kind Kontakt zu seiner biologischen Familie haben kann, oder vertraulich, was bedeutet, dass der Kontakt eingeschränkt oder nicht vorhanden ist. Die Gründe für eine Adoption können vielfältig sein, wie zum Beispiel Unfähigkeit der Eltern, das Kind zu versorgen, Tod der Eltern, Vernachlässigung oder Misshandlung des Kindes.

Es gibt verschiedene Arten von Adoptionen, einschließlich internationaler Adoptionen, Stiefkindadoptionen und Inlandsadoptionen. Jeder Staat hat seine eigenen Gesetze und Vorschriften in Bezug auf die Adoption, was den Prozess komplex und zeitaufwändig machen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Adoption nicht nur rechtliche, sondern auch emotionale Aspekte hat, sowohl für das adoptierte Kind als auch für die Adoptiveltern. Daher ist es ratsam, sich vor und während des Adoptionsprozesses professionelle Beratung und Unterstützung zu suchen.

Therapieabbrecher (engl. "drop-outs" oder "non-completers") sind Patienten, die eine geplante Behandlung vorzeitig beenden oder nicht wie vorgesehen durchführen, ohne dass dies auf eine ärztliche Empfehlung zurückzuführen ist. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, wie z.B. Unverträglichkeit der Therapie, Nichtansprechen auf die Behandlung, mangelnde Adhärenz oder persönliche Entscheidungen des Patienten. Therapieabbrüche können sich negativ auf den Behandlungserfolg auswirken und sollten daher möglichst vermieden werden. Es ist wichtig, die Gründe für einen Therapieabbruch zu erforschen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um eine optimale Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Health assessments, auch bekannt als Gesundheitserhebungen oder medizinische Bewertungen, sind systematische und standardisierte Untersuchungen, die zur Erfassung des Gesundheitszustands, der Krankheitsrisiken und der Bedürfnisse von Einzelpersonen oder Bevölkerungsgruppen durchgeführt werden. Sie umfassen in der Regel eine Reihe von Verfahren wie Anamnese, klinische Untersuchungen, Labortests und Fragebögen, die darauf abzielen, relevante Informationen zu sammeln, um diagnosen, Behandlungspläne zu entwickeln und Präventivmaßnahmen zu ergreifen.

Health assessments können in verschiedenen Kontexten durchgeführt werden, wie zum Beispiel in Kliniken, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen oder im Arbeitsplatz. Sie sind ein wichtiges Instrument in der Präventivmedizin und der Versorgungsforschung, um personalisierte Medizin zu ermöglichen und die Qualität und Wirksamkeit von Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern.

In der Medizin und Psychologie wird gefährliches Verhalten als eine Handlung oder ein Muster von Handlungen definiert, die wahrscheinlich zu körperlicher oder psychischer Schädigung, Behinderung, Krankheit oder Tod führen können. Gefährdetes Verhalten kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie z.B. Persönlichkeitsmerkmale, psychiatrische Erkrankungen, Suchterkrankungen, kognitive Beeinträchtigungen oder soziale Umstände.

Beispiele für gefährliches Verhalten können Selbstverletzung, Suizidgedanken oder -versuche, riskantes Sexualverhalten, Drogen- und Alkoholmissbrauch, Aggression gegen sich selbst oder andere, rücksichtsloses Fahren und andere risikoreiche Aktivitäten umfassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass gefährliches Verhalten oft ein Zeichen dafür ist, dass eine Person Hilfe benötigt, und dass eine gründliche Bewertung durch einen qualifizierten Fachmann erforderlich sein kann, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln und eine wirksame Behandlung zu planen.

Es gibt keinen etablierten oder allgemein verwendeten medizinischen Begriff mit der Bezeichnung "Kroatien". Der Begriff bezieht sich auf ein Land in Südeuropa. Wenn Sie Informationen zu Reisen, Gesundheitsversorgung oder Infektionskrankheiten in Kroatien suchen, können wir Ihnen gerne weiterhelfen.

Die Frontallappen (Frontal Loben) sind der vorderste und größte Teil der Großhirnrinde im Gehirn von Säugetieren, einschließlich des Menschen. Sie sind für eine Vielzahl von höheren kognitiven Funktionen wie Planung, Entscheidungsfindung, Arbeitsgedächtnis, soziale Verhalten und Persönlichkeit verantwortlich. Die Frontallappen sind auch an der Steuerung von Bewegungen und Emotionen beteiligt. Sie sind in mehrere Unterregionen unterteilt, darunter die präfrontale Cortex, die für höhere kognitive Funktionen wie Planung und Entscheidungsfindung verantwortlich ist, und die motorische Cortex, die an der Steuerung von Bewegungen beteiligt ist. Schäden an den Frontallappen können zu kognitiven, emotionalen und Verhaltensproblemen führen.

Das Manifestationsalter ist ein Begriff aus der Medizin, der das typische Alter beschreibt, in dem die Symptome (die „Manifestationen“) einer bestimmten Erkrankung erstmals auftreten. Es handelt sich also um das durchschnittliche Alter, in dem die Krankheit klinisch sichtbar wird und vom Patienten oder von einem Arzt bemerkt werden kann.

Das Manifestationsalter ist ein wichtiger Faktor bei der Diagnose vieler Krankheiten, insbesondere bei Entwicklungsstörungen und genetischen Erkrankungen. Zum Beispiel manifestiert sich die spinale Muskelatrophie (SMA) typischerweise im Säuglings- oder Kleinkindalter, während die Alzheimer-Krankheit üblicherweise erst im höheren Erwachsenenalter auftritt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Manifestationsalter variieren kann und nicht bei allen Patienten mit derselben Erkrankung gleich ist. Einige Menschen können die Symptome einer Krankheit früher oder später im Leben entwickeln als üblich, was als atypische Manifestation oder variable Manifestation bezeichnet wird.

Das Gehirn ist der Teil des Nervensystems, der sich im Schädel befindet und den Denkprozess, die bewusste Wahrnehmung, das Gedächtnis, die Emotionen, die Motorkontrolle und die vegetativen Funktionen steuert. Es besteht aus Milliarden von Nervenzellen (Neuronen) und ihrer erweiterten Zellstrukturen, die in zwei große Bereiche unterteilt sind: das Großhirn (Cerebrum), welches sich aus zwei Hemisphären zusammensetzt und für höhere kognitive Funktionen verantwortlich ist, sowie das Hirnstamm (Truncus encephali) mit dem Kleinhirn (Cerebellum), die unter anderem unwillkürliche Muskelaktivitäten und lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung und Herzfrequenz regulieren.

In der Medizin wird der Begriff "Individualität" nicht spezifisch definiert, da er eher ein philosophisches oder soziologisches Konzept ist. Im Allgemeinen bezieht es sich auf die einzigartigen Eigenschaften, Merkmale und Charakteristiken eines Menschen, die ihn von anderen unterscheiden.

In der klinischen Praxis wird der Begriff "Individualisierung" jedoch häufig verwendet, um anzudeuten, dass medizinische Entscheidungen, Behandlungspläne oder Präventionsmaßnahmen auf die einzigartigen Bedürfnisse, Merkmale und Umstände eines Patienten abgestimmt werden.

Zum Beispiel können zwei Patienten mit derselben Erkrankung unterschiedliche Behandlungspläne erhalten, da sie unterschiedliche Komorbiditäten, Allergien, genetische Prädispositionen oder persönliche Vorlieben haben. Daher ist die "Individualisierung" ein wichtiger Aspekt der personalisierten Medizin, bei der medizinische Entscheidungen auf der Grundlage des gesamten Spektrums molekularer, genetischer, umweltbedingter und Lebensstilfaktoren getroffen werden, die die Gesundheit eines Menschen beeinflussen.

In der Medizin bezieht sich 'Erregung' auf den Zustand oder Prozess, bei dem ein Neuron elektrisch aktiviert wird und ein Aktionspotenzial erzeugt, das sich entlang des Axons fortpflanzt. Dies führt zur Freisetzung von Neurotransmittern an der Synapse und zur Übertragung des Nervenimpulses auf andere Neuronen oder Effektorzellen wie Muskel- oder Drüsenzellen. Die Erregbarkeit eines Neurons hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich seiner Membranpotentiale, Ionenkanäle und neuromodulatorischen Einflüssen. Eine übermäßige Erregung kann zu Krampfanfällen oder Epilepsie führen, während eine verminderte Erregbarkeit neurologische Störungen wie Parkinson-Krankheit oder Depression verursachen kann.

Nach dem Mental Health America (MHA) sind "community-based mental health services" (also auf Deutsch: gemeindenahe psychosoziale Dienste) definiert als Dienstleistungen, die Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen in ihren eigenen Gemeinden und häuslichen Umgebungen anbieten. Diese Dienste sind oft weniger restriktiv und formell als Krankenhausaufenthalte oder stationäre Pflegeeinrichtungen und können eine breite Palette von Unterstützungsmaßnahmen umfassen, wie z.B.:

* Psychotherapie und Beratung (z.B. Einzel- und Gruppentherapie)
* Psychiatrische Behandlung (z.B. Medikation)
* Rehabilitationsdienste (z.B. berufliche Rehabilitation, soziale Kompetenztrainings)
* Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags (z.B. Hilfe bei der Wohnungssuche, Haushaltsführung, Einkaufen und Kochen)
* Peer-Unterstützung (z.B. Selbsthilfegruppen, Buddy-Systeme)
* Betreutes Wohnen und Unterkunftsmöglichkeiten (z.B. betreute Wohngemeinschaften, ambulant betreutes Wohnen)
* Krisenintervention und Notfallmaßnahmen (z.B. psychiatrische Krankenwagen, Krisentelefone)

Gemeindenahe psychosoziale Dienste zielen darauf ab, Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen ein möglichst selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in ihrer eigenen Gemeinschaft zu ermöglichen. Sie sind oft auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zugeschnitten und können sowohl präventive als auch kurative Ziele verfolgen.

In der Medizin und Gesundheitsversorgung wird der Begriff "Familie" oft als ein soziales System definiert, das aus engen Verwandten oder nahen Bezugspersonen besteht, die miteinander verbunden sind durch emotionale Bindungen, gemeinsame Erfahrungen und Unterstützung. Die Zusammensetzung einer Familie kann sehr unterschiedlich sein und schließt nicht nur traditionelle Kernfamilien ein, sondern auch erweiterte Familien, Stief- oder Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Paare und andere Formen des Zusammenlebens.

Im Kontext der Genetik und Erbkrankheiten wird die Familie oft als eine Gruppe von Verwandten definiert, die gemeinsame genetische Merkmale teilen. In diesem Fall kann die Analyse familiärer Krankheitsmuster dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Erkrankungen besser zu verstehen und gezielte Präventions- oder Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.

Insgesamt ist der Begriff "Familie" in der Medizin sehr breit gefasst und umfasst alle Personen, die für den Patienten wichtig sind und einen Einfluss auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden haben können.

I'm sorry for any confusion, but the term "Norwegen" is actually German for "Norway." It seems there might be a misunderstanding in your question. If you're asking for information about Norway, particularly its relevance to medical or health contexts, I can provide some general insights.

Norway, as a country, has made significant contributions to global health and medicine. For instance, Norwegian researchers have been at the forefront of various medical discoveries and innovations. The country's healthcare system is also notable, being primarily publicly funded and providing universal coverage to its residents. However, if you're looking for specific medical definitions or information related to a different context, could you please clarify? I'm here to help!

Experimentelle Spiele in der Medizin sind gezielte und kontrollierte Aktivitäten, die darauf abzielen, neues Wissen über medizinische Themen oder Verfahren zu generieren. Im Gegensatz zu etablierten klinischen Studien oder Interventionen werden experimentelle Spiele entwickelt, um das Lernen und den Erwerb von Fertigkeiten in einem spielerischen Kontext zu fördern.

Diese Art von Spielen kann eingesetzt werden, um medizinische Fachkräfte bei der Entwicklung und Verfeinerung ihrer klinischen Fähigkeiten zu unterstützen, oder um Patienten dabei zu helfen, ihre Krankheitsverständnis und Selbstmanagementfähigkeiten zu verbessern. Experimentelle Spiele können auch in der Ausbildung von medizinischem Personal eingesetzt werden, um das Verständnis komplexer Konzepte oder die Entscheidungsfindung in simulierten Szenarien zu fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass experimentelle Spiele in der Medizin strengen ethischen und wissenschaftlichen Standards unterliegen müssen, um sicherzustellen, dass sie wirksam, sicher und unvoreingenommen sind. Bevor sie eingesetzt werden, müssen sie rigorosen Tests und Überprüfungen unterzogen werden, um ihre Qualität und Wirksamkeit zu gewährleisten.

Motivational Interviewing ist ein clientenzentrierter, kooperativer und evidenzbasierter Ansatz in der Beratung und Gesprächsführung, der die intrinsische Motivation des Einzelnen zur Veränderung von problematischen Verhaltensweisen stärken soll. Es handelt sich um eine direktive, nicht-konfrontative Methode, bei der der Gesprächspartner in seinem Denkprozess und in seiner Entscheidungsfindung unterstützt wird, ohne dabei wertende Urteile zu fällen oder Druck auszuüben.

Das Ziel von Motivational Interviewing ist es, die Ambivalenz des Klienten bezüglich Veränderungen zu reduzieren und seine Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung zu fördern. Dabei werden reflektierende und summarisierende Techniken eingesetzt, um das eigene Erleben und die persönlichen Ziele des Klienten besser zu verstehen und ihn in seiner Selbstwirksamkeit zu bestärken.

Motivational Interviewing wird häufig in der Suchttherapie, der Gesundheitsförderung und Prävention sowie in der Behandlung von chronischen Erkrankungen eingesetzt.

Monoamin-Oxidase (MAO) ist ein Enzym, das im Körper vorkommt und für den Abbau von certain neurotransmitters und anderen biologisch aktiven Aminen verantwortlich ist. Es kommt hauptsächlich in der äußeren Membran des mitochondrialen Matrixraums vor und trägt zur Eliminierung von exzessiven Neurotransmittern bei, indem es diese abbaut und so die neuronale Signalübertragung reguliert.

MAO ist katalytisch aktiv an der Oxidation von primären, sekundären und tertiären Aminen beteiligt, wobei es Elektronen auf Sauerstoff überträgt und als Nebenprodukt Wasserstoffperoxid bildet. Es gibt zwei Hauptformen des Enzyms: MAO-A und MAO-B, die sich in ihrer Substratspezifität und Verteilung im Körper unterscheiden.

MAO-A ist am Abbau von Noradrenalin, Serotonin und Dopamin beteiligt und kommt hauptsächlich im Gehirn, in der Leber und in anderen extraneuralen Geweben vor. MAO-B ist am Abbau von Phenylethylamin und Benzylamin beteiligt und kommt hauptsächlich im Gehirn, in den Plazentageweben und in der Leber vor.

Die Hemmung von MAO wird als therapeutische Strategie bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. Depressionen, Angstzuständen, Parkinson-Krankheit und Essstörungen. Jedoch ist die Einnahme von MAO-Hemmern mit Vorsicht zu genießen, da sie das Risiko für hypertensive Krisen und Serotonin-Syndrom erhöhen können, wenn sie mit bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten interagieren.

Der Gyrus cinguli, auch bekannt als Zingulum oder der Gürtelwindung, ist ein Teil des limbischen Systems im Gehirn. Es handelt sich um eine wellenförmige Erhebung (Gyrus) auf der Innenseite der Großhirnrinde (Cortex cerebri), die sich entlang der medialen Oberfläche des Frontallappens erstreckt. Der Gyrus cinguli ist an verschiedenen kognitiven Funktionen beteiligt, wie Emotionsverarbeitung, Aufmerksamkeit, Lernen, Erinnerung und Schmerzempfindung. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil des Belohnungssystems im Gehirn.

Die Gyrus cinguli-Region wird weiterhin in verschiedene Unterregionen unterteilt, die unterschiedliche Funktionen haben. Diese Unterregionen umfassen den anteriorer cingulärer Cortex (ACC), den middle cingulate cortex (MCC) und den posterior cingulate cortex (PCC).

Störungen in der Gyrus cinguli-Funktion wurden mit verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Schmerzstörungen, affektive Störungen, Angststörungen, Suchterkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer-Krankheit.

Medizinisch gesehen ist "Marihuana-MI" (Abkürzung für "Marihuana-induzierte Psychose") ein Begriff, der verwendet wird, um eine vorübergehende psychotische Störung zu beschreiben, die nach dem Konsum von Marihuana auftritt.

Die Symptome einer Marihuana-MI können variieren, aber sie können einschließen:

* Wahnhafte Gedanken oder Halluzinationen (das Gefühl oder Sehen von Dingen, die nicht wirklich da sind)
* Veränderungen in der Emotionswahrnehmung und -reaktion
* Unangemessene Reaktionen auf Ereignisse oder Umgebungen
* Unfähigkeit, klar zu denken oder logisch zu kommunizieren
* Gefühlserregung oder Angstzustände
* Veränderungen im Schlaf-Wach-Rhythmus und Appetit

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen, die Marihuana konsumieren, keine psychotischen Symptome entwickeln. Die Wahrscheinlichkeit, eine Marihuana-MI zu entwickeln, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich der Dosis und Häufigkeit des Marihuanakonsums, der persönlichen oder familiären Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen und anderen individuellen Faktoren.

Wenn Sie besorgt sind, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, möglicherweise eine Marihuana-MI haben, sollten Sie sich an einen Arzt oder qualifizierten Gesundheitsdienstleister wenden, um weitere Beratung und Unterstützung zu erhalten.

Pervasive Developmental Disorders (PDD) sind eine Gruppe von Entwicklungsstörungen, die sich in der frühen Kindheit manifestieren und das gesamte Spektrum der kindlichen Entwicklung umfassen, einschließlich sozialer Interaktion, Kommunikation und das Vorhandensein stereotyper Verhaltensmuster, Interessen und Aktivitäten.

Die bekanntesten Störungen in dieser Kategorie sind Autismus, Asperger-Syndrom, Rett-Syndrom, Desintegrative Störung der Kindheit und unbestimmte Pervasive Entwicklungsstörung nicht sonstige Spezifikation.

Die Symptome von PDD können variieren, aber die häufigsten Merkmale sind Beeinträchtigungen in der sozialen Interaktion, wie z.B. Schwierigkeiten beim Aufbau und Aufrechterhalten von zwischenmenschlichen Beziehungen, fehlende oder unangemessene nonverbale Kommunikation, wie z.B. Mimik, Gestik und Blickkontakt, und ein Mangel an sozialer Empathie.

Kommunikationsstörungen sind ebenfalls häufig, wie z.B. Verzögerungen in der Sprachentwicklung, ungewöhnliche Sprachmuster, Wiederholungen von Worten oder Sätzen und fehlende Fähigkeit, imaginäres Spiel zu initiieren oder daran teilzunehmen.

Zusätzlich können Kinder mit PDD stereotype Verhaltensweisen, Interessen und Aktivitäten zeigen, wie z.B. repetitive motorische Bewegungen, fixierte Interessen an bestimmten Themen oder Gegenständen und ein starkes Bedürfnis nach Routine und Ordnung.

Die Ursachen von PDD sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren sowie Umweltfaktoren während der Schwangerschaft und frühen Kindheit eine Rolle spielen. Die Diagnose erfolgt durch eine umfassende klinische Bewertung, einschließlich einer Anamnese, Beobachtungen des Verhaltens und Entwicklungsstands sowie standardisierter Tests und Fragebögen.

Es gibt keine Heilung für PDD, aber frühzeitige Intervention und Therapie können die Symptome lindern und die Fähigkeiten der Kinder verbessern. Zu den Behandlungsmethoden gehören Verhaltens- und Sprachtherapien, soziale Kompetenztrainings, Medikamente zur Behandlung von Begleiterkrankungen wie Angst oder Hyperaktivität und Unterstützung für Eltern und Familien.

Alkoholinduzierte Störungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, die direkt durch den Konsum von Alkohol verursacht oder verschlimmert werden. Laut dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM-5) umfassen alkoholinduzierte Störungen mehrere verschiedene Diagnosen, darunter:

1. Alkoholintoxikation: Ein Zustand, der auftritt, wenn eine Person kürzlich eine große Menge Alkohol getrunken hat und unter Symptomen wie Benommenheit, Desorientierung, Sprach- oder Gleichgewichtsstörungen leidet. In schwereren Fällen kann Alkoholintoxikation zu Bewusstlosigkeit, Atemdepression oder sogar zum Tod führen.

2. Alkoholentzugssyndrom: Ein Zustand, der auftritt, wenn eine alkoholabhängige Person plötzlich aufhört, Alkohol zu trinken oder ihre Alkoholkonsummenge stark reduziert. Symptome können von leichten bis schwerwiegenden Reaktionen reichen, wie Zittern, Angstzuständen, Schwierigkeiten beim Schlafen, Übelkeit und Erbrechen, Halluzinationen oder Delirium tremens (DTs).

3. Alkoholabhängigkeit: Eine chronische Erkrankung, die durch das wiederholte Trinken von Alkohol, trotz der sich daraus ergebenden Probleme, gekennzeichnet ist. Symptome können Verlangen nach Alkohol, Unfähigkeit, Kontrolle über den Konsum zu haben, und Entzugserscheinungen umfassen.

4. Alkoholmissbrauch: Ein Muster des Missbrauchs von Alkohol, das zu wiederholten gesundheitlichen, beruflichen oder sozialen Problemen führt. Symptome können das Trinken in gefährlichen Situationen, rechtliche Probleme aufgrund des Alkoholkonsums und wiederholte Verletzungen oder Erkrankungen umfassen.

5. Andere alkoholbedingte Störungen: Es gibt auch eine Reihe von psychischen Störungen, die direkt mit dem Alkoholkonsum verbunden sind, wie beispielsweise alkoholinduzierte depressive Störungen, Angststörungen und Psychosen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit auf einer Kontinuum liegen und sich im Laufe der Zeit entwickeln können. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Schwierigkeiten mit dem Alkoholkonsum hat, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Abwehrmechanismen sind in der Psychoanalyse beschriebene unbewusste psychologische Prozesse, die darauf abzielen, innere Konflikte, Angst oder Stress zu reduzieren, indem man sie aus dem Bewusstsein fernhält. Sie dienen dazu, das psychische Gleichgewicht (Homöostase) aufrechtzuerhalten und die Person vor übermäßiger Angst oder Belastung durch unerträgliche Gefühle, Impulse oder Konflikte zu schützen.

Abwehrmechanismen können adaptiv sein, wenn sie angemessen und situationsbezogen eingesetzt werden, oder pathologisch, wenn sie chronisch, exzessiv oder unangemessen eingesetzt werden. Beispiele für Abwehrmechanismen sind Verdrängung, Projektion, Reaktionsbildung, Regression, Introjektion, Rationalisierung, Sublimierung und Isolierung.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Konzepte ursprünglich aus der Psychoanalyse stammen und in anderen psychologischen Theorien und Schulen nicht unbedingt anerkannt oder verwendet werden.

Jugendpsychologie ist ein Teilgebiet der Entwicklungspsychologie und befasst sich mit der Erforschung der psychischen, emotionalen und sozialen Veränderungen während der Adoleszenz, also der Phase des Übergangs vom Kindes- zum Erwachsenenalter.

Die Jugendpsychologie beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten dieser Entwicklungsphase, wie z.B. der Identitätsbildung, dem Erwerb von Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, der Ausbildung von sozialen Kompetenzen und Beziehungen sowie der Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten.

Sie untersucht auch die Risiken und Herausforderungen, mit denen Jugendliche konfrontiert sein können, wie z.B. psychische Erkrankungen, Suchtverhalten, Gewalt, sexueller Missbrauch oder Schulprobleme, und entwickelt Präventions- und Interventionsstrategien zur Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen.

Die Jugendpsychologie ist daher ein wichtiges Forschungs- und Praxisfeld, um die Entwicklung und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu fördern und zu unterstützen.

Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition der Bezeichnung "Magie". Der Begriff wird im Allgemeinen nicht in der Medizin oder den Gesundheitswissenschaften verwendet, um ein diagnostisches Merkmal, eine Krankheit, einen Zustand oder ein Verfahren zu beschreiben. In einem weiteren, übertragenen Sinne könnte man unter "Magie" die als unwirklich empfundenen Vorstellungen und Praktiken verstehen, die von manchen Patienten mit psychischen Störungen entwickelt werden, um ihre Ängste oder Wünsche zu bewältigen.

Eine ambulante Behandlung ist eine Form der medizinischen Versorgung, bei der ein Patient während des Tages behandelt und betreut wird, aber nicht über Nacht im Krankenhaus oder medizinischen Einrichtung bleiben muss. Dies bedeutet, dass der Patient am Tag der Behandlung in die Klinik kommt, behandelt wird und dann am selben Tag wieder nach Hause geht. Ambulante Behandlungen umfassen eine breite Palette von Dienstleistungen, wie zum Beispiel Routineuntersuchungen, ambulantes Operieren, Physiotherapie, Chemotherapie und vieles mehr.

Die Vorteile einer ambulanten Behandlung sind zahlreich, einschließlich niedrigerer Kosten, weniger Infektionsrisiko, schnellerer Genesung und höherer Bequemlichkeit für den Patienten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle medizinischen Behandlungen ambulant durchgeführt werden können, und dass die Entscheidung darüber, ob eine Behandlung ambulant oder stationär erfolgen sollte, auf der Grundlage des Gesundheitszustands des Patienten und der Art der Behandlung getroffen wird.

Eine genetische Prädisposition für eine Krankheit bezieht sich auf die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, an einer bestimmten Erkrankung zu erkranken, aufgrund von genetischen Faktoren. Es bedeutet nicht, dass eine Person definitiv die Krankheit entwickeln wird, sondern dass sie ein erhöhtes Risiko im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung hat.

Diese Prädisposition resultiert aus bestimmten Genvarianten oder Mutationen, die in den Genen einer Person vorhanden sind und die Funktion von Proteinen beeinflussen können, die an Krankheitsprozessen beteiligt sind. Manche dieser genetischen Faktoren werden autosomal-dominant vererbt, was bedeutet, dass eine Kopie des mutierten Gens ausreicht, um das Erkrankungsrisiko zu erhöhen. Andere Fälle können autosomal-rezessiv sein, bei denen zwei Kopien des mutierten Gens erforderlich sind, damit die Krankheit zum Ausbruch kommt.

Es ist wichtig anzumerken, dass genetische Prädispositionen oft in Kombination mit umweltbedingten Faktoren auftreten, wie beispielsweise Rauchen, Alkoholkonsum, Ernährung und Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien. Diese Faktoren können das Erkrankungsrisiko weiter erhöhen oder abschwächen.

In der medizinischen Praxis kann die Kenntnis einer genetischen Prädisposition dazu beitragen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, Früherkennungstests durchzuführen und individuelle Behandlungspläne zu entwickeln.

Neuropsychologische Manifestationen beziehen sich auf die beobachtbaren Symptome oder Verhaltensweisen, die aus einer Schädigung des Gehirns resultieren und sich auf kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Wahrnehmung, Exekutivfunktionen und motorische Funktionen auswirken. Diese Manifestationen können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie z.B. Trauma, Infektion, Tumore, Schlaganfall, neurodegenerative Erkrankungen oder andere neurologische Störungen.

Die neuropsychologischen Manifestationen können von leichten kognitiven Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Behinderungen reichen und haben Einfluss auf die tägliche Funktionsfähigkeit, Psyche und Lebensqualität der Betroffenen. Die Evaluierung und Behandlung von neuropsychologischen Manifestationen erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Psychiatern, Neuropsychologen und anderen medizinischen Fachkräften.

Altersfaktoren beziehen sich auf die Veränderungen, die mit dem natürlichen Alterningesystem des Körpers einhergehen und die Anfälligkeit für Krankheiten oder Gesundheitszustände im Laufe der Zeit beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Altersfaktoren, wie genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren.

Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Alterungsprozesses und der Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Einige Menschen sind genetisch prädisponiert, bestimmte Krankheiten im Alter zu entwickeln, wie z.B. Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit.

Umweltfaktoren können auch das Altern und die Gesundheit beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Exposition gegenüber Umweltgiften oder Strahlung das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.

Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können ebenfalls Altersfaktoren sein. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit im Alter zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Altersfaktoren nicht unvermeidlich sind und dass es Möglichkeiten gibt, das Altern positiv zu beeinflussen und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern.

Home Care oder Heimbehandlung bezieht sich auf eine Art der medizinischen Versorgung, die Patienten erhalten, die nicht in einem Krankenhaus oder anderen institutionellen Einrichtungen untergebracht sind, sondern zu Hause leben. Home Care umfasst eine breite Palette von Dienstleistungen, die darauf abzielen, die Gesundheit, Unabhängigkeit und Lebensqualität der Patienten zu verbessern und zu erhalten.

Die Home Care-Dienste können medizinischer und nicht-medizinischer Natur sein und werden von qualifizierten Fachkräften wie Krankenschwestern, Ärzten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Pflegehelfern und Sozialarbeitern erbracht. Medizinische Home Care-Dienste umfassen beispielsweise die Verabreichung von Medikamenten, Wundversorgung, Infusionstherapie, Schmerzmanagement und andere technische Behandlungen. Nicht-medizinische Home Care-Dienste können Unterstützung bei der Körperpflege, Ernährung, Mobilität und Hausarbeit umfassen.

Home Care ist eine wichtige Option für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen sowie für Patienten, die sich von einer Krankheit oder Verletzung erholen. Home Care ermöglicht es den Patienten, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung zu erhalten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Home Care-Dienste können auch dazu beitragen, Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren, indem sie unnötige Krankenhausaufenthalte vermeiden und die Notwendigkeit einer Langzeitpflege in einem Pflegeheim verringern.

Antipsychotika, auch Neuroleptika genannt, sind eine Klasse von Medikamenten, die hauptsächlich zur Behandlung psychotischer Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Desorganisation der Gedanken eingesetzt werden. Sie sind wirksam bei Schizophrenie und anderen Psychosen, aber können auch in der Therapie von affektiven Störungen mit psychotischen Symptomen, wie bipolarer Störung oder major depressiver Störung, verschrieben werden. Antipsychotika wirken durch die Blockade von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn und können so die Überaktivität bestimmter Hirnregionen reduzieren, was zu einer Linderung der psychotischen Symptome führt. Es gibt zwei Generationen von Antipsychotika: die typischen oder ersten Generation Antipsychotika (z.B. Chlorpromazin, Haloperidol) und die atypischen oder zweiten Generation Antipsychotika (z.B. Risperidon, Olanzapin, Quetiapin, Aripiprazol), die ein günstigeres Nebenwirkungsprofil haben, aber auch mit eigenen spezifischen Nebenwirkungen wie metabolische Störungen und Bewegungsstörungen verbunden sein können.

Die Internationale Klassifikation der Krankheiten (International Classification of Diseases, ICD) ist ein weltweit anerkanntes und offiziell verwendetes System zur Klassifizierung von Morbidität und Mortalität. Es wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben und dient der standardisierten und systematischen Erfassung, Analyse, Interpretation und Vergleichbarkeit von Krankheiten, Verletzungen, Beschwerden, Todesursachen und anderen gesundheitsrelevanten Faktoren auf nationaler und internationaler Ebene. Die ICD umfasst medizinische Diagnosen, Kliniksymptome, epidemiologische und statistische Informationen sowie Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Umweltfaktoren und Gesundheitsversorgung. Diese Klassifikation wird regelmäßig überarbeitet und an den aktuellen Stand des medizinischen Wissens angepasst, um eine möglichst präzise und einheitliche Darstellung der verschiedenen Krankheiten und Zustände zu ermöglichen.

Ich nehme an, dass Sie nach der Bedeutung des Terms "Geschichte" im Kontext der Medizin des 19. Jahrhunderts fragen. In diesem Fall bezieht sich "Geschichte" auf die Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, ihren Gesundheitszustand und ihre Krankengeschichte, die von einem medizinischen Fachpersonal wie Arzt oder Krankenschwester gesammelt wird.

Im 19. Jahrhundert erfuhr die Medizin bedeutende Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, was auch zu einer Verfeinerung des Prozesses der Erhebung der Krankengeschichte führte. Der Arzt oder das medizinische Fachpersonal stellten dem Patienten eine Reihe von Fragen zur aktuellen Erkrankung sowie zu früheren Erkrankungen, Verletzungen und Operationen.

Die Antworten auf diese Fragen halfen den Ärzten bei der Diagnose und Planung der Behandlung. Im 19. Jahrhundert begann man auch, die Bedeutung der psychosozialen Faktoren in der Krankheitsentstehung zu erkennen, was dazu führte, dass Fragen zur Lebensweise, Ernährung, Arbeitsbedingungen und emotionalen Gesundheit des Patienten hinzugefügt wurden.

Insgesamt spielte die Erhebung der Krankengeschichte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, und sie ist bis heute ein entscheidender Bestandteil der medizinischen Versorgung.

Es gibt keine einheitliche oder allgemein anerkannte medizinische Definition von "Intelligenz". Im Allgemeinen wird Intelligenz jedoch als die Fähigkeit verstanden, Informationen zu verarbeiten, Wissen zu erwerben, Probleme zu lösen, Konzepte zu begreifen, kreativ zu sein, und sich an neue Situationen anzupassen.

In der Medizin und Psychologie wird Intelligenz oft durch standardisierte Tests gemessen, wie zum Beispiel den IQ-Test (Intelligenzquotienten-Test). Ein hoher IQ-Wert wird in der Regel als Indikator für eine höhere Intelligenz angesehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Intelligenz ein vielschichtiges Konstrukt ist und nicht nur durch den IQ-Wert definiert werden kann. Andere Faktoren wie kreatives Denken, soziale Kompetenz, Emotionale Intelligenz und praktische Intelligenz spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von Intelligenz.

Es gibt auch verschiedene Theorien zur Erklärung von Intelligenz, wie zum Beispiel die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman, die Flüssigkeits- und Kristallisations-Intelligenz unterscheidet, oder die Theorie der multiplen Intelligenzen von Gardner, die acht verschiedene Arten von Intelligenzen postuliert.

Lernstörungen sind in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie gebräuchliche Bezeichnungen für Teilleistungsschwächen im Bereich des Erwerbs und der Automatisierung von Lese-, Rechtschreib- oder Rechenfertigkeiten. Sie werden als Entwicklungsstörungen angesehen, die in der Regel vor dem 10. Lebensjahr auftreten und eine wesentliche Beeinträchtigung des Bildungs- und Berufswegs darstellen können.

In der aktuellen ICD-10 (Internationale Klassifikation psychischer Störungen) werden Lernstörungen als "spezifische Entwicklungsstörungen" eingeordnet, die durch eine signifikante und anhaltende Beeinträchtigung in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen charakterisiert sind. Diese Beeinträchtigungen können nicht besser durch ein intellektuelles Defizit, eine sensorische oder neurologische Erkrankung erklärt werden und liegen in der Regel mindestens zwei Schuljahre hinter dem zu erwartenden Leistungsniveau zurück.

Es ist wichtig anzumerken, dass Lernstörungen nicht durch mangelnde Intelligenz, fehlende Motivation oder unzureichenden Bildungshintergrund verursacht werden. Stattdessen handelt es sich um neurobiologisch begründete Teilleistungsdefizite, die häufig mit einer genetischen Disposition einhergehen und durch gezielte Fördermaßnahmen und Therapien verbessert werden können.

Drogenbehandlungszentren sind medizinische Einrichtungen, die sich auf die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation von Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen spezialisiert haben. Diese Zentren bieten eine Vielzahl von Diensten an, darunter ambulante und stationäre Behandlungsprogramme, Entgiftung, Beratung, Psychotherapie, Medikamentengestützte Behandlung (MAT) und Rehabilitationsdienste.

Die Ziele der Drogenbehandlungszentren sind es, den Patienten zu helfen, eine suchtfreie Lebensweise wiederzuerlangen, ihre psychische und physische Gesundheit zu verbessern, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und die Wahrscheinlichkeit von Rückfällen zu verringern. Die Behandlung wird oft auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten und kann eine Kombination aus medizinischer, psychologischer und sozialer Unterstützung umfassen.

Drogenbehandlungszentren können staatlich oder privat geführt werden und sind oft in Krankenhäusern, Kliniken, Gemeindezentren und Wohnheimen zu finden. Einige Zentren bieten auch spezialisierte Programme für bestimmte Substanzen wie Alkohol, Opioide oder Stimulanzien an.

In der Medizin bezieht sich "Kognition" auf die mentale Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten, einschließlich Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, Sprache, Problemlösung und Entscheidungsfindung. Es bezieht sich auch auf die Fähigkeit, das eigene Denken und Verhalten zu regulieren und zu überwachen. Störungen der Kognition können ein Zeichen für verschiedene neurologische oder psychiatrischen Erkrankungen sein, wie z.B. Demenz, Delir, Schizophrenie oder eine Hirnverletzung.

Paartherapie, auch bekannt als Eheberatung oder Paarbetherapy, ist ein form von Psychotherapie, die auf Probleme und Konflikte in romantic oder intimate Beziehungen abzielt. Die Therapie wird normalerweise von einem lizenzierten Mental Health Professional wie einem Psychologen, Psychiater, Sozialarbeiter oder Ehe- und Familientherapeuten durchgeführt, der auf Paartherapie spezialisiert ist.

Die Paartherapie kann eine Vielzahl von Themen umfassen, darunter Kommunikationsprobleme, Konflikte, Vertrauensbrüche, Eifersucht, Sexualprobleme, Finanzfragen und Entscheidungen in Bezug auf Kindererziehung. Die Therapie kann auch dann hilfreich sein, wenn Paare an einem Punkt angelangt sind, an dem sie über Trennung oder Scheidung nachdenken.

Die Ziele der Paartherapie können darin bestehen, die Kommunikation zwischen den Partnern zu verbessern, Konflikte zu lösen, Verständnis und Empathie für den Partner zu fördern, negative Muster in der Beziehung zu erkennen und zu ändern und die Beziehung insgesamt zu stärken. Die Therapie kann Einzel- oder Paarsitzungen umfassen und kann je nach Bedarf und Fortschritt der Klienten eine kurzfristige oder langfristige Lösung sein.

... den Hamburg-Preis Persönlichkeitsstörungen und den Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen. Der Hamburg-Preis ... Die Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) e. V. ist eine unabhängige wissenschaftliche ... Sie versteht sich als Forum für mit Persönlichkeitsstörungen arbeitende Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Mitglieder ... Fachzeitschrift der Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen ist die PTT Persönlichkeitsstörungen ...
Zur Differentialtypologie der Persönlichkeitsstörungen. (→ Springer 1987, doi:10.1007/978-3-642-52269-7.) Von 1987 bis 1990 war ... ISBN 3-13-111831-8. mit Sabine Herpertz (Hrsg.): Persönlichkeitsstörungen. Thieme Verlag, Stuttgart 2003. ISBN 3-13-128231-2. ... ISBN 3-437-31006-2. mit Sabine Herpertz (Hrsg.): Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. Thieme Verlag, Stuttgart 1999. ...
Narzisstische Persönlichkeitsstörungen. Schattauer, Stuttgart 1996. mit Birger Dulz, Ulrich Sachsse: Handbuch der Borderline- ... Ebenfalls ab 1976 war er Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen der Payne Whitney Psychiatric Clinic. Von 1977 bis ... Schwere Persönlichkeitsstörungen. Theorie, Diagnose, Behandlungsstrategien. Klett-Cotta, Stuttgart 1992. Psychodynamic ... Über die Bedeutung von Aggression bei Persönlichkeitsstörungen und sexuellen Perversionen. Klett-Cotta, Stuttgart 1997. Love ...
Alte S2-Leitlinie Persönlichkeitsstörungen (gültig von 2008 bis 2013). (Memento vom 23. Januar 2013 im Internet Archive; PDF) ... Persönlichkeitsstörungen sind meist gravierende Störungen der Persönlichkeit und des Verhaltens der betroffenen Person, die ... Persönlichkeitsstörungen. (Memento des Originals vom 10. August 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde ... Persönlichkeitsstörungen betreffen häufig verschiedene Persönlichkeitsbereiche und gehen beinahe immer mit persönlichen und ...
2016 Persönlichkeitsstörungen. Beltz, Weinheim (7. Auflage). ISBN 978-3-621-28013-6 2010 Sexualität. Reclam, Stuttgart. ISBN ... Seine Monografie Persönlichkeitsstörungen gilt im deutschsprachigen Raum als eines der Standardwerke. ... ISBN 978-3-79452-752-6 2007 Persönlichkeitsstörungen. Beltz, Weinheim (6., neu bearbeitete Aufl.). ISBN 978-3-62127-622-1 2006 ... ISBN 978-3-62127-517-0 2003 Integrative Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Hogrefe, Göttingen (2. Aufl.). ISBN 978-3- ...
In: Persönlichkeitsstörungen. Theorie und Therapie. Band 1, 2011, ISBN 978-3-7945-2722-9, S. 24-34. Jobst Finke: Träume, ...
Beide Persönlichkeitsstörungen kommen aber auch vermehrt kombiniert mit der SPS vor und stellen dann eine Komorbidität dar. ... Andere Persönlichkeitsstörungen Anders als bei der schizoiden PS ist es bei der ängstlich-vermeidenden Persönlichkeitsstörung ( ... Bei anderen Persönlichkeitsstörungen funktioniert das meist gut. Bei der schizoiden Persönlichkeitsstörung ist es dagegen oft ... Das heißt, dass die Störung im Vergleich zu anderen Persönlichkeitsstörungen relativ selten ist: Sie macht ca. 3,8 % aller ...
Dissoziale Persönlichkeitsstörungen lassen sich weiter in drei Subtypen einteilen, über die allerdings wissenschaftliche ... Problematisch bei der Diagnose von Persönlichkeitsstörungen ist jedoch, dass die Betroffenen oft wissen, was der Therapeut von ... Februar 2014 im Internet Archive) AWMF: Alte S2-Leitlinie Persönlichkeitsstörungen (gültig von 2008 bis 2013) (Memento vom 23. ... Heinz Katschnig (Hrsg.): Die extrovertierten Persönlichkeitsstörungen. Borderline, histrionische, narzisstische und antisoziale ...
In: Buchheim, Anna & Walter, Henrik (Hrsg.): Liebe und Persönlichkeitsstörungen. PTT 1/2012 Erfahrungen jüdischer Antragsteller ...
Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensstörungen; Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. ...
Kapitel zu alternativem Modell für Persönlichkeitsstörungen, S. 1054 f. Rainer Sachse: Persönlichkeitsstörungen. Hogrefe, 2019 ... Andere Persönlichkeitsstörungen, die oft gleichzeitig mit der narzisstischen Persönlichkeit diagnostiziert werden, sind die ... Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen). In dem überarbeiteten Klassifikationssystem der 11. Revision (ICD-11) werden ... Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD-10 nur unter der Rubrik Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen (F ...
Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen. In: Hans-Ulrich Wittchen & Jürgen Hoyer (Hrsg.): Klinische Psychologie & ... In: G. Rudolf, W. Eich (Hrsg.): Persönlichkeitsstörungen - Leitlinie und Sammelwerk. 2002, S. 205. ...
S. Barnow: Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlung. Huber/ Hogrefe, Bern 2008. V. J. Felitti, P. J. Fink, R. E. ... Insbesondere sogenannte Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen (narzisstische, Borderline- und dissoziale Persönlichkeitsstörungen ... P. Fiedler: Persönlichkeitsstörungen. 6. Auflage. Beltz, Weinheim 2007. U. Rauchfleisch: Antisoziales Verhalten und Delinquenz ... Traumata sind jedoch keine notwendigen oder gar hinreichenden Bedingungen für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen." ...
Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen, Abschnitt 51ff (Memento vom 23. März 2014 im Internet Archive) (PDF; 832 kB) Uwe ... W. Ecker: Persönlichkeitsstörungen. In: M. Linden, M. Hautzinger (Hrsg.): Verhaltenstherapie. 2. Auflage. Springer, Berlin ... Beide Persönlichkeitsstörungen können gleichzeitig bestehen. Eine ebenfalls häufig auftretende Komorbidität besteht mit der ... Rainer Sachse: Persönlichkeitsstörungen verstehen - Zum Umgang mit schwierigen Klienten. Hrsg.: Psychiatrie Verlag. 10. Auflage ...
Gruppenpsychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. Heft 2. Schattauer GmbH, Stuttgart 2002, ISBN 3-7945-1915-9 (Online [PDF ... Indikation für die Gruppenpsychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen. In: Volker Tschuschke, Rainer Weber, Karl König, Ulrich ... Behandlung von Patienten mit strukturellen Störungen und schweren Persönlichkeitsstörungen. 3., überarbeitete und erweiterte ...
In: Persönlichkeitsstörungen, Theorie und Therapie. Heft 3, Schattauer, Stuttgart / New York 2000, ISBN 3-7945-1907-8, S. 127- ... Wolfgang Tress: Persönlichkeitsstörungen: Leitlinie und Quellentext. Schattauer Verlag, 2002, ISBN 3-7945-2142-0, S. 169f. ... Die HPS wird daher zu den „dramatisch-emotionalen Persönlichkeitsstörungen" in Cluster B gezählt. Ihre Häufigkeit beträgt etwa ... Volk und Welt, Berlin 1998, ISBN 3-353-01125-0. Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz: Persönlichkeitsstörungen. 7. Auflage, Beltz ...
Pleines schloss Persönlichkeitsstörungen aus. Auch wenn Kachelmann Egoismus und Eigensucht nicht fremd seien, liege keine ...
Persönlichkeitsstörungen). Die Erfahrung der Therapeuten der FAB gestattet es auch, weit verbreitete Komorbiditäten, also ...
... insbesondere bei Persönlichkeitsstörungen, bei Psychopathie sowie bei Sexual- und Gewaltstraftaten. Ein besonderer Schwerpunkt ... Forensische Begutachtung bei Persönlichkeitsstörungen. Stand und Stellenwert bildgebender Verfahren. Medizinisch ...
Histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörungen, Hogrefe, Göttingen 2002, ISBN 3-8017-1446-2. Klärungsorientierte ... In: S. Barnow (Hrsg.): Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlungen. Huber, Bern 2007. Grundlagen und Konzepte ... Springer, 2014, ISBN 978-3-642-54822-2. Persönlichkeitsstörungen verstehen - Zum Umgang mit schwierigen Klienten. 10. Auflage. ... Hogrefe, Göttingen 2003, ISBN 3-8017-1643-0. Therapie der narzisstischen und histrionischen Persönlichkeitsstörungen: Zwei ...
mit Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen. 7. Auflage, Beltz Verlag, Weinheim 2016. mit Franz Caspar, Klaus Lieb: (2017) ... mit Babette Renneberg: Persönlichkeitsstörungen. Hogrefe, Göttingen 2020. Heilende Worte. In: Welt am Sonntag. 27. November ... Persönlichkeitsstörungen, Depressionen und stress-assoziierten Erkrankungen, mittels detaillierter Beobachtung, experimenteller ... und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats weiterer internationaler Zeitschriften auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen ...
ISBN 978-3-87387-782-5 Otto Kernberg, B. Dulz, Ulrich Sachsse u. a.: Handbuch der Borderline-Persönlichkeitsstörungen. ...
Persönlichkeitsstörungen sind chronische Krankheitsbilder. Die Persönlichkeitsstruktur ist bei den Persönlichkeitsstörungen ... Persönlichkeitsstörungen sind in der Regel das Ergebnis einer langen Entwicklung seit der Kindheit und Jugend. Sie zeigen ... Im Gegensatz zu Persönlichkeitsstörungen sind Neurosendispositionen keine Krankheiten, sondern nur Krankheits- und ... Die im DSM-5 und in der ICD-10 beschriebenen Persönlichkeitseigenschaften, die in den Persönlichkeitsstörungen als manifeste ...
2003): „Psychopathie und Persönlichkeitsstörungen. Beziehungen der "Psychopathie-Checkliste„ nach Hare zu der Klassifikation ...
Persönlichkeitsstörungen (z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörung) Psychosen Menschen mit Lernbehinderungen Menschen mit ...
Die psychoanalytische Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen. In: H. Kohut: Die Zukunft der Psychoanalyse. Suhrkamp ... Eine Theorie der psychoanalytischen Behandlung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, ...
Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen, Beltz 2007, S. 198, online in Google Bücher. (Wikipedia:Redundanz Juli 2014, Handlung ... Eine pathologische Egozentrik wird vor allem bei Persönlichkeitsstörungen wie der dissozialen, der narzisstischen oder der ... Wolfgang Wöller: Trauma und Persönlichkeitsstörungen. Schattauer 2006, S. 263, online in Google Bücher. ...
Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1997, ISBN 3-17-014506-1. Otto F. Kernberg: Schwere Persönlichkeitsstörungen. Theorie, Diagnose, ...
Paulina F. Kernberg et al.: Persönlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Klett-Cotta, Stuttgart 2001, ISBN 3-608- ... Urban & Fischer, München 2004, ISBN 3-437-22480-8 Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen. Belz, Weinheim 1998, ISBN 3-621- ...
Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-014506-1. Otto F. Kernberg: Schwere Persönlichkeitsstörungen. Theorie, Diagnose, ...
... Psychiatrische Institutsambulanz I (Asklepios Klinikum Harburg) Telefon. (040) 1818 86 3243 oder (040 ... Persönlichkeitsstörungen können sich in dauerhaften Beziehungsschwierigkeiten, Schwierigkeiten mit der Impulskotrolle und ... Für Patienten bis 40 Jahre bieten wir eine spezielle Psychotherapiestation für Persönlichkeitsstörungen an ...
... den Hamburg-Preis Persönlichkeitsstörungen und den Hamburger Fellowship Persönlichkeitsstörungen. Der Hamburg-Preis ... Die Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (GePs) e. V. ist eine unabhängige wissenschaftliche ... Sie versteht sich als Forum für mit Persönlichkeitsstörungen arbeitende Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Mitglieder ... Fachzeitschrift der Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen ist die PTT Persönlichkeitsstörungen ...
13629 Berlin. Tel: 030 - 85 60 59 02. Geschäftszeiten:. Mo: 14.00 - 16.00 ...
Die Behandlung auf der W3 ist integrativ und multiprofessionell ausgerichtet. Ausgehend von einem verhaltenstherapeutisch orientierten Grundverständnis werden psychotherapeutische, pflegerische, ergotherapeutische, bewegungstherapeutische und sozialpädagogische Maßnahmen eingesetzt. Während der Behandlung ist uns ein kontinuierlicher Transfer der Behandlungsfortschritte in den Alltag auf der Station wichtig. Die einzelnen Schritte planen die Patientinnen und Patienten individuell mit ihrem Therapeuten, anschließend werden die Ergebnisse besprochen. Sollte die Gabe von Medikamenten erforderlich sein, klären wir umfassend über die Wirkungen und Nebenwirkungen auf.. Die wohnortnahe Einbindung der familiären und beruflichen Zusammenhänge ist fester Bestandteil unserer Arbeit. Zur Entlassungsplanung gehört für uns die Einbindung in das wohnortnahe therapeutische und psychosoziale Hilfesystem.. ...
Therapieprogramm für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Mit Online-Materialien. Buch, gebunden 240 Seiten ISBN:978-3-621- ... Therapieprogramm für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Mit Online-Materialien. Mehr als die Hälfte der Menschen, die sich ...
1.1 Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 und DSM-IV 20. 1.1.1 Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen ... 2.1.1 Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen 61. 2.1.2 Verlauf von Persönlichkeitsstörungen 64. 2.1.3 Zusammenfassung 66. 2.2 ... 5.1 Genetik und Neurobiologie von Persönlichkeitsstörungen 167. 5.1.1 Zur Genetik von Persönlichkeitsstörungen 167. 5.1.2 ... Denn es beschreibt und umgreift den gesamten Bereich von Persönlichkeitsstörungen. Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man ...
Eine der Persönlichkeitsstörungen, die in bestimmten Situationen der Krankenhausbehandlung bedarf, ist die emotional-instabile ... Bei Persönlichkeitsstörungen sind die Verhaltensmuster wenig flexibel und passen nicht zur Situation. Wahrnehmen, Denken, ... Persönlichkeitsstörungen entwickeln sich über den Lebenslängsschnitt. Sie haben biologische, soziale und psychologische Wurzeln ...
Borderline Derealisation, bei Ihnen wurde eine Essstörung / Bulimie diagnostiziert oder Sie verletzten sich selbst? Hier können Sie sich darüber austauschen und sich Meinungen einholen..
Persönlichkeitsstörungen - Diagnostik (© Adam Gregor - Fotolia.com) Umfassende Informationen über die aktuelle Situation und ... Allerdings „verschwinden" Persönlichkeitsstörungen zwischen 15 und 18 Jahren oftmals wieder, da Jugendliche in diesem Alter mit ... Home , Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie , Störungen & Erkrankungen , Persönlichkeitsstörungen , Diagnostik. * ... Andererseits dürfen eventuell parallel vorliegende Persönlichkeitsstörungen nicht übersehen werden.. Die Persönlichkeit eines ...
Eigentlich sind Persönlichkeitsstörungen betonte Persönlichkeitsvarianten. Wenn das so ist, besteht zwischen Persönlichkeit und ... Persönlichkeitsstörungen fallen durch Häufung charakteristischer Verhaltensweisen auf, unter denen der Betroffene und/oder das ... Die Psychiatrie spricht von Persönlichkeitsstörungen. Der Begriff ist problematisch. Er unterstellt die Existenz einer gesunden ... Im Folgenden werden zehn häufige Persönlichkeitsstörungen beschrieben; außerdem drei Muster, die die ICD-10 zwar nicht als ...
Unterschiedliche Formen von Persönlichkeitsstörungen entwickeln oft Menschen, die eine schwierige, belastende Lebensentwicklung ...
Wie können Persönlichkeitsstörungen therapiert werden? Persönlichkeitsproblematiken sind in einem langfristigen ... Persönlichkeitsstörungen. Diese Störungen gehen mit problematischen Verhaltensmustern einher, die sich in der Lebensgestaltung ... Zurückzuführen sind Persönlichkeitsstörungen insbesondere auf belastende Lebensumstände in Kindheit und Jugend. Genetische ...
Bei Persönlichkeitsstörungen weichen Verhaltens- und Erlebensmuster deutlich von den gesellschaftlich erwarteten und ... Spezifische Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10. Die ICD-10 teilt die Persönlichkeitsstörungen nach einem kategorialen Ansatz ... F61: Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen. *Diese Kategorie ist vorgesehen für Persönlichkeitsstörungen, die häufig ... Das überarbeitete Konzept der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11: Neuerungen und mögliche Konsequenzen für die forensisch- ...
... organische PsychopathieBei organischen Persönlichkeitsstörungen kommt es aufgrund einer Hirnschädigung zu Strukturverformungen ... Bei organischen Persönlichkeitsstörungen kommt es aufgrund einer Hirnschädigung zu Strukturverformungen und ...
... Abraham Ackermann bietet professionelle Therapie für Depression, ... Persönlichkeitsstörungen. Wie Sie mit ADHS erfolgreich sind und Ihr volles Potenzial ausschöpfen. Obwohl ADHS schwierig sein ... Zwangsstörung Therapie, ADHS, PTBS und Persönlichkeitsstörungen an. Finden Sie Unterstützung und Heilung bei uns. ...
Persönlichkeitsstörungen,Kommentare deaktiviert für Borderline - mehr als sich schneiden. ... gehört zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen, die im ICD-10, der internationalen statistischen Klassifikation der ...
Therapeutische Schwerpunkte Persönlichkeitsstörungen Hier können ganz unterschiedliche Probleme im Vordergrund stehen. Bei ...
Persönlichkeitsstörungen aus systemischer Perspektive Workshop mit Dr. Elisabeth Wagner, Wien Datum: 28. / 29. 4. 2023 ... Langjährige Erfahrung im Umgang mit Persönlichkeitsstörungen sowohl im Rahmen der klinisch-psychiatrischen als auch in der ... Sie ist Autorin mehrerer Fachbücher, u.a. "Persönlichkeitsstörungen. Störungen systemisch behandeln" bei Carl Auer (gemeinsam ... Und tatsächlich sind die Grundprinzipien systemischen Arbeitens der Konzeptualisierung von Persönlichkeitsstörungen diametral ...
Emotional instabile Persönlichkeitsstörungen: ✓ Symptome erkennen und behandeln ✓ persönliche Therapie ✓ mehr Informationen ... Ausblick bei emotional instabilen Persönlichkeitsstörungen. Entgegen früherer Annahmen, dass Persönlichkeitsstörungen ... Bei emotional-instabilen Persönlichkeitsstörungen werden zwei Erscheinungsformen unterschieden: Beim impulsiven Typ überwiegt ... Klinik für emotional instabile Persönlichkeitsstörungen & Borderline. Erhalten Sie hier einen Überblick über die Symptome, ...
PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN / DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE. Die Station 7A der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik ... von Patienten mit einer zugrundeliegenden Borderline-Persönlichkeitsstörung BPS oder anderen Persönlichkeitsstörungen, wobei ...
Lange Zeit galten Persönlichkeitsstörungen als chronisch und kaum behandelbar. Diese Vorstellung ist mittlerweile aber überholt ... Persönlichkeitsstörungen. Von einer Persönlichkeitsstörung spricht man, wenn das Verhalten, die Empfindungen und die ... Es gibt mehrere Formen von Persönlichkeitsstörungen, die sich stark voneinander unterscheiden. So gibt es beispielsweise ...
Berufswahl, -tätigkeit und -fähigkeit bei Persönlichkeitsstörungen. 12.08.2020, 15:00 - 16:30. ...
Persönlichkeitsstörungen als Folge von Traumata. Posted on. 5. Februar 2019. AuthorAnnett ... 4 Replies to "Persönlichkeitsstörungen als Folge von Traumata" * Pingback: Locked In: Das zweite Auge von Martin H. Wilhelm ... Posted in Blogtouren, Thats LifeTagged Michael H. Wilhelmcomment4 Kommentare zu Persönlichkeitsstörungen als Folge von ...
Persönlichkeitsstörungen nehmen zu. Persönlichkeitsstörungen nehmen zu. Arzenheimer 9. September 2015. . Veröffentlicht in ...
Philipp Martius: Persönlichkeitsstörungen. 2021. 130 Seiten, kartoniert Patienten mit Persönlichkeitsstörungen sind im ... Persönlichkeitsstörungen.. 2021. 130 Seiten, kartoniert. Patienten mit Persönlichkeitsstörungen sind im klinischen Alltag eine ... um Menschen mit Persönlichkeitsstörungen optimal zu begleiten. ...
Psychotherapie, Verhaltenstherapie, VT, Schematherapie, Beratung, Coaching in 1020 Wien 2, Spezialisiert auf Persönlichkeitsstörungen, Narzissmus, Borderline
Kann ich jetzt leichter leben, weil ich mich nun in der Schublade mit den Persönlichkeitsstörungen befinde? ...
Unhöflich? Na, so was", entgegnet Tante Wilhelmine. „Unhöflich ist, wenn ihr eine Rentnerin in den Urlaub einladet, damit sie eure Zeche zahlt! Das lasse ich zum letzten Male mit mir machen!". Die alte Dame kommt somit auf die Füße. Überraschend sprunghaft. Sie greift ebenfalls in die Tasche, zuckt jedoch kein Taschentuch, sondern ihr Portemonnaie. Sie übernimmt die Rechnung und hinterlässt scheinbar gutes Trinkgeld dazu. Dann lässt sie sich in den Mantel helfen. Vom Kellner allerdings, nicht von der Patricia. Nicht, dass Patricia daran gedacht hätte. Nein, Patricia starrt mit feuchtem Blick in ihren aufgeklappten, goldenen Handtaschenspiegel. Wer weiß? Während sie sich die Mascara und die Tränen abwischt, erblickt sie ihr Spiegelbild - Karl.. Fakt ist, Narzissten und Neo-Narzissten kaschieren sich oft mit unmäßig viel Schminke und immer mit übertriebener Selbstliebe. Partnertherapeuten und Psychologen sind sich längst einig: Egoisten haben ständig Probleme mit dem Partner, ...
Persönlichkeitsstörungen Ebenfalls typisch für demenzielle Erkrankungen sind Veränderungen der Persönlichkeit, welche ...
Persönlichkeitsstörungen (Borderline-PS, Narzissmus), ADHS, psychischen Belastungen bei körperlichen Erkrankungen wie etwa ...
  • Eine der Persönlichkeitsstörungen, die in bestimmten Situationen der Krankenhausbehandlung bedarf, ist die emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ, umgangssprachlich „Borderline": Die Menschen erleben innere Leere als Leitsymptom, zudem extreme Gefühlsschwankungen und eine unerträgliche, kaum aushaltbare Gefühlsintensität mit Anspannung und innerem Druck. (elisabeth-krankenhaus-ge.de)
  • Nach ICD -11 wird sich die Klassifikation der Persönlichkeitsstörungen maßgeblich ändern: Mit Ausnahme der Borderline-Persönlichkeitsstörung wird die kategoriale Typenzuordnung zugunsten eines dimensionalen Ansatzes aufgegeben. (amboss.com)
  • Die Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS), oder auch emotional instabile Persönlichkeitsstörung, gehört zu den spezifischen Persönlichkeitsstörungen, die im ICD-10, der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (10. (wipub.net)
  • Die Station 7A der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik hat ihren Schwerpunkt in der Behandlung von Patienten mit einer zugrundeliegenden Borderline-Persönlichkeitsstörung BPS oder anderen Persönlichkeitsstörungen, wobei zusätzliche Probleme wie Ängste, Depressionen oder körperliche Beschwerden auch behandelt werden. (fontheim.de)
  • Mittlerweile wurde gezeigt, dass neben Patienten mit der Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auch Patienten mit anderen Diagnosen wie Suchterkrankungen oder Traumafolgestörungen, aber auch anderen Persönlichkeitsstörungen und affektiven Erkrankungen sehr gut von den Elementen der DBT profitieren können. (uniklinik-ulm.de)
  • MBT ist eine bindungsorientierte, psychodynamisch-integrative und hochwirksame Methode für Patienten mit schweren (Borderline-) Persönlichkeitsstörungen. (cip-akademie.de)
  • Im Seminar werden Krankheitsbilder und damit verbundene Verhaltensweisen der Erkankungen Psychose und Persönlichkeitsstörungen (Schwerpunkt Borderline-Persönlichkeitsstörung) besprochen. (akademiesued.org)
  • Voraussetzung hierfür ist, dass Sie an einem der Grundlagenseminare (Erwachsene oder Kinder & Jugendliche) sowie am Seminar "Psychosen, Persönlichkeitsstörungen mit Schwerpunkt Borderline" teilnehmen. (akademiesued.org)
  • Persönlichkeitsstörungen führen in der Regel zu Beziehungsstörungen und Konflikten bis hin zu erheblichen sozialen Problemen, besonders bei Menschen mit einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, z.B. vom Borderline-Typ oder mit einer dissozialen (antisozialen) Störung. (ifw-neubrandenburg.de)
  • Die GePs gliedert sich in vier Fachausschüsse: Öffentlichkeitsarbeit und Politik (Sprecher: Birger Dulz) Forschung (Sprecher: Stephan Doering) Aus-, Fort-, Weiterbildung / Psychotherapie-Richtlinien (Sprecher: Rudi Merod) Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Sprecherin: Maya Krischer) Herausgegebene Fachzeitschrift der Gesellschaft zur Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen ist die PTT Persönlichkeitsstörungen - Theorie und Therapie aus dem Verlag Klett-Cotta. (wikipedia.org)
  • Zudem wird ein neuropsychosoziales Ätiologiemodell vorgestellt, das als Grundlage für eine allgemeine Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen dienen kann. (lbib.de)
  • Klärungsorientierte Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. (wikipedia.org)
  • Die GePs zählt als Arbeitsschwerpunkte insbesondere die Förderung der interdisziplinären Erforschung und Therapie von Persönlichkeitsstörungen den Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen aus Klinik, Forschung und Praxis der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, auch durch eine eigene Fachzeitschrift die Verbesserung der Versorgung, unter anderem durch gesundheitspolitische Aktivitäten die wissenschaftliche, auch internationale Kooperationen (z. (wikipedia.org)
  • B. Initiierung von Multicenterstudien) die Fort- und Weiterbildung in der Anwendung von spezifischer Diagnostik und Therapie der Persönlichkeitsstörungen die Zusammenarbeit von Vertretern der verschiedenen psychotherapeutischen Schulen im Bereich der spezifischen Behandlung von Persönlichkeitsstörungen die Zusammenarbeit mit anderen, vergleichbaren Zwecken dienenden Einrichtungen in ihrer Satzung auf. (wikipedia.org)
  • Abraham Ackermann bietet professionelle Therapie für Depression, Zwangsstörung Therapie , ADHS, PTBS und Persönlichkeitsstörungen an. (giffa.ru)
  • Traditionell zeichnet sich die Systemische Therapie durch eine diagnosekritische Haltung aus: das gilt besonders für die Diagnose von Persönlichkeitsstörungen, die nicht nur als stigmatisierend, sondern auch als "logischer Kategorienfehler" bezeichnet werden. (ffak.org)
  • Therapie der narzisstischen und histrionischen Persönlichkeitsstörungen: Zwei Fallberichte. (wikipedia.org)
  • Fünf Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren anschaulich diese Fragestellungen und lassen ein lebhaftes Bild der Persönlichkeitsstörungen und ihrer spezifischen Therapieabläufe und verwendeten Techniken entstehen. (lbib.de)
  • Im ICD-10 wird die NPS nur unter den sonstigen spezifischen Persönlichkeitsstörungen (F60.8) gelistet. (medscape.com)
  • Therapieprogramm für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. (beltz.de)
  • Patienten mit Persönlichkeitsstörungen sind im klinischen Alltag eine Herausforderung, da ihre Symptomatik wechselhaft und vielfältig ist und dadurch die Diagnosestellung erschwert wird. (medienservice-medizin.de)
  • Patienten mit Persönlichkeitsstörungen leiden unter unflexiblen und von der jeweiligen gesellschaftlichen Norm abweichenden Verhaltensweisen. (uniklinik-ulm.de)
  • Langjährige Erfahrung im Umgang mit Persönlichkeitsstörungen sowohl im Rahmen der klinisch-psychiatrischen als auch in der forensisch-psychiatrischen und psychotherapeutischen Tätigkeit. (ffak.org)
  • Persönlichkeitsstörungen verstehen : Zum Umgang mit schwierigen Klienten (5. (spz-koeln-muelheim.de)
  • Die TN sollten Erfahrung im Umgang mit schweren Persönlichkeitsstörungen und die Bereitschaft zum Rollenspiel mitbringen. (cip-akademie.de)
  • Persönlichkeitsstörungen als Begleiterkrankung werden im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung im stationären oder ambulanten Setting anhand eines individuell erstellten Störungsmodells berücksichtigt. (uniklinik-ulm.de)
  • Ein herausragendes Buch zum Thema Persönlichkeitsstörungen. (lbib.de)
  • Wie lassen sich Persönlichkeitsstörungen behandeln? (lbib.de)
  • 1.3 Probleme kalegorialer Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Sind dimensionale Modelle die Zukunft? (lbib.de)
  • Histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörungen , Hogrefe, Göttingen 2002, ISBN 3-8017-1446-2 . (wikipedia.org)
  • Die narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) gehört zu den 10 anerkannten Persönlichkeitsstörungen im DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, 5. (medscape.com)
  • Zurückzuführen sind Persönlichkeitsstörungen insbesondere auf belastende Lebensumstände in Kindheit und Jugend. (stgeorgklinikum.de)
  • Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlungen. (wikipedia.org)
  • 1.1.1 Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen zeitlich stabil? (lbib.de)
  • Neueren Studienergebnissen zufolge sind Persönlichkeitsstörungen jedoch zeitlich weniger stabil, als es die ICD -10 nahelegt. (amboss.com)
  • Persönlichkeitsstörungen sind am ehesten multifaktoriell bedingt und unterliegen dem Einfluss erblicher, biologischer und psychosozialer Faktoren. (amboss.com)
  • Persönlichkeitsstörungen fallen durch Häufung charakteristischer Verhaltensweisen auf, unter denen der Betroffene und/oder das Umfeld leidet. (seele-und-gesundheit.de)
  • Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man in der Klinischen Psychologie diverse dauerhafte Verhaltensmuster mit Beginn in Kindheit und Jugend, die sich von einem situationsangemessenen („normalen") Erleben und Verhalten je charakteristisch unterscheiden. (lbib.de)
  • Bei Persönlichkeitsstörungen sind die Verhaltensmuster wenig flexibel und passen nicht zur Situation. (elisabeth-krankenhaus-ge.de)
  • Persönlichkeitsstörungen sollten nicht nur anhand eines diagnostischen Gespräches, sondern vielmehr im Rahmen einer Verlaufsbeobachtung diagnostiziert werden. (amboss.com)
  • Allerdings „verschwinden" Persönlichkeitsstörungen zwischen 15 und 18 Jahren oftmals wieder, da Jugendliche in diesem Alter mit der Findung der eigenen Identität und Autonomie beschäftigt sind und sich häufig gegen die Anpassung an gesellschaftliche Normen auflehnen. (neurologen-und-psychiater-im-netz.org)
  • Sie versteht sich als Forum für mit Persönlichkeitsstörungen arbeitende Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Mitglieder weiterer beispielsweise pflegerisch, pädagogisch oder beratend tätiger Berufsgruppen. (wikipedia.org)
  • Denn es beschreibt und umgreift den gesamten Bereich von Persönlichkeitsstörungen. (lbib.de)
  • Vor allem bei Psychosen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Sucht- und Angsterkrankungen gilt es, komplexe wissenschaftliche Fakten so zu dolmetschen, dass dem Patienten „Aha-Erlebnisse" ermöglicht werden und er darüber bestenfalls hoch motiviert zum Experten in eigener Sache wird. (medscape.com)
  • Quiz: Dissoziale oder antisoziale Persönlichkeitsstörungen diagnostizieren und therapieren: Wie gehen Sie vor? (medscape.com)
  • Psychologen haben gezeigt, dass Missbrauch und Vernachlässigung eines Minderjährigen sich natürlich negativ auf das Risiko von Persönlichkeitsstörungen im Erwachsenenalter auswirken. (persoenlichkeittest.com)
  • Das Buch Persönlichkeitsstörungen - Update zu Theorie und Praxis wurde herausgegeben von Berberich, Zaudig, Benecke, Saß und Zimmermann und ist im November 2018 erschienen. (istdp.de)
  • Persönlichkeitsstörungen entstehen während der Adoleszenz und bleiben während des gesamten Lebens bestehen. (persoenlichkeittest.com)
  • Persönlichkeitsstörungen treten meist in der Kindheit oder in der Adoleszenz in Erscheinung und bestehen während des Erwachsenenalters weiter. (icd-code.de)
  • behavioraler Verfahren ist zudem für die dissoziale Persönlichkeitsstörungen (z. (hogrefe.com)
  • Die Klassifikation der Persönlichkeitsstörungen im ICD-11 folgt den sogenannten alternativen Vorschlägen aus dem DSM-5. (heilpraktiker-foren.de)
  • Im Folgenden wird amerikanische Klassifikation psychischer Persönlichkeitsstörungen (DSM-IV) vorgestellt. (persoenlichkeittest.com)
  • Interaktions- und Beziehungsstörungen (sogenannte Persönlichkeitsstörungen) stellen keine tiefgreifende Störung der Gesamtpersönlichkeit dar, wie die Bezeichnung nahe legt, sondern sind vielmehr durch ungünstiges, oftmals inflexibles Interaktionsverhalten gekennzeichnet. (alexianer-muenster.de)
  • allerdings ist es auch möglich, nur diejenigen Persönlichkeitsstörungen zu erheben, die von spezifischem Interesse für den Kliniker oder Forscher sind. (hogrefe.com)
  • Mit der Schematherapie konzipierte Jeffrey E. Young eine Behandlungsmethode für sogenannte Persönlichkeitsstörungen. (alexianer-muenster.de)
  • Das Interview wird bei Erwachsenen ab 18 Jahren eingesetzt, um Persönlichkeitsstörungen nach DSM-5 korrekt zu diagnostizieren. (hogrefe.com)
  • Das SCID-5-PD kann zur kategorialen Diagnose von Persönlichkeitsstörungen genutzt werden (vorhanden oder nicht vorhanden). (hogrefe.com)
  • Die Kriterien für Persönlichkeitsstörungen sind im DSM-5 im Vergleich zum DSM-IV bzw. (hogrefe.com)
  • Psychopathie gilt als eine extreme Form der Dissozialen Persönlichkeitsstörungen. (netdoktor.de)
  • Nach einem anderen Ansatz sollen Medikamente auf die mit Persönlichkeitsstörungen assoziierten dimensionalen Persönlichkeitsmerkmale abzielen (z. (hogrefe.com)
  • Eine interessante Studie analysierte Daten von 1419 norwegischen erwachsenen Zwillingen und untersuchte die Verbindung zwischen Persönlichkeitsstörungen und Cannabiskonsum. (cao.ag)
  • Persönlichkeitsstörungen wie Narzissmus werden abgeschafft, zumindest in der gewohnten Form. (psychologie-heute.de)