Medizinisch gesehen ist Maisöl ein pflanzliches Öl, das aus dem Mais (Zea mays) gewonnen wird und hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren besteht, einschließlich Linolsäure, aber keine signifikante Menge an Omega-3-Fettsäuren enthält.
Pflanzenöle sind Öle, die aus Pflanzen gewonnen werden, hauptsächlich durch Pressen oder Extraktion von Samen, Früchten oder Kernen, und die in der Medizin für verschiedene Zwecke wie Hautpflege, Massage oder als Trägeröle für Arzneimittel verwendet werden können.
In der Medizin bezieht sich 'Oils' auf ölige Substanzen, die häufig aus pflanzlichen oder tierischen Quellen gewonnen werden und in verschiedenen Bereichen wie Aromatherapie, Massagetherapie und Hautpflegeprodukten verwendet werden.
Fischöle sind Öle, die aus den Geweben von fetten Fischen gewonnen werden und reich an Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind, die für ihre potenziellen Vorteile für Herz-, Gehirn- und Augengesundheit bekannt sind.
Volatile Öle sind eine Gruppe von organischen Verbindungen in Pflanzen, die leicht verdampfen und aromatisch riechen, die für Geschmack, Duft und medizinische Eigenschaften verantwortlich sind, aber auch potential toxisch sein können.
'Zea mays', auch bekannt als Mais oder Maissorte, ist keine medizinische Begrifflichkeit, sondern ein Nutzpflanzen-Gattungsname aus der Familie der Poaceae (Süßgräser), dessen Stärke-, Öl- und Faserbestandteile jedoch in verschiedenen medizinischen Anwendungen und Produkten Verwendung finden.
Sojaöl ist ein pflanzliches Öl, das aus den Samen der Sojabohne gewonnen wird und reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sowie Vitamin E und K ist, häufig in der Lebensmittelindustrie als Speiseöl verwendet wird und auch in kosmetischen Produkten sowie als Basis für Biodiesel zum Einsatz kommt.
Nährfette, auch als Fettsäuren oder Lipide bekannt, sind organische Verbindungen, die in Nahrungsmitteln vorkommen und eine wichtige Energiequelle für den menschlichen Körper darstellen, indem sie 9 Kalorien pro Gramm liefern und zur Aufrechterhaltung der Zellmembranen, der Produktion von Hormonen und der Vitaminabsorption beitragen.
Ungesättigte Fette sind eine Art von Nahrungsfetten, die mindestens eine oder mehrere Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen in ihrer Molekülstruktur aufweisen, wodurch sie flüssiger bleiben als gesättigte Fette bei Raumtemperatur und in der Regel als gesundheitsförderlicher eingestuft werden, insbesondere die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.
Flüssige Brennstoffe sind entzündliche Flüssigkeiten, die chemische Energie speichern und bei der Verbrennung Wärme erzeugen, wie zum Beispiel Benzin, Dieselkraftstoff oder Heizöl.
'Tierfutter' oder 'Veterinärmedizinisches Diätfuttermittel' ist ein speziell formuliertes und kontrolliertes Produkt, das zur Ernährung von Tieren unter bestimmten gesundheitlichen Bedingungen verwendet wird, um den Nährstoffbedarf des Tieres zu decken, Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln.
Medizinisch ist Mineralöl ein öliges, leicht zu schluckendes Abführmittel, das in der Regel aus der Destillation von Rohmineralölen stammt und als Laxans eingesetzt wird, um den Stuhlgang zu erleichtern.
Die Medizin definiert Digestion als den Prozess der Zerkleinerung und chemischen Aufspaltung von Nahrungsmitteln in kleinere Moleküle, die über die Darmwand aufgenommen und im Körper zur Energiegewinnung oder zum Baustoff für Zellen und Gewebe verwendet werden können.
Silikonöle sind synthetisch hergestellte Öle, die aus Silikon- und Kohlenwasserstoffketten bestehen, und hauptsächlich in der Medizin für verschiedene Zwecke wie Schmierung von Kathetern oder als Bestandteil von Hautpflegeprodukten verwendet werden.
Fette, auch Lipide genannt, sind organische Verbindungen, die hauptsächlich aus Triglyceriden bestehen und im Körper als Energiereserve dienen, wichtige Bestandteile von Zellmembranen sind, sowie die Aufnahme und den Transport fettlöslicher Vitamine ermöglichen.
Fettsäuren sind organische Säuren, die aus einer Carboxygruppe (-COOH) und einem unverzweigten Kohlenwasserstoffrest bestehen, der nur aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut ist und meist zwischen 4 bis 28 Atome umfasst, wobei die Kohlenstoffatome durch Einfachbindungen verknüpft sind.
Eine Diät ist ein geplanter und kontrollierter Ernährungsansatz, bei dem die Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel oder Nährstoffe in einer bestimmten Menge oder Häufigkeit gesteuert wird, um medizinische Ziele wie Gewichtsmanagement, Prävention oder Behandlung von Krankheiten zu erreichen.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Kokospalme', da es sich um eine Pflanzenart und keinen medizinischen Begriff handelt. Jedoch werden verschiedene Bestandteile der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme) in der Medizin verwendet, wie z.B. das Kokoswasser als Flüssigkeitsersatz und das Kokosöl in der Dermatologie. Die Kokosnussschale wird manchmal auch in der Ergotherapie zur Verbesserung der Feinmotorik eingesetzt.
'Animal Nutritional Physiological Phenomena' refer to the scientific study of how animals obtain, digest, absorb, transport, and utilize nutrients from their diet to maintain physiological functions, support growth, reproduction, and overall health, including interactions with genetic, environmental, and behavioral factors that influence these processes.
Safloröl ist das aus Samen der Saflorpflanze (Carthamus tinctorius) kaltgepresst gewonnene Öl, welches hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren besteht und in der Lebensmittelindustrie als Speiseöl sowie in der Kosmetik- und Medizinbranche für verschiedene Zwecke eingesetzt wird.
"Körpergewicht ist das Gesamtgewicht eines Menschen, einschließlich aller Gewebe wie Muskeln, Fett, Knochen, Organe und Flüssigkeiten." - Quelle: American Heart Association (AHA)
Sesamöl ist ein öliges, essentielles Pflanzenextrakt, das aus den Samen der Sesampflanze (Sesamum indicum) durch Kaltpressung gewonnen wird und reich an ungesättigten Fettsäuren sowie Vitamin E ist, häufig in der Ernährung und kosmetischen Anwendungen eingesetzt wird.
In der Medizin ist Randomisierung ein Verfahren, bei dem Studyteilnehmer zufällig einer Behandlungsgruppe (z.B. Placebo oder aktive Behandlung) zugeteilt werden, um systematische Fehler und Bias in klinischen Studien zu minimieren und die Vergleichbarkeit der Gruppen hinsichtlich relevanter Charakteristika sicherzustellen.
Leinöl ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des Flachs (Linum usitatissimum) gewonnen wird und aufgrund seines hohen Gehalts an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure, in der Ernährung und Komplementärmedizin als Nahrungsergänzungsmittel oder für therapeutische Zwecke eingesetzt wird.
## Medizinisch gesehen ist 'Butter' ein Milchfettprodukt, das durch Emulsionserhitzung und anschließendes Trennen der Molke gewonnen wird, wobei es in der Ernährung als Fettquelle dient, aber aufgrund seines hohen gesättigten Fettsäurengehalts in Maßen konsumiert werden sollte.
In der Medizin ist Hydrogenierung ein Prozess, bei dem ungesättigte Fettsäuren in Nahrungsmitteln durch die Addition von Wasserstoffatomen zu gesättigten Fettsäuren umgewandelt werden, was dazu führt, dass diese fester und länger haltbar werden, aber auch ihren Nährwert verändern und möglicherweise negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Der Pansen ist der größte und vorderste der vier Mägen bei Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen, welcher vorwiegend der Fermentation der Nahrung durch Mikroorganismen dient. (Medizinische Fachdefinition nach "Dorlands Illustrated Medical Dictionary")
Omega-3-Fettsäuren sind essenzielle Fettsäuren, die für den menschlichen Organismus unentbehrlich sind, aber nicht vom Körper synthetisiert werden können, weshalb sie über die Nahrung aufgenommen werden müssen und eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Rizinusöl ist ein öliges, gelbliches Extrakt aus den Samen des Wunderbaums (Ricinus communis), das hauptsächlich aus Ricinolsäure besteht und als laxatives Abführmittel sowie in der Dermatologie zur Hautreinigung und -pflege eingesetzt wird, allerdings ohne innerliche Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren und during Schwangerschaft, da es toxische Eigenschaften aufweist.
'Eating' in a medical context refers to the process of consuming and digesting food, which is essential for providing energy, nutrients, and sustenance necessary for maintaining bodily functions, growth, and overall health.
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Triglyceride sind die häufigste Form von Fetten im Körper, bestehend aus drei Fettsäuren, die an ein Glycerinmolekül gebunden sind, und dienen als wichtiger Energiespeicher sowie zur Aufrechterhaltung der Zellmembranstruktur.
Ungesättigte Fettsäuren sind eine Art von Fetten, die mindestens eine Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen in ihrer Molekülstruktur aufweisen, wodurch sie flüssiger bleiben als gesättigte Fette bei Raumtemperatur und oft als gesundheitsförderlich angesehen werden.
In der Medizin bezieht sich die Organgröße auf die Abmessungen oder Volumen eines Organs, die oft im Vergleich zur Normwerte oder zu Veränderungen im Krankheitsverlauf gemessen und bewertet werden. Es ist ein objektiver Parameter, der bei Diagnose und Verlaufskontrolle von Erkrankungen hilfreich sein kann.
'Von Ebner glands' sind kleine spezialisierte Schweißdrüsen in der Zunge, die ein wässiges, enzymhaltiges Sekret produzieren, das hilft, Geschmacksmoleküle zu lösen und für den Gustatorischen Rezeptor verfügbar zu machen.
'Gewichtszunahme' ist ein Anstieg des Körpergewichts, der durch verschiedene Faktoren wie Ernährung, Flüssigkeitsretention oder Muskelaufbau verursacht werden kann und nicht unbedingt als Adipositas (Fettleibigkeit) definiert ist. Eine genauere Beurteilung erfordert eine Untersuchung der Zusammensetzung des Gewichts, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um Fettgewebe handelt.
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
'Oil and Gas Fields' sind geologische Formationen, die unter der Erde verborgene Reservoirs von Erdöl und Erdgas enthalten, die kommerziell gefördert werden können.
Dorschleberöl ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus den Lebern von Dorschen (einer Fischart) gewonnen wird und reich an Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren ist, die für die Aufrechterhaltung der Gesundheit von Haut, Sehkraft und Immunsystem wichtig sind.
'Nutritive Value' in a medical context refers to the amount and quality of essential nutrients, such as proteins, carbohydrates, fats, vitamins, and minerals, that a food or drink provides to meet the body's physiological needs and promote growth, repair, and maintenance of good health.
Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die für den Menschen essentiell ist, da sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und mit der Nahrung aufgenommen werden muss, um normale physiologische Prozesse wie Zellmembranstruktur und -funktion, Hautbarriere und Entzündungsreaktionen zu unterstützen.
Getreide sind die Samen von Pflanzen aus der Familie der Süßgräser (Poaceae), wie Weizen, Reis, Mais und Gerste, die als Nahrungsmittel und Tierfutter weltweit eine bedeutende Rolle spielen.
Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel gelagert, zubereitet, gekocht und serviert werden, einschließlich der Einhaltung von Hygienestandards und Sicherheitsmaßnahmen, um das Risiko von Nahrungsmittelinfektionen oder -vergiftungen zu minimieren.
Eine ballaststoffreiche Diät ist eine Ernährungsweise, die reich an unverdaulichen Pflanzenfasern ist, welche den Darmtrakt und das Verdauungssystem unterstützen, indem sie den Stuhlgang erleichtern, die Darmgesundheit fördern und möglicherweise sogar bei der Kontrolle des Körpergewichts helfen.
Cholesterin ist ein wachsartiger, weicher, fetthaltiger Alkohol, der in den Zellmembranen und im Blutplasma vorkommt und für die Produktion von Hormonen, Vitamin D und Gallensäuren unerlässlich ist, aber ein hoher Cholesterinspiegel kann zu Gefäßerkrankungen führen.
Lipide sind eine heterogene Gruppe organischer Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffketten bestehen und fettlöslich sind, einschließlich Triacylglyceride, Phospholipide, Cholesterin und anderen Isoprenoiden, die in lebenden Organismen als Strukturkomponenten, Energiespeicher und Signalmoleküle fungieren. (Quelle: National Center for Biotechnology Information)
Ein Inzuchtstamm von Ratten ist eine Population von Ratten, die über mindestens 20 aufeinanderfolgende Generationen durch enge Verwandtschaftsverhältnisse gezüchtet wurde, um eine genetisch homogene Gruppe mit vorhersehbaren Phänotypen und verringerter genetischer Variabilität zu erzeugen.
Aus medizinischer Sicht ist ein "Schwein" (Sus scrofa domesticus) ein domestiziertes Säugetier, das zur Familie der Schweine (Suidae) gehört und als Nutztier vor allem wegen seines Fleisches, aber auch wegen seiner Haut und anderer Produkte gehalten wird. Es ist kein Begriff für eine menschliche Krankheit oder Erkrankung.
Essentielle Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Nahrung aufnehmen muss, um lebenswichtige Funktionen wie Zellmembran-Fluidität, Gewebewachstum und -reparatur sowie Hormonproduktion zu unterstützen.
Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die für den Menschen essentiell ist, da sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und mit der Nahrung aufgenommen werden muss, um normale physiologische Prozesse wie Zellmembranstruktur und -funktion, Hautbarriere und Entzündungsreaktionen zu unterstützen.
Sojabohnen sind keine medizinischen Begriffe, sondern gehören zur Gruppe der Hülsenfrüchte und werden häufig als Nahrungs- oder Proteinergänzungsmittel verwendet, können aber in Medikamenten als Excipiens (Trägermaterial) vorkommen.
Ungesättigte Fette sind eine Art von Lipiden, die mindestens eine oder mehrere Doppelbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen in ihrer Kettenstruktur aufweisen, was zu einer flüssigeren Konsistenz bei Raumtemperatur führt und als gesundes Fett angesehen wird, da sie dazu beitragen können, Cholesterinspiegel im Blut zu senken und entzündliche Prozesse im Körper zu reduzieren.
Nahrungsergänzungsmittel sind definiert als produzierte Formulierungen von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Fettsäuren, Kräutern und anderen Substanzen, die in konzentrierter Form dazu bestimmt sind, eine normale Ernährung zu ergänzen oder eine Mangelversorgung auszugleichen, jedoch nicht als Ersatz für normales Essen verwendet werden sollten.
In der Medizin bezieht sich 'Stärke' (engl. 'strength') oft auf die Konzentration oder Menge eines Wirkstoffs in Arzneimitteln, wobei höhere Stärken gewöhnlich stärkere medikamentöse Wirkungen entfalten.
Petroleum ist ein allgemeiner Begriff, der verschiedene flüssige Kohlenwasserstoffgemische umfasst, die aus natürlichen Erdöllagerstätten gewonnen werden, aber nicht speziell für medizinische Zwecke verwendet werden.
Karzinogene sind Substanzen oder Umweltfaktoren, die das Potenzial haben, Krebs auszulösen oder das Krebswachstum zu fördern, indem sie die DNA schädigen und die Zellteilung und -reparatur stören.
Nahrungskohlenhydrate sind organische Verbindungen, die hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen und in Nahrungsmitteln vorkommen, welche durch den Verdauungsprozess in Glukose zerlegt werden, um Energie für den menschlichen Organismus bereitzustellen.
Nahrungsproteine, auch als Diätproteine bekannt, sind essenzielle Makronährstoffe, die der Körper für Wachstum, Reparatur und Stoffwechselprozesse benötigt, und die in tierischen und pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen, aus denen der Körper Aminosäuren gewinnt, um körpereigene Proteine zu synthetisieren.
Sprague-Dawley-Ratten sind eine häufig verwendete albinotische Laborrattengruppe, die für biomedizinische Forschungszwecke gezüchtet werden und für ihre hohe Reproduktionsrate, Anpassungsfähigkeit und Homogenität bekannt sind.
9,10-Dimethyl-1,2-Benzanthracen ist ein synthetisch hergestellter polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoff, der in der Tiermodell-Forschung als krebserregendes Agens eingesetzt wird.
In der Medizin ist Fermentation ein Prozess, bei dem Organismen wie Bakterien oder Hefen organische Substanzen ohne Sauerstoff (anaerob) abbauen und so Energie gewinnen, wobei häufig als Nebenprodukt organische Säuren, Gase oder Alkohol entstehen.
Gamma-Linolensäure ist eine dreifach ungesättigte Fettsäure, die als ein wichtiger Baustein im Stoffwechsel von Mensch und Tier für die Bildung von Prostaglandinen beteiligt ist.
Teebaumöl ist ein ätherisches Öl, das durch Destillation der Blätter des Teebaums (Melaleuca alternifolia) gewonnen wird und für seine antimikrobiellen, entzündungshemmenden und wundheilungsfördernden Eigenschaften bekannt ist.
Der Inzuchtstamm F344 der Ratte ist ein spezifischer Stamm von Laborratten, der durch enge Verwandtschaftspaarungen über viele Generationen gezüchtet wurde, um eine genetisch homogene Population zu erzeugen, die für biomedizinische Forschung und Tests verwendet wird.
Docosahexaensäure (DHA) ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure, die hauptsächlich in Meeresfischen vorkommt und ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen im Gehirn und in der Netzhaut ist.
Medizinisch gesehen ist Fleisch ein nährstoffreiches Protein, das aus den Muskeln von Tieren gewonnen wird und für den menschlichen Verzehr zubereitet werden kann, wobei es auch verschiedene Arten wie rotes Fleisch (wie Rind- oder Schweinefleisch) und weißes Fleisch (wie Hühnchen oder Truthahn) gibt.
5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure mit 20 Kohlenstoffatomen und fünf Doppelbindungen, die in marinen Lebensmitteln wie Fischölen vorkommt und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.
Omega-6-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und daher über die Nahrung aufnehmen muss, wobei sie für verschiedene Stoffwechselfunktionen eine wichtige Rolle spielen, aber in einem ausgewogenen Verhältnis zu Omega-3-Fettsäuren konsumiert werden sollten, um Entzündungsprozesse im Körper nicht zu begünstigen.
In der Medizin, "Süden" ist ein Begriff, der verwendet wird, um die Richtung des Körpers nach unten, entlang der gedachten Linie durch den Körper, vom Kopf bis zu den Füßen, zu beschreiben. Es ist das Gegenteil von "norden" und bezieht sich auf die anatomische Positionierung.
In der Medizin sind Emulsionen homogene Systeme aus zwei oder mehr nicht mischbaren Flüssigkeiten, die durch den Einsatz eines Emulgators in kleine Tröpfchen zerkleinert und stabil verteilt werden, wobei eine dieser Flüssigkeiten üblicherweise Wasser und die andere ein Öl ist.
'Energy Intake' ist der Gesamtbetrag an Kalorien, die durch Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aufgenommen werden, und ist ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung eines gesunden Energiegleichgewichts des Körpers.
Nahrungscholesterin ist eine cholesterinhaltige Substanz, die hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie Eiern, Milchprodukten und Fleisch vorkommt und über die Nahrung aufgenommen wird, wobei der Körper selbst auch in der Lage ist, Cholesterin zu produzieren.
Karzinogenitätstests sind ein Typ von Tierversuchen, bei denen die Fähigkeit einer chemischen Substanz oder eines biologischen Agenziums untersucht wird, Krebs auszulösen oder zu fördern, um so das Krebsrisiko für den Menschen abschätzen zu können.
Azoxymethan ist ein chemisches Karzinogen, das im Labor hergestellt wird und bei Tieren Krebs verursachen kann, aber in der Umwelt nicht vorkommt und daher keinen direkten menschlichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt ist.
Phospholipide sind eine Klasse von Lipiden, die ein hydrophiles Phosphatgruppen-Molekül und zwei hydrophobe Fettsäuren enthalten, wodurch sie als Hauptstrukturkomponenten von Zellmembranen dienen, indem sie eine Barriere zwischen der extrazellulären Flüssigkeit und dem Zytosol bilden.
Kokarzinogenese bezeichnet die gemeinsame krebserregende Wirkung von zwei oder mehr karzinogenen Substanzen, die einander in der Krebsentstehung potenzieren oder deren kombinierte Exposition zu einem stärkeren kanzerogenen Effekt führt als die Summe ihrer Einzeleffekte.
Lipid metabolism refers to the biochemical processes by which lipids are synthesized, broken down, and transported in the body, involving various enzymes and pathways that play a critical role in energy storage and expenditure, membrane structure, and hormone production.
Stickstoff ist ein farb- und geruchloses Gas, das in der Erdatmosphäre ubiquitär vorkommt und ein essentieller Bestandteil von lebensnotwendigen Molekülen wie Aminosäuren, Nukleotiden und Hormonen im menschlichen Körper ist.
Poaceae, auch Graminacea genannt, ist eine Familie von Monokotyledonen Pflanzen, die hauptsächlich Süßgräser umfasst und für ihre Bedeutung in der menschlichen Ernährung (z.B. Weizen, Reis, Mais) und als Futterpflanzen bekannt ist.
Crotonöl ist ein starkes Irritationsmittel, das aus den Samen des Croton tiglium-Baums gewonnen wird und hauptsächlich in der Dermatologie für die Behandlung von Psoriasis und anderen Hauterkrankungen verwendet wird, allerdings nur unter strenger Aufsicht und Dosierungskontrolle, um Verbrennungen oder andere unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.
'Steam' ist in der Medizin ein feuchtes Heilverfahren, bei dem Dampf eingeatmet wird, um die Atemwege zu öffnen und Schleim zu lösen, was typischerweise bei Erkrankungen wie Bronchitis oder Asthma angewendet wird.
Nahrungsmittelbevorzugung bezieht sich auf die Präferenz für bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke, die auf individuellen Unterschieden in Geschmack, Kultur, Erfahrung und genetischen Faktoren beruhen kann.

Medizinische Definitionen beziehen sich normalerweise auf Verwendungen in Diagnose, Behandlung oder Prävention von Krankheiten oder medizinischen Zuständen. Maisöl hat keine allgemein anerkannte medizinische Verwendung. Es wird hauptsächlich in der Ernährung als Speiseöl verwendet. In seltenen Fällen kann es als Teil einer topischen Behandlung für Hautprobleme verwendet werden, aber dies ist nicht üblich und sollte unter Aufsicht eines Arztes erfolgen.

Daher gibt es keine medizinische Definition für Maisöl.

In the context of medicine, "oils" generally refers to various types of fatty substances that are derived from plants or animals and have a liquid consistency at room temperature. These oils can be used for a variety of medical purposes, including as topical treatments for the skin, carriers for medications, and ingredients in certain medical formulations.

Examples of oils that may be used in medicine include:

* Essential oils: Highly concentrated plant extracts that are often used in aromatherapy or for their antimicrobial properties. Examples include tea tree oil, lavender oil, and peppermint oil.
* Mineral oil: A colorless, odorless liquid derived from petroleum that is commonly used as a laxative or skin moisturizer.
* Castor oil: A vegetable oil derived from the castor bean that has been used medicinally for centuries as a laxative and to induce labor. It is also sometimes used topically to promote wound healing.
* Coconut oil: A fatty oil derived from coconuts that is commonly used in skin and hair care products for its moisturizing properties. It has also been studied for its potential antimicrobial and anti-inflammatory effects.
* Olive oil: A vegetable oil derived from olives that is commonly used as a food ingredient but may also have medicinal uses, such as reducing the risk of heart disease and improving skin health.

It's important to note that while some oils can be beneficial for certain medical conditions, they can also be harmful if used improperly or in excessive amounts. It's always best to consult with a healthcare provider before using any new medical treatment, including oils.

Fischöle sind Öle, die aus Fischen gewonnen werden und reich an Omega-3-Fettsäuren sind, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, wie die Unterstützung der Herz-Kreislauf-Gesundheit, die Förderung der Gehirnfunktion und die Linderung von Entzündungen. Fischöle werden oft in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet, aber sie sind auch in bestimmten Lebensmitteln wie fettem Fisch (wie Lachs und Thunfisch) enthalten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität von Fischölen stark variieren kann, daher ist es ratsam, hochwertige Produkte von vertrauenswürdigen Quellen zu wählen.

Volatile Öle, auch als ätherische Öle bekannt, sind eine Gruppe von organischen Verbindungen, die aus Pflanzenmaterialien durch Destillation oder Expression gewonnen werden. Sie sind stark riechend und gasförmig bei Raumtemperatur, da sie leicht verdampfen und in die Luft gelangen. Volatile Öle bestehen aus einer Vielzahl von Chemikalien, darunter Monoterpene, Sesquiterpene, Alkohole, Aldehyde, Ketone und Ester. Sie haben eine breite Palette von Verwendungsmöglichkeiten, wie z. B. in der Aromatherapie, Parfümerie, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Pharmazie. Einige volatile Öle haben auch medizinische Eigenschaften und werden in der traditionellen Medizin und in alternativen Therapien eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige volatile Öle toxisch sein können und vor ihrer Verwendung sollte immer ein Arzt konsultiert werden.

Fette in der Ernährung, auch als Lipide bezeichnet, sind biologisch wichtige Moleküle, die in Form von Triglyceriden (dreifach ungesättigte, einfach ungesättigte und gesättigte Fettsäuren) vorkommen. Sie dienen als hochkalorische Nährstoffquelle mit 9 Kilokalorien pro Gramm und sind notwendig für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine, den Schutz von Organen und Geweben sowie für die Synthese von Hormonen und Prostaglandinen. Zu viel Fett in der Ernährung kann jedoch zu Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Ungesättigte Fette sind ein Typ von Fettmolekülen, die in Nahrungsmitteln vorkommen und für den menschlichen Körper notwendig sind. Im Gegensatz zu gesättigten Fettsäuren, die in festen Formen wie Butter oder tierischen Fetten vorkommen, sind ungesättigte Fette in der Regel flüssiger bei Raumtemperatur und finden sich in pflanzlichen Ölen, Fisch und Nüssen.

Es gibt zwei Arten von ungesättigten Fettsäuren: monoinsaturiert und polyinsaturiert. Monoinsaturierte Fette enthalten eine einzige Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in der Fettsäurekette, während polyinsaturierte Fette mehrere Doppelbindungen enthalten.

Beide Arten von ungesättigten Fettsäuren sind für den Menschen wichtig, da sie dazu beitragen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren. Sie sind auch notwendig für die Aufrechterhaltung der Zellmembranen und die Synthese von Hormonen und Gewebefetten.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung mit einer angemessenen Menge an ungesättigten Fetten zu sich zu nehmen, um die Gesundheit des Herzens und des Gehirns zu unterstützen. Es wird empfohlen, gesunde pflanzliche Öle wie Olivenöl, Rapsöl und Avocadoöl zu verwenden und fetthaltige Fische wie Lachs und Thunfisch in die Ernährung aufzunehmen.

Laut der World Health Organization (WHO) und dem Medizin-Duden sind unter „flüssigen Brennstoffen“ Kraftstoffe wie Benzin, Dieselkraftstoff oder Heizöl zu verstehen, die bei der Verbrennung Energie freisetzen. Diese flüssigen Brennstoffe werden hauptsächlich in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und zur Erzeugung von Wärme in Gebäuden eingesetzt.

Die Verbrennung dieser flüssigen Brennstoffe führt jedoch auch zu Luftschadstoffen, wie Stickoxiden (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub (PM), die negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können. Daher werden alternative, umweltfreundlichere Energiequellen zunehmend gefördert, um diese Emissionen zu reduzieren.

Medizinisch ist "Mineralöl" ein Sammelbegriff für verschiedene Arten von mineralischen Ölen, die aus der Erdölexploration gewonnen werden. Es gibt zwei Hauptkategorien von Mineralölen: Paraffine und Naphthene.

Paraffinische Mineralöle sind Gemische aus kohlenwasserstoffreichen Verbindungen, die hauptsächlich aus linearen oder ramifizierten Alkanen bestehen. Sie haben in der Regel einen höheren Schmelzpunkt und sind fester als naphthenische Mineralöle.

Naphthenische Mineralöle hingegen sind Gemische aus kohlenwasserstoffreichen Verbindungen, die hauptsächlich aus cyclischen Alkanen (Naphthenen) bestehen. Sie haben in der Regel einen niedrigeren Schmelzpunkt und sind flüssiger als paraffinische Mineralöle.

Mineralöle werden in der Medizin häufig als Vehikel für orale oder rektale Arzneiformulierungen verwendet, da sie eine gute Absorption von lipophilen Wirkstoffen ermöglichen und die Reibung im Verdauungstrakt reduzieren können. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der potenziellen kanzerogenen Wirkung von Mineralölen, insbesondere bei langfristiger Exposition. Daher werden in einigen Ländern strenge Vorschriften für die Verwendung von Mineralölen in Arzneimitteln erlassen.

Die Verdauung ist ein Prozess, bei dem die Nahrung, die wir essen, in kleinere Moleküle zerlegt wird, um die Absorption und Aufnahme von Nährstoffen im Körper zu ermöglichen. Dieser Prozess beginnt im Mund mit der mechanischen Zerkleinerung der Nahrung durch Kauen und der enzymatischen Zersetzung durch den Speichel. Die Nahrung wird dann durch den Magen geschickt, wo sie weiter durch Enzyme verdaut und in eine breiige Konsistenz verwandelt wird.

Von dort aus gelangt die Nahrung in den Dünndarm, wo die meisten Nährstoffe absorbiert werden. Dies geschieht durch die enzymatische Zersetzung der Nahrung in kleinere Moleküle, die dann durch die Wand des Dünndarms in die Blutbahn aufgenommen werden können. Der Rest der unverdauten Nahrung wird schließlich in den Dickdarm weitergeleitet, wo Wasser und Elektrolyte resorbiert werden, bevor der Rest als Stuhl ausgeschieden wird.

Insgesamt ist die Verdauung ein komplexer Prozess, der eine Vielzahl von Organen, Enzymen und Hormonen erfordert, um effizient ablaufen zu können.

Fette, oder auch Lipide genannt, sind in der Biochemie und Ernährungslehre ein Sammelbegriff für organische Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffketten bestehen und sich durch ihre hydrophobe (wasserabweisende) Eigenschaft auszeichnen. In lebenden Organismen spielen Fette eine wichtige Rolle als Energiereserve, Strukturelemente in Zellmembranen und als Träger von fettlöslichen Vitaminen.

Es gibt verschiedene Arten von Lipiden, wie z.B.:

1. Neutrale Fette (Triglyceride): Diese sind die häufigsten Lipide im Körper und bestehen aus einem Glycerinmolekül, das mit drei Fettsäuren verestert ist. Sie dienen als Energiespeicher und Isolator gegen Kälte.
2. Phospholipide: Diese sind wichtige Bestandteile von Zellmembranen und bestehen aus einem Glycerinmolekül, das mit zwei Fettsäuren und einer Phosphatgruppe verbunden ist. Die Phosphatgruppe kann zusätzlich mit verschiedenen organischen Molekülen verestert sein.
3. Cholesterin: Ein Steroid, das in Zellmembranen vorkommt und als Ausgangsstoff für die Synthese von Hormonen dient. Es trägt auch zur Stabilisierung von Membranen bei.
4. Fettsäuren: Diese sind die Grundbausteine der anderen Lipide und bestehen aus langkettigen Kohlenwasserstoffen mit einer Carboxylgruppe am Ende. Sie können gesättigt (keine Doppelbindungen) oder ungesättigt (mindestens eine Doppelbindung) sein.

Eine übermäßige Aufnahme von Fetten, insbesondere gesättigten und trans-Fettsäuren, kann zu Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen führen. Eine ausgewogene Ernährung mit einem moderaten Fettanteil und einem höheren Anteil an ungesättigten Fettsäuren wird empfohlen.

Fettsäuren sind organische Säuren, die in Fetten und Ölen vorkommen. Sie bestehen aus einer Carboxygruppe (-COOH) und einer langen Kette von Kohlenstoffatomen, die mit Wasserstoffatomen gesättigt oder ungesättigt sein können. Die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Kette variiert, wobei die einfachste Fettsäure, Essigsäure, zwei Kohlenstoffatome aufweist. Je nach Länge und Art der Kohlenstoffketten werden Fettsäuren in kurzkettige (bis 6 Kohlenstoffatome), mittelkettige (7-12 Kohlenstoffatome) und langkettige (mehr als 12 Kohlenstoffatome) Fettsäuren eingeteilt. Die Unterscheidung zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren bezieht sich auf die Anwesenheit von Doppelbindungen in der Kohlenstoffkette: Gesättigte Fettsäuren haben keine Doppelbindungen, während ungesättigte Fettsäuren eine oder mehrere Doppelbindungen aufweisen. Die Position und Konfiguration dieser Doppelbindungen bestimmen die Art der ungesättigten Fettsäure (z.B. cis- oder trans-Konfiguration). Fettsäuren sind wichtige Bestandteile von Membranlipiden, spielen eine Rolle bei der Energiegewinnung und sind an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt.

Eine Diät ist ein planmäßiges und kontrolliertes Essverhalten, bei dem die aufgenommene Nahrungsmenge und -zusammensetzung (Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine sowie Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe) gezielt gestaltet wird, um bestimmte medizinische Ziele zu erreichen. Dies kann beinhalten:

1. Gewichtsmanagement (Gewichtsreduktion oder -zunahme).
2. Prävention oder Behandlung von Krankheiten (z. B. Reduktion des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen usw.).
3. Ernährungstherapie bei bestehenden Erkrankungen (z. B. eingeschränkte Nierenfunktion, Lebererkrankungen, Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten).
4. Unterstützung spezieller medizinischer Behandlungen (z. B. Chemotherapie bei Krebs).

Eine Diät sollte unter Anleitung eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters wie Arzt, Ernährungsberater oder Diabetesbildungs- und -betreuungsfachkraft erfolgen, um sicherzustellen, dass sie ausgewogen ist und den individuellen Bedürfnissen entspricht.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Kokospalme", da dies ein Begriff ist, der üblicherweise in botanischen oder allgemeinen Kontexten verwendet wird. Im Allgemeinen bezieht sich die Kokospalme (Cocos nucifera) auf eine Pflanzenart, die zur Familie der Arecaceae (Palmengewächse) gehört.

"Animal Nutritional Physiological Phenomena" bezieht sich auf die verschiedenen physiologischen Prozesse und Erscheinungen, die im Zusammenhang mit Ernährung und Nahrungsaufnahme bei Tieren auftreten. Dazu gehören:

1. Nahrungsaufnahme und Verdauung: Der Prozess der Nahrungsaufnahme, -zerlegung und -assimilation durch den Verdauungstrakt von Tieren.
2. Stoffwechsel und Energieproduktion: Die Vorgänge der Umwandlung von Nährstoffen in Energie und die Regulation des Energiestoffwechsels auf Zellebene.
3. Wachstum und Entwicklung: Die Auswirkungen der Ernährung auf das Wachstum, die Entwicklung und die Reifung von Tieren.
4. Reproduktion und Fortpflanzung: Die Rolle der Ernährung bei der Fortpflanzung, einschließlich der Bildung von Keimzellen, Trächtigkeit und Laktation.
5. Immunfunktionen und Krankheitsresistenz: Die Beeinflussung der Ernährung auf das Immunsystem und die Fähigkeit von Tieren, sich gegen Infektionen und Krankheiten zu schützen.
6. Leistungsfähigkeit und Ausdauer: Die Auswirkungen der Ernährung auf die körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer von Tieren, insbesondere bei Arbeits- oder Sporttieren.

Diese Phänomene sind von großer Bedeutung für das Verständnis der Ernährungsphysiologie von Tieren und tragen zur Optimierung ihrer Ernährung und Haltung bei.

Body weight (Körpergewicht) ist ein allgemeiner Begriff, der die Gesamtmasse eines Menschen auf der Erde widerspiegelt. Es umfasst alle Komponenten des Körpers, einschließlich Fettmasse, fettfreie Masse (wie Muskeln, Knochen, Organe und Flüssigkeiten) und andere Bestandteile wie Kleidung und persönliche Gegenstände.

Die Messung des Körpergewichts ist in der Regel in Kilogramm (kg) oder Pfund (lb) ausgedrückt und wird häufig als wichtiges Vitalzeichen bei medizinischen Untersuchungen verwendet. Es kann auch als Indikator für Gesundheitszustand, Ernährungszustand und Gewichtsmanagement dienen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Körpergewicht alleine nicht unbedingt ein genauer Indikator für Gesundheit oder Krankheit ist, da andere Faktoren wie Körperfettverteilung, Muskelmasse und Stoffwechselgeschwindigkeit ebenfalls eine Rolle spielen.

Leinöl, auch Flachsöl genannt, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des Leins (Linum usitatissimum) gewonnen wird. Es ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere an Alpha-Linolensäure (ALA), einer Omega-3-Fettsäure.

In der Medizin wird Leinöl manchmal als natürliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren empfohlen. Es wird auch in einigen medizinischen und kosmetischen Produkten verwendet, wie zum Beispiel in Hautcremes und Salben zur Unterstützung der Hautgesundheit.

Es ist jedoch zu beachten, dass Leinöl schnell ranzig werden kann, wenn es nicht richtig gelagert wird. Daher sollte es im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von wenigen Wochen nach dem Öffnen verbraucht werden.

Wie bei allen Nahrungsergänzungsmitteln oder medizinischen Therapien ist es wichtig, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, bevor man Leinöl einnimmt, insbesondere wenn man Medikamente einnimmt, schwanger ist oder stillt.

Ich bin eine programmgesteuerte Textbasis und ich habe keine Möglichkeit, aktuelle oder spezifische Informationen zu Medizin oder medizinischen Definitionen zu haben. Aber im Allgemeinen ist "Butter" ein Lebensmittelprodukt, das aus der cremeartigen Substanz von Milch hergestellt wird, nachdem sie emulgiert und Zentrifugalkräften ausgesetzt wurde. Butter besteht hauptsächlich aus Milchfett, Milcheiweiß und Wasser. Es ist ein häufig verwendetes Nahrungsmittel in vielen Kulturen und kann sowohl in süßen als auch herzhaften Gerichten verwendet werden.

In Bezug auf Medizin oder Ernährung wird Butter oft wegen ihres hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht, wenn sie in großen Mengen konsumiert wird. Es gibt jedoch auch einige potenzielle Vorteile von Butter, wie zum Beispiel ihre Quelle für fettlösliche Vitamine A, D, E und K.

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Arten von Butter gibt, einschließlich herkömmlicher Butter, biologisch angebaute Butter und pflanzliche Butter-Alternativen, die aus Pflanzenölen wie Soja-, Kokos- oder Avocadoöl hergestellt werden. Jede Art von Butter hat einzigartige Nährstoffprofile und potenzielle gesundheitliche Auswirkungen.

Hydrierung ist ein Prozess in der Chemie, der häufig in der Pharma- und Lebensmittelindustrie Anwendung findet. In einem medizinischen Kontext bezieht sich Hydrierung meist auf die Addition von Wasserstoff (H) an ungesättigte Fette, wie Öle, um sie in gesättigte Fette umzuwandeln. Dies wird durch eine Hydrierungsreaktion erreicht, bei der ein Katalysator, meist Nickel oder Palladium, verwendet wird.

Die Hydrierung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Ölen führt zu einem Anstieg des Schmelzpunkts und somit zu einer Verfestigung der ursprünglich flüssigen Öle. Als Ergebnis erhalten wir feste Fette, die länger haltbar sind und besser bei Raumtemperatur gelagert werden können, ohne ranzig zu werden. Ein bekanntes Beispiel ist die Hydrierung von Pflanzenölen (wie Soja- oder Sonnenblumenöl) zur Herstellung von Margarine.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Hydrierung von Ölen zu teilweise hydrierten Fetten führen kann, die trans-Fette enthalten. Trans-Fette sind mit gesundheitlichen Risiken verbunden, wie beispielsweise einem erhöhten Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb werden teilweise hydrierte Fette und trans-Fette in vielen Ländern zunehmend eingeschränkt oder verboten.

Der Pansen ist der erste und größte Vormagenabschnitt des mehrteiligen Magensystems von Wiederkäuern wie Rindern, Schafen und Ziegen. Er dient als primärer Fermentationsraum für die Verdauung pflanzlicher Nahrungsmittel. Im Pansen leben Mikroorganismen, die die Zellulose in der Nahrung aufschließen und so deren Abbau ermöglichen. Das Ergebnis ist eine flüssige Masse aus halbverdauter Nahrung, Speichel und Magensaft, welche später wiederholt hochgewürgt und erneut gekaut wird (Wiederkäuen). Nach der weiteren Verdauung im restlichen Magen-Darm-Trakt werden die Nährstoffe schließlich vom Tier aufgenommen.

Omega-3-Fettsäuren sind eine Art von essentiellen Fettsäuren, die für den menschlichen Körper unerlässlich sind, aber nicht von ihm selbst synthetisiert werden können. Sie müssen daher über die Nahrung aufgenommen werden. Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren und haben eine doppelte Kohlenstoffbindung an der dritten Position, gemessen vom methylischen Ende der Kette aus.

Es gibt drei Haupttypen von Omega-3-Fettsäuren: Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). ALA ist eine essenzielle Fettsäure, die der Körper in kleinen Mengen in EPA und DHA umwandeln kann. EPA und DHA sind jedoch hauptsächlich in fettem Fisch wie Lachs, Thunfisch und Makrele sowie in Algen enthalten.

Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Herzgesundheit, indem sie den Blutdruck senken, die Triglyceridwerte im Blut reduzieren und das Risiko von Herzrhythmusstörungen verringern. Darüber hinaus sind Omega-3-Fettsäuren für die Gehirnentwicklung und -funktion unerlässlich und können bei der Behandlung von Entzündungsprozessen im Körper hilfreich sein.

Es ist etwas unpräzise, nach einer "medizinischen" Definition für das Wort "eating" (auf Englisch) zu fragen, da es im Wesentlichen um die alltägliche Handlung des Essens geht. Aber im medizinischen Kontext kann "eating" Teil der Beschreibung von Ernährungsgewohnheiten oder -störungen sein. Hier ist eine mögliche Definition:

"Eating bezieht sich auf die Aufnahme von Nahrungsmitteln und Getränken, um den Körper mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Im medizinischen Kontext kann 'eating' Teil der Beschreibung von Ernährungsgewohnheiten sein, wie z.B. gesunde Ernährung oder übermäßiges Essen, oder es kann auf Essstörungen hinweisen, die eine gestörte Beziehung zur Nahrungsaufnahme umfassen, wie z.B. Anorexia nervosa (Magersucht) oder Bulimia nervosa (Bulimie)."

Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ in Wirbeltieren, das hauptsächlich aus Parenchymgewebe besteht und eine zentrale Rolle im Stoffwechsel des Körpers spielt. Sie liegt typischerweise unter dem Zwerchfell im rechten oberen Quadranten des Bauches und kann bis zur linken Seite hin ausdehnen.

Die Leber hat zahlreiche Funktionen, darunter:

1. Entgiftung: Sie ist verantwortlich für die Neutralisierung und Entfernung giftiger Substanzen wie Alkohol, Medikamente und giftige Stoffwechselprodukte.
2. Proteinsynthese: Die Leber produziert wichtige Proteine, einschließlich Gerinnungsfaktoren, Transportproteine und Albumin.
3. Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen: Sie speichert Glukose in Form von Glykogen, baut Fette ab und synthetisiert Cholesterin und Lipoproteine. Zudem ist sie an der Regulation des Blutzuckerspiegels beteiligt.
4. Vitamin- und Mineralstoffspeicherung: Die Leber speichert fettlösliche Vitamine (A, D, E und K) sowie Eisen und Kupfer.
5. Beteiligung am Immunsystem: Sie filtert Krankheitserreger und Zelltrümmer aus dem Blut und produziert Komponenten des angeborenen Immunsystems.
6. Hormonabbau: Die Leber ist beteiligt am Abbau von Schilddrüsenhormonen, Steroidhormonen und anderen Hormonen.
7. Gallensekretion: Sie produziert und sezerniert Galle, die für die Fettverdauung im Darm erforderlich ist.

Die Leber ist ein äußerst anpassungsfähiges Organ, das in der Lage ist, einen großen Teil ihres Gewebes zu regenerieren, selbst wenn bis zu 75% ihrer Masse verloren gehen.

In der Medizin bezieht sich der Begriff "Organgröße" auf die Abmessungen oder das Volumen eines Organs, das durch verschiedene Faktoren wie Genetik, Entwicklung, Krankheit oder Alterungsprozesse beeinflusst werden kann. Die Organgröße wird oft als diagnostisches Kriterium bei der Beurteilung von Gesundheitszuständen und Erkrankungen herangezogen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Normwerte für die Organgröße je nach Geschlecht, Alter und Körpergröße des Individuums variieren können. Daher muss eine Beurteilung der Organgröße immer in Relation zu diesen Faktoren erfolgen, um eine genaue Einschätzung der Organsituation vornehmen zu können.

Zum Beispiel kann eine vergrößerte Leber (Hepatomegalie) auf verschiedene Erkrankungen wie Fettleber, Leberentzündung oder Lebertumore hinweisen. Ebenso kann eine verkleinerte Nierengröße (Nierenatrophie) ein Hinweis auf Nierenerkrankungen sein.

Insgesamt ist die Organgröße ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung von Gesundheit und Krankheit, jedoch muss sie immer im klinischen Kontext beurteilt werden, um eine genaue Diagnose stellen zu können.

Gewichtszunahme ist ein Anstieg des Körpergewichts, der durch verschiedene Faktoren wie Ernährung, Flüssigkeitsretention oder Muskelmassezuwachs verursacht werden kann. Es wird oft als eine Erhöhung des Körpergewichts um mehr als 2 Kilogramm über einen Zeitraum von einigen Monaten definiert. Eine signifikante und unerklärliche Gewichtszunahme kann auf bestimmte medizinische Bedingungen wie Schilddrüsenunterfunktion, Herzinsuffizienz oder Cushing-Syndrom hinweisen. Daher ist es wichtig, dass eine plötzliche oder ungewöhnliche Gewichtszunahme ärztlich abgeklärt wird.

Es ist mir nicht klar, wie "Öl- und Gasfelder" im Zusammenhang mit Medizin stehen sollten, da dies eher ein Begriff aus der Geologie und Erdölgewinnung ist. Da Sie jedoch nach einer medizinischen Definition fragen, möchte ich anmerken, dass Öl- und Gasfelder in der Medizin indirekt relevant sein können, wenn es um Umweltbelastungen und Gesundheitsrisiken geht, die mit dem Betrieb von Bohrplattformen, Förderanlagen und der Verarbeitung von Erdöl und Erdgas verbunden sind.

Eine mögliche Definition könnte wie folgt lauten:

Öl- und Gasfelder sind großflächige geologische Formationen, die reich an Erdöl und/oder Erdgasvorkommen sind. Diese Felder befinden sich typischerweise tief unter der Erdoberfläche oder unter dem Meeresboden und erfordern technisch anspruchsvolle Methoden zur Exploration, Förderung und Verarbeitung der Rohstoffe. Die Nutzung von Öl- und Gasfeldern kann mit potenziellen Umwelt- und Gesundheitsrisiken verbunden sein, wie z.B. Luftverschmutzung, Wasserverseuchung, Erdbebenauslösung und Unfälle bei der Förderung oder Verarbeitung.

Dorschleberöl, auch als "Huile de Foie de Morue" oder "Cod Liver Oil" bekannt, ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das aus den Lebern von Dorschen (Gadus morhua) gewonnen wird. Es ist reich an den Vitaminen A und D sowie Omega-3-Fettsäuren wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Traditionell wird es zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin-A- und -D-Mangelerscheinungen eingesetzt, sowie zur Unterstützung der Knochengesundheit und als entzündungshemmendes Mittel. Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Überdosierung von Vitamin A und potenziellen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Der „nutritive Value“ (nährwert) bezieht sich in der Ernährungsmedizin auf den Gehalt an Nährstoffen in Lebensmitteln, die für das Wachstum, die Erhaltung und die Gesundheit des Körpers notwendig sind. Dazu gehören unter anderem Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Der Nährwert wird in der Regel als Menge an Kalorien oder Kilojoule pro 100 Gramm oder Milliliter eines Lebensmittels angegeben, sowie die Mengen an Makro- und Mikronährstoffen, die in einer bestimmten Portionsgröße des Lebensmittels enthalten sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Nährwert allein nicht unbedingt das Gesundheitsprofil eines Lebensmittels definiert. Auch andere Faktoren wie die Art und Menge der in einem Lebensmittel enthaltenen Fette, Zucker und Salz sowie die Verarbeitung und Zusatzstoffe können Einfluss auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Lebensmitteln haben.

Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die zur Klasse der Omega-6-Fettsäuren gehört. Die chemische Formel lautet C18:2 cis-9,cis-12. Sie besteht aus 18 Kohlenstoffatomen und hat zwei Doppelbindungen an den 9. und 12. Positionen, die beide cis-Konfiguration aufweisen.

Linolsäure ist eine essenzielle Fettsäure, was bedeutet, dass sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und daher mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und spielt eine Rolle bei der Synthese von Prostaglandinen und Leukotrienen, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind.

Linolsäure findet sich in pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Hanföl. Ein Mangel an Linolsäure kann zu Hautveränderungen, erhöhter Anfälligkeit für Infektionen und Störungen des Wachstums führen.

Getreide, oder auch known as cereal grains, are the seeds of grass species (Gramineae) that are cultivated for food. This includes crops such as wheat, corn, rice, barley, oats, rye, and millet. These foods are a staple in many diets around the world and provide a significant source of calories, carbohydrates, proteins, and various vitamins and minerals.

It is important to note that while whole grains can be a valuable part of a healthy diet, refined grains, which have had the bran and germ removed, are often stripped of many of their nutrients and can contribute to weight gain and other health problems when consumed in excess. It is recommended to choose whole grains as much as possible and to consume them in moderation as part of a balanced diet.

Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel während des Erwerbs, der Lagerung, der Vorbereitung und des Servierens behandelt werden. Dazu gehören Praktiken zur Aufrechterhaltung von Hygiene, Sauberkeit und richtiger Temperaturkontrolle, um das Risiko von Kontamination und Verderb zu minimieren. Zu den Beispielen für gute Nahrungsmittelhandhablung gehören das gründliche Händewaschen vor der Zubereitung von Lebensmitteln, die Trennung roher und gekochter Lebensmittel, die richtige Kühlung und Erwärmung von Lebensmitteln sowie die ordnungsgemäße Lagerung und Verwendung von Lebensmitteln vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums.

Eine ballaststoffreiche Diät ist eine Ernährungsform, die reich an Ballaststoffen ist, welche Verbindungen pflanzlicher Herkunft darstellen und im menschlichen Körper nicht verdaut oder absorbiert werden. Stattdessen nehmen sie Wasser in sich auf, was zu einer Erhöhung des Stuhlvolumens führt und die Darmpassage beschleunigt. Ballaststoffe können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe lösen sich in Wasser auf und bilden eine geleeartige Substanz, was zu einer verlangsamten Aufnahme von Zucker und Cholesterin führt. Unlösliche Ballaststoffe hingegen absorbieren Wasser, was zu einer weicheren Stuhlkonsistenz beiträgt und den Darm anregt.

Eine ballaststoffreiche Diät wird oft empfohlen, um Verstopfung vorzubeugen oder zu behandeln, den Cholesterinspiegel zu senken, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und das Sättigungsgefühl zu fördern, was wiederum beim Gewichtsmanagement helfen kann. Die empfohlene Menge an Ballaststoffen beträgt für Erwachsene 25-38 Gramm pro Tag, abhängig vom Alter und Geschlecht. Es ist wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die Vorteile der Ballaststoffe voll auszuschöpfen und Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Cholesterin ist ein fettartiger, wachsartiger Alkohol, der in den Membranen von Zellen im Körper vorkommt und für die Produktion von Hormonen, Vitamin D und Gallensäuren unerlässlich ist. Es wird hauptsächlich vom Körper selbst produziert, aber es kann auch mit der Nahrung aufgenommen werden, insbesondere durch den Verzehr von tierischen Produkten.

Cholesterin wird im Blutkreislauf durch Lipoproteine transportiert, die als "gutes Cholesterin" (High-Density-Lipoprotein, HDL) und "schlechtes Cholesterin" (Low-Density-Lipoprotein, LDL) bezeichnet werden. Ein hoher Spiegel von LDL-Cholesterin im Blutkreislauf kann zu Ablagerungen in den Arterienwänden führen und das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle erhöhen. Ein niedriger HDL-Spiegel ist ebenfalls mit einem höheren Risiko für Herzkrankheiten verbunden.

Es ist wichtig, einen ausgewogenen Cholesterinspiegel im Blut aufrechtzuerhalten, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu minimieren. Eine cholesterinarme Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und gegebenenfalls Medikamente können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel im Blut zu kontrollieren.

Lipide sind in der Biochemie und Medizin eine Gruppe von Stoffen, die hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffketten bestehen und fettlöslich sind. Sie spielen eine wichtige Rolle als Energiereservoir, Strukturkomponenten von Zellmembranen und als Signalmoleküle im Körper.

Lipide umfassen eine Vielzahl von Verbindungen wie Triglyceride (Neutralfette), Phospholipide, Cholesterin und Lipoproteine. Zu den Funktionen von Lipiden gehören die Bereitstellung von Energie, die Unterstützung der Aufnahme und des Transports fettlöslicher Vitamine, die Schutzfunktionen der Haut und die Regulierung von Stoffwechselprozessen.

Eine übermäßige Ansammlung von Lipiden in Blutgefäßen kann jedoch zu Atherosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen, während ein Mangel an bestimmten Lipiden wie Omega-3-Fettsäuren mit Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Entzündungen in Verbindung gebracht wird.

Essentielle Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und deshalb über die Nahrung aufnehmen muss. Es gibt zwei essentielle Fettsäuren, die für den Menschen lebensnotwendig sind: Linolsäure (Omega-6-Fettsäure) und Alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure). Diese Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Synthese von Prostaglandinen, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind. Eine ausreichende Zufuhr essentieller Fettsäuren ist daher wichtig für die Aufrechterhaltung verschiedener Körperfunktionen und zur Vorbeugung von Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen.

Linolsäure ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die zur Klasse der Omega-6-Fettsäuren gehört. Chemisch gesehen ist es eine zweifach ungesättigte Carbonsäure mit einer C18-Kette und zwei Doppelbindungen in cis-Konfiguration, üblicherweise in den Positionen 9 und 12.

Es ist eine essenzielle Fettsäure, was bedeutet, dass sie vom Körper nicht synthetisiert werden kann und daher über die Nahrung aufgenommen werden muss. Linolsäure ist ein wesentlicher Baustein für die Synthese von Eicosanoiden, einer Gruppe von Gewebshormonen, die eine Vielzahl von Funktionen im Körper erfüllen, wie z. B. Entzündungsreaktionen, Immunfunktion und Blutgerinnung.

Linolsäure ist reichlich in pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Hanfsamenöl vorhanden.

Ungesättigte Fette sind eine Art von Fetten, die mindestens eine chemische Doppelbindung in ihrer Molekülstruktur aufweisen. Im Gegensatz zu gesättigten Fetten, die keine Doppelbindungen haben und bei Raumtemperatur fest sind, sind ungesättigte Fette in der Regel flüssiger und werden daher oft als "Öle" bezeichnet.

Es gibt zwei Hauptkategorien von ungesättigten Fettsäuren: monounsättigte und polyunsättigte Fettsäuren. Monounsaturierte Fette enthalten eine einzige Doppelbindung in ihrer Molekülstruktur, während polyunsättigte Fette mehrere Doppelbindungen aufweisen.

Ungesättigte Fette sind wichtig für die Gesundheit, da sie dazu beitragen können, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren. Sie sind auch ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen und spielen eine Rolle bei der Produktion von Hormonen und anderen biologisch aktiven Substanzen im Körper.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass ungesättigte Fette empfindlich auf Licht, Sauerstoff und Wärme reagieren können, was zu Oxidation und Ranzigkeit führen kann. Daher sollten sie in einer dunklen, kühlen und trockenen Umgebung gelagert werden, um ihre Qualität und Haltbarkeit zu erhalten.

Nahrungsergänzungsmittel sind definiert als Produkte, die dazu bestimmt sind, die normale Ernährung zu ergänzen oder diese zu substituieren, und die reich an einem oder mehreren Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydraten oder anderen Diätenzymen sind. Sie können in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver, Flüssigkeiten oder getrockneten pflanzlichen Extrakten vorliegen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung betrachtet werden sollten. Stattdessen sind sie dazu gedacht, die Ernährung zu ergänzen und sicherzustellen, dass der Körper alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge erhält. Bevor Sie jedoch ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, ist es ratsam, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es sicher und angemessen für Ihre individuellen Bedürfnisse ist.

Carcinogene sind Substanzen oder Agentien, die Krebs auslösen oder fördern können. Dazu gehören chemische Stoffe, ionisierende Strahlung, bestimmte Viren und infektiöse Agens, sowie physikalische Noxen wie Asbest oder nanopartikuläre Stäube. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft diese Substanzen nach ihrem Krebspotenzial ein und teilt sie in Kategorien von 1 (bewiesene krebserregende Wirkung) bis 4 (wahrscheinlich nicht krebserregend für den Menschen) ein. Die Exposition gegenüber Karzinogenen kann das Risiko für die Entwicklung von Krebs erhöhen, wobei das Ausmaß des Risikos von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. der Art und Intensität der Exposition, der Dauer der Exposition sowie individuellen Faktoren wie Genetik und Lebensstil.

Nahrungskohlenhydrate, auch als Saccharide bekannt, sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung und stellen eine der drei primären Quellen für Energie bereit, zusammen mit Fetten und Proteinen. Es gibt zwei Hauptkategorien von Nahrungskohlenhydraten: einfach und komplex.

Einfache Kohlenhydrate, auch als Monosaccharide oder Disaccharide bekannt, sind Zuckerarten, die aus einer oder zwei Zuckermolekülen bestehen. Einige Beispiele für simple Carbohydrates sind Fructose (Fruchtzucker), Glucose (Traubenzucker) und Saccharose (Haushaltszucker). Diese Art von Kohlenhydraten wird schnell vom Körper aufgenommen und kann zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen.

Komplexe Kohlenhydrate, auch als Polysaccharide bekannt, sind lange Ketten aus mehreren Zuckermolekülen. Sie werden im Allgemeinen langsamer vom Körper verdaut und führen zu einem gemäßigteren Anstieg des Blutzuckerspiegels. Beispiele für komplexe Kohlenhydrate sind Stärke, die in Lebensmitteln wie Kartoffeln, Reis und Getreide vorkommt, sowie Ballaststoffe, die in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten enthalten sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine ausgewogene Ernährung eine ausreichende Menge an Nahrungskohlenhydraten enthalten sollte, um den Energiebedarf des Körpers zu decken und die Funktion von Organen und Geweben aufrechtzuerhalten. Es wird empfohlen, komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten zu sich zu nehmen, anstatt einfache Kohlenhydrate aus zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken.

Nahrungsproteine, auch als diätetische Proteine bekannt, sind essentielle Makronährstoffe, die der Körper für Wachstum, Reparatur und Aufrechterhaltung von Geweben, Produktion von Enzymen und Hormonen sowie für das Immunsystem benötigt. Sie bestehen aus Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind.

Es gibt insgesamt 20 verschiedene Aminosäuren, von denen acht als essentielle Aminosäuren bekannt sind und über die Nahrung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Die Qualität eines Proteins wird durch seinen Gehalt an essentiellen Aminosäuren bestimmt.

Proteinreiche Lebensmittel umfassen tierische Quellen wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier sowie pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide. Eine ausreichende Proteinzufuhr ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und kann auch bei der Gewichtskontrolle und Muskelaufbau unterstützend wirken.

9,10-Dimethyl-1,2-Benzanthracen ist ein synthetischer aromatischer Kohlenwasserstoff und ein polycyclischer aromatischer Kohlenwasserstoff (PAK), der in der Chemie und Toxikologie für Forschungszwecke verwendet wird. Er besteht aus einem Benzanthracen-Gerüst, das durch Methylierung an den Positionen 9 und 10 modifiziert ist.

In der Medizin und Toxikologie wird 9,10-Dimethyl-1,2-Benzanthracen hauptsächlich als Modellsubstanz für die Erforschung von Karzinogenese (Krebsentstehung) und Mutagenese (Veränderungen der Erbinformation) eingesetzt. Es ist ein starkes Kanzerogen und kann bei Tieren verschiedene Krebsarten hervorrufen, insbesondere Hautkrebs. Aufgrund seiner krebserzeugenden Eigenschaften wird es in der Humanmedizin nicht angewendet.

In der Medizin wird der Begriff "Fermentation" nicht allgemein verwendet, aber er ist wichtig in den biochemischen Wissenschaften wie Mikrobiologie und Physiologie. Es bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Organismus (meistens eine Bakterien- oder Hefeart) organische Verbindungen ohne Sauerstoff (anaerob) abbaut und so Energie gewinnt.

Während des Fermentationsprozesses wird ein Substrat wie Zucker in Milchsäure, Ethanol oder andere niedermolekulare Säuren umgewandelt. Dies ist ein Überlebensmechanismus für Mikroorganismen, wenn sie in einer Umgebung sind, die arm an Sauerstoff ist.

In medizinischer Hinsicht kann Fermentation mit bestimmten Krankheiten assoziiert sein, insbesondere mit solchen, die durch Bakterien oder Hefen verursacht werden, wie zum Beispiel bei der Darmgasbildung (durch bakterielle Fermentation von unverdaulichen Kohlenhydraten) oder bei Infektionen der Harnwege (durch Bakterienfermentation von Harnstoff).

Gamma-Linolensäure (GLA) ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, die in der Nahrung vorkommt und für den menschlichen Körper essentiell ist, da er sie nicht selbst produzieren kann. Sie wird als Omega-6-Fettsäure klassifiziert und hat eine chemische Struktur mit 18 Kohlenstoffatomen und drei Doppelbindungen.

Die erste Doppelbindung befindet sich bei der sechsten Kohlenstoffatomposition, was ihr den Namen Omega-6 gibt. Die dritte Doppelbindung liegt bei der neunten Position, wodurch sie sich von anderen Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure unterscheidet, die an dieser Stelle eine einfache Kohlenstoffbindung aufweisen.

GLA ist ein wichtiger Baustein für die Synthese von Prostaglandinen, Thromboxanen und Leukotrienen, die alle als lokale Hormone wirken und verschiedene biologische Funktionen erfüllen, wie Entzündungsreaktionen, Blutgerinnung und Immunantwort.

GLA ist in einigen pflanzlichen Ölen enthalten, wie z. B. Nachtkerzenöl, Borretschöl, Hanfsamenöl und Traubenkernöl. Es wird auch aus einem Pilz gewonnen, der auf Mais wächst, und kann als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

Docosahexaensäure (DHA) ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure aus der Klasse der Omega-3-Fettsäuren. Sie besitzt eine Kette von 22 Kohlenstoffatomen und sechs Doppelbindungen, die in einer bestimmten Konfiguration (cis-Muster) angeordnet sind.

Die letzte Doppelbindung liegt dabei in der Omega-3-Position, was bedeutet, dass sie drei Kohlenstoffatome vom Methylende der Fettsäure entfernt ist. Diese Positionierung ist für die biochemischen Eigenschaften und Wirkungen von DHA verantwortlich.

DHA ist ein essentieller Bestandteil von Zellmembranen, insbesondere in den Neuronen des Gehirns und der Netzhaut des Auges. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der Sehkraft, vor allem während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren eines Kindes. Darüber hinaus wird DHA mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, wie z.B. der Unterstützung von Herz-Kreislauf-Gesundheit, kognitiven Funktionen und Entzündungsprozessen.

Die wichtigsten Quellen für DHA sind fettreiche Meeresfische wie Lachs, Makrele und Hering sowie Algenöle. Für Veganer und Menschen, die keine Fischprodukte konsumieren, stellen Algenöle eine gute pflanzliche Alternative dar, um den Bedarf an DHA zu decken.

In der Ernährungsmedizin wird mit 'Fleisch' der muskuläre Anteil von Tieren bezeichnet, der zu Nahrungszwecken verwendet wird. Dazu gehören Rind-, Schweine-, Lamm- und Geflügelfleisch, aber auch Fisch und Meeresfrüchte. Fleisch besteht hauptsächlich aus Proteinen, enthält zudem Fette, Kohlenhydrate, Vitamine (vor allem B-Vitamine) und Mineralstoffe (wie Eisen und Zink). Je nach Tierart, Alter und Ernährung des Tieres können sich Nährwert und Zusammensetzung von Fleisch unterscheiden.

5,8,11,14,17-Eicosapentaensäure, auch EPA genannt, ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure (LC-PUFA) aus der Klasse der Omega-3-Fettsäuren. Sie enthält fünf Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen und hat eine Kette von 20 Kohlenstoffatomen. EPA ist ein essentieller Nährstoff, der vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden kann und daher mit der Nahrung aufgenommen werden muss.

EPA ist ein wichtiger Bestandteil von Zellmembranen und spielt eine Rolle bei der Regulation von Entzündungen, Blutdruck, Blutfettwerten und Herzfunktionen. Es wird angenommen, dass EPA und andere Omega-3-Fettsäuren vor Herzkrankheiten schützen können, indem sie das Risiko für unregelmäßige Herzschläge reduzieren und den Triglyceridspiegel im Blut senken.

EPA ist hauptsächlich in fettreichem Fisch wie Lachs, Makrele und Hering sowie in Algen enthalten. Es wird auch häufig als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Fischöl- oder Algenölkapseln verkauft.

Omega-6-Fettsäuren sind eine Art mehrfach ungesättigter Fette, die für den menschlichen Körper essentiell sind, da er sie nicht selbst produzieren kann. Der Name "Omega-6" leitet sich von der Position der ersten Doppelbindung in der Kohlenwasserstoffkette ab, die sechs Kohlenstoffatome vom Omega-Ende der Fettsäure entfernt ist.

Die wichtigste Omega-6-Fettsäure ist Linolsäure (LA), eine essenzielle Fettsäure, die für den Menschen lebensnotwendig ist. LA ist ein Ausgangsstoff für die Synthese von weiteren Omega-6-Fettsäuren im Körper, wie Gamma-Linolensäure (GLA), Dihomogammalinolensäure (DGLA) und Arachidonsäure (AA).

Omega-6-Fettsäuren sind vor allem in pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Distelöl sowie in Nüssen und Samen enthalten. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels, der Blutgerinnung, der Entzündungsreaktion und der Gewebereparatur.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine übermäßige Zufuhr von Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis zu Omega-3-Fettsäuren den Entzündungsprozess fördern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Daher wird empfohlen, ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren von etwa 2:1 bis 4:1 aufrechtzuerhalten.

Eine Emulsion ist in der Pharmazie und Medizin ein disperses System, das aus zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten besteht, die durch einen Emulgator zusammengehalten werden. Dabei wird eine flüssige Phase (die innere Phase) in kleinen Tröpfchen in einer anderen flüssigen Phase (der äußeren Phase) dispergiert.

Emulsionen können in zwei Arten unterteilt werden: Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W) und Wasser-in-Öl-Emulsion (W/O). Bei O/W-Emulsionen ist das Öl in winzigen Tröpfchen in der wässrigen Phase dispergiert, während bei W/O-Emulsionen das Wasser in kleinen Tröpfchen im Öl dispergiert ist.

Emulsionen werden häufig in der Medizin und Pharmazie eingesetzt, um lipophile Wirkstoffe für den Körper verfügbar zu machen, indem sie in eine wasserlösliche Emulsion eingebettet werden. Sie können auch als Träger für Medikamente oder Nährstoffe verwendet werden, die über orale oder parenterale Routen verabreicht werden.

"Energy Intake" bezieht sich auf die Menge an Energie, die dem Körper durch Nahrung und Getränke zugeführt wird. Diese Energie wird in Form von Kalorien gemessen und dient dem Körper als Treibstoff für verschiedene Funktionen wie Atmung, Denken, Wachstum und körperliche Aktivität. Die Aufnahme der Nahrungsenergie erfolgt durch die Nahrungsaufnahme und wird durch den Verdauungsprozess in Glukose, Fette und Proteine umgewandelt, die dann von den Zellen des Körpers genutzt werden können. Ein Ungleichgewicht zwischen der Energieaufnahme und -verwendung kann zu Gewichtsabnahme oder -zunahme führen und hat Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Nahrungscholesterin ist ein Steroid, das in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten und Eiern vorkommt. Es ist eine fettähnliche Substanz, die der Körper für die Produktion von Zellmembranen, Vitamin D, Gallensäuren und verschiedenen Hormonen benötigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungscholesterin anders als Blutcholesterin ist, das im Blutkreislauf zirkuliert und mit Herzkrankheiten in Verbindung gebracht werden kann. Der Körper produziert auch Cholesterin selbst, unabhängig von der Nahrungsaufnahme.

Die Aufnahme von Nahrungscholesterin hat nur einen begrenzten Einfluss auf den Blutcholesterinspiegel, da der Körper seine eigene Produktion herunterreguliert, wenn er mehr Cholesterin über die Nahrung aufnimmt. Dennoch wird empfohlen, den Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Cholesteringehalt zu begrenzen, insbesondere für Menschen mit Fettstoffwechselstörungen oder einer familiären Vorgeschichte von Herzkrankheiten.

Carcinogenicity tests sind Versuche, die durchgeführt werden, um die Fähigkeit einer chemischen Substanz oder eines physikalischen Agens zu beurteilen, Krebs auszulösen oder zu fördern. Diese Tests werden in der Regel an Tieren durchgeführt, indem sie dem potenziellen Karzinogen über einen längeren Zeitraum ausgesetzt werden, um die Entwicklung von Tumoren oder anderen Krebserkrankungen zu beobachten. Die Ergebnisse dieser Tests können dazu beitragen, das Krebsrisiko für Menschen besser einzuschätzen und Vorschriften für den Umgang mit karzinogenen Substanzen zu erlassen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht immer direkt auf Menschen übertragbar sind und dass weitere Forschung erforderlich sein kann, um das Krebsrisiko für Menschen genauer abzuschätzen.

Azoxymethan ist ein laborartellich hergestelltes Prokarzinogen, das hauptsächlich in der Forschung eingesetzt wird. Es handelt sich um eine flüssige, farblose, ölige Substanz mit einem charakteristischen Geruch. Azoxymethan wird zur Erforschung der Mechanismen der Karzinogenese und als Positivkontrolle in Mutagenitätstests verwendet. Es wird im Verdacht stehen, Dickdarmkrebs auszulösen, wenn es von Tieren eingenommen oder Menschen ausgesetzt wird. Daher ist die Verwendung von Azoxymethan in der Forschung sorgfältig reguliert und erfordert entsprechende Sicherheitsmaßnahmen.

Kokarzinogenese ist ein Begriff aus der Pathologie und Onkologie, der sich auf die gemeinsame Wirkung zweier verschiedener Karzinogene bezieht, die zusammen das Risiko für Krebsentstehung erhöhen oder verkürzte Tumorlatenz verursachen. Dieser Effekt ist stärker als die Summe ihrer Einzeleffekte. Die beiden Karzinogene können gleichzeitig oder nacheinander auftreten und müssen nicht unbedingt in derselben Zelle wirken.

Es gibt verschiedene Arten von Kokarzinogenese, wie synergistische, additive und potentialisierende Effekte. Synergistische Effekte treten auf, wenn zwei Karzinogene zusammen das Krebsrisiko stärker erhöhen als die Summe ihrer Einzeleffekte. Additive Effekte hingegen bedeuten, dass das Gesamtrisiko der Krebsentstehung gleich der Summe der Risiken durch beide Karzinogene ist. Potentialisierende Effekte treten auf, wenn ein Karzinogen das andere Karzinogen unterstützt oder verstärkt, ohne selbst krebserregend zu sein.

Die Mechanismen der Kokarzinogenese sind vielfältig und noch nicht vollständig verstanden. Sie können auf genetischer Ebene durch Veränderungen im Erbgut oder auf epigenetischer Ebene durch Veränderungen in der Genexpression auftreten.

Insgesamt ist die Kokarzinogenese ein wichtiger Aspekt bei der Risikobewertung von Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren, die das Krebsrisiko beeinflussen können.

Lipidmetabolismus bezieht sich auf den Prozess der chemischen Vorgänge in lebenden Organismen, bei denen Lipide synthetisiert und abgebaut werden. Lipide sind eine Klasse von Biomolekülen, die hauptsächlich Fette und Cholesterin umfassen.

Der Abbau von Lipiden erfolgt hauptsächlich in der Leber durch den Prozess der β-Oxidation, bei dem Fettsäuren in Acetyl-CoA zerlegt werden, das dann im Citratzyklus weiter verstoffwechselt wird. Der Abbau von Lipiden dient als Energiequelle für den Körper, insbesondere während Fasten oder körperlicher Anstrengung.

Die Synthese von Lipiden hingegen erfolgt vor allem in der Leber und im Fettgewebe. Es gibt verschiedene Arten von Lipiden, wie z. B. Triacylglyceride (Neutralfette), Phospholipide und Cholesterinester, die auf unterschiedliche Weise synthetisiert werden. Der Syntheseprozess umfasst die Veresterung von Fettsäuren mit Glycerin oder anderen Alkoholen sowie die Synthese von Cholesterin aus Acetyl-CoA.

Störungen des Lipidmetabolismus können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie z. B. Fettstoffwechselstörungen, Adipositas, Atherosklerose und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus.

Crotonöl ist ein aus den Samen des Croton tiglium L. gewonnenes, stark reizendes Öl. Es wird hauptsächlich in der Dermatologie als Reizmittel bei Hauterkrankungen eingesetzt. Crotonöl besteht zu etwa 70-80% aus dem Wirkstoff Crotonin und enthält zudem weitere ungesättigte Fettsäuren. Es sollte nur unter ärztlicher Aufsicht und in stark verdünnter Form angewendet werden, da es zu Hautreizungen, Schwellungen und Blasenbildung führen kann.

Nahrungsmittelbevorzugungen sind ungewöhnliche oder eingeschränkte Essgewohnheiten, bei denen eine Person bestimmte Nahrungsmittel, Texturen, Temperaturen oder Darreichungsformen bevorzugt und andere verweigert. Diese Präferenzen können auf sensorische Aspekte der Nahrungsmittel wie Geschmack, Geruch, Konsistenz oder Aussehen zurückzuführen sein.

Obwohl Nahrungsmittelbevorzugungen bei Kindern häufig vorkommen und oft im Laufe der Zeit überwunden werden, können sie bei Erwachsenen auch ein Zeichen für psychologische oder neurologische Störungen sein, wie z.B. Autismus-Spektrum-Störungen, Essstörungen oder geistige Behinderungen. In solchen Fällen kann eine eingehendere Bewertung und Behandlung erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Ernährungsaufnahme ausreichend und ausgewogen ist.

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