Isoleucin
Valin
Threonin-Dehydratase
Leucin
Aminosäuren, verzweigtkettige
Aminosäuren
Threonin
Isoleucin-tRNA-Ligase
Peptid PHI
Acetolactat-Synthase
Hydro-Lyasen
RNA, Transfer-, Ile-
Aminosäuren, essentielle
Transaminasen
Valerate
Methionin
Molekülsequenzdaten
Amino Acid Sequence
Mutation
Enzyme Repression
Ketosäuren
Escherichia coli
Aminoacyl-tRNA-Ligasen
Oxosäuren-Lyasen
Homoserin-Dehydrogenase
Phenylalanin
2-Isopropylmalat-Synthase
Nitrosoguanidine
Kulturmedien
Base Sequence
Ketolsäure-Reductoisomerase
Butyrate
Mutagenese, lokalspezifische
1-Sarcosin-8-Isoleucin-Angiotensin II
Nutritional Requirements
Pyruvate
Aminosäuresubstitution
Alanin
Aspartat-Kinase
Lysin
Kinetics
Norleucin
Stickstoff
Aminobutyrates
Nahrungsproteine
Genetik, mikrobielle
Bakterielle Proteine
Zellfreies System
Enzyklopädien
Diät, proteinreduzierte
MEDLINEplus
Isoleucin ist eine essenzielle, hydrophobe Aminosäure, die in Proteinen vorkommt und vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Daher muss Isoleucin über die Nahrung aufgenommen werden. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Energieerzeugung, insbesondere während intensiver körperlicher Aktivität, und trägt zur Synthese von Hämoglobin bei. Isoleucin ist außerdem an der Regulierung des Blutzuckerspiegels beteiligt, indem es die Glukoseaufnahme in Muskel- und Fettgewebe fördert.
Leucin ist eine essenzielle Aminosäure, die in Proteinen gefunden wird und für den Körper notwendig ist, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Muskelproteinen und kann auch die Fettverbrennung fördern. Leucin ist eine hydrophobe Aminosäure, was bedeutet, dass sie nicht wasserlöslich ist. Es ist eine der drei sogenannten verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAAs) zusammen mit Isoleucin und Valin. Diese Aminosäuren sind wichtig für den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse, insbesondere nach körperlicher Anstrengung oder bei Krankheit.
Eine ausreichende Zufuhr von Leucin und anderen BCAAs durch die Ernährung ist daher besonders wichtig für Menschen, die sich in einer Wachstumsphase befinden (z.B. Kinder und Jugendliche), aber auch für ältere Erwachsene, Sportler und Menschen mit bestimmten Krankheiten wie beispielsweise Krebs oder Lebererkrankungen. Ein Mangel an Leucin kann zu Muskelabbau, Wachstumsverzögerung und anderen Gesundheitsproblemen führen.
Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs) sind eine Klasse von essenziellen Aminosäuren, die in Proteinen vorkommen und für den menschlichen Körper unentbehrlich sind. Sie können nicht vom Körper selbst hergestellt werden und müssen daher mit der Nahrung aufgenommen werden.
BCAAs umfassen drei Aminosäuren: Leucin, Isoleucin und Valin. Diese Aminosäuren haben eine verzweigte Seitenkette in ihrer chemischen Struktur, was ihnen ihren Namen gibt. BCAAs sind wichtige Bausteine von Proteinen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Synthese von Muskelproteinen.
BCAAs werden oft als Nahrungsergänzungsmittel verwendet, insbesondere von Athleten und Menschen, die Gewichte heben oder Ausdauersport betreiben. Es wird angenommen, dass sie die Muskelerholung fördern, den Muskelabbau reduzieren und die körperliche Leistungsfähigkeit steigern können. Allerdings sind die wissenschaftlichen Beweise für diese Vorteile uneinheitlich und es ist noch weiterer Forschungsbedarf erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen.
Aminosäuren sind organische Verbindungen, die sowohl eine Aminogruppe (-NH2) als auch eine Carboxylgruppe (-COOH) in ihrem Molekül enthalten. Es gibt 20 verschiedene proteinogene (aus Proteinen aufgebaute) Aminosäuren, die im menschlichen Körper vorkommen und für den Aufbau von Peptiden und Proteinen unerlässlich sind. Die Aminosäuren unterscheiden sich in ihrer Seitenkette (R-Gruppe), die für ihre jeweiligen Eigenschaften und Funktionen verantwortlich ist. Neun dieser Aminosäuren gelten als essentiell, was bedeutet, dass sie vom Körper nicht selbst hergestellt werden können und daher mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.
Isoleucin-tRNA-Ligase ist ein Enzym, das die Aminoacylierung von tRNA (transfer-RNA) mit der Aminosäure Isoleucin katalysiert. Diese Reaktion ist ein essenzieller Schritt in der Proteinsynthese, bei dem die tRNA durch Bindung an Isoleucin aktiviert wird und so ihre Fähigkeit erhält, während der Translation eine spezifische Aminosäure an die wachsende Polypeptidkette zu liefern. Das Enzym spielt daher eine entscheidende Rolle im zellulären Stoffwechsel von Organismen jeder Art. Defekte oder Mutationen in der Isoleucin-tRNA-Ligase können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise neurologischen Störungen und Entwicklungsverzögerungen.
Acetolactat-Synthase (ALS) ist ein key enzym in der biosynthese pathway für die ätherischen öle und certain essentielle amino acids, insbesondere isoleucin, leucin und valin. Es katalysiert den ersten gemeinsamen Schritt in der Synthese dieser Aminosäuren, indem es zwei Moleküle von alpha-Ketobuttersäure (AKB) oder zwei Molekülen von Valin in einen tautomerisierbaren Heterodimer-Zwischenprodukt umwandelt, das dann weiter zu Acetolactat und Aceto hydroxybutyrate dissoziiert.
Die Acetolactat-Synthase ist ein Hauptziel für die Herbizid-Entwicklung, da ihre Hemmung die Aminosäure-Biosynthese in Pflanzen stört und zu deren Wachstumsstörungen führt. Es gibt mehrere Klassen von ALS-Hemmern, darunter Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone und Triazolopyrimidine.
Es gibt keine allgemein anerkannte Bezeichnung oder Definition für "Hydro-Lyasen" in der Biochemie oder Medizin. Der Begriff könnte fälschlicherweise als eine Kombination aus "Hydro-" (Wasser) und "-Lyasen" (Enzyme, die eine reverse Additionsreaktion katalysieren) angesehen werden, aber dies ist nicht der Fall.
Es ist möglich, dass der Begriff in einem sehr spezifischen oder kontextabhängigen Kontext von einem Autor oder Forscher geprägt wurde, aber ohne weitere Informationen über den Kontext ist es schwierig, eine genaue Definition bereitzustellen.
Ich empfehle Ihnen, sich mit dem Autor oder der Quelle in Verbindung zu setzen, die den Begriff verwendet hat, um weitere Klarstellungen und Einzelheiten zu erhalten.
Essenzielle Aminosäuren sind Aminosäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und deshalb mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. Es gibt insgesamt 20 verschiedene Aminosäuren, die den Aufbau von Proteinen im Körper ermöglichen. Davon sind 9 Aminosäuren essentiell: Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Eine ausreichende Zufuhr dieser Aminosäuren ist notwendig für den Erhalt von gesunder Muskelmasse, die Stärkung des Immunsystems, die Regeneration von Haut und Schleimhäuten sowie die Bildung von Enzymen und Hormonen. Essenzielle Aminosäuren können durch den Verzehr von proteinreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Eiern und Hülsenfrüchten aufgenommen werden.
Methionin ist eine essenzielle Aminosäure, die im menschlichen Körper vorhanden ist und ein wesentlicher Bestandteil der Proteinsynthese ist. Es ist eine sulfurhaltige Aminosäure, die eine methylgruppe (-CH3) enthält und für den Organismus unerlässlich ist, um Proteine zu bilden, Fette abzubauen und Chelatbildung durch Schwermetalle zu verhindern.
Methionin wird über die Nahrung aufgenommen und kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Milchprodukten, Eiern und Sojabohnen vor. Es ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich und wird oft für Lebererkrankungen, zur Entgiftung des Körpers und zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit eingesetzt.
Eine unzureichende Methioninaufnahme kann zu Erkrankungen wie Lebererkrankungen, Wachstumsstörungen, Erschöpfung und neurologischen Störungen führen.
Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.
In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.
Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, aus denen ein Proteinmolekül aufgebaut ist. Sie wird direkt durch die Nukleotidsequenz des entsprechenden Gens bestimmt und spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion eines Proteins.
Die Aminosäuren sind über Peptidbindungen miteinander verknüpft, wobei die Carboxylgruppe (-COOH) einer Aminosäure mit der Aminogruppe (-NH2) der nächsten reagiert, wodurch eine neue Peptidbindung entsteht und Wasser abgespalten wird. Diese Reaktion wiederholt sich, bis die gesamte Kette der Proteinsequenz synthetisiert ist.
Die Aminosäuresequenz eines Proteins ist einzigartig und dient als wichtiges Merkmal zur Klassifizierung und Identifizierung von Proteinen. Sie bestimmt auch die räumliche Struktur des Proteins, indem sie hydrophobe und hydrophile Bereiche voneinander trennt und so die Sekundär- und Tertiärstruktur beeinflusst.
Abweichungen in der Aminosäuresequenz können zu Veränderungen in der Proteinstruktur und -funktion führen, was wiederum mit verschiedenen Krankheiten assoziiert sein kann. Daher ist die Bestimmung der Aminosäuresequenz von großer Bedeutung für das Verständnis der Funktion von Proteinen und deren Rolle bei Erkrankungen.
Eine Mutation ist eine dauerhafte, zufällige Veränderung der DNA-Sequenz in den Genen eines Organismus. Diese Veränderungen können spontan während des normalen Wachstums und Entwicklungsprozesses auftreten oder durch äußere Einflüsse wie ionisierende Strahlung, chemische Substanzen oder Viren hervorgerufen werden.
Mutationen können verschiedene Formen annehmen, wie z.B. Punktmutationen (Einzelnukleotidänderungen), Deletionen (Entfernung eines Teilstücks der DNA-Sequenz), Insertionen (Einfügung zusätzlicher Nukleotide) oder Chromosomenaberrationen (größere Veränderungen, die ganze Gene oder Chromosomen betreffen).
Die Auswirkungen von Mutationen auf den Organismus können sehr unterschiedlich sein. Manche Mutationen haben keinen Einfluss auf die Funktion des Gens und werden daher als neutral bezeichnet. Andere Mutationen können dazu führen, dass das Gen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktioniert, was zu Krankheiten oder Behinderungen führen kann. Es gibt jedoch auch Mutationen, die einen Vorteil für den Organismus darstellen und zu einer verbesserten Anpassungsfähigkeit beitragen können.
Insgesamt spielen Mutationen eine wichtige Rolle bei der Evolution von Arten, da sie zur genetischen Vielfalt beitragen und so die Grundlage für natürliche Selektion bilden.
Enzyme Repression, auch bekannt als Enzyminhibition, ist ein Prozess in der Genregulation, bei dem die Transkription und Expression eines Enzymgens gehemmt wird. Dies geschieht durch die Bindung von Repressorproteinen an die DNA, die das Enzymgen umgeben und verhindern, dass RNA-Polymerase an die DNA bindet und die Transkription des Gens initiiert. Diese Form der Genregulation ist wichtig für die Kontrolle der Enzymaktivität und -menge in einer Zelle und trägt zur Aufrechterhaltung der Homöostase bei. Es gibt zwei Arten von Enzymrepression: negative und positive Regulation. Bei negativer Regulation wird die Transkription durch Repressorproteine inhibiert, während bei positiver Regulation die Transkription durch Aktivatorproteine aktiviert wird.
Ketosäuren, auch bekannt als Oxoacide, sind organische Verbindungen, die eine Carboxygruppe (-COOH) und eine Keto- oder Oxogruppe (=O) in ihrem Molekül enthalten. Sie sind eine Untergruppe der Carbonsäuren.
In der Biochemie spielen β-Ketosäuren eine wichtige Rolle, da sie Zwischenprodukte im Stoffwechsel von Fettsäuren und Aminosäuren sind. Ein Übermaß an β-Ketosäuren im Blut kann allerdings auftreten, wenn der Körper während einer Ketonakose (z.B. bei unkontrolliertem Diabetes mellitus) verstärkt Fette abbaut und so zu viel Acetoacetat und β-Hydroxybutyrat produziert. Dies kann zu Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und im schlimmsten Fall zu Koma führen.
Escherichia coli (E. coli) ist eine gramnegative, fakultativ anaerobe, sporenlose Bakterienart der Gattung Escherichia, die normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt. Es gibt viele verschiedene Stämme von E. coli, von denen einige harmlos sind und Teil der natürlichen Darmflora bilden, während andere krankheitserregend sein können und Infektionen verursachen, wie Harnwegsinfektionen, Durchfall, Bauchschmerzen und in seltenen Fällen Lebensmittelvergiftungen. Einige Stämme von E. coli sind auch für nosokomiale Infektionen verantwortlich. Die Übertragung von pathogenen E. coli-Stämmen kann durch kontaminierte Nahrungsmittel, Wasser oder direkten Kontakt mit infizierten Personen erfolgen.
Aminoacyl-tRNA-Ligasen sind ein Enzymtyp, der eine zentrale Rolle in der Proteinbiosynthese spielt. Genauer gesagt katalysieren sie die Verbindung einer bestimmten Aminosäure mit ihrer entsprechenden transfer-RNA (tRNA). Dieser Prozess wird Aminoacylierung genannt und ist ein essentieller Schritt, um sicherzustellen, dass die richtige Aminosäure an die wachsende Polypeptidkette angehängt wird. Jede Art von tRNA bindet eine spezifische Aminoacyl-tRNA-Ligase, die dafür sorgt, dass nur die richtige Aminosäure an die tRNA gebunden wird. Diese enzymatisch katalysierte Reaktion ist ein hohes Präzisionsereignis, da eine Fehlpaarung von Aminosäuren und tRNAs zu einem fehlerhaften Protein führen kann, was möglicherweise funktionsunfähig oder toxisch sein könnte. Daher ist die Funktion der Aminoacyl-tRNA-Ligasen von entscheidender Bedeutung für die Genauigkeit und Effizienz der Proteinbiosynthese.
Oxoacid lyases sind ein spezifischer Typ von Enzyme, die kovalente Bindungen in ihren Substraten durch die Einführung einer Doppelbindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen spalten. Sie sind katalytisch aktiv bei der Umwandlung von Oxoaciden, organischen Verbindungen mit mindestens einer Carbonylgruppe und einem Hydroxylgruppen, in kleinere Moleküle.
Diese Enzymklasse ist Teil der sechsten Hauptgruppe der EC-Klassifikation (EC 4) und wird weiter unterteilt in verschiedene Unterklassen basierend auf dem Substrat und dem Reaktionstyp. Ein Beispiel für ein Oxoacid-Lyase-Enzym ist die Aldonsäure-Lyase, die bei der Pentosephosphat-Pathway vorkommt und Gluconsäure in Glycerinaldehyd und Kohlenstoffdioxid umwandelt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Oxoacid lyases nicht mit den Dehydratasen oder Decarboxylasen verwechselt werden sollten, die ebenfalls kovalente Bindungen in Oxoaciden spalten können, aber auf unterschiedliche Weise.
Homoserinedehydrogenase ist ein Enzym, das im Stoffwechsel von Bakterien und Pflanzen vorkommt. Genauer gesagt ist es ein Enzym der Aminosäurebiosynthese und katalysiert die Umwandlung der Aminosäure Homoserin in die Aminosäure Aspartat-Semialdehyd. Dabei wird NAD(P)+ als Elektronenakzeptor verwendet, was zu einer Oxidation führt.
Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden:
Homoserin + NAD(P)+ -> Aspartat-Semialdehyd + NAD(P)H + CO2
Diese Reaktion ist ein wichtiger Schritt in der Biosynthese pathway von aromatischen Aminosäuren (Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan) sowie Methionin. Mutationen im Gen, das für dieses Enzym codiert, können zu Stoffwechselstörungen führen.
2-Isopropylmalat-Synthase ist ein enzymatischer Komplex, der in vielen Lebewesen, einschließlich Bakterien, Pflanzen und Tieren, gefunden wird. Es spielt eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel von Aminosäuren, insbesondere bei der Biosynthese der verzweigtkettigen Aminosäure Leucin.
Die 2-Isopropylmalat-Synthase katalysiert die erste Reaktion in diesem Stoffwechselweg, indem es Acetyl-CoA und 3-Methylbutanoyl-CoA zu 2-Isopropylmalat verbindet. Dieser Reaktionsschritt ist ein limitierender Faktor im Leucin-Biosyntheseweg, was bedeutet, dass die Aktivität dieses Enzyms die Geschwindigkeit der gesamten Stoffwechselroute bestimmt.
Die 2-Isopropylmalat-Synthase ist ein bemerkenswertes Beispiel für eine Gruppe von Enzymen, die als "Thiol-Gruppen aktivierende Enzyme" bekannt sind. Diese Enzyme enthalten ein Schwefelatom in ihrer aktiven Zentrum, das durch einen Cofaktor wie Coenzym A oder Glutathion stabilisiert wird. Das Schwefelatom spielt eine wichtige Rolle bei der Katalyse der Reaktion, indem es die Bindung zwischen den Substraten erleichtert und so die Bildung des neuen Moleküls ermöglicht.
Die 2-Isopropylmalat-Synthase ist ein potenzielles Ziel für die Entwicklung von Antibiotika, da sie in vielen Bakterien gefunden wird, aber nicht im menschlichen Körper. Durch das Hemmen der Aktivität dieses Enzyms könnte man die Fähigkeit von Bakterien einschränken, sich zu vermehren und Infektionen zu verursachen.
Nitrosoguanidine ist ein labil und reaktionsfreudig nitrosierendes Agens, das oft in der chemischen Forschung eingesetzt wird. Es wird auch als NG bezeichnet und hat die chemische Formel CH6N4O2. In der Medizin wird es manchmal zur Mutagenese von Bakterien oder Säugetierzellen in vitro verwendet, um genetische Veränderungen zu induzieren und so das Verhalten der Zellen unter verschiedenen Bedingungen zu studieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Nitrosoguanidine aufgrund seiner starken Reaktivität und potentiellen Genotoxizität nur mit Vorsicht und in kontrollierten Laborumgebungen gehandhabt werden sollte.
Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Kulturmedien" wird in der Medizin nicht allgemein verwendet. Er ist eher im Kontext der Mikrobiologie und Zellkultur zu finden, wo er sich auf die Nährstoffgemische bezieht, die in einem Laborgewächs verwendet werden, um Mikroorganismen oder Zellen zu züchten und zu vermehren. Die Medien enthalten normalerweise eine Kombination aus Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien, Puffersystemen und manchmal auch Wachstumsfaktoren oder Antibiotika.
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Wenn Sie nach etwas anderem suchen, lassen Sie es mich bitte wissen.
In molecular biology, a base sequence refers to the specific order of nucleotides in a DNA or RNA molecule. In DNA, these nucleotides are adenine (A), cytosine (C), guanine (G), and thymine (T), while in RNA, uracil (U) takes the place of thymine. The base sequence contains genetic information that is essential for the synthesis of proteins and the regulation of gene expression. It is determined by the unique combination of these nitrogenous bases along the sugar-phosphate backbone of the nucleic acid molecule.
A 'Base Sequence' in a medical context typically refers to the specific order of these genetic building blocks, which can be analyzed and compared to identify genetic variations, mutations, or polymorphisms that may have implications for an individual's health, disease susceptibility, or response to treatments.
Ketolose Reductoisomerase ist ein Enzym, das die Umwandlung von 2-Ketosäuren in 3-Hydroxyoxosäuren katalysiert, auch bekannt als Ketoisomerisierung. Dieser Prozess spielt eine wichtige Rolle im Metabolismus von Bakterien und einigen Pflanzen, insbesondere bei der Fermentation von Zuckern in unreife Früchte und Rüben. Das Enzym ist auch an der Biosynthese von aromatischen Aminosäuren beteiligt. Die Ketolose Reductoisomerase ist ein wichtiges Enzym im Wood-Ljungdahl-Weg, einem Stoffwechselweg, der bei der anaeroben Atmung und der Acetogenese eine Rolle spielt. Das Enzym ist in der Lage, die Stereochemie der Substrate während des Katalyseprozesses zu ändern, was ein Merkmal vieler Reductoisomerasen ist.
Butyrate ist ein kurzkettiges Fettsäuremolekül, das in unserem Körper als ein Stoffwechselprodukt der bakteriellen Fermentation von Ballaststoffen in unserem Dickdarm entsteht. Es wird hauptsächlich von den Bakterien Propionibacterium und Rothia produziert, die im menschlichen Darm vorkommen. Butyrate spielt eine wichtige Rolle bei der Ernährung der Darmschleimhautzellen (Enterozyten) und trägt zur Aufrechterhaltung der Darmbarrierefunktion sowie zur Modulation des Immunsystems bei. Es wird auch mit entzündungshemmenden, antikarzinogenen und neuroprotektiven Eigenschaften in Verbindung gebracht.
In der Medizin kann Butyrat als therapeutische Substanz eingesetzt werden, zum Beispiel in Form von Natriumbutyrat oder Calciumbutyrat, um die Konzentration von Butyrat im Darm zu erhöhen und potenzielle gesundheitliche Vorteile zu nutzen. Es wird untersucht, ob diese Substanzen bei der Prävention und Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Krebs und neurologischen Störungen hilfreich sein können.
Lokalspezifische Mutagenese bezieht sich auf einen Prozess der Veränderung der DNA in einer spezifischen Region oder Lokalität eines Genoms. Im Gegensatz zur zufälligen Mutagenese, die an beliebigen Stellen des Genoms auftreten kann, ist lokalspezifische Mutagenese gezielt auf eine bestimmte Sequenz oder Region gerichtet.
Diese Art der Mutagenese wird oft in der Molekularbiologie und Gentechnik eingesetzt, um die Funktion eines Gens oder einer Genregion zu untersuchen. Durch die Einführung gezielter Veränderungen in der DNA-Sequenz kann die Wirkung des Gens auf die Organismenfunktion oder -entwicklung studiert werden.
Lokalspezifische Mutagenese kann durch verschiedene Techniken erreicht werden, wie z.B. die Verwendung von Restriktionsendonukleasen, die gezielt bestimmte Sequenzmotive erkennen und schneiden, oder die Verwendung von Oligonukleotid-Primeren für die Polymerasekettenreaktion (PCR), um spezifische Regionen des Genoms zu amplifizieren und zu verändern.
Es ist wichtig zu beachten, dass lokalspezifische Mutagenese auch unbeabsichtigte Folgen haben kann, wie z.B. die Störung der Funktion benachbarter Gene oder Regulationssequenzen. Daher müssen solche Experimente sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um unerwünschte Effekte zu minimieren.
1-Sarcosin-8-Isoleucin-Angiotensin II ist keine bekannte oder allgemein verwendete medizinische Bezeichnung in der Biochemie oder Nephrologie (Spezialgebiet für Nierenerkrankungen). Es scheint sich um eine nicht existente oder fehlerhafte Zusammensetzung von Angiotensin II zu handeln, einem wichtigen Peptidhormon im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS), das eine Schlüsselrolle bei der Regulation des Blutdrucks und des Flüssigkeitshaushalts spielt.
Die korrekte Struktur von Angiotensin II besteht aus acht Aminosäuren mit der Sequenz: Aspartat-Arginin-Valin-Tyrosin-Isoleucin-Histidin-Prolin-Phenylalanin. Es gibt keine bekannte oder anerkannte Variante von Angiotensin II, die 1-Sarcosin und 8-Isoleucin enthält.
Daher ist es nicht möglich, eine medizinische Definition für '1-Sarcosin-8-Isoleucin-Angiotensin II' anzugeben.
Nutritional requirements refer to the amount of nutrients, including macronutrients (carbohydrates, proteins, and fats) and micronutrients (vitamins and minerals), that a person needs to consume on a daily basis to maintain good health, support normal growth and development, and prevent nutrient deficiencies. These requirements vary depending on factors such as age, sex, weight, height, physical activity level, and overall health status. They are established by scientific committees based on extensive research and are regularly reviewed and updated to reflect new findings in nutrition science. Meeting one's nutritional requirements is essential for maintaining optimal bodily function, preventing chronic diseases, and promoting overall health and well-being.
Aminosäuresubstitution bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein anderes Aminosäurerestmolekül in einen Proteinstrukturstrang eingebaut wird, anstelle des ursprünglichen Aminosäurerests an einer bestimmten Position. Dies tritt auf, wenn es eine genetische Variante oder Mutation gibt, die dazu führt, dass ein anderes Aminosäure codiert wird, was zu einer Veränderung der Aminosäurensequenz im Protein führt. Die Fähigkeit eines Proteins, seine Funktion aufrechtzuerhalten, nachdem eine Aminosäuresubstitution stattgefunden hat, hängt von der Art und Position der substituierten Aminosäure ab. Manche Substitutionen können die Proteinstruktur und -funktion beeinträchtigen oder sogar zerstören, während andere möglicherweise keine Auswirkungen haben.
Alanin ist eine alpha-aminierte, beta-ketoessigsaure Aminosäure. Es ist eine nicht essentielle Aminosäure, die bedeutet, dass der Körper sie aus anderen Aminosäuren synthetisieren kann. Alanin wird hauptsächlich in den Muskeln produziert und im Lebermetabolismus zur Glukoneogenese verwendet, einem Prozess, bei dem Glukose aus Nicht-Kohlenhydrat-Quellen hergestellt wird. Es spielt auch eine Rolle bei der Entgiftung des Körpers, indem es Ammoniak, ein toxisches Nebenprodukt des Proteinstoffwechsels, in ungiftige Harnstoff umwandelt. Alanin ist eine proteinogene Aminosäure, was bedeutet, dass es Teil von Peptiden und Proteinen sein kann. Es wird durch Decarboxylierung der Aminosäure Serin gebildet. Das Alanin im Blutplasma wird normalerweise als freie Aminosäure oder in Form von kleinen Peptiden wie Carnosin und Anserin gefunden.
Aspartat-Kinase ist ein Enzym, das an der Biosynthese der Aminosäure Lysin und Methionin beteiligt ist. Diese Kinase katalysiert die Phosphorylierung von Aspartat zu Phosphoaspartat mittels ATP als Phosphatgruppendonator. Dieser Reaktionsschritt ist der erste in der bakteriellen Lysin-Biosynthese und findet in Bakterien, Archaeen und Pflanzen statt. Bei Säugetieren wird die Aspartat-Kinase-Aktivität durch mehrere, hochspezifische Enzyme katalysiert, die jeweils nur ein bestimmtes Aminosäuresubstrat verwenden. Eine Hemmung der Aspartat-Kinase kann somit die bakterielle Proteinsynthese stören und stellt daher ein potenzielles Ziel für die Entwicklung von Antibiotika dar.
Lysin ist eine essenzielle Aminosäure, die im menschlichen Körper vorhanden ist und für den Aufbau von Proteinen benötigt wird. Es kann nicht vom Körper selbst produziert werden und muss daher über die Nahrung aufgenommen werden. Lysin spielt eine wichtige Rolle bei der Kalziumaufnahme, der Kollagenbildung und der Unterstützung des Immunsystems. Gute Quellen für Lysin sind Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Hülsenfrüchte.
In der Pharmakologie und Toxikologie bezieht sich "Kinetik" auf die Studie der Geschwindigkeit und des Mechanismus, mit dem chemische Verbindungen wie Medikamente im Körper aufgenommen, verteilt, metabolisiert und ausgeschieden werden. Es umfasst vier Hauptphasen: Absorption (Aufnahme), Distribution (Transport zum Zielort), Metabolismus (Verstoffwechselung) und Elimination (Ausscheidung). Die Kinetik hilft, die richtige Dosierung eines Medikaments zu bestimmen und seine Wirkungen und Nebenwirkungen vorherzusagen.
Norleucin ist keine medizinische Substanz, sondern eine nicht-proteinogene Aminosäure, die in der Biochemie und Labortests verwendet wird. Es ist ein struktureller Analogon der proteinogenen Aminosäure Leucin, mit dem Unterschied, dass Norleucin anstelle eines vier-Kohlenstoff-Seitenkettenisobutyrl-Restes einen fünf-Kohlenstoff-Pentyl-Rest aufweist.
In der Medizin und Biochemie wird Norleucin oft in Proteinstrukturstudien, Massenspektrometrie und als Inhibitor bestimmter Enzyme eingesetzt. Es ist nicht für therapeutische Zwecke bei Menschen zugelassen oder genehmigt.
γ-Aminobutyric acid (GABA) ist der häufigste inhibitorische Neurotransmitter im Zentralnervensystem (CNS) vieler Arten, einschließlich des Menschen. Es wird durch Decarboxylierung von Glutaminsäure synthetisiert und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation der neuronalen Erregbarkeit und Exzitabilität. GABA-Rezeptoren sind kationenselektive Ionenkanäle, die hauptsächlich Chloridionen (Cl-) passieren lassen, was zu einer Hyperpolarisation des Membranpotentials und damit zur Hemmung der Neuronenaktivität führt. Es gibt zwei Hauptklassen von GABA-Rezeptoren: GABA-A und GABA-B. Die Aktivierung von GABA-A-Rezeptoren führt zu einer schnellen inhibitorischen postsynaptischen Potenzialantwort (IPSP), während die Aktivierung von GABA-B-Rezeptoren eine langsamere, metabotrope Antwort vermittelt. Störungen im GABA-ergischen System wurden mit verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie z. B. Epilepsie, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und bipolaren Störungen.
Nahrungsproteine, auch als diätetische Proteine bekannt, sind essentielle Makronährstoffe, die der Körper für Wachstum, Reparatur und Aufrechterhaltung von Geweben, Produktion von Enzymen und Hormonen sowie für das Immunsystem benötigt. Sie bestehen aus Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind.
Es gibt insgesamt 20 verschiedene Aminosäuren, von denen acht als essentielle Aminosäuren bekannt sind und über die Nahrung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Die Qualität eines Proteins wird durch seinen Gehalt an essentiellen Aminosäuren bestimmt.
Proteinreiche Lebensmittel umfassen tierische Quellen wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier sowie pflanzliche Quellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide. Eine ausreichende Proteinzufuhr ist wichtig für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und kann auch bei der Gewichtskontrolle und Muskelaufbau unterstützend wirken.
Mikrobielle Genetik bezieht sich auf das Studium der Gene und der Vererbung von Eigenschaften bei Mikroorganismen wie Bakterien, Archaeen und Pilzen. Dazu gehört das Verständnis ihrer genetischen Struktur und Funktion, einschließlich der Organisation und Regulation ihrer Gene und Genomsequenzen.
Es umfasst auch die Untersuchung von Mechanismen wie Mutation, Rekombination und horizontaler Gentransfer, durch die mikrobielle Genome variieren und sich anpassen können. Die Erkenntnisse aus der mikrobiellen Genetik haben wichtige Anwendungen in Bereichen wie Krankheitsdiagnose und -behandlung, Biotechnologie und Bioenergie.
Bacterial proteins are a type of protein specifically produced by bacteria. They are crucial for various bacterial cellular functions, such as metabolism, DNA replication, transcription, and translation. Bacterial proteins can be categorized based on their roles, including enzymes, structural proteins, regulatory proteins, and toxins. Some of these proteins play a significant role in the pathogenesis of bacterial infections and are potential targets for antibiotic therapy. Examples of bacterial proteins include flagellin (found in the flagella), which enables bacterial motility, and various enzymes involved in bacterial metabolism, such as beta-lactamases that can confer resistance to antibiotics like penicillin.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Eine "protein-reduzierte Diät" ist ein Ernährungsansatz, bei dem die Proteinzufuhr im Vergleich zu einer normalen oder ausgewogenen Ernährung reduziert wird. Es gibt keine einheitliche Definition dafür, wie viel Protein in einer protein-reduzierten Diät enthalten sein sollte, aber es ist üblich, die Proteinzufuhr auf weniger als 15-20% der täglichen Gesamtkalorien zu beschränken.
Protein-reduzierte Diäten werden manchmal bei Menschen mit bestimmten medizinischen Bedingungen wie Nierenerkrankungen oder Stoffwechselstörungen empfohlen, um die Belastung der Nieren zu reduzieren und die Kontrolle über den Blutzuckerspiegel zu verbessern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine protein-reduzierte Diät nicht für jeden geeignet ist und dass eine angemessene medizinische Überwachung erforderlich ist, um sicherzustellen, dass die Ernährungsbedürfnisse des Einzelnen weiterhin erfüllt werden.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass eine protein-reduzierte Diät nicht bedeutet, dass überhaupt kein Protein mehr konsumiert wird. Es ist nach wie vor notwendig, ausreichende Mengen an essentiellen Aminosäuren zu sich zu nehmen, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Ein Ernährungsberater oder Arzt sollte daher immer konsultiert werden, bevor eine protein-reduzierte Diät begonnen wird, um sicherzustellen, dass sie sicher und angemessen ist.
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Cyclo-AMP, auch bekannt als Cyclic Adenosinmonophosphat (cAMP), ist ein intrazellulärer second messenger, der an vielen zellulären Signaltransduktionswegen beteiligt ist. Es wird durch die Aktivität von Adénylylcyclasen synthetisiert und durch Phosphodiesterasen abgebaut. cAMP spielt eine wichtige Rolle in der Regulation von Stoffwechselvorgängen, Hormonwirkungen, Genexpression und Zellteilung.
In der medizinischen Forschung wird Cyclo-AMP oft als Marker für die Aktivität von Hormonen wie Adrenalin und Glucagon verwendet, die an den cAMP-Signalweg gekoppelt sind. Störungen im cAMP-Signalweg können mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert sein, darunter Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische Störungen.
Isoleucin
Aminosäuren
Essentielle Aminosäure
Longicatenamycine
Kombinierte Malon- und Methylmalonazidurie
RPMI-1640
Leucin
Ethoxysulfuron
Beta-Ketothiolase-Mangel
Wort
Imazosulfuron
Leberzirrhose
Proteinsequenzierung
Assimilation (Biologie)
Katanosine
Ahornsirupkrankheit
Chronische myeloische Leukämie
Lotaustralin
Norleucin
Insulinpräparat
Senecionin
Thifensulfuron-methyl
Tert-Leucin
2-Methyl-1-butanol
Eiweißpulver
Amidosulfuron
Halosulfuron-methyl
Zitrusschmierlaus
Leucine
Aminosäurenstoffwechsel
Isoleucin - Wikipedia
Ile - Isoleucin - Medizinische Abk rzungen
Isoleucin - Lebensmittellexikon - Fakten/Hintergründe
Isoleucin - Ein essenzieller Baustein für Körper und Geist - Buendnis-Depression.at
Isoleucin - Diagnosticum
Kaki Getrocknet Isoleucin | lexolino.at
l-isoleucin Archive | Apotheke am Reumannplatz
Ursachen und Symptome einer bipolaren Störung
Aminosäuren bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Paprika | 83 Fakten im Vergleich
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Alles Wissenswerte zu essentiellen Aminosäuren - fitness.de - Body & Mind Magazin
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Leucin - Wiktionary
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Leucin
L-Alanin - Wirkung, Anwendung und Einnahme
EAA: Wirkung & Dosierung der essentiellen Aminosäure
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Valin11
- Wikibooks: Biochemie und Pathobiochemie: Valin-, Leucin- und Isoleucin-Stoffwechsel - Lern- und Lehrmaterialien Wiktionary: Isoleucin - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Eintrag zu ISOLEUCINE in der CosIng-Datenbank der EU-Kommission, abgerufen am 1. (wikipedia.org)
- Dabei zeigt sich Hühnchenfleisch als besonders reichhaltiger Lieferant von Aminosäuren: Es enthält Isoleucin, Valin und Leucin. (fitness.de)
- 1] „Valin, Leucin und Isoleucin werden vom Gehirn besonders leicht aufgenommen und dort dem Stoffwechsel zugeführt, während die anderen Aminosäuren vorwiegend in der Leber abgebaut werden. (wiktionary.org)
- Eine vollständige Mischung ergibt eine regelrechte Aminosäuren Liste - die essentiellen sind Leucin, Isoleucin, Valin, Lysin, Methionin, Threonin, Phenylalanin und Tryptopha - die für das Muskelwachstum und die Regeneration von entscheidender Bedeutung ist. (body-attack.de)
- Besonders Leucin, Isoleucin und Valin - die BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren) - spielen eine Schlüsselrolle bei der Proteinsynthese und der Verhinderung von Muskelabbau. (body-attack.de)
- BCAA sind die essenziellen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. (dualdiagnosis.org)
- Klassische Vertreter sind Leucin, Isoleucin und Valin. (verbraucherzentrale-berlin.de)
- Leucin, Valin und Isoleucin. (sport-tiedje.de)
- Die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin sind im Sportbereich auch als BCAA oder "Branched-chain amino acids" bekannt. (pressetext.com)
- Hüttenkäse ist außerdem reich an wichtigen Aminosäuren wie Isoleucin, Leucin und Valin sowie Kalzium und Vitamin B12 . (sat1.de)
- Darüber hinaus enthält das Protein von Myprotein ein vollständiges Aminosäureprofil und 5 g natürlich vorkommende BCAAs im optimalen Verhältnis von 2:1:1 zwischen Leucin, Isoleucin und Valin. (ibood.com)
Essentielle3
- Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure. (wikipedia.org)
- Isoleucin (Ile, I) ist eine essentielle Aminosäure mit unpolarer, aliphatischer Seitenkette ( AS ), sie dient als Baustein der Proteine (Eiweiße). (med-serv.de)
- Isoleucin ist eine essentielle Aminosäure, also ein Eiweißbaustein, den der Körper nicht selbst herstellen kann. (food-detektiv.de)
Threonin1
- Die vorwiegende Gewinnungsmethode sind Fermentationsprozesse, bei denen glukosehaltige Lösungen mit Zusatz von L-Threonin durch L-Isoleucin produzierende Mikroorganismen umgesetzt werden. (wikipedia.org)
Leucin und Isoleucin1
- Leucin und Isoleucin sind Konstitutionsisomere . (chemie.de)
Baustein1
- Seitenkette: lipophil isoelektrischer Punkt: 5,94 Van-der-Waals-Volumen: 124 Lipidlöslichkeit: LogP = 4,5 Einerseits wird Isoleucin als Baustein für den Proteinaufbau benötigt. (wikipedia.org)
Proteinogene1
- in unserer Umwelt spielt jedoch nur das L-Isoleucin als proteinogene Aminosäure eine Rolle und ist physiologisch bedeutsam. (wikipedia.org)
Abbau1
- Der Abbau von Isoleucin liefert Acetyl-CoA und Propionyl-CoA. (wikipedia.org)
Energiegewinnung1
- Isoleucin kann zur Energiegewinnung im Muskel genutzt werden, beworben wird es vor allem für Ausdauersportler, es gilt als hilfreich bei anderen längeren Anstrengungen und in Hungerphasen, wann immer der Körper auf eigene Reserven zurückgreift. (food-detektiv.de)
Ahornsirupkrankheit1
- Wenig Isoleucin verzehren sollten die Menschen, die an der sogenannten Ahornsirupkrankheit leiden. (food-detektiv.de)
Enthalten1
- Alle diese Nahrungsmittel enthalten praktisch ausschließlich chemisch gebundenes L-Isoleucin als Proteinbestandteil, jedoch in rohem Zustand kein freies L-Isoleucin. (wikipedia.org)