Kryokonservierung ist ein Prozess der niedrigen Temperatur (normalerweise bis zu -196°C durch Stickstoffverflüssigung), bei dem lebende Zellen, Gewebe oder ganze Organismen wie Embryonen aufbewahrt werden, um ihre Vitalität und Funktion über einen langen Zeitraum zu erhalten.
Ein Kälteschutzmittel ist ein Mittel oder Material, das verwendet wird, um die Auswirkungen niedriger Temperaturen auf den menschlichen Körper zu minimieren, indem es die Wärmeleitfähigkeit verringert und so die Körperwärme isoliert.
Die Spermakonservierung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem männliche Samenzellen (Sperma) künstlich gekühlt oder tiefgefroren werden, um sie für eine spätere assistierte Reproduktion wie künstliche Befruchtung (IVF) oder Insemination aufzubewahren.
'Vitrification' ist ein Prozess in der Kryokonservierung, bei dem biologisches Material durch Ultra-Rapid-Abkühlung in einen amorphen, glasartigen Zustand überführt wird, wodurch das Risiko von Eiskristallbildung und damit verbundener Schäden minimiert wird.
Propylenglycol ist ein synthetischer, farbloser, geruchloser, schwerflüchtiger Alkohol, der als Lösungsmittel, Feuchtigkeitsmittel und Konservierungsmittel in pharmazeutischen Zubereitungen wie Infusionslösungen, Hautcremes und Nasensprays verwendet wird.
In der Medizin beschreibt "Freezing" ein vorübergehendes, unwillkürliches Nachlassen oder Aussetzen der Fähigkeit eines Gliedmaßes sich während des Gehens zu bewegen, insbesondere bei Patienten mit Parkinson-Krankheit.
Fertility Preservation refers to the medical procedures and techniques aimed at safeguarding the reproductive potential of individuals, particularly those who are at risk of becoming infertile due to factors such as cancer treatment, surgery, or other medical conditions.
Ethylenglycol ist ein farbloser, schwach süßlich schmeckender, hygroskopischer (wasseranziehender) Alkohol mit der Summenformel C2H6O2, der als Antifriermittel, Lösungsmittel und in der Medizin als Kontrastmittel verwendet wird, jedoch bei oraler Aufnahme toxisch wirken kann.
Dimethylsulfoxid (DMSO) ist ein organisch-chemisches Flüssigkeitsmedikament, das als entzündungshemmendes, schmerzlinderndes und durchblutungsförderndes Mittel bei verschiedenen lokalen Schmerzzuständen und Entzündungen angewendet wird.
Die Gewebekonservierung ist ein Prozess, bei dem biologisches Material, wie Gewebe und Zellen, durch chemische oder physikalische Methoden behandelt werden, um ihre Integrität und Funktionalität für eine längere Zeit zu erhalten, häufig für diagnostische oder Forschungszwecke.
'Sperm motility' refers to the ability of sperm to move efficiently through fluid, which is a critical factor for fertilization to occur as it helps the sperm reach and penetrate the egg.
Spermatozoen sind männliche Geschlechtszellen, die aus dem Hoden stammen, speziell angepasst sind, um durch die weibliche Fortpflanzungsorgane zu schwimmen und die Eizelle im weiblichen Körper zu befruchten. Sie bestehen aus einem Kopf, in dem sich die DNA befindet, einem Mittelteil, der Energie für ihre Bewegung liefert, und einer Schwanzstruktur, mit der sie sich fortbewegen.
Die In-Vitro-Fertilisation ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine Eizelle außerhalb des Körpers mit einem Spermium befruchtet wird, um so die Entstehung einer befruchteten Eizelle (Embryo) im Labor zu ermöglichen.
Der Embryotransfer ist ein Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem ein fertilisierter Ei (Embryo) in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird, um eine Schwangerschaft zu erreichen.
Medizinisch gesehen sind Samenbanken Einrichtungen, die Sperma von Spendern aufbewahren und für die Zwecke der künstlichen Befruchtung oder Fortpflanzungsmedizin zur Verfügung stellen.
Assistierte Reproduktionstechniken sind Methoden der Fortpflanzungsmedizin, die bei Unfruchtbarkeit oder anderen Fortpflanzungsproblemen eingesetzt werden, um die Befruchtung und Einnistung einer Eizelle in die Gebärmutter zu unterstützen, wie beispielsweise In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI).
Oozyten sind reife weibliche Geschlechtszellen (Eizellen) bei verschiedenen mehrzelligen Tieren, die nach der Befruchtung zur Entwicklung einer neuen Organism generieren. Sie sind haploid und entstehen durch Meiose aus primären Oozyten in den Eierstöcken der weiblichen Individuen. Nach der Reifeteilung besitzen sie einen großen cytoplasmatischen Anteil und einen kleinen Kern, um die Versorgung des sich entwickelnden Embryos zu gewährleisten.
Die Organkonservierung ist ein Prozess, bei dem menschliche Organe nach der Entnahme durch verschiedene Methoden wie Kühlung oder Chemikalienbehandlung so lange aufbewahrt werden, bis sie für eine Transplantation in einen empfänglichen Patienten geeignet sind. Diese Methode verlangsamt den Zerfall und erhält die Funktionalität der Organe, wodurch die Wartezeit auf ein Spenderorgan reduziert und das Überleben von mehr Menschen ermöglicht wird.
Ein Ovar, auch Eierstock genannt, ist ein paariges Organ bei weiblichen Säugetieren, das für die Produktion und Reifung der Eizellen sowie für die Hormonproduktion von Östrogenen und Progestagenen verantwortlich ist.
Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe wie Haut, Knochen, Sehnen und Bindegewebe aus menschlichen Spenden sammeln, aufbereiten, testen, lagern und bereitstellen, um sie für medizinische Zwecke wie Transplantationen zu verwenden.
Blutkonservierung bezieht sich auf die Aufbereitung, Lagerung und Bereitstellung von gespendetem Blut oder Blutbestandteilen für transfusionsmedizinische Zwecke, um eine sichere und effektive Anwendung bei Bedarf zu gewährleisten.
'Cell Survival' bezeichnet in der Medizin die Fähigkeit einer Zelle, unter bestimmten Bedingungen zu überleben und ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten, ohne durch Apoptose oder Nekrose abzusterben.
"Semen analysis is a laboratory test that evaluates various parameters of semen and sperm, such as volume, concentration, motility, and morphology, to assess male fertility potential or detect possible abnormalities."
In der Medizin, ist ein Embryo die sich entwickelnde Lebensform während der frühen Stadien der Gestation, typischerweise von der Befruchtung bis zur achten Woche in Menschen, in der sich die grundlegenden Organe und Systeme bilden. Diese Periode wird oft als "präimplantationsstadium" oder "pränatal" bezeichnet.
Das Mesonephros ist eine embryonale Nierenanlage beim menschlichen Fötus, die vorübergehend als Teil des Urogenitalsystems dient und aus dem sich bei männlichen Individuen das Samenleitergefäß entwickelt. Bei weiblichen Individuen degeneriert es hingegen und spielt für die weibliche Nierenentwicklung keine Rolle.
Die Spermiengewinnung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Samenzellen aus dem männlichen Fortpflanzungssystem entnommen werden, meist durch Masturbation oder durch chirurgische Eingriffe wie TESE (Testikuläre Spermienextraktion), um sie für die Reproduktionsmedizin, wie künstliche Befruchtung oder In-vitro-Fertilisation, zu verwenden.
Embryokulturtechniken beziehen sich auf die Kultur und das Wachstum von frühen Entwicklungsstadien eines Embryos außerhalb des Mutterleibs in einem geeigneten Nährmedium, um das Verständnis der embryonalen Entwicklung zu fördern und verschiedene biomedizinische Forschungen durchzuführen.
Ein Ovarialfollikel ist eine Struktur in den Eierstöcken (Ovarien), die eine unreife Eizelle (Oozyte) und die umgebenden Zellen, die sie während des Wachstums und Reifungsprozesses unterstützen und nähren, enthält.
'Tissue Survival' bezeichnet in der Medizin die Fähigkeit von Gewebe, unter bestimmten Bedingungen wie Sauerstoffmangel oder nach einer Verletzung weiter zu überleben und seine Funktion aufrechtzuerhalten, indem es angemessene Heilungs- und Anpassungsprozesse einleitet.
Glycerol, auch als Glycerin bekannt, ist ein süß schmeckender, viskoser Alkohol mit drei Hydroxygruppen, der als natürlicher Bestandteil von Fetten und Ölen vorkommt und in der Medizin als Laxans, Feuchtigkeitsspender in Haut- und Augensalben sowie als ungiftiger Stoff zur Konservierung von Organen für Transplantationen eingesetzt wird.
Propylenglycol ist ein synthetischer, farbloser, geruchloser, schwerflüchtiger Alkohol, der als Lösungsmittel, Feuchtigkeitsmittel und Konservierungsmittel in pharmazeutischen Zubereitungen sowie in Lebens- und Kosmetikmitteln verwendet wird.
Fertility, in a medical context, refers to the natural capability of producing offspring through reproduction, specifically the ability of humans and other living organisms to reproduce and bear viable offspring. It is often used to describe the physiological reproductive potential of individuals or couples, taking into account factors such as age, health status, and sexual function.
Primary Ovarian Insufficiency (POI) is a condition characterized by the cessation of ovulation and decreased production of estrogen in women before the age of 40, often resulting in infertility, menstrual irregularities, and symptoms associated with hormonal imbalance.
Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist ein assistiertes Reproduktionstechnik-Verfahren, bei dem eine einzelne Spermien direkt in das Zytoplasma einer reifen Eizelle injiziert wird, um die Befruchtungswahrscheinlichkeit zu erhöhen, insbesondere bei männlichem Unfruchtbarkeitsproblemen wie Oligoasthenozoospermie oder bei Verwendung von eingefrorenen Spermien.
'Pregnancy' is a physiological state where a fertilized egg successfully implants and develops within the uterus of a woman, leading to the growth and formation of a fetus over approximately 40 weeks.
Die Schwangerschaftsrate ist ein Maß für die Fruchtbarkeit, das die Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen in einem bestimmten Zeitraum angibt, die aktiv versuchen, schwanger zu werden. Diese Rate kann als Indikator für die Wirksamkeit von Fruchtbarkeitsbehandlungen oder allgemein für die Fruchtbarkeit einer Bevölkerungsgruppe herangezogen werden.
Reproduktionsmedizin oder -techniken beziehen sich auf die Anwendung medizinischer Verfahren und Technologien, um Menschen mit Unfruchtbarkeitsproblemen dabei zu helfen, Kinder zu zeugen, wie z. B. In-vitro-Fertilisation (IVF), intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) oder Spendersamen und -Eizellen.
Oocyte retrieval, also known as egg retrieval, is a medical procedure that involves surgically removing mature eggs from the ovarian follicles of a woman's ovaries for the purpose of fertility treatment or preservation.
Infertilität ist die Unfähigkeit eines Paars, nach mindestens einem Jahr regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs schwanger zu werden, was auf ein Problem bei der Befruchtung oder Einnistung der Eizelle zurückzuführen sein kann, entweder beim Mann, der Frau oder beiden. (Quelle: WHO)
Pränatale Schädigungen sind Verletzungen, Fehlbildungen oder Funktionsstörungen bei Föten, die während der Schwangerschaft aufgrund verschiedener innerer oder äußerer Ursachen wie Genmutationen, Infektionen oder teratogener Substanzen entstehen.
Tromethamin ist ein häufig eingesetztes Puffersubstanz in der Medizin, das bei der pH-Wert-Regulation im Körper hilft und als Stabilisator für Arzneimittel verwendet wird.
In der Medizin, 'Samen' bezieht sich auf die männliche Geschlechtszellen oder Spermien, die in den Hoden produziert werden und eine wichtige Rolle bei der Befruchtung der Eizelle während der Fortpflanzung spielen.
'Ice' ist ein informeller und umgangssprachlicher Begriff, der in der Medizin und Drogenszene für die freie Base von Kokain verwendet wird, die wegen ihrer klaren, eisartigen Erscheinung so genannt wird.
Raffinose ist ein komplexes Kohlenhydrat, das in manchen Pflanzen vorkommt und aus der Verknüpfung der Monosaccharide Galaktose, Glukose und Fruktose besteht, wodurch es für den Menschen unverdaulich ist und somit als Ballaststoff wirkt.
Embryo Implantation ist ein Prozess in der Frühschwangerschaft, bei dem sich eine befruchtete Eizelle (Blastozyste) in die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) einnistet und sich dort weiterentwickelt, um eine Verbindung zur Blutversorgung der Mutter herzustellen.
Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff für "Egg Yolk" (Eierstock), da dies im Allgemeinen der gängigen Bezeichnung in der Ernährung und Küche entspricht. Ein Eigelb ist ein Teil eines Hühnereis, das reich an Fetten, Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen ist, insbesondere an fettlöslichen Vitaminen A, D und E sowie an Cholin. Im medizinischen Kontext kann die Verwendung von "Eierstock" manchmal auf das menschliche Fortpflanzungssystem verweisen, wo es sich um ein paar paarig angeordnete Organe handelt, die für die Produktion von Geschlechtshormonen und Eizellen verantwortlich sind.
'Sperm count' refers to the total number of sperm present in a given volume of semen, typically measured and expressed as millions per milliliter (ml) in ejaculated semen.
Weibliche Infertilität ist die Unfähigkeit einer gebärfähigen Frau, innerhalb eines Jahres regelmäßigen Geschlechtsverkehrs ohne Gebrauch von Verhütungsmitteln schwanger zu werden, aufgrund einer Störung der Fortpflanzungsfunktionen. Diese Störungen können in verschiedenen Stadien des weiblichen Reproduktionssystems auftreten, wie Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter oder Hormonsystem.
Trockeneis ist kein direktes Medizinprodukt, aber es wird manchmal in der Medizin und Biomedizinforschung verwendet, um Temperaturen unter -78,5°C zu erreichen, die für Probenkonservierung oder Sterilisation erforderlich sind.
Das Akrosom ist ein organellengeschwollener Bereich am distalen Ende eines Spermiums, der Enzyme enthält, die bei der Befruchtung eine Rolle spielen, indem sie die Zona pellucida der Eizelle durchdringen. Diese Definition betont die Bedeutung des Akrosoms als ein spezialisiertes Organell in Spermien, das eine kritische Funktion bei der Fortpflanzung erfüllt.
Blastomeren sind die sich teilenden Zellen in der frühen Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren, die durch Mitose und Morphogenese den Blastula-Stadium erreichen, einer hohlen Kugel aus Zellen, die das innere Zellmass umschließt.
Die Cleavage Stage (Zellteilungsphase) des menschlichen Eies (Ovum) ist der Zeitraum nach der Befruchtung, in dem sich das Zygote durch eine Reihe von Zellteilungen in mehrzelluläre Blastomeren verwandelt, bevor es sich zur Blastozyste weiterentwickelt.
'Ejaculation' ist die Freisetzung von Samenflüssigkeit durch rhythmische Kontraktionen der männlichen Fortpflanzungsorgane während des sexuellen Höhepunkts oder Orgasmus.
Trehalose ist ein natürlich vorkommendes Disaccharid, das aus zwei Glucoseeinheiten besteht und in verschiedenen Lebewesen wie Pflanzen, Pilzen und Insekten als Schutzmechanismus gegen Austrocknung und andere Stressfaktoren gefunden wird.
Saccharose ist ein disaccharides Kohlenhydrat, das durch die Verknüpfung einer Moleküle Glucose und eines Moleküles Fructose gebildet wird, und in der Natur in Zuckerrüben, Zuckerrohr und anderen Pflanzen vorkommt.
Extreme Cold is a weather condition characterized by very low temperatures, typically below -15°C (5°F), which can lead to hypothermia, frostbite, and other cold-related injuries or illnesses in humans and animals if proper precautions are not taken.
Ein Schwangerschaftsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder Ausgang einer Schwangerschaft, das durch Geburt eines lebenden Kindes, Fehlgeburt, Totgeburt oder spontanen oder induzierten Abbruch gekennzeichnet sein kann. Es umfasst auch die Bewertung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Mutter und Neugeborenem während und nach der Geburt.
'Live Birth' ist ein medizinischer Begriff, der die Geburt eines Kindes beschreibt, das außerhalb der Gebärmutter lebensfähig ist und nach der Geburt mindestens eine Atmung, einen Herzschlag, eine Flexion der Extremitäten oder irgendeine andere Zeichen von Leben zeigt.
Die 'Zona pellucida' ist eine extrazelluläre Matrix, die die Plasmamembran der Oozyte umgibt und aus drei oder vier glykoproteinhaltigen Hauptkomponenten (ZP1, ZP2, ZP3 und optional ZP4) besteht, wichtig für die Bindung von Spermien während der Befruchtung und für die Blockierung weiterer Spermieneinfusion nach erfolgreichem Eindringen eines Spermiums in die Oozyte.
'Zellkultur' bezeichnet das Wachstum und die Vermehrung von Zellen aus tierischen oder pflanzlichen Organismen unter kontrollierten Bedingungen in einem geeigneten Nährmedium außerhalb des Körpers, mit dem Ziel, diese Zellen für Forschungs- und medizinische Anwendungen zu nutzen.
'Gentiana' ist ein Gattungsname für eine Pflanzengruppe von etwa 400 Arten, die zur Familie der Gentianaceae gehören und für ihre auffälligen, blauen bis violetten Blüten bekannt sind, aber auch in anderen Farben wie Weiß, Gelb oder Rot vorkommen; einige Arten werden in der traditionellen Medizin als Stimulans des Appetits, Kräutertinktur gegen Magen-Darm-Beschwerden und zur Behandlung von Fieber eingesetzt.
Thermal conductivity is a measure of a material's ability to transmit heat energy through it via conduction, and it is not typically considered a direct medical concept, but it can have implications in medical fields such as thermotherapy, tissue engineering, and material design for medical devices.
Spermatogonia sind diploiden Zellen im Hoden, die sich unendlich teilen können und sich differenzieren, um Primärspermatocyten hervorzubringen, die dann in den weiteren Stadien der Spermienreifung münden.
Die "artifizielle Insemination" ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Spermien eines Spenders oder des Partners durch Einbringen in die weibliche Geschlechtsorgane gezielt in die Nähe der Eizelle gebracht werden, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen.
'Männliche Infertilität' ist die Unfähigkeit eines Mannes, ein Kind durch seine Samenproduktion zu zeugen, die auf verschiedene Faktoren wie genetische Störungen, Hormonstörungen, Infektionen, Umweltfaktoren oder anatomische Anomalien zurückzuführen sein kann.
Ein Testis ist ein männliches Geschlechtsorgan, das sich im Hodensack befindet und für die Produktion von Spermien sowie die Hormonproduktion, insbesondere Testosteron, verantwortlich ist. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition medizinisch korrekt ist, aber in der täglichen klinischen Praxis möglicherweise nicht ausreichend detailliert ist.)
Organ-Konservierungslösungen sind fluide Medikaamente, die verwendet werden, um Organe nach der Entnahme für Transplantationen aufzubewahren und zu preservieren, indem sie den Stoffwechsel reduzieren, Schäden durch Ischämie minimieren und das Gewebe vor Reperfusionsschaden schützen.
Biological conservation refers to the preservation and protection of biological diversity, including species, ecosystems, and genetic diversity, through various strategies such as habitat restoration, management practices, and legal protections, with the aim of maintaining the health and sustainability of Earth's natural systems.
Embryonic development is the series of organized, sequential changes that occur during the first eight weeks of human development, beginning with fertilization and resulting in the formation of a fetus with major structures and systems established.
Oligospermie ist ein Zustand, der durch eine niedrige Konzentration von Spermien in einer Ejakulatmenge gekennzeichnet ist, typischerweise weniger als 15 Millionen Spermien pro Milliliter, was die Fruchtbarkeit eines Mannes beeinträchtigen kann. (Die Weltgesundheitsorganisation hat diese Schwelle festgelegt.)
In der Medizin beziehen sich "Time Factors" auf die Dauer oder den Zeitpunkt der Erkrankung, Behandlung oder des Heilungsprozesses, die eine wichtige Rolle bei der Diagnose, Prognose und Therapieentscheidungen spielen können.
Die Gewinnung von Untersuchungsmaterial (auch Probenentnahme genannt) bezieht sich auf die gezielte Entnahme von Gewebe, Körperflüssigkeiten oder Zellen aus dem menschlichen Körper für medizinische Tests und Diagnosen, um Krankheiten oder Abnormalitäten zu erkennen, zu bestätigen oder auszuschließen.
Ovulationsinduktion ist ein medizinischer Prozess, bei dem Hormone eingesetzt werden, um den Eisprung bei Frauen zu induzieren oder auszulösen, die Schwierigkeiten haben, auf natürliche Weise zu ovulieren, wie zum Beispiel bei certainen Arten von Unfruchtbarkeit.
Die Oozytenspende ist ein medizinisches Verfahren, bei dem reife Eizellen (Oozyten) einer spendenden Frau entnommen und für die Befruchtung im Rahmen einer künstlichen Befruchtung an eine empfangende Frau übertragen werden, die aufgrund von Unfruchtbarkeit oder genetischen Erkrankungen selbst keine befruchtungsfähigen Eizellen produzieren kann.
Fertilization, also known as conception, is the biological process of combining the sperm and egg to form a zygote, initiating the beginning of a new genetic organism with the potential to develop into a fetus if implantation in a uterus occurs.
'Antilopen' sind eine Gruppe von Paarhufern aus der Familie der Hornträger (Bovidae), die sich durch ihre leichten, schlanken Körper und meist nach hinten gebogenen Hörner auszeichnen, und die in Afrika und Asien verbreitet sind. In der Medizin werden bestimmte Antikörper als 'Antilope' bezeichnet, die gegen körpereigene Substanzen gerichtet sind und Autoimmunreaktionen hervorrufen können. Diese Verwendung des Begriffs ist jedoch selten und nicht allgemein gebräuchlich.
In der Medizin, speziell in der Embryologie, versteht man unter einer Morula ein sehr frühes embryonalen Stadion nach der Befruchtung, gekennzeichnet durch eine Ansammlung blastomerer Zellen, die eine kompakte, muldenförmige Struktur bilden, aber noch kein differenziertes Blastozystenstadium aufweist.
Eine Zygote ist die diploiden befruchtete Eizelle, die durch die Verschmelzung eines männlichen und weiblichen Gameten (Spermium und Ei) entsteht und sich in der frühen Phase der Embryonalentwicklung befindet.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Kokospalme', da es sich um eine Pflanzenart und keinen medizinischen Begriff handelt. Jedoch werden verschiedene Bestandteile der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme) in der Medizin verwendet, wie z.B. das Kokoswasser als Flüssigkeitsersatz und das Kokosöl in der Dermatologie. Die Kokosnussschale wird manchmal auch in der Ergotherapie zur Verbesserung der Feinmotorik eingesetzt.
Osmotic pressure is a fundamental concept in medicine and biology, referring to the pressure exerted by a solvent (usually water) moving through a semi-permeable membrane from an area of lower solute concentration to an area of higher solute concentration, in order to balance the concentration on both sides, until equilibrium is reached.
Phascolarctidae ist eine Familie der Säugetiere, die den einzigen rezenten Beutelsackträger mit rein pflanzlicher Ernährung umfasst, bekannt als Koala (Phascolarctos cinereus), der aufgrund seiner einzigartigen Anpassungen an eukalptusreiche Habitate endemisch in Australien ist.
Embryonic and fetal development refers to the sequential and complex biological processes of growth, differentiation, and maturation that occur from fertilization of the ovum through the formation of a fully developed fetus, typically occurring over a span of approximately 40 weeks and marked by significant morphological changes and increasing organ functionality.
Gewebekulturen sind das Wachstum und die Vermehrung von Zellen oder Geweben aus einem Organismus außerhalb des Körpers, in einer kontrollierten Umgebung wie Nährmedien und Inkubatoren, wobei verschiedene Techniken eingesetzt werden, um das Überleben, die Differenzierung und das Verhalten der Zellen zu unterstützen und zu studieren.
Gewebe- und Organentnahme ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem Gewebe oder Organe entweder vom selben Individuum (Autotransplantation) oder von einem Spender (Allotransplantation) entnommen werden, um sie für therapeutische Zwecke zu transplantieren oder für medizinische Forschung und Ausbildung zu verwenden.
Aquaporin 3 ist ein wasser- und glycerintransportierendes Protein, das hauptsächlich in Epidermiszellen der Haut vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Feuchtigkeitsregulation und -barrierefunktion spielt.
Non-mammalian viviparity refers to a reproductive strategy exhibited by certain non-mammalian species, such as some reptiles, fish, and insects, where the offspring are born alive and have undergone some degree of embryonic development inside the mother's body, receiving nutrients through a placenta-like structure.
'Cold Temperature' is not a medical term per se, but it generally refers to temperatures that are lower than the normal human body temperature, typically below 20°C (68°F), which can cause physiological responses such as vasoconstriction and increased metabolic rate to help maintain body temperature.
Die Zentrifugation ist ein Laborverfahren, bei dem Proben durch schnelle Rotation in einer Zentrifuge getrennt werden, um Phasen mit unterschiedlicher Dichte voneinander zu trennen, wie Blutbestandteile oder Zellfraktionen. (1)
Single Embryo Transfer (SET) ist ein assistiertes Reproduktionstechnik-Verfahren, bei dem genau ein befruchtetes Ei (Embryo) in die Gebärmutter einer Empfängerin übertragen wird, um eine Schwangerschaft zu erreichen und Mehrlingsgeburten sowie potenzielle Risiken für Mutter und Kind zu minimieren.
Teratologie ist ein Zweig der Medizin, der sich mit dem Studium von Missbildungen, Deformationen und Wachstumsanomalien während der Embryonalentwicklung befasst, die durch genetische Faktoren oder teratogene Umwelteinflüsse verursacht werden.
Biomaterialbanken sind Einrichtungen, die systematisch und standardisiert menschliche Bioproben (z.B. Gewebe, Blut, DNA) sammeln, aufbewahren, katalogisieren und bereitstellen, um sie für medizinische Forschungs- und Versorgungszwecke wie die Entwicklung neuer Diagnosemethoden oder Therapien zugänglich zu machen.
Der Inzuchtstamm ICR- ist ein spezifischer Mäusestamm, der durch wiederholte Inzucht gezüchtet wurde und für biomedizinische Forschungszwecke eingesetzt wird, da er sich durch eine hohe Fruchtbarkeit, Homozygotie und Prädiktibilität auszeichnet.
'Cell Membrane Permeability' refers to the ability of various substances, such as molecules and ions, to pass through the cell membrane, which is influenced by the lipophilic or hydrophilic nature, size, charge, and concentration of the substance, as well as the physical state of the membrane.
Multiple Pregnancy is a condition where a woman carries more than one fetus simultaneously, which can be either twins, triplets or even higher-order multiples, and it increases the risk of various pregnancy-related complications compared to a singleton pregnancy.
Das ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) ist eine potenziell komplikationsträchtige Erkrankung, die durch die Überreaktion der Eierstöcke auf eine hormonelle Stimulation während einer Fruchtbarkeitsbehandlung verursacht wird, was zu einer übermäßigen Ansammlung von Flüssigkeit in Bauch und Brustraum führt.

Kryokonservierung ist ein Prozess der niedrigen Temperatur, bei dem Zellen, Gewebe oder ganze Organismen wie Embryonen bei extrem niedrigen Temperaturen (-196 ° C) in flüssigem Stickstoff aufbewahrt werden. Dieses Verfahren verlangsamt die biochemischen und physiologischen Prozesse, die mit dem Altern und dem Zelltod verbunden sind, so dass sie für eine potenziell unbegrenzte Zeit aufbewahrt werden können. Die Kryokonservierung wird in der Medizin häufig in der Reproduktionsmedizin eingesetzt, um überschüssige Embryonen oder Eizellen nach einer IVF-Behandlung (In-vitro-Fertilisation) aufzubewahren. Es wird auch in der Biobanking und Forschung verwendet, um seltene Zelllinien oder Proben zu konservieren.

Ein Kälteschutzmittel, auch bekannt als Kryoprotektivum, ist ein Agent, der verwendet wird, um Gewebe oder Zellen vor Schäden durch Gefrieren oder Aussetzung extrem niedriger Temperaturen zu schützen. Diese Substanzen verhindern die Bildung von Eiskristallen im Inneren der Zelle, wenn sie gefriert, was dazu führen kann, dass die Zellmembranen und Proteine irreversibel beschädigt werden.

Kälteschutzmittel werden oft in der Kryobiologie eingesetzt, einem Feld, das sich mit dem Einfrieren und Aufbewahren von biologischem Material bei tiefen Temperaturen befasst. Sie sind wichtig für Techniken wie Kryokonservierung von Samen, Eizellen und Embryonen in der Reproduktionsmedizin; die Langzeitlagerung von Stammzellen und anderen Zelllinien in der biomedizinischen Forschung; und die Konservierung von Organen für Transplantationen.

Gängige Beispiele für Kälteschutzmittel sind Glycerol, Dimethylsulfoxid (DMSO) und Saccharose. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit eines Kälteschutzmittels stark von der Konzentration, der Geschwindigkeit der Abkühlung und dem Gefriertemperatur-Profil abhängt. Daher erfordern verschiedene Anwendungen möglicherweise unterschiedliche Arten und Konzentrationen von Kälteschutzmitteln.

'Freezing' ist ein Begriff, der in der Medizin oft im Zusammenhang mit Bewegungsstörungen verwendet wird, insbesondere bei der Parkinson-Krankheit. Es beschreibt ein Phänomen, bei dem die Fähigkeit einer Person, eine Gehbewegung auszuführen, abrupt eingeschränkt ist, was zu einem plötzlichen Stillstand oder Festfrieren führt. Dies tritt häufig auf, wenn die Person an einer Engstelle im Gehweg, an Türschwellen oder in Situationen, in denen sie eine Entscheidung über die Richtung treffen muss, anhält. Das 'Freezing' kann auch bei kognitiven Belastungen oder emotional aufwühlenden Situationen auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass 'Freezing' nicht nur ein Problem der Motorik ist, sondern auch mit kognitiven und emotionalen Prozessen zusammenhängen kann.

Fertility Preservation ist ein Bereich der Medizin, der sich mit dem Erhalt der Fruchtbarkeit (Fertilität) von Einzelpersonen beschäftigt, bei denen aufgrund von Krankheiten, Behandlungen oder anderen Faktoren eine Beeinträchtigung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit zu erwarten ist.

Ziel der Fertility Preservation ist es, die Möglichkeit einer späteren Empfängnis für diese Personen aufrechtzuerhalten, indem Eizellen, Spermien oder Gewebe (wie Eierstöcke oder Hodengewebe) entnommen, behandelt und eingelagert werden, bevor sie der schädigenden Therapie oder Erkrankung ausgesetzt sind. Diese Prozeduren können sowohl für erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche in Frage kommen, die eine Behandlung erhalten, die ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte, wie beispielsweise Chemotherapie, Strahlentherapie oder chirurgische Eingriffe.

Die Entscheidung zur Fertility Preservation sollte idealerweise vor Beginn der Behandlung getroffen werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, dass Betroffene und ihre Angehörigen über die verfügbaren Optionen informiert werden, damit sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Ethylenglycol ist ein farbloser, hygroskopischer (wasseranziehender) und fast geruchloser Alkohol mit der chemischen Formel HOCH2CH2CH2OH. Es wird häufig als Antifriermittel in Kühl- und Heizsystemen sowie als Zwischenprodukt in der Synthese von Polyesterfasern und -harzen verwendet. Ethylenglycol ist für den Menschen bei oraler Aufnahme giftig, was zu einer Vergiftung führen kann, die als ethylenglykolbedingte metabolische Azidose oder „Antifreeze-Vergiftung“ bekannt ist. Symptome können Erbrechen, Dehydrierung, Krämpfe, Lethargie und möglicherweise Nierenversagen umfassen.

Dimethylsulfoxid (DMSO) ist ein organisch-chemisches Flüssigkeitsmittel, das vor allem in der biochemischen Forschung als Lösungsvermittler und Kryoprotektivum eingesetzt wird. DMSO ist in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und kann daher auch für medizinische Zwecke genutzt werden.

In der Medizin wird DMSO als topisches Therapeutikum bei lokalen Schmerzen, entzündlichen Erkrankungen und Geschwüren eingesetzt. Es wirkt durch seine physikalisch-chemischen Eigenschaften schmerzlindernd, abschwellend und antientzündlich. Des Weiteren kann DMSO die Resorption und Penetration von Arzneistoffen in die Haut erhöhen, weshalb es auch als topisches Penetrierungsmittel verwendet wird.

In der Tiermedizin findet DMSO Anwendung bei der Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen. Es kann intravenös oder intraartikulär verabreicht werden.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Anwendung von Dimethylsulfoxid kontrovers diskutiert wird und es zu unerwünschten Wirkungen wie Hautreizungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen kann. Zudem gibt es Hinweise auf potenziell teratogene und krebserregende Effekte von DMSO, weshalb eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken erfolgen muss.

Gewebekonservierung ist ein Prozess, bei dem Gewebe durch verschiedene Methoden behandelt werden, um seine Integrität und Funktionalität für einen bestimmten Zeitraum zu erhalten. Dies ist wichtig in Situationen wie Operationen, bei denen Gewebe entnommen und später für Transplantationen oder weitere Untersuchungen verwendet werden müssen.

Die Konservierung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: durch Kühlung (Kryokonservierung), Gefriertrocknung (Lyophilisation) oder Fixierung in Lösungen, die den Zerfall der Zellstrukturen verhindern. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist Formalin, das häufig zur Histopathologie-Probenvorbereitung verwendet wird.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Methode Vor- und Nachteile hat und sorgfältig ausgewählt werden sollte, um sicherzustellen, dass sie für den beabsichtigten Zweck geeignet ist.

Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) ist ein medizinisches Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem Eizellen und Samenzellen außerhalb des Körpers, in der Regel im Labor, zusammengebracht und befruchtet werden. Die so entstandenen Embryonen werden dann in einer späteren Phase der Behandlung in die Gebärmutter der Patientin übertragen, mit der Hoffnung, dass sich ein oder mehrere Embryonen einnisten und zu einer Schwangerschaft führen.

Die IVF wird häufig bei Paaren eingesetzt, die unfruchtbar sind oder bei denen andere Fruchtbarkeitsbehandlungen nicht erfolgreich waren. Sie kann auch für Einzelpersonen oder gleichgeschlechtliche Paare angewendet werden, die eine Schwangerschaft durch die Verwendung von Spendersamen oder -eizellen erreichen möchten.

Die IVF-Behandlung umfasst in der Regel mehrere Schritte, einschließlich der Stimulation der Eierstöcke, um eine größere Anzahl von reifen Eizellen zu produzieren, der Entnahme der Eizellen durch Follikelpunktion, der Befruchtung der Eizellen mit Samenzellen im Labor und der Überwachung des Wachstums und der Entwicklung der Embryonen. Anschließend werden die am besten geeigneten Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die IVF ein komplexes Verfahren mit verschiedenen Varianten und Erfolgsraten ist, die von Faktoren wie Alter, Ursache der Unfruchtbarkeit und individueller Gesundheit abhängen. Die Behandlung kann auch belastend sein, sowohl emotional als auch finanziell, und erfordert eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Vorteile durch die Beteiligten.

Embryotransfer ist ein Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem ein oder mehrere frühe Stadien eines Embryos in die Gebärmutter einer Frau übertragen werden, um eine Schwangerschaft zu erreichen. In der Regel werden die Embryonen im Labor aus befruchteten Eizellen gewonnen, die durch In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) hergestellt wurden. Der Embryotransfer erfolgt in der Regel drei bis fünf Tage nach der Befruchtung, wenn sich die Embryonen in der Blastozystenphase befinden.

Der Embryotransfer wird üblicherweise ambulant durchgeführt und ist ein schmerzloses Verfahren, das normalerweise keine Betäubung erfordert. Der Arzt verwendet einen dünnen Katheter, um die Embryonen in die Gebärmutter zu platzieren. Nach dem Eingriff kann die Frau für einige Tage Bettruhe einlegen, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.

Die Erfolgsrate des Embryotransfers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter der Frau, der Qualität der Eizellen und Embryonen sowie der Ursache der Unfruchtbarkeit. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, mehrere Embryotransfers durchzuführen, um eine Schwangerschaft zu erreichen.

Oozyten sind reife Eizellen bei weiblichen Organismen, die während des Prozesses der Oogenese entstehen. Im menschlichen Körper werden sie in den Eierstöcken produziert. Eine reife Oozyte ist ein haploides Zellstadium, das bereit ist, befruchtet zu werden und sich zu einem neuen Organismus zu entwickeln. Die Größe einer reifen menschlichen Oozyte beträgt etwa 0,1 mm im Durchmesser.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Oozyte" oft mit dem Begriff "Eizelle" synonym verwendet wird, obwohl dieser letztere auch immature Eizellen umfassen kann. Im Allgemeinen bezieht sich "Oozyte" auf eine reife, befruchtungsfähige Eizelle, während "Eizelle" ein breiteres Spektrum von Zellstadien umfasst.

Die Organkonservierung ist ein Prozess, bei dem Organe oder Gewebe nach der Entnahme so behandelt werden, dass ihre Funktion und Integrität so lange wie möglich erhalten bleiben. Dies wird typischerweise durch Kühlung auf Eis oder durch chemische Konservierungsmittel erreicht. Die Organkonservierung ist ein wesentlicher Bestandteil der Transplantationsmedizin, da sie es ermöglicht, Organe und Gewebe für eine längere Zeit außerhalb des Körpers zu lagern, bevor sie in einen Empfänger transplantiert werden. Es gibt verschiedene Methoden der Organkonservierung, die je nach Art des Organs oder Gewebes und der geplanten Verwendung unterschiedlich sind.

In der Medizin bezieht sich ein Ovar, auch Eierstock genannt, auf das paarige Geschlechtsorgan der weiblichen Säugetiere, einschließlich des Menschen. Es ist Teil des weiblichen Fortpflanzungssystems und liegt im kleinen Becken neben der Gebärmutter (Uterus).

Die Hauptfunktion eines Ovars besteht in der Produktion von Eizellen (Oozyten) und den Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron. Während des reproduktiven Alters einer Frau reift innerhalb jedes Ovars monatlich eine Eizelle heran, die dann während des Eisprungs freigesetzt wird. Gleichzeitig produziert das Ovar die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, welche die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut fördern und auf die Menstruation vorbereiten.

Mit zunehmendem Alter einer Frau nimmt die Funktion des Ovars ab, bis sie schließlich in den Wechseljahren (Klimakterium) eintritt, in denen die Eierstockfunktion nachlässt und die Menstruation aussetzt.

Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe von gesunden Spendern aufbewahren, um sie für spätere Transplantationen bei Patienten zur Verfügung zu stellen, die an verschiedenen Erkrankungen leiden und ein intaktes Gewebe benötigen, um ihre Gesundheit wiederherzustellen.

Die Gewebe, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, können von menschlichen Spendern stammen, die vor ihrem Tod oder nach ihrem Tod ihre Zustimmung zur Organspende gegeben haben. Die Gewebe werden sorgfältig entnommen, aufbereitet und getestet, um sicherzustellen, dass sie für die Transplantation sicher und wirksam sind.

Es gibt verschiedene Arten von Geweben, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, einschließlich Haut, Knochen, Sehnen, Bänder, Blutgefäße und Korneas. Diese Gewebe können bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, wie z.B. Verbrennungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen und orthopädischen Erkrankungen.

Gewebebanken spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität und Überlebenschancen von Patienten mit schweren Erkrankungen. Sie sind streng reguliert und müssen strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards einhalten, um sicherzustellen, dass die gespendeten Gewebe sicher und wirksam für die Transplantation sind.

Blutkonservierung bezieht sich auf die Praxis, Blut und seine Bestandteile wie Plasma, Thrombozyten und Erythrozyten zu sammeln, zu testen, zu verarbeiten und zu lagern, um sie für spätere transfusionsmedizinische Zwecke bereitzustellen. Dieses Verfahren umfasst eine Reihe von Techniken und Methoden, die darauf abzielen, die Qualität und Sicherheit des Blutes während der Lagerung zu erhalten, einschließlich der Addition von Antikoagulanzien und Nährstoffen, der Kontrolle der Temperatur und der Überwachung der mikrobiologischen Reinheit. Die Blutkonservierung ist von entscheidender Bedeutung für die Versorgung von Patienten, die eine Bluttransfusion benötigen, wie beispielsweise bei chirurgischen Eingriffen, Traumata, onkologischen Erkrankungen und hämato-onkologischen Störungen.

Cell Survival bezieht sich auf die Fähigkeit einer Zelle, unter bestimmten Bedingungen am Leben zu erhalten und ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten. Es ist ein Begriff, der oft in der Biomedizin und biologischen Forschung verwendet wird, um die Wirkung von Therapien oder toxischen Substanzen auf Zellen zu beschreiben.

Insbesondere in der Onkologie bezieht sich Cell Survival auf die Fähigkeit von Krebszellen, nach der Behandlung mit Chemotherapie, Strahlentherapie oder anderen Therapien weiter zu überleben und zu wachsen. Die Unterdrückung der Zellüberlebenssignale ist ein wichtiges Ziel in der Krebstherapie, da es das Wachstum und Überleben von Krebszellen hemmen kann.

Es gibt verschiedene Signalwege und Mechanismen, die an der Regulation der Zellüberlebensentscheidungen beteiligt sind, wie z.B. die Aktivierung von intrazellulären Überlebenssignalwegen oder die Hemmung von Apoptose-Signalwegen. Die Untersuchung dieser Mechanismen kann dazu beitragen, neue Therapien zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs zu entwickeln.

Ein Embryo ist in der Medizin und Biologie die Bezeichnung für die frühe Entwicklungsphase eines Organismus vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zum Beginn der Ausbildung der Körperorgane (ca. 8. Woche beim Menschen). In dieser Phase finden die Hauptprozesse der Embryogenese statt, wie Zellteilungen, Differenzierungen, Migrationen und Interaktionen, die zur Bildung der drei Keimblätter und der sich daraus differenzierenden Organe führen.

Bei Menschen wird nach der 8. Entwicklungswoche auch vom Fötus gesprochen. Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Definitionen des Begriffs 'Embryo' in unterschiedlichen Kontexten und Rechtssystemen variieren können, insbesondere im Hinblick auf ethische und rechtliche Fragen der Fortpflanzungsmedizin.

Das Mesonephros ist ein temporäres, embryonales Nierenstadium bei Wirbeltieren, das sich aus dem Intermediärbereich der Mesodermschicht entwickelt. Es ist die zweite von drei rudimentären Nieren in der embryonalen Entwicklung von Säugetieren, die als pronephros, mesonephros und metanephros bezeichnet werden.

Das Mesonephros besteht aus einem System von tubulären Strukturen, den Mesonephric-Tubuli, die in das koelomatische (oder body) Cavität entwässern. Diese Tubuli sind mit glomerulären Strukturen verbunden, die als präglomeruläre Knospen bezeichnet werden und für die Filtration von Blutplasma verantwortlich sind.

Das Mesonephros ist bei männlichen Embryonen funktionell und spielt eine Rolle bei der Bildung des Hodens und des weiblichen Genitaltrakts. Bei weiblichen Embryonen degeneriert es normalerweise, bevor die Geburt stattfindet.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Mesonephros auch als Wolff-Körper oder nephrogenes Stroma bezeichnet wird und eine bedeutende Rolle in der embryonalen Entwicklung spielt.

Embryokultur, auch bekannt als Embryonenkultur, bezieht sich auf die Kultivierung und das Wachstum eines frühen embryonalen Organismus außerhalb des Mutterleibs in einem geeigneten Nährmedium im Labor. Diese Technik wird hauptsächlich in der assistierten Reproduktionsmedizin (ART) wie der In-vitro-Fertilisation (IVF) angewendet, um die Entwicklung und das Überleben von Embryonen außerhalb des Körpers zu fördern.

Es gibt verschiedene Techniken für Embryokulturen, die sich in den verwendeten Kulturmedien, der Zusammensetzung der Nährstoffe, den Inkubationsbedingungen (wie Temperatur, pH-Wert und Gaskonzentrationen) sowie den Zeiträumen der Kultivierung unterscheiden.

Eine gängige Technik ist die sequentielle Embryokultur, bei der ein mehrstufiges Nährmedium verwendet wird, um die sich verändernden Bedürfnisse des sich entwickelnden Embryos während der verschiedenen Entwicklungsstadien zu erfüllen. Zum Beispiel kann das Nährmedium für den frühen Embryo (Zygote und 2- bis 4-Zellstadium) anders sein als das Medium für die spätere Entwicklung (Blastozystenstadium).

Eine weitere Technik ist die Kultivierung von Embryonen in einer geschlossenen Umgebung, wie der Zeitraffer-Inkubation. Diese Methode ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Embryos und bietet ein stabileres und sichereres Umfeld für das Wachstum.

Die Techniken für Embryokulturen werden ständig weiterentwickelt, um die Erfolgsraten der ART zu verbessern und die Risiken von Entwicklungsanomalien oder Fehlgeburten zu reduzieren.

Ein Ovarialfollikel ist eine Struktur in den Eierstöcken (Ovarien), die aus dem Follikelepithel und der darin enthaltenen Eizelle besteht. Er ist ein wichtiger Bestandteil des weiblichen Fortpflanzungssystems und durchläuft während des Menstruationszyklus einer Frau verschiedene Phasen der Reifung, die als Follikulogenese bezeichnet wird.

Im Rahmen dieser Entwicklung reift eine einzelne Eizelle innerhalb des Follikels heran, bis sie in der Ovulation freigesetzt wird und durch den Eileiter in Richtung der Gebärmutter wandert. Der größte Follikel, der während eines Zyklus heranreift, ist der dominante Follikel, während die kleineren Follikel als nicht-dominante Follikel bezeichnet werden. Diese nicht-dominanten Follikel können während des nächsten Menstruationszyklus reifen und ovulieren oder degenerieren und sich auflösen.

Die Untersuchung der Größe und Anzahl der Ovarialfollikel ist ein wichtiger Bestandteil der Fertilitätsdiagnostik und -behandlung, da sie Aufschluss über den hormonellen Status und die Eierstockreserve einer Frau geben kann.

Glycerin, auch bekannt als Glycerol, ist ein triatomisches Alkohol mit der chemischen Formel C3H5(OH)3. Es ist eine farblose, visköse, süß schmeckende Flüssigkeit, die in Fetten und Ölen als Grundbestandteil vorkommt. In der Medizin wird Glycerol häufig als Feuchtigkeitsmittel und Laxans eingesetzt. Es kann auch als Zuckerersatzstoff verwendet werden und ist in einigen Arzneimitteln und Lebensmitteln als Konservierungsmittel enthalten. Darüber hinaus wird Glycerol in der Medizin zur Behandlung von Dehydratation und zur Senkung des Hirndrucks eingesetzt, indem es als osmotisches Diuretikum wirkt.

Fertility refers to the natural ability of a couple to achieve pregnancy through regular sexual intercourse without the use of any artificial reproductive measures. In women, it is often measured by their menstrual cycle and ability to produce healthy eggs, while in men, it is determined by the quality and quantity of sperm produced. Factors that can affect fertility include age, medical conditions, lifestyle choices, and environmental factors. It's important to note that infertility is a common problem affecting about 15% of couples trying to conceive and may require medical intervention.

Oocyte retrieval, auch als Follikelpunktion bekannt, ist ein medizinisches Verfahren, das während der In-vitro-Fertilisation (IVF) oder der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) durchgeführt wird. Es beinhaltet die Entnahme von reifen Eizellen aus den Follikeln in den Eierstöcken einer Frau.

Dieses Verfahren wird üblicherweise unter Ultraschallkontrolle und Anwendung von Sedativa oder Anästhesie durchgeführt. Eine dünne Nadel wird durch die Vaginalwand in die Follikel eingeführt, um die Eizellen zu entnehmen. Diese Eizellen werden dann außerhalb des Körpers mit dem Samen des Partners oder eines Spenders befruchtet.

Die Anzahl und Qualität der Eizellen, die bei der Oocyte Retrieval gewonnen werden, können das Ergebnis der IVF-Behandlung beeinflussen. Potenzielle Risiken dieses Verfahrens umfassen Blutungen, Infektionen und in seltenen Fällen Verletzungen von Organen wie Blase oder Darm.

Infertilität ist ein Zustand, bei dem ein Paar, das sexuell aktiv ist und keine Verhütungsmittel verwendet, nach mindestens 12 Monaten ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht schwanger geworden ist. Infertilität kann aufgrund von Problemen bei beiden Partnern auftreten, einschließlich Problemen mit der Eierstockfunktion, Eileiterblockade, Endometriose, reduzierter Spermienzahl oder Beweglichkeit, anatomischen Anomalien oder unbekannten Ursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Unfruchtbarkeit nicht dasselbe wie Unfruchtbarkeit ist; Sterilität bedeutet dauerhafte Unfruchtbarkeit, während Unfruchtbarkeit eine vorübergehende oder behandelbare Bedingung sein kann.

'Ice' ist ein informeller und slang-bedingter Begriff, der in der Medizin und Drogenmissbrauchskontext verwendet wird. Er bezieht sich auf eine kristalline Form von Methamphetamin, die als Illegale Droge missbraucht wird. Diese Substanz ist extrem suchterzeugend und kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Komplikationen führen, wie z.B. psychosen, Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar zum Tod. Aufgrund seiner starken Wirkungen wird 'Ice' oft in sozial schädlicher Weise konsumiert, wie z.B. intravenös oder durch Rauchen.

Die Embryonalimplantation, auch als Einnistung bezeichnet, ist ein Prozess in der Frühschwangerschaft, bei dem sich der fertilierte Eizelle (Zygote) in die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) einnistet. Dies geschieht ungefähr 6-10 Tage nach der Befruchtung. Während dieser Phase beginnt der sich entwickelnde Embryo Anhangsgebilde auszubilden, die später in die Plazenta und andere Strukturen des fötalen Kreislaufs differenzieren. Die Einnistung ist ein komplexer Prozess, der eine adäquate Synchronisation zwischen dem sich entwickelnden Embryo und der Gebärmutterschleimhaut erfordert. Eine erfolgreiche Einnistung ist notwendig für die Aufrechterhaltung einer normalen Schwangerschaft.

Ich muss Sie enttäuschen, da "Egg Yolk" (dt. Eigelb) keine medizinische Bezeichnung ist. Es handelt sich dabei um einen Bestandteil eines Hühnereis, der aus Fett, Proteinen und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen besteht. Medizinisch relevant können möglicherweise bestimmte Inhaltsstoffe des Eigelbs sein, wie beispielsweise das Lecithin, welches sich positiv auf die Blutfettwerte auswirken kann. Eine direkte medizinische Definition von "Egg Yolk" gibt es jedoch nicht.

Female infertility is a condition characterized by the inability to conceive after 12 months of regular, unprotected sexual intercourse or the inability to carry a pregnancy to term. It can be caused by various factors including ovulation disorders, blocked or damaged fallopian tubes, endometriosis, uterine abnormalities, and other medical conditions. Female infertility can also be unexplained, where no specific cause can be identified despite a thorough evaluation. It is important to note that female infertility can affect women of any age, but it becomes more common as women get older, especially after the age of 35.

Das Akrosom ist ein struktureller Bestandteil der Spermazelle bei männlichen Organismen. Es handelt sich um eine spezielle Zone am Vorderende (Kopf) der Spermien, die aus Membranen und granulären Einschlüssen besteht. Das Akrosom enthält hydrolytische Enzyme wie Hyaluronidase, die bei der Befruchtung eine Rolle spielen, indem sie die Zona pellucida der Eizelle durchdringen und so die Verschmelzung von Spermium und Eizelle ermöglichen. Während des Prozesses der Capacitation, einer Reifungsphase der Spermien in den weiblichen Geschlechtsorganen, wird das Akrosom empfindlicher und ist dann bereit, die Zona pellucida zu durchdringen.

Blastomeren sind die sich in der Frühphase der Embryonalentwicklung bildenden Zellen, aus denen das mehrzellige befruchtete Ei (Zygote) hervorgeht. Diese Zellen sind durch Mitose und Cytokinese entstanden und haben einen gleichartigen Zelltyp. Die Blastomeren des frühen Embryos sind noch totipotent, d.h. jede einzelne Zelle ist in der Lage, sich zu einem vollständigen Organismus zu entwickeln.

Die Anzahl und Morphologie der Blastomeren können wichtige Hinweise auf die Entwicklung des Embryos geben. Eine normale Entwicklung umfasst typischerweise eine Zellteilung in zwei identische Zellen (2-Zellstadium), dann vier identische Zellen (4-Zellstadium) und so weiter, bis das Blastozystenstadium erreicht ist.

Abweichungen von dieser normalen Entwicklung können auf genetische oder umweltbedingte Faktoren hinweisen, die sich negativ auf die Entwicklung des Embryos auswirken und zu Fehlbildungen oder Tod führen können.

Die Cleavage Stage (Zellteilungsphase) bezieht sich auf die frühe Phase der Embryonalentwicklung nach der Befruchtung des Eies durch ein Spermium. In diesem Stadium findet eine rasche Zellteilung ohne Wachstum statt, wodurch sich die Zellzahl erhöht, während das Volumen konstant bleibt.

Das Ovum (Ei) ist die weibliche Gamete oder Eizelle, die befruchtet werden kann. Nach der Befruchtung wird es als Zygote bezeichnet und beginnt mit der Cleavage Stage. Diese Phase dauert bis zur Blastulation, bei der sich die Zygote zu einer Blastozyste entwickelt, die aus mehreren Zellschichten besteht.

Insgesamt bezieht sich 'Cleavage Stage, Ovum' auf den Prozess der frühen Embryonalentwicklung, beginnend mit der Befruchtung des Eies und endend mit der Bildung einer Blastozyste durch die Cleavage Stage.

Ejakulation ist ein physiologischer Prozess, bei dem Samenflüssigkeit aus dem männlichen Fortpflanzungssystem ausgestoßen wird. Sie tritt normalerweise während des Orgasmus auf, kann aber auch unabhängig davon auftreten. Es gibt zwei Arten von Ejakulation: emission und expulsion.

Emission bezieht sich auf den Vorgang, bei dem Samenzellen aus den Hoden in die Samenblase gelangen und mit Sekretionen aus der Prostata und den Samenleitern gemischt werden, um Samenflüssigkeit zu bilden. Expulsion ist der letzte Teil des Ejakulationsprozesses, bei dem die Samenflüssigkeit durch die Urethra ausgestoßen wird.

Die Ejakulation wird durch eine komplexe Reihe von neuronalen und muskulären Ereignissen gesteuert, die durch sexuelle Stimulation ausgelöst werden. Die Kontrolle der Ejakulation kann bei einigen Männern beeinträchtigt sein, was zu vorzeitiger oder verzögerter Ejakulation führen kann.

Extreme cold is a severe weather condition characterized by extremely low temperatures, often below the freezing point of water (0° Celsius or 32° Fahrenheit). Prolonged exposure to extreme cold can lead to hypothermia, a condition in which the body loses heat faster than it can produce it, causing a dangerously low body temperature. In addition, extremely cold temperatures can also cause frostbite, which is damage to body tissues caused by freezing. Both hypothermia and frostbite are medical emergencies that require immediate attention. It's important to take precautions when exposed to extreme cold, such as dressing in warm layers, covering exposed skin, and limiting time spent outside in frigid temperatures.

Eine "Live Birth" wird in der Medizin als die Geburt eines Kindes definiert, das nach der Trennung von der Mutter lebendig ist und irgendeine Lebensfähigkeit außerhalb der Gebärmutter zeigt, unabhängig davon, ob es später stirbt oder nicht. Dies bedeutet, dass das Neugeborene ein Herz-Kreislauf-System hat, atmet oder Anzeichen von Atmung wie Bewegungen des Brustkorbs oder Muskelzuckungen zeigt. Die American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) und die World Health Organization (WHO) verwenden beide diese Definition. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Abtreibung oder ein Fehlgeburt nicht als Live Birth eingestuft wird, selbst wenn das Fötus kurzzeitig Zeichen von Lebensaktivität zeigt, nachdem es aus der Gebärmutter entfernt wurde.

Gentiana ist keine direkte medizinische Bezeichnung, sondern die Bezeichnung einer Pflanzengattung aus der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae). Es gibt über 400 Arten von Gentiana, die hauptsächlich in den gemäßigten und subarktischen Zonen der Nordhalbkugel vorkommen. Einige Arten von Gentiana werden in der traditionellen Medizin verwendet, wie zum Beispiel der Echte Enzian (Gentiana lutea), der gegen Verdauungsbeschwerden eingesetzt wird. Die medizinische Wirkung von Gentiana ist auf die enthaltenen Bitterstoffe zurückzuführen, die die Produktion von Magensäften anregen und so die Verdauung fördern.

Artifizielle Insemination (AI) ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Spermien eines Mannes künstlich in die Gebärmutter einer Frau eingebracht werden, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Dieses Verfahren wird üblicherweise dann angewandt, wenn es natürliche Befruchtungsprobleme gibt, wie z.B. bei Unfruchtbarkeitsstörungen, Samenleiterblockaden, Ejakulationsstörungen, oder bei Verwendung von Spendersamen.

Die beiden Arten der künstlichen Insemination sind die homologe Insemination (HI), bei der Spermien des Partners verwendet werden, und die heterologe Insemination (HEI), bei der Spendersamen verwendet werden. Die Spermien können direkt in die Gebärmutter eingeführt werden (intrauterine Insemination, IUI) oder in die Nähe der Eileiter platziert werden (intratubare Insemination, ITI).

Die künstliche Insemination ist ein relativ einfaches und erschwingliches Verfahren im Vergleich zu anderen Methoden der assistierten Reproduktion wie der In-vitro-Fertilisation (IVF) oder der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI). Die Erfolgsrate hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter der Frau, der Qualität der Spermien und der Ursache der Unfruchtbarkeit.

Männliche Infertilität ist die Unfähigkeit eines Mannes, ein Kind durch ungeschützten Geschlechtsverkehr zu zeugen, aufgrund von Problemen mit der Spermienproduktion, -reifung oder -übertragung. Es kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie genetische Störungen, Hormonstörungen, anatomische Abweichungen, Umweltfaktoren oder bestimmte Erkrankungen und Behandlungen.

Um eine Diagnose von männlicher Infertilität zu stellen, werden in der Regel mehrere Tests durchgeführt, wie zum Beispiel:

* Spermiogramm: Dies ist ein Test zur Untersuchung der Qualität und Quantität der Spermien. Er misst die Anzahl der Spermien, ihre Form und Beweglichkeit.
* Hormonspiegel-Bestimmung: Durch Blutuntersuchungen können die Konzentrationen von Hormonen wie Testosteron, FSH und LH bestimmt werden, die für die Spermienproduktion wichtig sind.
* Anatomische Untersuchungen: Eine Ultraschalluntersuchung oder eine Röntgenaufnahme kann durchgeführt werden, um nach anatomischen Abweichungen zu suchen, wie Varikozele (Dilatation der Venen im Hodensack) oder Verstopfungen im Samenleiter.
* Genetische Tests: Es können genetische Untersuchungen durchgeführt werden, um nach genetischen Ursachen für die Infertilität zu suchen.

Die Behandlung von männlicher Infertilität hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Medikamente, Operationen oder assistierte Reproduktionstechniken wie In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) umfassen.

Organ-Konservierungslösungen sind speziell formulierte Flüssigkeiten, die verwendet werden, um Organe nach der Entnahme für Transplantationszwecke zu lagern und aufzubewahren. Diese Lösungen zielen darauf ab, das Überleben und die Funktion des Organs während der Ischämie (Zeitraum ohne Sauerstoffversorgung) und nachfolgenden Reperfusion (Wiederherstellung der Blutversorgung) zu verbessern. Sie enthalten gewöhnlich eine Kombination aus Elektrolyten, Pufferlösungen, Energiesubstraten, Osmolare und verschiedenen Molekülen, die den Zellstoffwechsel unterstützen und Gewebeschäden minimieren. Beispiele für Organ-Konservierungslösungen sind University of Wisconsin (UW) Solution, Custodiol® (Histidine-Tryptophan-Ketoglutarat, HTK) Solution und Euro-Collins Solution.

Biologische Konservierung bezieht sich auf die Anwendung verschiedener Methoden und Verfahren, um biologische Proben wie Gewebe, Zellen oder DNA für zukünftige Studien und Untersuchungen zu erhalten und zu schützen. Das Hauptziel der biologischen Konservierung ist es, die Struktur und Funktion der Proben so gut wie möglich zu erhalten, während sie gleichzeitig vor Verderbnis, Kontamination und Zersetzung geschützt werden.

Es gibt verschiedene Arten von biologischen Konservierungsverfahren, darunter:

1. Kryokonservierung: Dabei werden Proben bei sehr niedrigen Temperaturen (-196°C) in flüssigem Stickstoff gelagert, um alle biochemischen Reaktionen zu stoppen und so die Proben über einen langen Zeitraum zu erhalten.
2. Fixierung: Hierbei werden Proben mit Chemikalien wie Formaldehyd behandelt, um Proteine zu stabilisieren und Zellstrukturen zu erhalten. Diese Methode wird häufig in der Pathologie eingesetzt, um Gewebeproben für die mikroskopische Untersuchung zu konservieren.
3. Gefriertrocknung (Lyophilisation): Dabei werden Proben gefriergetrocknet, um das Wasser zu entfernen und so die Haltbarkeit der Proben zu erhöhen. Diese Methode wird häufig für die Konservierung von Bakterienkulturen eingesetzt.
4. Desinfektion: Hierbei werden Proben mit Desinfektionsmitteln behandelt, um sie von Mikroorganismen zu befreien und so das Wachstum von Keimen während der Lagerung zu verhindern.

Insgesamt ist die biologische Konservierung ein wichtiger Bestandteil der Forschung und Diagnostik in verschiedenen Bereichen der Medizin und Biologie, da sie eine sichere und effektive Methode zur Aufbewahrung von Proben bietet.

Embryonic development refers to the early stages of growth and development in an organism from fertilization to the end of major organ formation, which in humans occurs around the 8th week of pregnancy. This complex process involves cell division, differentiation, and migration, leading to the formation of various tissues, organs, and structures that make up the body. It is a critical period of development during which many important developmental milestones are achieved, and any disruptions or abnormalities during this time can lead to birth defects or other developmental disorders.

Oligospermie ist ein Zustand, bei dem die Samenflüssigkeit eines Mannes eine niedrigere als normale Konzentration an Spermien aufweist. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird Oligospermie definiert als weniger als 15 Millionen Spermien pro Milliliter Semenplasma. Es ist wichtig zu beachten, dass eine geringere Anzahl an Spermien die Fruchtbarkeit eines Mannes beeinträchtigen kann, aber nicht unbedingt bedeutet, dass eine Schwangerschaft unmöglich ist.

Es gibt verschiedene Ursachen für Oligospermie, darunter genetische Faktoren, Hormonstörungen, Umweltfaktoren wie Überhitzung der Hoden (z.B. durch enge Unterwäsche oder heiße Bäder), Infektionen, Entzündungen und andere Erkrankungen. In einigen Fällen kann die Ursache jedoch unbekannt bleiben.

In schweren Fällen von Oligospermie kann eine ärztliche Behandlung erforderlich sein, wie beispielsweise Hormontherapien oder assistierte Reproduktionstechniken (ART), um eine Schwangerschaft zu ermöglichen.

Ovulationsinduktion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem die Eireifung und Freisetzung eines reifen Eies aus dem Eierstock durch die Stimulation der Hormondrüsen künstlich herbeigeführt wird. Diese Methode wird hauptsächlich bei Frauen mit unregelmäßigen oder fehlenden Eisprüngen angewandt, wie zum Beispiel bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS). Durch die Verabreichung von Hormonmedikamenten wie Clomifen oder Gonadotropinen wird der Eisprung ausgelöst, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Es ist wichtig, die Behandlung unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen, um das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften und ovarieller Hyperstimulationssyndrom (OHSS) zu minimieren.

Eine Oozytenspende ist ein medizinisches Verfahren, bei dem reife Eizellen (auch Oozyten genannt) von einer Spenderin entnommen und für die Befruchtung im Rahmen einer künstlichen Befruchtung an eine Empfängerin übertragen werden. Diese Methode wird häufig eingesetzt, wenn bei der Empfängerin selbst keine oder nur funktionsunfähige Eizellen vorhanden sind, beispielsweise aufgrund von Alter, Krankheit oder genetischen Störungen.

Die Oozytenspende ist ein komplexer Prozess, der mehrere Schritte umfasst: Die Spenderin wird in der Regel hormonell stimuliert, damit möglichst viele reife Eizellen heranreifen. Sobald diese ausgereift sind, werden sie durch ein kleines chirurgisches Verfahren entnommen.

Die Befruchtung der Eizellen kann dann entweder durch Insemination mit dem Samen des Empfängers oder durch In-vitro-Fertilisation (IVF) mit einem Spendersamen erfolgen. Die befruchteten Eizellen werden anschließend in die Gebärmutter der Empfängerin übertragen, wo sie sich einnisten und zu einem Kind heranwachsen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Oozytenspenden in vielen Ländern gesetzlich reguliert sind und strenge Anforderungen an die Spenderinnen gestellt werden, um die Sicherheit und Gesundheit von Spenderin und Empfängerin sowie des möglichen Kindes zu gewährleisten.

Fertilization, auch Befruchtung genannt, ist ein medizinischer Begriff, der den Prozess beschreibt, bei dem ein Spermium (männliche Gamete) die Eizelle (weibliche Gamete) erreicht, eindringt und deren Kern mit seinem eigenen Kern verschmilzt. Dies führt zur Bildung einer Zygote, aus der sich dann eine neue individuelle organische Struktur entwickelt. Fertilization ist ein entscheidender Schritt in der Reproduktion von Lebewesen, insbesondere bei Menschen. Es kann natürlich durch sexuelle Aktivität oder künstlich im Labor durch assistierte Reproduktionstechniken wie In-vitro-Fertilisation (IVF) auftreten.

Ich möchte klarstellen, dass der Begriff "Antilopen" in der Medizin nicht üblicherweise verwendet wird. Er ist eher einer biologischen oder tiermedizinischen Terminus und bezieht sich auf eine Gruppe von Paarhufern aus der Familie der Hornträger (Bovidae), die hauptsächlich in Afrika vorkommen.

Im Zusammenhang mit Medizin könnte ein Arzt den Begriff möglicherweise verwenden, um ein Symptom oder eine Erkrankung zu beschreiben, die mit dem Verzehr von Antilopenfleisch in Zusammenhang steht, wie beispielsweise einer Infektion durch Parasiten oder Bakterien, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass "Antilope" nicht als standardisierter Begriff in der Medizin verwendet wird und seine Verwendung im medizinischen Kontext selten sein dürfte.

In der Medizin und Biologie, insbesondere in der Embryologie, versteht man unter einer Morula ein sehr frühes Entwicklungsstadium eines mehrzelligen Lebewesens, nämlich das Stadium des sich teilenden befruchteten Eies zwischen dem 4- und 16-Zellstadium. Der Begriff "Morula" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie "kleine Maulbeere". Dieser Name ist darauf zurückzuführen, dass die Form und Größe der sich teilenden Zellen an eine Maulbeere erinnert.

Die Morula besteht aus einer Ansammlung von identischen Zellen, den Blastomeren, die durch Mitose und Zellteilung entstehen. Zu Beginn des Morula-Stadiums sind die Zellen noch lose angeordnet, später bilden sie jedoch eine kompakte Kugel. Während dieser Phase beginnt sich das embryonale Gewebe von der äußeren Zellschicht, dem Trophoblasten, zu differenzieren.

Das Morula-Stadium ist ein wichtiger Meilenstein in der Embryonalentwicklung und dauert etwa 4 Tage nach der Befruchtung an. Im Anschluss an dieses Stadium folgt das Blastozystenstadium, in dem sich die Zellen weiter differenzieren und eine Hohlkugel bilden, die für die Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut notwendig ist.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Kokospalme", da dies ein Begriff ist, der üblicherweise in botanischen oder allgemeinen Kontexten verwendet wird. Im Allgemeinen bezieht sich die Kokospalme (Cocos nucifera) auf eine Pflanzenart, die zur Familie der Arecaceae (Palmengewächse) gehört.

Osmotic pressure is a fundamental concept in the field of physiology and medicine, particularly in relation to fluid and electrolyte balance in the body. It refers to the pressure that is exerted by a solution on a semi-permeable membrane when it is separated from a pure solvent (usually water). The pressure is driven by the concentration gradient of solutes (such as ions or molecules) across the membrane, with the higher concentration solution exerting pressure on the lower concentration side. This process allows for the movement of solvent molecules across the membrane in order to equalize the concentration of solutes on both sides, a phenomenon known as osmosis.

In the medical context, osmotic pressure is important for maintaining the proper balance of fluids and electrolytes within the body's cells and tissues. For example, the kidneys help regulate osmotic pressure by filtering blood and reabsorbing water and solutes as needed to maintain a stable internal environment. Additionally, certain medical treatments may involve manipulating osmotic pressure in order to achieve therapeutic effects, such as the use of hypertonic saline solutions to treat brain edema or the use of osmotic laxatives to promote bowel movements.

Overall, osmotic pressure is a critical factor in maintaining homeostasis within the body and has important implications for a wide range of physiological processes and medical conditions.

Embryonic and fetal development refer to the stages of growth and development that occur in a human organism from fertilization until birth. The embryonic stage, which lasts from fertilization until the end of the 8th week of pregnancy, is characterized by rapid cell division and differentiation, as well as the formation of major organs and structures. During this time, the developing organism is called an embryo.

The fetal stage begins at the beginning of the 9th week of pregnancy and continues until birth. During this stage, the organism is called a fetus, and it grows and develops rapidly as its organs and structures continue to mature and become more complex. The fetal stage is marked by significant growth in size and weight, as well as the development of secondary sexual characteristics and the ability to survive outside the womb.

It's important to note that the use of the terms "embryo" and "fetus" can be a sensitive issue, as some people believe that personhood begins at fertilization while others believe it begins later in development. Regardless of one's beliefs about when personhood begins, however, the medical definitions of embryonic and fetal development remain consistent.

Gewebekultur bezieht sich auf das Wachstum und die Vermehrung von Zellen oder Geweben aus einem Organismus außerhalb des Körpers in einem geeigneten Nährmedium. Die Techniken für Gewebekulturen umfassen mehrere Schritte, einschließlich:

1. Gewinnung von Zellen oder Gewebe: Dies erfolgt durch Biopsie oder chirurgische Entnahme aus dem Körper.
2. Dissoziation: Die Zellen werden durch enzymatische oder mechanische Verfahren in Einzelzellen aufgebrochen.
3. Reinigung und Filtration: Die Zellen werden gereinigt und von Verunreinigungen befreit, wie Blut und Gewebeflüssigkeit.
4. Vermehrung: Die Zellen werden in ein Nährmedium gegeben, das alle notwendigen Nährstoffe und Wachstumsfaktoren enthält, um das Zellwachstum zu fördern. Die Kultur wird dann in einem Inkubator bei optimalen Bedingungen (Temperatur, pH-Wert, Sauerstoffgehalt) gehalten.
5. Passage: Wenn die Zellen konfluieren und die Zellmonolayer bilden, werden sie passagiert, d.h. geteilt, um übermäßiges Wachstum zu vermeiden und das Zellwachstum zu fördern.
6. Kryokonservierung: Die Zellen können für spätere Verwendung eingefroren und gelagert werden.

Gewebekulturen sind ein wichtiges Instrument in der biomedizinischen Forschung, da sie es ermöglichen, die Biologie von Zellen und Geweben zu untersuchen, Medikamente und Toxine zu testen, Krankheitsmechanismen zu verstehen und potenzielle Therapien zu entwickeln.

In der Medizin bezieht sich der Begriff "Gewebe- und Organentnahme" auf ein Verfahren, bei dem Gewebe oder Organe aus dem menschlichen Körper entnommen werden, um sie für medizinische Zwecke wie Transplantationen, Forschung oder Diagnostik zu verwenden. Die Entnahme erfolgt in der Regel durch chirurgische Eingriffe und kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewebe- und Organentnahme strengen ethischen Richtlinien unterliegt und nur nach sorgfältiger Abwägung der Risiken und Nutzen für den Spender durchgeführt wird. In vielen Fällen werden Organe und Gewebe von verstorbenen Spendern entnommen, aber auch lebende Spender können unter bestimmten Umständen ein Organ oder Gewebe spenden, wie beispielsweise eine Niere oder Knochenmark.

Die Qualität der entnommenen Gewebe und Organe ist von entscheidender Bedeutung, um die Transplantationsergebnisse zu optimieren und das Risiko von Abstoßungsreaktionen und Komplikationen zu minimieren. Daher werden strenge Kriterien für die Gewebetypisierung und -kompatibilität zwischen Spender und Empfänger angewendet, um sicherzustellen, dass die entnommenen Organe und Gewebe bestmöglich genutzt werden können.

Aquaporin 3 (AQP3) ist ein Protein, das als Membrankanalprotein in der Zellmembran von verschiedenen Zelltypen vorkommt, einschließlich Epidermiszellen und Nierenzellen. Es gehört zu einer Gruppe von Proteinen, die als Aquaporine bezeichnet werden und für den Transport von Wassermolekülen durch die Zellmembran verantwortlich sind.

AQP3 ist jedoch nicht nur für den Wassertransport verantwortlich, sondern auch für den Transport von kleinen gelösten Molekülen wie Glycerin und Harnstoff. In der Haut spielt AQP3 eine wichtige Rolle bei der Hydratation der Haut und der Regulation des Feuchtigkeitsgehalts in den Epidermiszellen. Es ist auch beteiligt an der Proliferation und Migration von Hautzellen sowie an der Wundheilung.

In Nierenzellen hingegen ist AQP3 an der Wasserreabsorption in den Sammelrohren beteiligt, um die Konzentration von Urin zu erhöhen und den Wasserverlust des Körpers zu minimieren. Mutationen im Gen, das für AQP3 codiert, können zu Erkrankungen führen, wie beispielsweise trockene Haut oder Nierenerkrankungen.

Es gibt keine spezifische medizinische Definition für "Cold Temperature" (kalte Temperatur). Kalte Temperaturen werden jedoch im allgemeinen Kontext als Umgebungstemperaturen von 16°C (60,8°F) oder weniger definiert. In der Medizin kann kaltes Wetter oder niedrige Umgebungstemperaturen bestimmte gesundheitliche Auswirkungen haben, wie zum Beispiel eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen der Atemwege und Hypothermie bei längerer Exposition. Es ist wichtig zu beachten, dass die individuelle Wahrnehmung von Kälte variieren kann und durch Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand, Kleidung und Akklimatisation beeinflusst wird.

Biomaterialbanken, auf Englisch „biobanks“ oder „biorepositories“, sind Sammlungen von menschlichem biologischem Material, das für Forschungszwecke gesammelt, verarbeitet, gelagert und analysiert wird. Dazu gehören Proben wie Blut, Gewebe, DNA, Zellen oder andere Körperflüssigkeiten.

Diese Biomaterialien werden oft mit klinischen und/oder demografischen Daten der Spender verknüpft, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu ermöglichen und die Entwicklung neuer diagnostischer oder therapeutischer Ansätze voranzutreiben. Biomaterialbanken spielen eine wichtige Rolle in der personalisierten Medizin, da sie es ermöglichen, individuelle Unterschiede in der Genetik, Epigenetik und Umweltfaktoren zu untersuchen, die die Krankheitsentstehung und -progression beeinflussen.

Die Einrichtung und der Betrieb von Biomaterialbanken unterliegen strenge ethische Richtlinien und rechtliche Bestimmungen, um den Schutz der Privatsphäre und der Rechte der Spender zu gewährleisten.

ICR (Institute of Cancer Research)-Mäuse sind ein spezifischer Inzuchtstamm der Laborhausmaus (Mus musculus). Ein Inzuchtstamm ist das Ergebnis einer wiederholten Paarung von nahe verwandten Tieren über mindestens 20 aufeinanderfolgende Generationen, um eine möglichst homozygote Population zu erzeugen.

Die ICR-Mäuse zeichnen sich durch ein stabiles Genom und gute Reproduktionsleistungen aus, weshalb sie häufig in der biomedizinischen Forschung eingesetzt werden, insbesondere für Tumor- und Krebsstudien. Die Tiere dieser Stämme sind genetisch sehr ähnlich und verhalten sich im Allgemeinen gleich, was die Reproduzierbarkeit von Experimenten erleichtert.

Es ist wichtig zu beachten, dass Inzuchtstämme wie ICR-Mäuse auch Nachteile haben können, da sie anfälliger für genetisch bedingte Erkrankungen sein können und ein eingeschränkterer Genpool vorliegt. Dies kann die Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen auf die menschliche Population einschränken.

Die Permeabilität der Zellmembran bezieht sich auf die Fähigkeit von Substanzen, durch die Phospholipid-Doppelschicht der Zellmembran zu diffundieren. Die Membranpermeabilität ist ein Maß für die Rate und Menge an Substanzen, wie Ionen, Molekülen oder niedermolekularen Verbindungen, die durch die Membran in die Zelle oder aus der Zelle gelangen können.

Die Permeabilität der Zellmembran wird durch die Eigenschaften der Membranlipide und -proteine bestimmt, einschließlich ihrer Größe, Ladung und Lipophilie. Kleine, ungeladene, lipophile Moleküle wie Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid können die Membran leicht durch Diffusion passieren, während größere oder geladene Moleküle die Membran nur mit Hilfe von Transportproteinen überwinden können.

Die Permeabilität der Zellmembran ist ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung des intrazellulären Milieus und spielt eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen wie dem Stoffwechsel, dem Signaltransduktionsweg und der Kommunikation zwischen Zellen.

Das ovarielle Hyperstimulationssyndrom (OHSS) ist eine komplikationelle Reaktion auf die Verabreichung von exogenen gonadotropen Hormonen zur Stimulation des Wachstums und der Reifung von multiplen Follikeln in den Eierstöcken. Es ist gekennzeichnet durch eine übermäßige Ansammlung von Flüssigkeit in den Bauchhöhlen und/oder im Brustkorb, was zu einer Volumenüberlastung führt.

Die Symptome des OHSS können leicht bis schwerwiegend sein und umfassen Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Gewichtszunahme, Aszites (Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle), Pleuraerguss (Flüssigkeitsansammlung in der Lunge) und Hämokonzentration. In schweren Fällen kann es zu Thromboembolien, Nierenversagen und Elektrolytstörungen kommen.

Das OHSS tritt am häufigsten bei Frauen auf, die eine kontrollierte ovarielle Hyperstimulation (COH) zur Durchführung einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) erhalten haben. Die Inzidenz und Schwere des OHSS hängen von der Dosis und Art der verabreichten Medikamente, dem Alter und Gewicht der Frau sowie der Anzahl und Größe der reifen Follikel ab.

Die Behandlung des OHSS umfasst eine sorgfältige Überwachung der Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz, die Gabe von Medikamenten zur Reduzierung der Flüssigkeitsansammlung in den Bauchhöhlen und gegebenenfalls eine Hospitalisierung. In schweren Fällen kann eine Dialyse oder Intensivtherapie erforderlich sein.

Kryokonservierung kann sowohl bei Pflanzenzellen als auch bei tierischen Zellen angewandt werden, beim Menschen zum Beispiel ... Kryokonservierung funktioniert heutzutage bei Zellproben bis hin zu kleinen Organen, wenn man bei vorheriger Präparation der ... Unter Kryokonservierung (von altgriechisch κρύος krýos „Kälte, Frost, Eis" und lateinisch conservare „erhalten, bewahren") ... In der Zellbiologie werden Zellen zur Kryokonservierung meist in einem Einfriermedium aus dem Kulturmedium mit Dimethylsulfoxid ...
Sie unterzogen sich einer ersten Kryokonservierung, gefolgt von der Operation. Innerhalb von acht Wochen nach dem Eingriff ... Wie sie verdeutlichte, bringt die Kryokonservierung vor der Orchiektomie einige Herausforderungen mit sich:. *mangelde ... Das ändert nichts an der Empfehlung, die Kryokonservierung präoperativ durchzuführen", lautete das Urteil der Vortragenden. ... um ein Spermio-gramm zu erstellen mit der Möglichkeit zu einer zweiten Kryokonservierung. Drei Monate postoperativ war ein ...
Ein Kinderwunsch nach einer Krebserkrankung lässt sich oft nur mithilfe der Kryokonservierung erfüllen. Diese ist seit 1. Juli ... Kryokonservierung bei Krebserkrankung ab jetzt Kassenleistung! Kryokonservierung bei Krebserkrankung ab jetzt Kassenleistung!. ... oder Samenzellen entnehmen lassen und die Kryokonservierung als Kassenleistung nutzen. Mithilfe der Kryokonservierung können ... Mithilfe der Kryokonservierung (Vitrifikation), können Eizellen oder Spermien vor einer Krebstherapie schonend eingefroren ...
Die Kryokonservierung im Bereich der künstlichen Befruchtung bedeutete zweifellos eine Revolution auf ... Was ist die Kryokonservierung der ovariellen Rinde?. Die Kryokonservierung im Bereich der künstlichen Befruchtung bedeutete ... Welche Vorteile hat die Kryokonservierung der ovariellen Rinde?. Der Hauptvorteil, den die Kryokonservierung der ovariellen ... Wie erfolgt die Kryokonservierung der ovariellen Rinde?. Die OCC beginnt mit einem chirurgischen Eingriff durch Laparoskopie, ...
Eine 14-Jährige ist todkrank, doch Trost spendet ihr die Vorstellung, sich für ein neues Leben einfrieren zu lassen. Ihr berührender Brief überzeugt auch einen Richter. Er gibt ihrem Wunsch statt.
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Was bedeutet Kryokonservierung von Spermien & Eizellen? Wie funktioniert das Verfahren? Wann wird es angewendet? Welche Risiken ... Was ist eine Kryokonservierung?. Die Kryokonservierung ist eine Reproduktionsmediziner:innen Eizellen und Spermien einfrieren ... Kryokonservierung: „Medical Freezing" und „Social Freezing". Ursprünglich war das Einfrieren von Eizellen für Menschen gedacht ... Was genau passiert bei einer Kryokonservierung und wann ist das Verfahren sinnvoll? Wie ist der Ablauf und gibt es Risiken, ...
Ablauf der Kryokonservierung von Sperma im IVF Kinderwunschzentrum. Für die Kryo-konservierung von Sperma gehen wir in unserem ... Kryo-konservierung - Erhalt der Fruchtbarkeit beim Mann. Sperma einfrieren und auf die Samenbank für den späteren Kinderwunsch ... Die Kryokonservierung ermöglicht Patienten eine fruchtbare Samenprobe einzufrieren, damit sie später ein Kind mit ihren eigenen ... Sie möchten wissen, ob eine Kryokonservierung für Sie in Frage kommt?. Die Durchführbarkeit und Erfolgsrate kann erst nach ...
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Vor einer Chemo- und/oder Strah-len-the-ra-pie können Eizellen befruch-tet oder unbe-fruch-tet ein-ge-fro-ren (kryo-kon-ser-viert) werden.. Dabei können zwei ver-schie-de-ne Verfahren zum Einsatz kommen, das soge-nann-te Slow Freezing-Verfahren als langsames Ein-frier-ver-fah-ren, und die Vitri-fi-ka-ti-on, ein ultra-schnel-les Einfrierverfahren.. Damit genügend befruch-te-te oder/und unbe-fruch-te-te Eizellen kryo-kon-ser-viert werden können, bedarf es einer medi-ka-men-tö-sen Sti-mu-la-ti-on der Eier-stö-cke. Diese kann unab-hän-gig vom jewei-li-gen Zyklustag starten, bedarf aber eines Zeit-fens-ters von ca. zwei Wochen. Die Anzahl der gewon-ne-nen Eizellen ist z.B. abhängig von möglichen Vor-er-kran-kun-gen und dem Alter der Frau.. Das Ein-frie-ren von unbe-fruch-te-ten Eizellen ist mitt-ler-wei-le eine eta-blier-te Technik und hat keinen Einfluss auf Störungen des Erb-ma-te-ri-als. Aller-dings ist zu beachten, dass mit zuneh-men-dem Alter die Anzahl und die Qualität der Eizellen ...
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Flexibler Kinderwunsch: Das Einfrieren von Ei- und Samenzellen ermöglicht eine flexible Familienplanung und schützt vor medizinischen Risiken.
Kryokonservierung von Ovargewebe und IVM von Eizellen aus Ovargewebe. Ziele dieses Projektes. In diesem Projekt soll die in ... vitro Maturation von Eizellen aus Ovargewebe vor und nach Kryokonservierung von Ovargewebe untersucht werden. Dies soll der ...
Kryokonservierung. Bei der hormonellen Stimulation werden durchschnittlich drei bis zehn Eizellen gewonnen. Dies ist ...
Kryokonservierung von Ovarialgewebe ab 1. Juli abrechenbar. Ab dem 1. Juli 2023 können Leistungen zur Kryokonservierung von ... Künstliche Befruchtung nach Kryokonservierung: Neue GOP 08536. Ab 1. Oktober ist die hormonelle Endometriumsvorbereitung für ...
Tipp der Woche: Kryokonservierung der Eizellen 24. August 2021 Seit Juli 2021 übernehmen gesetzliche Krankenkassen das ...
Hormongaben, Insemination, künstliche Befruchtung, ICSI, Kryokonservierung und Blastozystentransfer. Welche Behandlung ist die ...
Innovative Ansätze bei der Kryokonservierung von Eizellen haben die Rate erfolgreicher Schwangerschaften nach ... fertilitätsprotektiven Maßnahmen um 10 % steigern können 1. Während nach klassischer Kryokonservierung die Rate erfolgreicher ...
Chlamydien sind Erreger, die häufig durch Geschlechtsverkehr übertragen werden und zu chronischen, oft über Jahre bestehenden, Infektionen führen. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für einen Verschluss der Eileiter.. „Das Problem bei einer Infektion mit diesen winzigen Bakterien sind nicht so sehr die akuten Krankheitszeichen, sondern vielmehr die drohende Langzeitfolge Unfruchtbarkeit", warnt Dr. Werner Harlfinger, Landesvorsitzender des Berufsverbandes der Frauenärzte in Rheinland-Pfalz. „Bis zu 80% der infizierten Frauen zeigen keine Symptome. Eine lang zurückliegende Infektion wird oft erst Jahre später bemerkt, wenn der Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht.". Eine Infektion mit Chlamydien ist die häufigste Geschlechtskrankheit in Deutschland ist, dennoch ist die Erkrankung weitgehend unbekannt. Vor allem Teenager und junge Frauen sind gefährdet, denn die Bakterien befallen bevorzugt einen bestimmten Zelltyp, der in jungen Jahren im weiblichen Genitaltrakt vermehrt ...
1 sowie die Kryokonservierung nach § 27a Absatz 4,. 11. Maßnahmen nach den §§ 24a und 24b,. 12. Verordnung von ...
Die Kryokonservierung stoppt den Alterungsprozess der Zelle. Eine 50-Jährige kann sich dann zum Beispiel ihre 29-jährigen ... Bei der sogenannten Kryokonservierung werden unbefruchtete Eizellen oder Embryonen in flüssigem Stickstoff bei minus 196 Grad ...
Kryokonservierung von Ovarialgewebe (mit anschließender Reimplantation). *Kryokonservierung von befruchteten oder ...
Ursprünglich war das Einfrieren von Eizellen (Kryokonservierung) eine medizinische Vorsichtsmaßnahme bei Patientinnen mit ...
Newsletter Januar 2023 - Aktuelles und gerichtliches zur Richtlinie zur Kryokonservierung - Ovar und Transgender ... Newsletter September 2019 - Verzögerung der Menopause durch ovarielle Kryokonservierung?. ...
social freezing" die Kryokonservierung von Eizellen noch junger Frauen als Fruchtbarkeitsreserve für die Zukunft. ...
Trotzdem sollten sie sich zum Zeitpunkt der Erstdiagnose über das Einfrieren von Samenzellen (Kryokonservierung) informieren, ... Deshalb kann es sinnvoll sein, dass Männer vor Beginn der Krebsbehandlung Samenzellen einfrieren lassen (Kryokonservierung). ...
... und bei der Kryokonservierung durch Schockgefrierung in flüssigem Stickstoff. Die FFPE Proben wurden bereits etabliert im ...
Ich mache meine Doktorarbeit Die Kryokonservierung von Papageiensperma mit Nymphensittichen, bei denen man das Sperma mit der ...

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