Der Musculus temporalis ist ein paariger, chewing-muskel, der vom Schuppenteil des Schläfenbeins entspringt und am Koronoidprozess des Unterkiefers ansetzt, seine Funktion besteht in der Adduktion, Lateralflexion und Retraktion des Unterkiefers. (Zweisprachig: Englisch) The Musculus temporalis is a paired, chewing muscle that originates from the squamous part of the temporal bone and inserts at the coronoid process of the mandible, its function consists of adduction, lateral flexion, and retraction of the mandible.
Die Kaumuskulatur sind die Muskeln, die sich hauptsächlich an der Schädelbasis befinden und für Kau-, Schluck- und Sprachbewegungen verantwortlich sind, bestehend aus sechs Muskelpaaren: Masseter, Temporalis, Medialer und lateraler Pterygoid, sowie Suprahyoideus und Infrahyoideus.
Der Musculus masseter ist ein großer, quadratischer Skelettmuskel, der sich an der Seitenfläche des Schädels befindet und Hauptfunktionen bei der Kaubewegung hat, indem er den Unterkiefer nach oben zieht und zur Seite dreht.
Der Unterkiefer, auch Mandibula genannt, ist das bei Wirbeltieren vorhandene, paarige, inferior gelegene und bewegliche Kieferknochenpaar, das den Unterkiefer bildet und den primären Kaumechanismus der Mundhöhle darstellt. Er ist das einzige Knochenpaar im menschlichen Gesichtsschädel und spielt eine wesentliche Rolle in Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen. Bei Tieren mit Gebiss dient er außerdem als Ansatzstelle für die Kaumuskulatur.
Die Cephalometrie ist ein Verfahren der medizinischen Diagnostik, bei dem Röntgenaufnahmen des Schädels zur Analyse der Position und Ausrichtung von Kiefer und Zähnen herangezogen werden, um skelettale Abweichungen und Dysgnathien zu quantifizieren und therapeutische Maßnahmen wie kieferorthopädische Behandlungen oder Operationen zu planen.
Muskel ist ein formbares, aktives Gewebe, das aus Muskelfasern besteht und die Fähigkeit hat, sich durch Kontraktion zu verkürzen, wodurch es für Bewegung, Haltung und Blutkreislauf im Körper verantwortlich ist. (Quelle: [German] Federal Institute for Vocational Education and Training, BIBB)
Muskelproteine sind strukturelle und funktionelle Proteine, die hauptsächlich in Muskeln vorkommen, wie Aktin und Myosin, welche für Kontraktion verantwortlich sind, sowie Titin und Nebulin, die für Elastizität und Stabilität sorgen.
Die glatte Muskulatur ist eine Form des Muskelgewebes, die unbewusst gesteuert wird und hauptsächlich in Wänden von Hohlorganen wie Blutgefäßen, Atemwegen und Verdauungstrakt vorkommt.
Ein Skelettmuskel ist ein Streifenmuskel, der an den Knochen befestigt ist und durch kontraktile Aktivität Kraft entwickelt, um Bewegung zu ermöglichen, Stabilität zu bieten und die Körperhaltung aufrechtzuerhalten. Er besteht aus Muskelfasern, die von Bindegewebe umgeben sind und über Sehnen an den Knochen befestigt sind.
Skeletal muscle fibers, also known as striated muscle fibers, are voluntary contractile cells that form the skeletal muscles responsible for enabling body movement and posture through their attachment to bones via tendons, responding to signals from the central nervous system.
Die glatte Muskulatur der Blutgefäße ist ein Teil des Gefäßsystems und besteht aus muskelartigen Zellen, die die Wände der Blutgefäße bilden und durch Kontraktion und Entspannung zur Regulation des Blutflusses und des Blutdrucks beitragen.
Die Pterygopalatine Fossa ist ein kleines, irreguläres Schädelknochen-geschütztes Hohlraum im Gesichtsschädel, der eine Vielzahl von Gefäßen und Nerven enthält, die das mittlere und obere Gesicht sowie den Nasopharynx versorgen. Es dient als wichtige Kommunikationsschaltstelle zwischen den kranialen und peripheren Gefäß- und Nervenstrukturen.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Exostosen sind gutartige Wucherungen der Knochen, die durch eine Überproduktion von Knorpelgewebe entstehen und als Auswüchse an den Oberflächen der Knochen vorkommen. Sie können schmerzhaft sein, insbesondere wenn sie an Gelenken oder bei Belastung gegen benachbarte Strukturen drücken. In den meisten Fällen sind Exostosen jedoch harmlos und erfordern nur dann eine Behandlung, wenn sie Schmerzen verursachen, die Beweglichkeit einschränken oder kosmetisch störend sind.

Der Musculus temporalis ist ein Skelettmuskel, der an der Schädelkalotte (der sogenannten Fossa temporalis) liegt und sich zum Unterkiefer (Mandibula) hin erstreckt. Er ist Teil der Kaumuskulatur und ermöglicht die Adduktion des Unterkiefers, also das Zusammenbeißen der Kiefer beim Beißen oder Kauen. Der Musculus temporalis besteht aus drei Abschnitten (anterior, middle, posterior) und ist durch eine Faszie in Schichten geteilt. Die Blutversorgung des Muskels erfolgt über die Arteria maxillaris und Arteria temporalis superficialis.

Die Kaumuskulatur, auch Kauapparat genannt, ist ein Teil des Muskel-Skelett-Systems im menschlichen Körper. Es besteht aus mehreren Muskeln, die sich an den Knochen des Schädels und des Unterkiefers befestigen. Die Hauptfunktion der Kaumuskulatur ist das Kauen von Nahrung durch Bewegungen des Unterkiefers.

Die Kaumuskulatur besteht aus folgenden Muskeln:

1. Masseter (der stärkste Kaumuskel): Er verläuft vom Winkel des Jochbeins zum Kinn und ist für das Zusammenpressen der Kiefer zuständig.
2. Temporalis: Dieser Muskel erstreckt sich von der Schädelkalotte zur Kronenregion des Unterkiefers und ermöglicht das Heben des Unterkiefers sowie Seitwärtsbewegungen.
3. Medialer Pterygoid (innerer Flügelmuskel): Er verläuft vom inneren Bereich der Schädelbasis zum Unterkiefer und ist für das Zusammenpressen und die Seitwärtsbewegung des Unterkiefers verantwortlich.
4. Lateraler Pterygoid (äußerer Flügelmuskel): Er befindet sich an der Außenseite der Schädelbasis und zieht sich zum Unterkiefer. Seine Funktion ist das Öffnen des Mundes, das Vor- und Zurückschieben des Unterkiefers sowie die Seitwärtsbewegung.

Die Kaumuskulatur kann durch verschiedene Faktoren wie Zähneknirschen (Bruxismus), Fehlstellungen der Zähne oder Kiefer, Entzündungen, Verletzungen oder neurologische Erkrankungen beeinträchtigt werden. Dies kann zu Schmerzen, Kiefergelenksstörungen und Funktionseinschränkungen führen.

Der Musculus masseter ist ein quergestreifter Skelettmuskel, der sich an der Seite des Schädels befindet und an der Kaubewegung beteiligt ist. Er erstreckt sich vom Processus zygomaticus des Schläfenbeins (Os temporale) bis zum Unterkieferknochen (Mandibula) und ermöglicht das Zusammenbeißen und Seitwärtsbewegen der Kiefer sowie das Zusammenpressen der Kaumuskulatur. Der Musculus masseter ist ein Hauptmuskel der Kaubewegung und besteht aus zwei Teilen: dem superficialen (oberflächlichen) und dem tiefen (tiefen) Anteil.

Cephalometrie ist ein Verfahren der medizinischen Diagnostik, bei dem spezielle Röntgenaufnahmen des Schädels erstellt werden, um verschiedene Strukturen und Winkel des Gesichts- und Schädelbereichs zu messen und zu analysieren. Dabei wird meistens eine seitliche Aufnahme des Kopfes bei geschlossenem Mund und gerader Blickrichtung erstellt.

Die so gewonnenen Messwerte und Abstände dienen vor allem in der Kieferorthopädie und HNO-Heilkunde zur Planung therapeutischer Maßnahmen, wie beispielsweise bei Zahnfehlstellungen, Kieferfehlstellungen, Atemwegsverengungen oder Schiefhals. Auch in der Forensik wird die Cephalometrie eingesetzt, um Identifikationen von Leichen vorzunehmen oder Alters- und Geschlechtsbestimmungen durchzuführen.

Muskel ist in der Medizin der Begriff für ein aktives Gewebe, das sich durch Kontraktion verkürzen und so Kraft entwickeln kann. Es gibt drei Arten von Muskulatur: die quergestreifte Skelettmuskulatur, die glatte Muskulatur und die Herzmuskulatur. Die quergestreifte Muskulatur setzt an den Knochen an und ermöglicht durch ihre Kontraktion die Bewegung der Gliedmaßen und des Körpers als Ganzes. Die glatte Muskulatur befindet sich in Hohlorganen wie Blutgefäßen, Bronchien oder dem Magen-Darm-Trakt und ist für die Erzeugung von Druck oder Strömungen verantwortlich. Die Herzmuskulatur bildet das Herz und ermöglicht durch ihre rhythmischen Kontraktionen die Pumpe des Blutes durch den Körper.

Muskelproteine, auch bekannt als kontraktile Proteine, sind strukturelle und funktionelle Komponenten der Muskelfasern, die für die Kontraktion und Entspannung des Muskels verantwortlich sind. Die beiden Hauptproteine im Sarkomer (die Grundeinheit einer Muskelzelle) sind Aktin und Myosin.

Aktin ist ein globuläres Protein, das in dünnen Filamenten organisiert ist, während Myosin ein großes molekulares Motorprotein ist, das sich entlang der Aktinfilamente bewegt, um die Kontraktion des Muskels zu verursachen. Die Wechselwirkung zwischen Aktin und Myosin wird durch Calcium-Ionen reguliert, die von einem weiteren Protein, dem Troponin-C-Komplex, freigesetzt werden.

Darüber hinaus gibt es noch andere Muskelproteine wie Titin, Nebulin und Alpha-Aktinin, die für die Stabilität und Integrität des Sarkomers sorgen. Diese Proteine sind auch an der Regulation der Kontraktion beteiligt und tragen zur Elastizität und Festigkeit des Muskels bei.

Die glatte Muskulatur, auch als involvularer oder unbewusster Muskel bekannt, ist ein Typ von Muskelgewebe, das nicht willkürlich kontrolliert wird und hauptsächlich in den Wänden der Hohlorgane wie Blutgefäßen, Atemwege, Verdauungstrakt und Harnwegen vorkommt. Im Gegensatz zur skelettalen Muskulatur, die gestreifte Muskulatur ist, hat glatte Muskulatur keine Streifen oder Bänder, die sich über die Zellen erstrecken.

Glatte Muskelzellen sind spindelförmig und haben einen einzelnen Zellkern. Sie kontrahieren sich durch die Wechselwirkung von Calcium-Ionen mit dem Proteinaktin und der Myosin-Filamentbewegung entlang der Aktinfilamente. Die Kontraktion der glatten Muskulatur wird hauptsächlich durch das autonome Nervensystem gesteuert, obwohl auch lokale Faktoren wie Hormone und chemische Substanzen eine Rolle spielen können.

Glatte Muskulatur ist in der Lage, langsam und kontinuierlich zu kontrahieren und entspannen, was für die Funktion von Hohlorganen wichtig ist. Zum Beispiel hilft die Kontraktion der glatten Muskulatur im Verdauungstrakt bei der Bewegung von Nahrung durch den Darm und im Blutgefäßsystem bei der Regulation des Blutdrucks und Blutflusses.

Ein Skelettmuskel ist ein Typ von Muskelgewebe, das an den Knochen befestet ist und durch Kontraktionen die kontrollierte Bewegung der Knochen ermöglicht. Diese Muskeln sind für die aktive Bewegung des Körpers verantwortlich und werden oft als "streifige" Muskulatur bezeichnet, da sie eine gestreifte Mikroskopie-Erscheinung aufweisen, die durch die Anordnung der Proteine Aktin und Myosin in ihren Zellen verursacht wird.

Skelettmuskeln werden durch Nervenimpulse aktiviert, die von motorischen Neuronen im zentralen Nervensystem gesendet werden. Wenn ein Nervenimpuls ein Skelettmuskel erreicht, löst er eine Kaskade chemischer Reaktionen aus, die schließlich zur Kontraktion des Muskels führen.

Skelettmuskeln können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: langsam kontrahierende Typ I-Fasern und schnell kontrahierende Typ II-Fasern. Langsame Fasern haben eine geringere Kontraktionsgeschwindigkeit, aber sie sind sehr ausdauernd und eignen sich für Aktivitäten mit niedriger Intensität und langer Dauer. Schnelle Fasern hingegen kontrahieren schnell und sind gut für kurze, intensive Aktivitäten geeignet, verbrauchen jedoch mehr Energie und ermüden schneller als langsame Fasern.

Skelettmuskeln spielen auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Körperhaltung, der Stabilisierung von Gelenken und der Unterstützung von inneren Organen. Darüber hinaus tragen sie zur Wärmeproduktion des Körpers bei und helfen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels.

Skeletal muscle fibers, also known as striated muscle fibers, are specialized, multinucleated muscle cells that are responsible for producing movements and supporting the body' maintenance of posture. These fibers are under voluntary control and are attached to bones via tendons, enabling movement through contraction and relaxation.

Skeletal muscle fibers have a highly organized structure, characterized by alternating light and dark bands called sarcomeres. The primary protein components of skeletal muscle fibers are actin and myosin, which slide past each other during contraction to shorten the fiber and generate force. This process is initiated by the release of calcium ions from the sarcoplasmic reticulum, leading to the interaction between actin and myosin filaments.

Skeletal muscle fibers can be further classified into different types based on their contractile properties, metabolic profiles, and morphological features. Type I (slow-twitch) fibers have a high resistance to fatigue due to their rich blood supply and slow contraction speed, making them suitable for sustained, low-intensity activities. In contrast, type II (fast-twitch) fibers are divided into two subcategories: type IIa (intermediate) and type IIb/IIx (fast) fibers. Type IIa fibers exhibit a moderate resistance to fatigue and faster contraction speeds than type I fibers, while type IIb/IIx fibers have the fastest contraction speed but are prone to fatigue due to their limited blood supply.

Understanding skeletal muscle fiber composition and function is crucial for developing effective exercise programs, diagnosing neuromuscular disorders, and designing rehabilitation strategies for individuals with musculoskeletal injuries or conditions.

Die glatte Muskulatur der Blutgefäße (auch als glattes Gefäßmuskulatur oder glatte Muskulatur der Wand der Blutgefäße bezeichnet) besteht aus Schichten von muskulären Fasern, die die Innenwände der Blutgefäße auskleiden. Im Gegensatz zur skelettalen und kardialen Muskulatur, die willkürlich kontrolliert werden kann, ist die glatte Muskulatur nicht unter unserer bewussten Kontrolle und wird daher als involvär bezeichnet.

Die Hauptfunktion der glatten Muskulatur der Blutgefäße besteht darin, den Durchmesser der Blutgefäße zu regulieren, indem sie sich zusammenzieht oder erschlafft. Wenn sich die glatte Muskulatur zusammenzieht, verengt sich der Durchmesser des Gefäßes und der Blutdruck steigt. Wenn sich die glatte Muskulatur entspannt (oder erschlafft), dehnt sich das Gefäß aus und der Blutdruck sinkt. Diese Fähigkeit, den Durchmesser der Blutgefäße zu regulieren, ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer konstanten Blutversorgung und des Blutdrucks in allen Teilen des Körpers.

Die glatte Muskulatur der Blutgefäße wird durch das autonome Nervensystem reguliert, das aus dem sympathischen und parasympathischen Nervensystem besteht. Das sympathische Nervensystem veranlasst die glatte Muskulatur, sich zu zusammenzuziehen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks führt. Das parasympathische Nervensystem veranlasst die glatte Muskulatur, sich zu entspannen, was zu einer Senkung des Blutdrucks führt. Die Aktivität des autonomen Nervensystems wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie z.B. Emotionen, körperliche Aktivität und Hormone.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Exostosen sind gutartige, knöcherne Wucherungen, die von der Knochenoberfläche hervorragen. Sie entstehen durch eine übermäßige Bildung von Knorpelgewebe, das im Laufe der Zeit in Knochengewebe umgewandelt wird. Exostosen können einzeln oder multipel auftreten und an verschiedenen Knochen lokalisiert sein, wie zum Beispiel an den langen Röhrenknochen, dem Schädel oder der Wirbelsäule.

In den meisten Fällen verursachen Exostosen keine Beschwerden und werden zufällig entdeckt. Größere Exostosen können jedoch auf die benachbarten Weichteile drücken und Schmerzen, Taubheitsgefühle, Kribbeln oder eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Selten können Exostosen bösartig entarten und komplizierte Frakturen nachverfolgen.

Die Ursachen von Exostosen sind noch nicht vollständig geklärt, aber genetische Faktoren, Traumata oder Entzündungen werden als auslösende Faktoren diskutiert. Die Behandlung erfolgt in der Regel konservativ, bei Beschwerden oder Komplikationen kann jedoch eine chirurgische Entfernung der Exostose notwendig sein.

Der Musculus temporalis (lat. für Schläfenmuskel) ist ein Skelettmuskel und gehört zur Gruppe der Kaumuskeln. Der Musculus ... Musculus pterygoideus medialis Musculus pterygoideus lateralis Musculus masseter Liste der Skelettmuskeln (Skelettmuskel des ... Die Innervation erfolgt durch die Nervi temporales profundi aus dem Nervus mandibularis, dem dritten Hauptast des Nervus ... Außerdem ziehen seine dorsalen (rückwärtigen) Fasern den Unterkiefer zurück und wirken damit antagonistisch zum Musculus ...
Zusammen mit dem Musculus masseter und dem Musculus temporalis übernimmt er den Kieferschluss. Insbesondere mit dem Musculus ... Musculus pterygoideus lateralis Musculus masseter Musculus temporalis (Skelettmuskel des Kopfes, Unterkiefer). ... Der Musculus pterygoideus medialis (lat. für „innerer Flügelmuskel") ist einer der vier Kaumuskeln. ...
Die Blutversorgung erfolgt über den Ramus zygomaticoorbitalis der Arteria temporalis superficialis. Das Verhältnis von Typ 1 zu ... Eintrag zu Musculus orbicularis oculi im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck (Animierter Muskel mit über- und ausblendbarer ... Der Musculus orbicularis oculi (lat. für „Augenringmuskel") ist ein das Auge ringförmig umgreifender Skelettmuskel, der dem ... Typ 2 Muskelfasern ist 15,4 % zu 84,6 %. Die Pars lacrimalis des Musculus orbicularis oculi wird als Horner-Muskel bezeichnet, ...
Sie ziehen unter dem Musculus temporalis dorsal und versorgen diesen Muskel. Uwe Gille: Herz-Kreislauf- und Abwehrsystem, ... Die Arteria temporalis profunda („tiefe Schläfenarterie") ist ein Blutgefäß des Kopfes in der Tiefe der Schläfe. Beim Menschen ... sind gewöhnlich zwei tiefe Schläfenarterien, die vordere (Arteria temporalis profunda anterior) und hintere (Arteria temporalis ...
Verbunden mit dem kräftigen Gebiss der Eigentlichen Hyänen ist eine starke Kaumuskulatur; der Musculus temporalis besitzt einen ...
Musculus pterygoideus medialis Musculus masseter Musculus temporalis Liste der Skelettmuskeln (Skelettmuskel des Kopfes, ... Das Zurückziehen übernimmt bei diesem Vorgang der hintere Anteil des Musculus temporalis. ... Der Musculus pterygoideus lateralis (lateinisch für seitlicher oder äußerer Flügelmuskel) ist einer der vier Kaumuskeln. Der M ...
An der Seitenfläche des Scheitelbeins entspringt der Musculus temporalis (Schläfenmuskel), einer der Kaumuskeln. Die obere ... Außer beim Menschen und bei Wiederkäuern vereinigen sich die Lineae temporales beider Seiten zu einer kräftigen medianen ... Begrenzung seines Ursprungs bildet eine deutliche Linie, die Linea temporalis. ...
Zwei markante Temporallinien verliefen über das Stirnbein und dienten als Ansatz des Musculus temporalis. Auf dem Scheitelbein ... Der Schaft war rundlich im Querschnitt und wies eine markante Knochenleiste als Ansatzpunkt des Musculus supinator auf. Die ...
Die Arteria temporalis media („mittlere Schläfenarterie") entspringt oberhalb des Jochbogens und versorgt den Musculus ... Die Arteria temporalis superficialis zieht vor dem Ohr über die Schläfe und versorgt die obere Kopfhälfte. Unmittelbar vor dem ... Die Arteria temporalis superficialis („oberflächliche Schläfenarterie") ist der letzte Abgang der äußeren Halsschlagader ( ... Die Arteria temporalis superficialis entlässt mehrere Äste: Die Arteria transversa faciei („Querverlaufende Gesichtsarterie") ...
In der Schädelgrube liegt der Musculus temporalis, der stärkste Schließmuskel des Kiefers und einer der Kaumuskeln. Durch die ... die Arteria temporalis superficialis und die Arteriae temporales profundae. Die venösen Blutgefäße verlaufen dabei parallel zu ... Die Fossa temporalis (Schläfengrube) liegt im Bereich der Schläfen seitlich der Augenhöhle. Es handelt sich um eine leicht ... Linea temporalis inferior et superior) begrenzt. Die ventrale Begrenzung ist das Jochbein (Os zygomaticum). Unter ihr liegt die ...
Die Fascia temporalis bedeckt den Musculus temporalis als Faszie und dient ihm teilweise auch als Ursprung. Kraniale ( ... Die Faszie grenzt durch ihre beiden Blätter mit dem Planum temporale eine Art Raum ab, der auch als Loge des Musculus ... Eintrag zu Fascia temporalis im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck, abgerufen am 27. November 2015. P. J. Wormalda und T. ... Dieser Raum steht nach kaudal zwischen dem Jochbogen und der Crista temporalis offen und wird durch den Processus ...
Die Arteria tympanica superior zieht in den Kanal des Musculus tensor tympani und versorgt diesen. Augenhöhlenäste ziehen durch ... Schläfenäste ziehen durch Öffnungen des Keilbeins und anastomosieren in der Fossa temporalis mit den tiefen Schläfenarterien. ...
An ihm entspringt der Musculus levator labii superioris. Der nach hinten gerichtete Schläfenfortsatz (Processus temporalis) ... Die Schläfenfläche (Facies temporalis) bildet die konkave Innenfläche des Jochbeins mit dem Foramen zygomatico temporale als ... Sie ist Ansatzstelle für den Musculus zygomaticus major und den Musculus zygomaticus minor. ... Sie fällt nach unten und zur Mitte hin ab und bildet oben die Fossa temporalis, unten die Fossa infratemporalis. Die ...
Die Kiefer sind kräftig, die starke Kiefermuskulatur, insbesondere der Musculus temporalis hat einen hohen Sagittalkamm am ...
Die Kiefer sind kräftig, die starke Kiefermuskulatur, insbesondere der Musculus temporalis, hat einen hohen Sagittalkamm am ...
Musculus temporalis), liegt. Neben dem Schläfenbein ist auch der große Flügel des Keilbeins (Os sphenoidale), das Scheitelbein ... Die in der Anatomie definierte Schläfenregion (Regio temporalis) ist der Bereich des Kopfes, der der Schuppe des Schläfenbeins ... Die tiefen Strukturen werden über die Arteriae temporales profundae versorgt, die aus der Arteria maxillaris entspringen. Der ... Den oberen Rand stellt die obere Schläfenlinie des Scheitelbeins (Linea temporalis superior), an der auch die Schläfenfaszie ...
Die Kiefer sind kräftig, die starke Kiefermuskulatur, insbesondere der Musculus temporalis hat einen hohen Sagittalkamm am ... Musculus retractor penis beziehungsweise clitoridis), der sich bei Männchen an der Penisunterseite, bei Weibchen an der ...
Die Fascia masseterica ist die Faszie des Musculus masseter. Ihre Ursprünge liegen am Jochbogen, wo sie aus der Fascia ... temporalis hervorgeht und am Stirnfortsatz des Oberkiefers (Processus frontalis maxillae). Am Unterkiefer teilt sich die Faszie ... das andere zieht auf den Musculus pterygoideus medialis. Seitlich verbindet sich die Fascia masseterica mit der Fascia ...
Der fehlende Scheitelkamm verweist darauf, dass der Musculus temporalis im Gegensatz zu anderen Angehörigen der Familie wohl ... Das gestreckte Flügelbein befürwortet einen stärker entwickelten Musculus masseter beziehungsweise Musculus pterygoideus, ... Beides verweist auf graduelle Unterschiede in der Ausprägung des Temporalis-Muskels. Dagegen besitzt der Schädel von der ...
Es liegt beidseits auf dem Musculus pterygoideus lateralis und auf dem Musculus pterygoideus medialis. In das Geflecht münden ... Darüber hinaus hat der Plexus pterygoideus Verbindung zur Vena maxillaris, zur Vena retromandibularis, zur Vena temporalis ...
J. Heermann, H. Heermann: Erfahrungen mit frei transplantiertem Faszien-Bindegewebe des Musculus temporalis und Verkleinerung ...
... die hauptsächlich durch den Musculus pterygoideus medialis und den Musculus temporalis hervorgerufen werden, eine Anpassung an ...
an der Schläfe gelegen", siehe Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen so auch in: (Musculus) Temporalis, Schläfenmuskel ... siehe temporale Datenhaltung und temporale Datenbank Temporal (von lateinisch tempus ‚Schläfe') bedeutet in der Anatomie eine ... Temporale Stunden (Tag und Nacht mit je 12 Stunden, egal welche Jahreszeit) Wiktionary: temporal - Bedeutungserklärungen, ...
Fascia temporalis), der untere Rand dient dem Ursprung des Musculus masseter, des wichtigsten Kaumuskels. Franz-Viktor Salomon ... Der Schläfenbeinfortsatz des Jochbeins (Processus temporalis ossis zygomatici) bildet den vorderen Abschnitt, der ... Fossa temporalis). Sein oberer Rand dient dem Ansatz der Faszie der Schläfengegend ( ... Jochbeinfortsatz des Schläfenbeins (Processus zygomaticus ossis temporalis) den hinteren. Beide Fortsätze sind durch eine ...
Diese werden als stärkere Muskelansatzstellen für die Kaumuskeln (Musculus masseter und Musculus temporalis) bei Bullen ...
... damit einen längeren Hebelarm und mehr Platz für den Musculus temporalis zur Verfügung. Das Unterkiefergelenk stand senkrecht ...
... an den Schläfen entspringenden Musculus temporalis, hatten diese Tiere einen gewaltigen Musculus masseter, der am Oberkiefer ...
Os temporale). Über eine dünne Sehnenplatte setzt er weiterhin an der seitlichen Hälfte der oberen Nackenlinie (Linea nuchae ... Jeder Mensch besitzt zwei große Kopfwender: Einen linken (Musculus sternocleidomastoideus sinister) und einen rechten (Musculus ... Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der ...
... der den Musculus masseter und den Musculus temporalis dehnt. Effekt: Der Mund wird geschlossen Betroffene Nervenbahnen: Nervus ... Effekt: Kontraktion des Musculus triceps surae, Streckung (Plantarflexion) des Sprunggelenks Betroffene Nervenbahnen: S1 und ... Betroffene Nervenbahnen: C5, C6 und Nervus musculocutaneus Auslösung: Schlag auf die Sehne des Musculus biceps femoris bei ... auch TSR, Taschenmesserreflex Auslösung: Beim angewinkeltem Unterarm wird auf die Sehne des Musculus triceps brachii kurz ...
... so verweist die markante Fossa masseterica am Unterkiefer auf mehrere massive Muskeln wie den Musculus temporalis, den Musculus ... masseter und den Musculus zygomaticomandibularis. Wie auch bei heutigen Raubtieren üblich dominierte der Temporalis- gegenüber ... Der Musculus pterygoideus medialis war dem gegenüber weniger am Unterkieferschluss beteiligt, wofür die vorverlagerten Choanen ... Der Bau des Kronenfortsatzes mit der tiefen vorderen Furche diente als weitere Ansatzpunkt der Muskelfasern des Temporalis- ...

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