Haloperidol ist ein potentes Antipsychotikum der ersten Generation, das hauptsächlich als Mittel gegen Psychosen, einschließlich Schizophrenie, verwendet wird und auch für die Behandlung von Tourette-Syndrom, Agitation, Aggression und manchen Formen von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden kann.
Antipsychotika sind eine Klasse von Medikamenten, die üblicherweise zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, wie z.B. bei Schizophrenie, und dazu beitragen, Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Desorganisiertheit zu lindern.
Clozapin ist ein atypisches Antipsychotikum, das zur Behandlung schwerer Schizophrenie-Fälle eingesetzt wird, die auf andere Medikamente nicht ansprechen (sogenannte 'therapeutische Resistenz'), und das ein hohes Risiko für Neutropenie hat.
Katalepsie ist ein Zustand, bei dem die Muskeltonus und Körperhaltung unverändert bleiben, auch wenn sich die Lage des Körpers ändert, was oft mit einem verminderten Bewusstseinszustand einhergeht.
Dopaminantagonisten sind Substanzen, die an Dopaminrezeptoren binden und deren Wirkung hemmen, indem sie die Aktivierung der Rezeptoren verhindern oder blockieren, was zu einer Verringerung der dopaminergen Neurotransmission führt.
Risperidon ist ein atypisches Antipsychotikum, das hauptsächlich für die Behandlung von Schizophrenie und manischen Episoden der bipolaren Störung eingesetzt wird, indem es die Wirkungen von Dopamin und Serotonin im Gehirn blockiert.
Dopamin-D2-Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die als primäre Targets für die Neurotransmitter-Signalübertragung von Dopamin in verschiedenen Teilen des Zentralnervensystems dienen und an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Bewegungssteuerung, Belohnissystem, Kognition und Emotionsregulation beteiligt sind.
Apomorphin ist ein starkes Dopamin-Agonistisches Medikament, das zur Behandlung von Symptomen der Parkinson-Krankheit und als Brechmittel eingesetzt wird, jedoch wegen seiner unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen oft nicht die erste Behandlungsoption ist.
Benzodiazepine sind eine Klasse von Medikamenten, die als Beruhigungsmittel, Sedativa, Hypnotika, Anxiolytika und Muskelrelaxantien wirken, indem sie die Aktivität des GABA-Rezeptors im Gehirn erhöhen.
Dopamin-Rezeptoren sind spezifische Proteine in der Zellmembran von Neuronen und anderen Zellen, die mit dem Neurotransmitter Dopamin interagieren, um Signale zu übertragen und verschiedene zelluläre Funktionen wie Bewegungskoordination, Emotionen, kognitive Funktionen und Belohnissysteme zu regulieren.
Promethazin ist ein verschreibungspflichtiges Antihistaminikum der ersten Generation, das für seine sedierende, antiemetische und anticholinerge Wirkungen bekannt ist und zur Behandlung von Allergiesymptomen, Übelkeit und Erbrechen sowie als vorübergehende Schlafhilfe eingesetzt wird.
Tranquilizers are a type of medication that reduce anxiety, agitation, and excitement, and they can also help to manage certain types of seizures or induce sleep.
Psychomotorische Agitation bezeichnet einen Zustand gesteigerter physischer Aktivität, verbunden mit innerer Unruhe und Erregung, der bei verschiedenen psychiatrischen oder neurologischen Erkrankungen auftreten kann.
Sulpirid ist ein verschreibungspflichtiges Antipsychotikum, das zur Behandlung von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Dopamin im Gehirn blockiert.
Dopamin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das im Gehirn und im Nebennierenmark produziert wird, welches eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie Bewegungskontrolle, Belohnungsmechanismen, Emotionen, kognitiven Funktionen und der hormonellen Regulation spielt. (265 Zeichen)
Pimozid ist ein Antipsychotikum der Diphenylbutylpiperidin-Klasse, das zur Behandlung von Tourette-Syndrom und chronischen Schizophrenien mit vorwiegend negativen Symptomen eingesetzt wird, indem es die Dopamin-D2-Rezeptoren blockiert.
Fluphenazin ist ein typisches Antipsychotikum der Phenothiazin-Klasse, das vor allem für die Behandlung von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Dopamin im Gehirn blockiert.
Sigma-Rezeptoren sind eine Klasse von Proteinen, die endogene und exogene Lipidliganden binden können und eine Rolle bei der Modulation von Schmerz, Stimmung und kognitiven Prozessen spielen, obwohl ihre genaue Funktion noch nicht vollständig verstanden ist. Sie sind kein Teil der klassischen Neurotransmitter-Rezeptoren und stellen ein separates System dar, das unabhängig von den anderen Neurotransmittersystemen zu funktionieren scheint.
Thioridazin ist ein typisches Antipsychotikum der ersten Generation, das hauptsächlich für die Behandlung von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen eingesetzt wird, indem es die Dopaminrezeptoraktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns blockiert.
Schizophrenie ist eine psychische Störung, gekennzeichnet durch eine Verschlechterung der grundlegenden Fähigkeiten zur Verarbeitung von Informationen, was zu Realitätsverzerrungen, Wahrnehmungsstörungen, kognitiven Defiziten, affektiven Dysregulationen und bizarren Verhaltensweisen führt.
Dopaminagonisten sind Medikamente, die die Wirkung von Dopamin, einem Neurotransmitter im Gehirn, nachahmen oder verstärken, indem sie direkt an Dopaminrezeptoren binden und so die Symptome von Erkrankungen wie Parkinson behandeln.
Chlorpromazin ist ein typisches Antipsychotikum der ersten Generation, das hauptsächlich für die Behandlung von psychotischen Störungen wie Schizophrenie eingesetzt wird und seine Wirkung durch Blockade von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn entfaltet.
Phencyclidin (PCP) ist ein dissoziatives Anästhetikum, das als NMDA-Rezeptor-Antagonist im zentralen Nervensystem wirkt und Halluzinationen, Verwirrtheit, Schmerzlinderung und Amnesie verursachen kann.
Trifluperidol ist ein potentes anti psychotisches Medikament, das zur Therapie von Schizophrenie und anderen Psychosen eingesetzt wird, indem es die Wirkung von Dopamin im Gehirn blockiert.
Psychiatrische Notfalldienste sind ein spezialisiertes medizinisches Versorgungsangebot, das im Rahmen der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung Menschen in akuten seelischen Krisen oder mit Suizidgefährdung außerhalb regulärer Sprechstundenzeiten und auf Notfallstationen betreut und behandelt.
Dibenzothiazepines are a class of heterocyclic compounds that consist of a benzodiazepine skeleton fused with a thiazepine ring, and have been used in the development of various pharmaceutical drugs, particularly as muscle relaxants and anticonvulsants.
In der Medizin wird stereotypisches Verhalten als wiederholte, gleichförmige und unwillkürliche Muskelbewegungen definiert, die oft mit neurologischen Erkrankungen wie Tourette-Syndrom oder Chorea Huntington einhergehen.
Dopamin-D3-Rezeptoren sind ein Typ von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die spezifisch an Dopamin, eine neurotransmitter, binden und deren Aktivierung eine Rolle in verschiedenen zerebralen Prozessen wie Lernen, Gedächtnis, Belohnung und Motivation spielt.
Pirenzepin ist ein anticholinerges Medikament, das hauptsächlich für die Behandlung von Symptomen der überaktiven Blase eingesetzt wird, indem es die muskarinischen Acetylcholinrezeptoren blockiert und somit die Reizübertragung an den Blasenmuskel reduziert.
Neurotensin ist ein Neuropeptid und Hormon, das im zentralen Nervensystem und im enterischen Nervensystem vorkommt und an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Schmerzwahrnehmung, Blutdruckregulation und Appetitkontrolle beteiligt ist. Es wirkt über die Aktivierung verschiedener Rezeptoren, darunter Neurotensin-Rezeptor 1, Neurotensin-Rezeptor 2 und G protein-gekoppelter Rezeptor 5 (GPCR5). Neurotensin wird mit verschiedenen pathophysiologischen Zuständen in Verbindung gebracht, darunter neuropsychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie und Parkinson-Krankheit.
Phenazocin ist ein stark wirksames synthetisches Opioid, das als Schmerzmittel der Klasse IV eingestuft ist und für die Behandlung moderater bis starker Schmerzen bei oraler oder parenteraler Anwendung verwendet wird.
Spiperone is a typical antipsychotic drug, which is a type of medication used to manage symptoms of chronic mental illnesses such as schizophrenia and related disorders by blocking dopamine receptors in the brain.
Pentazocin ist ein synthetisches Opioid-Analgetikum, das zur Behandlung mäßiger bis starker Schmerzen eingesetzt wird und eine partial agonistische Wirkung an μ-Opioidrezeptoren sowie eine antagonistische Wirkung an κ-Opioidrezeptoren aufweist.
Clopenthixol ist ein stark wirksamer, verschreibungspflichtiger Antipsychotikum der zweiten Generation (atypisch), das zur Behandlung verschiedener psychischer Störungen wie Schizophrenie eingesetzt wird und eine hohe Affinität zu Dopamin-D2-Rezeptoren aufweist.
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Ritanserin ist ein verschreibungspflichtiges Antipsychotikum und Serotonin-Antagonist, das früher zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt wurde, aber aufgrund unerwünschter Nebenwirkungen nicht mehr allgemein verfügbar ist.
Das Corpus Striatum ist ein Teil des Basalgangliens im Gehirn, der aus zwei Hauptregionen besteht, dem Putamen und dem Nucleus caudatus, und eine wichtige Rolle bei Bewegungskoordination, Lernen und Belohnungsverhalten spielt. Es ist auch ein Hauptzielgebiet für die Neurotransmission von Dopamin im Gehirn. Diese Definition ist von der Neurologie und Psychiatrie hergeleitet.
Remoxiprid ist ein verschreibungspflichtiges Antipsychotikum, das früher zur Behandlung von Schizophrenie und Angstzuständen eingesetzt wurde, aber aufgrund von seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Blutbildveränderungen und Herzrhythmusstörungen vom Markt genommen wurde.
Butyrophenones are a group of synthetic drugs, mainly used as antipsychotic agents in the treatment of various mental disorders, which act by blocking dopamine receptors in the brain.
Butaclamol ist ein krampflösendes Arzneimittel, das als Antipsychotikum und zur Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen eingesetzt wird, einschließlich der Parkinson-Krankheit.
Homovanillinsäure ist ein wichtiges Neurotransmittermetabolit, der als Endprodukt im Stoffwechselweg des Katecholamins Dopamin entsteht und im Urin oder durch Liquor cerebrospinalis (Nervenwasser) messbar ist. Erhöhte Konzentrationen können auf neurologische Erkrankungen wie Parkinson hinweisen.
Sprague-Dawley-Ratten sind eine häufig verwendete albinotische Laborrattengruppe, die für biomedizinische Forschungszwecke gezüchtet werden und für ihre hohe Reproduktionsrate, Anpassungsfähigkeit und Homogenität bekannt sind.
Eine 'Schreckreaktion' ist ein unvorhersehbares, reflexartiges und kurz andauerndes physiologisches Reaktionsmuster auf einen plötzlichen, starken Stimulus oder eine beängstigende Situation, das gekennzeichnet ist durch Muskelkontraktionen, erhöhte Herzfrequenz und Atemfrequenz sowie Erhöhung des Blutdrucks.
Antidyskinesiemittel sind Medikamente, die üblicherweise eingesetzt werden, um die mit Neuroleptika (antipsychotischen Medikamenten) verbundenen motorischen Nebenwirkungen wie Dystonien, Akathisie und tardive Dyskinesien zu lindern oder zu behandeln.
Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung des Muskel-Skelett-Systems unter Kontrolle des Nervensystems auszuführen, was zu verschiedenen Funktionen wie Laufen, Greifen oder Schlucken führt. Diese Aktivität kann willkürlich oder unwillkürlich sein und ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Fähigkeit, mit der Umgebung zu interagieren.
Quinpirole is a non-ergoline dopamine receptor agonist, primarily acting as a potent and selective agonist for the D2 and D3 receptors, which is used in scientific research to investigate dopaminergic systems and related disorders.
Basalganglienkrankheiten sind eine Gruppe neurologischer Erkrankungen, die hauptsächlich das komplexe System der Basalganglien betreffen, welches an der Regulation von Bewegung, Kognition und Emotion beteiligt ist, und zu Bewegungsstörungen wie z.B. Parkinson oder Chorea Huntington führen können.
Phencyclidin-Rezeptoren sind spezifische Bindungsstellen im zentralen Nervensystem, die durch den halluzinogenen Arzneistoff Phencyclidin (PCP) und structurally-verwandte Substanzen aktiviert werden können, was zu einer Störung der Glutamatergischen Neurotransmission führt und eine Vielzahl von psychologischen und physiologischen Wirkungen hervorruft.
Dikaliumcloracepát ist ein Kaliumsalz des Cloracepats, das als Prodrug für Hydrochlorothiazid dient und hauptsächlich in der Therapie von Hypertonie eingesetzt wird.
Pyrrolidine ist ein cyclisches, sekundäres Amin mit der chemischen Formel (CH2)4NH, das natürlich in einigen Alkaloiden vorkommt und als Ausgangsstoff für die Synthese verschiedener Verbindungen in der organischen Chemie verwendet wird.
Dibenzothiepine sind eine Klasse synthetischer Heterocyclischer Verbindungen, die in der Medizin als Antipsychotika und für andere therapeutische Zwecke eingesetzt werden, bekannt für ihre potente Wirkung auf Dopamin-Rezeptoren im Gehirn.
Serotonin Receptor Agonists sind Substanzen, die an Serotonin-Rezeptoren im Gehirn und anderen Organen andocken und deren Aktivität erhöhen, was zu verschiedenen physiologischen und psychologischen Wirkungen führt, wie zum Beispiel der Kontraktion von glatten Muskeln oder der Stimmungsverbesserung.
Delirium ist ein akut auftretendes, fluktuierendes und reversibles Störungsbild der Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Orientierung und kognitiven Fähigkeiten, das meist auf eine somatische oder psychiatrisch Erkrankung, Medikamentennebenwirkungen oder Substanzintoxikation zurückzuführen ist.
Serotonin-Antagonisten sind Medikamente oder Substanzen, die die Wirkung von Serotonin, einem Neurotransmitter im Gehirn, blockieren, indem sie an seine Rezeptoren binden und so verhindern, dass Serotonin seine normale Funktion ausübt.
Chlordiazepoxid ist ein Benzodiazepin-Derivat, das als Anxiolytikum, Sedativum und Muskelrelaxans eingesetzt wird, indem es die Wirkung des Neurotransmitters GABA im Zentralnervensystem verstärkt.
Amphetamine sind synthetisch hergestellte psychoaktive Substanzen, die zentralnervale Stimulation, Erregung und gesteigertes Wohlbefinden verursachen, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin im Gehirn erhöhen.
Dextroamphetamin ist ein starkes stimulierendes Medikament, das häufig zur Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Narkolepsie eingesetzt wird, indem es die Wirkungen bestimmter Neurotransmitter im Gehirn verstärkt.
3,4-Dihydroxyphenylessigsäure ist eine endogene Katecholamin-Metabolit, der im menschlichen Körper vorkommt und durch die oxidative Abbauweg von Katecholaminen wie Dopamin und Noradrenalin gebildet wird.
'Drug Interactions' bezeichnet die Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Arzneimitteln, wodurch deren Wirksamkeit, Verträglichkeit oder Pharmakokinetik beeinflusst wird, was möglicherweise zu unerwarteten, manchmal schädlichen Nebenwirkungen führen kann.
Bromocriptin ist ein Ergolin-Derivat, das als Dopamin-Agonist bei der Behandlung von Parkinson-Krankheit, Hyperprolaktinämie und Akromegalie eingesetzt wird, indem es an Dopamin-Rezeptoren im Gehirn bindet und deren Aktivität erhöht.

Haloperidol ist ein potentes Antipsychotikum der Butyrophenon-Klasse, das erstmals in den 1950er Jahren entdeckt wurde. Es wird häufig zur Behandlung von psychotischen Störungen wie Schizophrenie eingesetzt und wirkt durch die Blockade der Dopamin-Rezeptoren im Gehirn. Haloperidol ist auch wirksam bei der Kontrolle aggressiven oder unangemessenen Verhaltens, motorischen Unruhezuständen (Akathisie) und Übelkeit und Erbrechen.

Die Verabreichung von Haloperidol erfolgt meist peroral in Form von Tabletten oder Kapseln, kann aber auch intramuskulär oder intravenös verabreicht werden. Die Dosis wird individuell anhand des Krankheitsbildes und der Reaktion des Patienten angepasst.

Häufige Nebenwirkungen von Haloperidol sind Mundtrockenheit, Verstopfung, Schwindel, Benommenheit, Schlafstörungen und extrapyramidalmotorische Störungen (EPS), wie z.B. Muskelsteifigkeit, Tremor und Rigor. In seltenen Fällen kann Haloperidol auch zu schwerwiegenderen Nebenwirkungen führen, wie z.B. QT-Syndrom, Neuroleptische Maligne Syndrom (NMS) oder tardive Dyskinesie.

Es ist wichtig, dass Haloperidol nur unter ärztlicher Aufsicht und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt wird, insbesondere bei älteren Patienten oder solchen mit Vorerkrankungen des Herzens.

Antipsychotika, auch Neuroleptika genannt, sind eine Klasse von Medikamenten, die hauptsächlich zur Behandlung psychotischer Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Desorganisation der Gedanken eingesetzt werden. Sie sind wirksam bei Schizophrenie und anderen Psychosen, aber können auch in der Therapie von affektiven Störungen mit psychotischen Symptomen, wie bipolarer Störung oder major depressiver Störung, verschrieben werden. Antipsychotika wirken durch die Blockade von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn und können so die Überaktivität bestimmter Hirnregionen reduzieren, was zu einer Linderung der psychotischen Symptome führt. Es gibt zwei Generationen von Antipsychotika: die typischen oder ersten Generation Antipsychotika (z.B. Chlorpromazin, Haloperidol) und die atypischen oder zweiten Generation Antipsychotika (z.B. Risperidon, Olanzapin, Quetiapin, Aripiprazol), die ein günstigeres Nebenwirkungsprofil haben, aber auch mit eigenen spezifischen Nebenwirkungen wie metabolische Störungen und Bewegungsstörungen verbunden sein können.

Clozapin ist ein atypisches Antipsychotikum, das zur Behandlung von Schizophrenie eingesetzt wird. Es wirkt durch die Blockierung von Dopamin- und Serotonin-Rezeptoren im Gehirn. Clozapin ist insbesondere wirksam bei der Behandlung von resistenten Formen der Schizophrenie, bei denen andere Antipsychotika nicht ausreichend wirksam sind.

Eine der Hauptvorteile von Clozapin ist seine Fähigkeit, negative Symptome wie Apathie, Affektverflachung und sozialen Rückzug zu verbessern, die bei Schizophrenie-Patienten häufig auftreten. Darüber hinaus kann Clozapin auch wirksam sein bei der Verringerung von Suizidgedanken und -handlungen bei Menschen mit Schizophrenie.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Clozapin ein Medikament mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen ist. Dazu gehören Agranulozytose (eine schwere Abnahme der weißen Blutkörperchen), Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und metabolische Störungen wie Gewichtszunahme, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen. Aufgrund dieser Risiken ist Clozapin in der Regel ein Medikament der zweiten oder dritten Wahl und sollte nur von Ärzten verschrieben werden, die Erfahrung mit seiner Verwendung haben.

Insgesamt ist Clozapin ein wirksames Medikament zur Behandlung resistenter Formen der Schizophrenie, aber seine Verwendung erfordert eine sorgfältige Überwachung und regelmäßige Blutuntersuchungen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

Katalepsie ist ein Zustand, bei dem die Muskeltonus und -steifigkeit gesteigert sind und der Körper oder einzelne Körperteile in einer ungewöhnlichen Position verharren, ohne durch äußere Einflüsse verändert zu werden. Dieser Zustand kann auftreten, wenn eine Person in einen tiefen Trance- oder ekstatischen Zustand eintritt, wie es bei bestimmten Formen der Meditation, Hypnose oder spirituellen Erfahrungen vorkommen kann.

Katalepsie ist auch ein bekanntes Symptom einiger neurologischer und psychiatrischer Störungen, wie zum Beispiel Epilepsie, Schizophrenie, Parkinson-Krankheit oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente. In diesen Fällen kann Katalepsie zu einer Einschränkung der normalen Körperfunktionen führen und erfordert möglicherweise eine medizinische Behandlung.

Es ist wichtig zu beachten, dass Katalepsie nicht mit Katatonie verwechselt werden sollte, die ebenfalls ein Zustand gesteigerter Muskelsteifigkeit ist, aber zusätzlich auch weitere Symptome wie Stupor, Agitation oder Wesensveränderungen aufweist.

Dopaminantagonisten sind Substanzen, die die Wirkung von Dopamin, einem Neurotransmitter im Gehirn, blockieren oder hemmen. Sie binden sich an die Dopaminrezeptoren und verhindern so, dass Dopamin seine normale Funktion ausüben kann. Es gibt verschiedene Arten von Dopaminrezeptoren (D1-D5), und je nachdem, an welche Art von Rezeptor ein Dopaminantagonist bindet, können unterschiedliche Wirkungen entstehen.

Dopaminantagonisten werden in der Medizin häufig eingesetzt, um die Wirkung von Dopamin zu reduzieren und so verschiedene Symptome zu behandeln. Beispielsweise werden sie bei Erkrankungen wie Schizophrenie eingesetzt, um positive Symptome wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen zu lindern. Auch bei anderen Erkrankungen wie Übelkeit und Erbrechen, Chorea Huntington oder Parkinson können Dopaminantagonisten eingesetzt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Dopaminantagonisten auch Nebenwirkungen haben können, wie beispielsweise Bewegungsstörungen, Müdigkeit, Schwindel, Depressionen und Schlafstörungen. Daher müssen sie sorgfältig dosiert und überwacht werden.

Apomorphin ist ein apomorpher Derivat der Morphinthiosulfonsäure und zählt chemisch zu den Benzomorphinen. Es handelt sich um ein stark wirksames Dopamin-Agonist, das im menschlichen Körper eine hohe Affinität zu Dopamin-Rezeptoren aufweist und als Emesis erregendes Mittel zur Induktion des Erbrechens bei Vergiftungen eingesetzt wird. Apomorphin kann subkutan oder intravenös verabreicht werden und führt innerhalb weniger Minuten zum Erbrechen. Darüber hinaus wird es in der neurologischen Praxis zur diagnostischen Untersuchung der Dopamin-Rezeptor-Funktion im Rahmen der Parkinson-Krankheit eingesetzt. Aufgrund seiner suchterzeugenden Eigenschaften und starken Nebenwirkungen ist Apomorphin jedoch kein gängiges Arzneimittel mehr und wird nur noch unter speziellen Umständen und strenger Indikationsstellung verordnet.

Benzodiazepine sind eine Klasse von Medikamenten, die als Zentralnervensystem-Beruhigungsmittel wirken und häufig zur Behandlung von Angstzuständen, Schlafstörungen, Muskelspasmen und Epilepsie eingesetzt werden. Sie wirken, indem sie die Aktivität des Neurotransmitters GABA (Gamma-Aminobuttersäure) im Gehirn erhöhen, was zu einer Verringerung der Erregbarkeit von Nervenzellen führt und so Angstzustände lindert und Muskelspasmen entspannt.

Benzodiazepine umfassen eine Reihe von Medikamenten wie Diazepam (Valium), Lorazepam (Ativan) und Clonazepam (Klonopin). Diese Medikamente werden aufgrund ihrer starken sedierenden Wirkung oft mit Vorsicht verschrieben, da sie ein hohes Potenzial für Missbrauch und Abhängigkeit haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass Benzodiazepine nicht zur Langzeitbehandlung von Angstzuständen oder Schlafstörungen empfohlen werden, da die Vorteile der Behandlung mit diesen Medikamenten im Laufe der Zeit überwiegt und das Risiko von Abhängigkeit und Entzugserscheinungen steigt.

Dopamin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle im Nervensystem von Menschen und Tieren spielt. Es wird in bestimmten Nervenzellen (Neuronen) produziert und dient der Signalübertragung zwischen diesen Zellen. Dopamin ist an verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt, wie zum Beispiel der Bewegungssteuerung, Motivation, Belohnung, Emotion, kognitiver Funktion, Schmerzwahrnehmung und neuroendokrinen Regulation.

Im Gehirn wird Dopamin in verschiedenen Arealen produziert, darunter die Substantia nigra und das Ventrale Tegmentale Area (VTA). Die Neuronen im substantia nigra-Komplex bilden den Hauptteil des dopaminergen Systems. Der Verlust dieser Zellen führt zu Parkinson's Krankheit, einer neurodegenerativen Erkrankung, die durch Muskelsteifheit, Rigidität und Bewegungsstörungen gekennzeichnet ist.

Dysfunktionen im Dopaminsystem können auch mit anderen neurologischen und psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Sucht verbunden sein. Medikamente, die den Dopaminspiegel im Gehirn beeinflussen, werden zur Behandlung dieser Erkrankungen eingesetzt.

Fluphenazin ist ein typisches Antipsychotikum der Phenothiazin-Klasse, das erstmals in den 1950er Jahren eingeführt wurde. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen eingesetzt. Fluphenazin wirkt durch die Blockade von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn, was zu einer Verringerung der Positivsymptome wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen führt. Es kann auch bei der Behandlung von aggressiven Verhaltensstörungen und Tourette-Syndrom eingesetzt werden.

Fluphenazin ist in verschiedenen Formulierungen erhältlich, einschließlich Tabletten, Kapseln und Injektionen. Es wird jedoch aufgrund seines potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungsprofils, wie extrapyramidalem Syntom (EPS), orthostatischer Hypotension und QTc-Verlängerung, seltener verschrieben als andere Antipsychotika der zweiten Generation.

Es ist wichtig zu beachten, dass Fluphenazin nur auf Verschreibung eines Arztes hin eingenommen werden sollte und dass eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken durch den Arzt erfolgen muss, insbesondere bei älteren Patienten oder solchen mit Vorerkrankungen des Herzens.

Dopaminagonisten sind eine Klasse von Medikamenten, die als Teil der Therapie bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt werden, insbesondere bei Parkinson-Krankheit und Restless-Legs-Syndrom. Diese Wirkstoffe imitieren die Funktion von Dopamin, einem Neurotransmitter in unserem Körper, indem sie an dessen Rezeptoren andocken und so deren Aktivierung hervorrufen. Im Gegensatz zu Levodopa, welches der Körper in Dopamin umwandeln muss, wirken Dopaminagonisten direkt auf die Rezeptoren.

Es gibt verschiedene Arten von Dopaminrezeptoren (D1-Rezeptor bis D5-Rezeptor), und Dopaminagonisten können an unterschiedliche Untergruppen dieser Rezeptoren binden, was ihre jeweilige Wirksamkeit und Nebenwirkungen beeinflusst. Einige Beispiele für Dopaminagonisten sind Pramipexol, Ropinirol und Rotigotin, die hauptsächlich an D2- und D3-Rezeptoren wirken, sowie Apomorphin, das an mehrere Dopaminrezeptortypen bindet.

Dopaminagonisten können verschiedene Nebenwirkungen hervorrufen, wie z. B. Übelkeit, Schwindel, Orthostatische Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Aufstehen), Halluzinationen und Impulskontrollstörungen (z. B. exzessives Spielen, übermäßiges Essen oder Sexualverhalten). Daher ist es wichtig, die Behandlung unter ärztlicher Aufsicht sorgfältig zu überwachen und anzupassen, um das optimale Nutzen-Risiko-Verhältnis für den Patienten sicherzustellen.

Chlorpromazin ist ein typisches Antipsychotikum, das erstmals in den 1950er Jahren eingeführt wurde und zur Klasse der Phenothiazine gehört. Es wirkt als Dopamin-Rezeptor-Antagonist, insbesondere an D2- und D3-Rezeptoren, sowie an Serotonin-Rezeptoren. Chlorpromazin wird häufig zur Behandlung von psychotischen Störungen wie Schizophrenie eingesetzt. Es kann auch bei der Kontrolle von Übelkeit und Erbrechen, insbesondere nach Chemotherapie oder chirurgischen Eingriffen, sowie bei der Behandlung von Agitation und Aggression in psychiatrischen und geriatrischen Patienten eingesetzt werden. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören extrapyramidale Symptome (EPS), Tardive Dyskinesie, Sedierung, Orthostase und Gewichtszunahme.

Psychiatrische Notfalldienste beziehen sich auf die Bereitstellung sofortiger und dringender psychiatrischer Hilfe und Behandlung für Personen, die sich in einer akuten Krise oder mit einem potenziell gefährlichen psychischen Gesundheitszustand befinden. Diese Dienste werden von qualifizierten Fachkräften wie Psychiatern, psychiatrischen Krankenschwestern und anderen Mental Health Professionals geleistet.

Die Ziele der psychiatrischen Notfalldienste umfassen die Bewertung und Stabilisierung der akuten psychischen Symptome, die Verhinderung von Selbstverletzungen oder Suizidversuchen, die Unterstützung von Angehörigen und die Bereitstellung von kurzfristigen Behandlungsplänen. Psychiatrische Notfalldienste können in verschiedenen Einstellungen wie Krankenhäusern, Kliniken, Gemeinschaftszentren oder auf mobilen Basis angeboten werden.

Die psychiatrischen Notfalldienste sind ein wichtiger Bestandteil der psychischen Gesundheitsversorgung und tragen dazu bei, die Versorgung von Menschen in Krisensituationen zu gewährleisten und das Risiko von unbehandelten psychischen Erkrankungen und deren Folgen zu minimieren.

Dibenzothiazepine sind eine Klasse von heterocyclischen chemischen Verbindungen, die in der Medizin und Pharmakologie als Arzneistoffe eingesetzt werden. Die Grundstruktur besteht aus einem siebengliedrigen Ring, der aus zwei Benzolringen und einem Thiazepinring aufgebaut ist.

Dibenzothiazepine haben unterschiedliche pharmakologische Eigenschaften, je nachdem, welche funktionellen Gruppen an dem Grundgerüst angebracht sind. Einige Vertreter dieser Klasse wirken als Anticholinergika, was bedeutet, dass sie die Wirkung des Neurotransmitters Acetylcholin blockieren und so beispielsweise in der Behandlung von Parkinson-Erkrankungen oder Reizblasen eingesetzt werden können.

Ein weiterer Vertreter ist das Dibenzothiazepin-Derivat Abecarnil, welches als Anxiolytikum und nootropes Agent verwendet wird. Es wirkt auf die GABA-Rezeptoren im Gehirn und kann so Angstzustände lindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Dibenzothiazepine potentiell auch Nebenwirkungen haben können, wie z.B. Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen. Daher sollten sie immer unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

Neurotensin ist ein Neuropeptid, das im zentralen Nervensystem und im enterischen Nervensystem gefunden wird. Es besteht aus 13 Aminosäuren und spielt eine Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie Schmerzwahrnehmung, Blutdruckregulation und Magen-Darm-Motorik. Neurotensin interagiert mit drei G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (NTS1, NTS2 und NTS3) und ist an der Regulation von Dopamin-Neuronen beteiligt. Es wird auch als Mitogen für verschiedene Zelltypen beschrieben und kann bei Krebs und anderen Erkrankungen eine Rolle spielen.

Clopenthixol ist ein stark wirksamer anti psychotischer Wirkstoff, der zur Therapie von Schizophrenie und anderen Psychosen eingesetzt wird. Es ist ein Depotpräparat, das unter die Haut gespritzt wird und allmählich in den Körper aufgenommen wird. Clopenthixol gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Phenothiazine bekannt sind und funktioniert durch die Blockierung von Dopamin-Rezeptoren im Gehirn. Es kann auch für die Behandlung von Manie und aggressives Verhalten bei Patienten mit geistiger Behinderung eingesetzt werden. Nebenwirkungen können Sedierung, extrapyramidal Symptome (EPS), wie Muskelsteifheit und Zittern, sowie Gewichtszunahme und endokrine Störungen umfassen. Die Anfangsdosis beträgt normalerweise 100-200 mg alle 2-4 Wochen und kann je nach klinischem Ansprechen angepasst werden.

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung (engl.: dose-response relationship) bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels (Dosis) und der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung im Körper (Antwort).

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung kann auf verschiedene Weise dargestellt werden, zum Beispiel durch Dosis-Wirkungs-Kurven. Diese Kurven zeigen, wie sich die Stärke oder Intensität der Wirkung in Abhängigkeit von der Dosis ändert.

Eine typische Dosis-Wirkungs-Kurve steigt zunächst an, was bedeutet, dass eine höhere Dosis zu einer stärkeren Wirkung führt. Bei noch höheren Dosen kann die Kurve jedoch abflachen (Plateau) oder sogar wieder abfallen (Toxizität), was auf unerwünschte oder schädliche Wirkungen hinweist.

Die Kenntnis der Dosis-Wirkungs-Beziehung ist wichtig für die sichere und effektive Anwendung von Arzneimitteln, da sie dabei hilft, die optimale Dosis zu bestimmen, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen, ohne gleichzeitig unerwünschte oder toxische Wirkungen hervorzurufen.

Das Corpus Striatum, auch als Streifenkörper bekannt, ist ein Teil des Basalganglions im Gehirn und spielt eine wichtige Rolle bei der Bewegungskoordination und kognitiven Funktionen. Es besteht aus zwei Hauptteilen: dem Putamen und dem Nucleus caudatus, die durch das Lentiforme Nucleus getrennt sind. Das Corpus Striatum ist ein wichtiges Ziel von Dopamin-Neuronen der Substantia nigra und ist bei Bewegungsstörungen wie Parkinson's Krankheit betroffen, bei der es zu einem Verlust dieser Neuronen kommt. Es ist auch an Lernprozessen, Belohnungsverhalten und Suchtmechanismen beteiligt.

Butyrophenones are a group of synthetic drugs that have antipsychotic and strong sedative effects. They are commonly used in the treatment of chronic schizophrenia, acute psychosis, and agitation in various medical conditions. The most well-known butyrophenone is haloperidol, which is widely used for its potent antipsychotic properties. Other examples include droperidol, benperidol, and loxapine. These drugs work by blocking dopamine receptors in the brain, which helps to reduce psychotic symptoms such as hallucinations, delusions, and disordered thought processes. However, butyrophenones can also have significant side effects, including extrapyramidal symptoms (such as involuntary muscle movements), sedation, orthostatic hypotension, and QT interval prolongation. As a result, they are typically used only when other antipsychotic medications have been ineffective or are contraindicated.

Butaclamol ist ein Arzneistoff, der zur Klasse der Phenothiazine gehört und als Antipsychotikum eingesetzt wurde. Es wirkt als Dopamin-Rezeptor-Antagonist und hat anticholerge Eigenschaften. Butaclamol wurde hauptsächlich in der Behandlung von Schizophrenie eingesetzt, aber aufgrund seiner ungünstigen Nebenwirkungsprofil und der Verfügbarkeit neuerer Antipsychotika ist es heute kaum noch in Gebrauch.

Es ist wichtig zu beachten, dass Butaclamol nicht mit Bupropion verwechselt werden sollte, einem häufig verwendeten Medikament zur Behandlung von Depressionen und Raucherentwöhnung.

Homovanillinsäure ist ein wichtiges Stoffwechselprodukt (Metabolit) der Katecholamine, insbesondere des Neurotransmitters Dopamin. Im Gehirn wird Dopamin durch das Enzym Monoaminooxidase (MAO) abgebaut, wobei Homovanillinsäure entsteht. Erhöhte Konzentrationen von Homovanillinsäure im Urin oder im Liquor cerebrospinalis (Nervenwasser) können auf einen gestörten Stoffwechsel der Katecholamine hinweisen, wie er zum Beispiel bei neuropsychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Parkinson-Krankheit vorkommen kann.

Antidyskinesiemittel sind Medikamente, die zur Behandlung der Dyskinesien eingesetzt werden, welche eine ungewollte Bewegungsstörung darstellen und als Nebenwirkung bei der Langzeitbehandlung mit Levodopa (einem Medikament zur Parkinson-Therapie) auftreten können. Diese Dyskinesien können sich als choreatische, dystone oder athetotische Bewegungsstörungen manifestieren. Antidyskinesiemittel wie Amantadin und Trihexyphenidyl wirken durch die Hemmung der NMDA-Rezeptoren (Amantadin) bzw. der muscarinischen Acetylcholinrezeptoren (Trihexyphenidyl). Sie helfen so, die Levodopa-induzierten Dyskinesien zu reduzieren und die motorische Kontrolle bei Parkinson-Patienten zu verbessern.

Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung der Skelettmuskulatur auszuführen. Es umfasst eine Vielzahl von Funktionen wie Stehen, Gehen, Greifen, Sprechen und andere komplexe Bewegungsmuster, die wir im Alltag ausführen. Die motorische Aktivität wird durch Befehle des Gehirns gesteuert, die über Nervenimpulse an die Muskeln weitergeleitet werden.

Eine reduzierte oder beeinträchtigte motorische Aktivität kann ein Zeichen für verschiedene medizinische Erkrankungen sein, wie zum Beispiel Schlaganfälle, Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit, Guillain-Barré-Syndrom oder Muskel-Skelett-Erkrankungen. Daher ist die Beurteilung der motorischen Aktivität ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung und Diagnose von neurologischen und muskuloskelettalen Erkrankungen.

Basalganglienkrankheiten sind eine Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die hauptsächlich das komplexe System der Basalganglien betreffen, welches ein wichtiger Bestandteil des extrapyramidalen Systems ist. Dieses System ist verantwortlich für die Regulation und Koordination von Bewegungsabläufen. Zu den Basalganglienkrankheiten gehören unter anderem Morbus Parkinson, Chorea Huntington und Dystonien. Diese Erkrankungen können zu verschiedenen Symptomen wie Muskelsteifheit, Rigidität, Tremor, unwillkürlichen Bewegungen oder Gleichgewichtsstörungen führen. Die Ursachen dieser Krankheiten sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren über Umwelteinflüsse bis hin zu degenerativen Prozessen im Gehirn.

Dikaliumcloracetat ist kein etabliertes oder gebräuchliches Medikament in der klinischen Medizin. Es scheint keine medizinisch anerkannte Verwendung oder Studien über seine Wirkungen zu geben. Daher gibt es keine offizielle medizinische Definition für diesen Begriff.

Im Allgemeinen ist Dikaliumcloracetat ein chemischer Komplex, der aus zwei Kaliumionen (K+) und Cloracetat (C2H3ClO2-) besteht. Cloracetat ist eine organische Verbindung, die häufig in Laborumgebungen für verschiedene Experimente und Forschungen verwendet wird. Es hat keine bekannte medizinische Anwendung oder Vorteile.

Da Dikaliumcloracetat kein etabliertes Medikament ist, sollte es nicht für medizinische Zwecke eingenommen werden. Wie bei jeder unbekannten chemischen Substanz besteht die Möglichkeit von unerwünschten oder negativen gesundheitlichen Auswirkungen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an einen Arzt oder Apotheker, um medizinische Ratschläge zu erhalten.

Dibenzothiepine ist keine direkte medizinische Bezeichnung, sondern vielmehr ein Begriff aus der Chemie, der sich auf eine bestimmte Klasse organischer Verbindungen bezieht. Dennoch können Dibenzothiepine in der Medizin als pharmazeutische Wirkstoffe von Bedeutung sein.

Dibenzothiepine sind heterocyclische, aromatische Verbindungen, die sich aus zwei Benzolringen und einem Thiophenring zusammensetzen. In der Medizin sind einige Dibenzothiepine als Antipsychotika eingesetzt worden, insbesondere solche mit stärkerer anticholinerger Wirkung. Beispiele für derartige Dibenzothiepine sind Clopenthixol und Flupentixol. Diese Wirkstoffe werden hauptsächlich bei der Behandlung von Schizophrenie eingesetzt, wenn atypische Neuroleptika nicht ausreichend wirksam oder kontraindiziert sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung dieser Medikamente aufgrund ihres Nebenwirkungsprofils, einschließlich extrapyramidaler Symptome und metabolischer Störungen, begrenzt sein kann. Neuere Antipsychotika mit besserem Nebenwirkungsprofil werden in der Regel bevorzugt.

Delirium ist ein Zustand akuter Verwirrtheit, der durch Störungen der Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Denken, Kognition und Bewusstseinsklarheit charakterisiert ist. Es tritt häufig bei älteren Erwachsenen auf, insbesondere in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, und kann eine Vielzahl von Ursachen haben, wie Infektionen, Medikamentennebenwirkungen, Stoffwechselstörungen, Sauerstoffmangel oder akute psychische Belastungen. Delirium kann sich plötzlich entwickeln und schnell fortschreiten, wobei die Symptome oft fluktuieren können. Es gibt zwei Hauptformen von Delirium: hyperaktiv (mit gesteigerter Agitation) und hypoaktiv (mit verminderter Aktivität). Unbehandeltes Delirium kann zu längerer Krankenhausaufenthaltsdauer, erhöhter Mortalität, Beeinträchtigung der kognitiven Funktion und dauerhaften Behinderungen führen.

Chlordiazepoxid ist ein Benzodiazepin-Derivat, das als Anxiolytikum (angstlösendes Mittel), Sedativum (beruhigendes Mittel), Hypnotikum (schlafförderndes Mittel), Antikonvulsivum (krampflösendes Mittel) und Muskelrelaxans eingesetzt wird. Es wirkt durch die Erhöhung der GABA-vermittelten Hemmung im Zentralnervensystem. Chlordiazepoxid hat eine lange Plasmahalbwertszeit und wird hauptsächlich zur Behandlung von Angstzuständen und zum Vorbereiten auf diagnostische Verfahren eingesetzt, die Angst oder Unbehagen verursachen können. Es ist auch in Kombination mit Narkosemitteln während chirurgischer Eingriffe verwendet worden. Wie andere Benzodiazepine hat Chlordiazepoxid das Potenzial für Missbrauch und Abhängigkeit, insbesondere bei längerem Gebrauch oder unsachgemäßer Dosierung.

Amphetamine sind zentralnervale Stimulantien, die primär als psychoaktive Medikamente verwendet werden. Sie wirken auf das zentrale Nervensystem, indem sie die Wiederaufnahme von Neurotransmittern wie Noradrenalin und Dopamin in die präsynaptischen Neuronen verlangsamen, was zu einer Erhöhung der Konzentrationen dieser Neurotransmitter im synaptischen Spalt führt.

Diese Medikamente werden oft zur Behandlung von Erkrankungen wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Narkolepsie und bei sehr starkem Übergewicht eingesetzt, da sie die Wachheit und Konzentration erhöhen und den Appetit reduzieren können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Amphetamine ein hohes Potenzial für Missbrauch und Abhängigkeit haben und bei unsachgemäßem Gebrauch schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen können, wie z. B. Herzrasen, Bluthochdruck, Angstzustände, Aggressionen und Psychosen.

Dextroamphetamin ist ein potentes psychostimulierendes Medikament, das strukturell und pharmakologisch mit Amphetamin verwandt ist. Es wird üblicherweise als zentralnervöses Stimulans eingestuft und hat eine direkte Wirkung auf das Zentralnervensystem (ZNS). Dextroamphetamin wirkt, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Noradrenalin und Dopamin in der Synapse erhöht und ihre Wiederaufnahme verlangsamt.

Dieses Medikament wird häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Narkolepsie und bei kurzzeitiger Behandlung von Depressionen eingesetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass Dextroamphetamin ein kontrolliertes Substanz mit Missbrauchs- und Suchtpotenzial ist und eine sorgfältige Überwachung durch einen Arzt erfordert.

Es gibt auch potenzielle Nebenwirkungen von Dextroamphetamin, die von leichten Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden bis hin zu schwerwiegenderen Problemen wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Psychose und plötzlichem Tod bei Menschen mit Herzerkrankungen reichen können. Daher sollte Dextroamphetamin nur unter strenger Aufsicht eines Arztes eingenommen werden, der die potenziellen Risiken und Vorteile abwägen kann.

3,4-Dihydroxyphenylessigsäure, auch als Homogentisinsäure bekannt, ist eine organische Verbindung, die in der Stoffwechselpathway der Aminosäure Tyrosin vorkommt. Sie wird durch den Enzymaktivitäten von Tyrosinase und Homogentisat-1,2-Dioxygenase produziert, bevor sie schließlich zu Fumarsäure und Acetacetat metabolisiert wird. 3,4-Dihydroxyphenylessigsäure ist auch als ein oxidatives Produkt von Katecholaminen wie Dopamin und Noradrenalin bekannt. Störungen in der Metabolismus von 3,4-Dihydroxyphenylessigsäure können zu verschiedenen Erkrankungen führen, einschließlich Alkaptonurie, eine seltene Stoffwechselstörung, die durch die Anreicherung von Homogentisat in Geweben und Gelenken gekennzeichnet ist.

Medizinisch gesehen bezieht sich der Begriff "Drug Interactions" auf die Wechselwirkung zwischen zwei oder mehr Medikamenten, die einander in ihrer Wirkung beeinflussen können. Dies kann dazu führen, dass die Wirksamkeit eines oder beider Medikamente abnimmt oder dass ihre Nebenwirkungen verstärkt werden. Solche Wechselwirkungen können auftreten, wenn zwei Medikamente gleichzeitig eingenommen werden, in unmittelbarer zeitlicher Nähe zueinander oder auch, wenn zwischen der Einnahme der beiden Medikamente ein bestimmter Zeitraum liegt.

Es gibt verschiedene Arten von Medikamentenwechselwirkungen. Manche beeinflussen die Art und Weise, wie die Medikamente im Körper aufgenommen, verteilt, metabolisiert oder ausgeschieden werden. Andere können die Wirkungsweise der Medikamente auf bestimmte Rezeptoren oder Enzyme verändern.

Medikamentenwechselwirkungen können unerwartet und schwerwiegend sein, insbesondere wenn sie nicht erkannt oder berücksichtigt werden. Daher ist es wichtig, dass Ärzte und Apotheker über mögliche Wechselwirkungen informiert sind und ihre Patienten entsprechend beraten. Auch sollten Patienten darauf achten, alle Medikamente, einschließlich rezeptpflichtiger, verschreibungsfreier und pflanzlicher Mittel, mit ihrem Arzt oder Apotheker zu besprechen, bevor sie diese einnehmen.

Bromocriptin ist ein Arzneimittel, das zur Klasse der Dopamin-Agonisten gehört. Es wird häufig bei der Behandlung von Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit und Akromegalie eingesetzt. Bromocriptin wirkt, indem es die Dopaminrezeptoren im Gehirn aktiviert, was zu einer Verringerung der Symptome führt. Es kann auch bei der Behandlung von Amenorrhoe (ausbleiben der Menstruation) und Galactorrhö (ungewöhnliche Milchproduktion) eingesetzt werden, die durch ein übermäßiges Ansprechen auf Prolaktin verursacht werden.

Bromocriptin ist in Form von Tabletten erhältlich und wird üblicherweise zwei- bis dreimal täglich eingenommen. Die Dosis wird normalerweise langsam gesteigert, um Nebenwirkungen zu minimieren. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit. In seltenen Fällen kann Bromocriptin auch ernsthafte Nebenwirkungen wie psychotische Symptome oder Herzklappenerkrankungen verursachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Bromocriptin nur auf Rezept erhältlich ist und unter der Aufsicht eines Arztes eingenommen werden sollte. Es ist auch wichtig, die Anweisungen des Arztes genau zu befolgen und keine Dosis ohne ärztliche Empfehlung zu überspringen oder zu verdoppeln.

Datenblatt Haloperidol bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 4. November 2021 (PDF). Haldol-Janssen, Lösung: Haloperidol. (Memento ... Commons: Haloperidol - Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Fragen und Antworten zu Neuroleptika Haloperidol. (Memento ... Kombinationen). Von Kriminellen wird Haloperidol deshalb auch als K.-o.-Tropfen eingesetzt. Dabei wird Haloperidol meist zur ... Die Synthese von Haloperidol ist in der Literatur beschrieben. Sie kann in einem mehrstufigen Prozess ausgehend von 1-Chlor-4-( ...
in geringerer Ausprägung EPS aus als ältere Neuroleptika wie z. B. Haloperidol. Die Compliance wird bei Olanzapin-Behandlung ...
Haloperidol. Rezidivprophylaxe: Benzathin-Penicillin G (intramuskulär injiziertes Depotpenicillin mit einer Halbwertszeit von ...
... das von Haloperidol ausgelöste „Trippeln"). ebenfalls kann Tiaprid als Antiemetikum eingesetzt werden Auch in der Behandlung ...
generell die Gabe von Neuroleptika (z. B. Haloperidol oder atypische Neuroleptika) vorgesehen. Siegfried Kasper, Hans-Peter ...
Persistence of haloperidol in human brain tissue. In: Am J Psychiatry 156:885-890, 1999. PMID 10360127 J. Kornhuber, H. ... als Beispiele seien hier Haloperidol, Levomepromazin oder Amantadin genannt. Zu den hohen Gewebekonzentrationen und langen ...
166, 1989, S. 589-590, PMID 2680528 J Kornhuber, A Schultz et al.: Persistence of haloperidol in human brain tissue. In: ...
Die Verabreichung von Dopaminantagonisten wie Haloperidol wurde beschrieben. Hyperthermie kann mit Kühlung begegnet werden. Am ...
Antipsychotika wie Haloperidol, Clozapin, Olanzapin, Risperidon und Quetiapin. Generalisierte Angststörung: Serotonin- ...
Neuroleptika wie Pimozid, Sertindol, Haloperidol, Ziprasidon, Quetiapin und Sulpirid). Zudem Parkinson- und Anti-Malaria-Mittel ...
Hierzu werden häufig symptomorientiert weitere Substanzen gegeben, wie z. B. Haloperidol bei Halluzinationen oder Clonidin bei ...
Das hochpotente Butyrophenon Haloperidol erzeugt stark erhöhte extrapyramidalmotorische Störungen, eine mittlere Erhöhung der ... Seit Mitte der 1960er Jahre fanden Haloperidol und andere Butyrophenone breite Anwendung in den psychiatrischen Kliniken. Wegen ... Das gebräuchlichste Medikament dieser Art ist das Haloperidol (HALDOL)-Decanoat. Die Diphenylbutylpiperidine können als ... Wichtige Vertreter der psychoaktiven Butyrophenone sind zum Beispiel: Benperidol Bromperidol Droperidol Haloperidol Melperon ...
Es ist mit Haloperidol fast identisch, ist aber bromiert statt chloriert. Im klinischen Alltag wird es als Medikament heute nur ...
In Studien erwies es sich genauso wirksam wie Haloperidol und Risperidon. Dabei sollen das extrapyramidale Syndrom weniger oft ... Bei der Negativsymptomatik der Schizophrenie soll es besser wirken als Haloperidol. Häufige auftretende Nebenwirkungen (. ...
Im Delirium tremens erhält der Patient ein hochpotentes Antipsychotikum, etwa Haloperidol. Alternativ zu Clomethiazol oder ...
Haloperidol, Acepromazin und andere Neuroleptika: Diese hemmen überwiegend den D2-Rezeptor (evtl. auch D4 und D3). Verwendung u ...
Gleiches gilt für die Gabe der Antipsychotika Risperidon oder Haloperidol mit Quetiapin. Hemmstoffe dieses Enzymsystems wie z. ...
... -analoga von Haloperidol Synthese und Organverteilung nach Markierung mit 103Ru-bzw. 103mRh. In: Int. J. Rad. Appl. ...
Erfolgreich wurden bislang Phenobarbital, Diazepam, Naloxon, Fluoxetin, Clomipramin, Amitriptylin und Haloperidol eingesetzt. ...
bei fehlender Therapieresponse zusätzlich mit Antipsychotika wie Risperidon oder Haloperidol behandelt werden". Die tiefe ... Haloperidol oder, mit Einschränkung, auch Quetiapin versucht werden. Bei der Behandlung mit Neuroleptika können Nebenwirkungen ...
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Mittel der Wahl sind Neuroleptika (z. B. Tiaprid, Pimozid, Haloperidol) sowie bei entsprechender Begleitsymptomatik ...
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Zusätzlich enthielt die Infusionslösung damals Haloperidol und Clomipramin, die eine psychoaktive Dämpfung bewirken sollten. ...
PMID 18499406 1963 • Carlsson A, Lindqvist M. • Effect of chlorpromazine or haloperidol on formation of 3methoxytyramine and ...
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Obwohl das Medikament der Gruppe der Phenothiazine angehört, ähnelt das Spektrum der Gegenanzeigen eher dem von Haloperidol. ... Obwohl das Medikament der Gruppe der Phenothiazine angehört, ähneln die Nebenwirkungen eher dem von Haloperidol. Perphenazin ...
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In: Arch Gen Psychiatry, 1998, 55, S. 540-546, PMID 9633673 C. Arango u. a.: The relationship of clozapin and haloperidol ...
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CliniPharm Wirkstoffdaten: Wirk- und Inhaltsstoffe
Haloperidol. Wirkungen und Einsatzgebiete des Wirkstoffes:. *Realitätsverluste bei psychotischen Anfällen mindern. * ...
Für andere Haloperidol-Präparate zu Injektion besteht eine solche Empfehlung noch nicht (Stand 5. Mai). Nach Ansicht der AkdÄ ... Die parenterale Gabe von Haloperidol ist zur akuten Intervention bei schizophrenen Syndromen oder psychomotorischen ... In den USA sind Haloperidol-Lösungen nicht für den intravenösen Gebrauch zugelassen. ... über das Risiko von Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang mit der Gabe von Haloperidol informiert und darauf aufmerksam gemacht ...
Im Delirium tremens erhält der Patient ein hochpotentes Antipsychotikum, etwa Haloperidol. Alternativ zu Clomethiazol oder ...
Eine aktuelle Jama-Studie erörtert, ob diese Symptome besser mit Risperidon, Haloperidol oder ganz ohne Antipsychotika ... In der Haloperidol-Gruppe war dieser Unterschied sogar signifikant. Es bestand kein erhöhter Bedarf an der Rescue-Midazulam- ... Es geht dabei um die Effektivität von Risperidon, Haloperidol oder Placebo bei der Symptomkontrolle eines Delir bei ... Außerdem hatten die Patienten in den Therapiearmen (also die, die Risperidon oder Haloperidol erhalten hatten) mehr ...
In der zitierten Dörnath-Studie von 2014 ist die Rede von Diazepam- und Haloperidol(!)gaben an die Gorillas des Krefelder Zoos ... dass alle zu Tode gekommen Tier vor 2004 schon dort waren und unter Diazepam und Haloperidol standen. Wo bitte ist die Studie, ... Haloperidol, Melperon, Perphenazin und Zuclopethixol sowie die Ataraktika Chlorazepat, Diazepam, Lorazepam, Midazolan und ...
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Neuroleptika (Phenothiazine [z. B. Thioridazin], Thioxanthene, Butyrophenone [z. B. Haloperidol]), atypische Neuroleptika, z. B ... Haloperidol), trizyklische Antidepressiva, bestimmte antimikrobielle Mittel (z. B. Sparfloxacin, Moxifloxacin, Erythromycin i.v ...
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Haloperidol oder Risperidon (zur Behandlung psychiatrischer Leiden). *Metoprolol (ein Betablocker zur Behandlung von ...
Persistence of haloperidol in human brain tissue. In: Am J Psychiatry 156:885-890, 1999. PMID 10360127 ... als Beispiele seien hier Haloperidol,[8] Levomepromazin[9] oder Amantadin[10] genannt. Zu den hohen Gewebekonzentrationen und ...
Hierzu zählen unter anderem Antipsychotika wie beispielsweise Haloperidol und Antidepressiva wie beispielsweise Amitriptylin.. ...
Bei starker Entzugssymptomatik kann zusätzlich Haloperidol verordnet werden.. Nach der Entgiftung wird die Medikation auf ...
Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie, wie z. B. Pimozid, Clozapin oder Haloperidol ...
mit einer Butyrophenongruppe in 1-Stellung, z.B. Haloperidol (Pipamperon A61K 31/4545) [7, 2006.01]. ...
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mit einer Butyrophenongruppe in 1-Stellung, z.B. Haloperidol (Pipamperon A61K 31/4545) [7, 2006.01]. ...
Antipsychotika: Sertindol (verpflichtende EKG-Kontrollen), Chlorpromazin, Pimozid, Haloperidol;. * Antiemetikum: Domperidon;. * ...
Haloperidol. Aktuell:. - Solian 600mg. - Orfiril long 300mg. 01.09.2018. - Solian 250mg. - Orfiril long 0mg. - Akineton 1mg. ... Haloperidol. - Solian. - Orfiril long. 04/2018 - 09/2018. Erfolgreich abgesetzt:. - Atosil. - Truxal. - Pipamperon. - ... Haloperidol. - Citalopram 20 mg. + jede Menge anderer Neuroleptika. 08/2010 - 04/2013 Medikamentenfreie Zeit. - Beschwerdefrei ...
Haloperidol, Risperidon), trizyklische Antidepressiva (z. B. Imipramin, Desipramin, Clomipramin, Nortriptylin), bestimmte ...
In solche rutschte beispielsweise der 27jährige Gunther S. jeweils nach Absetzen von Haloperidol: »Am Abend des nächsten Tages ... Klinische Erfahrung lässt erkennen, dass Clozapin spezifischer als Haloperidol bei der Behandlung der Psychose sein kann. ... Das Gegenstück zu tardiven Dyskinesien nach chronischem Haloperidol kann somit die Potenzierung von psychotischem Verhalten ...
Haloperidol. *Weißdorn. *Levomethadyl. *Maprotilin. *Medikamente für Malaria wie Chloroquin und Halofantrin. *Medikamente für ...
... und zeigt keine extra-pyramidalen Störungen wie Haloperidol. ...
Haloperidol Haloperidol ist ein stark wirksames Antipsychotikum (Neuroleptikum) aus der Klasse der Butyrophenone und wird u. a ...
Haloperidol. Dosierungen Nierenfunktionsstörungen Darreichungsformen und Hilfsstoffe Unerwünschte Arzneimittelwirkungen ... Die Anwendung von Haloperidol wurde mit der Entwicklung einer Akathisie in Verbindung gebracht, die sich in einer als quälend ... Haloperidol ist die Leitsubstanz der typischen Antipsychotika und gehört zur Substanzgruppe der Butyrophenone. Es ist ein ... Haloperidol ist in der Depotinjektionslösung in Form von Haloperidoldecanoat enthalten. Die angegebene Stärke bezieht sich auf ...
Neuroleptika, Antipsychotika wie Fluphenazin, Thioridazin, Levomepromazin, Perphenazin, Haloperidol, Olanzapin, Clozapin... - ...
  • Haloperidol wirkt wie andere Neuroleptika vom Phenothiazintyp auch gegen Übelkeit und Erbrechen, insbesondere wenn psychische Komponenten bei der Entstehung der Beschwerden eine Rolle spielen. (wikipedia.org)
  • Der „höhere antipsychotische Effekt" von Haloperidol gegenüber Chlorpromazin bezieht sich nur auf die benötigte Menge der Substanz. (wikipedia.org)
  • Generation) einschließlich Chlorpromazin, Haloperidol, Prochlorperazin und Thioridazin ausgeweitet. (medscape.com)
  • Haloperidol ist die Leitsubstanz der typischen Antipsychotika und gehört zur Substanzgruppe der Butyrophenone. (kindermedika.at)
  • Delir bei Palliativpatienten: Risperidon, Haloperidol oder ganz ohne Antipsychotikum? (medscape.com)
  • Es geht dabei um die Effektivität von Risperidon, Haloperidol oder Placebo bei der Symptomkontrolle eines Delir bei palliativmedizinischen Patienten. (medscape.com)
  • Die Patienten erhielten altersadaptierte, titrierte Dosen von oralem Risperidon, Haloperidol oder Placebo, und zwar alle 12 Stunden für insgesamt 12 Stunden. (medscape.com)
  • Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt. (wikipedia.org)
  • In Deutschland ist Haloperidol zur Behandlung von akuten und chronischen schizophrenen Syndromen, organisch bedingten Psychosen, akuten manischen Syndromen und akuten psychomotorischen Erregungszuständen zugelassen. (wikipedia.org)
  • Weiterhin kann Haloperidol nach Ausschöpfen aller anderen Behandlungsmöglichkeiten auch zur Behandlung von Tic-Erkrankungen (wie z. (wikipedia.org)
  • In der Schweiz ist Haloperidol zusätzlich zur Behandlung von zerebralsklerotisch bedingter Unruhe, Oligophrenie mit gesteigerter Erregbarkeit, Erregungszuständen beim Alkoholentzugssyndrom, Übelkeit und Erbrechen verschiedener Ursache (falls die üblichen Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen ungenügend wirksam sind) sowie als Begleitmedikation zur Schmerzlinderung bei verschiedenen schweren chronischen Schmerzzuständen zugelassen. (wikipedia.org)
  • Es ist eine konsensbasierte Empfehlung mit dem Empfehlungsgrad B: Bei Sterbenden mit einem Delir und der Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung sollte Haloperidol zur Theapie des Delirs eingesetzt werden. (medscape.com)
  • Diesem Vorteil stehen jedoch die für Haloperidol typischen „motorischen" Nebenwirkungen gegenüber. (wikipedia.org)
  • In zwei aktuellen Mitteilungen hat die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) über Hinweise der Originalhersteller zur sicheren Anwendung von Haloperidol-Injektionslösung und von transdermalem Rivastigmin-Pflaster informiert. (ppt-online.de)
  • Hierbei wurden unter anderem auch hohe Dosen von Haloperidol eingesetzt. (wikipedia.org)
  • Bereits 2007 hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA über das Risiko von Herzrhythmusstörungen im Zusammenhang mit der Gabe von Haloperidol informiert und darauf aufmerksam gemacht, dass höhere Dosen sowie die intravenöse Gabe wahrscheinlich das Risiko von QT-Verlängerungen und Torsades de Pointes erhöhen. (ppt-online.de)
  • Die parenterale Gabe von Haloperidol ist zur akuten Intervention bei schizophrenen Syndromen oder psychomotorischen Erregungszuständen psychotischer Genese zugelassen. (ppt-online.de)
  • Somit zum Fazit: Patienten, die im Rahmen einer Palliativversorgung ein individualisiertes Therapie-Management und Supportivmaßnahmen (optimale Hydrierung, Überprüfung der Medikation, frühes Entdecken und Screening deliranter Symptome, Orientierungsstrategien und Mobilisierung) erhielten, hatten eine bessere Symptomkontrolle als die Patienten, die zusätzlich Haloperidol oder Risperidol erhalten hatten. (medscape.com)
  • Haloperidol wurde in Europa schnell zum Mittel der Wahl bei Schizophrenie, in den USA wurde es erst 1988 zugelassen. (wikipedia.org)
  • In den USA sind Haloperidol-Lösungen nicht für den intravenösen Gebrauch zugelassen. (ppt-online.de)
  • Haloperidol hat einen in etwa 50-mal höheren antipsychotischen Effekt als Vorgängermedikamente bei verringerten vegetativen Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Mundtrockenheit und Tachykardie, und ist diesbezüglich als verträglich einzuschätzen. (wikipedia.org)
  • Für andere Haloperidol-Präparate zu Injektion besteht eine solche Empfehlung noch nicht (Stand 5. (ppt-online.de)
  • Was ist Haldol (Haloperidol)? (simple-plan.de)
  • Was ich über Haldol (Haloperidol) wissen sollten ist die wichtigsten Informationen? (simple-plan.de)
  • Was sollte ich mit meinem Arzt vor der Einnahme von Haldol (Haloperidol) diskutieren? (simple-plan.de)
  • Haloperidol wurde in Europa schnell zum Mittel der Wahl bei Schizophrenie, in den USA wurde es erst 1988 zugelassen. (wikipedia.org)
  • Haloperidol steht seit 1977 auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation. (wikipedia.org)
  • Hierbei wurden unter anderem auch hohe Dosen von Haloperidol eingesetzt. (wikipedia.org)
  • Haloperidol kann auch verwendet werden, für Zwecke, die nicht in diesem Handbuch Medikamente aufgeführt. (simple-plan.de)
  • Haloperidol kumuliert im Gehirn und anderen Organen des Körpers etwa 20-fach gegenüber dem Blut. (wikipedia.org)
  • Anlass war eine EU-weite Harmonisierung von Haloperidol-haltigen Arzneimitteln. (wikipedia.org)
  • De gokneiging kan al latent aanwezig zijn bij iemand, en door Abilify weer versterkt worden. (mur.at)
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  • De gewichtstoename die je ziet optreden bij antipsychotica - en dit kan ook gebeuren bij abilify, hoewel minder vaak dan bij bv olanzapine - is meestal dosisafhankelijk, dus minder abilify zal waarschijnlijk minder gewichtstoename betekenen. (mur.at)
  • Ja dat klopt, sommige mensen zijn erg gevoelig voor de neiging van Abilify om te interfereren met de impulscontrole, hetgeen tot uiting kan komen in onder andere gokken. (mur.at)
  • Ein Rote-Hand-Brief informiert über Ergebnisse eines Harmonisierungsverfahrens, das zum Ziel hatte, die Produktinformationen zu Haloperidol-haltigen Präparaten in allen EU-Mitgliedsstaaten zu vereinheitlichen. (akdae.de)
  • Die Ergebnisse aus Studien zu Typika (hauptsächlich Haloperidol) sind mit großer Unsicherheit verbunden. (agesuit.com)
  • Haloperidol kann das Risiko des Todes in den älteren Erwachsenen mit Demenz-Erkrankungen erhöhen. (simple-plan.de)
  • B. Gilles-de-la-Tourette-Syndrom) genutzt werden. (wikipedia.org)