'Krankenhausstationen' sind definierte Bereiche eines Krankenhauses, die der Unterbringung, Überwachung und Behandlung von Patienten mit ähnlichen Krankheitsbildern oder Pflegebedarf dienen, wie beispielsweise Intensivstation, Normalstation oder Aufwachstation. Jede Station ist ein eigenständiger Bereich mit speziell ausgestatteten Räumlichkeiten und Fachpersonal, um eine bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten.
'Krankenhauspflegepersonal' sind medizinisch geschulte Fachkräfte, die in einem Krankenhaus setting, direkte und indirekte patientenzentrierte Pflegedienstleistungen erbringen, um die physischen, psychologischen und sozialen Bedürfnisse der Patienten zu bewerten, monitorieren und zu managen, unter der Aufsicht eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters wie Arzt oder Krankenschwester.
"Krankenhäuser sind medizinische Einrichtungen, die rund um die Uhr Pflege und Behandlung für Patienten mit einer Vielzahl von Erkrankungen, Verletzungen oder chirurgischen Eingriffen bieten, mit der Absicht, die Genesung zu fördern, das Leiden zu lindern und das Leben der Menschen zu retten."
Eine Krankenhausinfektion, auch nosokomiale Infektion genannt, ist eine Infektion, die während eines Krankenhausaufenthalts erworben wird und nicht bereits vorhanden war, als der Patient eingeliefert wurde.
Lehrkrankenhäuser sind Einrichtungen der medizinischen Versorgung, die nicht nur patientenorientierte medizinische und pflegerische Behandlung anbieten, sondern auch als akademisches Lehrzentrum fungieren, in dem angehende Ärzte und Pflegepersonal unter Aufsicht von Fachexperten praktische Erfahrungen sammeln und theoretisches Wissen aus der Universität in die Praxis umsetzen können.
Allgemeinkrankenhäuser sind medizinische Einrichtungen, die eine breite Palette an diagnostischen und therapeutischen Dienstleistungen für eine Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen bereitstellen, und die meisten Menschen in der Gemeinschaft versorgen können, einschließlich ambulanter, dringender und stationärer Pflege.
Universitätskliniken sind spezialisierte Lehrkrankenhäuser, die eng mit einer medizinischen Fakultät verbunden sind und hochwertige Patientenversorgung, Forschung und Ausbildung von Medizinstudenten und Gesundheitsfachpersonal kombinieren.
'Krankenhauskosten' sind in der Medizin die gesamten finanziellen Aufwendungen, die ein Krankenhaus für die Behandlung, Pflege und Unterbringung eines Patienten sowie für Verwaltungsaufgaben und Investitionen berechnet.
Intensivstationen sind spezielle Abteilungen eines Krankenhauses, die der intensiven Behandlung und Überwachung schwerkranker oder lebensbedrohlich verletzter Patienten dienen, durch ein hochqualifiziertes Team aus Ärzten, Pflegepersonal und anderen Fachkräften. Sie verfügen über fortschrittliche Medizingeräte zur Überwachung von Vitalfunktionen, Beatmungsgeräte, Dialysemaschinen und andere lebenserhaltende Maßnahmen.
Städtische Krankenhäuser sind öffentliche Einrichtungen des Gesundheitswesens in städtischen Gebieten, die primäre, sekundäre und teilweise tertiäre medizinische Versorgung bieten, oft auch für benachteiligte Bevölkerungsgruppen, und Teil des öffentlichen Gesundheitssystems der Stadt sind.
Hospital Economics refers to the study and application of economic principles and theories to the management, financing, and organization of healthcare services provided within hospitals, with the goal of improving efficiency, quality, and accessibility of care while controlling costs.
Ein Kinderkrankenhaus ist eine spezialisierte medizinische Einrichtung, die sich auf die Pflege und Behandlung von kranken, verletzten oder behinderten Kindern und Jugendlichen konzentriert und personalisierte Versorgung, Fachwissen und Ressourcen bereitstellt, um ihren einzigartigen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die Krankenhausbettenkapazität bezieht sich auf die Anzahl der verfügbaren Betten in einem Krankenhaus, die für die Aufnahme und Behandlung von Patienten genutzt werden können, einschließlich der Intensivstationen und spezialisierten Versorgungsbereichen, und stellt ein Maß für die Leistungsfähigkeit eines Gesundheitssystems dar, um auf medizinische Notfälle und Erkrankungen zu reagieren.
Spezialkrankenhäuser sind medizinische Einrichtungen, die sich auf die Behandlung bestimmter Krankheiten, Verletzungen oder Erkrankungen spezialisiert haben und über ein ausgewähltes Fachpersonal, modernste Ausstattung und gezielte Behandlungsmethoden verfügen.
Bezirkskrankenhäuser sind Einrichtungen der akutstationären Versorgung auf dem Level eines Krankenhauses der Grundversorgung, die sich in öffentlicher Trägerschaft einer Kommunalverwaltung oder eines Landes befinden und meist ein großes Einzugsgebiet auf regionaler Ebene abdecken. Sie bieten eine breite Basisversorgung mit Schwerpunkt auf der Inneren Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe und Anästhesiologie an und stellen oft auch Notfallkapazitäten bereit.
Nichtstaatliche Krankenhäuser sind Einrichtungen zum Zweck der medizinischen Versorgung, die privat oder von Nichtregierungsorganisationen betrieben werden und keine direkte Finanzierung oder Kontrolle durch die öffentliche Hand erhalten.
Die Krankenhaus-Finanzverwaltung bezieht sich auf die Verwaltung und Überwachung der Finanzen eines Krankenhauses, einschließlich der Budgetierung, Kostenkontrolle, Rechnungslegung und Abrechnung, mit dem Ziel, eine finanziell nachhaltige Organisation zu gewährleisten und die bestmögliche Patientenversorgung bereitzustellen.
Die Krankenhausaufenthaltsdauer ist die Gesamtzeit, die ein Patient während eines bestimmten Krankenhausaufenthalts verbringt, beginnend mit der Aufnahme und endend mit der Entlassung aus der medizinischen Versorgung.
Eine Notaufnahme im Krankenhaus ist eine Abteilung, die rund um die Uhr medizinische Versorgung für akut auftretende Erkrankungen oder Verletzungen bietet und bei lebensbedrohlichen Situationen sofortiges Handeln erfordert.

Krankenhausstationen sind Bereiche eines Krankenhauses, die der Unterbringung und Versorgung von Patienten dienen. Es gibt verschiedene Arten von Stationen, die sich nach dem Schweregrad der Erkrankung oder Verletzung sowie nach dem Behandlungsbedarf der Patienten richten.

Zu den gängigen Krankenhausstationen gehören:

1. Allgemeinstation: Hier werden Patienten behandelt, die keine intensivmedizinische Betreuung benötigen. Die Pflege erfolgt in der Regel durch Krankenschwestern und -pfleger.
2. Intensivstation (IPS): Auf einer Intensivstation werden schwer kranke Patienten behandelt, die eine intensivmedizinische Überwachung und Betreuung benötigen. Dazu gehören beispielsweise Patienten nach Operationen, Schlaganfall- oder Herzinfarktpatienten sowie Patienten mit schweren Infektionen oder Verletzungen.
3. Intermediate Care Unit (IMC): Auf einer IMC-Station werden Patienten behandelt, die zwar nicht mehr auf der Intensivstation betreut werden müssen, aber dennoch eine intensivere Überwachung und Pflege benötigen als auf einer Allgemeinstation.
4. Geriatrische Station: Auf einer geriatrischen Station werden ältere Patienten behandelt, die oft an mehreren Erkrankungen leiden und besondere Pflege und Betreuung benötigen.
5. Pädiatrische Station: Auf einer pädiatrischen Station werden Kinder und Jugendliche behandelt, die oft spezielle medizinische und pflegerische Versorgung benötigen.
6. Psychiatrische Station: Auf einer psychiatrischen Station werden Patienten mit psychischen Erkrankungen behandelt. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Medikamenten, Psychotherapie und sozialer Unterstützung.

Es gibt noch viele weitere Spezialstationen, die auf bestimmte Krankheitsbilder oder Patientengruppen spezialisiert sind. Die Aufteilung der Stationen kann je nach Klinik und Versorgungsstruktur variieren.

Ein Krankenhaus ist eine medizinische Einrichtung, die rund um die Uhr Pflege und Behandlung für Patienten anbietet, die körperlich oder psychisch erkrankt, verletzt oder nach einer Operation genesen sind. Es verfügt über ein medizinisches Personal, das aus Ärzten, Krankenschwestern, Pflegern und anderen Fachkräften besteht, sowie über moderne Medizingeräte und -technologien, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten.

Krankenhäuser bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an, wie zum Beispiel Notaufnahmen, chirurgische Eingriffe, onkologische Behandlungen, Geburtsabteilungen, Rehabilitationsprogramme und Langzeitpflege. Sie sind darauf ausgerichtet, eine akute Krise oder Erkrankung zu behandeln und die Genesung der Patienten zu unterstützen, bevor sie in ihre häusliche Umgebung zurückkehren können.

Darüber hinaus führen Krankenhäuser auch Forschungs- und Bildungsaktivitäten durch, um neue Behandlungsmethoden zu entwickeln und das Wissen und die Fähigkeiten des medizinischen Personals zu verbessern.

Eine Krankenhausinfektion, auch nosokomiale Infektion genannt, ist eine Infektion, die ein Patient während eines Krankenhausaufenthaltes erwirbt. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) müssen folgende Kriterien erfüllt sein, um eine Infektion als nosokomial zu bezeichnen:

1. Die Infektion muss während des Krankenhausaufenthaltes oder bis zu 48 Stunden nach der Entlassung auftreten.
2. Die Infektion darf nicht bereits vorhanden gewesen sein, als der Patient ins Krankenhaus eingewiesen wurde.
3. Die Infektion ist direkt oder indirekt mit dem Krankenhausaufenthalt verbunden.

Krankenhausinfektionen können durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten verursacht werden und können verschiedene Körperbereiche betreffen, wie beispielsweise Atemwege, Harnwege, Wunden oder Blutkreislauf. Sie stellen ein ernsthaftes Gesundheitsproblem dar, da sie die Behandlung komplizieren, den Genesungsprozess verlängern und in manchen Fällen sogar zum Tod führen können.

Die Übertragung von Krankenhausinfektionen kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie zum Beispiel durch Kontakt mit infizierten Personen, kontaminierten Gegenständen oder Oberflächen sowie durch Infusionen und medizinische Eingriffe. Um nosokomiale Infektionen vorzubeugen, ist es wichtig, strenge Hygienemaßnahmen einzuhalten, wie beispielsweise gründliches Händewaschen, das Tragen von Schutzkleidung und die sachgerechte Entsorgung von medizinischen Abfällen.

Lehrkrankenhäuser sind Einrichtungen, in denen medizinische Versorgung auf höchstem Niveau geboten wird und gleichzeitig eine Ausbildungsfunktion für medizinisches Personal, wie Ärzte und Pflegekräfte, wahrnimmt. Sie dienen als akademische Lehrstätten für medizinische Fakultäten von Universitäten und sind oft an medizinische Forschungseinrichtungen angebunden.

In Lehrkrankenhäusern werden angehende Ärzte in der Patientenversorgung ausgebildet, indem sie unter Anleitung erfahrener Ärzte lernen, Kranke zu behandeln und medizinische Entscheidungen zu treffen. Die Ausbildung umfasst auch die Möglichkeit, an komplexen Operationen teilzunehmen und sich mit seltenen und schweren Krankheitsbildern auseinanderzusetzen.

Lehrkrankenhäuser sind oft auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert und verfügen über modernste medizinische Ausstattung, um eine hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten. Sie tragen dazu bei, das Wissen und die Fähigkeiten von Ärzten in der Praxis zu verbessern und stellen sicher, dass sie auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung sind.

Allgemeine Krankenhäuser sind medizinische Einrichtungen, die eine breite Palette von Gesundheitsdienstleistungen für die allgemeine Bevölkerung anbieten. Sie verfügen in der Regel über Abteilungen wie Innere Medizin, Chirurgie, Notfallmedizin, Pädiatrie und Geburtshilfe/Gynäkologie.

Allgemeinkrankenhäuser stellen sicher, dass den Patienten rund um die Uhr ärztliche und pflegerische Betreuung zur Verfügung steht. Sie verfügen über notwendige diagnostische und therapeutische Einrichtungen wie Labore, Radiologie-Abteilungen, Operationssäle und Intensivstationen.

Diese Krankenhäuser behandeln eine Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen, von einfachen bis zu komplexen Fällen. Sie bieten auch Rehabilitationsdienste an, um sicherzustellen, dass die Patienten nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine optimale Genesung erfahren.

Allgemeinkrankenhäuser können staatlich oder privat geführt werden und sind ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems in vielen Ländern.

Universitätskliniken sind spezielle Krankenhäuser, die eng mit einer medizinischen Fakultät einer Universität verbunden sind. Ihre Hauptaufgaben umfassen die patientenorientierte Versorgung, Lehre und Forschung.

In Universitätskliniken werden häufig komplexe und schwierige Krankheitsfälle behandelt, da sie über eine hochspezialisierte medizinische Ausstattung und Expertise verfügen. Sie sind oft an der Spitze von Innovationen in der Medizin und bieten eine breite Palette von Behandlungsoptionen, einschließlich klinischer Studien und Versuchen.

Universitätskliniken sind wichtige Bildungseinrichtungen für medizinische Fachkräfte wie Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten. Sie bieten Praktika, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Studierende und junge Ärzte an.

Durch die Verbindung von klinischer Praxis, Forschung und Lehre tragen Universitätskliniken zur Verbesserung der medizinischen Versorgung bei und leisten einen Beitrag zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Medikamente.

Hospital costs sind in der Medizin die Ausgaben, die für medizinische Behandlungen, Diagnosen, Pflege und Unterkunft eines Patienten während seines Aufenthalts in einer Krankenanstalt anfallen. Diese Kosten können eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Arzt- und Krankenhauspersonalhonorare, Medikamente, medizinische Geräte, Labor- und Diagnostiktests sowie Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe der Krankenhauskosten von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. dem Versicherungsstatus des Patienten, der Art und Dauer der Behandlung sowie der geografischen Lage des Krankenhauses.

Es ist auch erwähnenswert, dass die Abrechnung von Krankenhauskosten oft komplex und undurchsichtig sein kann, was zu Verwirrung und Unstimmigkeiten zwischen Patienten, Versicherungen und Krankenhäusern führen kann.

Intensivstationen (ICUs, von englisch Intensive Care Units) sind spezielle Abteilungen in Krankenhäusern, die der intensiven Beobachtung und Versorgung von schwerkranken Patienten dienen. Sie sind mit medizinischen Geräten ausgestattet, die lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Kreislauf und Stoffwechsel überwachen und unterstützen können.

Die ICUs werden typischerweise für Patienten genutzt, die nach Operationen oder wegen schwerer Erkrankungen eine intensivierte Pflege benötigen. Dazu gehören zum Beispiel Patienten mit Atemversagen, Kreislaufschwäche, Sepsis, Vergiftungen, Schädel-Hirn-Trauma oder nach größeren Operationen.

Die Versorgung auf Intensivstationen erfolgt durch speziell ausgebildetes Personal, wie Ärzte mit Zusatzqualifikation in Intensivmedizin und Pflegekräfte mit Weiterbildung in Intensivpflege. Die Betreuung ist rund um die Uhr gewährleistet, und es wird eine enge Überwachung der Vitalfunktionen durchgeführt.

Die ICUs sind oft in verschiedene Funktionsbereiche unterteilt, wie beispielsweise eine operative Intensivstation, eine internistische Intensivstation oder eine neurologische Intensivstation. Jeder Bereich ist auf die Behandlung spezifischer Erkrankungen und Verletzungen ausgerichtet.

Städtische Krankenhäuser sind öffentliche Einrichtungen, die sich in der Trägerschaft einer Stadt oder Gemeinde befinden und hauptsächlich der medizinischen Versorgung der Bevölkerung in diesem Gebiet dienen. Sie bieten eine umfassende medizinische Versorgung mit verschiedenen Fachabteilungen und Spezialgebieten an.

Die Behandlung erfolgt unabhängig von der sozialen oder finanziellen Situation des Patienten, wobei die Kosten oft durch Steuergelder gedeckt werden. In manchen Fällen können auch Zuzahlungen oder Eigenbeteiligungen seitens der Patienten anfallen.

Städtische Krankenhäuser sind oft in die kommunale Gesundheitsversorgung integriert und arbeiten eng mit niedergelassenen Ärzten, anderen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen zusammen. Sie bieten nicht nur Akut- und Notfallmedizin, sondern auch Rehabilitationsmaßnahmen sowie Präventions- und Public Health-Programme an.

Die Qualität der medizinischen Versorgung in städtischen Krankenhäusern sollte auf hohem Niveau sein, wobei die Einrichtungen sich kontinuierlich weiterentwickeln und an aktuelle Standards anpassen müssen.

Hospital Economics ist ein Zweig der Wirtschaftswissenschaften, der sich auf die Analyse und das Management von wirtschaftlichen Aspekten im Gesundheitswesen, insbesondere in Krankenhäusern, konzentriert. Es beinhaltet Themen wie Finanzmanagement, Kostenanalyse, Preisgestaltung, Leistungsvergleich, Wirtschaftlichkeitsanalysen und strategische Planung.

Die Hauptziele von Hospital Economics sind es, die Effizienz und Effektivität der Krankenhausressourcen zu optimieren, die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit des Krankenhausbetriebs sicherzustellen. Es umfasst auch die Untersuchung von Fragen im Zusammenhang mit der Wettbewerbsfähigkeit, Regulierung und Reform des Gesundheitssystems sowie die Auswirkungen neuer Technologien und Behandlungsansätze auf den Krankenhaussektor.

Insgesamt spielt Hospital Economics eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung in Krankenhäusern, indem es evidenzbasierte Erkenntnisse liefert, um Ressourcen optimal zu allokieren und die Versorgung von Patienten zu verbessern.

Eine Kinderkrankenhaus ist eine medizinische Einrichtung, die sich auf die Pflege und Behandlung von Kindern spezialisiert hat, von Neugeborenen bis zu Teenagern. Diese Krankenhäuser verfügen über qualifiziertes Personal mit Erfahrungen in der Pädiatrie und über die notwendige Ausstattung, um eine kindgerechte Versorgung zu gewährleisten. Kinderkrankenhäuser bieten häufig Spezialabteilungen für verschiedene Krankheitsbilder an, wie beispielsweise Onkologie, Kardiologie oder Neurologie, und verfügen über kindgerechte Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Zudem werden oft psychologische und soziale Unterstützung sowie pädagogische Angebote für die jungen Patienten und ihre Familien bereitgestellt.

Die Krankenhausbettenkapazität bezieht sich auf die Anzahl der verfügbaren Betten in einem Krankenhaus, die für die Aufnahme und Behandlung von Patienten genutzt werden können. Dabei kann es sich um Betten auf Intensivstationen, Normalstationen oder in Notaufnahmen handeln. Die Kapazität kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel Personalverfügbarkeit, medizinische Ausstattung und räumliche Gegebenheiten. Sie ist ein wichtiger Faktor bei der Planung und Bereitstellung von medizinischen Ressourcen, insbesondere in Notfallsituationen wie Pandemien oder Katastrophenfällen.

Spezialkrankenhäuser sind medizinische Einrichtungen, die auf die Behandlung bestimmter Krankheiten, Verletzungen oder Erkrankungen spezialisiert sind. Im Gegensatz zu Allgemeinkrankenhäusern, die eine breite Palette von Diensten anbieten, verfügen Spezialkrankenhäuser über Expertise und Ressourcen, die auf bestimmte Bereiche wie Psychiatrie, Rehabilitation, Onkologie oder Kinderheilkunde ausgerichtet sind. Diese Krankenhäuser haben oft speziell ausgebildetes Personal, fortschrittliche Technologien und Therapieansätze, um ihren Patienten eine maßgeschneiderte Behandlung zu bieten.

Einige Spezialkrankenhäuser sind auf bestimmte Verfahren spezialisiert, wie beispielsweise Herzchirurgie oder Krebsbehandlungen. Diese Einrichtungen ziehen häufig Patienten aus der gesamten Region oder sogar aus dem ganzen Land an, die eine hochspezialisierte Versorgung suchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Spezialkrankenhäuser oft enge Beziehungen zu Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen unterhalten, um sicherzustellen, dass sie stets über die neuesten Erkenntnisse und Behandlungsmethoden verfügen.

Laut der World Health Organization (WHO) bezieht sich "Bezirkskrankenhaus" auf ein Krankenhaus, das für eine bestimmte geografische Region oder Gemeinde zuständig ist und eine breite Palette von medizinischen Diensten anbietet. Es ist in der Regel kleiner als ein Lehrkrankenhaus oder ein großes städtisches Krankenhaus und bietet grundlegende Akutversorgung, Rehabilitations- und Langzeitpflegedienste für die lokale Bevölkerung an.

Ein Bezirkskrankenhaus kann eine Vielzahl von Abteilungen haben, darunter Innere Medizin, Chirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Pädiatrie, Notfallmedizin, Radiologie und Labordienste. Es kann auch ambulante Kliniken, physikalische Therapie- und Rehabilitationsdienste sowie psychiatrische und psychologische Dienste anbieten.

Die Größe und die Bandbreite der angebotenen Dienste können je nach Standort und Ressourcen des Krankenhauses variieren. In ländlichen Gebieten oder in Entwicklungsländern kann ein Bezirkskrankenhaus das einzige medizinische Zentrum sein, das für eine große geografische Region zuständig ist, während es in städtischen Gebieten oder in Industrieländern Teil eines Netzwerks von Krankenhäusern und Kliniken sein kann.

Insgesamt spielt ein Bezirkskrankenhaus eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von hochwertigen und zugänglichen Gesundheitsdiensten für die lokale Bevölkerung, insbesondere für Menschen, die keinen Zugang zu spezialisierteren oder teureren medizinischen Einrichtungen haben.

Non-profit hospitals, auch bekannt als NPO-Krankenhäuser oder gemeinnützige Krankenhäuser, sind Einrichtungen, die der Erbringung medizinischer Versorgungsleistungen für Patienten dienen, ohne einen Gewinn an ihre Eigentümer oder Investoren zu verteilen. Die Einnahmen, die diese Krankenhäuser generieren, werden reinvestiert, um den Betrieb und die Pflegedienste zu finanzieren, Forschung und Lehre zu fördern, Gemeinschaftsprogramme zu unterstützen und medizinische Ausrüstungen und Einrichtungen auf dem neuesten Stand zu halten.

Im Gegensatz zu for-profit Krankenhäusern, die von Investoren oder Aktionären besessen und betrieben werden, gehören non-profit Krankenhäuser in der Regel Gemeinden, religiösen Gruppen, Bildungseinrichtungen oder gemeinnützigen Organisationen. Diese Einrichtungen sind oft steuerbefreit und erhalten möglicherweise staatliche Zuschüsse und Spenden, um ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.

Non-profit Krankenhäuser müssen dennoch finanziell nachhaltig sein und gewisse Leistungskennzahlen erfüllen, wie z. B. die Erbringung hochwertiger Versorgungsleistungen, die Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter sowie die Einhaltung regulatorischer Anforderungen. Die Entscheidungen über Investitionen, strategische Partnerschaften und Dienstleistungen werden im Interesse der Gemeinschaft getroffen, die sie bedienen, anstatt von Gewinnmaximierungsmotiven geleitet zu sein.

Hospital Financial Management bezieht sich auf die Planung, Organisation, Kontrolle und Führung der finanziellen Ressourcen und Aktivitäten eines Krankenhauses. Es umfasst die Budgetierung, Kostenrechnung, Abrechnung von Leistungen, Versicherungsmanagement, Finanzanalyse und Berichterstattung sowie die Sicherstellung der Einhaltung finanzieller Vorschriften und Richtlinien. Ziel ist es, eine effiziente und wirksame Nutzung der Finanzmittel sicherzustellen, um die medizinische Versorgung von Patienten zu gewährleisten und gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit des Krankenhauses zu gewährleisten.

Die Krankenhausaufenthaltsdauer ist die Zeitspanne, die ein Patient insgesamt in einem Krankenhaus oder einer healthcare Einrichtung verbringt, vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung. Diese Dauer kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Schwere und Art der Erkrankung, Behandlungsverfahren, Komplikationen während des Aufenthalts sowie sozio-ökonomischen und persönlichen Umständen des Patienten. Die Krankenhausaufenthaltsdauer ist ein wichtiger Indikator für die Effizienz und Qualität der Versorgung, insbesondere im Hinblick auf die Betrachtung von Behandlungsprozessen, Ressourcennutzung und Kostenkontrolle.

Eine Notaufnahme in einem Krankenhaus, auf Englisch "Emergency Department (ED)", ist eine Abteilung, die rund um die Uhr medizinische Notfallversorgung für schwer erkrankte oder verletzte Patienten anbietet. Die Notaufnahme ist dafür ausgestattet, lebensbedrohliche Zustände zu stabilisieren und eine sofortige Diagnose und Behandlung durch speziell geschulte Ärzte und Pflegepersonal durchzuführen.

Die Patienten in der Notaufnahme werden nach Dringlichkeit eingestuft, von lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen bis hin zu weniger dringenden Fällen. Die Notfallabteilung ist auch dafür verantwortlich, die Entscheidung über eine Krankenhauseinweisung oder Überweisung an einen Spezialisten zu treffen.

Die Notaufnahme ist ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems und bietet dringend benötigte medizinische Versorgung für Patienten, die eine sofortige Behandlung benötigen, unabhängig davon, ob sie versichert sind oder nicht.

Hier befinden sich Facharztpraxen und zwei Krankenhausstationen. Im April 2019 ist im Knappschaftskrankenhaus mit der Klinik ...
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Nach Angaben des ÄZQ beteiligen sich bislang etwa ein Prozent der deutschen Krankenhausstationen an diesem Berichts- und ...
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Bisher lebten betroffene Kinder mitunter auf Krankenhausstationen trotz abgeschlossener Akutbehandlungen. Für diese Kinder ...
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Auf nicht kardiologischen Krankenhausstationen in Deutschland ist die Sepsis die häufigste Todesursache [2-4]. Durch die ...
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Das Hospiz setzt da an, wo palliative ambulante Versorgung und Krankenhausstationen an ihre Grenzen kommen. Ziel ist ein ...
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