In der Medizin kann eine 'Mensch-Computer-Schnittstelle' als ein System definiert werden, das die Interaktion zwischen Mensch und Computer ermöglicht, um medizinische Daten zu erfassen, zu verarbeiten und visuell darzustellen, wodurch die klinische Entscheidungsfindung und Patientenversorgung unterstützt werden.
Brain-Computer Interfaces (BCIs) are medical devices or technologies that enable direct communication and interaction between the human brain and external electronic devices, bypassing the need for peripheral nerves and muscles, with potential applications in restoring lost functions, enhancing cognitive or sensory abilities, or rehabilitation of neurological disorders.
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
'Software' ist in der Medizin ein Sammelbegriff für computergestützte Programme und Systeme, die in medizinischen Geräten, Anwendungen und Informationssystemen eingesetzt werden, um Daten zu verarbeiten, zu analysieren, zu speichern oder darzustellen, und die zur Unterstützung von Diagnose, Therapie, Forschung oder Verwaltungsprozessen beitragen.
'Air' ist in der Medizin nicht als medizinischer Begriff definiert, aber allgemein verstanden als die uns umgebende Atmosphäre, die wir atmen, bestehend aus Sauerstoff (21%), Stickstoff (78%) und anderen Gasen (1%), einschließlich Kohlen dioxid, Edelgasen und Spuren von anderen Verbindungen.
In der Medizin beschreiben "Surface Properties" die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Oberfläche von medizinischen Geräten, Geweben oder Molekülen, einschließlich Beschaffenheit, Ladung, Hydrophobie/Hydrophilie und Reaktivität, die sich auf ihre Interaktion mit anderen Oberflächen auswirken können.
Röntgenkristallographie ist ein Verfahren der Kristallographie, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um die Anordnung und Struktur von Atomen in einem Kristallgitter durch Beobachtung des diffaktionsmuster zu bestimmen, das erzeugt wird, wenn Röntgenstrahlen auf den Kristall treffen.
Tertiäre Proteinstruktur bezieht sich auf die dreidimensionale Form eines Proteins, die durch die Faltung seiner Polypeptidkette entsteht und durch die Anwesenheit von Wasserstoffbrücken, Disulfidbrücken und Van-der-Waals-Wechselwirkungen stabilisiert wird.
Protein Conformation bezieht sich auf die dreidimensionale Form und Anordnung der Aminosäurekette in einem Proteinmolekül, die durch Disulfidbrücken, Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Wechselwirkungen und andere nichtkovalente Kräfte stabilisiert wird.
In der Molekularbiologie bezieht sich 'Dimerization' auf den Prozess, bei dem zwei identische oder verwandte Proteine durch nicht-kovalente Wechselwirkungen miteinander assoziieren und ein komplexes, stabiles Dimer bilden.
'Wasser' ist ein farb- und geruchloses, chemisch als H2O bekanntes, für alle Lebensformen essentielles Medium, das im menschlichen Körper verschiedene Funktionen erfüllt, wie zum Beispiel die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts, den Transport von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten sowie die Regulierung der Körpertemperatur.
'Protein Binding' bezeichnet den Prozess, bei dem ein medikamentöses oder fremdes Molekül (Ligand) an ein Protein im Körper bindet, wodurch die Verfügbarkeit, Wirkung, und Elimination des Liganden beeinflusst werden kann.
Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "Internet", da es sich um ein allgemeines Technologie- und Kommunikationskonzept handelt, das nicht spezifisch für den medizinischen Bereich ist. Im Gesundheitswesen wird der Begriff Internet jedoch häufig in Zusammenhang mit Telemedizin, E-Health, Online-Ressourcen für medizinische Informationen und Fernlernen genutzt.
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
In der Medizin können Mensch-Maschine-Systeme als die Integration und Interaktion von menschlichen Fähigkeiten, Wahrnehmungen und Entscheidungen mit technologischen Geräten oder Systemen definiert werden, die darauf abzielen, die Leistung, Sicherheit, Effizienz und den Komfort bei der Durchführung medizinischer Verfahren oder Aktivitäten zu verbessern.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
In der Biochemie und Molekularbiologie bezieht sich die sekundäre Proteinstruktur auf die lokale, dreidimensionale Form von Abschnitten eines Proteins, die durch wiederholte stereo chemische Muster wie alpha-Helices oder beta-Faltblätter gekennzeichnet sind, die durch Wasserstoffbindungen zwischen den Atomen der Peptidkette stabilisiert werden.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
In der Medizin können Computergraphiken als grafische Darstellungen von medizinischen Daten oder Konzepten verwendet werden, die durch Computersysteme erstellt und manipuliert werden, um das Verständnis von Anatomie, Physiologie, Krankheiten und Behandlungsoptionen zu erleichtern.
Quaternary protein structure refers to the spatial arrangement and non-covalent interactions between multiple independently folded protein molecules, or polypeptide chains, in a multi-subunit complex, which is critical for its overall function and stability.
'Protein Multimerization' ist ein Prozess, bei dem mehrere Proteineinheiten durch nichtkovalente Wechselwirkungen wie Ionenbindungen, Wasserstoffbrücken oder Van-der-Waals-Kräfte zusammenkommen, um komplexe Quartärstrukturen zu bilden, die für die Funktionalität von Proteinen in lebenden Organismen essentiell sind.
Protein Interaction Mapping ist ein biomedizinisches Verfahren zur Untersuchung und Visualisierung der räumlichen und funktionellen Beziehungen zwischen mehreren Proteinen, um deren wechselseitige Wirkungsweisen zu verstehen und wichtige Erkenntnisse über zelluläre Prozesse und Krankheitsmechanismen zu gewinnen.
In der Medizin sind Algorithmen standardisierte Entscheidungsprozesse, die klinische Entscheidungen oder Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten beschreiben, um die Versorgung zu verbessern, Fehler zu minimieren und die Ergebnisse für Patienten zu optimieren.
Proteine sind komplexe, organische Makromoleküle, die aus Aminosäuren durch Peptidbindungen aufgebaut sind und essenzielle biochemische Funktionen im Körper erfüllen, wie den Aufbau von Zellstrukturen, Transportprozesse, Stoffwechselreaktionen sowie Enzym- und Hormonaktivitäten.
In der Medizin bezieht sich 'Informationsspeicherung und -abruf' auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen zu speichern, wie Erinnerungen oder Fakten, und diese später bei Bedarf abzurufen.
Proteindatenbanken sind Sammlungen von Informationen auf molekularer Ebene über Proteine, einschließlich ihrer Struktur, Funktion, Expressionsmuster, Interaktionen und Evolutionsgeschichte, die in elektronisch abrufbarer Form organisiert und katalogisiert sind.
Protein Interaction Domains and Motifs refer to specific regions or sequences within a protein that are involved in mediating interactions with other proteins, thereby playing a crucial role in various cellular processes such as signal transduction, DNA replication, and regulation of gene expression.
Hydrophobic and hydrophilic interactions are phenomena that describe how molecules or solutes interact with water, where hydrophobic substances tend to avoid contact with water, causing them to cluster together, while hydrophilic substances readily dissolve in water due to their attraction to it.
Die Computeranwendung in der Biologie, auch Bioinformatik genannt, bezieht sich auf die Wissenschaft und Technik, biologische Daten wie DNA-Sequenzen, Proteinstrukturen und funktionelle Genomdaten mithilfe von Computern zu analysieren, zu verwalten und zu interpretieren, um ein besseres Verständnis der grundlegenden biologischen Prozesse und Krankheiten zu ermöglichen.
Adsorption ist ein Prozess, bei dem Moleküle oder Ionen einer Substanz auf der Oberfläche eines Adsorbens selektiv konzentriert und gebunden werden, wodurch eine erhöhte Konzentration der Substanz an der Oberfläche entsteht.
Es gibt keine medizinische Definition für "Programmiersprachen", da dies ein Begriff aus der Informatik ist und nicht aus der Medizin. Programmiersprachen sind formale Sprachen, die zum Schreiben von Software verwendet werden, indem Anweisungen und Algorithmen in einer Form dargestellt werden, die von Computern verarbeitet werden kann. Einige Beispiele für Programmiersprachen sind Python, Java, C++ und JavaScript.
In der Medizin sind Datenbankverwaltungssysteme Softwareanwendungen, die die Erfassung, Speicherung, Organisation, Verarbeitung und Abfrage großer Mengen medizinisch relevanter Daten ermöglichen, um eine effiziente und sichere Verwaltung zu gewährleisten und die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen patientenorientierten Versorgungsleistungen zu unterstützen.
In der Medizin bezieht sich 'Materialprüfung' auf das systematische Testen und Bewerten von Materialeigenschaften, die für medizinische Geräte, Implantate oder Instrumente verwendet werden, um ihre Sicherheit, Leistung, Biokompatibilität und Zuverlässigkeit zu bestimmen und sicherzustellen.
In der Medizin sind Chemische Modelle theoretische oder grafische Darstellungen von chemischen Verbindungen, Reaktionen oder Prozessen, die dazu dienen, das Verständnis und die Vorhersage ihres Verhaltens zu erleichtern.
In der Medizin ist eine Computersimulation ein rechenbasiertes Modell, das Prozesse und Phänomene im Körper oder in biologischen Systemen nachbildet, um das Verständnis zu verbessern, Vorhersagen zu treffen, Trainings simulationsunterstützt durchzuführen oder therapeutische Entscheidungen abzuleiten.
'Software Design' in der Medizin ist ein Prozess, bei dem die Architektur und Struktur einer Softwarelösung geplant werden, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen klinischer Arbeitsabläufe entspricht, die Sicherheit und Qualität gewährleistet und die Interoperabilität mit anderen Systemen ermöglicht.
Im Kontext der Genomforschung bezeichnet 'Sequenzvergleich' die Analyse und Identifizierung von Übereinstimmungen oder Unterschieden in DNA- oder Protein-Sequenzen, um Verwandtschaftsbeziehungen, Funktionen oder Evolutionsgeschichten zu untersuchen.
In der Medizin ist "Static Electricity" keine offiziell anerkannte oder gebräuchliche Bezeichnung, da es sich nicht um ein medizinisches Konzept handelt. Im Allgemeinen bezieht sich statische Elektrizität auf die Ansammlung elektrischer Ladungen auf der Oberfläche von Materialien, die durch Reibung, Kontakt oder Separation entstehen kann und die in der Regel spontan als Funken abgegeben wird, wenn sie mit einem leitfähigen Material in Kontakt kommt.
In der Medizin bezieht sich 'Systemintegration' auf die Verknüpfung und Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Geräte, Technologien und Informationssysteme, um eine nahtlose, effiziente und koordinierte Patientenversorgung zu ermöglichen.
Hydrogen bonding in a medical context refers to the attractive, largely electrostatic interactions that occur when hydrogen is bound to a highly electronegative atom like nitrogen, oxygen, or fluorine, and is oriented in such a way that it can interact with another electronegative atom. This type of bonding plays a crucial role in the structure and function of biomolecules, including DNA, proteins, and carbohydrates.
Thermodynamics is not a term that is typically used in a medical context; it refers to the branch of physics that deals with the relationships between heat and other forms of energy.
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Kommunikationshilfen für Menschen mit Behinderungen sind Unterstützungsmittel und -strategien, die es ihnen ermöglichen, effektiver zu kommunizieren, ihre Bedürfnisse auszudrücken, Informationen wahrzunehmen und sozial einbezogen zu werden, um somit ihre Lebensqualität zu verbessern.
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Künstliche Membranen sind dünne, flexible und semipermeable Materialien, die hergestellt werden, um spezifische Funktionen von biologischen Membranen wie Filtration, Diffusion oder Erkennung von Molekülen nachzuahmen.
In der Molekularbiologie und Biochemie bezieht sich 'Molecular Conformation' auf die dreidimensionale Anordnung der Atome und Bindungen in einem Molekül, die durch intramolekulare Kräfte wie Bindungsverdrehungen, Van-der-Waals-Wechselwirkungen und elektrostatische Kräfte stabilisiert wird und bestimmt, wie das Molekül in einer Lösung oder in einem Kristall existiert.
Genetische Datenbanken sind Sammlungen von Informationen, die genetische Daten wie DNA-Sequenzen, Varianten, Haplotypen und andere genetisch relevante Merkmale enthalten, die für Forschungs-, klinische oder forensische Zwecke genutzt werden.
In der Medizin werden Lipiddoppelschichten als die molekulare Struktur beschrieben, die hauptsächlich aus Phospholipiden besteht und eine wesentliche Komponente von Zellmembranen ist, indem sie sich durch den hydrophilen Kopf und den hydrophoben Schwanz selbst organisiert, was zu einer Barriere zwischen dem Intra- und Extrazellularraum führt.
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
'Sequence homology, amino acid' refers to the similarity in the arrangement of amino acids between two or more protein sequences, which suggests a common evolutionary origin and can be used to identify functional, structural, or regulatory relationships between them.
Protein-Sequenzanalyse ist ein Verfahren zur Untersuchung und Interpretation der Abfolge von Aminosäuren in Proteinen, mit dem Ziel, evolutionäre Beziehungen, Struktur, Funktion und andere biologische Eigenschaften zu bestimmen.
In der Medizin bezeichnet 'Aminosäuresubstitution' den Prozess, bei dem eine oder mehrere Aminosäuren in einer Proteinkette durch andere Aminosäuren ersetzt werden, um die biologische Funktion des Proteins zu beeinflussen oder wiederherzustellen, insbesondere bei genetisch bedingten Erkrankungen.
Dentin ist ein hartes, kalzifiziertes Gewebe unter dem Zahnschmelz und im Inneren des Zahnes, das den Hauptteil der Zahnkrone und Wurzel bildet und aus mineralisierten Kollagenfasern und Dentinen besteht. Es ist empfindlich gegenüber Temperatur- und Berührungsreizen, da es über kleine Kanälchen mit dem Zahnmark verbunden ist. Dentin ist auch elastischer als Schmelz, wodurch es sich bei Kaudruck verformen kann. Diese Eigenschaften machen Dentin zu einem entscheidenden Faktor für die Gesundheit und Funktion der Zähne.
Protein Folding bezeichnet den Prozess, bei dem sich ein neu synthetisiertes Protein in seine dreidimensionale, funktionelle Konformation falten muss, um seine biologische Funktion ausführen zu können.
'Medizinisches Gerätedesign' bezieht sich auf den Prozess der Planung, Entwicklung und Herstellung von Medizingeräten, einschließlich der Auswahl von Materialien, der Gestaltung der Benutzeroberfläche und der Integration von Software, um sicherzustellen, dass das Gerät sowohl funktionsfähig als auch sicher für den beabsichtigten Gebrauch ist.
In der Medizin bezieht sich 'Kinetik' auf die Untersuchung der Geschwindigkeit und des Mechanismus der Bewegung oder Verteilung von Substanzen, wie Medikamenten, im Körper über die Zeit hinweg.
Tensile Strength in Medicine refers to the maximum amount of tensile (pulling) stress that a material can withstand before failure, such as breaking or tearing, which is an important property in the design and selection of medical devices and materials used in patient care.
Structure-Activity Relationship (SAR) in a medical context refers to the study of the relationship between the chemical structure of a drug and its biological activity, aimed at understanding how structural changes affect the efficacy and safety profile of the compound.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Mensch-Computer-Schnittstelle (HCI). HCI ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Entwicklung, Evaluierung und Untersuchung von Technologien befasst, die eine Interaktion zwischen Menschen und Computern ermöglichen.

In einem medizinischen Kontext kann die Mensch-Computer-Schnittstelle jedoch als die Art und Weise definiert werden, wie Ärzte, Krankenpfleger, Patienten und andere Anwender mit medizinischen Informationssystemen, Geräten und Technologien interagieren. Eine gut gestaltete Mensch-Computer-Schnittstelle in der Medizin kann dazu beitragen, die Effektivität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern, indem sie die Kommunikation zwischen Anwendern und Systemen erleichtert, Fehler reduziert und das Vertrauen in Technologien fördert.

Beispiele für Mensch-Computer-Schnittstellen in der Medizin umfassen elektronische Patientenakten, Telemedizinsysteme, medizinische Bildgebungsgeräte und Robotiksysteme zur Unterstützung von Operationen.

Brain-Computer Interfaces (BCIs) are defined as direct communication pathways between the human brain and external electronic devices, allowing for the interpretation and translation of brain signals into commands for a device or computer system. These interfaces can be used to assist, restore, enhance, or augment human cognitive or sensory-motor functions, and have potential applications in various fields such as rehabilitation, communication, entertainment, and security. BCIs can be invasive, non-invasive, or partially invasive, depending on the level of interaction with the brain and the type of signals used for communication.

Molekuläre Modelle sind in der Molekularbiologie, Biochemie und Pharmakologie übliche grafische Darstellungen von molekularen Strukturen, wie Proteinen, Nukleinsäuren (DNA und RNA) und kleineren Molekülen. Sie werden verwendet, um die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül zu veranschaulichen und zu verstehen, wie diese Struktur die Funktion des Moleküls bestimmt.

Es gibt verschiedene Arten von molekularen Modellen, abhängig von dem Grad an Details und der Art der Darstellung. Einige der gebräuchlichsten Arten sind:

1. Strukturformeln: Diese stellen die Bindungen zwischen den Atomen in einer chemischen Verbindung grafisch dar. Es gibt verschiedene Notationssysteme, wie z.B. die Skelettformel oder die Keilstrichformel.
2. Raumfill-Modelle: Hierbei werden die Atome als Kugeln und die Bindungen als Stäbchen dargestellt, wodurch ein dreidimensionales Bild der Molekülstruktur entsteht.
3. Kalottenmodelle: Bei diesen Modellen werden die Atome durch farbige Kugeln repräsentiert, die unterschiedliche Radien haben und so den Van-der-Waals-Radien der Atome entsprechen. Die Bindungen werden durch Stäbe dargestellt.
4. Strukturmodelle: Diese Modelle zeigen eine detailliertere Darstellung der Proteinstruktur, bei der die Seitenketten der Aminosäuren und andere strukturelle Merkmale sichtbar gemacht werden.

Molekulare Modelle können auf verschiedene Weise erstellt werden, z.B. durch Kristallstrukturanalyse, Kernresonanzspektroskopie (NMR) oder durch homologiebasiertes Modellieren. Die Verwendung von molekularen Modellen ist in der modernen Wissenschaft und Technik unverzichtbar geworden, insbesondere in den Bereichen Biochemie, Pharmazie und Materialwissenschaften.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff für "Air". Der Begriff "Air" bezieht sich auf die gasförmige Atmosphäre, die uns umgibt und aus verschiedenen Gasen besteht, hauptsächlich Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%), mit Spuren anderer Gase wie Argon, Kohlenmonoxid und Kohlenstoffdioxid.

Im medizinischen Kontext kann "Air" jedoch in Bezug auf Atmung und Lungenfunktion verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Arzt sagen, dass ein Patient "schlecht atmet" oder "keine Luft bekommt", was bedeutet, dass der Patient Schwierigkeiten hat, Sauerstoff aufzunehmen oder ausreichend Luft zu bekommen. Darüber hinaus gibt es medizinische Geräte wie Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte, die Luft oder sauerstoffangereicherte Luft in die Atemwege des Patienten liefern können.

Röntgenstrahlkristallographie ist ein Verfahren der Kristallographie, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um die Anordnung der Atome in einem Kristallgitter zu bestimmen. Wenn ein Röntgenstrahl auf ein regelmäßiges Gitter von Atomen trifft, wird er gebeugt und bildet ein charakteristisches Beugungsmuster, das als "Kristallstrukturdiffaktogramm" bezeichnet wird.

Durch die Analyse dieses Musters kann man Rückschlüsse auf die Art, Anzahl und Anordnung der Atome im Kristallgitter ziehen. Diese Informationen können für die Bestimmung der chemischen Zusammensetzung des Kristalls, seine kristallographische Symmetrie und seine physikalisch-chemischen Eigenschaften genutzt werden.

Röntgenstrahlkristallographie ist ein wichtiges Werkzeug in der Materialwissenschaft, der Chemie und der Biologie, insbesondere in der Strukturbiologie, wo sie zur Bestimmung der dreidimensionalen Proteinstruktur eingesetzt wird.

In der Molekularbiologie bezieht sich "Dimerisierung" auf den Prozess, bei dem zwei identische oder sehr ähnliche Proteine durch nicht-kovalente Wechselwirkungen (wie Wasserstoffbrücken, Van-der-Waals-Kräfte oder elektrostatische Anziehung) oder kovalente Bindungen (wie Disulfidbrücken) miteinander verbunden werden, um ein komplexes Quaternäres Proteinstruktur zu bilden, das als Dimere bezeichnet wird. Diese Interaktion kann spontan auftreten oder durch bestimmte Bedingungen wie pH-Wert, Temperatur oder die Anwesenheit von Kofaktoren gefördert werden. Die Dimerisierung spielt eine wichtige Rolle in der Proteinfunktion, einschließlich Signaltransduktion, Genregulation und Enzymaktivität.

Es ist nicht korrekt, eine medizinische Definition für "Internet" anzugeben, da das Internet ein allgemeiner Begriff aus dem Bereich der Informatik und Kommunikationstechnologie ist und nicht speziell der Medizin zugeordnet werden kann. Dennoch wird der Begriff häufig im medizinischen Kontext verwendet, um auf digitale Netzwerke und Ressourcen zu verweisen, die für den Informationsaustausch, die Recherche, Fortbildung und Kommunikation im Gesundheitswesen genutzt werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert "eHealth" als "die grenzenlose Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien für Gesundheit und persönliches Wohlergehen". Im Rahmen von eHealth spielt das Internet eine zentrale Rolle, indem es den Zugang zu medizinischen Ressourcen, Fachinformationen, Patientendaten und Kommunikationskanälen ermöglicht.

Zusammenfassend ist das Internet ein global vernetztes System von Computernetzen, das für die Übertragung und den Austausch von Daten, Informationen und Ressourcen genutzt wird. Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff häufig auf digitale Netzwerke und Ressourcen, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden, wie z.B. Telemedizin, elektronische Patientenakten, Online-Fortbildungen und Fachportale.

In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff "Binding Sites" auf die spezifischen Bereiche auf einer Makromolekül-Oberfläche (wie Proteine, DNA oder RNA), an denen kleinere Moleküle, Ionen oder andere Makromoleküle binden können. Diese Bindungsstellen sind oft konservierte Bereiche mit einer bestimmten dreidimensionalen Struktur, die eine spezifische und hochaffine Bindung ermöglichen.

Die Bindung von Liganden (Molekülen, die an Bindungsstellen binden) an ihre Zielproteine oder Nukleinsäuren spielt eine wichtige Rolle in vielen zellulären Prozessen, wie z.B. Enzymfunktionen, Signaltransduktion, Genregulation und Arzneimittelwirkungen. Die Bindungsstellen können durch verschiedene Methoden wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie oder computergestützte Modellierung untersucht werden, um mehr über die Wechselwirkungen zwischen Liganden und ihren Zielmolekülen zu erfahren.

Mensch-Maschine-Systeme (MMS) sind in der Medizin Konstrukte, die aus menschlichen und technischen Komponenten bestehen, um eine bestimmte Aufgabe oder Funktion auszuführen. Hierbei arbeiten Mensch und Maschine eng zusammen, wobei die Maschine den Menschen bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützt und gleichzeitig menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Urteilsvermögen und Emotionen ergänzt.

In der Medizin können MMS beispielsweise in Form von Operationsrobotern oder computergestützten Diagnosesystemen auftreten. Diese Systeme ermöglichen es Ärzten, präzisere Eingriffe durchzuführen und schnellere sowie genauere Diagnosen zu stellen.

MMS können auch in der Rehabilitation eingesetzt werden, um Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen bei der Ausführung von Aufgaben zu unterstützen. Hierbei können beispielsweise Exoskelette oder Prothesen zum Einsatz kommen, die menschliche Bewegungen erleichtern und verbessern.

Insgesamt tragen MMS dazu bei, die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für Ärzte und Pflegepersonal zu optimieren.

Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, aus denen ein Proteinmolekül aufgebaut ist. Sie wird direkt durch die Nukleotidsequenz des entsprechenden Gens bestimmt und spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion eines Proteins.

Die Aminosäuren sind über Peptidbindungen miteinander verknüpft, wobei die Carboxylgruppe (-COOH) einer Aminosäure mit der Aminogruppe (-NH2) der nächsten reagiert, wodurch eine neue Peptidbindung entsteht und Wasser abgespalten wird. Diese Reaktion wiederholt sich, bis die gesamte Kette der Proteinsequenz synthetisiert ist.

Die Aminosäuresequenz eines Proteins ist einzigartig und dient als wichtiges Merkmal zur Klassifizierung und Identifizierung von Proteinen. Sie bestimmt auch die räumliche Struktur des Proteins, indem sie hydrophobe und hydrophile Bereiche voneinander trennt und so die Sekundär- und Tertiärstruktur beeinflusst.

Abweichungen in der Aminosäuresequenz können zu Veränderungen in der Proteinstruktur und -funktion führen, was wiederum mit verschiedenen Krankheiten assoziiert sein kann. Daher ist die Bestimmung der Aminosäuresequenz von großer Bedeutung für das Verständnis der Funktion von Proteinen und deren Rolle bei Erkrankungen.

Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.

In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.

Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.

Ich kann keine allgemeingültige, medizinische Definition für "Computergraphiken" finden, da dieser Begriff nicht spezifisch der Medizin entstammt oder überwiegend in einem medizinischen Kontext verwendet wird.

Computergraphiken sind allerdings ein essentieller Bestandteil vieler moderner medizinischer Bereiche wie Diagnostik, Forschung und Therapie. In der Medizin werden Computergraphiken hauptsächlich genutzt, um bildgebende Daten darzustellen und zu visualisieren, beispielsweise in Form von Röntgen-, CT- oder MRT-Aufnahmen. Diese bildgebenden Verfahren erzeugen große Datenmengen, die ohne Computergraphiken nur schwer zu interpretieren und auszuwerten wären.

Daher lässt sich eine breitere Definition für Computergraphiken wie folgt formulieren:

Computergraphiken sind visuelle Darstellungen von Daten oder Objekten, die durch Berechnungen eines Computers erzeugt werden. Sie können in Form von zweidimensionalen (2D) oder dreidimensionalen (3D) Bildern, Animationen oder interaktiven Modellen auftreten und finden Einsatz in verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Technik, Unterhaltung und Kunst. In der Medizin werden Computergraphiken insbesondere für Diagnose, Forschung, Operationsplanung, Ausbildung und Patientenkommunikation genutzt.

In der Medizin werden Algorithmen als ein definierter Prozess oder eine Reihe von Anweisungen verwendet, die bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten und Zuständen folgeleitet werden. Ein Algorithmus in der Medizin kann ein Entscheidungsbaum, ein Punktesystem oder ein Regelwerk sein, das auf bestimmten Kriterien oder Daten basiert, um ein klinisches Ergebnis zu erreichen.

Zum Beispiel können klinische Algorithmen für die Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet werden, indem sie Faktoren wie Symptome, Laborergebnisse und medizinische Geschichte des Patienten berücksichtigen. Ein weiteres Beispiel ist der Algorithmus zur Beurteilung des Suizidrisikos, bei dem bestimmte Fragen und Antworten bewertet werden, um das Risiko eines Selbstmordes einzuschätzen und die entsprechende Behandlung zu empfehlen.

Algorithmen können auch in der medizinischen Forschung verwendet werden, um große Datenmengen zu analysieren und Muster oder Korrelationen zwischen verschiedenen Variablen zu identifizieren. Dies kann dazu beitragen, neue Erkenntnisse über Krankheiten und Behandlungen zu gewinnen und die klinische Versorgung zu verbessern.

In der Medizin bezieht sich "Informationsspeicherung und -abruf" auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen wie Fakten, Ereignisse, Konzepte und Erfahrungen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies ist ein grundlegender Prozess des Gedächtnisses und umfasst drei Hauptkomponenten: die sensorische Speicherung (die sehr kurze Speicherung von Sinneseindrücken), die Kurzzeitgedächtnis (die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen) und das Langzeitgedächtnis (die längerfristige Speicherung und Abruf von Informationen).

Die Informationsspeicherung erfolgt durch die Bildung von Nervenzellverbindungen und -mustern im Gehirn, während der Informationsabruf durch die Aktivierung dieser Verbindungen und Muster ermöglicht wird. Verschiedene Faktoren können die Effizienz der Informationsspeicherung und des Abrufs beeinflussen, wie z.B. Aufmerksamkeit, Wiederholung, Emotionen und kognitive Fähigkeiten.

Effektive Informationsspeicherung und -abruf sind für das Lernen, die Entscheidungsfindung, das Problemlösen und andere kognitive Funktionen unerlässlich. Störungen in diesen Prozessen können zu Gedächtnisproblemen führen, wie z.B. Amnesie, Demenz oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Proteindatenbanken sind Sammlungen von Informationen über Proteine, einschließlich ihrer Aminosäuresequenzen, Struktur, Funktion, Expressionsmuster, Posttranslationale Modifikationen und Interaktionen mit anderen Molekülen. Diese Daten werden experimentell generiert und durch Manuskripte, Patente oder Hochdurchsatz-Experimente wie Genom- und Proteomsequenzierung gewonnen.

Es gibt verschiedene Arten von Proteindatenbanken, die sich in der Art und Weise unterscheiden, wie sie organisiert und kategorisiert sind. Einige Beispiele für Proteindatenbanken sind:

1. Sequenzdatenbanken: Diese Datenbanken enthalten Aminosäuresequenzen von Proteinen, die aus verschiedenen Organismen isoliert wurden. Beispiele hierfür sind UniProt, NCBI-Protein und PIR.
2. Strukturdatenbanken: Diese Datenbanken enthalten dreidimensionale Strukturdaten von Proteinen, die durch Experimente wie Röntgenkristallographie oder Kernresonanzspektroskopie gewonnen wurden. Beispiele hierfür sind Protein Data Bank (PDB), MolProbity und CATH.
3. Funktionsdatenbanken: Diese Datenbanken enthalten Informationen über die biologische Funktion von Proteinen, einschließlich ihrer Enzymaktivität, Ligandenbindung und Interaktionen mit anderen Molekülen. Beispiele hierfür sind BRENDA, PROSITE und MINT.
4. Phylogenetische Datenbanken: Diese Datenbanken enthalten Informationen über die evolutionäre Beziehung zwischen Proteinen aus verschiedenen Organismen. Beispiele hierfür sind TreeFam, PANTHER und HOGENOM.

Proteindatenbanken werden von Forschern weltweit genutzt, um Hypothesen über die Funktion und Evolution von Proteinen zu testen und neue Erkenntnisse über ihre biologische Rolle zu gewinnen.

Hydrophobic interactions and hydrophilic interactions are fundamental concepts in the field of biochemistry and pharmacology, particularly in understanding the behavior of molecules in aqueous environments, such as those found within biological systems.

Hydrophobic interaction refers to the tendency of non-polar molecules or groups to repel water and other polar solvents. Non-polar molecules, such as hydrocarbons, have no permanent dipole moment and are therefore unable to form strong ionic or hydrogen bonds with water molecules. As a result, these molecules tend to aggregate in aqueous solutions, forming micelles or other structures that minimize their contact with the solvent. This behavior is driven by the increase in entropy of the system as a whole, as the water molecules surrounding the non-polar solutes become more ordered and release energy when they are able to form hydrogen bonds with each other instead.

Hydrophilic interaction, on the other hand, refers to the attraction between polar or charged molecules and water or other polar solvents. Polar molecules have a permanent dipole moment and can form strong ionic or hydrogen bonds with water molecules, leading to their solubility in aqueous solutions. Hydrophilic interactions can also occur between two polar molecules that are able to form ionic or hydrogen bonds with each other, such as in the case of salt bridges between oppositely charged amino acid side chains in proteins.

Both hydrophobic and hydrophilic interactions play crucial roles in many biological processes, including protein folding, enzyme function, and drug binding. Understanding these interactions can help researchers design more effective drugs, optimize biotechnological processes, and gain insights into the fundamental principles that govern the behavior of molecules in aqueous environments.

Die Computermedizin oder die Computeranwendungen in der Biologie beziehen sich auf den Einsatz von Computertechnologien und Informatik in biologischen Forschungs- und Analyseprozessen. Dies umfasst die Verwendung von Algorithmen, Softwareanwendungen und Datenbanken zur Erfassung, Speicherung, Analyse und Interpretation biologischer Daten auf molekularer, zellulärer und organismischer Ebene.

Die Computeranwendungen in der Biologie können eingesetzt werden, um große Mengen an genetischen oder Proteindaten zu analysieren, komplexe biologische Systeme zu simulieren, biomedizinische Bildgebungsdaten zu verarbeiten und zu interpretieren, und personalisierte Medizin zu unterstützen. Zu den Beispielen für Computeranwendungen in der Biologie gehören Bioinformatik, Systembiologie, Synthetische Biologie, Computational Neuroscience und Personal Genomics.

In der Medizin und Biochemie wird der Begriff Adsorption manchmal in Bezug auf die Aufnahme von Molekülen oder Atomen auf die Oberfläche eines Adsorbens verwendet. Hierbei handelt es sich um einen Prozess, bei dem Moleküle oder Ionen an eine Grenzfläche binden und dort eine Schicht bilden. Dies kann beispielsweise bei der Entgiftung von Blut durch Adsorber in Dialysegeräten oder bei der Anwendung von Aktivkohle zur Beseitigung von Giftstoffen im Körper auftreten.

Es ist wichtig, Adsorption von Absorption zu unterscheiden, bei der Substanzen vollständig in ein Medium eingebracht werden, anstatt nur an seine Oberfläche zu binden.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten Begriff wie "Datenbankverwaltungssysteme" in der Medizin. Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) sind vielmehr ein Konzept aus der Informatik und Technologie. DBMS sind Softwareanwendungen, die zur Erstellung, Wartung und Verwaltung von Datenbanken eingesetzt werden. Sie ermöglichen es, große Mengen an strukturierten Daten zu speichern, abzurufen, zu aktualisieren und zu verwalten.

In der Medizin können DBMS in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in elektronischen Patientenakten (EPA), klinischen Informationssystemen (KIS) oder Forschungsdatenbanken. Diese Systeme ermöglichen es, medizinische Daten wie Patientendaten, Laborergebnisse, Medikationspläne und andere relevante Informationen sicher zu speichern und abzurufen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Materialprüfung", da dies eher ein Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen ist. Im Kontext der Medizin bezieht sich "Materialprüfung" jedoch auf die Untersuchung und Analyse von Materialien, die in medizinischen Geräten, Implantaten oder anderen medizinischen Anwendungen verwendet werden, um ihre Eigenschaften, Leistung und Sicherheit zu bewerten.

Dies kann beispielsweise die Prüfung der Biokompatibilität von Materialien umfassen, um sicherzustellen, dass sie sicher in Kontakt mit menschlichem Gewebe oder Körperflüssigkeiten verwendet werden können, sowie die Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Härte und Bruchdehnung.

Die Materialprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Leistungs- und Sicherheitsstandards entsprechen und die Patientensicherheit gewährleisten.

Chemical models in a medical context refer to simplified representations or simulations of chemical systems, reactions, or substances. They are often used in biochemistry and pharmacology to understand complex molecular interactions and predict their outcomes. These models can be theoretical (based on mathematical equations) or physical (such as three-dimensional structures).

For example, a chemical model might be used to simulate how a drug interacts with its target protein in the body, helping researchers to understand the mechanisms of drug action and design new drugs with improved efficacy and safety. Chemical models can also be used to study the biochemistry of diseases, such as cancer or diabetes, and to investigate fundamental chemical processes in living organisms.

Eine Medizinische Definition für "Computersimulation" könnte wie folgt lauten:

"Eine Computersimulation ist ein computergestütztes Modell, das auf der Grundlage von mathematischen und algorithmischen Formulierungen die Verhaltensweisen und Interaktionen biologischer Systeme oder Prozesse nachbildet. Sie ermöglicht es, komplexe medizinische Phänomene zu analysieren, zu visualisieren und zu verstehen, ohne dass ein Eingriff in den menschlichen Körper erforderlich ist. Computersimulationen werden in der Medizin eingesetzt, um die Wirkung von Krankheiten auf den Körper zu simulieren, die Auswirkungen von Behandlungsoptionen zu testen und die Entwicklung neuer Therapien und Technologien vorherzusagen."

Es ist wichtig zu beachten, dass Computersimulationen in der Medizin zwar nützlich sein können, aber nicht immer eine genaue Vorhersage ermöglichen. Die Ergebnisse von Computersimulationen sollten daher stets mit klinischen Beobachtungen und anderen Daten abgeglichen werden, um ein möglichst genaues Bild der zu erwartenden Wirkung zu erhalten.

Hydrogen bonding ist ein spezielles Phänomen der nichtkovalenten Wechselwirkung, das auftritt, wenn ein Wasserstoffatom zwischen zwei elektronegativen Atomen, wie Stickstoff (N), Sauerstoff (O) oder Fluor (F), liegt. Es ist eine Art dipol-dipol-Wechselwirkung, bei der das Proton (H) von einem elektronegativeren Atom angezogen wird und ein partielles Plus-Ladungsgebiet bildet. Das empfangende elektronegative Atom wiederum bildet ein partielles Minus-Ladungsgebiet. Obwohl die Bindung relativ schwach ist, spielt sie eine wichtige Rolle in der Molekularstruktur von Biopolymeren wie DNA, Proteinen und Polysacchariden. Sie beeinflusst Eigenschaften wie die Konformation, Stabilität und Reaktivität dieser Biomoleküle.

Eine Mutation ist eine dauerhafte, zufällige Veränderung der DNA-Sequenz in den Genen eines Organismus. Diese Veränderungen können spontan während des normalen Wachstums und Entwicklungsprozesses auftreten oder durch äußere Einflüsse wie ionisierende Strahlung, chemische Substanzen oder Viren hervorgerufen werden.

Mutationen können verschiedene Formen annehmen, wie z.B. Punktmutationen (Einzelnukleotidänderungen), Deletionen (Entfernung eines Teilstücks der DNA-Sequenz), Insertionen (Einfügung zusätzlicher Nukleotide) oder Chromosomenaberrationen (größere Veränderungen, die ganze Gene oder Chromosomen betreffen).

Die Auswirkungen von Mutationen auf den Organismus können sehr unterschiedlich sein. Manche Mutationen haben keinen Einfluss auf die Funktion des Gens und werden daher als neutral bezeichnet. Andere Mutationen können dazu führen, dass das Gen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktioniert, was zu Krankheiten oder Behinderungen führen kann. Es gibt jedoch auch Mutationen, die einen Vorteil für den Organismus darstellen und zu einer verbesserten Anpassungsfähigkeit beitragen können.

Insgesamt spielen Mutationen eine wichtige Rolle bei der Evolution von Arten, da sie zur genetischen Vielfalt beitragen und so die Grundlage für natürliche Selektion bilden.

Kommunikationshilfen für Menschen mit Behinderungen sind Unterstützungsmaßnahmen, die es einer Person ermöglichen, ihre Gedanken, Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken oder Informationen aufzunehmen, wenn sie dies aufgrund einer Behinderung nicht oder nur eingeschränkt können. Hierzu zählen unter anderem Kommunikationsmittel wie Gebärdensprache, Unterstützte Kommunikation (UK) mit Hilfsmitteln wie Symboltafeln, Bildkarten oder Sprachausgabegeräten sowie assistive Technologien wie Augensteuerung oder Spracherkennungssoftware.

Die Verwendung von Kommunikationshilfen kann die Partizipation und Inklusion von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen fördern, indem sie eine effektive und gleichberechtigte Kommunikation ermöglichen.

Lokalspezifische Mutagenese bezieht sich auf einen Prozess der Veränderung der DNA in einer spezifischen Region oder Lokalität eines Genoms. Im Gegensatz zur zufälligen Mutagenese, die an beliebigen Stellen des Genoms auftreten kann, ist lokalspezifische Mutagenese gezielt auf eine bestimmte Sequenz oder Region gerichtet.

Diese Art der Mutagenese wird oft in der Molekularbiologie und Gentechnik eingesetzt, um die Funktion eines Gens oder einer Genregion zu untersuchen. Durch die Einführung gezielter Veränderungen in der DNA-Sequenz kann die Wirkung des Gens auf die Organismenfunktion oder -entwicklung studiert werden.

Lokalspezifische Mutagenese kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, wie z.B. die Verwendung von Restriktionsendonukleasen, die gezielt bestimmte Sequenzmotive erkennen und schneiden, oder die Verwendung von Oligonukleotid-Primeren für die Polymerasekettenreaktion (PCR), um spezifische Regionen des Genoms zu amplifizieren und zu verändern.

Es ist wichtig zu beachten, dass lokalspezifische Mutagenese auch unbeabsichtigte Folgen haben kann, wie z.B. die Störung der Funktion benachbarter Gene oder Regulationssequenzen. Daher müssen solche Experimente sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um unerwünschte Effekte zu minimieren.

Künstliche Membranen sind dünne, flexible und semipermeable Barrieren, die speziell für verschiedene medizinische Anwendungen hergestellt werden. Im Gegensatz zu natürlichen Membranen, die in lebenden Organismen vorkommen, werden künstliche Membranen synthetisch produziert und bestehen aus Materialien wie Polymeren, Keramiken oder Glas.

Die Eigenschaft der Semipermeabilität ermöglicht es künstlichen Membranen, bestimmte Moleküle oder Ionen durchzulassen, während andere zurückgehalten werden. Diese Eigenschaft ist entscheidend für ihre Verwendung in Dialysegeräten, Herz-Lungen-Maschinen und anderen extrakorporalen Kreislaufsystemen.

In der Dialysebehandlung von Nierenversagen zum Beispiel werden künstliche Membranen verwendet, um Giftstoffe und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut zu entfernen, während wichtige Proteine und Blutzellen zurückgehalten werden.

Künstliche Membranen können auch in der Chirurgie eingesetzt werden, um Wunden oder Organe vor Infektionen oder Austrocknung zu schützen. Darüber hinaus haben Forscher kürzlich angefangen, künstliche Membranen für die Entwicklung von Bioreaktoren und anderen fortschrittlichen Therapien zu erforschen.

In der Molekularbiologie und Biochemie bezieht sich "Molecular Conformation" auf die dreidimensionale Anordnung der Atome, Bindungen und chemischen Struktureinheiten in einem Molekül. Diese Anordnung wird durch die Art und Weise bestimmt, wie die Bindungen zwischen den Atomen im Molekül ausgerichtet sind und wie die einzelnen Teile des Moleküls miteinander interagieren.

Die Konformation eines Moleküls kann sich ändern, wenn es Energie aufnimmt oder abgibt, was zu verschiedenen Konformationszuständen führen kann. Diese Änderungen in der Konformation können die Funktion des Moleküls beeinflussen und sind daher von großer Bedeutung für das Verständnis von biologischen Prozessen auf molekularer Ebene.

Zum Beispiel kann die Konformation eines Proteins seine Funktion als Enzym beeinflussen, indem sie den Zugang zu seinem aktiven Zentrum ermöglicht oder behindert. Auch in der Genetik spielt die Konformation von DNA eine wichtige Rolle, da sich die Doppelhelix unter bestimmten Bedingungen entspannen oder komprimieren kann, was wiederum die Zugänglichkeit von genetischer Information beeinflusst.

Genetische Datenbanken sind spezielle Arten von biomedizinischen oder genomischen Datenbanken, die genetische Informationen wie DNA-Sequenzen, Variationen, Genexpressionen, Haplotypen, Gene und Genprodukte, sowie klinische und phänotypische Daten von Individuen oder Populationen speichern und organisieren. Sie werden in der Forschung und klinischen Anwendungen eingesetzt, um genetische Assoziationen zu identifizieren, Krankheitsrisiken abzuschätzen, personalisierte Medizin zu entwickeln und biomedizinische Fragestellungen zu beantworten. Beispiele für genetische Datenbanken sind dbSNP, ClinVar, 1000 Genomes Project und GTEx.

Lipid-Doppelschichten sind eine grundlegende Struktur in Zellmembranen, die aus zwei Schichten von Lipidmolekülen bestehen. Jedes Lipidmolekül hat einen hydrophilen (wasseranziehenden) Kopf und einen hydrophoben (wasserabweisenden) Schwanz. In einer Lipid-Doppelschicht sind die hydrophilen Köpfe nach außen, also entweder in Kontakt mit dem wässrigen Zytoplasma oder dem extrazellulären Raum gerichtet, während die hydrophoben Schwänze sich in der Mitte der Membran befinden und ein wasserabweisendes Innere bilden.

Diese Anordnung ermöglicht es den Zellmembranen, selektiv permeabel zu sein, d.h., bestimmte Moleküle und Ionen können durch die Membran diffundieren, während andere daran gehindert werden. Diese Eigenschaft ist wesentlich für die Aufrechterhaltung der Integrität und Funktion der Zelle.

Die Lipid-Doppelschicht ist auch flexibel genug, um sich anzupassen und Veränderungen in der Zellform zu ermöglichen, wie sie zum Beispiel bei der Zellteilung oder -bewegung auftreten. Insgesamt spielen Lipid-Doppelschichten eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Barrierefunktion und der Kommunikation zwischen Zellen und ihrem Umfeld.

Biological models sind in der Medizin Veranschaulichungen oder Repräsentationen biologischer Phänomene, Systeme oder Prozesse, die dazu dienen, das Verständnis und die Erforschung von Krankheiten sowie die Entwicklung und Erprobung von medizinischen Therapien und Interventionen zu erleichtern.

Es gibt verschiedene Arten von biologischen Modellen, darunter:

1. Tiermodelle: Hierbei werden Versuchstiere wie Mäuse, Ratten oder Affen eingesetzt, um Krankheitsprozesse und Wirkungen von Medikamenten zu untersuchen.
2. Zellkulturmodelle: In vitro-Modelle, bei denen Zellen in einer Petrischale kultiviert werden, um biologische Prozesse oder die Wirkung von Medikamenten auf Zellen zu untersuchen.
3. Gewebekulturen: Hierbei werden lebende Zellverbände aus einem Organismus isoliert und in einer Nährlösung kultiviert, um das Verhalten von Zellen in ihrem natürlichen Gewebe zu studieren.
4. Mikroorganismen-Modelle: Bakterien oder Viren werden als Modelle eingesetzt, um Infektionskrankheiten und die Wirkung von Antibiotika oder antiviralen Medikamenten zu untersuchen.
5. Computermodelle: Mathematische und simulationsbasierte Modelle, die dazu dienen, komplexe biologische Systeme und Prozesse zu simulieren und vorherzusagen.

Biological models sind ein wichtiges Instrument in der medizinischen Forschung, um Krankheiten besser zu verstehen und neue Behandlungsmethoden zu entwickeln.

Aminosäuresubstitution bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein anderes Aminosäurerestmolekül in einen Proteinstrukturstrang eingebaut wird, anstelle des ursprünglichen Aminosäurerests an einer bestimmten Position. Dies tritt auf, wenn es eine genetische Variante oder Mutation gibt, die dazu führt, dass ein anderes Aminosäure codiert wird, was zu einer Veränderung der Aminosäurensequenz im Protein führt. Die Fähigkeit eines Proteins, seine Funktion aufrechtzuerhalten, nachdem eine Aminosäuresubstitution stattgefunden hat, hängt von der Art und Position der substituierten Aminosäure ab. Manche Substitutionen können die Proteinstruktur und -funktion beeinträchtigen oder sogar zerstören, während andere möglicherweise keine Auswirkungen haben.

Dentin ist im Bereich der Zahnheilkunde ein wichtiger Bestandteil des Zahnes. Es handelt sich um ein mineralisches Bindegewebe, das den Zahnschmelz auf der äußeren und die Pulpa auf der inneren Seite des Zahnes verbindet. Dentin ist porös und enthält kleine Kanälchen (Tubuli), die mit Nervenenden verbunden sind. Diese Eigenschaft ermöglicht es, dass Reize wie Hitze, Kälte oder Druck auf das Dentin bis zur Pulpa weitergeleitet werden können.

Das Dentin besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit-Kristallen und organischen Matrixproteinen sowie Wasser. Es ist in der Lage, sich im Laufe des Lebens zu remineralisieren und somit die Zahnhartsubstanz teilweise wieder aufzubauen.

Schädigungen des Dentins können zu Empfindlichkeitsreaktionen oder Karies führen. Daher ist es wichtig, das Dentin durch gute Mundhygiene und eine ausgewogene Ernährung zu schützen.

Medizinisches Gerätedesign bezieht sich auf den Prozess der Entwicklung und Herstellung von Medizingeräten, die die Diagnose, Überwachung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen ermöglichen. Es umfasst die Gestaltung und Konstruktion der Gerätekomponenten, einschließlich Hardware, Software und Benutzerschnittstelle, um sicherzustellen, dass das Gerät effektiv, sicher und benutzerfreundlich ist.

Das Design von Medizingeräten erfordert ein gründliches Verständnis der medizinischen Anforderungen und Ziele, einschließlich der Funktionsweise des menschlichen Körpers und der Krankheiten, die behandelt werden sollen. Es ist auch wichtig, die regulatorischen Anforderungen zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Gerät den geltenden Standards entspricht und eine Zulassung erhält.

Das Designprozess umfasst in der Regel mehrere Phasen, einschließlich der Anforderungsdefinition, Konzeptentwicklung, Prototyping, Testen und Validierung. Es erfordert enge Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren, Ärzten, Designern und anderen Fachleuten, um sicherzustellen, dass das Gerät den Bedürfnissen der Benutzer entspricht und einen Mehrwert für die medizinische Versorgung bietet.

In der Pharmakologie und Toxikologie bezieht sich "Kinetik" auf die Studie der Geschwindigkeit und des Mechanismus, mit dem chemische Verbindungen wie Medikamente im Körper aufgenommen, verteilt, metabolisiert und ausgeschieden werden. Es umfasst vier Hauptphasen: Absorption (Aufnahme), Distribution (Transport zum Zielort), Metabolismus (Verstoffwechselung) und Elimination (Ausscheidung). Die Kinetik hilft, die richtige Dosierung eines Medikaments zu bestimmen und seine Wirkungen und Nebenwirkungen vorherzusagen.

Die meistverwendete Schnittstelle ist SATA. Daneben gibt es noch SCSI und ATA für interne Laufwerke sowie USB und Firewire für ... Dieser erlaubt den Auswurf des Datenträgers auch dann, wenn das Laufwerk keinen Strom hat (z. B. bei ausgeschaltetem Computer ... Daneben wurden auch Legacy-ISA-Karten, die eine einzelne ATA-Schnittstelle zur Verfügung stellen, als „CD-ROM-Controller" ... http://www.computer-masters.de/laufwerksgroessen.php Glenn Baddeley: Compact Disc - The Inside Story/Part 5 - Laser Tracking ( ...
Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer. Rowohlt, Reinbek 1996, ISBN 3-499-60133-8. Christa Maar, Florian Rötzer (Hrsg ... Januar 1992, S. 2. Burda-Bildungssymposium zu Schule und Computer. In: Horizont. 2. Dezember 1994, S. 51. Wie sieht die Welt ...
Bill Manaris: Natural Language Processing: A Human-Computer Interaction Perspective. In: Advances in Computers (Marvin V. ... Die Vorteile von NLIs sind vielfältig: So erleichtern sie die Kommunikation mit dem Computer, da der Nutzer keine ... Zudem sind NLIs in bestimmten Situationen, etwa beim Autofahren, die einzige Möglichkeit zur Interaktion mit einem Computer, da ... Ein weiteres NLI aus dem deutschsprachigen Raum ist OSIRIS, das ebenfalls eine Schnittstelle zu Bibliotheksdaten realisiert. ...
Weiterleitung des Paketes entsprechend über Schnittstelle 2. Douglas Comer: Computer Networks and Internets. 5. Auflage. 2009, ... Obwohl es zum Netz 198.51.100.0/24 (Schnittstelle 1) passt, wird das Paket jedoch nur über die Schnittstelle weitergeleitet, ... die eine maximale Übereinstimmung mit der Zieladresse hat, in diesem Fall die Schnittstelle 2. Zur Adresse der Schnittstelle 3 ... Ein Router pflegt intern eine Routingtabelle mit Netzwerkadressen und Netzmasken und einer dazu zugeordneten Schnittstelle, um ...
Beispiel einer Computer-Schnittstelle für CW-Radar. Shahan A. Hovanessian: Radar System Design and Analysis. 1984, S. 84. ... Um die Informationen dieser beiden Ausgänge sinnvoll zu nutzen, muss die Schnittstelle die I&Q-Daten gleichzeitig auswerten. ... Änderung dieser Phasenlage entweder mit einem Speicheroszilloskop oder Spektrumanalysator oder einem Computer mit ...
Das Aufzeichnungsverfahren (MFM oder RLL) wird vom Controller im Computer bestimmt. Mit einem ST506-Controller können bis zu ... Die ST506-Schnittstelle ist eine Hardwareschnittstelle. Sie wurde 1980 von der irischen Firma Shugart Technology, heute Seagate ... Nachfolger dieser Schnittstelle ist Integrated Drive Electronics (IDE). Pinbelegung der beiden Kabel laut ST506/ST412-OEM- ... 799 kB/s. IBM leitete eine eigene Schnittstelle namens ESDI ab, die nur mechanisch kompatibel war. Mit 34 Sektoren pro Spur ...
HBCI ist eine standardisierte Schnittstelle für das Homebanking. Dabei werden Übertragungsprotokolle, Nachrichtenformate und ... Homebanking-Computer-Interface (HBCI/FinTS) Schnittstellenspezifikationen HBCI Homebanking-Computer-Interface - ... Homebanking Computer Interface (HBCI) ist ein offener Standard für den Bereich Electronic Banking und Kundenselbstbedienung. Er ... Bei der Eingabe wird eine Datenverbindung vom Computer zur Bank aufgebaut. Diese Verbindung nutzt je nach HBCI-Version entweder ...
eine Schnittstelle zwischen diesem WLAN und dem Internet. An dieser findet - meist durch einen Router - eine Überprüfung statt ... Die Unterscheidung der Benutzer - respektive der Computer - geschieht über IP-Adressen bzw. MAC-Adressen. Für den Fall, dass ...
Zur Anbindung der Geräte an Computer mit RS-232-Schnittstelle war die sogenannte „Köster-Box" als gängiges Zubehör zur ... Die TTY-Schnittstelle ist eine ältere und technisch relativ einfache serielle Schnittstelle. Sie arbeitet asynchron und ... Die TTY-Schnittstelle wurde in Folge von der Nachrichtentechnik auf den Computerbereich als Schnittstelle zu preiswerten ... als speziell für den Einsatz am Computer entwickelte Eingabeterminals und Drucker. Sowohl die TTY-Schnittstelle als auch der ...
MEAs können als Schnittstelle eines Neuronal-Computers benutzt werden. So wurden Zellkulturen von Hirn-Nerven-Zellen von Ratten ... Als jedoch immer preiswertere Computer und kommerzielle MEA Hard- und Software verfügbar wurde, waren viele andere Labore ... Sie dienen damit als neuronale Schnittstelle, die Nervenzellen mit elektronischen Schaltungen verbinden können. Es gibt zwei ... MEAs wurden schon als Schnittstelle zur Steuerung von nicht-biologischen Systemen durch neuronale Zellkulturen eingesetzt. ...
Im Jahre 1990 wurde dann eine IR-Schnittstelle in einen Personal Computer integriert. Diese Schnittstelle wurde zu einem ... Im Jahre 1979 integrierte man dort erstmals eine IR-Schnittstelle in einen Taschenrechner, um so eine Verbindung zu einem ...
PC-Schnittstelle: Um Daten mittels Software zur detaillierten Auswertung (z. B. grafische Darstellung des Tauchprofils) an ... Marion Kutter: History of the dive computer. Dive Magazine Ltd., archiviert vom Original am 2. November 2013; abgerufen am 13. ... Alle bauten auf dem mechanisch-pneumatischen Konzept auf, obwohl einige das Wort "Computer" im Namen trugen. Weitere bekannte ... Eine große Herausforderung stellte aber immer noch die Stromversorgung dieser mobilen Computer dar, da die Prozessoren und ...
Serielle Schnittstelle für den Anschluss von z. B. C 64 und parallele Schnittstelle für IBM-kompatible Computer; Grafiktreiber ...
Sie kann sowohl die interne USB-2.0-Schnittstelle (480 Mbit/s = 60 MByte/s) als auch die PCI-Express-1x-Schnittstelle (1 Lane) ... Für Desktop-Computer existieren PC-Card-Adapter für den PCI-Bus. Diese realisieren den Steckplatz über eine Steckkarte mit ... Es gibt aber einige wenige PDAs mit PC-Card-Schnittstelle. Notebooks ab Herstellungsjahr 1999 sind in der Regel mit CardBus- ... PC Card ist der aktuelle Name eines Standards für Erweiterungskarten mobiler Computer; zunächst waren diese Karten unter dem ...
Eine optionale Computer-Schnittstelle war geplant, wurde aber nie eingeführt. Die Maschine wurde in großen Mengen in den ... Durch die schon damals gute Zusammenarbeit zwischen TA und der DATEV konnten fast alle Computer von TA mit der nötigen ... Ebenso war eine V24-Schnittstelle über eine Erweiterungsbox (TA-IF) und damit die Nutzung als Drucker möglich. Als Variante der ... 1980 erwarb Triumph-Adler die Mehrheit an der Pertec Computer Corporation, die 1977 die Firma MITS übernommen hatte, die als ...
Eine Software-Schnittstelle zu Anwendungsprogrammen bildet das CAPI. Aktive ISDN-Karten verfügen über einen Prozessor, der die ... Eine ISDN-Karte ist eine Steckkarte für einen Computer, die seinen Systembus mit ISDN verbindet. ISDN-Karten werden vorwiegend ... Bei passiven ISDN-Karten übernimmt der Hauptprozessor des Computers diese Aufgabe. Solche ISDN-Karten sind ausschließlich für ... Personal Computer vorgesehen. ISDN-Karten sind für verschiedene Anschlussvarianten verfügbar. Verbreiteter als ...
Vendor-lock-in ist bei den Computer- und Elektronikindustrien ausgeprägt und hängt meist mit der Kompatibilität der Elemente ... ein Standardgerät kann hingegen wegen Modifikationen der Schnittstelle nicht eingesetzt werden. Ausgehend vom spezifischen ... Beispielsweise verkauft der Hersteller eines medizinischen Gerätes den Computer zur Datenverarbeitung gleich mit; ... Betriebsprogramm und Computer). Für alle Komplementärgüter gilt, dass sich ein Systemwechsel nicht lohnt, wenn die ...
Forschungen an der Schnittstelle Gehirn/Computer, Reinbek 1996, S. 30-58. Jutta Braun: Die Realität der Fiktion. Historische ... Abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). Quelle: Stanislav Lem: Unsaubere Schnittstelle Mensch/Maschine, in: Maar, Pöppel, ...
Sie werden über die USB-Schnittstelle mit dem Personal Computer verbunden. Das hat folgende Vorteile: Wahl zwischen Konferenz- ...
... (EPP) ist ein Modus einer parallelen Schnittstelle eines Computers. Die Spezifikationen stammen von ...
wird kein zusätzlicher Computer mehr benötigt. Diese Kameras verfügen oft sogar über digitale Ein- und Ausgänge, so dass sie ... Mittlerweile setzen sich Kameras mit digitaler Schnittstelle wie z. B. USB, FireWire und Ethernet gegenüber Kameras mit ... Vom Computer werden dabei Steuerbefehle an die Kamera gesendet, von dieser quittiert und die digitalen Bilddaten an den ... intelligente Kameras"). Dadurch wird das zu übertragende Datenvolumen auf der Schnittstelle erheblich reduziert, bzw. ...
NuBus: Ab 1980, eine bei Apple Computer und NeXT Computer verbreitete Schnittstelle. MCA: Ein ab 1987 von IBM als Nachfolger ... denn von 1984 bis 1998 war diese Schnittstelle bei jedem Apple-Computer serienmäßig (ohne zusätzliche Einsteckkarte) vorhanden ... Beispielsweise löste PCI bei Apple Computer den NUBUS ab, bei Hewlett-Packard den GSC/HSC und den HP-PB, sowie bei IBM den MCA ... Alle moderneren Apple-Computer können von einem Rechner booten, auf dem die Server-Variante von macOS läuft. Commons: ...
... ist ein Modus der parallelen Schnittstelle eines Computers. SPP wurde mit dem ersten Personal Computer (PC) eingeführt für die ...
... (ECP) ist ein Modus der parallelen Schnittstelle eines Computers. ECP wurde von Hewlett-Packard und ... ECP stellt eine Weiterentwicklung von SPP und EPP dar und wird wie diese über eine Centronics-Schnittstelle gemäß IEEE 1284 ...
Der Computer hat eine Video-Schnittstelle (NTSC) und eine Audio-Schnittstelle (Mono). Man kann die Darstellung zwischen ... Der Computer wurde in zwei Versionen hergestellt: CPC-300 und CPC-300E. Beim CPC-300E handelte es sich um eine abgespeckte ... Nach den MSX-1-Modellen CPC-100 und CPC-200 erschien dieser MSX-2-Computer im Jahr 1989. Das Gerät wird von einem Zilog Z80A- ... Die benötigte Netzspannung beträgt entweder 110 V oder 220 V bei 50 Hertz und kann per Schalter an der Unterseite des Computers ...
Der BC stellt im System einen eigenständigen Computer im Flugzeug dar. Jedes Remote Terminal stellt eine Schnittstelle für ein ... Über diese Schnittstelle kann das Gerät am Bus teilnehmen. Der Bus Monitor ist eine Testeinrichtung, mit der der Bus überwacht ...
Roland CM-32L: Klangmodul zur Verwendung mit einem Computer ("CM-" steht für „Computer Music"); besitzt lediglich einen ... Enthält die MPU-401-Schnittstelle. Roland RA-50: Begleitautomat mit integriertem MT-32 Klangerzeuger (ROM-Baustein des CM-32L ... Roland LAPC-N: C-Bus-Erweiterungskarte für die Computer der NEC-PC-88- und NEC-PC-98-Serien. Nur in Japan veröffentlicht. Der ... Roland CM-64: Eine Kombination des CM-32L mit dem sample-basierten Roland CM-32P, der „Computer Music"-Version des Roland U-110 ...
Ihre Forschung konzentriert sich auf die Schnittstelle zwischen Architektur und Informatik. Mette Ramsgard Thomsen studierte ... Sie wurde an der Bartlett School of Architecture und dem Departement of Computer Science (UCL) promoviert. Ihre 2004 ...
Im Kontext von Peripheriegeräten für Computer ist mit paralleler Schnittstelle im Allgemeinen der IEEE-1284-Anschluss gemeint, ... Hauptartikel: Schnittstelle (Objektorientierung) Schnittstelle (UML) Webservice Digitale Schnittstelle für Gasmessgeräte Eine ... als serielle Schnittstelle bezeichnet man in diesem Zusammenhang die veraltete EIA-232-Schnittstelle. In der Elektrotechnik ... Eine Schnittstelle (englisch Interface, [ˈɪntəfeɪs] oder [ˈɪnt̬ɚfeɪs]) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient ...
Ihre Schnittstelle ist das Common ISDN Application Programming Interface. Fritz! besteht aus vier Modulen: Fritz!data zum ... Fritz! oder FRITZ! ist ein Programmpaket von AVM zur Kommunikation mittels ISDN und Personal Computer. Fritz! lag der AVM Fritz ...
Die «Modellwelten» sind als Malereien auf Leinwand entworfen oder am Computer digital konstruiert und als Diasec umgesetzt. ... Zimmermanns Schaffensprozess reflektiert die Schnittstelle des Analogen und Digitalen. Seine Maltechnik adaptiert Ästhetiken ...
Als Parallele Schnittstelle wird ein digitaler Eingang oder Ausgang eines Computers oder eines Peripheriegerätes bezeichnet. ... Die LPT-Schnittstelle verfügt über 25 Pins. Zunächst war nur unidirektionale Kommunikation mit Geräten möglich (Centronics- ... von älteren Rechnern verwendet und somit als veraltete Schnittstelle, engl. legacy port, geführt. Das Bindeglied zwischen der ... Bei der Datenübertragung über eine parallele Schnittstelle werden mehrere Bits parallel übertragen, im Gegensatz zur seriellen ...
Patient trägt Computer bei sich. Um diesen Fortschritt zu ermöglichen, wurden Oskam zwei Implantate unter die Schädeldecke auf ... Der Schlüssel ist eine Gehirn-Rückenmark-Schnittstelle (BSI; Brain-Spine Interface), die Gehirnaktivitäten in Echtzeit ... Die Daten werden drahtlos an einen Computer gesendet, der in einem Rucksack getragen werden kann. ... dass der Ansatz der Gehirn-Rückenmark-Schnittstelle bei diesem Patienten grundsätzlich zu funktionieren scheine. Allerdings ...
Computer. Konsolen. Museum. Das BINARIUM (http://binarium.de/) freut sich auf neue alte HEIMCOMPUTER und SPIELKONSOLEN. Gerne ... Klassen mit einer abstrakten Methode als funktionale Schnittstelle?. 23. März 2014. ~ Christian Ullenboom ... Klassen mit einer abstrakten Methode als funktionale Schnittstelle in Java 8?. *Inselupdate: Lokale und innere anonyme Klasse ... Gewünscht ist aber nur die Ausführung einer Implementierung der funktionalen Schnittstelle und kein anderer Code. ...
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Als Parallele Schnittstelle wird ein digitaler Eingang oder Ausgang eines Computers oder eines Peripheriegerätes bezeichnet. ... Parallele Schnittstelle einer Hauptplatine. (25-polige D-Sub-Buchse). Parallele Schnittstelle an einem Peripheriegerät (36- ... HP C4381A CD-Writer Plus 7200 Series, mit Parallelports zum Einschleifen zwischen Computer und Drucker. In Bezug auf ... Die LPT-Schnittstelle verfügt über 25 Pins. Zunächst war nur unidirektionale Kommunikation mit Geräten möglich (Centronics- ...
Computer-Schnittstelle. 2 x USB-C 3.1 Generation 2 (bis zu 10 Gbit/s) ... Die MultiDock kann direkt an Computer angeschlossen werden, um unmittelbar vom Speichermedium zu schneiden. Gepaart mit einem ...
Computer-Schnittstelle. USB-C. Normen. SD-Videonormen. 525i/59,94 NTSC; 625i/50 PAL HD-Videonormen. 720p/50; 720p/59,94; 720p/ ... Kostenlos inbegriffen für Windows™ und Mac™ via USB 2.0 Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle (480 Mbit/s) ... Kostenlos inbegriffen für Windows™ und Mac™ via USB 2.0 Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle (480 Mbit/s) ...
Computer + Software Öffnen Computer + Software ×. * Aktionen * SALE-Abverkauf-Restposten * Apple Konfigurator * Notebooks + ... Eine gängige Schnittstelle an diversen Geräten wie PC, TV, Digitalkamera und Handy ist beispielsweise USB. Zu finden bei… ... Eine Schnittstelle ist jene Verbindung, mit der unterschiedliche Geräte, Hardware- und Softwarekomponenten miteinander ...
Film: Gehirn-Computer-Schnittstelle - Der direkte Draht zum Denken Video 16. April 2014 ... Bernhard Schölkopf und sein Team wollen diesen Code entschlüsseln und leistungsfähige Gehirn-Computer-Schnittstellen entwickeln ...
Gehirn-Computer-Schnittstelle Neue Technik ermöglicht Gelähmten wieder zu sprechen 23.08.2023. ...
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Die Gehirn-Computer-Schnittstelle soll es ermöglichen, Informationen schneller zu verarbeiten. Menschen, so die Hoffnung, ... Technisch stellt die Entwicklung einer zuverlässigen und sicheren Gehirn-Computer-Schnittstelle bereits jetzt eine enorme ... Über eine Schnittstelle soll eine Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und dem elektronischen System entstehen. Einen ... Experten warnen: Die Verbindung von Mensch und Computer könnte eines Tages zum Lifestyle-Produkt jenseits medizinischer ...
Bevor es in die nächste Phase geht, steht über die Schnittstelle Mensch-Computer die richtige Lösung bereits fest." ... Der Computer ist nicht wie ein Mensch strukturiert. Er stößt nicht an Grenzen, kann originellere Formen anbieten und die Arbeit ... Welt der Möglichkeiten an der Schnittstelle von Technologie und Gesellschaft. Mit der Veränderung des Produktdesignprozesses ... aber mit der Generativen Designfunktion erhält der Designer eine unmittelbare Antwort vom Computer und kann seine Arbeit ...
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Dazu passend: Tutorial zum Gitarren-Recording am Computer ». Über das MIDI-Pedal kannst Du beim Gitarrenverstärker auch den ... Amp einstellen mit MIDI-Schnittstelle. Spannend für alle, die ein MIDI-fähiges Multieffektgerät haben ist die entsprechende ... Kompatibilität, also die MIDI-Schnittstelle. Nutzt man hier die Thru-Funktionalität an einem solchen, kannst Du nicht nur den ...
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Rolf Maurer Computer und Dienstleistungen. Weinhelp 7. FIBU-Schnittstelle. Ingenieurbüro Günther. Weinhelp 7. Tourenplanung. ...
Ermöglicht drahtlose Verbindungen mit vielen Geräten wie Computer, Smartphone, Drucker, Headsets usw. ... Schnittstelle: USB 2.0. *Ultra kompaktes Design *Abmessungen: 19,47 x 81 x 16 mm (BxHxT) ...
Den Ablauf dieser Auftragung regelt ein Computer, der mit einer speziellen Schnittstelle, in Form einer Software, mit dem ... In den meisten Fällen lassen sich Computer und 3D-Drucker per USB 2.0 verbinden. Auch Bluetooth wird hin und wieder unterstützt ... Ein 3D-Drucker benötigt einen Computer, der die Daten in einer für ihn verständlichen Sprache überträgt. Dafür sind mehrere ... Die passende Anschlussmöglichkeit oder Schnittstelle ist essenziell, um dem Drucker seinen Arbeitsauftrag mitzuteilen. Dies ...
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Mobiler Computer mit 21 (53.34cm) Blackline kapazitivem Touch, Windows 10 IoT, i5Prozessor und 110/230 VAC 120W ... Schnittstelle:. Bluetooth, WLAN. IP Schutzklasse:. 67 (zw. Untertauchen). Funktyp:. Bluetooth, WLAN. Betriebssystem:. Windows. ... Beide Computer wurden für den Einsatz in rauer Industrieumgebung entwickelt.. Der SH15 Blackline Computer kann sowohl als ... Der SH15 Blackline Computer kann sowohl als robustes Fahrzeugterminal als auch als fest installierter Computer eingesetzt ...
... wie sich ein Drucker mit einem Computer, iPad, Smartphone verbinden und mit ihm kommunizieren kann! Als Drucker-Schn! ... ist USB eine Plug-und-Play Schnittstelle Die Schnittstelle erm glicht einem Computer, ... Was ist USB (Schnittstelle)?. K rzel f r Universal Serial Bus Deutsch: Universeller serieller Bus, ... Hier ist eine kleine Liste der Kabel und Schnittstellen zum Anschlie en eines Druckers an einen Computer, Smartphone, oder ein ...
... ohne Computer. Der Test von COMPUTER BILD zeigt, wie gut das gelingt. ... Die USB-Buchse ist gleichzeitig die Schnittstelle für Aufnahmemedien. Die Digitalisierung erfolgt mit 192 Kilobit pro Sekunde, ... Mit dem Medion E67005 digitalisieren Sie Ihre Schallplatten und Kassetten - ohne Computer. COMPUTER BILD hat im Test überprüft ... Zum Weiterverarbeiten der Aufnahmen am Computer liefert Medion eine Mini-CD mit der bewährten Software Audacity mit. Wer kein ...
Schnittstelle zum Computer anhand eines Beispiels (USB - seriell - UART). *Programmierung eines LCD Displays ...
Wie passen haptische Bewegungen mit der digitalen Schnittstelle zusammen?" Die Spielentwickler nahmen die Herausforderung an ...
USB-Ladekabel - die schnelle Schnittstelle zum Computer. Sie sind in wohl fast jedem Haushalt, Büro, Auto oder auch in ... USB-Kabel: mehr als nur Computerschnittstelle. USB-Ladekabel werden mittlerweile nicht mehr einfach nur zur Verbindung von PC- ... Das serielle Bussystem dient zunächst zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Ursprünglich gab es eine Vielzahl ... Die kleinen Kabel sind praktische Helfer beim Verbindungsaufbau mit dem Computer. Ob Handy, Kamera oder anderes Speichermedium ...
Schnittstelle(n): SCSI, Video-/Audioanschluß, Stereoausgang. Größe (B/H/T): 165 * 220 * 125 mm. Gewicht: 1400g ... Neben der Anschlußmöglichkeit an Computer beinhaltet das Laufwerk auch die Möglichkeiten, direkt Audio-CDs abzuspielen (ein ... auch andere Computersysteme berücksichtigt und eine Standard-SCSI-Schnittstelle eingebaut. Damit wird dieses CD-ROM-Laufwerk ...
  • Zunächst war nur unidirektionale Kommunikation mit Geräten möglich ( Centronics-Schnittstelle ), was die Anwendung auf Drucker beschränkte oder spezielle Treiber für einzelne Anwendungen wie z. (wikipedia.org)
  • B. den Anschluss entsprechender CD-ROM-Laufwerke und CD-Brenner , die zwischen Computer und Drucker eingeschleift wurden. (wikipedia.org)
  • Ein 3D-Drucker benötigt einen Computer, der die Daten in einer für ihn verständlichen Sprache überträgt. (idealo.de)
  • Die passende Anschlussmöglichkeit oder Schnittstelle ist essenziell, um dem Drucker seinen Arbeitsauftrag mitzuteilen. (idealo.de)
  • Es gibt verschiedene M glichkeiten, wie sich ein Drucker mit einem Computer, iPad, Smartphone verbinden und mit ihm kommunizieren kann! (softwareok.de)
  • Wie genau funktioniert das sogenannte Brain-Computer-Interface? (medscape.com)
  • Die Daten werden drahtlos an einen Computer gesendet, der in einem Rucksack getragen werden kann. (neuepresse.de)
  • Streikt der Computer aus mysteriösen Gründen, freut sich wirklich jeder Nutzer und jede Nutzerin, wenn er oder sie seine oder ihre Daten auf einem externen Speichermedium gesichert hat. (stern.de)
  • Die Lösung sind auf File Allocation Table 32 (FAT32) oder auf Extended File Allocation Table (exFAT) formatierte Speichermedien, wenn Sie Daten zwischen Mac und Windows- Computer teilen wollen. (stern.de)
  • Bernhard Schölkopf und sein Team wollen diesen Code entschlüsseln und leistungsfähige Gehirn-Computer-Schnittstellen entwickeln. (mpg.de)
  • Hier ist eine kleine Liste der Kabel und Schnittstellen zum Anschlie en eines Druckers an einen Computer, Smartphone, oder ein anderes Ger t. (softwareok.de)
  • Diverse Schnittstellen aus dem Computer-Bereich werden dafür eingesetzt. (der-moba.de)
  • Beide Computer bieten die Auswahl beim Betriebssystem: Windows® Embedded Standard 7 oder Windows® 10 IoT. (pulsa.de)
  • Einfach externe SSD per USB an den Computer hängen und unter Mac das 'Festplattendienstprogramm' ('Datenträgerverwaltung' unter Windows) öffnen. (stern.de)
  • Da das Macbook Air über kein DVD-Laufwerk verfügt, will Apple in Mac OS wie auch in Windows einen Dienst integrieren, der den Zugriff auf ein DVD-Laufwerk eines anderen Computers erlaubt. (zdnet.de)
  • Als Parallele Schnittstelle wird ein digitaler Eingang oder Ausgang eines Computers oder eines Peripheriegerätes bezeichnet. (wikipedia.org)
  • Bei der Datenübertragung über eine parallele Schnittstelle werden mehrere Bits parallel übertragen , im Gegensatz zur seriellen Schnittstelle , bei der die Bits nacheinander übertragen werden. (wikipedia.org)
  • In Bezug auf Peripheriegeräte ist mit „parallele Schnittstelle" heutzutage meist ein Anschluss nach IEEE 1284 gemeint, welcher nach seiner Verwendung auch als Druckerschnittstelle bzw. (wikipedia.org)
  • Eine Schnittstelle ist jene Verbindung, mit der unterschiedliche Geräte, Hardware- und Softwarekomponenten miteinander kommunizieren. (mediamarkt.at)
  • Über eine Schnittstelle soll eine Verbindung zwischen dem menschlichen Gehirn und dem elektronischen System entstehen. (epochtimes.de)
  • Das serielle Bussystem dient zunächst zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. (akku.net)
  • Die RS 232C Schnittstelle ist eigentlich für nur genau eine Aufgabe gedacht: einen Computer (ursprünglich: Terminal) mit einem Modem zu verbinden. (brix.de)
  • von älteren Rechnern verwendet und somit als veraltete Schnittstelle, engl. (wikipedia.org)
  • Alternativ zu einer seriellen Schnittstelle erfolgt bei der vorliegenden Anlage die Datenkommunikation mit einem Computer ber einen internen ISDN-Anschlu S O -i. (dpma.de)
  • Neben der Anschlußmöglichkeit an Computer beinhaltet das Laufwerk auch die Möglichkeiten, direkt Audio-CDs abzuspielen (ein Kopfhörerausgang ist eingebaut) und sogar einen Fernseher anzuschließen, um den Inhalt von Standard-Photo-CDs zu begutachten. (stcarchiv.de)
  • Insbesondere die Verknüpfung von Eingaben und Rückmeldung mit (im Computer) gespeicherten Informationen über die Anlage bieten vielfältige Möglichkeiten zu steuern und Kontrollieren. (der-moba.de)
  • Beide Computer wurden für den Einsatz in rauer Industrieumgebung entwickelt. (pulsa.de)
  • Hieraus ergibt sich ein neues Berufsfeld, das Perspektiven von Informatik und Psychologie, aber auch von Design, Ergonomie, Kognitionswissenschaften und Linguistik zusammenbringt: Ausgehend von Untersuchungen zu menschlicher Kommunikation und Interaktion mit und durch Computer werden Informatiksysteme entwickelt, deren Gestaltung sich an den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer orientiert. (uni-hamburg.de)
  • Auf dem Deutschen Neurologenkongress berichtet er, wie die Schnittstelle Computer-Gehirn das Leben von Patienten mit Locked-In-Syndrom grundlegend verbessern könnte, und welche Risiken die Anwendung künstlicher Intelligenz in der medizinischen Praxis mit sich bringt. (medscape.com)
  • Die Anbindung an den PC erfolgt über eine LAN-Schnittstelle. (tams-online.de)
  • Die MultiDock kann direkt an Computer angeschlossen werden, um unmittelbar vom Speichermedium zu schneiden. (blackmagicdesign.com)
  • Das BINARIUM ( http://binarium.de/ ) freut sich auf neue alte HEIMCOMPUTER und SPIELKONSOLEN. (tutego.de)
  • Der Computer sucht dann nach einer Funktion, die die unterschiedlichen Hirnzustände optimal voneinander trennen kann. (medscape.com)
  • Prof. Dr. Steinicke ist Professor für Mensch-Computer-Interaktion am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg . (uni-hamburg.de)
  • Die Gehirn-Computer-Schnittstelle soll es ermöglichen, Informationen schneller zu verarbeiten. (epochtimes.de)
  • Hinweis: Die Angabe bezieht sich auf alle Digitalgeräte an der CAN-, LocoNet-, EasyNet, XpressNet- und BiDiB-Schnittstelle, die über die jeweilige Busleitung mit Strom versorgt werden. (tams-online.de)
  • Der Bachelorstudiengang Mensch-Computer-Interaktion beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie sich die Interaktion in solchen computer-vermittelten Umgebungen in der Zukunft natürlicher, benutzerfreundlicher und effektiver gestalten lassen. (uni-hamburg.de)
  • Der SH15 Blackline Computer kann sowohl als robustes Fahrzeugterminal als auch als fest. (pulsa.de)
  • Den Ablauf dieser Auftragung regelt ein Computer, der mit einer speziellen Schnittstelle, in Form einer Software, mit dem Druckgerät kommuniziert und Anweisungen gibt. (idealo.de)
  • Zum Weiterverarbeiten der Aufnahmen am Computer liefert Medion eine Mini-CD mit der bewährten Software Audacity mit. (computerbild.de)
  • Bei uns erhalten Sie PC-Hilfe direkt in der Schnittstelle, per Fernwartung oder bei Ihnen zuhause. (hm-netzwerke.de)
  • Eine gängige Schnittstelle an diversen Geräten wie PC, TV, Digitalkamera und Handy ist beispielsweise USB. (mediamarkt.at)
  • Gewünscht ist aber nur die Ausführung einer Implementierung der funktionalen Schnittstelle und kein anderer Code. (tutego.de)
  • So lassen sich die Zeitdokumente mit modernen Stereonlagen, auf Smartphones sowie im Auto wiedergeben und am Computer weiterverarbeiten. (computerbild.de)