Krankenhausinformationssysteme (KIS) sind computergestützte Informationssysteme, die in Krankenhäusern und anderen Akutversorgungseinrichtungen eingesetzt werden, um patientenbezogene Daten zu erfassen, zu verarbeiten, zu speichern und bereitzustellen, mit dem Ziel, eine effiziente, sichere und hochwertige Patientenversorgung zu unterstützen.
Radiologie-Informationssysteme sind computergestützte Technologien, die radiologische Bilder, Informationen und Berichte verwalten, integrieren und übermitteln, um die Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten zu unterstützen und zu verbessern.
In der Medizin bezieht sich 'Systemintegration' auf die Verknüpfung und Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Geräte, Technologien und Informationssysteme, um eine nahtlose, effiziente und koordinierte Patientenversorgung zu ermöglichen.
In der Medizin können Computersysteme als ein oder mehrere miteinander verbundene elektronische Geräte definiert werden, die Daten verarbeiten und verwalten, um medizinische Informationen zu erfassen, zu speichern, zu analysieren, zu kommunizieren und Entscheidungen im Rahmen der Patientenversorgung, Forschung oder Verwaltung zu unterstützen.
"Computergestützte Krankenunterlagenorganisation" bezieht sich auf ein System, das medizinische Informationen und Daten eines Patienten in elektronischer Form organisiert, verwaltet und speichert, um den Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern einen schnellen und einfachen Zugriff darauf zu ermöglichen, sowie die Effizienz und Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
Die Radiologieabteilung in einem Krankenhaus ist ein spezialisierter medizinischer Dienst, der sich auf die Erstellung und Interpretation von medizinischen Bildern zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen konzentriert, ausgestattet mit Geräten wie Röntgenstrahlen, CT, MRT und anderen bildgebenden Verfahren.
In der Medizin bezieht sich 'Computernetze' auf die Verbindung mehrerer Computersysteme und Geräte, die miteinander verbunden sind, um Daten, Ressourcen und Informationen auszutauschen, mit dem Ziel, eine effiziente und koordinierte Patientenversorgung zu gewährleisten.
Kliniklabor-Informationssysteme sind Computeranwendungen, die die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Kommunikation von Laboruntersuchungsergebnissen in Krankenhäusern und Kliniken ermöglichen, um eine effiziente, genaue und zeitnahe Diagnose und Behandlung von Patienten zu unterstützen.
Teleradiologie ist ein Zweig der Telemedizin, bei dem radiologische Bilder und Befunde über große Entfernungen hinweg elektronisch übertragen und interpretiert werden, um eine Fernbehandlung oder -beratung zu ermöglichen.
In der Medizin sind Informationssysteme Softwareanwendungen, die patientenbezogene Daten erfassen, verarbeiten, speichern und übermitteln, um eine effiziente und sichere medizinische Versorgung zu unterstützen, wie beispielsweise Krankenhausinformationssysteme (KIS), Laborinformationssysteme (LIS) oder radiologische Informationssysteme (RIS).
Medizinische Bürokräfte sind Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen, die administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Patientenakten führen, Termine koordinieren, Abrechnungen durchführen und mit Versicherungen kommunizieren.
Es gibt keine direkte medizinische Definition von "Büroautomation", da dieser Begriff nicht spezifisch der Medizin zugeordnet ist. Er bezieht sich allgemein auf den Einsatz von Technologien und Software zur Automatisierung von Büroprozessen und -aufgaben, wie zum Beispiel Dokumentenmanagement, E-Mails, Terminplanung usw.
Es gibt keine allgemein akzeptierte medizinische Bedeutung oder Verwendung des Begriffs "Utah". Es handelt sich um den Namen eines US-Bundesstaates und hat im medizinischen Kontext keine besondere Bedeutung.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffs "Mikrocomputer", da er nicht direkt mit der Medizin zusammenhängt. Ein Mikrocomputer ist im Allgemeinen ein Computer, der auf einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) oder einer kleinen Anzahl von ICs basiert und für den persönlichen oder geschäftlichen Gebrauch bestimmt ist.
Es ist mir klar, dass es Verwirrung gibt, da "Tokio" ein geografischer Ort ist und kein medizinischer Begriff. Es gibt keine anerkannte medizinische Definition für "Tokio".
'Einstellung zu Computern' im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Haltung und Bereitschaft eines Patienten, Computertechnologie in seiner Gesundheitsversorgung einzusetzen, wie zum Beispiel bei der Nutzung von Telemedizin, Online-Gesundheitsressourcen oder digitalen Therapiemethoden.
Universitätskliniken sind spezialisierte Lehrkrankenhäuser, die eng mit einer medizinischen Fakultät verbunden sind und hochwertige Patientenversorgung, Forschung und Ausbildung von Medizinstudenten und Gesundheitsfachpersonal kombinieren.
In der Medizin kann eine 'Mensch-Computer-Schnittstelle' als ein System definiert werden, das die Interaktion zwischen Mensch und Computer ermöglicht, um medizinische Daten zu erfassen, zu verarbeiten und visuell darzustellen, wodurch die klinische Entscheidungsfindung und Patientenversorgung unterstützt werden.
'Software Design' in der Medizin ist ein Prozess, bei dem die Architektur und Struktur einer Softwarelösung geplant werden, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen klinischer Arbeitsabläufe entspricht, die Sicherheit und Qualität gewährleistet und die Interoperabilität mit anderen Systemen ermöglicht.
In der Medizin bezieht sich 'Informationsspeicherung und -abruf' auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen zu speichern, wie Erinnerungen oder Fakten, und diese später bei Bedarf abzurufen.
In der Medizin sind Datenbankverwaltungssysteme Softwareanwendungen, die die Erfassung, Speicherung, Organisation, Verarbeitung und Abfrage großer Mengen medizinisch relevanter Daten ermöglichen, um eine effiziente und sichere Verwaltung zu gewährleisten und die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen patientenorientierten Versorgungsleistungen zu unterstützen.
Bildgebende Diagnostik ist ein Zweig der Medizin, der die Erkrankungen und Verletzungen des menschlichen Körpers durch den Einsatz von nicht-invasiven technischen Methoden wie Röntgen, CT, MRT, Ultraschall und nuklearer Medizin visuell darstellt und untersucht.
'Software' ist in der Medizin ein Sammelbegriff für computergestützte Programme und Systeme, die in medizinischen Geräten, Anwendungen und Informationssystemen eingesetzt werden, um Daten zu verarbeiten, zu analysieren, zu speichern oder darzustellen, und die zur Unterstützung von Diagnose, Therapie, Forschung oder Verwaltungsprozessen beitragen.
Geographische Informationssysteme (GIS) sind computergestützte Werkzeuge, die räumliche Daten erfassen, speichern, analysieren, visualisieren und interpretieren, um medizinische Forschung, Versorgung und Entscheidungsfindung zu unterstützen, wie z.B. in der Epidemiologie, Public Health oder Krankenhausplanung.
Es scheint, dass Ihre Anfrage einen Fehler enthält. "Brasilien" ist kein medizinischer Begriff. Möglicherweise haben Sie sich vertippt und meinen "Bakteriurie", was eine medizinische Bezeichnung für Bakterien im Urin ist.
Faktendatenbanken in der Medizin sind strukturierte Sammlungen von dokumentierten, evidenzbasierten klinischen Fakten, Erkenntnissen und Wissenselementen, die für die Unterstützung diagnostischer und therapeutischer Entscheidungsprozesse genutzt werden.
Eine Krankenhauseinweisung ist der Prozess der Aufnahme eines Patienten in ein Akutkrankenhaus, um dort eine medizinisch notwendige und kontinuierliche Betreuung, Überwachung und Behandlung zu gewährleisten, die aufgrund der Art, Schwere oder Komplexität der Erkrankung nicht als ambulante Versorgung geleistet werden kann.
Medizinische Management-Informationssysteme sind Softwareanwendungen, die Daten aus verschiedenen Quellen wie elektronischen Patientenakten, Finanz- und Ressourcenplanung sammeln, verarbeiten und analysieren, um evidenzbasierte Entscheidungen in Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen und die Qualität und Effizienz der Patientenversorgung zu verbessern.
Ein Kinderkrankenhaus ist eine spezialisierte medizinische Einrichtung, die sich auf die Pflege und Behandlung von kranken, verletzten oder behinderten Kindern und Jugendlichen konzentriert und personalisierte Versorgung, Fachwissen und Ressourcen bereitstellt, um ihren einzigartigen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Radiology is a medical specialty that uses imaging technologies such as X-rays, CT scans, MRI, ultrasound, and nuclear medicine to diagnose and treat diseases and injuries.
Clinical decision support systems (CDSS) are interactive software tools designed to help healthcare professionals make informed clinical decisions by providing patient-specific information and evidence-based knowledge at the point of care.
'Health Information Systems' sind definiert als ein integrierter Informationsverbund, der Daten aus verschiedenen Quellen sammelt, verwaltet, analysiert und übermittelt, um die Qualität, Sicherheit, Effizienz und Personalization von Gesundheitsversorgungsdienstleistungen zu verbessern.
Lehrkrankenhäuser sind Einrichtungen der medizinischen Versorgung, die nicht nur patientenorientierte medizinische und pflegerische Behandlung anbieten, sondern auch als akademisches Lehrzentrum fungieren, in dem angehende Ärzte und Pflegepersonal unter Aufsicht von Fachexperten praktische Erfahrungen sammeln und theoretisches Wissen aus der Universität in die Praxis umsetzen können.

Krankenhausinformationssysteme (KIS) sind computergestützte Informationssysteme, die in Krankenhäusern und anderen Akut- und Langzeitpflegeeinrichtungen eingesetzt werden. Sie dienen der Unterstützung und Integration von Geschäftsprozessen und sind auf die besonderen Anforderungen des Krankenhausbetriebs zugeschnitten.

Ein KIS umfasst typischerweise Funktionen wie:

1. Patientenadministration: Registrierung, Aufnahme und Entlassungsmanagement von Patienten
2. Terminplanung und Ressourcenmanagement: Koordination von Terminen, Behandlungen und Räumlichkeiten
3. Klinische Dokumentation: Erfassung, Speicherung und Verwaltung klinischer Daten (Anamnese, Diagnosen, Befunde, Therapien)
4. Labor- und Befundmanagement: Bestellung, Überwachung und Bereitstellung von Laboruntersuchungen und Befunden
5. Medikationsmanagement: Verordnung, Dispensierung, Verabreichung und Kontrolle von Medikamenten
6. Kommunikation und Zusammenarbeit: Unterstützung der internen und externen Kommunikation sowie der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen und Einrichtungen
7. Controlling und Qualitätsmanagement: Überwachung, Analyse und Optimierung von Leistungs- und Qualitätsparametern
8. Finanz- und Rechnungswesen: Abrechnung von Leistungen, Kostenrechnung und Budgetcontrolling

Die Integration dieser Funktionen in einem einheitlichen System ermöglicht eine effiziente, sichere und transparente Abwicklung der Geschäftsprozesse im Krankenhaus. Zudem unterstützen moderne KIS die Einhaltung von Compliance-Vorgaben, Patientensicherheit und Datenschutzrichtlinien.

Es gibt eigentlich keine medizinische Definition des Begriffs "Computersysteme". Computersysteme sind allgemein technische Geräte, die aus Hard- und Softwarekomponenten bestehen und zur Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Daten dienen.

In der Medizin werden Computersysteme jedoch in vielen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Diagnostik, Therapie, Forschung, Verwaltung und Pflege. Man spricht dann von medizinischen Informationssystemen (Health Information Systems), elektronischen Patientenakten (Electronic Health Records), Bildverarbeitungssystemen (Picture Archiving and Communication Systems) oder klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen (Clinical Decision Support Systems).

Daher ist eine allgemeingültige Definition von Computersystemen im medizinischen Kontext nicht möglich, da sie sich je nach Anwendungsbereich und Funktion unterscheiden können.

Computergestützte Krankenunterlagenorganisation (CPOE) bezieht sich auf ein Informationssystem, das Ärzten und anderen Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, medizinische Orders wie Arzneimittel, Diagnosetests und Behandlungen elektronisch zu übermitteln. CPOE-Systeme können dazu beitragen, Fehler bei der Übertragung von Aufträgen zu vermeiden, indem sie die Lesbarkeit verbessern und klinische Entscheidungsunterstützung bereitstellen, z. B. durch Warnungen vor potenziell gefährlichen Wechselwirkungen zwischen Medikamenten oder Kontraindikationen für bestimmte Tests oder Behandlungen.

CPOE-Systeme können auch die Effizienz verbessern, indem sie Aufträge automatisch an Labore, Pharmazien und andere Abteilungen weiterleiten, was Zeit spart und die Notwendigkeit von manuellen Prozessen reduziert. Darüber hinaus können CPOE-Systeme wertvolle Daten für die Forschung, Qualitätsverbesserung und Überwachung liefern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Implementierung von CPOE-Systemen sorgfältig geplant und durchgeführt werden muss, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv sind. Dazu können Schulungen für Mitarbeiter, Tests zur Fehlererkennung und -korrektur sowie die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung des Systems gehören.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Computernetze", da dieser Begriff eher der Informatik und Technologie zugeordnet wird. Computernetze beziehen sich allgemein auf die Verbindung mehrerer Computer und peripherer Geräte, um Ressourcen wie Hardware, Software und Daten zu teilen und Informationen auszutauschen.

In einem medizinischen Kontext können Computernetze jedoch als Infrastruktur dienen, die die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen verschiedenen medizinischen Geräten, Informationssystemen und Einrichtungen ermöglicht. Beispiele für solche Anwendungen sind:

1. Telemedizin: Die Fernüberwachung und -behandlung von Patienten erfordert die Nutzung von Computernetzen, um Daten wie Vitalfunktionen oder Bildgebungsdaten zwischen verschiedenen Standorten zu übertragen.
2. Elektronische Krankenakten (EHR): Die gemeinsame Nutzung und der Zugriff auf patientenbezogene Daten in EHR-Systemen erfordern die Integration von Computernetzen, um den sicheren Datenaustausch zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und Anbietern zu ermöglichen.
3. Medizinische Bildverarbeitung und -kommunikation: Die Übertragung und gemeinsame Nutzung von medizinischen Bilddaten, wie Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans, erfordern die Nutzung von Computernetzen.
4. Forschung und Lehre: In Forschungs- und Bildungseinrichtungen können Computernetze für den Zugriff auf wissenschaftliche Datenbanken, Bibliotheken und Ressourcen genutzt werden, um medizinisches Wissen auszutauschen und zu erweitern.

Insgesamt sind Computernetze in der Medizin ein entscheidendes Instrument für die Verbesserung der Patientenversorgung, Forschung und Lehre durch die Integration und den Austausch von Daten, Wissen und Ressourcen.

Kliniklabor-Informationssysteme (CLIS, Clinical Laboratory Information Systems) sind computergestützte Informationssysteme, die in klinischen Laboren eingesetzt werden, um den Arbeitsablauf und die Prozesse der medizinischen Diagnostik zu verwalten und zu optimieren. Sie dienen der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung, Übermittlung und Auswertung von Laboruntersuchungsdaten von Patientenproben.

CLIS umfassen typischerweise Funktionen wie die Auftragsannahme und -verfolgung, Resultatenerfassung und -überprüfung, Berichterstattung und Dokumentation, Qualitätskontrolle, Schnittstellen zu Instrumenten und Anbindungen an Krankenhausinformationssysteme (KIS) oder Elektronische Patientenakten (ELPA).

Durch den Einsatz von Kliniklabor-Informationssystemen können Laborprozesse standardisiert, beschleunigt und sicherer gestaltet werden. Sie tragen dazu bei, Fehler zu minimieren, die Effizienz zu steigern und die Qualität der medizinischen Diagnostik zu verbessern.

In der Medizin bezieht sich der Begriff "Informationssysteme" auf ein komplexes, computergestütztes Netzwerk von Daten, Kommunikation und Technologie, das dazu dient, effektive und effiziente Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Es umfasst die Sammlung, Verwaltung, Analyse und den Austausch von klinischen, administrativen und Forschungsdaten zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen, wie Ärzten, Krankenschwestern, Kliniken, Laboren, Versicherungen und Patienten.

Medizinische Informationssysteme können in verschiedene Unterkategorien eingeteilt werden, wie z.B. elektronische Patientenakten (EPA), klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (CDSS), Krankenhausinformationssysteme (KIS), radiologische Informationssysteme (RIS) und Laborinformationssysteme (LIS).

Die Hauptziele von medizinischen Informationssystemen sind die Verbesserung der Patientensicherheit, die Erhöhung der Effizienz der Gesundheitsversorgung, die Unterstützung klinischer Entscheidungen und die Förderung einer personalisierten Medizin. Durch den Einsatz von Informationssystemen können Fehler in der Diagnose und Behandlung reduziert werden, die Qualität der Pflege verbessert und die Kosten im Gesundheitswesen gesenkt werden.

Medizinische Bürokräfte sind Mitarbeiter in Arztpraxen, Kliniken und Krankenhäusern, die administrative und organisatorische Aufgaben übernehmen. Dazu gehören beispielsweise:

* Terminplanung und -koordination
* Patientenaufnahme und -registrierung
* Abrechnung von medizinischen Leistungen
* Korrespondenz mit Krankenkassen, Behörden und anderen Einrichtungen
* Datenpflege in elektronischen Patientenakten
* Unterstützung der Ärzte und Pflegekräfte bei administrativen Tätigkeiten

Medizinische Bürokräfte sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten und tragen daher wesentlich zum Image einer Praxis oder Klinik bei. Sie müssen über eine gute Kommunikationsfähigkeit, Organisationsgeschick und Diskretion verfügen, um den oft hohen Anforderungen gerecht zu werden.

Es gibt keine direkte medizinische Definition der „Büroautomation“, da dieser Begriff nicht spezifisch für den medizinischen Bereich ist. Im Allgemeinen bezieht sich Büroautomation auf die Implementierung und Integration von Technologien und Software in ein Büroumfeld, um Arbeitsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Dies kann auch in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen oder Kliniken Anwendung finden, wo administrative und organisatorische Aufgaben durch Softwarelösungen wie elektronische Patientenakten, Terminplanungs- und Abrechnungssysteme automatisiert werden. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, Fehler zu minimieren und die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern.

Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffs "Mikrocomputer". Im Allgemeinen bezieht sich ein Mikrocomputer auf einen kleinen, vollwertigen Computer, der auf einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) oder Chip basiert. Der Begriff "Mikro" verweist auf die Tatsache, dass der Computer sehr viel kleiner ist als frühere Computer, die oft in mehreren Schränken untergebracht waren.

In der Medizin werden Mikrocomputer häufig in medizinischen Geräten und Instrumenten eingesetzt, wie z. B. in Ultraschallgeräten, Röntgengeräten, Computertomographen (CT), Magnetresonanztomographen (MRT) und Dialysemaschinen. Mikrocomputer ermöglichen es diesen Geräten, komplexe Berechnungen durchzuführen, Daten zu speichern und Benutzerschnittstellen anzuzeigen, was zu einer verbesserten Diagnose und Behandlung beiträgt.

Zusammenfassend ist ein Mikrocomputer in der Medizin ein kleiner Computer, der in medizinischen Geräten und Instrumenten eingesetzt wird, um komplexe Berechnungen durchzuführen, Daten zu speichern und Benutzerschnittstellen anzuzeigen.

Es gibt keine spezifische medizinische Definition für "Einstellung zu Computern". Im Allgemeinen bezieht sich dieser Begriff jedoch auf die Haltung oder Einstellung einer Person gegenüber dem Einsatz von Computertechnologien in ihrem täglichen Leben oder in bestimmten Aspekten wie Arbeit, Bildung oder Freizeit.

Die Einstellung zu Computern kann sehr unterschiedlich sein und hängt oft von Faktoren wie Alter, Bildungsstand, Berufserfahrung, persönlichen Interessen und früheren Erfahrungen mit Computertechnologien ab. Einige Menschen können Computer begeistert und kompetent nutzen, während andere möglicherweise Angst haben oder sich überfordert fühlen, wenn sie mit Computern interagieren müssen.

In manchen Fällen kann eine negative Einstellung gegenüber Computern ein Indikator für eine Computerphobie sein, die als spezifische Form der Angststörung eingestuft werden kann. Diese Phobie kann sich auf verschiedene Aspekte von Computern beziehen, wie z.B. die Angst vor dem Umgang mit Hardware oder Software, die Angst vor Datenverlust oder Vireninfektionen oder sogar die Angst davor, im Zusammenhang mit Computern Fehler zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine negative Einstellung gegenüber Computern nicht unbedingt bedeutet, dass jemand an einer Computerphobie leidet. Vielmehr kann es sich um eine normale Reaktion auf Unsicherheit oder mangelnde Erfahrung mit Computertechnologien handeln. Mit zunehmender Digitalisierung in vielen Lebensbereichen kann jedoch die Fähigkeit, Computern offen und kompetent gegenüberzutreten, immer wichtiger werden.

Universitätskliniken sind spezielle Krankenhäuser, die eng mit einer medizinischen Fakultät einer Universität verbunden sind. Ihre Hauptaufgaben umfassen die patientenorientierte Versorgung, Lehre und Forschung.

In Universitätskliniken werden häufig komplexe und schwierige Krankheitsfälle behandelt, da sie über eine hochspezialisierte medizinische Ausstattung und Expertise verfügen. Sie sind oft an der Spitze von Innovationen in der Medizin und bieten eine breite Palette von Behandlungsoptionen, einschließlich klinischer Studien und Versuchen.

Universitätskliniken sind wichtige Bildungseinrichtungen für medizinische Fachkräfte wie Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten. Sie bieten Praktika, Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Studierende und junge Ärzte an.

Durch die Verbindung von klinischer Praxis, Forschung und Lehre tragen Universitätskliniken zur Verbesserung der medizinischen Versorgung bei und leisten einen Beitrag zur Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Medikamente.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Mensch-Computer-Schnittstelle (HCI). HCI ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Entwicklung, Evaluierung und Untersuchung von Technologien befasst, die eine Interaktion zwischen Menschen und Computern ermöglichen.

In einem medizinischen Kontext kann die Mensch-Computer-Schnittstelle jedoch als die Art und Weise definiert werden, wie Ärzte, Krankenpfleger, Patienten und andere Anwender mit medizinischen Informationssystemen, Geräten und Technologien interagieren. Eine gut gestaltete Mensch-Computer-Schnittstelle in der Medizin kann dazu beitragen, die Effektivität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern, indem sie die Kommunikation zwischen Anwendern und Systemen erleichtert, Fehler reduziert und das Vertrauen in Technologien fördert.

Beispiele für Mensch-Computer-Schnittstellen in der Medizin umfassen elektronische Patientenakten, Telemedizinsysteme, medizinische Bildgebungsgeräte und Robotiksysteme zur Unterstützung von Operationen.

In der Medizin bezieht sich "Informationsspeicherung und -abruf" auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen wie Fakten, Ereignisse, Konzepte und Erfahrungen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies ist ein grundlegender Prozess des Gedächtnisses und umfasst drei Hauptkomponenten: die sensorische Speicherung (die sehr kurze Speicherung von Sinneseindrücken), die Kurzzeitgedächtnis (die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen) und das Langzeitgedächtnis (die längerfristige Speicherung und Abruf von Informationen).

Die Informationsspeicherung erfolgt durch die Bildung von Nervenzellverbindungen und -mustern im Gehirn, während der Informationsabruf durch die Aktivierung dieser Verbindungen und Muster ermöglicht wird. Verschiedene Faktoren können die Effizienz der Informationsspeicherung und des Abrufs beeinflussen, wie z.B. Aufmerksamkeit, Wiederholung, Emotionen und kognitive Fähigkeiten.

Effektive Informationsspeicherung und -abruf sind für das Lernen, die Entscheidungsfindung, das Problemlösen und andere kognitive Funktionen unerlässlich. Störungen in diesen Prozessen können zu Gedächtnisproblemen führen, wie z.B. Amnesie, Demenz oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten Begriff wie "Datenbankverwaltungssysteme" in der Medizin. Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) sind vielmehr ein Konzept aus der Informatik und Technologie. DBMS sind Softwareanwendungen, die zur Erstellung, Wartung und Verwaltung von Datenbanken eingesetzt werden. Sie ermöglichen es, große Mengen an strukturierten Daten zu speichern, abzurufen, zu aktualisieren und zu verwalten.

In der Medizin können DBMS in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in elektronischen Patientenakten (EPA), klinischen Informationssystemen (KIS) oder Forschungsdatenbanken. Diese Systeme ermöglichen es, medizinische Daten wie Patientendaten, Laborergebnisse, Medikationspläne und andere relevante Informationen sicher zu speichern und abzurufen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Bildgebende Diagnostik ist ein Bereich der Medizin, der sich auf die Verwendung von Bildern bezieht, um Krankheiten oder Verletzungen zu erkennen, zu lokalisieren und zu beurteilen. Dies umfasst eine Vielzahl von Techniken, wie Röntgenstrahlen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Ultraschall, nuklearmedizinische Verfahren und Positronen-Emissions-Tomographie (PET).

Jede dieser Techniken erzeugt unterschiedliche Arten von Bildern, die dem Arzt helfen, den Zustand des Körpers zu visualisieren und zu verstehen. Zum Beispiel können Röntgenstrahlen Knochenbrüche oder Lungenentzündungen aufzeigen, während CT-Scans detailliertere Bilder von Organen und Geweben liefern können. MRTs werden häufig eingesetzt, um Weichteile wie Muskeln, Bänder und Sehnen zu beurteilen, während Ultraschall zur Untersuchung von Babys im Mutterleib oder von inneren Organen wie Leber, Nieren und Schilddrüse verwendet wird.

Nuklearmedizinische Verfahren und PET-Scans werden häufig eingesetzt, um Stoffwechselvorgänge im Körper zu beurteilen und können bei der Diagnose von Krebs, Herzkrankheiten und anderen Erkrankungen hilfreich sein.

Insgesamt ist die bildgebende Diagnostik ein wichtiges Instrument in der modernen Medizin, das dazu beiträgt, Krankheiten frühzeitig zu erkennen, genau zu diagnostizieren und angemessen zu behandeln.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Geographische Informationssysteme" (GIS), da dieser Begriff eher der Geographie, Geowissenschaften, Planung und Technik zugeordnet wird.

Allerdings können GIS in der Medizin und Gesundheitsversorgung ein wertvolles Instrument darstellen, um räumliche Daten und Geodatenanalysen in verschiedenen Bereichen wie Public Health, Epidemiologie, Krankenhausplanung oder Versorgungsforschung zu nutzen.

Unter GIS versteht man ein System zur Erfassung, Speicherung, Wiedergabe, Analyse und Visualisierung von raumbezogenen Daten. Diese Daten können beispielsweise Informationen über Krankheitsverbreitung, soziodemografische Merkmale, Umweltfaktoren, Infrastruktur oder Ressourcen umfassen. Durch die Nutzung von GIS können raumbezogene Muster, Zusammenhänge und Trends identifiziert sowie Handlungsempfehlungen für Prävention, Intervention und Politikgestaltung abgeleitet werden.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber "Brasilien" ist kein medizinischer Begriff oder Konzept. Brasilien ist vielmehr ein Staat in Südamerika, der größte Landmasse und Bevölkerungsanteil des Kontinents umfassend. Es ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt, die Amazonas-Regenwälder und den Karneval von Rio de Janeiro. Wenn Sie nach einem medizinischen Begriff suchen oder weitere Informationen zu einem bestimmten Thema benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu fragen.

Eine medizinische Definition für "Faktendatenbank" könnte lauten:

Eine Faktendatenbank ist ein computergestütztes Informationssystem, das strukturierte und standardisierte medizinische Fakten enthält. Dabei handelt es sich um kurze, präzise Aussagen über klinische Beobachtungen, diagnostische Befunde oder therapeutische Interventionen. Diese Fakten werden in der Regel aus klinischen Studien, systematischen Übersichtsarbeiten oder anderen evidenzbasierten Quellen gewonnen und in der Datenbank gespeichert.

Die Datenbanken können nach verschiedenen Kriterien strukturiert sein, wie beispielsweise nach Krankheitsbildern, Behandlungsoptionen, Patientengruppen oder Outcome-Parametern. Durch die gezielte Abfrage der Datenbanken können medizinische Fachkräfte schnell und einfach auf verlässliche Informationen zugreifen, um ihre klinischen Entscheidungen zu unterstützen.

Faktendatenbanken sind ein wichtiges Instrument in der evidenzbasierten Medizin und tragen dazu bei, die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern.

Eine Krankenhauseinweisung ist der Prozess der Aufnahme eines Patienten in ein Akutkrankenhaus, um therebehandeln zu lassen. Dies erfolgt normalerweise aufgrund einer akuten Erkrankung, Verletzung oder Verschlechterung eines chronischen Gesundheitsproblems. Während des Krankenhausaufenthalts wird der Patient rund um die Uhr von qualifiziertem medizinischem Personal überwacht und versorgt. Die Einweisung kann auf Anraten eines Arztes oder aufgrund eines medizinischen Notfalls erfolgen.

Die Kriterien für eine Krankenhauseinweisung können je nach Land, Region und Versicherungsstatus unterschiedlich sein. In den USA beispielsweise entscheiden Ärzte häufig anhand von klinischen Kriterien wie der Schwere der Erkrankung, dem Bedarf an intensivmedizinischer Pflege oder Diagnose- und Behandlungsverfahren, die nur im Krankenhaus durchgeführt werden können.

Eine Krankenhauseinweisung bedeutet nicht unbedingt, dass der Patient operiert wird oder ein medizinisches Eingreifen erfordert. Manchmal kann es sich auch um eine Beobachtungs- oder Überwachungseinweisung handeln, insbesondere wenn der Zustand des Patienten unsicher ist und weitere Bewertungen erforderlich sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass Krankenhauseinweisungen mit potenziellen Risiken verbunden sein können, wie z. B. nosokomiale Infektionen, Medikationsfehler und Komplikationen während des Krankenhausaufenthalts. Daher ist es wichtig, dass die Einweisung angemessen ist und dass der potenzielle Nutzen die Risiken überwiegt.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Management-Informationssysteme" (MIS), da dieser Begriff ursprünglich aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre stammt und sich auf die Unterstützung von Geschäftsprozessen und Entscheidungsfindung in Organisationen bezieht.

Dennoch können Management-Informationssysteme auch in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Kliniken oder Praxen eingesetzt werden, um die Verwaltung und den Informationsfluss zu optimieren. In diesem Kontext würde man MIS als ein computergestütztes System definieren, das Daten aus verschiedenen Quellen erfasst, verarbeitet und analysiert, um relevante Informationen für die Entscheidungsfindung im Management von Gesundheitseinrichtungen bereitzustellen.

MIS in der Medizin können beispielsweise folgende Funktionen übernehmen:

1. Patientendatenmanagement: Sammlung, Speicherung und Verwaltung von Patientenakten, einschließlich medizinischer und demografischer Daten.
2. Ressourcenplanung: Optimierung der Nutzung von Personal, Ausrüstung und Betriebsmitteln durch die Bereitstellung aktueller und präziser Informationen.
3. Finanz- und Rechnungswesen: Unterstützung bei der Budgetierung, Kostenkontrolle und Abrechnung von Leistungen.
4. Qualitätsmanagement: Überwachung und Bewertung der Versorgungsqualität, Erfassung von Behandlungsergebnissen und Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen.
5. Berichterstattung und Analyse: Bereitstellung von Berichten und Analysen zur Unterstützung strategischer Entscheidungen auf Führungsebene.

Insgesamt tragen Management-Informationssysteme in medizinischen Einrichtungen dazu bei, die Effizienz und Wirksamkeit der Versorgungsprozesse zu verbessern, indem sie aktuelle und präzise Informationen für Entscheidungsträger bereitstellen.

Eine Kinderkrankenhaus ist eine medizinische Einrichtung, die sich auf die Pflege und Behandlung von Kindern spezialisiert hat, von Neugeborenen bis zu Teenagern. Diese Krankenhäuser verfügen über qualifiziertes Personal mit Erfahrungen in der Pädiatrie und über die notwendige Ausstattung, um eine kindgerechte Versorgung zu gewährleisten. Kinderkrankenhäuser bieten häufig Spezialabteilungen für verschiedene Krankheitsbilder an, wie beispielsweise Onkologie, Kardiologie oder Neurologie, und verfügen über kindgerechte Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Zudem werden oft psychologische und soziale Unterstützung sowie pädagogische Angebote für die jungen Patienten und ihre Familien bereitgestellt.

Clinical decision support systems (CDSS) sind Softwareanwendungen, die patientenspezifische klinische Informationen mit besten Praktiken, Patientenerfahrung oder Forschungsergebnissen verknüpfen, um healthcare-Fachkräfte bei der Analyse von komplexen Datenmustern und Entscheidungsfindungsprozessen zu unterstützen. CDSS kann in verschiedenen Formen auftreten, wie beispielsweise Algorithmen, die auf künstlicher Intelligenz oder maschinellem Lernen basieren, oder expertengestützte Systeme, die Regeln und Leitlinien für diagnostische oder therapeutische Entscheidungen bereitstellen.

Die Funktionen von CDSS können vielfältig sein, wie zum Beispiel:

* Unterstützung bei der Diagnosefindung durch Analyse von Symptomen und Laborwerten
* Empfehlungen zur Medikamentendosierung oder Interaktionsprüfung
* Erinnerungen an routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen
* Unterstützung bei der Entscheidungsfindung in Bezug auf therapeutische Optionen
* Anleitung zur Behandlung von chronischen Krankheiten

CDSS sind darauf ausgelegt, die klinische Entscheidungsfindung zu verbessern und Fehler zu minimieren, indem sie relevante Informationen bereitstellen, um eine fundierte und evidenzbasierte Entscheidung treffen zu können. Die Integration von CDSS in elektronische Patientenakten oder klinische Arbeitsabläufe kann die Qualität der Pflege verbessern, die Sicherheit erhöhen und die Effizienz steigern.

Health Information Systems (HIS) sind definiert als ein integrierter Komplex von Informationsressourcen, einschließlich Menschen, Prozessen, Technologien und Daten, die für die Erfassung, Verwaltung, Austausch und Analyse von klinischen, administrativen und finanziellen Daten in Gesundheitseinrichtungen entwickelt wurden. HIS werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort für die richtige Person verfügbar sind, um qualitativ hochwertige und sichere Patientenversorgung bereitzustellen.

HIS können eine Vielzahl von Funktionen unterstützen, wie z.B.:

1. Elektronische Patientenakten (EPA) zum Speichern und Abrufen von klinischen Daten von Patienten
2. Computerized Physician Order Entry (CPOE) zur Erfassung und Übermittlung von ärztlichen Verordnungen
3. Klinische Entscheidungsunterstützung (CDS) zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung durch die Anbieter
4. Bildgebungs- und Laborsysteme zum Speichern, Verwalten und Abrufen von medizinischen Bildern und Labortestergebnissen
5. Terminplanungs- und Ressourcenmanagement-Systeme zur Optimierung der Ressourcennutzung und Patientenversorgung
6. Finanz- und Abrechnungssysteme zum Verwalten von Rechnungen, Versicherungsansprüchen und Finanzen
7. Analytik- und Berichtssysteme zur Überwachung der Leistung, Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung.

HIS sind wichtig für die Verbesserung der Effizienz, Qualität und Sicherheit der Gesundheitsversorgung, sowie für die Unterstützung von Forschung, Bildung und Politikgestaltung im Gesundheitswesen.

Lehrkrankenhäuser sind Einrichtungen, in denen medizinische Versorgung auf höchstem Niveau geboten wird und gleichzeitig eine Ausbildungsfunktion für medizinisches Personal, wie Ärzte und Pflegekräfte, wahrnimmt. Sie dienen als akademische Lehrstätten für medizinische Fakultäten von Universitäten und sind oft an medizinische Forschungseinrichtungen angebunden.

In Lehrkrankenhäusern werden angehende Ärzte in der Patientenversorgung ausgebildet, indem sie unter Anleitung erfahrener Ärzte lernen, Kranke zu behandeln und medizinische Entscheidungen zu treffen. Die Ausbildung umfasst auch die Möglichkeit, an komplexen Operationen teilzunehmen und sich mit seltenen und schweren Krankheitsbildern auseinanderzusetzen.

Lehrkrankenhäuser sind oft auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert und verfügen über modernste medizinische Ausstattung, um eine hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten. Sie tragen dazu bei, das Wissen und die Fähigkeiten von Ärzten in der Praxis zu verbessern und stellen sicher, dass sie auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Entwicklung sind.

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MedKIS Gesellschaft für medizinische Krankenhaus Informationssysteme mbH 22,5 km Software & IT-Dienstleistung ...
Krankenhausinformationssysteme (2. Fassung) *Leitfaden: Anforderungen an das Datenschutzmanagement in bayerischen öffentlichen ... Krankenhausinformationssysteme (2. Fassung). *Leitfaden: Anforderungen an das Datenschutzmanagement in bayerischen öffentlichen ...
Zudem soll die In teroperabilit t der Praxisverwaltungssysteme und der Krankenhausinformationssysteme sichergestellt wer den. ...
Werkstudent (m/w/d) Support für Krankenhausinformationssysteme CompuGroup Medical Deutschland AG. Biberach an der Riß. ...
10 Krankenhausinformationssysteme. A. Winter, E. Ammenwerth, B. Brigl, R. Haux ... 10 Krankenhausinformationssysteme. A. Winter, E. Ammenwerth, B. Brigl, R. Haux ... 10.3 Referenzmodelle für Krankenhausinformationssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489. Definitionen - Typen von ...
... einer serviceorientierten Softwarearchitektur vernetzen und integrieren sich in bestehende IT-Krankenhausinformationssysteme [3 ...
Für den Fall einer Aufnahmebeantragung werden die Daten in die internen Krankenhausinformationssysteme übernommen. ...
Für den Fall einer Aufnahmebeantragung werden die Daten in die internen Krankenhausinformationssysteme übernommen. ...
Insbesondere Krankenhausinformationssysteme, die zuvor nicht als Medizinprodukt eingestuft wurden, bedürfen nun dem besonderen ...
Die Projektpartner des HPI integrieren die entwickelten ML-Modelle in Krankenhausinformationssysteme in Österreich, Brasilien ...
Für den Fall einer Aufnahmebeantragung werden die Daten in die internen Krankenhausinformationssysteme übernommen. ...
Für den Fall einer Aufnahmebeantragung werden die Daten in die internen Krankenhausinformationssysteme übernommen. ...
... über die nächste Generation der Krankenhausinformationssysteme. ...
Orientierungshilfe Krankenhausinformationssysteme", herausgegeben von der Konferenz der Datenschutzbeauftragten Bund/Länder ( ...
... wie klinische Dokumentationen und wie Krankenhausinformationssysteme gestaltet werden m ssen, um diese f r die ... konnten unter anderem die zu dieser Zeit erheblich leistungsf higeren rechnerunterst tzten Krankenhausinformationssysteme in ...
Die Krankenhausinformationssysteme unterstützen diese Aufgaben durch eine geeignete Datenerfassung und Bereitstellung. Da dies ...
Integrationsprozess in die Krankenhausinformationssysteme (KIS). 1. Definition des Anwendungsfalls und welche Aktion im KIS ...
So wird die Nutzung der elektronischen Patientenakte, der Telemedizin, der Krankenhausinformationssysteme (KIS) und der ...
Selbst moderne Krankenhausinformationssysteme (KIS) bieten oft nur einfache Belegungslisten an. Dort kommt es vor, dass diese ...
Krankenhausinformationssysteme und Standards in der Krankenhaus IT. Mindmaps als PDF: KIS System ...
Stellenangebot Anwenderbetreuer-berater Krankenhausinformationssysteme (m/w/d) ansehen Mitarbeiter (m/w/d) für gehobene ... Stellenangebot Anwenderbetreuer-berater Krankenhausinformationssysteme (m/w/d) ansehen Wirtschaftsjurist (m/w/d) ... Anwenderbetreuer-berater Krankenhausinformationssysteme (m/w/d) Beethovenstrasse 20, 65189 Wiesbaden. ) mit 16 eigenständigen ... Anwenderbetreuer-berater Krankenhausinformationssysteme (m/w/d) Beethovenstrasse 20, 65189 Wiesbaden. ) mit 16 eigenständigen ...
Ob Bedside-Terminals, Patienten-Tablets oder Krankenhaus-Informationssysteme - mit der Webanwendung können Mitarbeiter überall ...
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  • Sie umfasst so unterschiedliche Fachgebiete wie Krankenhausinformationssysteme, Bioinformatik, Bildverarbeitung und Telemedizin. (uni-heidelberg.de)
  • Dieses Thema umfasst Krankenhausinformationssysteme (KIS) und regionale sektorübergreifende Modelle der patientenbezogenen Datenspeicherung und Verwaltung. (bdk-deutschland.de)
  • Im Gesundheitswesen ist darüber hinaus die Anbindung an Krankenhausinformationssysteme (KIS) von höchster Relevanz. (e3mag.com)
  • Mittels offener Schnittstellen wird die Anbindung beispielweise an Krankenhausinformationssysteme, elektronische Patientenakten und qualifizierte Anwendungen ermöglicht. (mdoc.one)
  • Bereitstellung der RZ-Infrastruktur mit über 40 Servern, WAN Anbindung und Netzwerk-Infrastruktur für MS Office, SAP, Adobe, ATOSS, Krankenhausinformationssysteme und diverse Individual-Applikationen. (akquinet.com)
  • Die Krankenhausinformationssysteme unterstützen diese Aufgaben durch eine geeignete Datenerfassung und Bereitstellung. (pflegenetz.at)
  • Wir sind bestrebt, Lösungen für Krankenhäuser zu entwickeln, die bestehende Krankenhausinformationssysteme ergänzen und den klinischen Workflow durch Transparenz und Kosteneffizienz verbessern. (celsius37.com)