Eine Mammographie ist ein diagnostisches Verfahren der Radiologie, bei dem Röntgenstrahlen eingesetzt werden, um detaillierte Bilder der Brustgewebe zu erzeugen, das üblicherweise zur Früherkennung von Brustkrebs und zur weiteren Untersuchung von Brusterkrankungen angewendet wird.
Mammatumoren beim Menschen sind ungewöhnliche Wachstümer oder Schwellungen in der Brust, die entweder gutartig (z.B. Fibroadenome, Zysten) oder bösartig (Brustkrebs) sein können, und eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erfordern, um festzustellen, was getan werden muss.
Eine Reihenuntersuchung ist ein Screening-Verfahren, bei dem systematisch und gezielt eine bestimmte Personengruppe auf eine spezifische Erkrankung oder Anomalie hin untersucht wird, mit dem Ziel, diese frühzeitig zu erkennen, zu behandeln und potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Sie dient der Prävention und Früherkennung von Krankheiten in einer Bevölkerungsgruppe.
"Early Detection of Cancer" refers to the identification of malignancies at an early stage, typically through screening tests or symptoms, before they have progressed and spread, which can significantly improve treatment outcomes and chances of survival.
Ein Röntgenfilm ist ein diagnostisches Bildgebungsmedium, auf dem die Schattierungen und Konturen von internalen Strukturen durch die Absorption von Röntgenstrahlen dargestellt werden, wodurch medizinische Informationen über den Zustand des untersuchten Körperbereichs visuell erfasst und interpretiert werden können.
In der Medizin, bezieht sich die Brust (Mamma oder Mammary gland beim weiblichen Geschlecht) auf das drüsige Gewebe, das Milch produziert und im Brustkorb der Frauen liegt, während Mammakomplex auch die umgebende Haut, Fettgewebe und Bindegewebsstrukturen einschließt. Bei Männern ist die Brust (Mamma oder Mammary gland) normalerweise nicht funktionell und entwickelt sich nicht unter der Pubertät, obwohl sie anatomisch ähnlich aufgebaut sind.
Die Brustselbstuntersuchung ist ein Verfahren, bei dem Frauen regelmäßig ihre eigene Brust auf Veränderungen wie Knoten, Dellen oder Verhärtungen abtasten, um mögliche Anzeichen für Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. (Das Wort "abtasten" wäre vielleicht präziser als "untersuchen", aber das ist schon sehr nah dran.)
Radiology is a medical specialty that uses imaging technologies such as X-rays, CT scans, MRI, ultrasound, and nuclear medicine to diagnose and treat diseases and injuries.
Die computergestützte Röntgenbildinterpretation ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem spezielle Software algorithmenbasiert medizinische Bilder aus der Röntgenaufnahme analysiert und automatisch unterschiedliche Strukturen erkennt, um so Veränderungen oder krankhafte Befunde zu detektieren und zu klassifizieren.
Brustkrankheiten sind Erkrankungen, die den Brustbereich betreffen, insbesondere die Brustdrüse (Mamma) bei Frauen, wie zum Beispiel Brustkrebs oder Entzündungen der Brustdrüse (Mastitis).
Palpation ist ein klinisches Untersuchungsverfahren, bei dem der Arzt oder Therapeut durch Tasten und Abtasten bestimmter Körperregionen versucht, Krankheitszeichen, Veränderungen von Organen oder Gewebestrukturen sowie Schmerzreaktionen zu ermitteln.
In der Medizin versteht man unter einer 'Falsch-positiven Reaktion' ein Testergebnis, das fälschlicherweise ein bestimmtes Merkmal, Krankheit oder Zustand bei einer Person anzeigt, die dieses Merkmal, die Krankheit oder den Zustand tatsächlich nicht aufweist.
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
In der Medizin bezeichnet die 'Akzeptanz der Gesundheitsversorgung durch den Patienten' das Ausmaß, in dem ein Patient bereit ist, notwendige Behandlungen oder Interventionen zu akzeptieren und aktiv daran teilzunehmen, was letztlich die Wirksamkeit der Gesundheitsversorgung beeinflusst.
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
Ein intraduktales, nichtinfiltrierendes Karzinom ist ein medizinischer Begriff für eine frühe Form des Brustkrebses, bei der sich Krebszellen auf den Milchgängen (Dukte) der Brustdrüse vermehren, aber noch nicht in das umgebende Gewebe eingewachsen sind.
I'm sorry for any confusion, but "New Hampshire" is a U.S. state and not a medical term. A medically related term you might be looking for could be "neurohormone," which refers to hormones that are produced and released by neurons (nerve cells) in the nervous system and have effects on other neurons, tissues, or organs.
Patienten-Compliance bezieht sich auf das Ausmaß, in dem ein Patient die empfohlenen Behandlungsmaßnahmen und Anweisungen eines Gesundheitsdienstleisters einhält, einschließlich der Einnahme von Medikamenten, Durchführung von Übungen, Änderung des Lebensstils und Erscheinen zu Terminen.
Ein Röntgenschirmbildverstärker ist ein Gerät, das die Absorption von Röntgenstrahlen in einem Szintillatorschirm in visuelle Lichtsignale umwandelt, die dann durch ein optisches System verstärkt und auf einen Bildsensor übertragen werden, wodurch das Röntgenbild detaillierter und mit geringerer Strahlenexposition dargestellt wird.
Mobile Gesundheitseinrichtungen sind transportfähige Kliniken oder medizinische Einheiten, die ärztliche Versorgung und primäre Pflegeleistungen bereitstellen, um Menschen in unterversorgten Gebieten, Katastrophengebieten oder für spezielle Patientengruppen Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen.
Der Gesundheitszustand von Frauen bezieht sich auf den allgemeinen Zustand der physischen, mentalen und sozialen Wohlbefinden einer Person, die biologisch weiblich ist, sowie auf potenzielle Geschlechtsunterschiede im Hinblick auf Krankheitsrisiken, Vorsorge, Screening und Behandlung.
'Zugänglichkeit in Bezug auf Gesundheitsdienste bezieht sich auf das Ausmaß, in dem Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen in der Lage sind, rechtzeitig und angemessen medizinische Versorgung zu suchen, zu erreichen und zu nutzen, unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status, geografischen Lage, Kultur oder körperlichen Fähigkeiten.'
Ein infiltrierendes duktales Karzinom ist ein bösartiger Brustkrebstumor, der sich aus den Milchgängen (Dukte) der Brustdrüse entwickelt und in das umgebende Gewebe einwächst.
"Die Einstellung zur Gesundheit bezieht sich auf die individuellen Überzeugungen, Meinungen und Haltungen einer Person gegenüber ihrem eigenen Zustand der Gesundheit, einschließlich ihrer Fähigkeit, Krankheiten zu vermeiden, zu bewältigen und zu überwinden."
In der Medizin versteht man unter 'Gedächtnisstützen' (engl. memory aids) Hilfsmittel oder Techniken, die eingesetzt werden, um das Erinnern und Behalten von Informationen zu erleichtern, insbesondere bei Gedächtnisproblemen oder -störungen, wie sie beispielsweise im Alter oder bei bestimmten neurologischen Erkrankungen auftreten können.
Ergebnis-Reproduzierbarkeit in der Medizin bezieht sich auf die Fähigkeit, gleiche experimentelle Ergebnisse oder Beobachtungen unter denselben Bedingungen und bei wiederholter Untersuchung mit demselben Messverfahren zu erhalten.
Logistische Modelle sind statistische Methoden, die zur Analyse und Vorhersage von Wahrscheinlichkeiten für binäre Ergebnisse verwendet werden, wie beispielsweise das Auftreten einer Krankheit ja oder nein, durch Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren und Interaktionen.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Phantome für bildgebende Verfahren" auf künstliche Objekte oder Konstrukte, die zur Kalibrierung, Qualitätssicherung und Standardisierung von medizinischen Bildgebungsverfahren wie Röntgen, CT, MRT oder Ultraschall eingesetzt werden, um genaue, vergleichbare und wiederholbare Bilder zu gewährleisten.
'Gesundheitsverhalten' bezeichnet das Engagement einer Person für Maßnahmen und Entscheidungen, die die Wahrscheinlichkeit von Krankheit, Behinderung und vorzeitigem Tod verringern und gleichzeitig die eigene Lebensqualität verbessern. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, Stressmanagement und der Verzicht auf riskanten Alkoholkonsum.
Eine "körperliche Untersuchung" ist ein systematischer und methodischer Prozess der Inspektion, Palpation, Perkussion und Auskultation des Körpers eines Patienten, um Informationen über seine Gesundheit zu sammeln, Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren und die Behandlung zu planen.
Altersfaktoren bezeichnen in der Medizin die Veränderungen und Einflüsse, die mit dem fortschreitenden Lebensalter einhergehen und bei individuellen Gesundheitsrisiken, Krankheitsentstehung, -verlauf sowie Reaktion auf therapeutische Interventionen eine Rolle spielen.
In der Medizin ist die Strahlendosis die absorbed dose, die ein bestimmtes Gewebe oder Organ erhält, ausgedrückt in Gray (Gy), bei ionisierender Strahlung während einer diagnostischen oder therapeutischen Prozedur.
Kalzinose ist eine krankhafte Ablagerung von Calciumphosphat-Salzen in Geweben und Organen, die nicht direkt mit der Mineralhomöostase zusammenhängt.
In der Medizin bezeichnet die Beobachtervariabilität die Unterschiede in der Beurteilung oder Messung eines medizinischen Befunds durch verschiedene Beobachter (z.B. Ärzte), die auf subjektiven Faktoren wie Erfahrung, Aufmerksamkeit und Interpretation beruhen können.
Sozialökonomische Faktoren sind in der Medizin Umweltfaktoren wie Einkommen, Bildung, Wohnverhältnisse und soziale Unterstützung, die die Gesundheit und Krankheitsentstehung beeinflussen können. Diese Aspekte bestimmen oft den Zugang zu Ressourcen, die für eine gute Gesundheit wichtig sind, wie zum Beispiel Ernährung, Bildung, Wohnraum und medizinische Versorgung. Sie können auch Stress verursachen oder reduzieren, was sich ebenfalls auf die Gesundheit auswirken kann.
Medicare ist ein nationales Gesundheitsprogramm in den USA, das finanziert durch Bundessteuern und Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern ist, und Personen im Alter von 65 Jahren und älter, bestimmten behinderten Personen und Nierenpatienten mit Endstadium-Nierenerkrankungen eine medizinische Versorgung bietet. Es umfasst verschiedene Teile (A, B, C, D), die unterschiedliche Aspekte der Gesundheitsversorgung abdecken, wie z.B. Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Medikamentenverschreibungen und Zusatzversicherungen.
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
Radiologische Technologie bezieht sich auf den Einsatz von Strahlen und bildgebenden Verfahren in der Medizin, um detaillierte Aufnahmen des menschlichen Körpers zu erstellen, die bei Diagnose und Behandlung von Erkrankungen hilfreich sind.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. "Washington" is typically associated with the U.S. state of Washington or the city of Washington D.C., and it doesn't have a medical definition. If you have any other health-related questions, I would be happy to try to help answer them for you.
Ein Papanicolaou-Test, oft als Pap-Abstrich bezeichnet, ist ein Screening-Test zur Früherkennung von Zervixkarzinomen und anderen Zellveränderungen im Gebärmutterhals, bei dem Zellen aus dem Gebärmutterhals entnommen und mikroskopisch auf Anomalien untersucht werden.
'Frauen' sind in der Medizin definiert als Personen, die biologisch weiblich geboren wurden, mit zwei X-Chromosomen und primären oder sekundären Geschlechtsmerkmalen, die typischerweise mit weiblicher Physiologie assoziiert sind, einschließlich der Fähigkeit, schwanger zu werden und Kinder zu gebären.
'Afro-American' is not a medical term per se, but rather a sociocultural and racial label used to describe individuals who trace their ancestry to Africa and are living in the Americas, particularly in the United States. However, in a medical context, it may refer to a person of African descent who might have certain genetic predispositions to specific diseases or health conditions more commonly found in this population.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. 'Vermont' is actually the name of a state located in the northeastern United States and it doesn't have a medical definition.
Eine Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Zellen aus Ihrem Körper entnommen werden, um sie zu untersuchen und festzustellen, ob sie Anzeichen von Krankheiten oder Störungen aufweisen, insbesondere Krebs.
Ein Vaginalabstrich ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem eine kleine Menge von Gewebe oder Flüssigkeit aus der Vagina mithilfe einer kleinen Spatel oder eines Wattestäbchens gesammelt wird, um es anschließend auf mögliche bakterielle Infektionen, sexuell übertragbare Krankheiten oder andere gynäkologische Erkrankungen zu untersuchen.
'Carcinoma in situ' ist ein sehr früher Stadium des Krebswachstums, bei dem sich die bösartigen Zellen auf den Ort der Entstehung beschränken und noch nicht in das umgebende Gewebe oder in benachbarte Lymphknoten eingedrungen sind.
'Gesundheitsvorsorgedienste' sind medizinische Maßnahmen, Leistungen und Programme, die darauf abzielen, das Auftreten von Krankheiten, Behinderungen und Verletzungen zu verhindern oder zu minimieren, indem sie individuelle und gemeinschaftliche Gesundheitsrisiken identifizieren und reduzieren sowie die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
Prepaid Health Plans, auch bekannt als Vorauskasse-Gesundheitspläne, sind Versicherungsmodelle, bei denen die Versicherten im Voraus für einen bestimmten Zeitraum eine festgelegte Menge medizinischer Leistungen bezahlen, unabhängig davon, wann und wie oft sie diese in Anspruch nehmen.
A ROC (Receiver Operating Characteristic) curve is a graphical representation of the performance of a binary classifier system, plotting the true positive rate against the false positive rate at various threshold settings. It is used in medical diagnostics to evaluate the accuracy and reliability of diagnostic tests by comparing their sensitivity and specificity.
Healthcare assessments refer to systematic data collection and evaluation processes conducted to analyze the current state, identify needs and gaps, and develop strategies for improving healthcare services, policies, and outcomes within a specific population or region.
Der Vorhersagewert eines Tests ist ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Erkrankung vorliegt oder nicht vorliegt, wenn der Test ein positives oder negatives Ergebnis liefert.
'Gesundheitsdienste für Frauen' beziehen sich auf medizinische Versorgungsleistungen, die speziell auf die einzigartigen biologischen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet sind, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden während ihres gesamten Lebenszyklus zu fördern, einschließlich der reproduktiven Gesundheit, der Mutterschaftsvorsorge, der Menopause und der Prävention von Brust- und Genitalkrebs.
In der Medizin sind die Mamille, oder Brustwarzen, kleine erhabene Bereiche an den Brüsten, die spezielle Drüsen zur Produktion von Muttermilch enthalten und bei Säugetieren als Nahrungsquelle für ihre Jungtiere dienen.
"Risikofaktoren sind Merkmale, Verhaltensweisen oder Umstände, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Krankheit, Verletzung oder anderen unerwünschten Ereignisses erhöhen." (Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
Retrospective studies are a type of observational research that analyzes previously collected data to examine the relationship between an outcome and potential risk factors, often used in epidemiology to study rare events or identify trends over time.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, das auf die Kernspins der Atome, vor allem Wasserstoffkerne, in einem Magnetfeld reagieren lässt und mit Hilfe von Radiowellen und elektromagnetischen Feldern detaillierte Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt, ohne Röntgenstrahlen zu verwenden.
Eine Nadele Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine kleine Menge von Gewebe mit einer feinen Nadel entnommen wird, um Zellen oder Gewebe für mikroskopische Untersuchungen und Labortests zu sammeln, mit dem Ziel, Krankheiten wie Krebs zu diagnostizieren oder zu beurteilen.
In der Epidemiologie, bezeichnet die Inzidenz die Häufigkeit eines neuen aufgetretenen Ereignisses (wie einer Krankheit) in einer bestimmten Population während eines speziellen Zeitraums. Sie wird meist als Rate pro 100 oder 1000 Personen berechnet und gibt an, wie viele Menschen erstmalig erkranken.
In der Medizin bezieht sich 'Register' auf die Fähigkeit eines Arztes oder Gesundheitsdienstleisters, verschiedene Aspekte der Pflege und Behandlung von Patienten zu koordinieren und zu integrieren, wie zum Beispiel medizinische Geschichte, körperliche Untersuchung, Diagnostik und Therapie, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. 'North Carolina' is not a medical term and does not have a medical definition. It is a geographical location, referring to a state in the United States.
Ein lobuläres Karzinom ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse, der aus den Milchbildungsgängen (Lobuli) hervorgeht und häufig multifokal auftritt, was die Metastasierung und Rezidivrate erhöhen kann.
Gamma-Kameras sind spezielle Geräte in der Nuklearmedizin, die zur Diagnostik eingesetzt werden und Gammastrahlung detektieren, um dreidimensionale Bilder von radioaktiv markierten Molekülen im Körper zu erzeugen, wodurch Stoffwechselvorgänge oder physiologische Prozesse visuell dargestellt werden können.
'Hispanoamerikaner' ist ein demografischer Begriff, der Personen mit Vorfahren aus spanischsprachigen Ländern in Amerika bezeichnet, unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder Rasse.
In der Medizin ist eine Kosten-Nutzen-Analyse ein systematisches Verfahren zur Bewertung der Effizienz medizinischer Maßnahmen, bei dem die mit der Durchführung verbundenen Kosten den erwarteten gesundheitlichen Nutzen gegenüberstellen, um eine informierte Entscheidung über die Angemessenheit und Wirtschaftlichkeit der Intervention treffen zu können.
Tomographie ist ein bildgebendes Verfahren in der Medizin, das Schnittbilder des Körperinneren erstellt, indem es die Absorption oder Streuung von elektromagnetischen Wellen oder Teilchenstrahlen durch verschiedene Gewebearten misst und diese Daten anschließend rechnerisch in zweidimensionale oder dreidimensionale Bilder umwandelt.
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.

Eine Mammographie ist ein diagnostisches Verfahren in der Radiologie, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um detaillierte Bilder der weiblichen Brust zu erzeugen. Es ist eine wichtige Methode zur Früherkennung von Brustkrebs und wird routinemäßig für Screening-Untersuchungen eingesetzt, insbesondere für Frauen über 40 Jahre.

Während der Untersuchung werden die Brüste zwischen zwei Platten komprimiert, um eine gleichmäßige Streuung der Röntgenstrahlen zu gewährleisten und das Gewebe zu verdichten. Dadurch können kleinere Tumore oder Veränderungen im Brustgewebe besser sichtbar gemacht werden. Die aufgenommenen Bilder, auch Mammogramme genannt, werden von einem Radiologen ausgewertet und können Hinweise auf mögliche Anomalien wie Brustkrebs liefern.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Mammographie potenzielle Risiken birgt, wie zum Beispiel Strahlenbelastung und falsche Positiv- oder Negativbefunde. Dennoch überwiegen in den meisten Fällen die Vorteile der Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographien die potenziellen Risiken. Frauen sollten sich vor der Durchführung einer Mammographie mit ihrem Arzt besprechen, um mögliche Vor- und Nachteile abzuwägen.

Mammatumoren sind gutartige oder bösartige (krebsartige) Wachstüme der Brustdrüse (Mamma) bei Menschen. Gutartige Mammatumoren werden als Fibroadenome bezeichnet und sind häufig bei Frauen im reproduktiven Alter anzutreffen. Sie sind meist schmerzlos, rund oder oval geformt und können in der Größe variieren.

Bösartige Mammatumoren hingegen werden als Mammakarzinome bezeichnet und stellen eine ernsthafte Erkrankung dar. Es gibt verschiedene Arten von Mammakarzinomen, wie zum Beispiel das duktale oder lobuläre Karzinom. Symptome können ein Knoten in der Brust, Hautveränderungen, Ausfluss aus der Brustwarze oder Schmerzen sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Mammatumoren krebsartig sind, aber jede Veränderung in der Brust ernst genommen und von einem Arzt untersucht werden sollte, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.

Die Früherkennung von Krebs (Early Detection of Cancer) bezieht sich auf die Identifizierung von Krebs in einem frühen Stadium, noch bevor Symptome auftreten. Dies wird meist durch routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen und Screening-Tests erreicht, wie z.B. Mammographien zur Erkennung von Brustkrebs oder Stuhlproben auf verborgenes Blut im Darm für Darmkrebs.

Die Früherkennung kann die Behandlungschancen erhöhen und die Sterblichkeitsrate senken, indem sie es ermöglicht, Krebs frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, bevor er sich auf andere Teile des Körpers ausbreitet. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Krebsarten Screening-Tests haben und die Empfehlungen für Screening können je nach Alter, Geschlecht, Familiengeschichte und anderen Faktoren variieren.

In der Anatomie, bezieht sich die Brust (Thorax) auf den Teil des Körpers, der das Herz und die Lungen enthält. Es ist ein muskuloskelettaler Hohlraum, der durch die Wirbelsäule hinten, das Brustbein (Sternum) vorne und die Rippen an den Seiten begrenzt wird. Die Muskulatur der Brust besteht hauptsächlich aus dem großen Brustmuskel (Pectoralis major) und dem kleinen Brustmuskel (Pectoralis minor).

In der medizinischen Terminologie kann "Brust" auch auf die weibliche Brust oder Mamma anspielen, die aus Drüsengewebe, Fettgewebe und Bindegewebe besteht. Die weibliche Brust ist ein sekundäres Geschlechtsmerkmal und das primäre Organ der menschlichen Milchproduktion nach einer Schwangerschaft.

Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen, wenn "Brust" in der Medizin verwendet wird, um sicherzustellen, welcher Bereich oder Teil des Körpers gemeint ist.

Eine Brustselbstuntersuchung (BSU) ist ein Verfahren, bei dem Frauen lernen, ihre eigenen Brüste auf Veränderungen abzutasten und zu beobachten. Ziel ist es, Veränderungen wie Knoten, Verhärtungen, Dellen, Schwellungen, Rötungen oder andere Auffälligkeiten frühzeitig zu entdecken, die auf Brustkrebs hinweisen könnten.

Die BSU wird in der Regel empfohlen, einmal im Monat durchzuführen, am besten nach den Menstruationsblutungen, da die Brüste dann weniger prall und geschwollen sind. Frauen nach den Wechseljahren sollten einen festen Termin pro Monat wählen, um sich daran zu erinnern.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass eine BSU nicht die routinemäßigen Mammographien oder klinischen Brustuntersuchungen durch medizinisches Fachpersonal ersetzt. Diese Methoden sind nach wie vor die wirksamsten für die Früherkennung von Brustkrebs und sollten regelmäßig durchgeführt werden, wie von einem Arzt empfohlen.

Brustkrankheiten sind Erkrankungen, die die Brustgewebe einer Person betreffen. Die meisten Brusterkrankungen treten bei Frauen auf, können aber auch Männer betreffen. Die häufigste Art von Brustkrankheit ist Brustkrebs, der als bösartiger Tumor im Gewebe der Brustdrüse beginnt und sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten kann. Andere Arten von Brusterkrankungen umfassen Entzündungen, Zysten, Fibroadenome und gutartige Tumore. Die Symptome von Brustkrankheiten können je nach Art und Schwere der Erkrankung variieren, können aber Schmerzen, Schwellungen, Verhärtungen oder Anomalien in der Brust sein. Es ist wichtig, dass Menschen, die Bedenken hinsichtlich ihrer Brustgesundheit haben, einen Arzt aufsuchen, um eine gründliche Untersuchung und Behandlung zu erhalten.

Palpation ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren, bei dem der Arzt oder Therapeut bestimmte Körperregionen des Patienten durch Tasten abtastet. Ziel ist es, durch die taktile Wahrnehmung von Form, Größe, Oberfläche, Lage und Beweglichkeit der untersuchten Organe oder Gewebestrukturen Krankheitszeichen zu ermitteln. Palpation kann sowohl oberflächliche als auch tiefe Gewebe betreffen und ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung.

Eine falsch-positive Reaktion im Kontext der Medizin tritt auf, wenn ein diagnostischer Test bei einer Person, die tatsächlich nicht erkrankt ist, ein positives Ergebnis anzeigt. Das heißt, der Test schlägt fälschlicherweise eine Krankheit oder Zustand vor, den der Einzelne nicht hat. Dies kann aufgrund verschiedener Faktoren geschehen, wie zum Beispiel Kreuzreaktionen mit anderen Substanzen, die während des Tests nachgewiesen werden, oder wenn das Testverfahren an sich eine geringe Spezifität aufweist und dazu neigt, auch bei nicht erkrankten Personen ein positives Ergebnis zu produzieren. Falsch-positive Reaktionen können zu unnötigen Behandlungen, psychischem Stress und falschen Schlussfolgerungen führen, weshalb die Bestätigung durch weitere Tests oder Kriterien oft empfohlen wird, bevor therapeutische Entscheidungen getroffen werden.

Die Akzeptanz der Gesundheitsversorgung durch den Patienten bezieht sich auf die Bereitschaft und Fähigkeit eines Patienten, seine Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen, zu akzeptieren und aktiv mitzugestalten. Dies umfasst das Annehmen der Diagnose, des Behandlungsplans und der empfohlenen Lebensstiländerungen.

Eine gute Akzeptanz kann dazu beitragen, dass die Behandlung erfolgreicher ist, da der Patient motivierter ist, sich an den Behandlungsplan zu halten. Sie fördert auch die Kommunikation zwischen Arzt und Patient, was wiederum dazu beiträgt, die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Akzeptanz nicht gleichbedeutend mit Unterwerfung oder Resignation ist. Vielmehr handelt es sich um ein aktives Prozess, in dem der Patient seine Situation annimmt und die Kontrolle über seine Genesung so weit wie möglich zurückerobert. Dazu gehört oft auch, Fragen zu stellen, Bedenken zu äußern und sich an den Entscheidungsprozess zu beteiligen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Akzeptanz der Gesundheitsversorgung durch den Patienten ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Behandlung ist. Sie basiert auf Verständnis, Kommunikation und aktiver Beteiligung des Patienten an seinem Heilungsprozess.

Intraduktales, nichtinfiltrierendes Karzinom ist ein Typ von Brustkrebs, der sich in den Milchgängen (Dukte) der Brust entwickelt. Der Zusatz "nichtinfiltrierend" bedeutet, dass sich der Krebs nicht außerhalb des Milchgangs ausgebreitet hat und auf diesen begrenzt bleibt. Es wird auch als intraduktales Papillomkarzinom oder DCIS (duktales Carcinoma in situ) bezeichnet. Diese Art von Karzinom weist ein geringeres Risiko auf, sich zu entfernen und andere Teile des Körpers zu befallen, im Vergleich zu invasiven Karzinomen. Es ist jedoch immer noch wichtig, es frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um das Risiko von Rezidiven oder Komplikationen zu minimieren.

Es gibt keinen etablierten oder allgemein anerkannten medizinischen Begriff oder Fachausdruck mit der Bezeichnung 'New Hampshire'. New Hampshire ist vielmehr ein geografischer Staat in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn Sie sich vertippt haben und einen anderen Begriff meinen, bitte ich um Klarstellung.

Patienten-Compliance, auch bekannt als Adhärenz, bezieht sich auf die Art und den Grad, in dem ein Patient die empfohlene Behandlung seines Arztes oder Gesundheitsdienstleisters einhält. Dies umfasst die Einnahme von Medikamenten gemäß den vorgeschriebenen Dosierungen und Zeitplänen, das Befolgen von Diät- und Übungsrichtlinien sowie das Teilnehmen an geplanten Arztbesuchen und Therapiesitzungen.

Patienten-Compliance ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Behandlung und kann sich direkt auf die Gesundheitsergebnisse auswirken. Ein mangelnder Gehorsam kann zu unzureichendem Ansprechen auf eine Therapie, vermeidbaren Komplikationen und Krankenhauseinweisungen führen.

Es ist wichtig anzumerken, dass Patienten-Compliance nicht nur von der Fähigkeit des Patienten abhängt, die Anweisungen zu verstehen und einzuhalten, sondern auch von der Klarheit und Zugänglichkeit der Informationen, die er oder sie erhält. Daher ist eine gute Arzt-Patienten-Kommunikation und -Beziehung entscheidend für die Förderung der Compliance.

Mobile Gesundheitszentren sind Einrichtungen, die medizinische Versorgung und Pflege in mobilen Einheiten wie Fahrzeugen, Containern oder Anhängern bereitstellen. Diese Art von Zentren ist so konzipiert, dass sie Menschen in abgelegenen oder unterversorgten Gebieten, ländlichen Gemeinden, Katastrophengebieten oder bei Veranstaltungen mit großen Menschenmengen Zugang zu medizinischen Leistungen ermöglicht.

Mobile Gesundheitseinrichtungen können eine Vielzahl von Diensten anbieten, z. B. grundlegende medizinische Untersuchungen, Impfungen, Laboruntersuchungen, Zahnbehandlungen, Geburtshilfe und Familienplanungsdienste sowie Behandlung chronischer Krankheiten. Sie werden häufig von gemeinnützigen Organisationen, Regierungsbehörden, Kliniken und Krankenhäusern betrieben und können in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaftsorganisationen oder anderen Partnern eingesetzt werden, um die Versorgung zu optimieren.

Die Flexibilität und Mobilität von mobilen Gesundheitseinrichtungen ermöglichen es ihnen, auf sich verändernde Bedürfnisse in der Gemeinschaft zu reagieren und eine wichtige Rolle bei der Erweiterung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für marginalisierte oder benachteiligte Bevölkerungsgruppen zu spielen.

Der Gesundheitszustand von Frauen bezieht sich auf den allgemeinen Zustand der physischen, mentalen und sozialen Wohlbefinden einer Person, die biologisch weiblich ist. Es umfasst verschiedene Aspekte der Gesundheit, wie reproduktive Gesundheit, sexuelle Gesundheit, psychische Gesundheit und körperliche Gesundheit. Der Gesundheitszustand von Frauen kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, einschließlich genetischer Faktoren, Umweltfaktoren, Lebensstilfaktoren und sozialen Determinanten der Gesundheit.

Reproduktive Gesundheit umfasst die Fähigkeit, sicher und effektiv zu planen und zu kontrollieren, Schwangerschaften und Geburten durchzuführen, sowie die Freiheit von Krankheiten, Störungen und Missbrauch in Bezug auf das sexuelle und reproduktive System. Sexuelle Gesundheit bezieht sich auf den Zustand des Wohlbefindens in Bezug auf das sexuelle und reproduktive System, einschließlich der Fähigkeit, positive, respektvolle und freudvolle sexuelle Erfahrungen zu haben, sowie die Freiheit von Krankheiten, Störungen und Missbrauch.

Psychische Gesundheit bezieht sich auf das Wohlbefinden des Geistes und des emotionalen Zustands einer Person, einschließlich der Fähigkeit, mit Stress und emotionalem Schmerz umzugehen, produktiv zu leben und positive Beziehungen zu anderen aufzubauen. Körperliche Gesundheit bezieht sich auf den Zustand des Körpers und die Abwesenheit von Krankheiten oder körperlichen Beeinträchtigungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Gesundheitszustand von Frauen variieren kann und von verschiedenen Faktoren abhängt. Daher ist es wichtig, individuelle Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen, um eine angemessene Versorgung und Unterstützung bereitzustellen.

Healthcare Accessibility in a medical context refers to the ease by which individuals or communities can obtain and utilize healthcare services. It involves both physical and financial access to healthcare providers, facilities, and related services. Factors that contribute to healthcare accessibility include availability, affordability, acceptability (cultural sensitivity and individual preferences), and accommodation (geographical proximity and convenience).

Physical accessibility implies the presence of adequate healthcare infrastructure and resources within a reasonable distance from where people live or work. Financial accessibility refers to the ability of individuals to pay for healthcare services without facing undue financial hardship. Acceptability involves the provision of culturally sensitive care that respects patients' beliefs, values, and preferences. Accommodation entails ensuring that healthcare services are easily accessible through flexible hours, transportation options, and other support mechanisms.

In summary, healthcare accessibility is a multidimensional concept that encompasses various aspects of healthcare delivery, aiming to ensure equitable and efficient utilization of health services for all members of society.

Ein infiltrierendes duktales Karzinom ist ein bösartiger Tumor der Brustdrüse (Mammakarzinom), der von den Milchgängen (Ductus) ausgeht und sich in das umgebende Gewebe ausbreitet. Es handelt sich um eine invasive Form des Mammakarzinoms, bei der die Krebszellen das Basalmembran der Milchgänge durchbrochen haben und in das benachbarte Fett- und Bindegewebe einwachsen.

Das Wachstumsmuster von infiltrierenden duktalen Karzinomen ist tendenziell aggressiver als bei nicht-invasiven Formen, wie dem duktalen Carcinoma in situ (DCIS). Es kann zu Lymphknotenmetastasen führen und ist mit einem erhöhten Risiko für Fernmetastasen verbunden.

Die Diagnose eines infiltrierenden duktalen Karzinoms erfolgt in der Regel durch eine histopathologische Untersuchung einer Gewebeprobe, die im Rahmen einer Biopsie oder Operation entnommen wurde. Die Behandlung umfasst meist eine chirurgische Entfernung des Tumors, möglicherweise in Kombination mit Strahlentherapie, Chemotherapie und/oder endokriner Therapie, abhängig von der individuellen Situation und dem Stadium der Erkrankung.

In der Medizin wird mit "Einstellung zur Gesundheit" (health attitude) ein persönliches, subjektives Muster von Annahmen, Meinungen, Empfindungen und Werten bezeichnet, das eine Person über Gesundheit und Krankheit sowie die eigene Rolle in der Erhaltung und Förderung ihrer eigenen Gesundheit hat. Diese Einstellung kann sich auf verschiedene Aspekte des Lebens beziehen, wie Ernährung, Bewegung, Suchtverhalten, Stressmanagement, Prävention und Früherkennung von Krankheiten. Sie beeinflusst das Verhalten einer Person in Bezug auf ihre Gesundheit und kann sich auf ihr Wohlbefinden, ihre Lebensqualität und ihr Krankheitsrisiko auswirken. Die Einstellung zur Gesundheit ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von individuellen Präventions- und Therapiestrategien.

Gedächtnisstützen, auf Englisch "memory aids", sind Techniken oder Hilfsmittel, die verwendet werden, um das Erinnern und Behalten von Informationen zu erleichtern. Sie können in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel Notizen, Kalender, Alarme, Merkhilfen oder bestimmte Erinnerungsstrategien.

Gedächtnisstützen werden oft eingesetzt, um Menschen mit Gedächtnisproblemen, die durch Alterung, Krankheit oder Behinderung verursacht werden, zu helfen. Sie können auch von Personen ohne Gedächtnisprobleme genutzt werden, um komplexe Informationen besser zu verarbeiten und zu behalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gedächtnisstützen keine Substitution für das eigentliche Lernen sind, sondern vielmehr ein Werkzeug, um das Gelernte zu festigen und zu unterstützen.

Es tut mir leid, aber "logistische Modelle" sind ein Begriff aus der Statistik und nicht aus der Medizin. Logistische Regressionsanalysen werden in der medizinischen Forschung häufig verwendet, um das Risiko oder die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses zu schätzen, insbesondere wenn dieses Ereignis dichotom ist (also nur zwei Ausgangsmöglichkeiten hat). Beispielsweise können logistische Modelle eingesetzt werden, um das Risiko einer Krankheitsentwicklung vorherzusagen, abhängig von verschiedenen Risikofaktoren. Diese Art der Analyse wird oft verwendet, um Daten aus klinischen Studien oder Epidemiologie zu analysieren.

Gesundheitsverhalten bezieht sich auf das individuelle Verhaltensrepertoire, welches die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden fördert, erhalten oder wiederherstellen kann. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, der Verzicht auf suchterregende Substanzen wie Nikotin und Alkohol, die Einhaltung von Hygieneregeln sowie der Aufbau sozialer Unterstützungssysteme. Auch das aktive Management von Stressfaktoren und die frühzeitige Inanspruchnahme medizinischer Versorgungsangebote bei Beschwerden oder Erkrankungen sind Teil eines gesundheitsförderlichen Verhaltens.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gesundheitsverhalten nicht nur von persönlichen Faktoren wie Wissen, Einstellung und Motivation abhängt, sondern auch durch umgebungsbedingte Einflüsse wie sozioökonomische Bedingungen, kulturelle Normen und Verfügbarkeit von Ressourcen mitbestimmt wird. Daher spielt auch die Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten eine wichtige Rolle bei der Förderung eines positiven Gesundheitsverhaltens.

Eine medizinische Definition für eine "körperliche Untersuchung" ist:

Eine systematische und gezielte Bewertung der verschiedenen Systeme des menschlichen Körpers durch einen Arzt oder andere qualifizierte Gesundheitsdienstleister. Die körperliche Untersuchung umfasst die Inspektion (visuelle Beurteilung), Palpation (Abtasten), Perkussion (Abklopfen) und Auskultation (Abhören) des Körpers, um Informationen über die Gesundheit des Patienten zu sammeln. Diese Untersuchungen können helfen, Krankheiten oder Erkrankungen zu erkennen, den Schweregrad von Symptomen zu beurteilen und die Reaktion auf eine Behandlung zu überwachen. Die körperliche Untersuchung ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Versorgung und wird in der Regel in Kombination mit einer Anamnese (Patientengeschichte) durchgeführt, um ein umfassendes Verständnis des Gesundheitszustands eines Patienten zu gewinnen.

Altersfaktoren beziehen sich auf die Veränderungen, die mit dem natürlichen Alterningesystem des Körpers einhergehen und die Anfälligkeit für Krankheiten oder Gesundheitszustände im Laufe der Zeit beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Altersfaktoren, wie genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren.

Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Alterungsprozesses und der Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Einige Menschen sind genetisch prädisponiert, bestimmte Krankheiten im Alter zu entwickeln, wie z.B. Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit.

Umweltfaktoren können auch das Altern und die Gesundheit beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Exposition gegenüber Umweltgiften oder Strahlung das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.

Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können ebenfalls Altersfaktoren sein. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit im Alter zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Altersfaktoren nicht unvermeidlich sind und dass es Möglichkeiten gibt, das Altern positiv zu beeinflussen und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern.

Calcinosis ist ein medizinischer Begriff, der die abnorme Anhäufung von Calcium-Salzen in Geweben beschreibt, meist in Form von Kalziumphosphat-Ablagerungen. Dieses Phänomen tritt häufig bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen auf, insbesondere bei fortschreitendem Nierenversagen, wenn die Nieren nicht mehr in der Lage sind, überschüssiges Phosphat aus dem Blutkreislauf zu entfernen.

Die Calcinose kann sich in verschiedenen Geweben und Organen manifestieren, wie zum Beispiel in den Hautgeweben, Gelenken, Knorpel, Bändern, Sehnen und Blutgefäßen. In manchen Fällen verursacht sie keine Symptome, in anderen kann sie jedoch Schmerzen, Steifheit, Bewegungseinschränkungen und in schweren Fällen Organschäden hervorrufen.

Die Behandlung von Calcinose zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen oder zu stoppen und eventuelle Symptome zu lindern. Dazu können Medikamente eingesetzt werden, die den Phosphatspiegel im Blut senken, sowie eine Ernährungsumstellung auf phosphatarme Kost. In einigen Fällen kann auch eine Dialyse oder Nierentransplantation notwendig sein.

Die Beobachtervariabilität, auch bekannt als "Interobserver-Variabilität" oder "Inter-Rater-Reliabilität", ist ein Begriff aus der medizinischen Diagnostik und Forschung. Er bezeichnet die Unterschiede in den Beurteilungen oder Messwerten derselben Beobachtungsgröße, wenn diese von verschiedenen Beobachtern oder Untersuchern durchgeführt wird.

Das heißt, wenn mehrere Ärzte denselben Patienten untersuchen und unabhängig voneinander ein Urteil abgeben (z.B. über das Stadium einer Erkrankung, die Bewertung von Schmerzen oder Funktionseinschränkungen), kann es zu Abweichungen in den Ergebnissen kommen. Diese Abweichungen können auf unterschiedliche Interpretationen der Beobachtungskriterien, verschiedene Erfahrungsstufen der Beobachter oder auch auf zufällige Schwankungen zurückzuführen sein.

Die Beobachtervariabilität ist ein wichtiges Konzept in der medizinischen Forschung und Diagnostik, da sie die Zuverlässigkeit und Gültigkeit von Untersuchungsmethoden beeinflussen kann. Um die Beobachtervariabilität zu minimieren, werden oft standardisierte Beurteilungsverfahren eingesetzt, die eine einheitliche Anwendung der Kriterien gewährleisten sollen. Zudem können statistische Methoden herangezogen werden, um die Übereinstimmung zwischen verschiedenen Beobachtern zu quantifizieren und die Zuverlässigkeit der Messungen einzuschätzen.

Medicare ist ein nationales Gesundheitsprogramm in den USA, das von der Bundesregierung finanziert und verwaltet wird. Es bietet Krankenversicherungsschutz für Personen im Alter von 65 Jahren und älter sowie für bestimmte jüngere Menschen mit dauerhaften Behinderungen oder Endstadiums-Nierenerkrankungen.

Das Programm besteht aus vier Teilen:

1. Hospital Insurance (Part A): Dieser Teil von Medicare hilft bei der Deckung der Kosten für den Krankenhausaufenthalt, Rehabilitationszentren, Pflegeheime und einige Arten von häuslicher Krankenpflege.
2. Medical Insurance (Part B): Part B trägt zu den Kosten für ärztliche Leistungen, ambulante Dienste, diagnostische Tests, Ausrüstung und andere nicht verschreibungspflichtige Medikamente bei.
3. Medicare Advantage Plans (Part C): Diese Option ermöglicht es Benutzern, ihre Versicherungsleistungen über private Unternehmen zu beziehen, die von der Regierung zugelassen sind. Diese Pläne müssen alle Leistungen von Part A und Part B umfassen, können jedoch auch zusätzliche Vorteile wie Zahn- oder Sehbehandlungen anbieten.
4. Prescription Drug Coverage (Part D): Dieser Teil von Medicare hilft bei der Deckung der Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente und ist ebenfalls über private Unternehmen verfügbar.

Medicare-Empfänger müssen möglicherweise einen Teil der Kosten selbst tragen, z. B. eine jährliche Franchise, Zuzahlungen oder Selbstbehalte. Die genauen Beträge hängen von den jeweiligen Plänen und dem Versicherungsstatus des Empfängers ab.

Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.

Der Papanicolaou-Test, auch Pap-Test genannt, ist ein Screening-Verfahren zur Früherkennung von Zervixkarzinomen (Gebärmutterhalskrebs) und dessen Vorstufen. Er dient der Entnahme von Zellen vom Gebärmutterhals, die im Anschluss mikroskopisch auf Veränderungen untersucht werden. Dabei wird beurteilt, ob Zellveränderungen vorliegen, die auf eine mögliche bösartige Entartung hinweisen. Der Test ist ein wichtiger Bestandteil der Krebsvorsorgeuntersuchung bei Frauen und trägt entscheidend zur Senkung der Erkrankungs- und Sterberate bei Gebärmutterhalskrebs bei.

Es ist wichtig zu klären, dass "Frauen" keine medizinische Bezeichnung ist, sondern ein soziokultureller Begriff, der Menschen bezeichnet, die weiblich gelesen oder identifiziert werden. Im medizinischen Kontext bezieht sich "weiblich" auf den Geschlechtsdimorphismus des biologischen Geschlechts, der durch eine Kombination von primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen gekennzeichnet ist, wie z.B. Chromosomen (in der Mehrheit der Fälle XX), Gonaden (Eierstöcke), Genitalien (Vulva, Vagina, Uterus), sekundäre Geschlechtsmerkmale (Brüste, verteilte Körperfettmuster, weniger Körperbehaarung) und hormonelle Profile (Östrogene, Progesteron).

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen, die sich als Frauen identifizieren, diese biologischen Merkmale aufweisen, und umgekehrt haben nicht alle Personen mit diesen Merkmalen eine weibliche Identität. Geschlecht ist ein komplexes Spektrum, das sowohl biologische, soziale als auch psychologische Aspekte umfasst.

Es ist wichtig zu klären, dass 'Afro-Amerikaner' keine medizinische Bezeichnung ist. Stattdessen bezieht sich dieser Begriff auf Menschen in den Vereinigten Staaten, die sich alsschwarz oder afrikanischer Abstammung identifizieren und deren Vorfahren wahrscheinlich Sklaven waren, die nach Amerika gebracht wurden.

Im medizinischen Bereich werden Menschen manchmal anhand ihrer Selbstidentifikation oder ihres ethnischen Hintergrunds kategorisiert, da dies bei der Diagnose und Behandlung bestimmter Erkrankungen hilfreich sein kann. Zum Beispiel können Menschen afrikanischer Abstammung ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten wie Bluthochdruck oder Sichelzellanämie haben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Begriffen zur Klassifizierung von Menschen nach Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit kontrovers sein kann und dass Individualität und genetische Vielfalt innerhalb jeder Gruppe berücksichtigt werden sollten.

Eine Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Zellen aus einem lebenden Organismus entnommen werden, um sie zu untersuchen und Informationen über die Gesundheit oder Krankheit einer Person zu gewinnen. Dieses Verfahren wird typischerweise eingesetzt, wenn eine Erkrankung vermutet oder diagnostiziert wurde und zusätzliche Informationen benötigt werden, um die Art, das Stadium oder die Ausbreitung der Erkrankung besser zu verstehen.

Die entnommenen Proben können auf verschiedene Weise gewonnen werden, wie zum Beispiel durch eine Nadelbiopsie (mit einer feinen Nadel), eine Schnittbiopsie (durch einen kleinen Hautschnitt) oder eine chirurgische Biopsie (durch einen größeren Einschnitt). Die Probe wird dann mikroskopisch untersucht, um Anzeichen für Krankheiten wie Krebs, Entzündungen, Infektionen oder Autoimmunerkrankungen zu suchen.

Die Ergebnisse der Biopsie können dazu beitragen, die Diagnose zu bestätigen, eine geeignete Behandlung auszuwählen und den Krankheitsverlauf zu überwachen. In einigen Fällen kann eine Biopsie auch zur Früherkennung von Krebs eingesetzt werden, wie beispielsweise bei der Darmspiegelung (Koloskopie) oder der Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie.

"Carcinoma in situ" ist ein medizinischer Begriff, der sich auf sehr frühe Stadien eines Krebsleidens bezieht. Genauer gesagt beschreibt er eine Situation, in der sich die Zellen des Carcinomas (eine bösartige Tumorbildung) noch nicht in das umgebende Gewebe ausgedehnt haben und auch keine Lymph- oder Blutgefäße befallen sind. Das bedeutet, dass sich die Krebszellen zwar vermehrt haben, aber noch an der Stelle befinden, wo sie entstanden sind (in-situ).

Dieser Zustand kann in vielen verschiedenen Geweben des Körpers auftreten, wie beispielsweise in der Haut (z.B. als Plattenepithelkarzinom in situ oder Bowenoide Papulose), in der Brust (als duktales Carcinoma in situ oder lobuläres Carcinoma in situ) oder im Gebärmutterhals (als Cervixcarcinoma in situ, auch als CIN - cervical intraepithelial neoplasia bezeichnet).

Obwohl es sich bei einem Carcinoma in situ noch nicht um ein invasives Karzinom handelt, kann es unter Umständen zu einem solchen weiterentwickeln. Deshalb gilt eine derartige Diagnose als ernst und sollte entsprechend behandelt werden, um das Risiko eines Fortschreitens in ein invasiveres Karzinom zu minimieren.

Health Promotion Services sind in der Medizin als geplante Interventionen definiert, die darauf abzielen, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und das Risiko von Krankheiten oder Verletzungen zu verringern. Dabei werden individuelle, gemeinschaftliche und umweltbezogene Faktoren berücksichtigt, um ein gesundes Verhalten und Lebensstil zu fördern.

Health Promotion Services umfassen eine Vielzahl von Aktivitäten wie Bildungsprogramme, Screening-Tests, Impfungen, Ernährungsberatung und Unterstützung bei der Raucherentwöhnung. Ziel ist es, das Wissen, die Fähigkeiten und die Motivation der Menschen zu stärken, um gesundheitsförderliche Entscheidungen zu treffen und ein gesundes Leben zu führen.

Diese Dienste werden oft von Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern, Kliniken, Arztpraxen und öffentlichen Gesundheitsbehörden angeboten, können aber auch von Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Gemeinschaftsorganisationen bereitgestellt werden. Health Promotion Services sind ein wichtiger Bestandteil der Primärprävention und tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu verbessern.

Healthcare Assessments sind systematische und standardisierte Untersuchungen, Erhebungen oder Befragungen, die durchgeführt werden, um verschiedene Aspekte der Gesundheitsversorgung zu bewerten und zu verbessern. Dazu können gehören:

1. Bedarfsbewertungen: Die Untersuchung der aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Bevölkerung nach Gesundheitsversorgungsleistungen.
2. Leistungsbewertungen: Die Messung der Qualität, Sicherheit, Wirksamkeit und Effizienz der erbrachten Gesundheitsversorgungsleistungen.
3. Struktur- und Prozessbewertungen: Die Untersuchung der Infrastruktur, Ressourcen und Abläufe in den Gesundheitseinrichtungen.
4. Einstellungs- und Verhaltensbewertungen: Die Erfassung von Einstellungen, Wissen und Verhalten von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Entscheidungsträgern im Hinblick auf die Gesundheitsversorgung.
5. Umfragen und Befragungen: Die Erhebung von Daten zur Meinungsumfrage oder zur Bewertung der Zufriedenheit von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und anderen Beteiligten mit dem Gesundheitssystem.

Die Ergebnisse dieser Assessments werden oft verwendet, um evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen, Richtlinien zu entwickeln, Qualitätsverbesserungsmaßnahmen zu implementieren und die Rechenschaftspflicht gegenüber den Stakeholdern sicherzustellen.

Gesundheitsdienste für Frauen beziehen sich auf medizinische und soziale Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet sind. Dazu können gynäkologische Untersuchungen, Schwangerschaftsvorsorge, Verhütungsberatung, Brustkrebs-Screenings, Osteoporose-Diagnostik und -Behandlung sowie psychische Gesundheitsfürsorge gehören. Diese Dienste werden oft in spezialisierten Kliniken oder Zentren angeboten und zielen darauf ab, eine umfassende und integrative Versorgung von Frauen zu gewährleisten, die ihre körperlichen, emotionalen und sozialen Bedürfnisse berücksichtigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gesundheitsdienste für Frauen auch kulturell kompetent und vertraulich sein sollten, um sicherzustellen, dass Frauen sich wohl und respektiert fühlen und die notwendigen Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Darüber hinaus können Gesundheitsdienste für Frauen auch Bildungs- und Aufklärungsmaßnahmen umfassen, um Frauen über ihre Gesundheit und ihre Rechte aufzuklären und sie zu ermutigen, aktive Teilnehmerinnen an Entscheidungen über ihre eigene Gesundheitsversorgung zu sein.

Die Brustwarzen (lat. Mamilla) sind dunkel gefärbte, erhabene Hautareale an der Vorderseite der weiblichen und männlichen Brust. Sie befinden sich terminal auf den Milchgängen und sind von einem Warzenhof (Areola) umgeben. Bei Frauen sind die Mamillen während des Stillens in der Lage, Milch abzusondern, während sie bei Männern eine geringe Größe haben und keine Funktion im Zusammenhang mit der Fortpflanzung erfüllen.

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches Verfahren, das starkes Magnetfeld und elektromagnetische Wellen nutzt, um genaue Schnittbilder des menschlichen Körpers zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) oder Röntgenuntersuchung verwendet die MRT keine Strahlung, sondern basiert auf den physikalischen Prinzipien der Kernspinresonanz.

Die MRT-Maschine besteht aus einem starken Magneten, in dem sich der Patient während der Untersuchung befindet. Der Magnet alinisiert die Wasserstoffatome im menschlichen Körper, und Radiowellen werden eingesetzt, um diese Atome zu beeinflussen. Wenn die Radiowellen abgeschaltet werden, senden die Wasserstoffatome ein Signal zurück, das von Empfängerspulen erfasst wird. Ein Computer verarbeitet diese Signale und erstellt detaillierte Schnittbilder des Körpers, die dem Arzt helfen, Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren.

Die MRT wird häufig eingesetzt, um Weichteilgewebe wie Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven und Organe darzustellen. Sie ist auch sehr nützlich bei der Beurteilung von Gehirn, Wirbelsäule und Gelenken. Die MRT kann eine Vielzahl von Erkrankungen aufdecken, wie z. B. Tumore, Entzündungen, Gefäßerkrankungen, degenerative Veränderungen und Verletzungen.

Eine Nadele Biopsie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine kleine Menge Gewebe mit einer dünnen Nadel entnommen wird, um es zu untersuchen und Krankheiten wie Krebs oder Entzündungen zu diagnostizieren. Diese Art der Biopsie kann in verschiedenen Körperregionen durchgeführt werden, abhängig von der Lage des betreffenden Gewebes.

Es gibt zwei Hauptarten der Nadele Biopsie: die Feinnadelbiopsie (FNA) und die Tru-Cut- oder Core-Nadele Biopsie. Bei einer FNA wird die Nadel mehrmals in das Gewebe gestochen, um Zellen für die Untersuchung zu sammeln. Im Gegensatz dazu entfernt eine Tru-Cut-Biopsie ein kleines Stück Gewebes, das als Probe zur weiteren Analyse verwendet werden kann.

Nadele Biopsien sind in der Regel weniger invasiv als offene chirurgische Biopsien und können unter örtlicher Betäubung oder sogar ohne Betäubung durchgeführt werden. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen tragen dazu bei, die Diagnose von Krankheiten zu bestätigen, die Behandlung zu planen und den Gesundheitszustand des Patienten zu überwachen.

In der Epidemiologie ist die Inzidenz ein Maß, das die Häufigkeit eines neuen Auftretens einer bestimmten Erkrankung in einer definierten Population über eine bestimmte Zeit angibt. Sie wird als Anzahl der Neuerkrankungen (Inzidenzfälle) pro Personen und Zeit (meist in Form von Personenzahlen pro Zeitspanne) ausgedrückt.

Die Inzidenz ist ein wichtiges Konzept, um das Auftreten einer Erkrankung im zeitlichen Verlauf zu verfolgen und unterscheidet sich von der Prävalenz, die die Gesamtzahl der vorhandenen Fälle in einer Population zu einem bestimmten Zeitpunkt wiedergibt.

Die Inzidenz wird oft als annuale Inzidenz (Jahresinzidenz) ausgedrückt und gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 oder eine Million Personen pro Jahr erkranken. Die Berechnung der Inzidenz setzt voraus, dass die Population überwacht wird und das Auftreten neuer Erkrankungen registriert wird.

Es gibt verschiedene Arten von Inzidenzen, wie zum Beispiel die kumulative Inzidenz (die Gesamtinzidenz über einen bestimmten Zeitraum) oder die Inzidenzdichte (die Anzahl der Neuerkrankungen pro Personen-Zeit-Einheiten).

Die Inzidenz ist ein wichtiges Maß, um das Risiko von Erkrankungen zu vergleichen und die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen zu bewerten.

Es gibt keine allgemeine oder medizinische Definition für "North Carolina", da es sich um den Namen eines US-Bundesstaates handelt und nicht um einen medizinischen Begriff oder Zustand. North Carolina ist ein Bundesstaat im Südosten der Vereinigten Staaten, der für seine vielfältige Landschaft bekannt ist, die Sandstrände an der Atlantikküste, die Berge der Appalachen im Westen und Piedmont-Ebenen dazwischen umfasst. Die größte Stadt des Staates ist Charlotte, während Raleigh die Hauptstadt ist.

Lobuläres Karzinom ist ein Typ von Brustkrebs, der seinen Ursprung in den Milchgängen der Brustdrüse nimmt. Im Gegensatz zu anderen Formen des Brustkrebses, wie dem duktalen Karzinom, das aus den Milchkanälen entsteht, bildet sich ein lobuläres Karzinom in den Milchdrüsen (Lobuli) der Brust.

Es gibt zwei Arten von lobulären Karzinomen:

1. Lobuläres Carcinoma in situ (LCIS): Dies ist eine frühe Form des Krebses, bei der sich die Krebszellen noch nicht in das umgebende Gewebe ausgebreitet haben. Es wird oft als Präkanzerose angesehen, was bedeutet, dass es ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Brustkrebs in der Zukunft anzeigt, aber keine Krebserkrankung im eigentlichen Sinne ist.
2. Invasives lobuläres Karzinom (ILC): Dies ist eine invasive Form des Krebses, bei der sich die Krebszellen aus den Milchdrüsen gelöst haben und in das umgebende Gewebe eingedrungen sind. Es kann sich auf andere Teile der Brust und im weiteren Verlauf auch auf andere Körperteile ausbreiten.

Lobuläre Karzinome machen etwa 5-15% aller Brustkrebsdiagnosen aus und treten häufiger bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Im Vergleich zu anderen Formen des Brustkrebses wachsen lobuläre Karzinome oft langsamer und sind weniger aggressiv, können aber dennoch ernsthafte Komplikationen verursachen, wenn sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Eine Gamma-Kamera ist ein medizinisches Bildgebungsgerät, das zur Diagnostik und Forschung eingesetzt wird. Genauer gesagt handelt es sich um ein Gerät zur Szintigraphie, also einer nuklearmedizinischen Untersuchungsmethode.

Es ist wichtig zu klarstellen, dass "Hispanoamerikaner" keine medizinische Bezeichnung ist, sondern vielmehr eine demografische und kulturelle Beschreibung. Der Begriff bezieht sich auf Menschen lateinamerikanischer oder spanischer Abstammung, die in den Vereinigten Staaten leben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Hispanoamerikaner spanisch sprechen und dass es unter ihnen eine große Vielfalt an Nationalitäten, Rassen und ethnischen Hintergründen gibt.

In Bezug auf medizinische Versorgung und Forschung können demografische Kategorien wie Hispanoamerikaner oder Latino nützlich sein, um auf die Bedürfnisse und Erfahrungen bestimmter Bevölkerungsgruppen einzugehen. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass solche Kategorien nicht alle Unterschiede innerhalb der Gruppe erfassen und dass individuelle Unterschiede in Bezug auf Sprache, Kultur, sozioökonomischen Status, Bildungsniveau und anderen Faktoren ebenfalls wichtige Rolle spielen.

Eine Kosten-Nutzen-Analyse ist ein systematisches Verfahren in der Entscheidungsfindung, bei dem die Kosten und Vorteile (Nutzen) einer Intervention, Behandlung oder Maßnahme verglichen werden, um zu ermitteln, ob der potenzielle Nutzen den Kosten überwiegt. Dabei können verschiedene Faktoren wie direkte medizinische Kosten, indirekte Kosten (z.B. Produktivitätsverlust), kurz- und langfristige gesundheitliche Vorteile sowie verbesserte Lebensqualität berücksichtigt werden. Die Ergebnisse dieser Analyse können Gesundheitspolitikern, Klinikern und Entscheidungsträgern helfen, evidenzbasierte Entscheidungen über die Implementierung und Allokation von Ressourcen für medizinische Maßnahmen zu treffen.

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