Paraffin
Paraffineinbettung
Gewebefixierung
Formaldehyd
Fixiermittel
Immunenzymtechniken
Immunohistochemistry
Gefrierschnitte
Mikrotomie
Färben und Etikettieren
Kerosin
Wachse
Gewebekonservierung
Plastik-Einbettung
Histozytologische Präparationstechniken
Mineralöl
Gewebeeinbettung
Dekalzifikationstechnik
Tumormarker, biologische
Polymerase-Kettenreaktion
Biopsie
Hämatoxylin
In situ-Hybridisierung
Nukleolus-Organisator-Region
Antikörper, monoklonale
Pneumonie, Lipid-
Oils
DNA, Tumor-
Ki-67-Antigen
Histochemie
Tumorproteine
Tonsille
Mammatumoren, Mensch
Pathology, Molecular
Silberfärbung
Adenokarzinom
Ploidies
In situ-Hybridisierung, Fluoreszenz-
Gewebe-Array-Analyse
Prognose
Gewebebanken
Antigene, Tumor-
Proliferating Cell Nuclear Antigen
Microwaves
Adenofibrom
Sensitivität und Spezifität
Karzinom, Plattenepithel-
Lymphknoten
Digoxigenin
Periodsäure-Schiff-Reaktion
Retrospektive Studien
Emulsionen
Diathermie
Histologie
DNA-Sonden, HPV-
Rezeptoren,
Keratin
Keratin-13
Lymphom, T-Zell-
Paraffin ist ein Sammelbegriff für verschiedene, überwiegend aus gesättigten Kohlenwasserstoffen bestehende, chemisch modifizierte Wachse, die vor allem in der Medizin und Kosmetik zur Wärme- und Kältebehandlung eingesetzt werden. In der Medizin wird Paraffinöl (Paraffinum liquidum) auch als Abführmittel verwendet. Es ist wichtig zu beachten, dass Paraffine nicht für die orale Einnahme geeignet sind, da sie bei unsachgemäßer Anwendung zu schweren Darmbeschwerden und Erkrankungen führen können.
Die Paraffineinbettung ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebe in flüssiges Paraffin eingebettet werden, um es für die mikroskopische Untersuchung zu präparieren. Dazu wird das Gewebe zunächst in alkoholische Lösungen und dann in ein wachsartiges Material, das sogenannte Paraffin, eingebettet. Durch diesen Prozess wird das Gewebe stabilisiert und kann in sehr dünne Schnitte geschnitten werden. Diese Schnitte können anschließend gefärbt werden, um bestimmte Strukturen oder Merkmale des Gewebes sichtbar zu machen. Die Paraffineinbettung ist ein Standardverfahren in der Pathologie und wird für die Untersuchung von Gewebebiopsien und chirurgischen Proben verwendet.
Gewebefixierung ist ein Prozess in der Pathologie und Histologie, bei dem Gewebe nach der Entnahme so behandelt werden, dass es seine ursprüngliche Form beibehält und für die mikroskopische Untersuchung geeignet ist. Dies wird normalerweise durch Einbettung des Gewebes in eine festere Substanz wie Paraffin oder Kunststoff erreicht, nachdem es in flüssige Fixiermittel eingetaucht wurde. Die Fixierung verhindert den Zerfall des Gewebes, indem sie die Enzymaktivität hemmt und die Zellstrukturen stabilisiert. Es gibt verschiedene Arten von Fixiermitteln, die für unterschiedliche histologische Anwendungen verwendet werden, wie zum Beispiel Formalin zur allgemeinen Gewebe fixierung und Ethanol zur Fixierung von Fettgewebe.
Formaldehyd ist ein chemisches Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel, das als farbloses, stechend-riechendes Gas bei Raumtemperatur schnell zu einer zähflüssigen, farblosen Flüssigkeit, der sogenannten Formalin, kondensiert. Es wird in der Medizin und Biologie zur Konservierung von Gewebeproben und zur Desinfektion von Instrumenten eingesetzt. Es ist ein reaktives Zellgift, das in der Lage ist, Proteine zu denaturieren und DNA zu schädigen, was zu zytotoxischen Wirkungen führt. Daher erfordert die Handhabung von Formaldehyd Vorsichtsmaßnahmen wie persönliche Schutzausrüstung, um Augen und Haut vor dem Kontakt mit diesem gefährlichen Chemikalien zu schützen.
Ein Fixiermittel ist in der Pathologie und Histologie ein Reagenz, das verwendet wird, um Gewebe oder Zellen nach der Entnahme oder Isolierung zu fixieren. Das heißt, es verändert die Struktur der Probe so, dass sie stabil wird und sich nicht zersetzt, während sie weiteren Verarbeitungsschritten unterzogen wird. Ein gutes Fixiermittel bewahrt die Morphologie der Zellen und Gewebe so gut wie möglich, indem es die Proteine denaturiert und ihre dreidimensionale Konformation beibehält. Es verhindert auch die Autolyse und bakterielle Zersetzung.
Populäre Fixiermittel sind unter anderem Formalin, Alkohol, Picrin und Bernsteinflüssigkeit. Die Wahl des Fixiermittels hängt von der weiteren Verwendung der Probe ab. Zum Beispiel ist Formalin wegen seiner Fähigkeit, Proteine zu kreuzen und die DNA zu erhalten, ein häufig verwendetes Fixiermittel für histologische Schnitte und immunhistochemische Färbungen.
Immunenzymtechniken (IETs) sind ein Gerüst von Verfahren in der Molekularbiologie und Diagnostik, die Antikörper und Enzyme kombinieren, um spezifische Biomoleküle oder Antigene nachzuweisen. Die Techniken basieren auf der Fähigkeit von Antikörpern, ihre spezifischen Antigene zu erkennen und mit ihnen zu binden. Durch den Einsatz eines enzymmarkierten Sekundärantikörpers, der an den Primärantikörper bindet, kann eine farbige, fluoreszierende oder chemilumineszente Reaktion erzeugt werden, die detektiert und quantifiziert werden kann. Beispiele für IETs sind der Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA), Western Blotting und Immunhistochemie. Diese Techniken haben sich als nützliche Werkzeuge in der Forschung, Diagnostik und Überwachung von Krankheiten erwiesen.
Immunhistochemie ist ein Verfahren in der Pathologie, das die Lokalisierung und Identifizierung von Proteinen in Gewebe- oder Zellproben mithilfe von markierten Antikörpern ermöglicht. Dabei werden die Proben fixiert, geschnitten und auf eine Glasplatte aufgebracht. Anschließend werden sie mit spezifischen Antikörpern inkubiert, die an das zu untersuchende Protein binden. Diese Antikörper sind konjugiert mit Enzymen oder Fluorochromen, die eine Farbreaktion oder Fluoreszenz ermöglichen, sobald sie an das Protein gebunden haben. Dadurch kann die Lokalisation und Menge des Proteins in den Gewebe- oder Zellproben visuell dargestellt werden. Diese Methode wird häufig in der Diagnostik eingesetzt, um krankhafte Veränderungen in Geweben zu erkennen und zu bestimmen.
In der Pathologie versteht man unter Gefrierschnitten eine Methode, um Gewebeproben schnell zu präparieren und mikroskopisch zu untersuchen. Dabei wird das Gewebe schnell abgekühlt (gefroren), anschließend in sehr dünne Scheiben geschnitten und auf ein Objektträgerglas aufgebracht. Danach erfolgt eine Färbung, um die verschiedenen Strukturen des Gewebes sichtbar zu machen.
Gefrierschnitte werden vor allem dann eingesetzt, wenn ein schneller Befund erforderlich ist, beispielsweise bei Operationen, um den Chirurgen direkt über das weitere Vorgehen entscheiden zu lassen. Im Vergleich zu paraffinierten Schnitten sind Gefrierschnitte weniger aufwändig und schneller herzustellen, jedoch können sie in Bezug auf die Qualität und Präzision der Schnittführung und Färbung den paraffinisierten Schnitten oft nicht das Wasser reichen.
Mikrotomie ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebe in sehr dünne Scheiben geschnitten wird, üblicherweise mit einer Dicke von 2-5 Mikrometern. Dies wird erreicht durch Verwendung eines Mikrotoms, einem hochpräzisen Gerät, das die Probe hält und schneidet. Die so präparierten Gewebeschnitte können dann angefärbt und unter dem Mikroskop untersucht werden, um histopathologische oder Forschungszwecke zu erfüllen. Diese Methode ermöglicht es, Strukturen und Zellen des Gewebes genau zu analysieren und Veränderungen aufgrund von Krankheiten oder nach medizinischen/chirurgischen Eingriffen zu beurteilen.
"Färben und Etikettieren" ist ein Begriff, der in der Pathologie und Labormedizin verwendet wird, um den Vorgang zu beschreiben, bei dem Gewebeproben oder Mikroorganismen mit speziellen Farbstoffen gefärbt werden, um ihre Struktur und Merkmale unter einem Mikroskop besser sichtbar zu machen. Anschließend werden die Proben "etikettiert", indem klinische und/oder labormedizinische Daten wie Patienteninformationen, Datum der Entnahme, Art des Gewebes oder Erregertyps usw. hinzugefügt werden.
Dieser Prozess ist wichtig, um eine genaue Diagnose zu stellen und die richtige Behandlung für den Patienten zu planen. Die korrekte Identifizierung von Bakterien, Viren, Pilzen oder Gewebeproben kann auch dazu beitragen, Infektionskrankheiten einzudämmen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Es gibt keine medizinische Definition für "Kerosin". Kerosin ist ein flüssiger, entzündbarer Brennstoff, der hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen besteht und üblicherweise zur Energieerzeugung durch Verbrennung genutzt wird. Medizinisch relevant kann die Exposition gegenüber Kerosin oder Kerosindämpfen sein, wenn sie zu Reizungen der Atemwege oder Hautreizungen führt. Bei unsachgemäßer Handhabung oder Verwendung von Kerosin in Innenräumen besteht auch die Möglichkeit einer Kohlenmonoxidvergiftung.
Gewebekonservierung ist ein Prozess, bei dem Gewebe durch verschiedene Methoden behandelt werden, um seine Integrität und Funktionalität für einen bestimmten Zeitraum zu erhalten. Dies ist wichtig in Situationen wie Operationen, bei denen Gewebe entnommen und später für Transplantationen oder weitere Untersuchungen verwendet werden müssen.
Die Konservierung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: durch Kühlung (Kryokonservierung), Gefriertrocknung (Lyophilisation) oder Fixierung in Lösungen, die den Zerfall der Zellstrukturen verhindern. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist Formalin, das häufig zur Histopathologie-Probenvorbereitung verwendet wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass jede Methode Vor- und Nachteile hat und sorgfältig ausgewählt werden sollte, um sicherzustellen, dass sie für den beabsichtigten Zweck geeignet ist.
Histozytologische Präparationstechniken sind Verfahren zur mikroskopischen Untersuchung von Gewebe, bei denen das Gewebe so präpariert wird, dass seine Struktur und Zusammensetzung erhalten bleiben. Dazu gehören Schritte wie Fixierung, Einbettung, Schnitt und Färbung des Gewebes. Diese Techniken ermöglichen es, histologische Merkmale von Normal- und Pathologiegewebe zu untersuchen und Diagnosen zu stellen.
Die Präparationstechniken können je nach Art des Gewebes und der Fragestellung variieren. Einige häufig verwendete Methoden sind die Formol-Fixierung, Paraffin-Einbettung und Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Diese Techniken ermöglichen es, dünne Schnitte des Gewebes herzustellen, die unter dem Mikroskop betrachtet werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass histozytologische Präparationstechniken sehr sorgfältig durchgeführt werden müssen, um sicherzustellen, dass das Gewebe korrekt präpariert wird und die Ergebnisse der Untersuchung verlässlich sind. Daher ist eine gründliche Ausbildung und Erfahrung in diesen Techniken erforderlich, um qualitativ hochwertige Präparate herzustellen.
Medizinisch ist "Mineralöl" ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von mineralischen Ölen, die aus der Erdölexploration gewonnen werden. Es gibt zwei Hauptkategorien von Mineralölen: Paraffine und Naphthene.
Paraffinische Mineralöle sind Gemische aus kohlenwasserstoffreichen Verbindungen, die hauptsächlich aus linearen oder ramifizierten Alkanen bestehen. Sie haben in der Regel einen höheren Schmelzpunkt und sind fester als naphthenische Mineralöle.
Naphthenische Mineralöle hingegen sind Gemische aus kohlenwasserstoffreichen Verbindungen, die hauptsächlich aus cyclischen Alkanen (Naphthenen) bestehen. Sie haben in der Regel einen niedrigeren Schmelzpunkt und sind flüssiger als paraffinische Mineralöle.
Mineralöle werden in der Medizin häufig als Vehikel für orale oder rektale Arzneiformulierungen verwendet, da sie eine gute Absorption von lipophilen Wirkstoffen ermöglichen und die Reibung im Verdauungstrakt reduzieren können. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der potenziellen kanzerogenen Wirkung von Mineralölen, insbesondere bei langfristiger Exposition. Daher werden in einigen Ländern strenge Vorschriften für die Verwendung von Mineralölen in Arzneimitteln erlassen.
Gewebeeinbettung (engl. Tissue Embedding) ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebeproben in ein Trägermaterial eingebettet werden, um sie während des Schnittvorgangs mit einem Mikrotom zu stabilisieren und präzise Schnitte erzeugen zu können. Hierbei wird die Probe üblicherweise in flüssiges Paraffin oder Kunststoffe eingebettet, nachdem sie vorher entweder fixiert (z.B. mit Formalin) und/oder gefärbt wurde. Das eingebettete Gewebe kann dann in dünnen Scheiben (Schnitthöhen von 2-10 µm) abgeschnitten und auf Objektträger überführt werden, wo es anschließend für die mikroskopische Untersuchung angefärbt wird. Diese Methode ermöglicht die Untersuchung der Gewebestruktur und -architektur auf Zellebene und ist ein grundlegendes Instrument in der Pathologie und Forschung.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition der „Dekalzifikationstechnik“, da dieses Konzept nicht in der Medizin verankert ist. Der Begriff „Dekalzifikation“ bezieht sich auf den Prozess der Entfernung von Calcium-Ionen aus einer Lösung oder einem Material. In einigen alternativen medizinischen Kontexten kann die Dekalzifikationstechnik sich auf Therapien beziehen, die versuchen, Calciumionen im Körper zu reduzieren, aber diese Verfahren sind nicht allgemein anerkannt oder wissenschaftlich fundiert.
Eine Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Zellen aus einem lebenden Organismus entnommen werden, um sie zu untersuchen und Informationen über die Gesundheit oder Krankheit einer Person zu gewinnen. Dieses Verfahren wird typischerweise eingesetzt, wenn eine Erkrankung vermutet oder diagnostiziert wurde und zusätzliche Informationen benötigt werden, um die Art, das Stadium oder die Ausbreitung der Erkrankung besser zu verstehen.
Die entnommenen Proben können auf verschiedene Weise gewonnen werden, wie zum Beispiel durch eine Nadelbiopsie (mit einer feinen Nadel), eine Schnittbiopsie (durch einen kleinen Hautschnitt) oder eine chirurgische Biopsie (durch einen größeren Einschnitt). Die Probe wird dann mikroskopisch untersucht, um Anzeichen für Krankheiten wie Krebs, Entzündungen, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen zu suchen.
Die Ergebnisse der Biopsie können dazu beitragen, die Diagnose zu bestätigen, eine geeignete Behandlung auszuwählen und den Krankheitsverlauf zu überwachen. In einigen Fällen kann eine Biopsie auch zur Früherkennung von Krebs eingesetzt werden, wie beispielsweise bei der Darmspiegelung (Koloskopie) oder der Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie.
Hämatoxylin ist kein medizinischer Begriff, sondern ein chemischer Farbstoff, der häufig in der Histologie und Mikroskopie verwendet wird. Es ist ein natürlich vorkommendes Extrakt aus der Rinde des Härterbaums (Haematoxylum campechianum) und färbt Gewebe und Zellen durch Affinität zu basischen Proteinen, wie Kollagen und Keratin, dunkelblau oder schwarz. In Kombination mit Eosin, einem kontrastierenden Farbstoff, ermöglicht Hämatoxylin die differenzierte Färbung verschiedener Gewebebestandteile für mikroskopische Untersuchungen und histopathologische Diagnosen.
Die In-situ-Hybridisierung ist ein molekularbiologisches Verfahren, bei dem spezifische Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in Gewebeschnitten oder Zellpräparaten mit komplementären Sonden detektiert werden. Dabei werden die Sonden, die mit Fluoreszenzfarbstoffen oder Enzymen markiert sind, an die Zielsequenzen gebunden und unter einem Mikroskop sichtbar gemacht. Diese Methode ermöglicht es, die genaue Lokalisation der Nukleinsäuren im Gewebe oder in der Zelle zu bestimmen und Aussagen über deren Expressionsmuster zu treffen. Sie wird unter anderem in der Diagnostik von Gendefekten, Infektionen und Tumorerkrankungen eingesetzt.
Die Nukleolus-Organisator-Region (NOR) sind spezifische Abschnitte auf den Chromosomen, die für die Bildung des Nukleolus während der Interphase der Zellteilung verantwortlich sind. Sie bestehen aus genetischem Material, das den Ribosomalen RNA (rRNA)-Genen entspricht. Die rRNA-Gene codieren für die Produktion von ribosomalen RNA, die wiederum an der Bildung von Ribosomen beteiligt ist.
Die NORs liegen in den satellitenartigen sekundären Constrictionen der akrozentrischen Chromosomen und sind oft in mehreren Kopien pro Chromosom vorhanden. Während der Prophase der Zellteilung kondensieren die NORs zu charakteristischen dichten Strukturen, den Nucleolus Organizer Regions (NORs), die später im Zellzyklus wieder in den Nukleolus integriert werden.
Die Anzahl und Lage der NORs können bei verschiedenen Arten variieren und sind oft Gegenstand cytogenetischer Untersuchungen. Die Aktivität der NORs kann durch bestimmte Umweltfaktoren oder Krankheiten beeinflusst werden, was zu Veränderungen in der Größe und Anzahl von Nukleolen führen kann.
Monoklonale Antikörper sind spezifische Proteine, die im Labor künstlich hergestellt werden und zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden, insbesondere bei Krebs und Autoimmunerkrankungen. Sie bestehen aus identischen Immunoglobulin-Molekülen, die alle aus einer einzigen B-Zelle stammen und sich an einen bestimmten Antigen binden können.
Im menschlichen Körper produzieren B-Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) normalerweise eine Vielfalt von Antikörpern, um verschiedene Krankheitserreger wie Bakterien und Viren zu bekämpfen. Bei der Herstellung monoklonaler Antikörper werden B-Zellen aus dem Blut eines Menschen oder Tiers isoliert, der ein bestimmtes Antigen gebildet hat. Diese Zellen werden dann in einer Petrischale vermehrt und produzieren große Mengen an identischen Antikörpern, die sich an das gleiche Antigen binden.
Monoklonale Antikörper haben eine Reihe von klinischen Anwendungen, darunter:
* Krebsbehandlung: Monoklonale Antikörper können an bestimmte Proteine auf der Oberfläche von Krebszellen binden und diese zerstören oder ihr Wachstum hemmen. Beispiele für monoklonale Antikörper, die in der Krebstherapie eingesetzt werden, sind Rituximab (für Lymphome), Trastuzumab (für Brustkrebs) und Cetuximab (für Darmkrebs).
* Behandlung von Autoimmunerkrankungen: Monoklonale Antikörper können das Immunsystem unterdrücken, indem sie an bestimmte Zellen oder Proteine im Körper binden, die an der Entzündung beteiligt sind. Beispiele für monoklonale Antikörper, die in der Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, sind Infliximab (für rheumatoide Arthritis) und Adalimumab (für Morbus Crohn).
* Diagnostische Zwecke: Monoklonale Antikörper können auch zur Diagnose von Krankheiten verwendet werden. Sie können an bestimmte Proteine auf der Oberfläche von Zellen binden und so dazu beitragen, die Krankheit zu identifizieren oder zu überwachen.
Obwohl monoklonale Antikörper viele Vorteile haben, können sie auch Nebenwirkungen haben, wie z. B. allergische Reaktionen, Fieber und grippeähnliche Symptome. Es ist wichtig, dass Patienten mit ihrem Arzt über die potenziellen Risiken und Vorteile von monoklonalen Antikörpern sprechen, bevor sie eine Behandlung beginnen.
In the context of medicine, "oils" generally refers to various types of fatty substances that are derived from plants or animals and have a liquid consistency at room temperature. These oils can be used for a variety of medical purposes, including as topical treatments for the skin, carriers for medications, and ingredients in certain medical formulations.
Examples of oils that may be used in medicine include:
* Essential oils: Highly concentrated plant extracts that are often used in aromatherapy or for their antimicrobial properties. Examples include tea tree oil, lavender oil, and peppermint oil.
* Mineral oil: A colorless, odorless liquid derived from petroleum that is commonly used as a laxative or skin moisturizer.
* Castor oil: A vegetable oil derived from the castor bean that has been used medicinally for centuries as a laxative and to induce labor. It is also sometimes used topically to promote wound healing.
* Coconut oil: A fatty oil derived from coconuts that is commonly used in skin and hair care products for its moisturizing properties. It has also been studied for its potential antimicrobial and anti-inflammatory effects.
* Olive oil: A vegetable oil derived from olives that is commonly used as a food ingredient but may also have medicinal uses, such as reducing the risk of heart disease and improving skin health.
It's important to note that while some oils can be beneficial for certain medical conditions, they can also be harmful if used improperly or in excessive amounts. It's always best to consult with a healthcare provider before using any new medical treatment, including oils.
Tumor-DNA, auch bekannt als tumorale DNA oder circulating tumor DNA (ctDNA), bezieht sich auf kurze Abschnitte von Desoxyribonukleinsäure (DNA), die aus dem Tumorgewebe eines Krebspatienten stammen und im Blutkreislauf zirkulieren.
Tumor-DNA enthält genetische Veränderungen, wie Mutationen, Kopienzahlvariationen oder Strukturvarianten, die in den Tumorzellen vorhanden sind, aber nicht notwendigerweise in allen Zellen des Körpers. Die Analyse von Tumor-DNA kann daher wertvolle Informationen über die molekularen Eigenschaften eines Tumors liefern und wird zunehmend als diagnostisches und Verlaufskontroll-Werkzeug in der Onkologie eingesetzt.
Die Analyse von Tumor-DNA kann beispielsweise dazu verwendet werden, um die Prävalenz von genetischen Veränderungen zu bestimmen, die mit einer Krebsentstehung oder -progression assoziiert sind, um Resistenzen gegen eine Chemotherapie vorherzusagen oder nachzuweisen, und um die Wirksamkeit einer Therapie zu überwachen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Menge an Tumor-DNA im Blutkreislauf sehr gering sein kann, insbesondere in frühen Stadien der Erkrankung oder bei kleinen Tumoren. Daher erfordert die Analyse von Tumor-DNA eine hochsensitive Technologie wie die digitale Polymerasekettenreaktion (dPCR) oder Next-Generation-Sequenzierung (NGS).
Das Ki-67-Antigen ist ein Protein, das während der Zellteilungsphase (Mitose) in den Zellkernen aktiver sich teilender Zellen gefunden wird. Es wird als Marker für Proliferationsaktivität verwendet und ist bei der Diagnose und Beurteilung von verschiedenen Krebsarten und anderen Erkrankungen mit erhöhter Zellteilungsrate hilfreich. Ein höheres Ausmaß an Ki-67-Expression korreliert normalerweise mit einer schnelleren Tumorzellproliferation, aggressiverem Wachstum und einem ungünstigeren Prognosefaktor.
Histochemie ist ein Fachbereich der Pathologie, der sich mit der Lokalisation und Charakterisierung von chemischen Substanzen in Zellen und Geweben beschäftigt. Sie kombiniert histologische Methoden (die Untersuchung von Gewebestrukturen unter dem Mikroskop) mit chemischen Reaktionen, um die Verteilung und Konzentration bestimmter chemischer Komponenten in Geweben oder Zellen visuell darzustellen.
Diese Methode ermöglicht es, verschiedene Substanzen wie Enzyme, Kohlenhydrate, Fette, Proteine und Nukleinsäuren in Geweben zu identifizieren und quantitativ zu analysieren. Die Histochemie trägt wesentlich dazu bei, pathologische Prozesse auf zellulärer Ebene besser zu verstehen und somit zur Diagnose und Klassifikation von Krankheiten beizutragen.
Mammatumoren sind gutartige oder bösartige (krebsartige) Wachstüme der Brustdrüse (Mamma) bei Menschen. Gutartige Mammatumoren werden als Fibroadenome bezeichnet und sind häufig bei Frauen im reproduktiven Alter anzutreffen. Sie sind meist schmerzlos, rund oder oval geformt und können in der Größe variieren.
Bösartige Mammatumoren hingegen werden als Mammakarzinome bezeichnet und stellen eine ernsthafte Erkrankung dar. Es gibt verschiedene Arten von Mammakarzinomen, wie zum Beispiel das duktale oder lobuläre Karzinom. Symptome können ein Knoten in der Brust, Hautveränderungen, Ausfluss aus der Brustwarze oder Schmerzen sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Mammatumoren krebsartig sind, aber jede Veränderung in der Brust ernst genommen und von einem Arzt untersucht werden sollte, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.
Molekulare Pathologie ist ein Fachgebiet der Pathologie, das sich mit den molekularen und zellulären Mechanismen von Krankheiten befasst. Es beinhaltet die Untersuchung von Genen, Proteinen und anderen Molekülen, um die Ursachen und Entwicklungen von Krankheiten zu verstehen und zu bestimmen. Diese Informationen können dann verwendet werden, um neue Diagnosemethoden und Therapien zu entwickeln.
In der molekularen Pathologie werden verschiedene Techniken eingesetzt, wie beispielsweise die Genexpressionanalyse, Next-Generation-Sequenzierung, Proteomik und Epigenetik, um Veränderungen in den genetischen Materialien und Proteinen zu identifizieren. Diese Methoden ermöglichen es, Krankheiten auf molekularer Ebene zu verstehen und präzise Diagnosen zu stellen, was für eine personalisierte Medizin von entscheidender Bedeutung ist.
Die Erkenntnisse aus der molekularen Pathologie können auch zur Entwicklung neuer Therapien beitragen, wie z.B. gezielte Therapien, die auf bestimmte genetische Veränderungen abzielen, oder Gentherapien, die Gene ersetzen oder reparieren, die für eine Krankheit verantwortlich sind.
Zusammenfassend ist molekulare Pathologie ein wichtiges Fachgebiet der Medizin, das sich mit dem Verständnis der molekularen Mechanismen von Krankheiten befasst und zur Entwicklung neuer Diagnosemethoden und Therapien beiträgt.
Adenokarzinom ist ein Typ bösartiger Tumor, der aus Drüsenzellen entsteht und sich in verschiedenen Organen wie Brust, Prostata, Lunge, Dickdarm oder Bauchspeicheldrüse entwickeln kann. Diese Krebsform wächst zwar langsamer als andere Karzinome, ist aber oft schwieriger zu erkennen, da sie lange Zeit keine Symptome verursachen kann.
Die Zellen des Adenokarzinoms sehen ähnlich aus wie gesunde Drüsenzellen und produzieren ein sogenanntes Sekret, das in die umgebenden Gewebe austritt. Dieses Sekret kann Entzündungen hervorrufen oder den normalen Abfluss der Körperflüssigkeiten behindern, was zu Schmerzen, Blutungen und anderen Beschwerden führen kann.
Die Behandlung eines Adenokarzinoms hängt von der Lage und Größe des Tumors sowie vom Stadium der Erkrankung ab. Mögliche Therapieoptionen sind Chirurgie, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination aus diesen Verfahren.
Die fluoreszenzbasierte In-situ-Hybridisierung (FISH) ist ein Verfahren der Molekularbiologie und Histologie, bei dem fluoreszenzmarkierte Sonden an DNA-Moleküle in fixierten Zellen oder Gewebeschnitten binden, um die Lokalisation spezifischer Nukleinsäuresequenzen zu identifizieren. Diese Technik ermöglicht es, genetische Aberrationen wie Chromosomenaberrationen, Translokationen oder Verluste/Verstärkungen von Genen auf Ebene der Chromosomen und Zellen darzustellen. FISH ist ein sensitives und spezifisches Verfahren, das in der Diagnostik von Krebs, Gentests, Pränataldiagnostik sowie in der Forschung eingesetzt wird. Die Ergebnisse werden mithilfe eines Fluoreszenzmikroskops beurteilt, wobei die unterschiedlichen Farben der Fluorophore eine visuelle Unterscheidung der verschiedenen Sonden ermöglichen.
Die Gewebearray-Analyse ist ein molekularpathologisches Verfahren, bei dem DNA, RNA oder Proteine aus verschiedenen Abschnitten eines Gewebes gleichzeitig analysiert werden. Dazu werden zunächst sehr kleine Proben (Mikrometerbereich) von verschiedenen Bereichen des Gewebes entnommen und auf einen Glas- oder Nylonträger übertragen. Anschließend erfolgt eine Hybridisierung mit spezifischen Sonden, die an bestimmte Gene oder Proteine binden. Durch Auswertung der Farbintensität kann dann die Expression dieser Gene oder Proteine in den verschiedenen Gewebeproben verglichen werden.
Die Gewebearray-Analyse wird eingesetzt, um räumliche und quantitative Verteilungen von Genen oder Proteinen in Geweben zu untersuchen, beispielsweise bei der Charakterisierung von Tumoren oder der Untersuchung von Infektionskrankheiten. Sie ermöglicht es, komplexe zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose zu untersuchen und liefert wertvolle Informationen für die Diagnose und Therapie von Erkrankungen.
Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe von gesunden Spendern aufbewahren, um sie für spätere Transplantationen bei Patienten zur Verfügung zu stellen, die an verschiedenen Erkrankungen leiden und ein intaktes Gewebe benötigen, um ihre Gesundheit wiederherzustellen.
Die Gewebe, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, können von menschlichen Spendern stammen, die vor ihrem Tod oder nach ihrem Tod ihre Zustimmung zur Organspende gegeben haben. Die Gewebe werden sorgfältig entnommen, aufbereitet und getestet, um sicherzustellen, dass sie für die Transplantation sicher und wirksam sind.
Es gibt verschiedene Arten von Geweben, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, einschließlich Haut, Knochen, Sehnen, Bänder, Blutgefäße und Korneas. Diese Gewebe können bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, wie z.B. Verbrennungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen und orthopädischen Erkrankungen.
Gewebebanken spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität und Überlebenschancen von Patienten mit schweren Erkrankungen. Sie sind streng reguliert und müssen strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards einhalten, um sicherzustellen, dass die gespendeten Gewebe sicher und wirksam für die Transplantation sind.
Tumor-Antigene sind spezifische Proteine oder Kohlenhydrate, die auf der Oberfläche von Tumorzellen vorkommen und nicht auf normalen, gesunden Zellen zu finden sind. Sie können sich während des Wachstums und der Entwicklung von Tumoren verändern oder auch neue Antigene entstehen, die das Immunsystem als „fremd“ erkennen und angreifen kann.
Es gibt zwei Arten von Tumor-Antigenen: tumorspezifische Antigene (TSA) und tumorassoziierte Antigene (TAA). TSA sind einzigartige Proteine, die nur auf Tumorzellen vorkommen und durch genetische Veränderungen wie Mutationen oder Translokationen entstehen. TAA hingegen sind normalerweise in geringen Mengen auf gesunden Zellen vorhanden, werden aber im Laufe der Tumorentwicklung überproduziert.
Tumor-Antigene spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Krebsimpfstoffen und Immuntherapien, da sie das Potenzial haben, das Immunsystem zur Bekämpfung von Tumoren zu aktivieren.
Ich glaube, es gibt Verwirrung in Ihrer Anfrage, da "Microwaves" im Allgemeinen keine medizinische Bezeichnung ist. Wenn Sie mich nach der Bedeutung von Mikrowellen in einem medizinischen Kontext fragen, dann können wir über Themen wie z. B. Diathermie sprechen.
Diathermie ist eine Therapieform, die Hochfrequenz-Elektrizität oder -Hitze nutzt, um Gewebe zu erwärmen. Diese Methode wird manchmal in der Physiotherapie und Schmerztherapie angewandt. Mikrowellen können in diesem Zusammenhang als eine Form von Diathermie genutzt werden, bei der elektromagnetische Wellen mit Frequenzen zwischen 915 MHz und 2450 MHz verwendet werden, um Gewebe tief im Körper zu erwärmen.
Bitte beachten Sie, dass ich nur ein Informationssystem bin und keine medizinischen Ratschläge geben kann. Wenn Sie weitere Informationen über dieses Thema wünschen oder ärztlichen Rat benötigen, sollten Sie sich an einen qualifizierten Arzt oder Therapeuten wenden.
Ein Adenofibrom ist ein relativ seltener, gutartiger Tumor der Brustdrüse (Mamma). Es handelt sich um eine gut umschriebene Masse, die aus einer Mischung von epithelialen und fibroblastischen Komponenten besteht. Das Epithel bildet in der Regel tubuläre oder duktale Strukturen, während die fibroblastische Komponente das Wachstum des Tumors unterstützt. Adenofibrome treten häufiger bei Frauen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren auf, können aber in jedem Alter auftreten. Sie sind in der Regel klein (< 2 cm) und asymptomatisch, können jedoch palpable Knoten verursachen, die eine gründliche klinische Untersuchung und weitere Diagnostik erforderlich machen. Die definitive Diagnose wird durch histopathologische Untersuchung nach einer Brustbiopsie oder -exzision gestellt. Adenofibrome gelten als prämaligne Läsionen, da sie mit einem geringen Risiko für die Entwicklung eines malignen Mammakarzinoms assoziiert sind. Daher wird eine sorgfältige Überwachung und Verlaufskontrolle nach der Diagnose empfohlen.
Plattenepithelkarzinom ist ein Typ von Hautkrebs, der am häufigsten im Bereich des Kopfes oder der Hände auftritt. Es entsteht aus den Zellen des Plattenepithels, der obersten Schicht der Haut. Diese Art von Krebs wächst in der Regel langsam und kann sich über einen längeren Zeitraum entwickeln.
Plattenepithelkarzinome sind oft mit langjähriger Sonneneinstrahlung verbunden, insbesondere bei Menschen mit heller Haut. Andere Risikofaktoren können das Rauchen oder die Exposition gegenüber Chemikalien sein.
Symptome eines Plattenepithelkarzinoms können ein rotes, schuppiges oder krustiges Wachstum auf der Haut sein, das sich nicht heilt und im Laufe der Zeit wächst oder blutet. In seltenen Fällen kann es auch Metastasen in andere Teile des Körpers bilden.
Die Behandlung von Plattenepithelkarzinomen hängt von der Größe, Lage und Ausbreitung des Tumors ab. Mögliche Behandlungen umfassen chirurgische Entfernung, Strahlentherapie oder Chemotherapie. Wenn das Karzinom frühzeitig erkannt wird, ist die Prognose in der Regel gut.
Lymphknoten sind kleine, mandelartige Strukturen, die Teil des Lymphsystems sind und in unserem Körper verteilt liegen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr, indem sie Bakterien, Viren und andere Fremdstoffe aus der Lymphflüssigkeit filtern und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) produzieren, um diese Eindringlinge zu zerstören.
Die Lymphknoten sind mit Lymphgefäßen verbunden, die Lymphe aus dem Gewebe sammeln und durch die Lymphknoten fließen lassen. Innerhalb der Lymphknoten befinden sich Sinus, in denen die Lymphflüssigkeit gefiltert wird, sowie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten, die für die Immunantwort verantwortlich sind.
Lymphknoten können an verschiedenen Stellen des Körpers gefunden werden, wie z.B. in der Leistengegend, in den Achselhöhlen, im Hals und im Brustkorb. Vergrößerte oder geschwollene Lymphknoten können ein Zeichen für eine Infektion, Entzündung oder Krebserkrankung sein.
Digoxigenin ist ein herzaktives Steroidglykosid, das aus der Fingerhutpflanze (Digitalis purpurea) isoliert wird. Es wirkt positiv inotrop, indem es die Calcium-Ionenaufnahme in Herzmuskelzellen erhöht und so die Kontraktionskraft des Herzens stärkt. Digoxigenin wird als Medikament bei der Behandlung von Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern eingesetzt, allerdings ist die Anwendung aufgrund seiner engen therapeutischen Breite und möglicher toxischer Effekte auf den Herzrhythmus begrenzt. In der Molekularbiologie wird Digoxigenin als Markierungsreagenz in der Hybridisierungstechnik (z.B. Southern Blot, Northern Blot) verwendet, um Nukleinsäuren (DNA oder RNA) nachzuweisen und zu quantifizieren.
Eine Emulsion ist in der Pharmazie und Medizin ein disperses System, das aus zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten besteht, die durch einen Emulgator zusammengehalten werden. Dabei wird eine flüssige Phase (die innere Phase) in kleinen Tröpfchen in einer anderen flüssigen Phase (der äußeren Phase) dispergiert.
Emulsionen können in zwei Arten unterteilt werden: Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W) und Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O). Bei O/W-Emulsionen ist das Öl in winzigen Tröpfchen in der wässrigen Phase dispergiert, während bei W/O-Emulsionen das Wasser in kleinen Tröpfchen im Öl dispergiert ist.
Emulsionen werden häufig in der Medizin und Pharmazie eingesetzt, um lipophile Wirkstoffe für den Körper verfügbar zu machen, indem sie in eine wasserlösliche Emulsion eingebettet werden. Sie können auch als Träger für Medikamente oder Nährstoffe verwendet werden, die über orale oder parenterale Routen verabreicht werden.
Diathermie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe durch die Anwendung von Wärme erwärmt wird, um therapeutische oder chirurgische Effekte zu erzielen. Es gibt verschiedene Arten der Diathermie, wie beispielsweise die Hochfrequenzdiathermie und die Konkussionsdiathermie. Die Hochfrequenzdiathermie verwendet elektromagnetische Wellen mit hoher Frequenz, um Gewebe zu erwärmen, während die Konkussionsdiathermie kurze, hochfrequente Schallwellen einsetzt. Diathermie wird häufig eingesetzt, um Muskelverspannungen zu lösen, Durchblutung zu verbessern, Schmerzen zu lindern oder auch zur Sterilisation von Operationsinstrumenten.
Es ist wichtig zu beachten, dass Diathermie nur unter Aufsicht von qualifiziertem medizinischem Personal angewendet werden sollte, da unkontrollierte Erwärmung von Gewebe Verbrennungen oder andere Schäden verursachen kann.
Histologie ist ein Teilgebiet der Anatomie und befasst sich mit der Untersuchung von Geweben auf Zellebene. Genauer gesagt, beschäftigt sich Histologie mit dem Studium der Struktur, Zusammensetzung und Funktion von Geweben im menschlichen Körper.
Diese Untersuchungen werden in der Regel an sehr dünnen Gewebeschnitten durchgeführt, die unter dem Mikroskop betrachtet werden. Die Gewebeproben können aus verschiedenen Teilen des Körpers entnommen werden und können sowohl von gesunden als auch von erkrankten Geweben stammen.
Die Histologie ist ein wichtiges Instrument in der medizinischen Diagnostik, da Veränderungen auf Zellebene oft erste Anzeichen für eine Erkrankung sein können. Durch die Untersuchung von Gewebeproben können Ärzte Krankheiten wie Krebs, Entzündungen oder Infektionen frühzeitig erkennen und behandeln.
HPV (Humanes Papillomavirus) DNA-Sonden sind kleine Stücke von DNA, die spezifisch an bestimmte Abschnitte des HPV-Genoms binden können. Sie werden in diagnostischen Tests verwendet, um die Anwesenheit von HPV-DNA in einer Probe zu erkennen und zu identifizieren, was auf eine Infektion hinweisen kann.
HPV-DNA-Sonden sind ein wichtiges Werkzeug in der Krebsfrüherkennung, insbesondere beim Zervixkarzinom, da bestimmte HPV-Typen mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Krebs assoziiert sind. Durch die Verwendung von HPV-DNA-Sonden können Ärzte das Vorhandensein dieser Hochrisiko-HPV-Typen in Zellproben nachweisen und so das Risiko eines Zervixkarzinoms besser einschätzen.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein von HPV-DNA nicht unbedingt bedeutet, dass eine Person Krebs hat oder bekommen wird. Viele HPV-Infektionen sind asymptomatisch und werden vom Immunsystem erfolgreich bekämpft. Dennoch kann die Identifizierung von HPV-DNA ein wichtiger Risikofaktor sein, der bei der Entscheidung über weitere diagnostische oder präventive Maßnahmen berücksichtigt werden sollte.
Keratin ist ein fibrilläres Strukturprotein, das in verschiedenen Geweben im Körper vorkommt, vor allem in der Epidermis (Oberhaut), Haaren und Nägeln. Es gibt drei verschiedene Arten von Keratin: Keratin Typ I, Typ II und Typ III. Die Typen I und II sind faserförmig und bilden die harten Strukturen wie Haare und Hörner, während Typ III in den Weichgeweben vorkommt.
Keratin ist ein wichtiger Bestandteil der äußeren Schutzschicht der Haut und trägt zur mechanischen Stabilität von Haaren und Nägeln bei. Es hat auch eine Barrierefunktion gegenüber Krankheitserregern, Chemikalien und anderen schädlichen Umwelteinflüssen.
In der Medizin kann ein Mangel an Keratin zu verschiedenen Hauterkrankungen führen, wie zum Beispiel Ichthyose oder Psoriasis. Auch bestimmte genetische Erkrankungen können mit Veränderungen im Keratingen entstehen, wie zum Beispiel Epidermolysis bullosa, eine Gruppe von Erbkrankheiten, die durch eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Reibung und Druck gekennzeichnet sind.
Keratin 13 ist ein Protein, das in den Zellen der Oberhaut (Epidermis) vorkommt, hauptsächlich in den Epithelzellen der Mundschleimhaut und der Zungenoberfläche. Es gehört zu einer Gruppe von Strukturproteinen, die als Keratine bezeichnet werden und für die Stabilität und Festigkeit der Haut und der Schleimhäute unerlässlich sind. Mutationen in diesem Gen können verschiedene Erkrankungen verursachen, wie z.B. das White Sponge Nevus-Syndrom, eine seltene genetische Hautstörung, die durch weiße, spongige Läsionen in der Mundschleimhaut gekennzeichnet ist.
Ein T-Zell-Lymphom ist ein Typ von Lymphom, das von den T-Lymphozyten (oder T-Zellen) der Immunabwehr ausgeht. Diese Krebsart betrifft das lymphatische System des Körpers und kann verschiedene Organe und Gewebe befallen, wie z.B. Lymphknoten, Milz, Knochenmark, Haut oder andere innere Organe.
Es gibt mehrere Untergruppen von T-Zell-Lymphomen, die sich in ihrer Aggressivität, dem Stadium der Erkrankung und den betroffenen Bereichen unterscheiden. Einige häufige Arten sind das peripheren T-Zell-Lymphom, das cutane T-Zell-Lymphom (CTCL) und das anaplastische Großzell-Lymphom.
Die Symptome von T-Zell-Lymphomen können uncharakteristisch sein und einer Infektion ähneln, wie z.B. Fieber, Nachtschweiß, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Schwellungen der Lymphknoten. Die Diagnose erfolgt durch eine Biopsie eines betroffenen Gewebes und anschließende immunhistochemische und molekularpathologische Untersuchungen.
Die Behandlung von T-Zell-Lymphomen hängt von der Art, dem Stadium und der Aggressivität des Lymphoms ab. Die üblichen Therapien umfassen Chemotherapie, Strahlentherapie, Immuntherapie, Stammzelltransplantation und zielgerichtete Therapien.
Ein infiltrierendes duktales Karzinom ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse (Mammakarzinom), der von den Milchgängen (Ductus) ausgeht und sich in das umgebende Gewebe ausbreitet. Es handelt sich um eine invasive Form des Mammakarzinoms, bei der die Krebszellen das Basalmembran der Milchgänge durchbrochen haben und in das benachbarte Fett- und Bindegewebe einwachsen.
Das Wachstumsmuster von infiltrierenden duktalen Karzinomen ist tendenziell aggressiver als bei nicht-invasiven Formen, wie dem duktalen Carcinoma in situ (DCIS). Es kann zu Lymphknotenmetastasen führen und ist mit einem erhöhten Risiko für Fernmetastasen verbunden.
Die Diagnose eines infiltrierenden duktalen Karzinoms erfolgt in der Regel durch eine histopathologische Untersuchung einer Gewebeprobe, die im Rahmen einer Biopsie oder Operation entnommen wurde. Die Behandlung umfasst meist eine chirurgische Entfernung des Tumors, möglicherweise in Kombination mit Strahlentherapie, Chemotherapie und/oder endokriner Therapie, abhängig von der individuellen Situation und dem Stadium der Erkrankung.
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- So wird es als Brennstoff zum Beispiel in Kerzen, Öllampen, im Paraffin-Herd, als Grillanzünder, beim Feuerspucken und Feuer-Jonglage, zum Tränken des Holzes von Streichhölzern oder als festes Treibmittel für Hybridraketen genutzt. (wikipedia.org)
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- In letzter Zeit werden auch die mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren (Sasol, Shell) hergestellten synthetischen Paraffine immer wichtiger. (rezeptedepot.de)
Anwendung11
- Neben dem Kerzengießen ist die wahrscheinlich zweitbekannteste Anwendung von Paraffin die Herstellung von Wachsmalstiften , die zum Großteil noch immer aus Paraffinwachsen gemacht werden. (american-heritage.de)
- Anwendung Paraffin in. (chemiekontor.de)
- Paraffin zur Erwärmung des Gelenkes: Vorteile, Anwendung und Effektivität. (askgoody.com)
- Eine bewährte Methode zur Linderung von Gelenkschmerzen ist die Anwendung von Paraffin. (askgoody.com)
- Die Anwendung von Paraffin hat eine wärmende und beruhigende Wirkung auf das Gelenk. (askgoody.com)
- Obwohl Paraffin für die meisten Menschen sicher ist, vor der Anwendung von Paraffin einen Arzt zu konsultieren, da dies zu einer Verschlimmerung der Infektion führen kann. (askgoody.com)
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- Die Anwendung von Paraffin zur Erwärmung des Gelenkes hat mehrere Vorteile. (askgoody.com)
- Die Anwendung von Paraffin hat eine wärmende, vor der Anwendung von Paraffin einen Arzt zu konsultieren, da die Wärme Muskelverspannungen löst und die Flexibilität erhöht. (askgoody.com)
- Drittens fördert die Anwendung von Paraffin die Durchblutung, löst Muskelverspannungen und lindert Schmerzen. (askgoody.com)
- Paraffinbäder sind eine gängige Methode zur Anwendung von Paraffin zur Erwärmung des Gelenkes. (askgoody.com)
Synthetischen1
- B. Sasol, Shell) gewonnenen synthetischen Paraffine bestehen im Unterschied zu erdölbasierten Produkten überwiegend aus unverzweigten n-Alkanen. (wikipedia.org)
Wachs1
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Angewendet2
- Paraffin Pfirsich mit einem sehr niedrigen Fusionspunkt, kann deswegen bei sehr empfindlicher Haut angewendet werden. (fusspflege-redl.at)
- Wie wird Paraffin angewendet? (askgoody.com)
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Wirkung2
- Fakt ist allerdings, dass Dermatologen sowie Chemiker bei Paraffin keine gesundheitsschädigende Wirkung feststellen konnten. (living-lossless.com)
- Durch die W rmeeinwirkung des Paraffins werden die Hautporen ge ffnet, die Wirkstoffe der Lotion dringen tief und schnell in die Haut ein und entfalten dort Ihre Wirkung. (nail-world.de)
Beispielsweise3
- Es gibt beispielsweise Baumaterialien, die Paraffin in kleinen Kunststoffkapseln enthalten. (energie-lexikon.info)
- Paraffin dient als Grundstoff für Salben, Kosmetikprodukte, Pflege- und Putzmittel (beispielsweise Polituren oder Schuhcremes), bei der Herstellung von Käse dient es bei einigen Sorten als Überzug der Rinde, um den Laib zu konservieren und vor Austrocknung zu schützen, beispielsweise beim Edamer oder Bonbel/Babybel. (rezeptedepot.de)
- Im Lebensmittelbereich kommt Paraffin zum Einsatz, um bestimmte Produkte zu versiegeln, beispielsweise in der Käseproduktion. (chemiekontor.de)
Behandlung2
- In Kombination mit dem RUCK® beautykultur Paraffin ist die Behandlung ein echtes Wohlfühlerlebnis für strapazierte Hände und Füße. (hellmut-ruck.de)
- Bei einer Paraffin Behandlung steckt man die Hände in ein Paraffinbad. (living-lossless.com)
Aufgrund2
- Die Verwendungsmöglichkeiten von Paraffin sind aufgrund seiner Eigenschaften und Ungiftigkeit sehr vielfältig. (wikipedia.org)
- Auch in pharmazeutischen Produkten ist festes Paraffin eine wichtige Komponente, aufgrund seiner Filmbildung zum Beispiel als Coating in der Tablettierung, aber auch als Histologiehilfsmittel zur Gewebepräparation. (chemiekontor.de)
Wachsartig1
- Paraffin ist wachsartig, geruchs- und geschmackslos, ungiftig und elektrisch isolierend. (rezeptedepot.de)
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Menge1
- Die 6 Paraffinbeutel sind dabei die ideale Menge für ein Paraffin-Bad. (decathlon.de)
Minuten2
- Anschließend wird das betroffene Gelenk vorsichtig in das warme Paraffin eingetaucht und für einige Minuten dort belassen. (askgoody.com)
- Nach etwa 15-20 Minuten wird das Paraffin entfernt. (askgoody.com)
Englisch2
- Im US-amerikanischen Englisch wird paraffin sinngleich wie im Deutschen verwendet. (wikipedia.org)
- Die englische Bezeichnung lautet ebenfalls paraffin, wobei im britischen Englisch zwischen in paraffin oil (Petroleum) und paraffin wax (Paraffin) unterschieden wird. (rezeptedepot.de)
Paraffinen1
- Obwohl sie - verglichen z.B. mit Schadstoffunfällen durch Rohöl oder Bunker C-Öl - vergleichsweise geringe Schäden verursachen, können doch Seevögel zu Tode kommen, z.B. wenn sie sich nach dem Kontakt mit Paraffinen putzen und größere Mengen von Paraffin aufnehmen. (nordfriesland-online.de)
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- Durch das Eintauchen des betroffenen Gelenks in das geschmolzene Paraffin wird die Wärme gleichmäßig auf das Gewebe übertragen. (askgoody.com)
Bezeichnet2
- Paraffin (lateinisch parum affinis ‚wenig verwandt' beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig') bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2. (wikipedia.org)
- Paraffin bezeichnet ein Gemisch aus Alkanen (gesättigte Kohlenwasserstoffe) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2. (rezeptedepot.de)
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- Darüber hinaus sollte Paraffin nicht auf verbrannte oder gereizte Haut aufgetragen werden. (askgoody.com)
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- Paraffin ist unlöslich in Wasser, aber leicht löslich in Benzin, Ether und Chloroform. (wikipedia.org)
- Paraffine können auch in mikroverkapselter Form mit Wasser Emulsionen bilden. (energie-lexikon.info)
Direkt1
- Die Eigenschaften der Paraffine lassen sich direkt aus der homologen Reihe der Alkane herleiten. (wikipedia.org)