Oxalate sind Salze oder Ester der Oxalsäure, die in einigen Nahrungsmitteln wie Spinat, Rhabarber und Schokolade vorkommen und im Körper mit Kalzium unlösliche Verbindungen bilden können, die als Nierensteine Ausfällungen bilden.
Calciumoxalat ist ein in Pflanzen und Menschen natürlich vorkommendes Salz der Oxalsäure, das als Nierensteine im menschlichen Körper auftreten kann, wenn sich überschüssiges Calciumoxalat in den Nieren als Kristalle abscheidet.
Oxalsäure ist eine farblose, stark saure, zweiprotonige organische Säure, die in verschiedenen Pflanzen vorkommt und im menschlichen Körper zu Nierensteinen beitragen kann, wenn sie in hohen Konzentrationen vorhanden ist.
Hyperoxalurie ist ein medizinischer Zustand, der durch übermäßige Konzentrationen von Oxalat im Urin gekennzeichnet ist, was zu Nierensteinen und Nierenschäden führen kann.
Nierensteine sind feste Ablagerungen aus Mineralien und Salzen, die sich in der Niere bilden und dort oder in den Harnwegen verursachen können, was zu Schmerzen, Blut im Urin und anderen Komplikationen führen kann. (Quelle: Mayo Clinic)
'Oxalobacter formigenes' ist ein grampositives, obligat anaerobes Bakterium, das im menschlichen Darm vorkommt und Oxalsäure abbauen kann, was zur Prävention von Harnsteinen beitragen kann.
Harnsteine sind feste, kristalline Ablagerungen im Harntrakt, die aus überschüssigen Mineralien und Salzen entstehen, die normalerweise in Urin gelöst sind.
Nephrolithiasis, auch bekannt als Nierensteine, ist eine Erkrankung, bei der sich im Nierenbecken oder -pelvis und den ableitenden Harnwegen kristalline Ablagerungen bilden, die Schmerzen, Blut im Urin und Infektionen verursachen können. Diese Steine können aus verschiedenen Salzen und Mineralien bestehen, wie Kalziumoxalat, Calciumphosphat, Harnsäure oder Magnesiumammoniumphosphat, und oft ohne erkennbare Ursache entstehen.
Urolithiasis, auch bekannt als Nierensteine, ist eine Erkrankung, bei der sich festes, kristallines Material (Steine oder Konkremente) in den Harnwegen bildet, einschließlich Nieren, Harnleiter, Blase und Harnröhre.
Primäre Hyperoxalurie ist eine seltene genetisch bedingte Stoffwechselstörung, bei der es zu einer übermäßigen Produktion und Ausscheidung von Oxalsäure im Urin kommt, was wiederum zu Nierensteinen, Nierenfunktionsstörungen und systemischen Kalziumoxalatablagerungen führen kann.
Glycolate ist ein derivatives Produkt des Citratzyklus, das als Teil des Glyoxylatsyklus oder durch die oxidative Decarboxylierung von Glyoxylat entsteht und eine Rolle bei der Photosynthese in Pflanzen spielt.
In der Medizin bezieht sich 'Kristallisation' auf den Prozess der Bildung von Kristallen, meist in Bezug auf die Entstehung von Kristallen aus übersättigten Lösungen, wie zum Beispiel bei der Bildung von Harnsteinen im Harntrakt.
Glyoxylate ist ein zweibasisches Carbonsäurederivat, das im Stoffwechsel des Menschen als Zwischenprodukt bei der Umwandlung von Glycin zu Oxalat eine Rolle spielt und im Urin ausgeschieden wird.
Ethylenglycol ist ein farbloser, schwach süßlich schmeckender, hygroskopischer (wasseranziehender) Alkohol mit der Summenformel C2H6O2, der als Antifriermittel, Lösungsmittel und in der Medizin als Kontrastmittel verwendet wird, jedoch bei oraler Aufnahme toxisch wirken kann.
Polyporales ist eine Ordnung von saprophytischen und lignicolous Pilzen innerhalb der Klasse Agaricomycetes, die überwiegend poröse Fruchtkörper bilden und Zersetzungsprozesse in Holz und Pflanzenresten hervorrufen. (Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat sich auf diese Definition geeinigt.)
Nafronyl ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das als Vasodilatator eingesetzt wird und hauptsächlich zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) verwendet wird, um die Durchblutung in den Beinen zu verbessern.
Carboxy-Lyasen sind Enzyme, die Kohlenstoffdioxid (CO2) oder andere Carbonsäuregruppen von organischen Verbindungen abspalten und somit eine entscheidende Rolle in biochemischen Prozessen wie beispielsweise dem Citratzyklus spielen.
Hyperkalziurie ist ein medizinischer Zustand, der durch übermäßig hohe Konzentrationen von Kalzium im Urin gekennzeichnet ist und zu Nierensteinen oder Nephrokalzinose führen kann.
Magnesiumverbindungen sind chemische Komplexe, die mindestens ein Magnesiumion (Mg2+) enthalten und durch Ionenbindung mit mindestens einem weiteren Anion gebildet werden, wobei sie in der Medizin als Elektrolytersatz, Muskelrelaxans oder Antazidum eingesetzt werden können.
Ein Jejunoilealer Bypass ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem der größte Teil des Dünndarms (Jejunum und Ileum) umgangen wird, um eine Gewichtsreduktion bei morbid adipösen Patienten zu erreichen.
Ein Antiporter ist ein Membranprotein, das den simultane Transport zweier verschiedener Ionen oder Moleküle in entgegengesetzte Richtungen ermöglicht, wodurch ein Gleichgewicht zwischen den Konzentrationen auf beiden Seiten der Membran aufrechterhalten wird.
Araceae ist eine Pflanzenfamilie, die Aronstabgewächse umfasst, welche durch ihre charakteristischen Blütenstandsstrukturen gekennzeichnet sind, mit einem Kolben (Sporophyll) und einem oft farbigen Hochblatt (Spathe), und einige Mitglieder dieser Familie enthalten irritierende oder giftige Substanzen in ihren Pflanzenteilen.
Uromodulin, auch bekannt als Tamm-Horsfall-Protein, ist ein glykosyliertes Protein, das hauptsächlich in den Epithelzellen des proximalen tubulären Systems der Niere produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Barrierefunktion der Nieren und im Immunsystem spielt.
Ein Vitamin-B6-Mangel ist ein Zustand, der durch einen niedrigen Spiegel von Pyridoxal-5'-phosphat entsteht, einem aktiven Metaboliten von Vitamin B6, was zu verschiedenen Symptomen wie Neuropathien, mikrozytärer Anämie, Hautveränderungen und erhöhter Homocystein-Konzentration im Blut führen kann. Diese Erkrankung ist oft mit anderen Mangelerscheinungen assoziiert und tritt vor allem bei Alkoholikern, älteren Menschen, schwangeren Frauen und Personen mit Stoffwechselstörungen auf.
Calciumphosphate sind chemische Verbindungen des Calciums mit Phosphat, die in der Medizin vor allem als Kalziumquelle in Nahrungsergänzungsmitteln und als wichtiger Bestandteil des Knochengewebes eine Rolle spielen.
Anionen-Transportproteine sind Membranproteine, die im Körper für den Transport von negativ geladenen Ionen (Anionen) wie Chlorid, Bicarbonat oder Nitrat across Zellmembranen verantwortlich sind und so zur Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts beitragen.
In der Medizin sind Formiate Salze oder Ester der Ameisensäure, die vor allem bei Stoffwechselstörungen wie einer beeinträchtigten Nierenfunktion oder als Folge von Alkoholismus auftreten können und metabolische Azidose verursachen.

Oxalate sind Salze oder Ester der Oxalsäure. In der Medizin sind Oxalate hauptsächlich als Bestandteil einiger Nahrungsmittel und als Endprodukte des Stoffwechsels von Interesse.

Hoch oxalathaltige Lebensmittel umfassen Spinat, Rhabarber, Sauerampfer, Mangold, rote Bete, Rote Beetegrün, Kakao, Schokolade, Erdnüsse, Nüsse (insbesondere Cashewnüsse), Samen, Sojabohnen, Whey Protein, Spirulina, Tofu und bestimmte Teesorten.

Im menschlichen Körper werden Oxalate hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. Ein hoher Oxalatspiegel im Urin (Hyperoxalurie) kann zu Nierensteinen führen, insbesondere wenn auch Calciumspiegel im Urin erhöht sind.

Es gibt zwei Arten der Hyperoxalurie: die primäre Hyperoxalurie (PH), eine seltene genetische Erkrankung, bei der es aufgrund eines Enzymdefekts zu einer Überproduktion von Oxalat kommt; und die sekundäre Hyperoxalurie, die durch eine übermäßige Oxalatzufuhr mit der Nahrung oder durch eine Störung des Darms verursacht werden kann.

Eine übermäßige Aufnahme von Oxalaten aus der Nahrung sollte bei Menschen mit wiederkehrenden Calciumoxalat-Nierensteinen und Darmstörungen wie Entzündliche Darmerkrankungen, Morbus Crohn, Kurzdarmsyndrom oder nach Darmoperationen vermieden werden.

Calciumoxalat ist ein in der Medizin oft thematisierter Stoff, da es in Nierensteinen (Nephrolithiasis) vorkommen kann. Es ist ein Salz des Oxalsäure und bildet farblose Kristalle, die in verschiedenen Organen und Geweben des Körpers auskristallisieren können.

In der Niere kann Calciumoxalat mit Harnsäuren oder Kaliumsalzen reagieren und Steine bilden, die Beschwerden wie Schmerzen, Blut im Urin und wiederkehrende Harnwegsinfektionen verursachen können. In seltenen Fällen kann Calciumoxalat auch in anderen Organen wie der Lunge oder der Hornhaut des Auges Kristalle bilden.

Es gibt bestimmte Lebensmittel und Getränke, die reich an Oxalsäure sind und somit den Calciumspiegel im Urin erhöhen können, was wiederum das Risiko von Nierensteinen erhöht. Dazu gehören Spinat, Rhabarber, Schokolade, Erdnüsse, Sojaprodukte und Instant-Tees. Patienten mit einer Vorgeschichte von Nierensteinen werden oft ermutigt, diese Lebensmittel zu meiden oder ihre Aufnahme einzuschränken.

Oxalsäure ist in der Medizin als ein Stoff mit medizinischen Eigenschaften nicht direkt anzutreffen, da sie hauptsächlich in der Chemie und Biochemie eine Rolle spielt. Dennoch kann Oxalsäure in manchen Fällen im medizinischen Kontext relevant werden, zum Beispiel im Zusammenhang mit Nierensteinen oder Ernährung.

Medizinisch betrachtet ist Oxalsäure (IUPAC-Name: Ethandisäure) ein zweibasiges Halbcarbonsäuresystem und gehört zur Gruppe der Betacarboxylsäuren. Sie liegt in reiner Form als weißes, kristallines Pulver vor und ist in Wasser, Alkohol und Diethylether gut löslich.

In der Ernährung kommt Oxalsäure als natürlicher Bestandteil verschiedener Pflanzen vor, insbesondere in Blattgemüse, Rhabarber, Sauerampfer, Spinat, Mangold und Schokolade. Der menschliche Körper kann Oxalsäure nicht abbauen und scheidet sie über die Nieren aus. Bei hohen Oxalsäurekonzentrationen im Urin können sich Calciumoxalat-Kristalle bilden, die zu Nierensteinen führen können. Ein erhöhter Oxalsäurespiegel kann auch bei Menschen mit bestimmten Stoffwechselstörungen auftreten, wie beispielsweise der primären Hyperoxalurie.

Hyperoxalurie ist ein medizinischer Zustand, der durch übermäßige Oxalat-Konzentrationen im Urin gekennzeichnet ist. Es gibt drei Arten von Hyperoxalurie: Typ 1, Typ 2 und Typ 3, die jeweils auf genetischen Störungen beruhen.

Typ 1 Hyperoxalurie, auch bekannt als Primäre Hyperoxalurie Typ 1 (PH1), ist eine seltene autosomal-rezessive Erkrankung, die durch einen Mangel an der Alanin-Glyoxylat-Aminotransferase-Enzymaktivität verursacht wird. Diese Enzymstörung führt zu einer übermäßigen Synthese von Oxalsäure im Körper und zu hohen Konzentrationen im Urin, was wiederum Kalziumoxalat-Steine in den Nieren bilden kann.

Typ 2 Hyperoxalurie ist eine seltene autosomal-dominante Erkrankung, die durch einen Defekt im D-Glyceratdehydrogenase-Gen verursacht wird. Diese Störung führt zu einer übermäßigen Aufnahme von Oxalat aus der Nahrung und zu hohen Konzentrationen im Urin.

Typ 3 Hyperoxalurie ist eine seltene Erkrankung, die durch einen Mangel an 4-Hydroxy-2-oxoglutarat-Alanin-Lyase verursacht wird und zu erhöhten Oxalatspiegeln im Urin führt.

Hyperoxalurie kann zu Nierensteinen, Nierenfunktionsstörungen und in schweren Fällen zum Nierenversagen führen. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Ernährungsumstellung, um die Oxalatzufuhr zu reduzieren, sowie Medikamente zur Erhöhung des Urin-pH-Werts und zur Vermeidung von Steinbildung. In einigen Fällen kann auch eine Nierentransplantation erforderlich sein.

Nierensteine, auch als Nephrolithiasis oder Renalolithiasis bekannt, sind feste Ablagerungen aus Mineralsalzen und Stoffwechselprodukten, die sich in den Nieren bilden. Sie können in verschiedenen Größen auftreten - von kleinen Sandkörnern bis hin zu großen Steinen, die mehrere Zentimeter messen.

Die Bildung von Nierensteinen entsteht durch eine Anhäufung von Kristallen, die sich aus dem Urin abscheiden und allmählich vergrößern. Es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen erhöhen können, wie beispielsweise eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme, familiäre Vorgeschichte, bestimmte Erkrankungen wie Gicht oder Hyperparathyreoidismus sowie eine Ernährung mit hohem Salz-, Protein- und Oxalatanteil.

Symptome von Nierensteinen können plötzlich auftretende starke Schmerzen im Unterleib, Blut im Urin, Übelkeit und Erbrechen, starker Harndrang sowie schmerzhafte Harnabgabe sein. In einigen Fällen können Nierensteine ohne Behandlung von selbst abgehen, während größere Steine möglicherweise eine medizinische Intervention erfordern, wie beispielsweise Stoßwellenlithotripsie (ESWL), Ureteroskopie oder perkutane Nephrolithotomie.

Um einem erneuten Auftreten von Nierensteinen vorzubeugen, wird empfohlen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, eine gesunde Ernährung einzuhalten und gegebenenfalls Medikamente zur Steinerhöhung einzunehmen.

"Oxalobacter formigenes" ist ein gramnegatives, obligat anaerobes Bakterium, das im menschlichen Darm vorkommt und hauptsächlich für den Abbau von Oxalsäure verantwortlich ist. Eine gesunde Darmflora enthält normalerweise diese Bakterienart. Durch die Umwandlung von Oxalsäure in Kohlendioxid und Formiat trägt "Oxalobacter formigenes" dazu bei, die Oxalsäureaufnahme im Darm zu reduzieren und den Kalziumstoffwechsel positiv zu beeinflussen. Ein Mangel an diesem Bakterium kann mit einem erhöhten Risiko für Nierensteine verbunden sein, da diese durch hohe Konzentrationen von Oxalsäure begünstigt werden.

Harnsteine, auch genannt Nephrolithiasis oder Urolithiasis, sind feste Ablagerungen aus Mineralien und Salzen, die sich in der Niere oder im Harntrakt bilden. Sie entstehen, wenn Urin mineralische Bestandteile über einen längeren Zeitraum konzentriert, so dass diese kristallisieren und sich zu Steinen verbinden. Die Größe dieser Steine kann von kleinen, sandkorngroßen Partikeln bis hin zu größeren, mehrere Zentimeter durchmessenden Objekten reichen.

Die Symptome einer Harnsteinerkrankung können variieren, aber häufige Anzeichen sind starke, kolikartige Schmerzen im Unterleib oder im unteren Rücken, die sich bis in die Genitalien und Oberschenkel erstrecken können. Andere Symptome können Blut im Urin (Hämaturie), Übelkeit, Erbrechen, häufiges Wasserlassen und Schmerzen beim Wasserlassen sein.

Die Behandlung von Harnsteinen hängt von der Größe, Lage und Art des Steins ab. Kleine Steine können oft durch erhöhte Flüssigkeitszufuhr und Schmerzmittel ausgeschwemmt werden. Bei größeren oder symptomatischeren Steinen kann eine medikamentöse Therapie mit Alpha-Blockern, Stoßwellenlithotripsie (Nierensteinzertrümmerung durch Stoßwellen) oder eine Operation erforderlich sein.

Um Harnsteine in Zukunft zu vermeiden, ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um den Urin verdünnt zu halten und die Bildung von Kristallen zu reduzieren. In einigen Fällen kann auch eine Ernährungsumstellung oder medikamentöse Therapie empfohlen werden, insbesondere bei wiederkehrenden Harnsteinen.

Nephrolithiasis ist eine Erkrankung, die durch the Presence von einem oder mehreren Nierensteinen (konkrementöse Ablagerungen in der Niere) gekennzeichnet ist. Diese Steine können aus verschiedenen Substanzen bestehen, wie Calcium, Oxalat, Harnsäure oder Struvit. Kleine Steine können ohne Symptome bleiben und durch die Harnwege mit dem Urin ausgeschieden werden. Größere Steine können jedoch ernsthafte Probleme verursachen, wie starke Schmerzen im Unterleib, Blut im Urin (Hämaturie), Erbrechen und Übelkeit. In einigen Fällen kann eine Obstruktion der Harnwege auftreten, was zu Infektionen oder Nierenversagen führen kann. Die Behandlung hängt von der Größe und Lage des Steins ab und kann medikamentös, mittels Stoßwellenlithotripsie (ESWL) oder chirurgisch erfolgen.

Primäre Hyperoxalurie (PH) ist ein seltener angeborener Stoffwechseldefekt, bei dem es zu einer übermäßigen Produktion von Oxalsäure im Körper kommt. Es handelt sich um eine genetisch bedingte Erkrankung, die autosomal-rezessiv vererbt wird und verschiedene Organe des Körpers betreffen kann.

Es gibt drei Typen der primären Hyperoxalurie: PH1 (die häufigste Form), PH2 und PH3. Die meisten Fälle von PH sind auf Mutationen im Gen ALPL zurückzuführen, das für die Alanyl-Glyoxylat-Aminotransferase kodiert, ein Enzym, das an der Regulierung des Oxalatspiegels beteiligt ist.

Die übermäßige Produktion von Oxalsäure führt zu einer erhöhten Konzentration im Blut und Urin, was wiederum zur Bildung von Kalziumoxalat-Kristallen in den Nieren und ableitenden Harnwegen führen kann. Diese Kristalle können Nierenschäden verursachen und zu Nierensteinen oder sogar Nierenversagen führen.

Symptome der primären Hyperoxalurie können variieren, aber sie umfassen häufig wiederkehrende Nierensteine, Blut im Urin, Bauchschmerzen und möglicherweise langfristig Nierenversagen. Die Behandlung von PH kann eine kombinierte Ernährungstherapie, Medikamente zur Hemmung der Kristallbildung und Steinerhöhung sowie gegebenenfalls Nierentransplantation umfassen.

Glycolate ist in der Biochemie und Medizin die Bezeichnung für ein Anion mit der Formel C2H2O2-, das durch Decarboxylierung von Glyoxylat entsteht. Im menschlichen Körper spielt Glycolat eine Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten und ist ein Intermediat in der Photosynthese bei Pflanzen.

In der klinischen Medizin kann ein erhöhter Glycolat-Spiegel im Blut auftreten, wenn die Funktion der Mitochondrien beeinträchtigt ist, was zu einer Stoffwechselstörung führt, die als primäre Hyperoxalurie bekannt ist. Diese Erkrankung kann zu Nierensteinen und Nierenschäden führen. Glycolat-Urin-Tests werden manchmal zur Diagnose von Stoffwechselstörungen eingesetzt.

In der Medizin bezieht sich "Kristallisation" auf den Vorgang, bei dem Kristalle in Körpergeweben oder Flüssigkeiten gebildet werden. Dies tritt normalerweise auf, wenn eine Substanz, die üblicherweise in Lösung vorliegt, unter bestimmten Bedingungen auskristallisiert. Ein Beispiel ist die Bildung von Harnsteinen (Nierensteine), bei der Salze und Mineralien in der Niere kristallisieren und Ablagerungen bilden, die als Steine bezeichnet werden. Andere Beispiele für kristallbedingte Erkrankungen sind Gicht, bei der Harnsäurekristalle sich in Gelenken ablagern, und Katarakte, bei denen Eiweißkristalle im Auge ausfallen und die Linse trüben.

Glyoxylat ist ein zweibasisches Carbonsäurederivat mit der chemischen Formel NCCOCOO-. In der Biochemie ist es ein intermediärer Stoffmetabolit, der während des Glyoxylat-Cyclus in Pflanzen, Bakterien und manchen Pilzen entsteht. Im menschlichen Körper kann ein erhöhter Glyoxylat-Spiegel zu einer seltenen Erbkrankheit führen, der Hyperoxalurie Typ I, bei der sich Calciumoxalat-Kristalle in Nieren und anderen Geweben ablagern, was zu Nierensteinen und Nierenschäden führen kann.

Ethylenglycol ist ein farbloser, hygroskopischer (wasseranziehender) und fast geruchloser Alkohol mit der chemischen Formel HOCH2CH2CH2OH. Es wird häufig als Antifriermittel in Kühl- und Heizsystemen sowie als Zwischenprodukt in der Synthese von Polyesterfasern und -harzen verwendet. Ethylenglycol ist für den Menschen bei oraler Aufnahme giftig, was zu einer Vergiftung führen kann, die als ethylenglykolbedingte metabolische Azidose oder „Antifreeze-Vergiftung“ bekannt ist. Symptome können Erbrechen, Dehydrierung, Krämpfe, Lethargie und möglicherweise Nierenversagen umfassen.

Ich bin sorry, aber 'Nafronyl' ist kein bekannter Begriff in der Medizin oder Pharmazie. Es ist möglich, dass es sich um einen Tippfehler oder ein nicht erkennbares Akronym handelt. Wenn Sie mir den richtigen Namen mitteilen können, bin ich gerne bereit zu helfen.

Carboxy-Lysase (auch als Decarboxylase bekannt) ist ein Enzym, das die Entfernung einer Carboxygruppe (-COOH) von organischen Säuren katalysiert und dabei Kohlenstoffdioxid (CO2) freisetzt. Diese Enzyme sind wichtig für verschiedene biochemische Prozesse in Lebewesen, wie beispielsweise bei der Aminosäure-Synthese oder im Energiestoffwechsel. Ein bekanntes Beispiel ist die Pyruvatdecarboxylase, die im Citratzyklus an der Umwandlung von Pyruvat zu Acetaldehyd beteiligt ist. Carboxy-Lysasen sind spezifisch für ihre Substrate und erfordern oft Coenzyme wie Thiaminpyrophosphat (TPP) oder Pyridoxalphosphat (PLP), um ihre Funktion auszuüben.

Hyperkalziurie ist ein medizinischer Zustand, der durch übermäßig hohe Konzentrationen von Kalzium im Urin gekennzeichnet ist. Normalerweise scheidet die Niere überschüssiges Kalzium aus, um den Kalziumspiegel im Blut aufrechtzuerhalten. Wenn jedoch zu viel Kalzium über den Urin ausgeschieden wird, kann dies zu Nierensteinen, Nephrokalzinose (Kalziumablagerungen in der Niere) und bei chronischer Hyperkalziurie sogar zu Nierenschäden führen.

Es gibt zwei Arten von Hyperkalziurie: absoute Hyperkalziurie und relative Hyperkalziurie. Absolute Hyperkalziurie tritt auf, wenn die Kalziumausscheidung im Urin die Norm überschreitet, unabhängig vom Serumkalziumspiegel. Relative Hyperkalziurie hingegen ist definiert als eine erhöhte Kalziumausscheidung im Verhältnis zum Serumkalziumspiegel.

Hyperkalziurie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie beispielsweise Hyperparathyreoidismus, übermäßiger Vitamin D-Spiegel, Nierenerkrankungen, bestimmte Medikamente und Ernährungsgewohnheiten mit hohem Kalziumgehalt. Die Behandlung von Hyperkalziurie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Medikamenten und anderen Therapien umfassen.

Magnesiumverbindungen sind Verbindungen, in denen Magnesium als positiv geladenes Ion (Kation) vorliegt und mit negativ geladenen Ionen (Anionen) eine Verbindung eingeht. Magnesium ist ein leichtes, silberweißes, reaktives Metall, das in der Natur nur in gebundener Form vorkommt. Es ist das achte häufigste Element im Erdkrusten-Sauerstoff und das dritthäufigste Element in der Erdkruste.

Magnesiumverbindungen sind in der Medizin von Bedeutung, da Magnesium ein essentieller Mineralstoff für den menschlichen Körper ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei einer Vielzahl von biochemischen Reaktionen im Körper und ist notwendig für die normale Funktion von Muskeln, Nerven und Herz.

Ein Beispiel für eine Magnesiumverbindung mit medizinischer Bedeutung ist Magnesiumsulfat, das als Laxans zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt wird. Es kann auch zur Vorbeugung und Behandlung von Magnesiummangelzuständen verwendet werden. Andere Magnesiumverbindungen wie Magnesiumcitrat und Magnesiumoxid werden häufig als Nahrungsergänzungsmittel oder bei der Behandlung von Magnesiummangel eingesetzt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Überdosierung von Magnesiumverbindungen toxisch sein kann und zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Muskelschwäche, niedrigem Blutdruck, Atemdepression und Herzrhythmusstörungen führen kann. Daher sollten Magnesiumpräparate immer unter Anleitung eines Arztes eingenommen werden.

Ein Jejunoilealer Bypass ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein Teil des Dünndarms (Jejunum und Ileum) umgangen wird, um Übergewicht zu behandeln. Diese Operation wurde früher häufig bei Menschen mit schwerem Übergewicht durchgeführt, ist aber heute aufgrund der Entwicklung weniger invasiver Behandlungsmethoden wie bariatrischer Chirurgie seltener geworden.

Beim Jejunoilealen Bypass wird ein großer Teil des Dünndarms von der Nahrungspassage abgetrennt und direkt mit dem unteren Teil des Dickdarms (Ileum) verbunden. Auf diese Weise werden die Nährstoffe, einschließlich Kohlenhydrate, Fette und Proteine, nur unzureichend absorbiert, was zu einer Gewichtsabnahme führt.

Es gibt jedoch erhebliche Risiken und Komplikationen im Zusammenhang mit dieser Operation, wie zum Beispiel Nährstoffmangel, Vitamin- und Mineralstoffdefizite, Darminfektionen, Hautprobleme, Nierensteine und Gallensteine. Daher wird diese Operation heute nur noch in sehr seltenen Fällen durchgeführt, wenn andere Behandlungsmethoden nicht erfolgreich waren.

Ein Antiporter ist ein Membranprotein, das den Transport zweier verschiedener Ionen oder Moleküle in entgegengesetzte Richtungen ermöglicht. Es handelt sich also um einen aktiven Transportmechanismus, bei dem die Energie für den Transport durch den Gradienten eines der transportierten Stoffe bereitgestellt wird.

Es gibt zwei Arten von Antiportern: einfache und zweifache Antiporter. Einfache Antiporter tauschen ein Ion oder Molekül gegen ein anderes aus, während zweifache Antiporter zwei verschiedene Ionen oder Moleküle in entgegengesetzte Richtungen transportieren.

Antiporter sind wichtig für viele physiologische Prozesse, wie beispielsweise die Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und pH-Gleichgewichts in Zellen und Organismen.

Araceae ist keine medizinische Bezeichnung, sondern die botanische Bezeichnung für eine Pflanzenfamilie, die Aronstabgewächse genannt wird. Einige Arten der Aronstabgewächse enthalten Alkaloide und Calciumoxalat-Kristalle, die im Rahmen einer toxischen oder irritierenden Reaktion zu Symptomen wie Schleimhautreizungen, Brennen im Mund, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall führen können. Daher ist bei manchen Aronstabgewächsen Vorsicht geboten, insbesondere wenn Pflanzenteile mit Speichel, Magen-Darm-Trakt oder Haut in Kontakt kommen. Ein bekanntes Beispiel für eine giftige Art dieser Familie ist der Gefleckte Aronstab (Arum maculatum).

Calciumphosphate sind chemische Verbindungen des Calciums mit Phosphat, die in der Medizin und Biochemie eine wichtige Rolle spielen. In der Chemie werden Calciumphosphate als Salze der Phosphorsäure definiert.

In der Medizin sind Calciumphosphate vor allem als wesentlicher Bestandteil der Knochen und Zähne von Bedeutung, wo sie in Form von Hydroxylapatit [Ca10(PO4)6(OH)2] vorkommen. Sie tragen zur Festigkeit und Stabilität dieser Strukturen bei und sind an Mineralisierungsprozessen beteiligt.

In der klinischen Praxis werden Calciumphosphate auch als Phosphatbinder eingesetzt, um Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatspiegel im Blut) zu behandeln, die bei chronischem Nierenversagen auftritt. Diese Medikamente binden Phosphat im Darm und verhindern so seine Resorption in den Blutkreislauf.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Ungleichgewicht im Calcium-Phosphat-Haushalt zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen kann, wie zum Beispiel Kalzifizierung von Weichteilen oder Nierensteinen. Daher ist eine adäquate Überwachung und Kontrolle der Calcium- und Phosphatspiegel im Körper entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Anionen-Transportproteine sind Membranproteine, die sich in der Zellmembran befinden und für den Transport von Anionen (negativ geladene Ionen) über die Lipidbilayer hinweg verantwortlich sind. Diese Proteine können sowohl den aktiven als auch den passiven Transport von Anionen unterstützen, abhängig von der Art des Transporters und dem Gradienten der Ionenkonzentrationen auf beiden Seiten der Membran.

Es gibt verschiedene Arten von Anionen-Transportproteinen, die sich in ihrer Struktur und Funktion unterscheiden. Einige Beispiele sind Chloridkanäle, ClC-Transporter, Sulfattransporter und Anion:Cation-Symporter. Diese Proteine spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie dem Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt, der Zellvolumenregulation, der Neurotransmitter-Neutralisation und der Nierenfunktion.

Störungen in der Funktion von Anionen-Transportproteinen können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise angeborenen Stoffwechselstörungen, Nierenerkrankungen oder neuromuskulären Erkrankungen.

In der Medizin bezieht sich 'Formiat' auf eine Salz oder Ester der Ameisensäure (Methansäure). Formiate sind chemische Verbindungen, die das Formiangruppierung (-HCOO-) enthalten. In klinischen Kontexten können Formiate im Zusammenhang mit Stoffwechselstörungen auftreten, insbesondere mit der erblichen Stoffwechselkrankheit Formiat-Dehydrogenase-Mangel. Dieser Defekt führt zu einem Anstieg des Formiatspiegels im Blut und kann verschiedene Symptome wie neurologische Schäden, metabolische Azidose und Ketoazidose verursachen.

... weil viele Oxalate nur mäßig wasserlöslich sind. Als Salze einer organischen Säure kommen Oxalate nur in wenigen, seltenen ... Viele Oxalate sind in Wasser schwer löslich. Am besten in Wasser löslich sind Ammoniumoxalat [(NH4)2(COO)2] und Alkalioxalate, ... Als Oxalate, systematisch Ethandioate, werden die Salze der Oxalsäure bezeichnet. Als Produkt des unvollständigen Kohlenhydrat- ... Neben weiteren Nierenkrankheiten können Oxalate auch für Gicht, Rheumatoide Arthritis und Vulvodynie ursächlich sein. Cadmium ...
Wie Oxalate Ihre Gesundheit zerstören können. von Dr. Rainer Mutschler , Nov 7, 2023 , Uncategorized , 0 Kommentare ... Was genau sind Oxalate, warum sind sie so schädlich und wie verbergen sie sich in diesen Superfoods, die so viele Menschen ... Osteoporose (da die Oxalate Ihren Knochen Mineralien entziehen). Kalziumablagerungen Verdauungsprobleme, Neurologische Probleme ... Sie können auch nicht einfach ein Mineralstoffpräparat einnehmen, um den durch Oxalate verursachten Abbau zu bekämpfen. ...
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8) Oxalsäure-Rechner, Oxalate.org. *(9) Grażyna Jaworska, Content of nitrates, nitrites, and oxalates in New Zealand spinach, ... 15 ) Wigner P, Bijak M, Saluk-Bijak J. Probiotics in the Prevention of the Calcium Oxalate Urolithiasis. Cells. 2022 Jan 14;11( ... 1) NoonanSC et al, Oxalate content of foods and its effect on humans, Asia Pac J Clin Nutr, März 1999 ... 5) Weiwen Chai et al, Effect of Different Cooking Methods on Vegetable Oxalate Content, J Agric Food Chem, März 2005 ...
Malachite Green Oxalate, Basic Green 4 *. Summenformel: C48H50N4O4 x 2C2H2O4 * Molmasse/F.W.: 927,02 g/mol * CAS-No. [2437-29-8 ...
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Randomized trial of allopurinol in the prevention of calcium oxalate calculi. N Engl J Med 315:1386-1389. CrossRef PubMed ... Potassium-magnesium citrate is an effective prophylaxis against recurrent calcium oxalate nephrolithiasis. J Urol 158:2069-2073 ...
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Und Oxalate können Nierensteine verursachen. Es ist am besten, Ihr Kalzium aus Nahrungsmitteln und Getränken statt aus ...
Auch hier nicht übertreiben, denn Kakao enthält viele Oxalate.. Bananen. Banane gefällig? Die gelbe Wunderwaffe ist neben den ... Auch Spinat enthält sehr viel Oxalate. Daher nur gelegentlich konsumieren.. Haferflocken. Ähnlich wie bei den Süßkartoffeln ...
Mitchell, T., Kumar, P., Reddy, T., Wood, K. D., Knight, J., Assimos, D. G., & Holmes, R. P. (2019). Dietary oxalate and kidney ... Noonan, S. C., & Savage, G. P. (1999). Oxalate content of foods and its effect on humans. Asia Pacific Journal of Clinical ... Chai, W., & Liebman, M. (2005). Effect of different cooking methods on vegetable oxalate content. Journal of Agricultural and ...
Trovet Renal & Oxalate Lamm (RID) Nassfutter für Katzen. **. **100 g*. (18,78 € /1 kg) ... Trovet Renal & Oxalate und Trovet Hypoallergenic, die Hunde und Katzen bei Nierenschwäche, Allergien, Blasensteinen, Magen-Darm ...
Die Früchte enthalten Oxalate und sind daher giftig. Im Gegensatz zu manchen Literaturangaben ist das Hantieren mit den ... Die Früchte enthalten Oxalate, die leicht giftig sind (eher ätzend) und bei Berührung schlimmstenfalls zu Hautverbrennungen ...
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