Neuropathien des Plexus brachialis sind Schädigungen des Nervengeflechts (Plexus brachialis) im Schulterbereich, die zu verschiedenen neurologischen Symptomen wie Sensibilitätsstörungen, Schwäche oder Lähmung der Arme und Hände führen können.
Plexus brachialis Neuritis, auch bekannt als Parsonage-Turner-Syndrom, ist eine Entzündung des Plexus brachialis, einem Nervengeflecht im Schulterbereich, die zu plötzlichen Schmerzen, Schwäche und Taubheitsgefühlen in Arm und Hand führt.
Der Plexus brachialis ist ein komplexes Nervengeflecht, das aus den Anterioren Spinalnervenwurzeln C5-T1 entsteht und die Innervation der oberen Extremität übernimmt, indem es sensible, motorische und autonome Fasern zu verschiedenen Muskeln, Hautarealen und Gefäßen liefert. Diese komplexe Struktur ermöglicht die sensorisch-motorische Kontrolle der oberen Extremität und ist für deren Funktion von entscheidender Bedeutung.
Nervus-ulnaris-Kompressionssyndrom, auch bekannt als "Saturday Night Palsy" oder "Funny Bone Syndrome", beschreibt eine Kompression oder Reizung des Ellennervs (Nervus ulnaris), die zu Empfindungsstörungen, Schmerzen und motorischen Einschränkungen im Bereich des Ellenbogens, der Handwurzel und der kleinen und ringförmigen Finger führt.
Geburtsverletzungen sind Verletzungen der weiblichen Genitalien, die während der Geburt auftreten können, insbesondere an den Geweben des Gebärmutterhalses, der Vagina und des Perineums, verursacht durch mechanische Kräfte während der Kindslieferung.
Der Plexus chorioideus ist ein highly vaskularisiertes Gefäßgeflecht, das die Aderhaut des Auges mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt und als Teil des Kreislaufsystems des Auges fungiert.
'Geburtlsähmung', auch bekannt als Obere Extremitätenspastik oder Plexus brachialis Parese, ist eine Form der Nervenschädigung, die während der Geburt auftritt und meist durch mechanische Einflüsse auf den Plexus brachialis (Nervengeflecht des Schultergürtels) verursacht wird, was zu Lähmungserscheinungen oder eingeschränkter Muskelbewegung in Armen und Händen führt.
Diabetische Neuropathie ist eine Komplikation der Diabetes mellitus-Erkrankung, die durch Schädigungen der peripheren Nerven gekennzeichnet ist und zu verschiedenen Symptomen wie Schmerzen, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Muskelschwäche in den Extremitäten führen kann.
Eine Nervenblockade ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Lokalanästhetikum oder ein anderes Medikament in die Nähe eines peripheren Nervs injiziert wird, um die Schmerzweiterleitung zu unterbrechen oder die Muskelaktivität vorübergehend zu hemmen.
Der Nervus musculocutaneus ist ein motorischer und sensitiver Nerv, der hauptsächlich für die Innervation der Muskeln des vorderen Arms zuständig ist, insbesondere des Bizeps- und Brachialials muscles, sowie für die sensible Innervation der Haut an der lateralen Unterarm- und Speichenseite. Er entspringt aus den Spinalnerven C5-C7 der Halswirbelsäule.
In der Medizin bezeichnet 'Nerventransposition' das operative Verfahren, bei dem ein Nerv aus seiner ursprünglichen Position entfernt und an eine andere Stelle verlagert wird, um ihn vor Schäden oder Kompressionen zu schützen oder seine Reaktionsfähigkeit zu verbessern.
Das periphere Nervensystem ist der Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegt und aus einem komplexen Netzwerk aus Nervenbahnen und -knoten besteht, welche für die Übertragung sensorischer Signale sowie die Kontrolle motorischer Funktionen verantwortlich sind; Krankheiten des peripheren Nervensystems können verschiedene Ursachen haben, wie beispielsweise entzündliche oder degenerative Prozesse, Stoffwechselstörungen, Traumata oder Tumore, und sich in Form von Symptomen wie Schmerzen, Empfindungsstörungen, Muskelschwäche oder Lähmungen manifestieren.
Der Plexus cervicalis ist ein komplexes Nervengeflecht, das aus den ventralen Rami der ersten vier Halswirbelsäulensegmente (C1-C4) hervorgeht und die sensible und motorische Innervation für Teile des Kopfes und Halses bereitstellt.
Lähmung ist ein Zustand, der durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht wird und gekennzeichnet ist durch den Verlust der Fähigkeit, Muskeln oder Gewebe zu bewegen, was zu Empfindungsverlust, motorischer Schwäche oder vollständiger Muskelparalyse führen kann. Diese Schädigung kann aufgrund von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen oder angeborenen Fehlbildungen auftreten.
Der Plexus myentericus, auch bekannt als Auerbach-Plexus, ist ein intramurales Nervengeflecht des Enterischen Nervensystems in der Muscularis externa des Magen-Darm-Trakts, das die glatte Muskulatur innerviert und entscheidend an der Regulation der gastrointestinalen Motilität beteiligt ist.
Die Nervi intercostales sind ein Set von Spinalnerven (Th1-Th11) die durch die Zwischenräume der Rippen verlaufen und für die sensible und motorische Innervation der Brustwand, Bauchmuskeln und Teile des Rückens zuständig sind.
Das Thoracic-Outlet-Syndrom ist ein klinischer Zustand, der durch Kompression oder Irritation der Nerven und / oder Blutgefäße im Bereich des Brustkorbausgangs gekennzeichnet ist, was zu Schmerzen, Taubheitsgefühl und Schwäche in den Armen und Händen führt.
Das Schultergelenk, auch Glenohumeralgelenk genannt, ist das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, welches durch den Zusammenwirken der knöchernen Strukturen von Oberarmkopf (Humeruskopf) und Schulterpfanne (Glenoid) sowie der umgebenden Weichteile, wie Muskeln, Bändern und Sehnen, eine Vielzahl an Bewegungen in alle Richtungen ermöglicht.

Neuropathien des Plexus brachialis beziehen sich auf Schädigungen oder Erkrankungen des Plexus brachialis, einem komplexen Nervengeflecht, das den Schulter- und Oberarmbereich versorgt. Der Plexus brachialis entsteht aus den Spinalwurzeln der Halswirbelsäule (C5-T1) und ist für die sensible und motorische Innervation der oberen Extremität verantwortlich.

Neuropathien des Plexus brachialis können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, wie beispielsweise Traumata (z.B. Geburtstrauma, Verkehrsunfälle, Stürze oder Gewalteinwirkungen), Kompressionssyndrome, Tumoren, Entzündungen, Infektionen, Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) und Autoimmunerkrankungen.

Die Symptome einer Neuropathie des Plexus brachialis können von leichten Sensibilitätsstörungen und Kribbeln bis hin zu vollständigen Lähmungen der betroffenen Muskulatur reichen. Häufig sind Schmerzen, Taubheitsgefühle, Schwäche oder Paralyse im Schulter- und/oder Armbereich zu beobachten. Die Diagnose erfolgt durch eine gründliche klinische Untersuchung, Elektroneurographie (ENG), Elektromyographie (EMG) und ggf. bildgebende Verfahren wie MRT oder CT.

Die Behandlung von Neuropathien des Plexus brachialis hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab und kann medikamentös, physiotherapeutisch, operativ oder durch multimodale Schmerztherapie erfolgen. In einigen Fällen ist eine vollständige Genesung möglich, in anderen können bleibende Schäden und Beeinträchtigungen zurückbleiben.

Das Nervus-ulnaris-Kompressionssyndrom, auch bekannt als „Sonntagsarm“ oder „Knothen syndrome“, ist eine Nervenkompressionserkrankung, bei der der Ellennervus (Nervus ulnaris) in seinem Verlauf durch den Ellenkanal (Cubitus tunnel) komprimiert wird. Der Nervus ulnaris versorgt die Muskeln an der kleinen Hand und einige Streckmuskeln im Unterarm sowie sensible Areale an der Handinnenfläche und dem kleinen Finger und Ringfinger.

Die Kompression des Nervs kann zu verschiedenen Symptomen führen, wie Kribbeln, Taubheitsgefühl, Schwäche oder Schmerzen in den entsprechenden Hand- und Fingerbereichen. In schwereren Fällen können sogar Muskelatrophien auftreten. Die Kompression des Nervus ulnaris kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie beispielsweise wiederholte oder anhaltende Überbeanspruchung, traumatische Verletzungen, entzündliche Prozesse oder anatomische Engstellen im Bereich des Ellenkanals. Die Diagnose erfolgt durch eine gründliche klinische Untersuchung und gegebenenfalls durch spezielle neurologische und radiologische Tests, wie Elektroneurographie (ENG), Elektromyografie (EMG) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Die Behandlung kann konservativ erfolgen, beispielsweise mit Ruhigstellung, Physiotherapie und Schmerzmitteln. In fortgeschrittenen Fällen oder bei anhaltenden Beschwerden kann eine chirurgische Dekompression des Nervus ulnaris notwendig sein.

Geburtsverletzungen sind Verletzungen, die während der Geburt auftreten und hauptsächlich die Mutter betreffen. Diese Verletzungen können verschiedene Grade und Arten aufweisen, abhängig von Faktoren wie Größe und Position des Babys, der Art der Entbindung und der Vorerkrankungen der Mutter.

Die häufigsten Geburtsverletzungen sind:

1. Dammriss oder -schnitt (Episiotomie): Ein Dammriss ist ein unbeabsichtigter Riss im Gewebe zwischen der Vagina und dem After (Damm) während der Geburt. Eine Episiotomie ist ein geplanter Schnitt in dieses Gewebe, um das Baby leichter entbinden zu können.

2. Scheidenverletzungen: In seltenen Fällen kann die Scheide während der Geburt einreißen oder verletzt werden, insbesondere wenn das Baby sehr groß ist oder in einer schwierigen Position liegt.

3. Harnröhren- und Blasenverletzungen: Diese Verletzungen sind selten, können aber auftreten, wenn der Damm während der Geburt stark gedehnt wird oder wenn ein Dammschnitt nicht sorgfältig durchgeführt wurde.

4. Nervenschäden: Die Nerven in der Beckenregion können während der Entbindung beeinträchtigt werden, was zu Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Schmerzen im Bereich des Damms, der Vagina, der Klitoris und/oder der Schenkel führen kann. Das häufigste betroffene Nervenbündel ist der Pudendusnerv.

5. Blutgefäßverletzungen: Selten können Blutgefäße im Beckenbereich verletzt werden, was zu starkem Blutverlust und in schwerwiegenden Fällen zu Hämorrhagien führen kann.

Die meisten Geburtsverletzungen heilen mit der richtigen Behandlung und Pflege von selbst. In einigen Fällen können jedoch weitere Eingriffe oder Operationen erforderlich sein, um die Verletzung zu korrigieren und langfristige Schäden zu vermeiden. Frauen, die eine Geburtsverletzung erlitten haben, sollten sich an ihren Arzt wenden, um Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Die Geburtlähmung, auch als Obere Plexuslähmung oder Erb-Duchenne-Paralyse bekannt, ist eine Form der Nervenschädigung, die bei der Geburt auftreten kann. Sie betrifft das Plexus brachialis, ein komplexes Netzwerk von Nerven, die den Arm und die Hand versorgen.

Die Geburtlähmung tritt auf, wenn die Schulter des Kindes während der Geburt eingeklemmt wird und dabei die Nerven beschädigt werden. Dies kann zu einem vollständigen oder teilweisen Verlust der Muskelkontrolle und -stärke im Arm und in der Hand führen.

Die Symptome einer Geburtlähmung können von leichten bis hin zu schweren Fällen reichen, die eine dauerhafte Beeinträchtigung verursachen können. Dazu gehören Schwäche oder Lähmung der Schulter, des Arms und der Hand, reduziertes Muskelgefühl, Schmerzen und Taubheitsgefühle.

Die Behandlung einer Geburtlähmung hängt von der Schwere der Verletzung ab und kann Physiotherapie, Bewegungsübungen und in schweren Fällen auch chirurgische Eingriffe umfassen. In vielen Fällen können Kinder mit frühzeitiger Behandlung und Therapie eine weitgehende Genesung erzielen, obwohl einige bleibende Schäden möglich sind.

Diabetic neuropathy refers to the damage of nerves that occurs as a complication in people with diabetes. High blood sugar levels can injure nerve fibers throughout the body, but diabetic neuropathy most commonly damages nerves in the legs and feet.

There are four main types of diabetic neuropathy: peripheral, autonomic, proximal, and focal. Each type affects different parts of the body and has a distinct set of symptoms. Peripheral neuropathy, the most common form, causes pain or loss of feeling in the toes, feet, legs, and hands. Autonomic neuropathy can affect the digestive system, heart, and sexual organs. Proximal neuropathy causes pain in the thighs, hips, or buttocks, while focal neuropathy results in sudden weakness or pain in specific areas of the body.

Diabetic neuropathy is a serious complication that can lead to foot ulcers, infections, and even amputations if left untreated. It's important for people with diabetes to manage their blood sugar levels, get regular checkups, and maintain a healthy lifestyle to prevent or delay the onset of diabetic neuropathy.

Eine Nervenblockade ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Lokalanästhetikum oder ein anderes Medikament in die Nähe eines peripheren Nervs, einer Gruppe von Nerven oder des Spinal- oder Epiduralraums injiziert wird, um die Schmerzweiterleitung zu unterbrechen und dadurch Schmerzen in einem bestimmten Bereich des Körpers zu lindern.

Die Injektion führt zu einer vorübergehenden Betäubung der Nerven und blockiert so die Empfindungen von Schmerz, Temperatur, Berührung und Körperbewegung in dem entsprechenden Bereich. Die Wirkung der Nervenblockade kann von einigen Minuten bis hin zu mehreren Stunden oder sogar Tagen andauern, je nach Art des Lokalanästhetikums, der Dosierung und der Technik der Injektion.

Nervenblockaden werden häufig bei chirurgischen Eingriffen angewendet, um die Notwendigkeit einer Vollnarkose zu vermeiden oder zu reduzieren, sowie zur Schmerzlinderung nach Operationen, Traumata, Geburten und bei der Behandlung chronischer Schmerzen.

Der Nervus musculocutaneus ist ein motorischer und sensibler Nerv in dem menschlichen Körper. Er ist ein Teil des peripheren Nervensystems und entspringt aus dem Plexus brachialis (Armplexus). Der Nervus musculocutaneus versorgt die Muskeln des vorderen Oberarmes, wie den Musculus biceps brachii (Bizeps), Musculus brachialis (Brachialmuskel) und den lateralen Kopf des Musculus triceps brachii (lateraler Kopf des Trizeps). Zudem ist er für die sensible Innervation der Haut an der Unterseite des Unterarms zuständig. Der Nerv enthält Fasern, die aus den Segmenten C5-C7 des Rückenmarks stammen.

Nerventransposition ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein Nerv aus seiner ursprünglichen Position verlagert und in eine neue Position gebracht wird. Ziel dieser Operation ist es, den Nerv vor weiteren Schäden oder Kompressionen zu schützen, die durch anatomische Variationen, Trauma, Tumore oder andere pathologische Prozesse verursacht werden können.

Die Nerventransposition wird häufig bei Nerven durchgeführt, die für die Sensibilität und Motorik in bestimmten Bereichen des Körpers verantwortlich sind, wie beispielsweise der N. medianus im Handgelenk (z. B. beim Karpaltunnelsyndrom) oder der N. ulnaris am Ellenbogen.

Durch die Verlagerung des Nervs in eine sichere Region kann das Risiko von dauerhaften Schäden, wie beispielsweise Sensibilitätsstörungen, Muskelatrophie oder motorischen Funktionsverlusten, reduziert werden. Die Entscheidung für eine Nerventransposition wird individuell getroffen und basiert auf der Art, dem Ausmaß und der Dauer der Nervenschädigung sowie auf möglichen Alternativen und Risiken der Operation.

Lähmung (Paralyse) ist ein Zustand, bei dem die Fähigkeit zur Muskelkontraktion und damit zu bewusster Bewegung verloren geht, meist aufgrund einer Schädigung des entsprechenden Nervs oder der Nervenzellen im Gehirn oder Rückenmark. Es kann sich um eine vollständige oder partielle Lähmung handeln, die akut oder chronisch sein kann. Die Ursachen können vielfältig sein, wie zum Beispiel Erkrankungen des Nervensystems (z.B. Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose), Verletzungen, Infektionen, Tumore oder Schlaganfälle.

Die Interkostalnerven (Nervi intercostales) sind ein Teil des Anteils der thorakalen Spinalnerven (Nervi spinales thoracici) im menschlichen Körper. Es gibt insgesamt 12 Paare von Interkostalnerven, die nummeriert werden von T1 bis T12 und entsprechen den 12 Thoraxsegmenten.

Jedes Interkostalnervenpaar versorgt die Haut und Muskulatur des entsprechenden Interkostalraums (Zwischenrippenraums) sowie der Bauchdecke und der Brustwand. Sie geben auch Äste ab, die die inneren Organe der Thoraxhöhle und der Bauchhöhle versorgen.

Die ersten beiden Paare der Interkostalnerven (T1 und T2) sind rein motorisch und versorgen hauptsächlich die Muskeln der Atemwege, wie den Musculus levator costae und den Musculus subcostalis. Die Nervi intercostales ab T3 bis T11 haben sowohl sensorische als auch motorische Fasern. Sie innervieren die Interkostalmuskulatur, die Muskeln der Bauchdecke (z.B. Musculus rectus abdominis und Musculus obliquus externus abdominis) sowie die Haut der Thoraxwand und der lateralen Bauchwand. Das letzte Paar, das T12 Nervi intercostales, ist überwiegend sensorisch und versorgt die Haut der Lendenregion und des unteren Rückens.

Die Interkostalnerven spielen auch eine Rolle bei der Schmerzweiterleitung und können bei Erkrankungen oder Verletzungen der Thorax- oder Bauchwand zu Schmerzen führen, wie beispielsweise bei Interkostalneuralgien.

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Trunci des Plexus brachialis) bestimmt. Die Reliabilität der Ergebnisse wurde bei 5 Probanden durch eine Wiederholung der ... Außerdem ist die NCSA bei immunvermittelten Neuropathien wie dem GBS, der CIDP und den paraproteinämischen PNP besonders in den ...
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