Human Engineering
Tissue Engineering
Protein-Engineering
Gentechnik
Metabolic Engineering
Biomedical Engineering
Tissue Scaffolds
Gewebeverträgliche Materialien
Bioengineering
Cell Engineering
Chemische Technik
Künstliche Organe auf Biomaterialbasis
Hydrogele
Biotechnologie
Synthetic Biology
Porosity
Regenerative Medicine
Materialprüfung
Bioreaktoren
Polyester
Biomimetische Materialien
Nanofibers
Gesteuerte Geweberegeneration
Bone Regeneration
Polymere
Zellkultur
Decanoate
Hydrogel
Biomimetik
Gesteuerte molekulare Evolution
Biofuels
Mesenchymal Stromal Cells
Molekülsequenzdaten
Models, Molecular
Absorbierbare Implantate
Escherichia coli
Nanostrukturen
Seide
Polyglycolsäure
Mikroskopie, Rasterelektronen-
Metabolic Networks and Pathways
Nanotechnologie
Microtechnology
Elastomere
Osteogenesis
Amino Acid Sequence
'Human Factors Engineering' oder 'Ergonomics' bezieht sich auf die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Schaffung von sicheren, effektiven und benutzerfreundlichen technischen Systemen, Produkten und Umgebungen beschäftigt, indem sie menschliche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Leistungen und Grenzen berücksichtigt. In der Medizin kann Human Factors Engineering angewandt werden, um die Sicherheit und Effektivität von medizinischen Geräten, Systemen und Umgebungen zu verbessern, indem sie sicherstellt, dass sie für die menschlichen Benutzer intuitiv zu bedienen sind und potenzielle menschliche Fehler minimieren. Dies kann durch die Anwendung von Prinzipien der Kognitionswissenschaft, Physiologie, Biomechanik und anderen verwandten Disziplinen erreicht werden.
Gentechnik, auch Genetic Engineering genannt, ist ein Bereich der Biotechnologie, in dem gezielt genetisches Material, also DNA oder RNA, verändert wird, um die Funktion von Lebewesen zu verändern. Dies geschieht durch die Entfernung, Addition oder Änderung von Genen, um bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu erzeugen. Die Gentechnik kann bei Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen angewendet werden, aber auch menschliche Zellen können auf diese Weise verändert werden.
Die Techniken der Gentechnik umfassen unter anderem das Klonen von Genen, die Herstellung rekombinanter DNA durch Einschleusen von Genen in Vektoren wie Plasmide oder Phagen, die Transformation oder Transduktion von Zellen mit rekombinanter DNA und die Selektion gentechnisch veränderter Organismen.
Die Gentechnik wird in vielen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft zur Erzeugung von gentechnisch veränderten Pflanzen mit verbesserten Eigenschaften, in der Medizin zur Herstellung von rekombinanten Proteinen für therapeutische Zwecke oder zur Gentherapie bei genetischen Erkrankungen.
Metabolic Engineering ist ein interdisziplinärer Ansatz, der biochemische und genetische Techniken mit Systemanalyse und Synthesemethoden kombiniert, um Stoffwechselpfade in lebenden Zellen gezielt zu verändern. Das Ziel ist es, die Zellen so zu modifizieren, dass sie spezifische chemische Verbindungen effizienter produzieren oder neue Verbindungen herstellen, die für medizinische, industrielle oder andere Anwendungen nützlich sind. Dabei können Enzymaktivitäten verändert, neue Enzyme eingeführt oder Stoffwechselwege umgelenkt werden, um die Biosynthese von Compounds zu optimieren. Diese Techniken werden in der Medizin eingesetzt, um beispielsweise Mikroorganismen zur Produktion therapeutischer Proteine oder Arzneistoffe zu nutzen.
Biomedical Engineering, auch bekannt als Bioengineering oder Biotechnik, ist ein interdisziplinäres Fach, das die Prinzipien und Methoden der Ingenieurwissenschaften mit den medizinischen Wissenschaften verbindet. Es zielt darauf ab, innovative Lösungen für medizinische Probleme zu entwickeln und bestehende Behandlungsoptionen durch die Anwendung technischer Konzepte und Geräte zu verbessern. Biomedical Engineering umfasst eine Vielzahl von Forschungs- und Anwendungsbereichen, darunter:
1. Biomaterialien und Gewebetechnik: Entwicklung und Charakterisierung von Materialien, die für den Einsatz im menschlichen Körper geeignet sind, sowie Erforschung der Interaktion zwischen diesen Materialien und lebendem Gewebe.
2. Biomechanik: Anwendung mechanischer Prinzipien auf biologische Systeme, wie z. B. die Untersuchung von Gang- und Bewegungsmustern oder die Entwicklung von Prothesen und Orthesen.
3. Biosignalverarbeitung und Instrumentierung: Erfassung, Verarbeitung und Analyse biologischer Signale wie Elektrokardiogramme (EKG), Elektroenzephalogramme (EEG) oder funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT).
4. Biotechnologie: Anwendung von lebenden Organismen, Zellen oder Geweben zur Schaffung neuer Produkte oder Verfahren in Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft und Umweltschutz.
5. Computermodellierung und Simulation: Entwicklung von mathematischen Modellen und computergestützten Simulationen zur Untersuchung komplexer biologischer Systeme und Prozesse.
6. Medizinische Imaging-Techniken: Anwendung und Weiterentwicklung bildgebender Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschall zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
7. Systembiologie: Integration von Daten auf verschiedenen Ebenen - von Genen über Proteine bis hin zu Zellen und Organismen -, um ein besseres Verständnis der Funktionsweise komplexer biologischer Systeme zu erlangen.
8. Synthetische Biologie: Konstruktion und Optimierung neuer biologischer Systeme durch Kombination und Modifikation bestehender biologischer Bausteine, wie z. B. DNA, Proteine oder Zellen.
Gewebeverträgliche Materialien, auch bekannt als biokompatible Materialien, sind Substanzen, die bei Kontakt mit lebendem Gewebe keine schädlichen oder abstoßenden Reaktionen hervorrufen. Sie werden in der Medizin und Zahnmedizin für verschiedene Anwendungen wie Implantate, Prothesen, Wundauflagen und medizinische Instrumente verwendet.
Die Biokompatibilität eines Materials wird durch eine Reihe von Faktoren bestimmt, einschließlich seiner chemischen Zusammensetzung, Oberflächenstruktur, Form und Größe. Ein gewebeverträgliches Material sollte in der Lage sein, sich mit dem umgebenden Gewebe zu verbinden oder eine Schicht aus körpereigenem Gewebe darauf zu bilden, was als Osseointegration bei Implantaten bekannt ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Biokompatibilität eines Materials nicht nur auf seine chemische Zusammensetzung beschränkt ist, sondern auch von der Art und Weise abhängt, wie es in den Körper eingebracht wird. Daher müssen gewebeverträgliche Materialien sorgfältig ausgewählt und getestet werden, um sicherzustellen, dass sie für ihre beabsichtigte Anwendung geeignet sind.
Bioengineering, auch bekannt als Biotechnologie oder biomedizinische Technik, bezieht sich auf die Anwendung von Prinzipien und Methoden der Ingenieurwissenschaften und den Naturwissenschaften zum Verständnis, zur Modifikation und zur Reparatur von biologischen Systemen, einschließlich menschlicher Körpers. Es umfasst die Entwicklung von Geräten, Materialien und Techniken für diagnostische oder therapeutische Zwecke sowie die Modifikation von Organismen durch gentechnische Methoden. Ziel ist es, medizinische Probleme zu lösen und die menschliche Gesundheit zu verbessern.
Cell Engineering bezieht sich auf die Absichtsvollen Manipulationen und Modifikationen von Zellen, um ihre Funktionen und Eigenschaften zu verändern oder zu verbessern. Dies kann durch verschiedene Methoden wie Genetik, Proteomics, Metabolomics und Synthetische Biologie erreicht werden.
Ziel des Cell Engineerings ist es oft, Zellen so zu gestalten, dass sie therapeutische Moleküle produzieren, sich spezifisch an bestimmte Ziele im Körper richten oder sogar neuartige Funktionen übernehmen. Es wird in vielen Bereichen der Medizin und Biologie eingesetzt, wie zum Beispiel in der Gentherapie, Stammzelltherapie und Gewebezüchtung.
Es ist eine sich schnell entwickelnde Disziplin, die große Hoffnungen für die Behandlung von Krankheiten wie Krebs, genetischen Erkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen weckt.
Es gibt keine direkte medizinische Definition der „chemischen Technik“, da es sich um einen Begriff aus dem Bereich der Chemie und Technik handelt. Im Kontext der Medizin bezieht sich der Begriff jedoch auf die Anwendung chemischer Prinzipien und Verfahren zur Herstellung, Analyse oder Verabreichung von Arzneimitteln, Diagnostika oder anderen medizinischen Therapien.
Chemische Techniken werden in der Medizin eingesetzt, um:
1. Medikamente herzustellen und zu verfeinern: Durch die Anwendung chemischer Reaktionen und Verfahren können Wirkstoffe synthetisiert, isoliert oder gereinigt werden, um eine konsistente Qualität und Reinheit sicherzustellen.
2. Arzneimittelanalytik durchzuführen: Chemische Techniken ermöglichen die Quantifizierung und Charakterisierung von Wirkstoffen, Hilfsstoffen und möglichen Verunreinigungen in Medikamenten. Dies geschieht, um die Einhaltung von Qualitätsstandards zu überprüfen und die Sicherheit und Wirksamkeit der Arzneimittel zu gewährleisten.
3. Diagnostische Tests zu entwickeln und durchzuführen: Chemische Techniken werden in der Labordiagnostik eingesetzt, um Krankheiten oder Stoffwechselstörungen nachzuweisen, indem Biomarker oder andere Moleküle in Körperflüssigkeiten oder Geweben identifiziert und quantifiziert werden.
4. Medizinische Geräte und Implantate herzustellen: Chemische Techniken kommen bei der Herstellung von Materialien für medizinische Geräte, Implantaten und Prothesen zum Einsatz, um deren Leistungsfähigkeit, Biokompatibilität und Haltbarkeit zu optimieren.
5. Therapeutische Strategien zu entwickeln: Chemische Techniken werden in der Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel eingesetzt, um Wirkstoffkandidaten zu synthetisieren, ihre Eigenschaften zu charakterisieren und deren Wirksamkeit und Sicherheit in präklinischen und klinischen Studien zu testen.
Insgesamt spielen chemische Techniken eine entscheidende Rolle in der Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Anwendung von Arzneimitteln, Diagnostika und medizinischen Geräten. Sie tragen dazu bei, innovative Lösungen für medizinische Herausforderungen zu finden und die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten zu gewährleisten.
Künstliche Organe auf Biomaterialbasis sind synthetisch hergestellte Ersatzmaterialien, die zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Verbesserung der Funktionen eines Organs dienen, welches aufgrund von Krankheit, Trauma oder angeborener Fehlbildungen nicht mehr richtig funktioniert. Diese Biomaterialien werden entweder aus natürlich vorkommenden oder synthetisch hergestellten Substanzen gefertigt und sind so konzipiert, dass sie sich in die menschliche Gewebestruktur integrieren und mit dem Körper interagieren können.
Die Biomaterialien für künstliche Organe werden sorgfältig ausgewählt, um eine möglichst hohe Biokompatibilität zu gewährleisten, d. h., sie sollten vom Körper nicht abgestoßen werden und möglichst wenig Nebenwirkungen hervorrufen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die künstlichen Organe eine ähnliche oder sogar bessere Leistungsfähigkeit aufweisen als das natürliche Organ, um ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen.
Beispiele für künstliche Organe auf Biomaterialbasis sind Herzklappen, Gefäßprothesen, künstliche Gelenke und Hüftknochen, Linsenimplantate sowie auch bioartifizielle Herzen und Lebern, die sich noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase befinden.
Hydrogel ist ein Material, das aus einem dreidimensionalen Netzwerk aus Polymeren besteht, die in der Lage sind, große Mengen von Wasser zu absorbieren und zu halten, während sie ihre ursprüngliche Form beibehalten. In der Medizin werden Hydrogele oft als biokompatible Materialien verwendet, die für verschiedene Anwendungen wie Wundauflagen, Kontaktlinsen, Arzneistofffreisetzungssysteme und Gewebekulturen eingesetzt werden. Die Eigenschaften von Hydrogelen können durch Änderung der Art und Weise, wie die Polymerketten miteinander verbunden sind, sowie durch Ändern des Typs und der Menge des absorbierten Wassers angepasst werden.
Biotechnology ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das biologische Prinzipien und Verfahren mit technischen Anwendungen verbindet. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht sich Biotechnologie in einem engeren Sinne auf "die Anwendung von Wissenschaft und Technik, um Lebewesen, Zellen, Teilen davon oder Produkte daraus für die Herstellung oder Veränderung von Gütern oder Dienstleistungen für spezifische Nutzungen zu verwenden".
In der Medizin spielt Biotechnologie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Diagnosemethoden, Therapien und Medikamenten. Beispiele sind gentechnisch hergestellte Insulinpräparate zur Behandlung von Diabetes, monoklonale Antikörper zur Krebsbehandlung oder Gentherapien bei erblich bedingten Erkrankungen. Auch in der Forschung werden biotechnologische Methoden eingesetzt, wie beispielsweise die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zur Amplifikation von DNA-Abschnitten oder die Klonierung von Genen.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Materialprüfung", da dies eher ein Begriff aus der Materialwissenschaft und dem Ingenieurwesen ist. Im Kontext der Medizin bezieht sich "Materialprüfung" jedoch auf die Untersuchung und Analyse von Materialien, die in medizinischen Geräten, Implantaten oder anderen medizinischen Anwendungen verwendet werden, um ihre Eigenschaften, Leistung und Sicherheit zu bewerten.
Dies kann beispielsweise die Prüfung der Biokompatibilität von Materialien umfassen, um sicherzustellen, dass sie sicher in Kontakt mit menschlichem Gewebe oder Körperflüssigkeiten verwendet werden können, sowie die Prüfung ihrer mechanischen Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, Härte und Bruchdehnung.
Die Materialprüfung ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung und Herstellung von Medizinprodukten, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Leistungs- und Sicherheitsstandards entsprechen und die Patientensicherheit gewährleisten.
Ein Bioreaktor ist ein Gerät oder System, in dem biologische Reaktionen gezielt kontrolliert und optimiert werden können, um das Wachstum von lebenden Zellen, Geweben oder Mikroorganismen zu fördern. In der Medizin und Biotechnologie werden Bioreaktoren häufig eingesetzt, um verschiedene Arten von Zellkulturen zu züchten, einschließlich menschlicher Stammzellen, Bakterien und Hefen.
Bioreaktoren können unterschiedliche Größen und Komplexitätsgrade aufweisen, von kleinen Laborgeräten bis hin zu großen industriellen Anlagen. Sie sind so konzipiert, dass sie eine kontrollierte Umgebung bieten, die den Bedürfnissen der Zellen oder Mikroorganismen entspricht, einschließlich Temperatur, pH-Wert, Sauerstoffgehalt und Nährstoffversorgung.
Bioreaktoren werden in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt, wie zum Beispiel bei der Herstellung von rekombinanten Proteinen, monoklonalen Antikörpern, Impfstoffen, Zelltherapien und Gewebekulturen. Darüber hinaus werden sie auch in der Umwelttechnik zur Reinigung von kontaminierten Böden oder Wasser eingesetzt.
Insgesamt sind Bioreaktoren ein wichtiges Instrument in der Medizin und Biotechnologie, um gezielt biologische Prozesse zu steuern und zu optimieren, um eine Vielzahl von Produkten und Anwendungen herzustellen.
Biomimetische Materialien sind synthetisch hergestellte Materialien, die auf den Eigenschaften und Strukturen biologischer Systeme basieren. Dabei werden Prinzipien aus der Biologie und Naturwissenschaften genutzt, um neuartige Materialien mit ähnlichen Funktionen wie in Lebewesen zu entwickeln. Beispiele für solche Materialien sind die Nachahmung der Selbstreinigungsfähigkeit von Lotusblättern durch hydrophobe Beschichtungen oder die Imitation des Knochengewebes zur Herstellung von biokompatiblen Implantaten. Biomimetische Materialien haben das Potenzial, in vielen Bereichen der Medizin und Technik eingesetzt zu werden, wie zum Beispiel in der Gewebeengineering, Prothetik, oder in der Entwicklung neuartiger Medikamenten- und Wundauflagen.
Nanofasern sind faserförmige Strukturen mit mindestens einer Abmessung im Nanometerbereich, typischerweise mit Längen im Mikrometer-Bereich und Durchmessern von 100 Nanometern oder weniger. In der Medizin und Biowissenschaften sind Nanofasern aufgrund ihrer hohen Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnisse, hohen Porosität und kleinen Porengröße von großem Interesse. Sie können für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, wie z.B. in der Gewebeengineering, Medikamentenfreisetzung, Wundheilung und Diagnostik. Nanofasern können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Polymere, Keramiken und Metalle. Die Herstellung erfolgt meist durch Techniken wie Elektrospinnen oder Selbstmontage.
Gesteuerte Geweberegeneration ist ein kontrollierter Prozess der Erzeugung von biologisch kompatiblem und funktionellem Ersatzgewebe zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Verbesserung der Funktion eines defekten, geschädigten oder erkrankten Gewebes oder Organs im Körper. Dies geschieht durch die gezielte Manipulation von Zellen, Biomaterialien und Wachstumsfaktoren in einer vorgegebenen dreidimensionalen Struktur, um ein spezifisches Gewebe nachzuahmen oder zu ersetzen. Die Kontrolle über Zellproliferation, Differenzierung, Ausrichtung und Vaskularisierung wird durch die Integration von biochemischen, biophysikalischen und molekularen Signalen erreicht, um ein optimales Regenerationsumfeld zu schaffen. Das Ziel ist es, eine sichere, effektive und nachhaltige Lösung für verschiedene klinische Anwendungen wie Wundheilung, Gewebetransplantation und Tissue Engineering bereitzustellen.
Bone regeneration is the natural process of repair and restoration of damaged or lost bone tissue, leading to the formation of new, healthy bone. This complex biological process involves several stages, including inflammation, recruitment of stem cells, production of extracellular matrix, and mineralization, which ultimately result in the replacement of missing or injured bone with structurally and functionally similar tissue. The regulation of bone regeneration is a tightly controlled interplay between various cell types, signaling molecules, and biomechanical factors, ensuring the maintenance of skeletal integrity and homeostasis. In certain clinical scenarios, such as large bone defects or non-unions, bone regeneration may be augmented through surgical intervention, grafting materials, or the use of growth factors to promote optimal healing and restoration of bone function.
Decanoate ist ein Salz der Decansäure, die eine gesättigte Fettsäure mit 10 Kohlenstoffatomen ist. In der Medizin wird Natriumdecanoat manchmal als Teil einer Behandlung für Menschen mit Ernährungsdefiziten eingesetzt, da es eine Quelle für essenzielle Fette darstellt.
In der Pharmakologie werden Decanoate häufig verwendet, um langwirksame injizierbare Formulierungen von Medikamenten herzustellen. Ein Beispiel ist Testosterondecanoat, ein langwirkendes Testosteron-Präparat, das zur Hormonersatztherapie bei Männern mit niedrigem Testosteronspiegel eingesetzt wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass Decanoate wie andere injizierbare Medikamente nur unter Aufsicht eines Arztes und nach gründlicher Abwägung von Nutzen und Risiken angewendet werden sollten.
Ein Hydrogel ist in der Medizin ein dreidimensional vernetztes Polymernetzwerk, das Wasser speichern kann und dabei hydrophil, elastisch und durchlässig für kleine Moleküle ist. Es findet Anwendung in verschiedenen Bereichen der Medizin, wie zum Beispiel in der Wundheilung, Tissue Engineering oder als Arzneistoffträger. Die Eigenschaften von Hydrogelen können durch Variation des Polymernetzwerks und der Vernetzungsgrade gezielt beeinflusst werden.
Biomimetik ist ein interdisziplinärer Ansatz, der sich auf die Entwicklung neuer Technologien und Materialien konzentriert, die sich durch das Nachahmen natürlicher Modelle, Systeme und Prozesse inspirieren lassen. In der Medizin kann Biomimetik dazu beitragen, neue Behandlungsansätze zu entwickeln, indem sie biologische Prinzipien in der Technologie nachahmt.
Zum Beispiel können Materialien hergestellt werden, die sich auf natürliche Weise mit dem Körpergewebe verbinden und heilen, oder Oberflächenstrukturen entwickelt werden, die das Anhaften von Bakterien verhindern. Biomimetik kann auch bei der Entwicklung neuer Diagnose- und Überwachungssysteme hilfreich sein, indem sie sich an die Funktionsweise natürlicher Sensoren oder Signalwege im Körper orientiert.
Insgesamt zielt Biomimetik in der Medizin darauf ab, innovative Lösungen zu entwickeln, die auf natürlichen Prinzipien beruhen und eine verbesserte Wirksamkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit bieten.
Die gesteuerte molekulare Evolution bezieht sich auf die gezielte Veränderung der DNA oder RNA eines Organismus durch biotechnologische Methoden wie Genetischer Engineering oder Gentechnik, um die Eigenschaften des Organismus zu verändern und an die Umweltbedingungen anzupassen. Im Gegensatz zur natürlichen Evolution, die zufällige Mutationen und Selektion beinhaltet, ist die gesteuerte molekulare Evolution ein geplanter Prozess, bei dem bestimmte Veränderungen in der DNA oder RNA herbeigeführt werden, um die gewünschten Eigenschaften zu erzeugen.
Dieser Prozess wird oft in der Forschung und Industrie eingesetzt, um Organismen zu entwickeln, die besser in der Lage sind, bestimmte Aufgaben auszuführen, wie beispielsweise die Produktion von Medikamenten oder die Reinigung von Umweltverschmutzung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Technologie sorgfältig reguliert und überwacht werden muss, um sicherzustellen, dass sie sicher und ethisch vertretbar ist.
Biofuels sind in der Medizin nicht direkt ein relevantes Thema, aber im weiteren Kontext der öffentlichen Gesundheit und Umweltmedizin können sie eine Rolle spielen. Eine allgemeine Definition von Biofuels ist:
Biofuels sind flüssige, gasförmige oder feste Brennstoffe, die durch biologische Prozesse wie Anbau, Ernte und Umbau organischer Stoffe hergestellt werden. Sie stammen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Pflanzen oder tierischen Abfällen und können als Ersatz für fossile Brennstoffe verwendet werden.
Die beiden am häufigsten verwendeten Arten von Biofuels sind Biodiesel und Ethanol. Biodiesel wird aus pflanzlichen Ölen oder tierischen Fetten hergestellt, während Ethanol gewöhnlich durch die Fermentation von Zuckern oder Stärken aus Pflanzen wie Mais oder Zuckerrohr produziert wird.
Die Verwendung von Biofuels kann zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen und somit das Klima schützen, was wiederum positive Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben kann. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich des potenziellen Konflikts zwischen Nahrungsmittelproduktion und Bioenergieerzeugung sowie der potenziell negativen Umweltauswirkungen, die mit bestimmten Arten von Biofuels verbunden sein können.
Mesenchymale Stromazellen (MSCs) sind multipotente Zellen, die in verschiedenen Geweben des Körpers vorkommen, einschließlich Knochenmark, Fettgewebe und anderen mesenchymalen Geweben. Sie haben die Fähigkeit, sich in eine Reihe von Zelltypen zu differenzieren, darunter Osteoblasten (Knochenzellen), Chondrozyten (Knorpelzellen) und Adipozyten (Fettzellen).
MSCs exprimieren bestimmte Oberflächenmarker wie CD73, CD90 und CD105, während sie negative Marker wie CD34, CD45 und HLA-DR nicht exprimieren. Diese Eigenschaften machen MSCs zu einem vielversprechenden Zelltyp in der regenerativen Medizin und der Therapie von Krankheiten, die mit Gewebeschäden einhergehen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Definition und Eigenschaften von MSCs noch nicht vollständig geklärt sind und dass es Variationen in den Eigenschaften von MSCs aus verschiedenen Quellen geben kann.
Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.
In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.
Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.
Molekuläre Modelle sind in der Molekularbiologie, Biochemie und Pharmakologie übliche grafische Darstellungen von molekularen Strukturen, wie Proteinen, Nukleinsäuren (DNA und RNA) und kleineren Molekülen. Sie werden verwendet, um die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül zu veranschaulichen und zu verstehen, wie diese Struktur die Funktion des Moleküls bestimmt.
Es gibt verschiedene Arten von molekularen Modellen, abhängig von dem Grad an Details und der Art der Darstellung. Einige der gebräuchlichsten Arten sind:
1. Strukturformeln: Diese stellen die Bindungen zwischen den Atomen in einer chemischen Verbindung grafisch dar. Es gibt verschiedene Notationssysteme, wie z.B. die Skelettformel oder die Keilstrichformel.
2. Raumfill-Modelle: Hierbei werden die Atome als Kugeln und die Bindungen als Stäbchen dargestellt, wodurch ein dreidimensionales Bild der Molekülstruktur entsteht.
3. Kalottenmodelle: Bei diesen Modellen werden die Atome durch farbige Kugeln repräsentiert, die unterschiedliche Radien haben und so den Van-der-Waals-Radien der Atome entsprechen. Die Bindungen werden durch Stäbe dargestellt.
4. Strukturmodelle: Diese Modelle zeigen eine detailliertere Darstellung der Proteinstruktur, bei der die Seitenketten der Aminosäuren und andere strukturelle Merkmale sichtbar gemacht werden.
Molekulare Modelle können auf verschiedene Weise erstellt werden, z.B. durch Kristallstrukturanalyse, Kernresonanzspektroskopie (NMR) oder durch homologiebasiertes Modellieren. Die Verwendung von molekularen Modellen ist in der modernen Wissenschaft und Technik unverzichtbar geworden, insbesondere in den Bereichen Biochemie, Pharmazie und Materialwissenschaften.
Absorbierbare Implantate sind medizinische Geräte, die aus Materialien hergestellt werden, die im Körpergewebe allmählich abgebaut und resorbiert werden können. Diese Art von Implantaten wird often verwendet, um eine vorübergehende Unterstützung oder Funktion bereitzustellen, bevor sie durch den Körper metabolisiert und eliminiert wird.
Die Materialien für absorbierbare Implantate umfassen normalerweise Polymere wie Polylactide (PLA), Polyglycolide (PGA) und Copolymere aus LA und GA. Die Abbaurate dieser Materialien kann variieren, abhängig von der Art des Polymers und der Struktur des Implantats.
Absorbierbare Implantate werden in verschiedenen chirurgischen Disziplinen eingesetzt, wie z.B. Orthopädie, Wundheilung und plastische Chirurgie. In der Zahnmedizin werden absorbierbare Implantate zur Unterstützung der Geweberegeneration nach Extraktionen oder zur Fixierung von Knochenersatzmaterialien verwendet.
Die Vorteile von absorbierbaren Implantaten umfassen die Vermeidung eines zweiten Eingriffs zur Entfernung des Implantats und die mögliche Reduzierung von Komplikationen im Zusammenhang mit nicht resorbierbaren Implantaten. Allerdings können absorbierbare Implantate auch Nachteile haben, wie z.B. eine geringere mechanische Festigkeit im Vergleich zu nicht resorbierbaren Implantaten und mögliche Entzündungsreaktionen aufgrund des Abbauprozesses.
Escherichia coli (E. coli) ist eine gramnegative, fakultativ anaerobe, sporenlose Bakterienart der Gattung Escherichia, die normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt. Es gibt viele verschiedene Stämme von E. coli, von denen einige harmlos sind und Teil der natürlichen Darmflora bilden, während andere krankheitserregend sein können und Infektionen verursachen, wie Harnwegsinfektionen, Durchfall, Bauchschmerzen und in seltenen Fällen Lebensmittelvergiftungen. Einige Stämme von E. coli sind auch für nosokomiale Infektionen verantwortlich. Die Übertragung von pathogenen E. coli-Stämmen kann durch kontaminierte Nahrungsmittel, Wasser oder direkten Kontakt mit infizierten Personen erfolgen.
Es gibt keine spezifische medizinische Definition des Begriffs "Nanostrukturen". Im Allgemeinen bezieht sich Nanostruktur auf Objekte oder Strukturen, die kleiner als 100 Nanometer (nm) sind. Ein Nanometer ist ein Billionstel eines Meters (10-9 m). Der Begriff "Nano" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Zwerg".
In der Medizin und Biologie können Nanostrukturen natürlich vorkommen, wie beispielsweise in Zellorganellen oder Proteinen. Es gibt auch künstliche Nanostrukturen, die für medizinische Anwendungen entwickelt wurden, wie zum Beispiel nanopartikelbasierte Medikamente oder diagnostische Werkzeuge. Diese Nanostrukturen werden aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und Vorteile gegenüber größeren Materialien untersucht, einschließlich ihrer Fähigkeit, in den Körper einzudringen und gezielt an bestimmte Zellen oder Gewebe zu binden.
Rasterelektronenmikroskopie (REM, oder englisch SEM für Scanning Electron Microscopy) ist ein bildgebendes Verfahren der Elektronenmikroskopie. Dabei werden Proben mit einem focused electron beam abgerastert, und die zur Probe zurückgestreuten Elektronen (engl. secondary electrons, backscattered electrons, secondary electrons with high energy) werden detektiert und zu einem Bild der Probenoberfläche verrechnet.
Im Gegensatz zur Lichtmikroskopie kann die REM eine bis zu 2 Millionenfache Vergrößerung erreichen und ist damit auch in der Lage, Strukturen im Nanometerbereich sichtbar zu machen. Da die Elektronenstrahlen einen beträchtlichen Teil ihrer Energie an die Probe abgeben, kann man mit dieser Methode auch chemische Analysen durchführen (siehe Elektronenmikrosonde).
Quelle: [Wikipedia. Rasterelektronenmikroskopie. Verfügbar unter: . Letzter Zugriff am 10.04.2023.]
Metabolische Netzwerke und Pfade beziehen sich auf die miteinander verbundenen Reihe von chemischen Reaktionen, die in einer Zelle ablaufen, um bestimmte Moleküle zu synthetisieren oder zu zerlegen. Diese Prozesse sind entscheidend für das Wachstum, die Entwicklung und die Aufrechterhaltung der Homöostase von Lebewesen.
Ein Stoffwechselweg ist eine lineare Reihe von enzymatisch katalysierten Reaktionen, die einen Ausgangsstoff in ein Endprodukt umwandeln. Diese Wege können in Kategorien eingeteilt werden, wie beispielsweise katabolische Wege, bei denen komplexe Moleküle in kleinere Moleküle zerlegt werden, wodurch Energie freigesetzt wird, oder anabolische Wege, bei denen kleinere Moleküle zu größeren und komplexeren Verbindungen aufgebaut werden.
Metabolische Netzwerke hingegen sind komplexe Interaktionsnetze, die mehrere Stoffwechselwege umfassen können. Sie beschreiben, wie Metaboliten durch verschiedene enzymatisch katalysierte Reaktionen fließen und miteinander interagieren, um die Synthese oder Zerlegung von Molekülen zu ermöglichen. Diese Netzwerke können durch die Verwendung von Systembiologie-Tools und -Methoden untersucht werden, wie z. B. durch Netzwerkanalyse, Modellierung und Simulation.
Die Untersuchung metabolischer Netzwerke und Pfade ist ein wichtiger Bereich der biomedizinischen Forschung, da Veränderungen in diesen Prozessen mit verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen verbunden sind.
Nanotechnologie bezieht sich auf die Verwendung von Strukturen mit mindestens einer Dimension zwischen 1-100 Nanometern (nm) in Größe, um medizinische Materialien oder Geräte herzustellen. Dies ermöglicht es, Eigenschaften und Funktionen auf molekularer Ebene zu manipulieren und neue Technologien für Anwendungen wie Diagnose, Therapie und Nachverfolgung von Krankheiten zu entwickeln.
Es ist wichtig zu beachten, dass Nanotechnologie nicht unbedingt eine medizinische Disziplin ist, sondern ein interdisziplinäres Feld, das Physik, Chemie, Ingenieurwesen und Materialwissenschaften umfasst. Dennoch hat die Nanotechnologie großes Potenzial für den Einsatz in der Medizin und wird aktiv in Bereichen wie der Krebstherapie, Diagnostik, Geweberegeneration und Entwicklung neuartiger Arzneimittel- und Wirkstofffreisetzungssysteme erforscht.
Ich kann keine allgemeingültige medizinische Definition für "Microtechnology" finden, da dieser Begriff in der Medizin nicht gebräuchlich ist. In der Technik und Ingenieurwissenschaften bezieht sich Mikrotechnologie auf die Entwicklung und Anwendung von Technologien und Verfahren auf einer Skala von Mikrometern (µm).
In der Biomedizin und biomedizinischen Forschung werden mikrofluidische Systeme, Lab-on-a-Chip-Geräte und Biosensoren häufig verwendet, die auf Mikrotechnologien basieren. Diese Geräte ermöglichen es, miniaturisierte biochemische Analysen und Experimente durchzuführen, wie zum Beispiel die Manipulation und Analyse von Zellen oder Biomolekülen in kleinsten Mengen.
Es ist möglich, dass Sie eigentlich "Mikroelektronik" oder "Medizintechnik" gesucht haben, da diese Begriffe häufiger in der Medizin verwendet werden und sich auf die Anwendung von Elektronik- und Technologien im medizinischen Bereich beziehen.
Ich bin sorry, aber as a responsible and safe AI assistant, I cannot provide an inaccurate or misleading information. Elastomers are not a medical term, but rather a materials science term. They refer to materials that exhibit elastic properties similar to rubber, able to stretch and then return to their original shape when the stretching force is removed.
If you have any questions about medical topics, I'd be happy to help with those!
Osteogenesis ist ein medizinischer Begriff, der den Prozess der Knochenbildung beschreibt. Es handelt sich um die Bildung von Knochengewebe aus mesenchymalen Zellen, die sich in Osteoblasten differenzieren und dann knöchernes Matrixprotein produzieren und kalzifizieren. Dieser Prozess ist ein wichtiger Bestandteil des Wachstums und der Entwicklung von Knochen im Körper sowie des Ersatzes alternder oder beschädigter Knochengewebe. Es gibt zwei Arten von Osteogenese: intramembranöse und endochondrale Osteogenese. Die intramembranöse Osteogenese ist der direkte Weg der Knochenbildung aus mesenchymalen Zellen, während die endochondrale Osteogenese über den Umweg des Knorpelgewebes erfolgt.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, aus denen ein Proteinmolekül aufgebaut ist. Sie wird direkt durch die Nukleotidsequenz des entsprechenden Gens bestimmt und spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion eines Proteins.
Die Aminosäuren sind über Peptidbindungen miteinander verknüpft, wobei die Carboxylgruppe (-COOH) einer Aminosäure mit der Aminogruppe (-NH2) der nächsten reagiert, wodurch eine neue Peptidbindung entsteht und Wasser abgespalten wird. Diese Reaktion wiederholt sich, bis die gesamte Kette der Proteinsequenz synthetisiert ist.
Die Aminosäuresequenz eines Proteins ist einzigartig und dient als wichtiges Merkmal zur Klassifizierung und Identifizierung von Proteinen. Sie bestimmt auch die räumliche Struktur des Proteins, indem sie hydrophobe und hydrophile Bereiche voneinander trennt und so die Sekundär- und Tertiärstruktur beeinflusst.
Abweichungen in der Aminosäuresequenz können zu Veränderungen in der Proteinstruktur und -funktion führen, was wiederum mit verschiedenen Krankheiten assoziiert sein kann. Daher ist die Bestimmung der Aminosäuresequenz von großer Bedeutung für das Verständnis der Funktion von Proteinen und deren Rolle bei Erkrankungen.
Peter Luckner
Social Engineering (Sicherheit)
Ingenieurpsychologie
Stuart K. Card
CDC 6600
Joëlle Coutaz
J. C. R. Licklider
Mensch-Maschine-System
Exoskelett (Maschine)
Donna Haraway
Neocron
Life Engineering
Wolfgang Fastenmeier
Verfolgung und Umerziehung der Uiguren in China seit 2014
Sotorasib
2020
Heinrich Hußmann (Informatiker)
Methuselah Foundation
Robert Yerkes
Ottobock
Tanzim (Libanon)
John Law (Soziologe)
Horst Sommerlatte
Klaus Grochowiak
Rezeptionen, Positionen und Reaktionen zur uigurischen Frage
Marcello Camerin
Institut für Softwaretechnologie
Technische Universität Kaiserslautern
Jehoschua Hankin
Lorinda Cherry
Netzwerkinferenz (Systembiologie)
Ergonomie - Human Factors Engineering - Master of Science (M.Sc.) - TUM
Werkstudent Human Resources - Recruiting (m/w/d): Fichtner - Engineering und Consulting
Automatisierungstechnik - ASCO Engineering & Human Resource Management
Context XXI : FORVM : No. 179-180
Medienmitteilung: Elternbildung - ein gesellschaftliches Tabu? | Presseportal
Hochschule Pforzheim - Achive Press Releases
Scientifica: Stellenangebote
Advisors | Hochschule Luzern
de
Elisa Kaufmann | BFH
TU München glänzt mit Internationalität - TUM
BeSt Videos - BeSt³
Und immer wieder grüßt das Murmeltier! - Der NAS-Bericht | EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie
Geschichte - RWTH AACHEN UNIVERSITY Institut für Arbeitswissenschaft - Deutsch
Arbeitswissenschaften Jobs - 10 Stellenangebote
Hochschule Pforzheim - Digitalisierung und IT
AMS Berufslexikon - MaschinenbautechnikerIn
HdMI Kapitel 031 | PDF
Projekt für eine zukunftsweisende chirurgische Weiterbildung wird mit CHF 12 Millionen gefördert | ZHAW Institut für Angewandte...
Prof. Dr. Stefan Sauer - Kontakt (Uni Paderborn)
Peter Luckner - Wikipedia
Österreich bekommt einen Roboter-Rat
Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW): Ergonomie
IMPPReSS - Fraunhofer FIT
Medizinische Dienstleistungen und Verlagserzeugnisse - 276 Aussteller der Kategorie
Dr. Roman Braun - NLP Wien - NLP Österreich - Trinergy, Europas No 1 für NLP
Studienwahl | Aktivitäten | Mechanical Engineering
Presse über Dagstuhl
Savita, Abhishek - GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Design-Human Engin1
- Seine Entwicklungen bezeichnete er erst als DHE / Design Human Engineering (R) und später als NHR / Neuro Hypnotic Repattering (R). (noack-hypnose.de)
School of Engineering3
- Die Schweizerische Agentur für Innovationsförderung des Bundes (Innosuisse) unterstützt das Projekt «PROFICIENCY», an welchem unter anderem auch die ZHAW School of Engineering beteiligt ist, über die nächsten vier Jahre mit insgesamt CHF 12 Millionen. (zhaw.ch)
- Am Projekt beteiligt sind neben der ZHAW School of Engineering, das Kantonsspital St.Gallen, das Universitätsspital Lausanne, die Universität Zürich mit der Universitätsklinik Balgrist und die ETH Zürich sowie die Firmen VirtaMed AG, Microsoft Schweiz GmbH, ORamaVR S.A. und Atracsys LLC. (zhaw.ch)
- Dr. Helmut Grabner, Dozent für Data Analysis and Statistics, ZHAW School of Engineering, Co-creator Surg. (zhaw.ch)
Factors5
- Der Masterstudiengang Ergonomie - Human Factors Engineering verfolgt das Ziel, Personen mit Bachelorabschluss interdisziplinär zur Erstellung, Implementierung und Bewertung zukünftiger Konzepte für die Interaktion zwischen Mensch und Technik in verschiedenen Anwendungsfeldern auszubilden. (tum.de)
- Der Studiengang Ergonomie - Human Factors Engineering (HFE) soll Experten heranbilden, die in der Lage sind, diese Zusammenführung zu bewerkstelligen. (tum.de)
- Human Factors Engineering oder der Arbeitswissenschaften bzw. (jobrobot.de)
- Passionate about user research, medical human factors/usability engineering & UX strategy. (medica-tradefair.com)
- Ergonomie Human Factors Engineering Ergonomie-Kenntnisse zur Analyse von Arbeitsbedingungen mit Methoden der Medizin, der Psychologie, der Soziologie u.ä. (or.at)
Systems Engineering1
- Jeweils als Abendstudium werden an der HTWG die nachfolgenden Studiengänge angeboten: Business Communication, Compliance & Corporate Governance, General Management, Human Capital Management sowie Systems Engineering. (studieren-berufsbegleitend.de)
Software Engineering1
- Ich schätze Tom Stone und die von ihm entwickelte Methode des Human Software Engineering nämlich sehr. (vakverlag.de)
Finance1
- Filtern Sie entsprechend nach Fachgebieten wie zum Beispiel Construction Property, Engineering, Finance, Healthcare oder auch Human Resources. (hays.de)
GmbH1
- Mein Gast heute: Immanuel Bär ist ein renommierter Whitehat-Hacker und Mitbegründer der ProSec GmbH mit Spezialgebieten in Social Engineering, Security Awareness und Angriffsdesign. (iheart.com)
Lehrstuhl1
- Stuart Russell ist Professor für Informatik am Lehrstuhl Engineering der University of California, Berkeley. (mitp.de)
University1
- High Tech Human Touch: So lautet das Profil der University of Twente. (utwente.nl)
20221
- J. Kirchhoff, N. Weidmann, S. Sauer, G. Engels, in: Proceedings of the 25th International Conference on Model Driven Engineering Languages and Systems: Companion Proceedings, ACM, 2022. (uni-paderborn.de)
20211
- E. Yigitbas, S. Sauer, G. Engels, in: Proceedings of the 13th ACM SIGCHI Symposium on Engineering Interactive Computing Systems (EICS 2021), ACM, 2021. (uni-paderborn.de)
Projekt1
- In einem weiteren Projekt mit der von Venter gegründeten Human Longevity, Inc. soll eine einzigartige Datenbank über alle biologischen Informationen des Menschen aufgebaut werden. (medscape.com)
Erfahren1
- Als Abonnent unseres Newsletters erfahren Sie als erstes von neuen Beiträgen auf entwickler.de. (entwickler.de)
Institute3
- Elisa Kaufmann arbeitet als Doktorandin im Institute for Human Centered Energineering, das dem Zentrum Health Technologies angeschlossen ist. (bfh.ch)
- Frau Kaufmann, Sie arbeiten seit dem Abschluss Ihres Masters in Biomedical Engineering im Institute for Human Centered Engineering der BFH an Ihrer Doktorarbeit. (bfh.ch)
- Thomas Hensel ist Professor für Kunst- und Designtheorie an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforzheim und Direktor des HEED - Institute for Human Engineering & Empathic Design. (warburg-haus.de)
Data1
- Besonders heiß wurden in diesem Jahr die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, Big Data, 3D-Printing, Gensequenzierung und Bio-Engineering diskutiert. (medscape.com)
Social Engineering8
- In diesem Seminar wollen wir Ihnen den Begriff des Social Engineering, das Vorgehen der Angreifer und das richtige Handeln in solchen Situationen vorstellen. (is-its.org)
- Nirgendwo sonst wie beim Social Engineering wird deutlicher, dass der Schutz von Informationen kein reines IT-Thema ist. (is-its.org)
- Dabei kann das Risiko ganz einfach minimiert werden: Das beste Mittel gegen Social Engineering sind wissende, aufmerksame und selbstbewusste Mitarbeitende, die Angriffe erkennen, abwehren und melden. (is-its.org)
- In unserer Beitragsserie über interne und externe Cyberrisiken klären wir auf: Diesmal geht es um Social Engineering und die Frage, wie Unternehmen auf die während der Pandemie brisanter werdende Manipulation ihrer Mitarbeitenden reagieren sollten. (dgc.org)
- Was versteht man unter Social Engineering? (dgc.org)
- Der Begriff Social Engineering umschreibt eine Betrugsmasche von Cyberkriminellen, um Mitarbeitenden in Unternehmen oder auch Privatpersonen vertrauliche Daten zu entlocken oder sie unbemerkt zum Installieren von Schadprogrammen zu bewegen. (dgc.org)
- Da Social Engineering auf die psychologische Manipulation von Menschen abzielt, ist in diesem Kontext auch von Human Hacking oder Social Hacking die Rede. (dgc.org)
- Social Engineering wird zunehmend raffinierter und zielgerichteter, was sich für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden als großes Sicherheitsrisiko erweist. (dgc.org)
Games Engineering3
- B. dem Einsatz von Drohnen bei der Zustellung von Paketen, der Spieleentwicklung ( Games Engineering ) oder dem Erkennen von Fehlern in Chips mitarbeiten. (tugraz.at)
- Gemeinsam mit Studierenden der Human-Computer Interaction, Mensch-Computer-Systeme und Games Engineering stellten unsere Studierenden der Medienkommunikation am letzten Freitag ihre Projekte vor, wobei beide Medieninformatik-Projekte jeweils mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurden. (uni-wuerzburg.de)
- Am 29 Juli ab 9 Uhr stellen Studierende aus den Studiengängen Human-Computer Interaction, Mensch-Computer-Systeme, Games Engineering und Medienkommunikation Projekte vor. (uni-wuerzburg.de)
Unternehmen2
- Für Unternehmen ist es daher erfolgskritisch, relevante Angriffstechniken im Bereich des Social Engineerings zu kennen und die eigene Belegschaft mit entsprechendem Wissen auszustatten. (dgc.org)
- Phishing ist die wohl bekannteste Form des Social Engineerings: Mitarbeitende in Unternehmen oder Privatpersonen sollen durch gefälschte E-Mails, SMS oder Social Media-Nachrichten dazu gebracht werden, auf einen verseuchten Link zu klicken und auf einer fingierten Website persönliche Anmeldedaten einzugeben. (dgc.org)
HUCE3
- Am Institute for Human Centered Engineering HuCE der BFH entwickelt sie im Team ein Gerät, das die Implantation von Herzschrittmachern sicherer macht. (bfh.ch)
- Emily Thompson, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Human Centered Engineering HuCE der BFH, hat an der gestrigen Preisverleihung im Casino Bern einen Ypsomed Innovation Award entgegennehmen dürfen. (bfh.ch)
- Vor rund 12 Jahren starteten der Kardiologe und Chefarzt Rolf Vogel an den Solothurner-Spitälern und Professor Marcel Jacomet am Institute for Human Centered Engineering HuCE an der BFH gemeinsam das Forschungsprojekt mit dem Ziel der 3D Visualisierung des Aktivierungspotentials am Herzen. (bfh.ch)
Informationen1
- Weitere Informationen finden Sie unter www.channeladvisor.de . (channeladvisor.com)
Projects1
- Since 2006 working on research projects in the fields of human-computer interaction, usability, user experience, and requirements engineering, including project supervision for several BMBF and BMWi funded joint projects. (researchgate.net)
Sommersemester1
- Der Elitestudiengang Bavarian Graduate School of Computational Engineering beginnt im Sommersemester. (e-fellows.net)
Role1
- The Role of the Human and Social Sciences in Modern Societies, 1880-1980. (uni-goettingen.de)
Process1
- The human-centered design (HCD) process in the ISO 9241-210 standard proposes a procedure for systematically involving users. (researchgate.net)
Computer Interaction1
- Design, Implementierung und Evaluierung eines Projekts im Bereich Human Computer Interaction in einem User Centered Design Prozess. (tuwien.ac.at)
Computing1
- Dies ist eine Vertiefung der Lehrinhalte von 194.063 Projekt aus Media and Human Centered Computing 1 und sollte idealerweise als Fortführung des genannten Kurses absolviert werden. (tuwien.ac.at)
Interaction1
- Dr. Nasir Jauwairia besucht die Arbeitsgruppe Medieninformatik vom 17 bis 19.10 für gegenseitigen wissenschaftlichen Austausch, insbesondere in Bezug auf Human-Robot Interaction. (uni-wuerzburg.de)
Gemeinsam1
- Darüber hinaus hat die Professur gemeinsam mit dem Department of Engineering Services innerhalb des Ministry of Works and Human Settlement (MoWHS) in Thimphu, Bhutan ein Kooperationsprojekt durchgeführt. (uni-weimar.de)
Marketing1
- Am Standort in Steyregg, Oberösterreich, sind wir immer auf der Suche nach Verstärkung in den verschiedensten Bereichen wie Customer Service, Vertrieb, Field Service, Engineering, Human Resource, Finanzen oder Marketing. (kuka.com)
Design1
- Viele Absolventen, die Industriedesign studiert haben, qualifizieren sich zunächst noch weiter, indem sie einen Master in Industrial Design Engineering belegen. (utwente.nl)