Kontrazeptiva, orale synthetische
Mestranol
Kontrazeptiva, orale
Norgestrel
Kontrazeptiva
Kontrazeptiva, orale kombinierte
Norethindron
Ethynodioldiacetat
Spermatogenese-Hemmstoffe
Ethinylöstradiol
Lynöstrenol
Kontrazeptiva für die Frau
Ethinyl-
Xanthurenate
Kontrazeptiva, orale hormonale
Spermizide Mittel
Kontrazeptiva für den Mann
Mechanische Kontrazeptiva
Kontrazeption
Pyridoxin
Menstruation
Mechanische Kontrazeptiva für die Frau
Kontrazeptionsverhalten
Riboflavin
Ernährunsstörungen
Intrauterinpessare
Familienplanung
Kupfer
Desogestrel
Levonorgestrel
Kontrazeptiva, postkoitale
Zink
Vakzine, kontrazeptive
Pregnancy, Unplanned
Sterilisation, sexuelle
Pregnancy, Unwanted
Medroxyprogesterone Acetate
Kontrazeption, postkoitale
Intrauterinpessare, Kupfer-
Norethynodrel
Pregnancy
Abort, eingeleiteter
Kontrazeption, immunologische
Norpregnene
Gestagene Hormone
Kontrazeptiva, orale sequentielle
Kontrazeptiva, postkoitale hormonelle
Sterilisation, Tuben-
Androstene
Menstrual Cycle
Progesteron-Verwandte
Parity
Intrauterinpessare, arzneimittelabgebende
Mechanische Kontrazeptiva für den Mann
Pregnancy in Adolescence
Störungen der Menstruation
Megöstrol
Kontrazeptiva, postkoitale, synthetische
Arzneimittelimplantate
Sexualerziehung
Ovulationshemmung
Medroxyprogesteron
Fertility
Kondome
Sexualverhalten
Norpregnadiene
Transdermal Patch
Ethisteron
Uterusblutung
Estradiol Congeners
Metrorrhagie
Risikofaktoren
Estrogens
Nonoxynol
Koitus
Personen mit Abtreibungswunsch
Abort, legaler
Fortpflanzungsmedizinische Dienstleistungen
Altersfaktoren
Ehe
Fall-Kontroll-Studien
Oral synthetische Kontrazeptiva sind Arzneimittel, die zur Verhütung einer Schwangerschaft eingenommen werden. Sie enthalten synthetische Hormone, die ähnlich wie die natürlichen Hormone Östrogen und Progesteron wirken, um den Eisprung zu verhindern oder die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter zu behindern.
Die beiden Haupttypen oraler synthetischer Kontrazeptiva sind Kombinationspillen und Minipillen. Kombinationspillen enthalten beide Östrogen und Progesteron, während Minipillen nur Progesteron enthalten.
Kombinationspillen werden in der Regel in dreiwöchigen Zyklen eingenommen, gefolgt von einer einwöchigen Pause, in der eine Menstruationsblutung auftritt. Minipillen hingegen müssen täglich und ohne Unterbrechung eingenommen werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass orale synthetische Kontrazeptiva nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen und dass sie nur auf Rezept erhältlich sind. Bevor Sie mit der Einnahme beginnen, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für Sie geeignet sind.
Mestranol ist ein synthetisches Hormon, das häufig in kombinierten oralen Kontrazeptiva (COCs) verwendet wird. Es ist eine nicht-steroidale estrogene Komponente, die durch Methylierung von Estradiol hergestellt wird.
Mestranol selbst hat nur sehr geringe östrogene Aktivität, aber nach Passage durch die Leber wird es in Estradiol umgewandelt, das dann seine Wirkung als Östrogen entfalten kann. Mestranol wird oft mit einem Gestagen wie Norethisteron kombiniert, um ein COC zu bilden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von oralen Kontrazeptiva mit Mestranol mit bestimmten Risiken verbunden sein kann, einschließlich Blutgerinnselbildung, Herzinfarkt und Schlaganfall. Daher sollte diese Art der Empfängnisverhütung immer unter Aufsicht eines Arztes erfolgen, insbesondere bei Vorliegen von Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit.
Oral Contraceptiva, oder orale Pillen, sind Arzneimittel, die zur Verhütung einer Schwangerschaft eingenommen werden. Sie enthalten synthetische Hormone, die ähnlich wie die natürlichen Hormone Östrogen und Progesteron wirken, um den Eisprung zu verhindern oder die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter zu behindern.
Es gibt zwei Haupttypen von oralen Kontrazeptiva: Kombinationspillen und Minipillen. Kombinationspillen enthalten beide synthetische Östrogen- und Gestagenhormone, während Minipillen nur ein synthetisches Gestagenhormon enthalten.
Die Einnahme von oralen Kontrazeptiva erfordert eine sorgfältige Anwendung und Überwachung durch einen Arzt, da sie mit bestimmten Risiken verbunden sein können, wie z.B. Blutgerinnseln, Herzinfarkt, Schlaganfall und ein erhöhtes Krebsrisiko. Es ist wichtig, dass Frauen vor der Verschreibung von oralen Kontrazeptiva über ihre medizinische Geschichte und ihre aktuellen Gesundheitszustand befragt werden, um sicherzustellen, dass sie ein geeigneter Kandidat für die Verwendung dieser Art der Empfängnisverhütung sind.
Norgestrel ist ein synthetisches Gestagen, das häufig in hormonellen Kontrazeptiva wie oralen Pillen und Intrauterinpessaren (IUPs) verwendet wird. Es gehört zur Gruppe der Progestine und wirkt hauptsächlich auf die Gebärmutterschleimhaut, um eine Einnistung einer befruchteten Eizelle zu verhindern oder den Eisprung zu unterdrücken. Norgestrel kann auch entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften haben. Es wird manchmal in Kombination mit Östrogenen eingesetzt, um Hormonersatztherapien (HET) bei postmenopausalen Frauen durchzuführen.
Contraceptiva, oder auch Verhütungsmittel genannt, sind Medikamente oder medizinische Geräte, die verwendet werden, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Sie wirken, indem sie die Befruchtung (Vereinigung von Spermium und Ei) verhindern oder die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter behindern.
Contraceptiva gibt es in verschiedenen Formen, wie z.B. orale Kontrazeptiva (Pille), Injektionen, Implantate, Vaginalringe, Pflaster, Kondome und Diaphragmen. Jedes Kontrazeptivum hat seine eigene Wirkungsweise und mögliche Nebenwirkungen, daher ist es wichtig, dass die Wahl des Verhütungsmittels gemeinsam mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen wird, um das am besten geeignete Produkt für die individuellen Bedürfnisse und Gesundheitszustand zu finden.
Orale kombinierte Kontrazeptiva (OKK) sind hormonelle Verhütungsmittel, die eine Kombination aus einem Estrogen und einem Progestin enthalten. Sie werden täglich eingenommen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Die Hormone in OKK verhindern, dass ein Ei befruchtet wird, indem sie den Eisprung (Ovulation) unterdrücken oder die Beweglichkeit der Spermien reduzieren und die Gebärmutterschleimhaut verdünnen, was die Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter erschwert.
OKK sind in Form von Tabletten erhältlich, die in Packungen mit 21 oder 28 Tabletten verkauft werden. Bei der 21-Tabletten-Packung wird eine Pille täglich für 21 Tage eingenommen und dann eine Pause von sieben Tagen eingelegt, in der normalerweise eine Entzugsblutung auftritt. Bei der 28-Tabletten-Packung werden 21 aktive Hormontabletten und 7 Placebo-Tabletten eingenommen, die keine Hormone enthalten. Die tägliche Einnahme wird auch während der Placebophase fortgesetzt, um eine Gewohnheit zu etablieren und das Risiko einer versehentlichen Schwangerschaft durch vergessene Pillen zu verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass OKK nicht nur vor einer Schwangerschaft schützen, sondern auch den Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) nicht gewährleisten. Kondome sollten zusätzlich verwendet werden, um STIs zu verhindern.
OKK sind verschreibungspflichtig und sollten nur unter Aufsicht eines Arztes oder einer Ärztin eingenommen werden. Es ist wichtig, mögliche Risiken und Nebenwirkungen mit dem Arzt oder der Ärztin zu besprechen, insbesondere wenn Vorerkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen, Migräne, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Diabetes vorliegen.
Norethisterone ist ein synthetisches Gestagen, das in der Geburtenkontrolle und zur Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen wie Dysmenorrhoe (schmerzhafte Menstruation) und Endometriose eingesetzt wird. Es wirkt, indem es den Eisprung hemmt und die Gebärmutterschleimhaut verdünnt. Norethisteron ist auch unter dem Handelsnamen "Primolut N" bekannt.
Es ist wichtig zu beachten, dass orale Gestagene wie Norethisteron allein keine ausreichende Empfängnisverhütung bieten und in Kombination mit Östrogenen eingenommen werden müssen, um eine hormonelle Empfängnisverhütung zu gewährleisten.
Wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch bei Norethisteron mögliche Nebenwirkungen und Kontraindikationen, wie z.B. Thromboembolien, Lebererkrankungen und bestimmte Krebsarten. Daher sollte die Einnahme von Norethisteron immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
Ethynodioldiacetat ist ein synthetisches Gestagen, das in der Geburtshilfe und Gynäkologie als hormonelles Kontrazeptivum eingesetzt wird. Es wirkt vor allem feindselig auf die Gebärmutterschleimhaut und verhindert so den Eisprung und die Einnistung einer befruchteten Eizelle. Ethynodioldiacetat ist häufig in kombinierten oralen Kontrazeptiva enthalten, die neben dem Gestagen auch ein Östrogen enthalten. Es kann auch alleine als Vaginalring oder Implantat verabreicht werden. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Brustspannen und Stimmungsschwankungen.
Ethinylöstradiol ist eine synthetisch hergestellte Form von Östrogen, einem weiblichen Sexualhormon, das in oralen Kontrazeptiva (Hormonkonbinationen zur Empfängnisverhütung) und Hormonersatztherapien eingesetzt wird. Es dient dazu, den Eisprung zu hemmen und die Gebärmutterschleimhaut zu verdünnen, um eine erfolgreiche Einnistung einer befruchteten Eizelle zu verhindern. Ethinylöstradiol ist auch in der postmenopausalen Hormonersatztherapie enthalten, um Beschwerden wie Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide zu lindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Einnahme von Ethinylöstradiol mit bestimmten Risiken verbunden sein kann, wie zum Beispiel Blutgerinnseln, Herzinfarkt, Schlaganfall und ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Daher sollte seine Anwendung immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen und das Nutzen-Risiko-Verhältnis sorgfältig abgewogen werden.
Lanosteron ist ein steroidaler Alkohol, der als ein Intermediat in der Biosynthese von Cholesterin und anderen Steroidhormonen vorkommt. Es wird durch Reduktion des Delta-5-Doppelbindung von Lanosterin gebildet, einem weiteren wichtigen Intermediat in der Cholesterinsynthese. Lanosteron ist ein wichtiger Vorläufer für die Biosynthese einer Vielzahl von Steroidhormonen, einschließlich Cortisol, Aldosteron, Sexualhormone und Vitamin D. Es wird durch die Aktivität der 3β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase / Δ5-Steroid-Isomerase in die biologisch aktivere Form von Pregnenolon umgewandelt, ein weiteres wichtiges Intermediat in der Steroidbiosynthese. Lanosteron spielt auch eine Rolle bei der Regulation der Cholesterinbiosynthese durch negatives Feedback.
Contraceptiva für Frauen, auch als empfängnisverhütende Mittel bezeichnet, sind Medikamente oder Medizinprodukte, die verwendet werden, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Es gibt verschiedene Arten von Kontrazeptiva für Frauen, aber die häufigsten sind orale Kontrazeptiva („Pille“), Pflaster, vaginale Ringe und Injektionen.
Orale Kontrazeptiva enthalten Hormone wie Östrogen und Progestin, die das Eisprung verhindern oder die Gebärmutterschleimhaut so verändern, dass ein befruchtetes Ei sich nicht einnisten kann. Pflaster und vaginale Ringe arbeiten auf ähnliche Weise wie orale Kontrazeptiva, indem sie Hormone über die Haut oder in die Vagina abgeben. Injektionen enthalten Progestin und werden alle drei Monate verabreicht.
Es ist wichtig zu beachten, dass keine Form der Empfängnisverhütung eine 100%ige Wirksamkeit garantiert, aber orale Kontrazeptiva, Pflaster, Ringe und Injektionen sind sehr wirksam, wenn sie korrekt angewendet werden. Frauen sollten vor der Verwendung von Kontrazeptiva immer einen Arzt konsultieren, um die geeignetste Option zu wählen und mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu besprechen.
Ethinyl- ist kein medizinischer Begriff an sich, sondern ein Präfix, das in der Chemie verwendet wird und sich auf den Bestandteil Ethinylgruppe bezieht. Ethinylgruppe ist eine funktionelle Gruppe, die aus einer Kette von drei Kohlenstoffatomen besteht, die durch zwei Doppelbindungen verbunden sind (-C≡C-).
In der Medizin wird Ethinyl- häufig in Verbindung mit Hormonen wie Estrogen und Gestagen verwendet, um orale Kontrazeptiva (Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel) herzustellen. Zum Beispiel ist Ethinylestradiol ein synthetisches Östrogen, das häufig in Kombination mit einem Gestagen wie Levonorgestrel in oralen Kontrazeptiva verwendet wird.
Daher bezieht sich eine medizinische Definition von 'Ethinyl-' auf die Ethinylgruppe als funktionelle Gruppe, die in synthetischen Hormonen wie Ethinylestradiol gefunden wird, die häufig in oralen Kontrazeptiva verwendet werden.
Orale kontrazeptive Hormone, auch bekannt als "Die Pille", sind synthetische Versionen von weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron, die verschrieben werden, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Sie wirken, indem sie die natürlichen Hormonzyklen einer Frau stören und die Eierstockfunktion unterdrücken, was wiederum die Freisetzung einer Eizelle (Ovulation) verhindert. Darüber hinaus verändern orale kontrazeptive Hormone den Schleim im Gebärmutterhals, um das Eindringen von Spermien zu erschweren, und verdicken die Gebärmutterschleimhaut, was die Einnistung einer befruchteten Eizelle erschwert.
Es gibt zwei Hauptarten oraler kontrazepptiver Hormone: kombinierte orale Kontrazeptiva (COCs), die eine Kombination aus Östrogen und Progesteron enthalten, und progestogen-only Pills (POPs), die nur Progesteron enthalten. COCs werden am häufigsten verschrieben und sind wirksamer als POPs bei der Verhütung einer Schwangerschaft.
Orale kontrazeptive Hormone sind eine sehr wirksame Form der Empfängnisverhütung, wenn sie korrekt eingenommen werden. Sie bieten auch zusätzliche Vorteile wie die Reduzierung des Risikos von Ovarial- und Endometriumkrebs, das Regulieren des Menstruationszyklus und die Linderung von Menstruationsbeschwerden. Es gibt jedoch auch potenzielle Nebenwirkungen und Risiken im Zusammenhang mit der Einnahme oraler kontrazeptiver Hormone, wie z.B. ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, Herzinfarkt und Schlaganfall, insbesondere bei Frauen über 35 Jahren, die rauchen oder andere Faktoren aufweisen, die das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen.
Contraceptiva für den Mann, auch als männliche Verhütungsmittel bezeichnet, sind Methoden oder Substanzen, die die Befruchtungsfähigkeit des männlichen Spermas herabsetzen oder das Eindringen von Spermien in die weibliche Gebärmutter verhindern, um so eine Empfängnis zu verhindern. Es gibt verschiedene Arten von Kontrazeptiva für den Mann, darunter:
1. Kondome: Ein dünner, elastischer Beutel aus Latex oder Polyurethan, der über den Penis gestreift wird, um das Eindringen von Spermien in die Vagina zu verhindern.
2. Chemische Kontrazeptiva: Substanzen, die in Form von Cremes, Gelen oder Schaum aufgetragen werden, um die Samenzellen vor dem Geschlechtsverkehr abzutöten und so eine Befruchtung zu verhindern.
3. Hormonelle Kontrazeptiva: Medikamente, die männliche Hormone wie Testosteron oder Progestin enthalten, um die Spermienproduktion im Hoden zu reduzieren.
4. Intraurethrale Kontrazeptiva: Ein kleines Plastikgerät, das in die Harnröhre eingeführt wird und eine chemische Substanz abgibt, die die Samenzellen tötet.
5. Vasektomie: Eine dauerhafte Form der Verhütung, bei der die Samenleiter durchtrennt werden, um das Eindringen von Spermien in das Ejakulat zu verhindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Kontrazeptiva für den Mann gleichermaßen wirksam sind und dass sie unterschiedliche Nebenwirkungen haben können. Daher ist es ratsam, vor der Anwendung einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren.
Mechanische Kontrazeptiva sind Verhütungsmittel, die durch mechanische Barrieren oder physikalische Prinzipien verhindern, dass Spermien auf ihre Zielzellen, die Eizellen, treffen und diese befruchten. Dazu gehören beispielsweise Kondome, Diaphragmen, Cervixkappen und Lea's Shields. Auch Intrauterinpessare (IUP) oder Spiralen werden zu den mechanischen Kontrazeptiva gezählt, da sie im Uterus eine Barriere bilden und so einer Befruchtung entgegenwirken.
Die Wirkungsweise dieser Verhütungsmittel beruht also nicht auf hormonellen Einflüssen, sondern auf der physikalischen Blockade des Eisprungs oder der Samenzellen. Im Gegensatz zu hormonellen Kontrazeptiva haben mechanische Kontrazeptiva den Vorteil, dass sie keine Auswirkungen auf den Hormonhaushalt der Anwenderin haben und somit auch nicht mit Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten einhergehen. Allerdings müssen mechanische Kontrazeptiva oft genauestens angewendet werden, um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten.
Kontrazeption (oder Empfängnisverhütung) bezieht sich auf die Absichtliche Verhinderung einer Schwangerschaft durch verschiedene Methoden und Mittel, die vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr angewendet werden können. Dazu gehören hormonelle Kontrazeptiva (wie Pille, Pflaster oder Injektionen), Barrieremethoden (wie Kondome, Diaphragmen oder cervical Caps), intrauterine Geräte (IUPs oder IUDs) und natürliche Familienplanungsmethoden (wie FAM, Rhythmus- oder Temperaturmethoden).
Die Wahl der Kontrazeptionsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. persönlichen Vorlieben, medizinischer Vorgeschichte und möglichen Risiken oder Nebenwirkungen. Es ist wichtig, dass sich Paare vor der Anwendung einer Kontrazeptionsmethode von einem qualifizierten Gesundheitsdienstleister beraten lassen, um die beste Option für ihre individuellen Bedürfnisse zu ermitteln.
Die Menstruation, auch als Regelblutung bekannt, ist ein physiologischer Prozess, der Teil des weiblichen Fortpflanzungszyklus ist. Sie tritt normalerweise in regelmäßigen Abständen von etwa 28 Tagen auf, kann aber auch zwischen 21 und 35 Tagen variieren.
Die Menstruation beginnt im Alter von etwa 10 bis 16 Jahren mit der Menarche und endet üblicherweise in den Wechseljahren mit der Menopause. Während dieser Zeit durchläuft die Gebärmutter einen Zyklus der Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft.
Wenn keine Befruchtung stattfindet, löst sich die innere Schicht der Gebärmutter (Endometrium) ab und wird zusammen mit Blut und Gewebeteilen durch die Vagina ausgeschieden. Dieser Vorgang dauert normalerweise zwischen drei und sieben Tagen, wobei die Blutung am stärksten in den ersten zwei Tagen ist.
Die Menstruation ist ein Zeichen dafür, dass der weibliche Körper reif für eine Schwangerschaft ist und ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Fortpflanzungssystems einer Frau.
Mechanische Kontrazeptiva für die Frau sind Verhütungsmethoden, die die Befruchtung durch mechanische Barrieren verhindern. Dazu gehören beispielsweise Diaphragmen, Portiokappen und Femidome, die in die Vagina eingeführt werden und das Einwandern von Spermien in den Gebärmutterhals blockieren. Auch Intrauterinpessare (IUP), auch bekannt als Spiralen, gehören zu dieser Kategorie. Sie werden in der Gebärmutter platziert und verhindern die Einnistung einer befruchteten Eizelle. Diese Methoden sind reversibel und bieten keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs).
Kontrazeptionsverhalten bezieht sich auf die absichtlichen Maßnahmen, die ein Mensch ergreift, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Dazu können verschiedene Methoden gehören, wie zum Beispiel:
* Die Verwendung von Barrieremethoden wie Kondomen, Diaphragmen oder Zervikalschleimhautpessaren
* Die Einnahme von hormonellen Kontrazeptiva wie oralen Kontrazeptiva („Pille“), Pflaster, Implantaten oder Injektionen
* Das Einsetzen von Intrauterinpessaren (IUP) oder Intrauterinsystemen (IUS)
* Die Durchführung von natürlichen Familienplanungsmethoden wie der Temperaturmethode oder der Billings-Methode
* Die Anwendung von dauerhaften Verhütungsmethoden wie Sterilisation durch Unterbindung oder Tubenligatur bei Frauen bzw. Vasovasostomie oder Vasektomie bei Männern
Das Kontrazeptionsverhalten kann sich im Laufe des Lebens ändern und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter, dem Geschlecht, der sexuellen Orientierung, den kulturellen und religiösen Überzeugungen, den persönlichen Einstellungen zur Sexualität und der Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Kontrazeptiva.
Ernährungsstörungen sind behandlungsbedürftige, mentale und emotionale Zustände, die durch ungesunde Essgewohnheiten, übermäßiges Essen, Unterernährung oder eine Kombination aus diesen Symptomen gekennzeichnet sind. Sie können das Ergebnis von genetischen, biologischen, psychologischen, sozialen und kulturellen Faktoren sein. Beispiele für Ernährungsstörungen sind Anorexia nervosa (Magersucht), Bulimia nervosa (Bulimie), Binge Eating Disorder (BED) und andere nicht näher bezeichnete Ernährungsstörungen, die sich durch wiederkehrende Essanfälle mit einem Verlust der Kontrolle über das Essen auszeichnen. Diese Zustände können zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen und erfordern oft eine interdisziplinäre Behandlung durch Ärzte, Psychologen und Ernährungsberater.
Ein Intrauterinpessar (IUP) ist ein kleines, flexibles, T-förmiges medizinisches Gerät, das in die Gebärmutterhöhle einer Frau eingeführt wird, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Es handelt sich dabei um eine Form der Langzeitkontrazeption. Das IUP enthält häufig Kupfer, welches als Spermienabtötungsmittel wirkt, oder ein Hormon wie Levonorgestrel, das die Gebärmutterschleimhaut verdünnt und die Beweglichkeit der Spermien reduziert. Die Einführung des IUPs erfolgt in der Regel durch einen Arzt oder eine Ärztin und kann bis zu zehn Jahre lang wirksam sein, abhängig vom Typ des IUPs.
Familienplanung bezieht sich auf die Absicht, die Anzahl der Kinder und den Zeitpunkt ihrer Geburt durch die Verwendung von Empfängnisverhütungsmethoden oder andere Techniken wie natürliche Familienplanung zu planen und zu bestimmen. Es kann auch die Entscheidung umfassen, ob und wann man Kinder haben möchte, sowie die Betreuung und Erziehung der Kinder. Familienplanung ist ein wichtiger Aspekt der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte und ermöglicht es Menschen, verantwortungsbewusste Entscheidungen über ihre Fortpflanzung zu treffen. Es kann auch dazu beitragen, ungewollte Schwangerschaften und Abtreibungen zu reduzieren und die Gesundheit von Müttern und Kindern zu verbessern.
Im Kontext der Medizin ist Kupfer eher selten als primäre Behandlung für bestimmte Erkrankungen relevant, aber es wird in der Tat in einigen Bereichen verwendet:
1. Kupfersalze können in geringen Mengen als Antimikrobielle und Antiseptika eingesetzt werden.
2. Kupfer- und Zink-Ionen sind ko-Faktoren für verschiedene Enzyme im menschlichen Körper und spielen eine Rolle in einer Vielzahl von biochemischen Prozessen.
3. In der letzten Zeit wird Kupfer auch als potentielles Mittel gegen Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren untersucht, die auf Oberflächen überleben können. So wurden beispielsweise Kupferbeschichtungen in Krankenhäusern getestet, um die Übertragung von Keimen zu reduzieren.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass ein Überschuss an Kupfer im Körper toxisch sein kann und daher eine sorgfältige Dosierung erforderlich ist.
Desogestrel ist ein synthetisches Gestagen, das in hormonellen Kontrazeptiva (Antibabypillen) und Hormonersatztherapien verwendet wird. Es verhindert den Eisprung, verdickt den Schleim am Gebärmutterhals, um die Bewegung von Spermien zu behindern, und verändert die Gebärmutterschleimhaut, um die Einnistung einer befruchteten Eizelle zu verhindern. Desogestrel-haltige Medikamente werden häufig in Kombination mit einem Estrogen eingesetzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass wie alle Medikamente, Desogestrel Nebenwirkungen haben kann und nicht für jede Frau geeignet sein mag. Potenzielle Nebenwirkungen können Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Brustspannen und unregelmäßige Blutungen umfassen. In seltenen Fällen kann Desogestrel ernsthafte Nebenwirkungen wie Thrombosen oder andere Herz-Kreislauf-Probleme verursachen. Frauen, die rauchen, über 35 Jahre alt sind, Übergewicht haben oder eine Vorgeschichte von Blutgerinnseln haben, sollten Desogestrel nicht einnehmen.
Bevor Sie mit der Einnahme von Desogestrel beginnen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren und alle potenziellen Risiken und Vorteile besprechen.
Levonorgestrel ist ein synthetisches Gelbkörperhormon, das häufig in hormonellen Kontrazeptiva und Notfallkontrazeptiva („Pille danach“) verwendet wird. Es gehört zur Gruppe der Gestagene und wirkt hauptsächlich auf die Gebärmutterschleimhaut und den Zervixschleim, um die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung zu verringern.
Levonorgestrel ist der levorotierende Teil des natürlichen weiblichen Hormons Progesteron und wirkt als Progestagen. Es kann auch in geringerem Umfang die Eisprungsreaktion unterdrücken und den Transport der Spermien zum Eileiter beeinflussen.
In Notfallkontrazeptiva ist Levonorgestrel in einer Dosis von 1,5 mg enthalten und sollte so bald wie möglich nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, jedoch spätestens 72 Stunden danach. Die Einnahme kann das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft verringern, ist aber nicht als reguläre Verhütungsmethode geeignet.
Zu den Nebenwirkungen von Levonorgestrel können Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Menstruationsstörungen gehören. In seltenen Fällen kann es auch zu ernsteren Nebenwirkungen kommen, wie z. B. Thromboembolien oder ektopen Schwangerschaften.
Postkoitale Kontrazeptiva, auch als „Notfallkontrazeptiva“ bekannt, sind Medikamente oder Medizinprodukte, die nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder im Falle eines Verhütungspannen (z.B. ein gerissenes Kondom) eingenommen werden können, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Die am häufigsten verwendeten postkoitalen Kontrazeptiva sind die „Pille danach“ (Levonorgestrel oder Ulipristalacetat) und das Insertion eines Kupfer-IntraUterin-Geräts (IUP). Diese Methoden verhindern hauptsächlich den Eisprung, können aber auch die Befruchtung oder Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter behindern. Postkoitale Kontrazeptiva sollten so schnell wie möglich nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr angewendet werden, da ihre Wirksamkeit mit der Zeit abnimmt. Es ist wichtig zu beachten, dass postkoitale Kontrazeptiva keine Abtreibungspille sind und nicht wirken, wenn bereits eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Medroxyprogesterone Acetate ist ein synthetisch hergestelltes Progestin, das häufig in der Hormonersatztherapie und zur Behandlung bestimmter gynäkologischer Erkrankungen eingesetzt wird. Es handelt sich um eine veresterte Form von Medroxyprogesteron, einem natürlich vorkommenden Progestogen.
Medroxyprogesterone Acetate wirkt auf die Rezeptoren für Progesteron und hat ähnliche Wirkungen wie das natürliche Hormon Progesteron. Es kann den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus regulieren, die Periode normalisieren und auch die Brustentwicklung und -funktion unterstützen.
In der Hormonersatztherapie wird Medroxyprogesterone Acetate oft zusammen mit Östrogenen eingesetzt, um das Risiko von Endometriumskrebs zu reduzieren, das durch eine unkontrollierte Vermehrung der Gebärmutterschleimhaut entstehen kann. Es wird auch zur Behandlung von Endometriose, Brustkrebs und anderen gynäkologischen Erkrankungen eingesetzt.
Wie alle Medikamente sollte auch Medroxyprogesterone Acetate nur unter Aufsicht eines Arztes eingenommen werden, da es Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Brustspannen und Stimmungsschwankungen haben kann. In seltenen Fällen können auch schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, wie Blutgerinnsel, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Postkoitale Kontrazeption (auch als Notfallkontrazeption bekannt) bezieht sich auf die Verwendung von Verhütungsmitteln oder Methoden nach einem sexuellen Kontakt, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Dies ist normalerweise wirksam, wenn es innerhalb von 72 Stunden nach der Entbindung angewendet wird, kann aber auch bis zu 5 Tage danach in einigen Fällen wirksam sein.
Die beiden häufigsten Methoden der postkoitalen Kontrazeption sind die Notfallkonzeptionpille (auch als "Morning After Pill" bekannt) und das Kupfer-Intrauterinpessar (IUP). Die Notfallkonzeptionpille enthält Hormone, die verhindern können, dass ein Ei befruchtet wird oder sich einmalt. Das Kupfer-IUP ist ein kleines Gerät, das in die Gebärmutter eingesetzt wird und verhindert, dass sich eine befruchtete Eizelle einnistet.
Es ist wichtig zu beachten, dass postkoitale Kontrazeption nicht als reguläre Form der Verhütung gedacht ist und dass sie nur in Notfällen angewendet werden sollte, wenn andere Verhütungsmethoden versagt haben oder nicht verwendet wurden. Es ist auch wichtig, medizinische Beratung zu suchen, bevor postkoitale Kontrazeption angewendet wird, da sie möglicherweise nicht für jeden geeignet ist und Nebenwirkungen haben kann.
Eine Intrauterinspirale aus Kupfer (IUP, auch bekannt als intrauterines Device oder IUD) ist ein kleines, T-förmiges medizinisches Gerät, das in die Gebärmutter einer Frau eingesetzt wird, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Es enthält Kupfer, das eine abwehraktive Reaktion im Uterus hervorruft und die Beweglichkeit der Spermien reduziert, was die Befruchtung der Eizelle erschwert oder verhindert. Die Kupfer-IUP kann für bis zu 10 Jahre wirksamen Empfängnisschutz bieten und ist eine reversible Form der Verhütung, da sie bei Bedarf einfach entfernt werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Kupfer-IUP nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt.
Norethynodrel ist ein synthetisches Gestagen, das in oralen Kontrazeptiva (Hormonpräparaten zur Empfängnisverhütung) verwendet wird. Es wirkt, indem es den normalen Menstruationszyklus unterbricht und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft verringert. Norethynodrel gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Progestine bezeichnet werden.
Es ist erwähnenswert, dass Norethynodrel in den Vereinigten Staaten nicht mehr als Bestandteil oraler Kontrazeptiva zugelassen ist. Die heutigen oralen Kontrazeptiva enthalten andere Gestagene und Östrogene.
Wie bei allen Medikamenten können Nebenwirkungen auftreten, wenn Norethynodrel eingenommen wird, wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen und Blutungsstörungen. Schwere Nebenwirkungen sind selten, können aber auftreten und schließen Thromboembolien (Blutgerinnsel), Herzinfarkt, Schlaganfall und Lebertumore ein.
Es ist wichtig, dass Patienten vor der Einnahme von Norethynodrel oder anderen oralen Kontrazeptiva mit ihrem Arzt sprechen, um mögliche Risiken und Vorteile abzuwägen.
Ein eingeleiteter Abort (induzierter Abort oder auch Schwangerschaftsabbruch) ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine Schwangerschaft vor der 24. Schwangerschaftswoche aktiv beendet wird. Dabei werden gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Fortsetzung der Schwangerschaft zu unterbrechen und den Fetus aus der Gebärmutter zu entfernen.
Die Gründe für einen eingeleiteten Abort können vielfältig sein, wie beispielsweise medizinische Indikationen, bei denen das Leben der Schwangeren oder des Fötus gefährdet ist, eine ungewollte Schwangerschaft, Vergewaltigung oder Inzest.
Die Durchführung eines eingeleiteten Aborts erfolgt in der Regel durch medikamentöse oder chirurgische Methoden. Medikamentös kann ein synthetisches Steroidhormon wie Mifepriston verabreicht werden, um die Gebärmutterschleimhaut zu lösen und anschließend ein Prostaglandin, um die Wehen auszulösen und den Fetus auszustoßen. Chirurgisch kann ein Vakuumaspiration oder Dilatation und Kürettage (D&C) durchgeführt werden, bei dem die Gebärmutter mit einem chirurgischen Instrument gereinigt wird, um den Fetus und die Plazenta zu entfernen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ein eingeleiteter Abort ein sicheres Verfahren ist, wenn es unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird. Jedoch kann es wie bei jedem medizinischen Eingriff Komplikationen geben, wie zum Be Beispiel Infektionen, Blutungen oder Schäden an den Fortpflanzungsorganen.
Immunologische Kontrazeption bezieht sich auf die Verhütungsmethoden, die darauf abzielen, die Immunantwort des weiblichen Körpers gegen männliche Spermien oder andere mit der Fortpflanzung verbundene Antigene zu stimulieren. Durch die Erzeugung von Antikörpern gegen diese Antigene kann die Befruchtungsfähigkeit der Spermien verringert werden, was letztendlich zur Empfängnisverhütung führt.
Diese Methode der Kontrazeption befindet sich noch in der Erforschungs- und Entwicklungsphase. Es gibt Bedenken hinsichtlich der potenziellen Nebenwirkungen und des Risikos von Autoimmunreaktionen, die auftreten können, wenn der Körper beginnt, seine eigenen Zellen oder Gewebe anzugreifen. Daher ist weitere Forschung erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit immunologischer Kontrazeptiva zu gewährleisten, bevor sie als praktikable Verhütungsmethode verfügbar werden.
Es tut mir leid für die Verwirrung, aber "Norpregnane" ist keine allgemein bekannte oder häufig verwendete Bezeichnung in der Medizin oder Pharmakologie. Es scheint sich um einen Begriff zu handeln, der mit Steroidhormonen und ihrer Synthese zusammenhängt, aber ohne weitere Kontextinformationen ist es schwierig, eine präzise Definition bereitzustellen.
Steroidhormone sind chemische Botenstoffe, die im Körper eine Vielzahl von Funktionen erfüllen, wie z. B. die Regulierung des Wachstums, der Entwicklung und der Fortpflanzung. Steroide werden aus Cholesterin synthetisiert, und Norpregnane ist ein Teilstrukturmerkmal, das in einigen Steroidhormonen vorkommt.
Wenn Sie weitere Informationen zu dem Kontext haben, in dem dieser Begriff verwendet wird, kann ich Ihnen möglicherweise eine genauere Definition bereitstellen.
Gestagene sind eine Klasse von Sexualhormonen, die hauptsächlich in der Gelbkörperphase des Menstruationszyklus und während der Schwangerschaft produziert werden. Progesteron ist das wichtigste natürlich vorkommende Gestagen und wird hauptsächlich von den Gelbkörpern der Eierstöcke nach dem Eisprung produziert. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Einnistung einer befruchteten Eizelle vor und unterdrückt weitere Eireifungen und Eisprünge während des Zyklus. Während der Schwangerschaft wird Progesteron auch von der Plazenta produziert, um die Gebärmutterschleimhaut aufrechtzuerhalten und das Immunsystem daran zu hindern, das sich entwickelnde Fötus abzustoßen.
Gestagene werden auch synthetisch hergestellt und in hormonellen Verhütungsmitteln wie der „Pille“ und Hormonimplantaten eingesetzt, um den Eisprung zu verhindern und die Gebärmutterschleimhaut so zu verändern, dass sich eine befruchtete Eizelle nicht einnisten kann. Synthetische Gestagene werden auch in der Hormonersatztherapie bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt.
Zusammenfassend sind Gestagene Hormone, die hauptsächlich von den Gelbkörpern der Eierstöcke produziert werden und eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Aufrechterhaltung der Schwangerschaft spielen. Sie werden auch synthetisch hergestellt und in der Medizin zur Empfängnisverhütung und Hormonersatztherapie eingesetzt.
Orale konsekutive Kontrazeptiva sind eine Form der oralen Kontrazeption, die aus zwei Phasen besteht: einem hormonarmen Placebo-Tablettenabschnitt und einem aktiven Hormon-Tablettenabschnitt. Die aktive Phase enthält eine Kombination von Östrogenen und Gestagenen, die den Eisprung, die Gebärmutterschleimhautentwicklung und die Verdickung des Gebärmutterschleims hemmen, was zusammen den Empfängnisschutz gewährleistet.
Die orale konsekutive Kontrazeption unterscheidet sich von der kombinierten oralen Kontrazeption (COC) durch die Einnahme der Hormontabletten an aufeinanderfolgenden Tagen, ohne eine hormonfreie Pause zwischen den Tablettenpackungen. Die Anwenderinnen nehmen während der ersten Phase täglich die Hormontabletten ein und wechseln dann für sieben Tage zu Placebo-Tabletten. Während dieser Placebophase kann es zu einer leichten, kurz andauernden Blutung kommen, die als Abbruchblutung bezeichnet wird.
Die orale konsekutive Kontrazeption bietet eine hohe Empfängnisverhütungssicherheit und kann auch bei bestimmten medizinischen Indikationen eingesetzt werden, wie zum Beispiel bei Frauen mit Migräne oder Blutgerinnungsstörungen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass orale konsekutive Kontrazeptiva nicht so wirksam vor ungewollten Schwangerschaften schützen wie kombinierte orale Kontrazeptiva mit einer durchgehenden Einnahme von Hormontabletten.
Zu den möglichen Nebenwirkungen der oralen konsekutiven Kontrazeption gehören Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Brustspannen und Stimmungsschwankungen. Es ist ratsam, vor Beginn der Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken und Vorteile abzuwägen und die individuell geeignetste Verhütungsmethode auszuwählen.
Postkoitale hormonelle Kontrazeptiva, auch als „Notfallkontrazeption“ bekannt, sind Medikamente, die nach einem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder bei Verhütungsversagen innerhalb eines bestimmten Zeitraums eingenommen werden können, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Sie enthalten synthetische Hormone wie Progestin und/oder Estrogen, die die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung und Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter reduzieren.
Die am häufigsten verwendete Form der postkoitalen hormonellen Kontrazeption ist die „Pille danach“, die normalerweise innerhalb von 72 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen wird, obwohl sie auch bis zu 120 Stunden nach dem Ereignis wirksam sein kann. Eine höhere Dosis des Hormons Levonorgestrel ist in dieser Pille enthalten.
Eine weitere Option ist das „Spirale danach“, ein intrauterines Gerät (IUD), das innerhalb von fünf Tagen nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingesetzt wird und nicht nur eine Notfallkontrazeption bietet, sondern auch eine langfristige Verhütungsmethode darstellt.
Es ist wichtig zu beachten, dass postkoitale hormonelle Kontrazeptiva keine Abtreibungspillen sind und nicht wirken, wenn bereits eine Schwangerschaft eingetreten ist. Sie sollten nur in Notfällen und nicht als Routineverhütungsmethode verwendet werden.
Androstene sind eine Klasse von Steroidhormonen, die im menschlichen Körper vorkommen und als Vorstufen für die Produktion von Geschlechtshormonen wie Testosteron und Östrogen dienen. Sie werden in der Nebennierenrinde, den Hoden und den Eierstöcken produziert. Androstene sind auch in geringeren Mengen in Speichel, Urin und Blutserum nachweisbar.
Es gibt mehrere Arten von Androgenen, aber die beiden wichtigsten sind Dehydroepiandrosteron (DHEA) und Androstendion. DHEA ist die häufigste Androgener Vorstufe im Körper und wird in der Nebennierenrinde produziert. Es kann in Testosteron umgewandelt werden, das ein weiteres Androgen ist, oder in Östron, eine Östrogenvorstufe. Androstendion hingegen wird sowohl in den Hoden als auch in den Eierstöcken produziert und kann ebenfalls in Testosteron und Östron umgewandelt werden.
Abgesehen von ihrer Rolle bei der Geschlechtshormonproduktion können Androgene auch andere Funktionen im Körper haben, wie zum Beispiel die Regulierung der Knochenmineraldichte, Muskelmasse und -kraft sowie die Förderung der Haarwuchsentwicklung.
Der Menstruationszyklus ist ein wiederkehrender, etwa monatlicher hormoneller Prozess im weiblichen Fortpflanzungssystem, der sich auf die Vorbereitung des Körpers zur Empfängnis eines Kindes konzentriert. Er umfasst typischerweise vier Phasen:
1. Menstruationsphase: Die Periode dauert durchschnittlich 4-5 Tage und beinhaltet den Abbau der Gebärmutterschleimhaut, die während des letzten Zyklus aufgebaut wurde, falls keine Befruchtung stattgefunden hat.
2. Follikelphase: Ungefähr 14 Tage dauernd, in dieser Phase reifen mehrere Follikel (Eibläschen) im Eierstock heran, wobei normalerweise nur ein Follikel vollständig reift und die reife Eizelle freisetzt. Währenddessen steigt der Spiegel von Östrogen an, was zur Dickenbildung der Gebärmutterschleimhaut führt.
3. Ovulationsphase: Die Freisetzung der reifen Eizelle aus dem follikulären Eierstock dauert ungefähr einen Tag und markiert den Beginn der fruchtbaren Phase des Zyklus. Die Eizelle kann bis zu 24 Stunden nach der Ovulation befruchtet werden.
4. Lutealphase: Nach der Ovulation verwandelt sich der zurückbleibende Follikel in den Gelbkörper (Corpus luteum), welcher Progesteron und Östrogen produziert, um die Gebärmutterschleimhaut weiter aufrechtzuerhalten. Wenn keine Befruchtung stattfindet, stirbt der Gelbkörper ab, was zum Abfall der Hormonspiegel führt und den Beginn der nächsten Menstruationsphase einleitet.
Der durchschnittliche Zyklus dauert 28 Tage (+/- 7 Tage), wobei die ersten zwei Tage der Periode als Tag eins des neuen Zyklus gezählt werden.
In der Medizin bezieht sich 'Parity' auf den Zustand einer schwangeren Frau in Bezug auf die Anzahl der vorherigen Lebendgeburten, die sie ohne Komplikationen durchgestanden hat. Es ist ein Begriff aus der Geburtshilfe und Gynäkologie.
Eine nullipara ist eine Frau, die noch keine Lebendgeburt hatte, während eine multipara mehr als eine Lebendgeburt hatte. Die Anzahl der Lebendgeburten wird dabei nicht berücksichtigt, ob es sich um Einlings- oder Mehrlingsschwangerschaften handelte.
Es ist wichtig zu beachten, dass Parity unabhängig von der Art der Entbindung (natürliche Geburt oder Kaiserschnitt) gezählt wird. Die Beurteilung der Parität spielt eine Rolle bei der Einschätzung des Risikos für bestimmte Komplikationen während der Schwangerschaft und Entbindung, wie zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit von Gebärmutterrissen oder Frühgeburten.
Ein Intrauterinpessar (IUP) ist ein kleines, flexibles, T-förmiges Gerät, das in die Gebärmutterhöhle einer Frau eingeführt wird, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Ein intrauterinpessar, das Arzneistoffe abgibt, ist mit bestimmten Medikamenten beschichtet oder behandelt, die langsam und kontinuierlich in die Gebärmutterhöhle abgegeben werden, nachdem es eingeführt wurde.
Diese Art von IUP wird manchmal als hormonelles IUP bezeichnet, da es Progestogen abgibt, ein Hormon, das die Bewegung der Spermien in der Gebärmutter und den Eileiter behindern kann. Es kann auch die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut beeinflussen, was die Einnistung einer befruchteten Eizelle erschwert.
Ein intrauterinpessar mit Arzneistoffabgabe ist eine sehr wirksame Form der Empfängnisverhütung und kann für bis zu fünf Jahre in der Gebärmutter verbleiben, bevor es entfernt werden muss. Es ist wichtig zu beachten, dass ein IUP nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt und dass eine Frau, die ein IUP trägt, weiterhin regelmäßige gynäkologische Untersuchungen durchführen lassen sollte.
Mechanische Kontrazeptiva für den Mann sind Barrieremethoden, die während des Geschlechtsverkehrs angewendet werden, um zu verhindern, dass Spermien die Eizelle erreichen und befruchten. Dazu gehören Kondome, Diaphragmen und Spermaspender. Kondome für Männer sind dünne Hüllen aus Latex, Kunststoff oder Lammleder, die über den Penis gestreift werden, um Samenerguss und direkten Kontakt der Genitalien zu verhindern. Diaphragmen sind flexible, flache Schilde aus Silikon, die in die Vagina eingeführt werden, um den Gebärmutterhals abzudecken und Spermien am Eindringen in die Gebärmutter zu hindern. Spermaspender sind Einweggeräte, die über den Penis gestreift werden, um Samenerguss außerhalb der Vagina zu ermöglichen. Diese Methoden bieten je nach korrekter und konsistenter Anwendung eine variable, aber oft hohe Wirksamkeit bei der Empfängnisverhütung.
Megestrol ist ein synthetisches Progestin-Medikament, das häufig zur Behandlung von Brustkrebs und Endometriumkarzinomen eingesetzt wird. Es wirkt durch Hemmung der Produktion von Östrogen im Körper, was das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder stoppen kann. Darüber hinaus wird Megestrol manchmal auch zur Behandlung von Anorexie und Gewichtsverlust bei Patienten mit Krebs oder AIDS eingesetzt, da es den Appetit anregen und das Körpergewicht erhöhen kann.
Die typische Dosierung von Megestrol hängt von der jeweiligen Indikation ab und wird von einem Arzt individuell angepasst. Es ist wichtig zu beachten, dass Megestrol wie alle Medikamente Nebenwirkungen haben kann, wie z.B. Gewichtszunahme, Schwellungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Frauen in der gebärfähigen Altersklasse sollten während der Einnahme von Megestrol eine effektive Verhütungsmethode anwenden, da es das Risiko von Fehlgeburten und Geburtsfehlern erhöhen kann.
Postkoitale Kontrazeptiva sind Verhütungsmittel, die nach einem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Synthetische postkoitale Kontrazeptiva enthalten in der Regel ein synthetisches Hormon wie Ulipristalacetat oder Levonorgestrel. Diese Hormone verzögern oder verhindern den Eisprung, wenn sie innerhalb von 72-120 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass postkoitale Kontrazeptiva keine Abtreibungspille sind und nicht wirken, wenn bereits eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Arzneimittelimplantate sind medizinische Geräte, die dauerhaft oder vorübergehend in den Körper eingesetzt werden, um eine kontinuierliche Freisetzung von Medikamenten über einen bestimmten Zeitraum zu ermöglichen. Sie können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden und in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel als Stäbchen, Pellets, Matrizen oder Mikrochip-Systeme.
Die Arzneimittelimplantate werden häufig bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen eingesetzt, wie zum Beispiel Krebs, Schmerzen, Entzündungen und hormonellen Störungen. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber anderen Arten der Medikamentengabe, wie z.B. einer verbesserten Compliance des Patienten, einer konstanten Medikamentenkonzentration im Blutkreislauf und einer Verminderung systemischer Nebenwirkungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Arzneimittelimplantaten mit bestimmten Risiken verbunden sein kann, wie z.B. Infektionen, Abstoßungsreaktionen und unerwartete Reaktionen auf das implantierte Material oder Medikament. Daher sollte ihre Anwendung sorgfältig abgewogen und von einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal durchgeführt werden.
Ovulationshemmung bezieht sich auf die Unterdrückung oder Verhinderung des Eisprungs (Ovulation) durch medizinische oder hormonelle Einwirkung. Dies wird häufig durch die Anwendung von hormonalen Kontrazeptiva wie oralen Empfängnisverhütungspillen, Pflastern, Vaginalringen oder Injektionen erreicht. Die Hemmung des Eisprungs ist ein wesentlicher Mechanismus, durch den diese Verhütungsmittel eine Schwangerschaft verhindern.
Die hormonalen Kontrazeptiva enthalten synthetische Hormone, die dem weiblichen Geschlechtshormon ähneln und dessen Wirkungen im Körper nachahmen. Durch die Einnahme dieser Hormone wird der natürliche Zyklus der Frau beeinflusst, indem der Eisprung unterdrückt, die Gebärmutterschleimhaut verändert und die Beweglichkeit und Qualität des Zervixschleims gehemmt werden. Diese Kombination von Faktoren erschwert oder verhindert die Befruchtung der Eizelle durch Spermien und die Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter.
Es ist wichtig zu beachten, dass Ovulationshemmung nicht nur als Verhütungsmethode eingesetzt wird, sondern auch bei der Behandlung von medizinischen Erkrankungen wie dem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) oder Endometriose eine Rolle spielt. In diesen Fällen kann die Hemmung des Eisprungs dazu beitragen, die Symptome der Erkrankung zu lindern und Komplikationen wie Unfruchtbarkeit zu vermeiden.
Medroxyprogesteron ist ein synthetisch hergestelltes Progestin, das häufig in der Geburtenkontrolle und Hormonersatztherapie eingesetzt wird. Es handelt sich um eine Art weiblicher Sexualhormon, das die gleichen Wirkungen wie natürliches Progesteron hat.
Medroxyprogesteron wirkt, indem es die Empfängnis verhindert, indem es den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus verändert und die Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutter verhindert. Es wird auch zur Linderung von Beschwerden während der Wechseljahre eingesetzt, wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen.
Darüber hinaus wird Medroxyprogesteron bei einigen Krebsarten, einschließlich Brustkrebs und Endometriumskrebs, eingesetzt, um das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen oder zu stoppen. Es kann auch bei der Behandlung von Endometriose und Uterusfibromen eingesetzt werden.
Medroxyprogesteron ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich, wie Tabletten, Injektionen und Implantaten. Die Dosierung und Häufigkeit der Anwendung hängt von der Indikation und dem Zustand des Patienten ab. Wie alle Medikamente sollte auch Medroxyprogesteron unter Aufsicht eines Arztes eingenommen werden, da es Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme haben kann.
Fertility refers to the natural ability of a couple to achieve pregnancy through regular sexual intercourse without the use of any artificial reproductive measures. In women, it is often measured by their menstrual cycle and ability to produce healthy eggs, while in men, it is determined by the quality and quantity of sperm produced. Factors that can affect fertility include age, medical conditions, lifestyle choices, and environmental factors. It's important to note that infertility is a common problem affecting about 15% of couples trying to conceive and may require medical intervention.
Ein Kondom ist ein dünnes, elastisches Hüllenprodukt, das während des Geschlechtsverkehrs über den Penis oder manchmal über einen Dildo oder anderen Sexspielzeugen verwendet wird, um sexuelle Kontakte zu verhindern oder zu reduzieren. Kondome aus Latex oder Polyurethan sind die wirksamsten zur Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) und Schwangerschaften. Es gibt auch Kondome aus Lammleder, die jedoch nicht so wirksam bei der Verhinderung von STIs sind.
Kondome werden oft als Verhütungsmittel verwendet, da sie verhindern können, dass Samenzellen in die Vagina gelangen und so eine Schwangerschaft verhindern. Darüber hinaus bieten Kondome Schutz vor verschiedenen sexuell übertragbaren Infektionen (STIs), einschließlich HIV/AIDS, Hepatitis B und C sowie anderen Bakterien- oder Viruserkrankungen, indem sie den direkten Kontakt von Körperflüssigkeiten wie Sperma, Vaginalsekreten und Blut verhindern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Kondome nur dann wirksam sind, wenn sie richtig verwendet werden. Dazu gehört das korrekte Auftragen des Kondoms über den Penis vor dem Geschlechtsverkehr und sicherstellen, dass es während des gesamten Geschlechtsverkehrs intakt bleibt. Es wird empfohlen, ein neues Kondom zu verwenden, wenn der Geschlechtsverkehr länger als 30 Minuten dauert oder wenn man den Partner wechselt.
Norpregnadien ist ein Steroidhormon, das im menschlichen Körper vorkommt und strukturell dem Progesteron ähnelt. Es ist ein Metabolit des Dehydroepiandrosterons (DHEA) und entsteht durch die Eliminierung von zwei Doppelbindungen in der Molekülstruktur. Norpregnadien hat nur sehr schwache hormonelle Aktivitäten und spielt vermutlich keine direkte Rolle im Hormonsystem des Menschen. Es wird hauptsächlich als Biomarker in der Forschung eingesetzt, um beispielsweise den Stoffwechsel von Steroidhormonen zu untersuchen.
Es tut mir leid, aber ich kann keine aktuelle oder allgemeine Verwendung von "Ethisteron" in der Medizin finden. Es scheint keine etablierte medizinische Bedeutung oder Verwendung für diesen Begriff zu geben. Möglicherweise gibt es ein Missverständnis oder eine Tippfehler im Begriff. Ich wäre gern bereit, weitere Informationen zur Klärung des Begriffs bereitzustellen, wenn Sie mir mehr Kontext oder Details dazu mitteilen könnten.
Estradiol Congeners sind Verbindungen, die chemisch und steroidhormonell mit Estradiol verwandt sind, dem natürlich vorkommenden estrogenen Hormon, das hauptsächlich in den Eierstöcken produziert wird. Diese Verbindungen haben eine ähnliche molekulare Struktur wie Estradiol und können agonistische oder antagonistische Wirkungen auf Estrogenrezeptoren entfalten. Einige Beispiele für Estradiol Congeners sind synthetisch hergestellte pharmakologische Verbindungen, wie Diethylstilbestrol (DES) und Zeranol, die in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt werden. Andere natürlich vorkommende Estradiol Congeners sind Phytoestrogene, die in Pflanzen gefunden werden, wie Genistein und Coumestrol. Diese Verbindungen können aufgrund ihrer estrogenen Aktivität verschiedene physiologische Wirkungen im Körper haben, einschließlich der Modulation von Entwicklungsprozessen, Fortpflanzung und Stoffwechsel.
Metrorrhagie ist ein medizinischer Begriff, der unregelmäßige, meist schwache, aber andauernde Blutungen aus der Gebärmutter bezeichnet, die nicht während der Menstruation auftreten. Diese Blutungen können zwischen den normalen Menstruationszyklen oder nach der Menopause auftreten. Im Gegensatz zu Menorrhagie (schweren, anormal lang andauernden Perioden) sind die Blutungen bei Metrorrhagie in der Regel leichter und können von kurzer Dauer sein, treten aber unerwartet auf.
Die Ursachen für Metrorrhagie können vielfältig sein, wie Hormonungleichgewichte, Gebärmutterhals- oder Gebärmutterkrebs, Polypen in der Gebärmutter oder im Gebärmutterhals, Entzündungen, Infektionen oder Verletzungen der Gebärmutterschleimhaut. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann Metrorrhagie verursachen.
Um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Frauen, die an unregelmäßigen Blutungen leiden, ihren Arzt konsultieren, um mögliche zugrunde liegende Erkrankungen auszuschließen.
Estrogene sind eine Gruppe von Sexualhormonen, die hauptsächlich bei Frauen produziert werden und eine wichtige Rolle im weiblichen Fortpflanzungssystem spielen. Sie werden in den Eierstöcken, der Plazenta und dem Fettgewebe gebildet. Estrogene sind für die Entwicklung und Aufrechterhaltung der weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich, wie z.B. Brustentwicklung und Regulierung des Menstruationszyklus. Sie spielen auch eine Rolle bei der Knochengesundheit und dem Cholesterinspiegel. Estrogene haben verschiedene isomere Formen, von denen Estradiol die stärkste biologische Aktivität aufweist. Niedrige Estrogenspiegel können Menopause-Symptome wie Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide verursachen. Zu hoch konzentrierte Estrogene können das Risiko für Brustkrebs, Endometriumskrebs und Thrombosen erhöhen.
Nonoxynol ist ein synthetisches Detergens, das in der Medizin als topisches Mikrobizid verwendet wird. Es wirkt durch Denaturierung und Zerstörung der Zellmembranen von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilzen. Nonoxynol-9 ist die am häufigsten eingesetzte Form in medizinischen Präparaten wie Spermiziden und antimikrobiellen Cremes oder Gelen. Es wird auch in Kombination mit anderen mikrobiziden Substanzen verwendet, um die Wirksamkeit zu erhöhen.
Nonoxynol wurde früher auch als vaginales Kontrazeptivum und zur Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) eingesetzt, aber seine Wirksamkeit ist umstritten und es wird nicht mehr routinemäßig für diese Zwecke empfohlen. Der Grund dafür ist, dass Nonoxynol bei wiederholter Anwendung die Schleimhaut der Vagina schädigen kann und das Risiko von HIV-Infektionen möglicherweise erhöht.
Koitus, auch bekannt als Geschlechtsverkehr oder Vaginalverkehr, ist ein medizinischer Begriff, der die penetrativen sexuellen Aktivitäten zwischen zwei Personen beschreibt, bei denen der Penis in die Vagina eingeführt wird. Es ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung und kann auch zu sexuellem Vergnügen führen. Koitus kann mit oder ohne Orgasmus stattfinden und kann zwischen heterosexuellen, homosexuellen und nicht-binären Paaren auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass Koitus sich auf penetrativen Sex bezieht und nicht alle Formen von sexuellem Kontakt einschließt.
Ein „legaler Abort“ bezieht sich auf die Beendigung einer Schwangerschaft durch medizinische oder chirurgische Eingriffe in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften eines Landes oder Bundesstaates. In Ländern, in denen legale Abtreibungen erlaubt sind, wird diese Praxis unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, um die körperliche und psychische Gesundheit der schwangeren Person zu gewährleisten.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für legale Abtreibungen variieren weltweit erheblich. In einigen Ländern ist die Indikation eingeschränkt, während in anderen Ländern eine liberalere Gesetzgebung besteht. Die Entscheidung über einen legalen Abbruch wird häufig von der Dauer der Schwangerschaft, dem Grund für den Eingriff und der Zustimmung der schwangeren Person abhängig gemacht.
Es ist wichtig zu betonen, dass legale Abtreibungen sicherer sind als illegale Abtreibungen, da sie unter medizinischer Aufsicht durchgeführt werden und somit das Risiko von Komplikationen reduzieren.
Fortpflanzungsmedizinische Dienstleistungen sind medizinische Behandlungen und Verfahren, die darauf abzielen, Menschen mit Unfruchtbarkeitsproblemen oder anderen Fortpflanzungsschwierigkeiten zu helfen, Kinder zu zeugen. Hier sind einige der gängigen Methoden:
1. In-vitro-Fertilisation (IVF): Bei diesem Verfahren werden Eizellen und Samenzellen im Labor künstlich befruchtet. Die entstehenden Embryonen werden dann in die Gebärmutter der Frau übertragen.
2. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): Diese Methode ist eine Variante der IVF und wird angewendet, wenn die Samenzellen nicht in der Lage sind, von selbst in die Eizelle einzudringen. Dabei wird ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert.
3. Kryokonservierung: Hierbei werden Eizellen, Samenzellen oder Embryonen tiefgefroren und für spätere Verwendungen aufbewahrt.
4. Spendersamenprogramme: In diesen Programmen spenden Männer Samenzellen an infertile Paare oder Einzelpersonen.
5. Eizellspende: Hierbei spendet eine Frau ihre Eizellen an ein anderes Paar oder eine Einzelperson, die nicht in der Lage ist, eigene Eizellen zu produzieren oder deren Eizellen nicht befruchtungsfähig sind.
6. Leihmutterschaft: In diesem Fall trägt eine andere Frau das Kind für ein infertiles Paar oder eine Einzelperson aus.
Diese Behandlungen und Verfahren werden von spezialisierten Ärzten und Kliniken angeboten und sind oft mit hohen Kosten verbunden. Zudem unterliegen sie in vielen Ländern gesetzlichen Regulierungen, um ethische Bedenken zu adressieren.
Altersfaktoren beziehen sich auf die Veränderungen, die mit dem natürlichen Alterningesystem des Körpers einhergehen und die Anfälligkeit für Krankheiten oder Gesundheitszustände im Laufe der Zeit beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Altersfaktoren, wie genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Lebensstilfaktoren.
Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung des Alterungsprozesses und der Entwicklung altersbedingter Erkrankungen. Einige Menschen sind genetisch prädisponiert, bestimmte Krankheiten im Alter zu entwickeln, wie z.B. Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit.
Umweltfaktoren können auch das Altern und die Gesundheit beeinflussen. Zum Beispiel kann eine Exposition gegenüber Umweltgiften oder Strahlung das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.
Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung, Rauchen und Alkoholkonsum können ebenfalls Altersfaktoren sein. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit im Alter zu verbessern.
Es ist wichtig zu beachten, dass Altersfaktoren nicht unvermeidlich sind und dass es Möglichkeiten gibt, das Altern positiv zu beeinflussen und das Risiko für altersbedingte Erkrankungen zu verringern.
Es ist wichtig zu klären, dass die Ehe keine medizinische Institution ist, sondern eine soziale und rechtliche Einrichtung. Eine medizinische Definition von 'Ehe' gibt es daher nicht. Die Ehe ist ein Rechtsverhältnis zwischen zwei Personen, das durch Abschluss der Eheschließung begründet wird und verschiedene Rechte und Pflichten mit sich bringt.
Eine Fall-Kontroll-Studie ist eine beobachtende Studie in der Epidemiologie, bei der die Exposition gegenüber einem potenziellen Risikofaktor für eine bestimmte Erkrankung zwischen den „Fällen“ (Personen mit der Erkrankung) und einer Kontrollgruppe ohne die Erkrankung verglichen wird. Die Kontrollgruppen werden üblicherweise so ausgewählt, dass sie dem Fall-Kollektiv hinsichtlich Alter, Geschlecht und anderen potentiell konfundierenden Variablen ähnlich sind. Anschließend wird die Häufigkeit der Exposition zu dem potenziellen Risikofaktor in beiden Gruppen verglichen. Fall-Kontroll-Studien eignen sich besonders gut, um seltene Erkrankungen zu untersuchen oder wenn eine langfristige Beobachtung nicht möglich ist.
Nomegestrol
Implantat
Solanum laciniatum
Porphyrie
Ampicillin
Antibabypille
Tigecyclin
Nevirapin
Tränenersatzmittel
Hypericin
Fokale noduläre Hyperplasie
Hans-Dieter Taubert
Arterielle Hypertonie
Injektion
Edwin Bickerstaff
Erythema nodosum
Vagina des Menschen
Klassifikation der Parodontalerkrankungen
Topiramat
Fehlbildung
Doxycyclin
Faktor-V-Leiden-Mutation
Gestagene
Was wir wussten - Risiko Pille
Gedeon Richter (Unternehmen)
Empfängnisverhütung
Alprazolam
Biotransformation
Kopuline
Pregabalin
Orale Kontrazeptiva und Krebs - arznei telegramm
Hormonelle transdermale Kontrazeptiva und Vaginalring - Gynäkologie und Geburtshilfe - MSD Manual Profi-Ausgabe
BMI und Sicherheit hormoneller Kontrazeptiva - Optimist Verlag
Hormonelle Kontrazeptiva bei PMS | Pille bei PMS-Beschwerden?
Welches Verhütungsmittel sollten Sie nach der Geburt verwenden? | Beratung & Verhütung | euroClinix
Langfristig mehr Tote als bei Krebs
60 Jahre Pille in Deutschland | APOTHEKE ADHOC
Nomegestrol - Wikipedia
Periode bleibt aus: 12 Ursachen für eine überfällige Menstruation
DIMDI - ICD-10-GM Version 2020
Nur in Großbritannien ein Problem?: Engpässe bei Hormon-Präparaten für die Menopause
Vulvodynie - Wikipedia
Kontrazeption und Familienplanung - Die Gynäkologie - eMedpedia
VTE-Risiko oraler Kontrazeptiva | Medscape
Valette: Reservemittel gegen Akne | APOTHEKE ADHOC
CBG - Ticker 03/21
Pille für den Mann: „Männer sollen mehr Möglichkeiten haben, selbst zu verhüten" - Panorama
DEFERASIROX-ratiopharm 180 mg Filmtabletten 90 St ck N2 | medpex
Nebenwirkungen im Vergleich: Pille oder Astrazeneca - was ist gefährlicher?
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Operationen (Chirurgische Verfahren)
Was vom Tage übrig bleibt (81): systemisches Doping in der BRD, die Akte VF-1220/13/72 #Mainpost - SPORT & POLITICS
Gabapentin: Nebenwirkung & Wechselwirkung
Gutartiger Brusttumor
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Zervixkarzinom
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Empfehlungen zur Schmerztherapie | Apotheker Krone
Oralen4
- Eine bereits viel diskutierte Studie beschäftigt sich erneut mit dem Zusammenhang zwischen oralen Kontrazeptiva und Depressionen. (optimist-verlag.de)
- Wechselwirkungen zwischen oralen Kontrazeptiva und Arzneimitteln, die Enzyme induzieren, können zu Durchbruchblutungen und sogar zu kontrazeptivem Versagen führen: z. (wikipedia.org)
- Bei oralen Kontrazeptiva wird Levonorgestrel zumeist mit einem Östrogen in Kombinationspräparaten verwendet. (euroclinix.net)
- In einigen Fällen, etwa bei oralen Kontrazeptiva, raten die Autoren zu 2 sich ergänzende Verhütungsmethoden - beispielsweise einer zusätzlichen Barrieremethode. (medscape.com)
Hormonellen2
- Zudem halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass ein gewisser Prozentsatz derjenigen, die nach der Initiierung von hormonellen Kontrazeptiva eine Depression entwickeln, zum Zeitpunkt der Verschreibung bereits eine Symptomatik hatten, zum „hormonellen Ausgleich" ein hormonelles Kontrazpetivum erhalten und dann im Verlauf der folgenden Monate mit einer Depression klinisch auffällig werden. (optimist-verlag.de)
- Des Weiteren schloss der Ausschuss mit seinem Treffen im November auch seine Begutachtung der kombinierten hormonellen Kontrazeptiva, und dabei insbesondere des Risikos für Thromboembolien, ab. (medscape.com)
Pille1
- Die Abgabe von Kontrazeptiva wie der „Pille danach" erfordert besondere Aufklärungs- und Beratungspflichten. (schlaunews.de)
Kombinierte orale2
- Der Anteil der GKV-versicherten Mädchen und Frauen, die kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) zur Verhütung auf Kosten der Krankenkasse verschrieben bekommen, ist seit Jahren rückläufig. (saz-aktuell.com)
- Als risikoärmer gelten kombinierte orale Kontrazeptiva, die unter anderem die Gestagene Levonorgestrel, Norethisteron und Norgestimat enthalten. (saz-aktuell.com)
Orale Kontrazeptiva5
- Psyche und orale Kontrazeptiva: Besser keine Pillenpause machen? (aerztezeitung.de)
- Orale Kontrazeptiva (OK) geh ren in Deutschland zu. (medinfo.de)
- Zur Auswahl stehen derzeit GnRH-Agonisten, kontinuierliche Gabe von Östrogen-Gestagen-Kombinationen (orale Kontrazeptiva) und Gestagentherapien. (uni-heidelberg.de)
- Leberadenome treten häufiger bei Frauen auf, die die Antibabypille (orale Kontrazeptiva) einnehmen. (ksw.ch)
- Zu den eine Hypertonie verursachenden Medikamenten zählen z.B. Hormonpräparate (z.B. orale Kontrazeptiva) und Antirheumatika. (yamedo.de)
Kombinierten1
- Spätestens seit 2013 sollte das Wissen über das Thromboserisiko von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva (KHK) weit verbreitet sein. (deutsche-apotheker-zeitung.de)
Risiko2
- Solange die Hersteller keine vergleichenden Daten zum Thromboembolie-Risiko und zur Langzeitverträglichkeit der Drospirenon-haltigen Kontrazeptiva PETIBELLE und YASMIN vorlegen, empfehlen wir weiterhin, Verordnungen auf die bewährten Kontrazeptiva der zweiten Generation zu beschränken, beispielsweise auf Levonorgestrel (in LEIOS, MINISISTON u.a.)- oder Norethisteron (in CONCEPLAN M u.a.)-haltige Produkte, -Red. (arznei-telegramm.de)
- Rauchen und Kontrazeptiva steigern das Risiko. (medicoconsult.de)
Levonorgestrel1
- Sogenannte intrauterine Kontrazeptiva wie die hormonfreie Kupferspirale oder die Levonorgestrel-Spirale spielen bei den Anwenderinnen in der Altersgruppe zwischen 15 und 22 Jahren jedoch keine Rolle. (saz-aktuell.com)
Abgabe2
- Bei der Abgabe der Kontrazeptiva auf einem Muster-16-Formular muss der Rabattvertrag der Krankenkasse eingehalten werden. (apotheke-adhoc.de)
- Eine umfassende Apothekenversicherung sollte die Abgabe und Beratung von Kontrazeptiva abdecken. (schlaunews.de)
Thromboserisiko1
- Denken Sie vor Ihrem nächsten Langstreckenflug an ihre Kontrazeptiva und deren Thromboserisiko? (deutsche-apotheker-zeitung.de)
Entwickeln1
- Mittlerweile unterstützen 420 Gruppen aus 39 Ländern den offenen Aufruf mit der Forderung, diese Kontrazeptiva nicht zu entwickeln. (bukopharma.de)
Arzneimittel1
- 1 Die norwegische Arzneimittel- Behörde stellt Drospirenon-Kontrazeptiva jetzt unter besondere Beobachtung. (arznei-telegramm.de)
Kosten2
- Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Kontrazeptiva. (apotheke-adhoc.de)
- Lebensjahr die Kosten für Kontrazeptiva. (apotheke-adhoc.de)
Orale9
- Die Daten eignen sich nach Ansicht eines britischen Epidemiologen jedoch nicht, einen langfristigen Anstieg des Brustkrebsrisikos durch orale Kontrazeptiva für heutige Anwenderinnen auszuschließen. (arznei-telegramm.de)
- Knapp die Hälfte verwendete Verhütungsmittel: 63 Prozent davon nahmen orale Kontrazeptiva ein. (apotheke-adhoc.de)
- EMA überprüft erneut VTE-Risiko für orale Kontrazeptiva der 3. (medscape.com)
- In Deutschland gibt es nach den Angaben der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe rund 17,2 Millionen Frauen im reproduktionsfähigen Alter, 6,6 Millionen verwenden orale Kontrazeptiva. (medscape.com)
- Orale Kontrazeptiva waren hingegen nicht mit einem geringeren Risiko assoziiert. (tellmed.ch)
- PPI, Metformin, Statine und orale Kontrazeptiva geben wir in der Apotheke täglich ab. (sanacorp.de)
- Orale Kontrazeptiva können zu einer Abschwächung der Menstruationsblutungen führen. (biowellmed.de)
- Es wird jedoch betont, dass die meisten Frauen orale Kontrazeptiva gut vertragen und keine negativen Auswirkungen auf die Stimmung erfahren. (der-arzneimittelbrief.de)
- Diesen Artikel so zitieren: „Pille - nein danke" - immer weniger junge Frauen nehmen orale Kontrazeptiva - Medscape - 16. (medscape.com)
Oraler6
- Die EMA überprüft ihre Einschätzung zum VTE-Risiko kombinierter oraler Kontrazeptiva (KOK) vom 11. (medscape.com)
- Dennoch empfiehlt Frankreich im Gegensatz zu den europäischen Nachbarn seit 2007, die Verordnung oraler Kontrazeptiva 3. (medscape.com)
- Die Einnahme oraler Kontrazeptiva („ Pille ") über längere Zeit senkt das Risiko für ein Fibroadenom. (dr-gumpert.de)
- Weitere Kofaktoren sind u.a. häufig wechselnde Geschlechtspartner:innen , der Gebrauch oraler Kontrazeptiva und Nikotinabusus . (amboss.com)
- Auch bei der Einnahme oraler Kontrazeptiva, bei Krebserkrankungen und bei Menschen mit Proteinmangel ist der Bedarf an Niacin erh ht. (medizinfo.de)
- Die Ergebnisse einer großen bevölkerungsbasierten Kohortenstudie weisen darauf hin, dass die Einnahme oraler Kontrazeptiva, insbesondere in den ersten beiden Jahren, das Risiko für eine Depression erhöht. (der-arzneimittelbrief.de)
Einnahme2
- Die erneute Untersuchung basiert auf einem Antrag der französischen Arzneimittelaufsicht (ANSM) zur Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Einnahme von Kontrazeptiva der 3. (medscape.com)
- Meistens treten sie bei jungen Frauen w hrend der Schwangerschaft, im Wochenbett und unter Einnahme hormoneller Kontrazeptiva ( Pille ) auf. (medizinfo.de)
Frauen1
- Die Auswirkungen der antiandrogenen Wirkung von Drospirenon auf die Haut wurden in einer Doppelblindstudie im Vergleich mit einem Cyproteron-haltigen Medikament (Diane-35®) untersucht: 128 Frauen mit Akne wurden mit dem einen oder anderen dieser Kontrazeptiva behandelt. (infomed.org)
Hormonelle3
- Könnten hormonelle Kontrazeptiva weltweit knapp werden? (deutsche-apotheker-zeitung.de)
- [5] Wie bei anderen hormonellen Verhütungsmethoden fällt die Abbruchblutung oft schwächer oder kürzer aus und Probleme wie PMS , Krämpfe und Übelkeit während der Blutung sind geringer als ohne hormonelle Kontrazeptiva. (wikipedia.org)
- Ob es sich dabei um die natürliche Periode oder eine durch hormonelle Kontrazeptiva hervorgerufene Entzugsblutung handelt, fällt dabei nicht ins Gewicht. (gesundheit.com)
Nebenwirkungen2
- Hormontherapien wie Kontrazeptiva (Geburtenkontrolle), Gonadotropin-Releasing-Hormon (Gn-RH) und Gestagentherapie können unerwünschte Nebenwirkungen haben. (sowieso.de)
- Dass die hormonellen Kontrazeptiva mit Nebenwirkungen behaftet sind, wusste man schon immer. (natura-naturans.de)
Hormoneller1
- Ein Review beschäftigt sich mit der Frage inwieweit ein höherer BMI die Sicherheit hormoneller Kontrazeptiva beeinflusst (Alison Edelman et al. (optimist-verlag.de)
Deutschland2
- Während in Dänemark die neueren Kontrazeptiva boykottiert werden, sehen die Frauenärzte in Deutschland dafür aber keinen Grund. (apotheke-adhoc.de)
- Im Unterschied zu Deutschland verschreiben allerdings vorrangig Hausärzte die Kontrazeptiva. (apotheke-adhoc.de)