Gymnospermae sind eine Division von somophytischen, überwiegend nadelbaumartigen Pflanzen, die unbehüllte Samen produzieren, die frei auf den Mikrosporophyllen liegen und durch Windbestäubung befruchtet werden.
Angiospermen, auch bekannt als Bedecktsamer, sind die größte und vielfältigste Gruppe blühender Pflanzen, die charakterisiert sind durch ihre Blüten, die sowohl männliche und weibliche Fortpflanzungsorgane enthalten, sowie durch Früchte, die die Samen schützen und verbreiten. Diese Eigenschaften ermöglichen Angiospermen eine effiziente Bestäubung und Samenausbreitung, was zu ihrer erfolgreichen Evolution und Dominanz in den meisten terrestrischen Ökosystemen führte. Die Medizin profitiert von Angiospermen als Quelle für eine Vielzahl von Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln und Nahrungsmitteln.
Picea ist ein Genus von Nadelbäumen aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die allgemein als Fichten bekannt sind und sich durch ihre nadelförmigen, immergrünen Blätter und die produzierten Samenzapfen auszeichnen.
*CYCAS*: Cycas ist eine Gattung von Palmfarne (Cycadophyta) mit weltweiter Verbreitung in tropischen und subtropischen Regionen, die wegen ihrer ornamentalen Blätter und der Stärke aus dem Stamm kommerziell angebaut werden, aber alle Pflanzenteile sind giftig und können Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle und Nierenversagen verursachen, wenn sie von Menschen oder Tieren verzehrt werden.
Coniferophyta, auch als Koniferen bezeichnet, ist eine Klasse von Nadelbaum-artigen Pflanzen, die für ihre charakteristischen nadelförmigen Blätter und konischen Zapfen bekannt sind, sowie für die Produktion von Harz und Holz mit hoher Dichte, das in der Konstruktion weit verbreitet ist.
Es gibt keine medizinische Bedeutung für 'Pinus', da es sich auf die Gattung der Kieferngewächse bezieht, die hauptsächlich in subtropischen und gemäßigten Zonen vorkommt und nicht auf einen medizinischen Begriff.
'Taxus' ist eine Gattung der Koniferen, die mehrere Arten von immergrünen Bäumen und Sträuchern umfasst, die für ihre giftigen Blätter und hochwirksamen medizinischen Verbindungen wie Paclitaxel bekannt sind, das in der Chemotherapie zur Behandlung verschiedener Krebsarten eingesetzt wird.
Pinaceae ist eine Familie von Nadelbäumen, zu der Kiefern, Fichten, Tannen und Lärchen gehören, die für ihre Holzprodukte, Harze und medizinischen Verwendungen wie ätherische Öle bekannt sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Pinaceae selbst keine direkten medizinischen Anwendungen hat, sondern eher als Quelle für Substanzen dient, die in der Medizin verwendet werden können.
'Ginkgo biloba' ist eine pflanzliche Substanz, die aus den Blättern der Ginkgo-Baumart gewonnen wird und hauptsächlich für seine kognitionsverbessernden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist, wobei seine Fähigkeit, die Durchblutung des Gehirns zu erhöhen und oxidativen Stress zu reduzieren, im Vordergrund steht.
'Pinus taeda', auch bekannt als Loblolly-Kiefer, ist ein Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), der in den südöstlichen Teilen der Vereinigten Staaten heimisch ist und in der Medizin hauptsächlich wegen seines Harzes, dem "Gulf States Pitch", Bedeutung hat, das traditionell für medizinische Zwecke wie zum Beispiel die Wundheilung genutzt wurde.
Cycadophyta, auch als Cycaden bekannt, sind eine Klasse von nacktsamigen Pflanzen, die für ihre großen, palmenartigen Blätter und ihr hartes, knollenförmiges Stammgewebe charakteristisch sind, mit einem reproduktiven System, das dem der Koniferen ähnelt.
In der Medizin ist 'Phylogeny' ein Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Entwicklung und Evolution von Arten oder Organismen über die Zeit hinweg befasst, indem er die Beziehungen zwischen ihnen auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale und Verwandtschaftsgraden untersucht.
Zamiaceae ist eine Familie der Palmfarne (Cycadophyta), die für ihre robusten, kugelförmigen Stämme und gefiederten Blätter bekannt ist, mit einer weltweiten Verbreitung in tropischen und subtropischen Regionen.
'Ephedra', auch bekannt als Ma Huang, ist eine Gattung von Sträuchern und kleinen Bäumen, aus der Ephedrin gewonnen wird, ein Alkaloid, das als Stimulans des Zentralnervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems wirkt und als Appetitzügler und Bronchodilatator eingesetzt wurde, aber aufgrund von Sicherheitsbedenken in vielen Ländern reguliert oder verboten ist.
Es gibt keine medizinische Definition für "Farne", da Farne Pflanzen sind, die nicht direkt mit der Medizin oder dem menschlichen Körper zusammenhängen. Sie gehören zu den Gefäßsporenpflanzen und sind bekannt für ihr charakteristisches Wachstum und ihre grünen, blattartigen Strukturen, die Sporophylls genannt werden und zur Fortpflanzung beitragen.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition für "Bäume", da dieser Begriff üblicherweise der Botanik und nicht der Medizin zugeordnet wird. In einem metaphorischen Kontext können Bäume in der Medizin jedoch als Symbol für menschliche Extremitäten, insbesondere Beine, dienen, wie beispielsweise bei der Phrase "der Baum der Beingefäße".
Selaginellaceae ist eine Pflanzenfamilie aus der Klasse Lycopodiopsida, die Moose und Farne umfasst und durch ihre charakteristischen, scheidenartigen Blättchen an den Seitenzweigen gekennzeichnet ist. Die bekannteste Gattung innerhalb dieser Familie ist Selaginella, die als lebendes Fossil gilt und weltweit verbreitet ist.
In der Medizin, "Genes, Plant" bezieht sich auf das Einpflanzen oder Einführen von lebendem Gewebe oder einer Ersatzteil in einen Wirt, mit dem Ziel, eine Funktion wiederherzustellen oder zu verbessern.
In der Medizin, ist ein Ovulum (Eizelle) die weibliche Geschlechtszelle, die sich im Eierstock entwickelt und während der Befruchtung mit einem Spermium verschmilzt, um eine Zygote zu bilden, die sich dann in der Gebärmutter einnistet und zu einem Fötus heranwächst.
Ocotea ist ein Genus der Lorbeergewächse (Lauraceae), die etwa 250 Arten von immergrünen Bäumen und Sträuchern umfassen, die hauptsächlich in den tropischen Regionen Zentral- und Südamerikas vorkommen, und einige Arten haben medizinische Anwendungen, wie Ocotea quixos, deren Rinde für ihre krampflösenden, antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften verwendet wird.
In der Histologie, ist das Cambium (auch als Kambium bezeichnet) ein laterales Meristem oder Wachstumszone in Pflanzen, die sich zwischen dem Phloem und Xylem befindet und für sekundäres Dickenwachstum verantwortlich ist, indem es neue Zellen produziert, die sich differenzieren und zu sekundärem Phloem und Xylem differenzieren.
Pseudotsuga ist eine Gattung von Nadelbäumen in der Familie der Pinaceae, die häufig als "Douglasien" bezeichnet werden, mit Arten wie der Küsten-Douglasie (P. menziesii) und der Oregon-Douglasie (P. macrocarpa), die für ihre Holznutzung und forstwirtschaftliche Bedeutung bekannt sind.
Lignin ist ein komplexes, wasserunlösliches Polymer, das zusammen mit Cellulose und Hemicellulose die Hauptbestandteile der pflanzlichen Zellwand bildet und für die Stabilität und Festigkeit von Pflanzen sorgt.
Cupressaceae, auch als Zypressengewächse bekannt, ist eine Familie der Koniferenpflanzen, die mehr als 27 Gattungen und etwa 130 Arten umfasst, darunter bekannte Bäume wie Zypresse, Mammutbaum, Lebensbaum und Wacholder.
'Pflanzliche DNA' bezieht sich auf die Desoxyribonukleinsäure in den Zellkernen von Pflanzenzellen, die das genetische Material darstellt und für die Erbinformation, Wachstum, Entwicklung und Funktion der Pflanze verantwortlich ist.
Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Generation zu Generation, die durch Prozesse wie Mutation, Genfluss, Genetische Drift und Selektion hervorgerufen werden, was zur Entstehung und Diversifizierung von Arten führt.
In der Medizin werden Pflanzen als Lebewesen aus der Domäne Eukaryota definiert, die Photosynthese betreiben, sich durch Zellteilung fortpflanzen und aus Stamm, Wurzel, Blatt und Blüte bestehende mehrzellige Organismen bilden, die in der Pharmakognosie als Rohstoffe für Arzneimittel und Naturheilmittel von Bedeutung sind.
Es gibt keine medizinische Definition für 'Gnetum', da es sich bei Gnetum um eine Pflanzengattung aus der Familie der Gnetaceae handelt, die in der Medizin nicht spezifisch hervorgehoben wird. Einige Arten von Gnetum werden jedoch in einigen traditionellen medizinischen Systemen als Heilpflanzen verwendet.
Pflanzenproteine sind Proteine, die ausschließlich oder hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und aus Aminosäuren aufgebaut sind, die durch ribosomale Translation von mRNA-Sequenzen synthetisiert werden, welche wiederum durch die Genexpression der pflanzlichen DNA codiert sind.
Das Genom des Chloroplasten ist die Gesamtheit der DNA in den Chloroplasten, den subzellulären Organellen von Pflanzen und Algen, die die Photosynthese durchführen, und enthält Gene, die für Proteine beteiligt sind, die für den Aufbau und die Funktion des Chloroplasten notwendig sind. Es wird in der Regel als ringförmige, doppelsträngige DNA-Moleküle (plastidäre DNA oder ptDNA) vorliegen, die zusammen mit Kopien von Proteinen und RNA ein kompaktes Nukleoid genanntes Strukturprotein-DNA-Komplex bilden.
Das Genom einer Pflanze bezieht sich auf die gesamte Sequenz ihrer DNA, einschließlich der Gene und nicht kodierenden Abschnitte, die Informationen enthält, die für die Entwicklung, Wachstum und Funktion der Pflanze wesentlich sind. Es umfasst auch die verschiedenen Arten von DNA, wie Chromosomen, Plastiden und Mitochondrien, die in den Zellen einer Pflanze vorhanden sind. Diese Informationen können zur Untersuchung der Evolution, genetischen Vielfalt und Krankheitsresistenz von Pflanzen verwendet werden.
Bryophyta, auch Moose genannt, sind eine Division der Embryophyta (Landpflanzen) und umfassen nichtvasculäre, autotrophe Organismen ohne echtes Wurzel-, Stamm- und Blattgewebe, die sich durch ungeschlechtliche Vermehrung mithilfe von Sporen und geschlechtliche Fortpflanzung durch Gameten fortpflanzen.
Thysanoptera, auch als Fransenflügler bekannt, sind eine Ordnung von kleinen, geflügelten Insekten, die sich durch einen charakteristischen Körperbau mit langen Antennen und zweifach geformten Flügeln auszeichnen, die mit fransenartigen Borsten besetzt sind. Sie sind in der Regel Pflanzenfresser, können jedoch auch als Pflanzenschädlinge oder Parasiten auftreten und spielen eine Rolle bei der Übertragung von Pflanzenviren.
Cunninghamia ist ein botanischer Gattungsname, der für zwei immergrüne Koniferenarten aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae) verwendet wird: Cunninghamia lanceolata und Cunninghamia konishii, die in Südchina und Vietnam beheimatet sind. In der medizinischen Verwendung können Extrakte oder Bestandteile dieser Pflanzen als pflanzliche Arzneimittel eingesetzt werden, aber 'Cunninghamia' ist keine allgemein anerkannte medizinische Diagnose oder Krankheit.
'Pinus sylvestris', auch als Scotch Pine oder Gewöhnliche Kiefer bekannt, ist keine direkte medizinische Entität, aber seine Nadeln und Harz werden in der Phytotherapie und Aromatherapie verwendet, um Atemwegserkrankungen zu behandeln, entzündungshemmende, schmerzlindernde und antimikrobielle Eigenschaften zu fördern.
Phloem sind lebende Zellkomplexe in höheren Pflanzen, die den Transport assimilierter organischer Stoffe (wie Kohlenhydrate) und Nährstoffe von den Blättern zu anderen Teilen der Pflanze ermöglichen.
"Gene Expression Regulation in Pflanzen bezieht sich auf die komplexen molekularen Prozesse, die die Aktivität von Genen kontrollieren, um die Produktion von Proteinen und anderen genetischen Materialien zu erhöhen oder zu verringern, was letztendlich zur Steuerung von Zellfunktionen und -entwicklungen führt."
DNA-Shuffling, auch als molekulare Evolution durch Rekombination bezeichnet, ist ein Laborverfahren zur Erzeugung neuer Genvarianten durch zielgerichtetes Neukombinieren von DNA-Abschnitten aus verschiedenen Quellen mittels PCR und DNase-Behandlung.
'Viridiplantae' ist ein Taxon, das die Grünalgen und Embryophyten (Landpflanzen einschließlich Moose, Farnen und Samenpflanzen) umfasst, die gemeinsam eine photosynthetische Lebensweise unter Verwendigung von Chlorophyll a und b sowie andere gemeinsame Merkmale teilen.
In der Medizin sind Fossilien die erhaltenen Überreste oder Spuren von Lebewesen aus vergangenen Erdzeitaltern, die aufgrund einzigartiger Umstände wie Mineralisation oder Petrifikation über geologische Zeiträume hinweg ihre ursprüngliche Form bewahrt haben und für paläopathologische Untersuchungen genutzt werden können, um Informationen über evolutionäre Entwicklungen, Krankheiten und Lebensweisen ausgestorbener Spezies zu gewinnen.
Biological extinction refers to the state of a species or population that no longer exists, having been wiped out entirely, leaving behind no surviving members to reproduce and carry on its genetic traits.
Es gibt keine direkte medizinische Entität oder Krankheit namens 'Cryptomeria'. Cryptomeria ist der wissenschaftliche Name für die japanische Sicheltanne, ein Nadelbaum, der in der Botanik und Forstwirtschaft bekannt ist.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Holz', da es sich um ein nicht-medizinisches Substantiv handelt, das üblicherweise natürliche, harte, faserige Materialien aus Bäumen und Sträuchern bezeichnet.
'Seed Dispersal' in a medical context refers to the natural process by which seeds are spread, often through the interaction of plants with animals, wind, or water, enhancing gene flow and contributing to the establishment of new plant populations in different locations.
In a medical context, "Efflorescence" refers to the temporary appearance of a white, powdery substance on the skin, usually due to the accumulation of sodium or potassium salts that are excreted through the sweat glands, and it is not related to 'Blüten' which means 'flowers' in German.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
DNA in Chloroplasten ist die genetische Information enthaltende Molekülsequenz innerhalb der Chloroplasten, die bei Pflanzen und Algen für Photosynthese und andere wesentliche biochemische Prozesse verantwortlich ist.
Pflanzen-RNA (ribonukleische Säure) bezieht sich auf das im Zellplasma und den Chloroplasten der Pflanzenzellen vorhandene RNA-Molekül, das während der Proteinbiosynthese als Matrize für die Transkription von DNA zu mRNA dient. Es gibt drei Hauptarten: mRNA (Messenger-RNA), rRNA (ribosomale RNA) und tRNA (transfer-RNA).
"Biological evolution is the gradual change and diversification of species over time through processes such as mutation, selection, gene flow, and genetic drift, leading to adaptation and speciation." (ACMG)
Expressed Sequence Tags (ESTs) sind kurze, einzelsträngige DNA-Sequenzen, die aus cDNA gewonnen werden und Fragmente von kodierenden Regionen eines Genoms repräsentieren, wodurch sie für die Identifizierung und Charakterisierung von Genen hilfreich sind.
Kaurane-Diterpene sind eine Klasse von Diterpenoiden mit einer spezifischen Kauran-Grundstruktur, die aus vier Isopren-Einheiten besteht und in verschiedenen Pflanzenarten natürlich vorkommt, einschließlich der Gattung *Kaura* und einigen Medizinalpflanzen, mit einer Vielzahl biologischer Aktivitäten wie anti-inflammatorischen, cytotoxischen und antiviralen Eigenschaften.
In der Medizin sind Pflanzenblätter (Phylla) Bestandteile von Heilpflanzen, aus denen Extrakte gewonnen werden können, die in der Phytotherapie für medizinische Zwecke eingesetzt werden.
'Pollen' sind kleine, staubartige mikroskopische reproduktive Strukturen, die von Pflanzen produziert werden und aus männlichen Gameten bestehen, die zur Befruchtung weiblicher Gameten beitragen, indem sie durch Insekten, Wind oder Wasser transportiert werden. Sie sind häufig die Ursache für saisonale Allergien bei sensibilisierten Menschen.

Gymnospermae ist ein Pflanzenhalbordnung innerhalb der Samenpflanzen (Spermatophyta). Der Name "Gymnospermae" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "nackte Keime". Dies bezieht sich auf die unbeschützte Lage der Samen, im Gegensatz zu den Bedecktsamern (Angiospermen), bei denen die Samen innerhalb von Früchten eingeschlossen sind.

Gymnospermen sind vasculäre Pflanzen, die das ganze Jahr über grün sind und keine Blätter abwerfen. Sie vermehren sich durch Samen, die direkt an den Megasporophyllen (Samenblättern) der weiblichen Zapfen sitzen. Es gibt vier lebende Gruppen von Gymnospermen: Koniferen (Kieferngewächse), Ginkgoales (Ginkgobaum), Cycadales (Cycaden) und Gnetales (Gnetophyta).

Die Bedeutung der Gymnospermen in der Evolutionsgeschichte ist signifikant, da sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Landlebens gespielt haben. Sie waren die dominierende Pflanzengruppe während des Mesozoikums (Erdmittelalter), als die Dinosaurier lebten. Obwohl ihr Anteil an der globalen Biomasse heute gering ist, sind sie nach wie vor eine wichtige Komponente in vielen Ökosystemen und haben immer noch große kommerzielle Bedeutung, insbesondere für die Forstwirtschaft und Holzwirtschaft.

Angiospermen, auch bekannt als Bedecktsamer, sind die größte und artenreichste Gruppe von Samenpflanzen. Sie sind charakterisiert durch ihre Blüten, die sowohl männliche (Staubgefäße) als auch weibliche (Fruchtblätter) Fortpflanzungsorgane enthalten können. Die weiblichen Fortpflanzungsstrukturen sind in der Regel in einer Struktur geschützt, die als Fruchtknoten bezeichnet wird und nach der Befruchtung eine Frucht bildet.

Die Angiospermen umfassen eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter Nutzpflanzen wie Getreide, Obstbäume, Gemüse und Blumen. Sie haben sich im Laufe der Evolution zu einer erfolgreichen Gruppe entwickelt, die in den meisten terrestrischen Ökosystemen auf der ganzen Welt vorkommt.

Die Angiospermen werden oft in zwei Hauptgruppen unterteilt: Monokotyledonen (Einkeimblättrige) und Dikotyledonen (Zweikeimblättrige). Diese Unterteilung basiert auf der Anzahl der Keimblätter, die bei der Keimung sichtbar sind. Monokotyledonen haben ein Keimblatt, während Dikotyledonen zwei oder mehr Keimblätter haben.

Insgesamt sind Angiospermen eine wichtige Gruppe von Pflanzen, die für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung sind.

Ich muss Ihnen mitteilen, dass ich keinen Eintrag für 'Cycas' in medizinischen oder biologischen Fachkreisen gefunden habe. 'Cycas' ist der Gattungsname einer Pflanzengruppe, die als Cycadaceae oder Cykasgewächse bekannt ist. Diese Pflanzen werden aufgrund ihrer toxischen Eigenschaften nicht in der Medizin verwendet. Die Verwechslung könnte von der Verwendung bestimmter Pflanzenteile einiger Cycas-Arten als traditionelle Volksmedizin rühren, aber es gibt keine allgemeine medizinische Definition für 'Cycas'.

Coniferophyta ist eine Klasse von Nadelbäumen und Sträuchern, die zu den Gymnospermen gehören. Es umfasst eine Vielzahl von Arten, darunter Kiefern, Fichten, Tannen, Zedern, Mammutbäume und Araukarien. Die Pflanzen in dieser Klasse sind gekennzeichnet durch ihre nadelförmigen Blätter, die zu ihrer Anpassung an trockene Klimabedingungen beitragen, sowie durch die Produktion von Samen, die offen an den Zapfen oder Schuppen sitzen. Coniferophyta-Arten sind in der Regel immergrün und haben ein hohes Wachstumspotenzial, wobei einige Arten eine Höhe von über 100 Metern erreichen können. Sie sind weltweit verbreitet, mit einer Konzentration in kühleren Klimazonen der nördlichen und südlichen Hemisphäre.

Ginkgo biloba, häufig einfach als "Ginkgo" bezeichnet, ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Arten von Bäumen auf der Welt, die seit Millionen von Jahren existiert. In der Medizin bezieht sich Ginkgo biloba jedoch speziell auf die aus den Blättern des Baumes extrahierten Extrakte, die für medizinische Zwecke verwendet werden.

Ginkgo biloba-Extrakt wird als Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliches Arzneimittel vertrieben und wird häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen eingesetzt, darunter kognitive Beeinträchtigungen wie Demenz und Alzheimer-Krankheit, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel, Depressionen und Angstzustände.

Die Wirkung von Ginkgo biloba wird hauptsächlich den Flavonoiden und Terpenoiden zugeschrieben, die in hohen Konzentrationen in den Blättern des Baumes vorkommen. Diese Verbindungen wirken als starke Antioxidantien und können die Durchblutung verbessern, Entzündungen reduzieren und die Gehirnfunktion unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Ginkgo biloba für einige Anwendungen nicht ausreichend wissenschaftlich nachgewiesen ist und dass es Nebenwirkungen wie Magenverstimmung, Kopfschmerzen, Hautausschläge und erhöhtes Blutungsrisiko geben kann. Daher sollte Ginkgo biloba nur unter Anleitung eines Arztes oder Gesundheitsexperten eingenommen werden.

Cycadophyta, auch als Cycaden bekannt, sind eine Klasse von nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermen), die seit dem Karbon existieren und heute noch mit etwa 300 Arten vertreten sind. Sie sind vor allem für ihre großen, palmförmigen Blätter und ihre knollenförmigen Stämme bekannt. Cycadophyta haben einen komplexen Lebenszyklus mit mikroskopisch kleinen Samen, die in den weiblichen Reproduktionsorganen (Megasporophyllen) gebildet werden. Die männlichen und weiblichen Reproduktionsorgane sind auf separaten Pflanzenexemplaren lokalisiert. Cycadophyta haben eine weltweite Verbreitung, mit der Mehrheit der Arten in den Tropen und Subtropen zu finden. Einige Arten werden als Zierpflanzen kultiviert, während andere aufgrund ihrer Seltenheit oder ihres Status als gefährdete Art geschützt sind.

Ephedra, auch bekannt als Ma Huang, ist ein pflanzliches Stimulans, das aus der Ephedra-Pflanze gewonnen wird. Es enthält die stimulierenden Alkaloide Ephedrin, Pseudoephedrin, Norephedrin und Norpseudoephedrin. Traditionell wird Ephedra in der chinesischen Medizin als Bronchodilatator und Stimulans eingesetzt. Es wirkt auf das zentrale Nervensystem und die Atemwege und kann zu erhöhtem Blutdruck, beschleunigtem Puls und Herzrasen führen. Aufgrund der potenziell gefährlichen Nebenwirkungen ist Ephedra in vielen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel verboten oder streng reguliert. Es wird immer noch in einigen medizinischen Präparaten verwendet, insbesondere in Hustensaft und Nasentropfen zur Erweiterung der Atemwege.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff für "Farn". Farnen sind eine Klasse von Gefäßpflanzen (Pteridophyta), die zur Gruppe der Sporenpflanzen gehören. Sie sind nicht direkt mit der menschlichen Medizin verbunden, obwohl einige Arten in der traditionellen Medizin verwendet werden.

Es tut mir leid, aber ich kann keine Medizindefinition für "Bäume" bereitstellen, da Bäume ein botanischer Begriff sind und nicht aus dem Bereich der Medizin stammen. Ein Baum ist ein verholzter Pflanzenkörper mit einem einzelnen Stamm, der in der Regel verzweigt ist und eine Krone bildet. Die Krone besteht aus Ästen und Blättern. Bäume sind in der Regel mehrjährige Pflanzen, d.h. sie leben länger als zwei Jahre.

In der Medizin und Botanik bezieht sich 'Genes, Plant' auf den Prozess des Wachstums und Entwickelns neuer Zellen oder Gewebe in Pflanzen, um eine Verletzung oder Krankheit zu heilen. Im Gegensatz zu menschlichen und tierischen Organismen haben Pflanzen die Fähigkeit, neue Zellen und Gewebe zu generieren, um beschädigte Teile zu ersetzen und wiederherzustellen.

Dieser Prozess wird durch die Aktivierung von Meristemen, spezialisierten Zellgeweben an den Spitzen der Wurzeln und Triebe, initiiert. Die Meristeme enthalten un differentenzierte Stammzellen, die sich teilen und differenzieren können, um neue Zellen und Gewebe zu bilden.

Während des Genesungsprozesses werden auch Pflanzenhormone wie Auxine, Gibberelline und Cytokinine freigesetzt, die den Heilungsprozess unterstützen, indem sie das Wachstum und die Differenzierung von Zellen fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Genesungsprozess in Pflanzen je nach Art, Alter und Schwere der Verletzung oder Krankheit variieren kann. Einige Pflanzen sind in der Lage, schneller und effizienter zu heilen als andere, während einige Arten möglicherweise nicht in der Lage sind, sich von bestimmten Schäden zu erholen.

In der Medizin und Biologie, ist ein "Ovule" (oder Eizelle) die weibliche Geschlechtszelle bei Pflanzen. Es ist die Struktur, die nach der Befruchtung zum Samen wird. Das Ovulum enthält den diploiden Embryosack mit der Eizelle und zwei Polkörpern. Nach der Bestäubung wächst eine Pollenröhre in das Style und Plazenta bis zum Ovulum, durch die die männlichen Gameten (Spermatozoide) reisen, um die Eizelle zu befruchten. Das Ovulum ist Teil des weiblichen Fortpflanzungssystems der Pflanzen und befindet sich in den Fruchtblättern der Blüte. Nach der Befruchtung entwickelt sich das Ovulum zu einer Samenkapsel, die die nächste Generation von Pflanzen trägt.

Ich bin sorry, aber 'Ocotea' ist kein Begriff in der Medizin. Es ist ein botanischer Name, der zu einer Gattung von immergrünen Bäumen und Sträuchern gehört, die zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) gehören. Einige Arten von Ocotea werden in der traditionellen Medizin verwendet, aber 'Ocotea' selbst ist keine medizinische Diagnose oder Behandlung.

'Cambium' ist ein Fachbegriff aus der Anatomie und Histologie, den wir insbesondere in der Botanik finden. In einem engeren Sinn ist Cambium das Gewebe, das sich zwischen dem Xylem (Holz) und Phloem (Bast) befindet und für das sekundäre Dickenwachstum von Pflanzen verantwortlich ist. Das aktive Teil des Cambiums wird auch als Kambiumstrang bezeichnet.

Die Zellen des Cambiums sind meristematisch, d.h., sie haben die Fähigkeit zur Zellteilung und zum Wachstum. Im Laufe der Zeit differenzieren sich diese Zellen und bilden entweder das Xylem oder das Phloem aus. Das Xylem ist für den Transport von Wasser und Nährsalzen verantwortlich, während das Phloem die Aufgabe hat, Assimilate wie Kohlenhydrate zu transportieren.

Es gibt zwei Arten des Cambiums: das fasciculäre Cambium und das interfasciculäre Cambium. Das fasciculäre Cambium liegt in den Gefäßbündeln (Faszikeln) vor, während sich das interfasciculäre Cambium zwischen den Faszikeln befindet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 'Cambium' ein medizinischer Begriff ist, der ein meristematisches Gewebe in Pflanzen bezeichnet, welches für deren sekundäres Dickenwachstum verantwortlich ist.

Lignin ist keine Substanz, die direkt in der Medizin oder menschlichen Physiologie eine Rolle spielt. Es ist vielmehr ein wichtiger Bestandteil der pflanzlichen Zellwand und wird daher im Kontext von Biologie, Botanik und biochemischen Prozessen erwähnt.

Lignin ist ein komplexes polymeres Biomolekül, das hauptsächlich aus aromatischen Alkoholen besteht und in der Zellwand von Pflanzen vorkommt. Es ist eng mit Cellulose und Hemicellulose verknüpft und verleiht den Pflanzen Stabilität und Steifigkeit, was ihnen hilft, sich aufzurichten und widrigen Umweltbedingungen standzuhalten.

Da Lignin nicht in direktem Zusammenhang mit menschlicher Gesundheit oder Krankheit steht, gibt es keine anerkannte medizinische Definition dafür.

Cupressaceae ist keine medizinische Bezeichnung, sondern eine botanische Familie, die als Zypressengewächse bezeichnet wird. Sie umfasst eine Gruppe von Nadelbäumen und Sträuchern, die weltweit vorkommen. Einige Arten dieser Familie werden in der Medizin und Aromatherapie verwendet, wie beispielsweise die Arizona-Zypresse (Cupressus arizonica) oder der Wacholder (Juniperus communis), deren ätherische Öle medizinisch eingesetzt werden können. Dennoch ist 'Cupressaceae' im engeren Sinne keine medizinische Fachbezeichnung, sondern gehört in den Bereich der Botanik und Systematik.

Pflanzliche DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist die Erbsubstanz in den Zellkernen der Pflanzenzellen. Sie enthält die genetischen Informationen, die für die Entwicklung und Funktion der Pflanze notwendig sind.

Die Struktur der pflanzlichen DNA besteht aus zwei langen, sich verdrehenden Strängen, die aus vier verschiedenen Nukleotiden aufgebaut sind: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C). Die Reihenfolge dieser Nukleotide entlang des Strangs bildet den genetischen Code, der für die Synthese von Proteinen und anderen wichtigen Molekülen verantwortlich ist.

Die beiden DNA-Stränge sind durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen komplementären Basenpaaren miteinander verbunden: Adenin paart sich mit Thymin (A-T), und Guanin paart sich mit Cytosin (G-C). Diese Basenpaarung sorgt dafür, dass die Informationen in der DNA genau und zuverlässig weitergegeben werden können.

Pflanzliche DNA ist in Chromosomen organisiert, die während der Zellteilung verdoppelt und getrennt werden, um die gleichen Erbinformationen an die Tochterzellen weiterzugeben. Die Anzahl und Form der Chromosomen sind wichtige Merkmale zur Unterscheidung verschiedener Pflanzenarten.

Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Organismen im Laufe der Zeit. Es ist ein Teilgebiet der Evolutionsbiologie, das sich auf die Untersuchung der genetischen Mechanismen und Prozesse konzentriert, die zur Entstehung von Diversität bei Arten führen.

Dieser Prozess umfasst Mutationen, Rekombination, Genfluss, Drift und Selektion auf molekularer Ebene. Molekulare Uhr-Analysen werden verwendet, um die Zeitskalen der Evolution zu bestimmen und die Beziehungen zwischen verschiedenen Arten und Gruppen von Organismen zu rekonstruieren.

Die Analyse molekularer Daten kann auch dazu beitragen, Informationen über die Funktion von Genen und Proteinen sowie über die Entwicklung neuer Merkmale oder Eigenschaften bei Arten zu gewinnen. Insgesamt ist das Verständnis der molekularen Evolution ein wichtiger Bestandteil der modernen Biologie und hat weitreichende Implikationen für unser Verständnis von Krankheiten, Anpassungen und Biodiversität.

Ich muss Sie leider enttäuschen, da "Gnetum" in der Medizin keine allgemeine Bekanntheit als medizinischer Begriff genießt. Es handelt sich dabei um eine Pflanzengattung aus der Familie der Gnetaceae, die auch als "Brechnussgewächse" bezeichnet wird. Einige Arten von Gnetum werden in der traditionellen Medizin verwendet, aber es gibt keine etablierte medizinische Definition für den Begriff "Gnetum". Wenn Sie weitere Informationen zu bestimmten Pflanzenarten aus dieser Gattung und ihrer Verwendung in der Medizin wünschen, können wir gerne dazu mehr erforschen.

Ein Chloroplast-Genom ist die Gesamtheit der DNA in den Chloroplasten, den Organellen von Pflanzenzellen und einigen Algen, die für die Photosynthese zuständig sind. Das Chloroplasten-DNA-Molekül ist klein im Vergleich zum Zellkern-Genom und enthält normalerweise eine kreisförmige DNA-Struktur, die für einige der Proteine codiert, die für den Photosyntheseprozess notwendig sind. Es wird angenommen, dass Chloroplasten ursprünglich von Cyanobakterien abstammen, die vor etwa 1 bis 2 Milliarden Jahren durch Endosymbiose in eukaryotische Zellen aufgenommen wurden. Seitdem hat sich das Chloroplasten-Genom im Laufe der Evolution stark verändert und ein Teil des ursprünglichen Genoms ist in den Zellkern migriert, was bedeutet, dass viele Proteine, die für die Funktion von Chloroplasten notwendig sind, nun von kerncodierter DNA codiert werden.

Ein Pflanzen-Genom bezieht sich auf die gesamte DNA-Sequenz oder das komplette genetische Material, das in den Zellen einer Pflanze vorhanden ist. Es enthält alle Gene und nicht codierenden Bereiche, die für die Entwicklung, das Wachstum und die Funktion der Pflanze verantwortlich sind. Das Genom eines Organismus umfasst alle Informationen, die zur Entwicklung und Funktion dieses Organismus erforderlich sind.

Im Gegensatz zu Tieren haben Pflanzen oft viel größere Genome, die aus vielen Kopien von DNA-Abschnitten und wiederholten Sequenzen bestehen können. Das Genom einer Pflanze kann auch eine große Vielfalt an Genfamilien aufweisen, die sich in ihrer Funktion ähneln, aber unterschiedliche Aufgaben im Laufe der Entwicklung und Anpassung der Pflanze übernehmen können.

Die Untersuchung des Pflanzen-Genoms kann wichtige Erkenntnisse über die Evolution von Pflanzen, ihre genetischen Merkmale und Eigenschaften sowie mögliche Anwendungen in der Landwirtschaft und Biotechnologie liefern.

Bryophyta ist ein botanischer Name, der die Moose umfasst. Laut medizinisch-biologischer Definition sind Moose Pflanzen ohne Vasculature (d.h. sie haben keine echten Leitbündel für Wasser und Nährstoffe) und ohne richtige Wurzeln oder Stängel. Sie gehören zu den am frühesten auf der Erde vorkommenden Landpflanzen.

Moose sind klein und meist grün, können aber auch braun oder rot sein. Sie wachsen gewöhnlich in feuchten, schattigen Bereichen wie in Wäldern, Mooren oder an Flussufern. Einige Arten von Moosen werden in der Medizin als Heilpflanzen verwendet. Zum Beispiel kann das islandische Moos (Cetraria islandica) bei Husten und Entzündungen der Atemwege helfen, während das Gemeine Lebermoos (Marchantia polymorpha) antibakterielle Eigenschaften hat und bei der Wundheilung eingesetzt werden kann.

Ich muss Sie enttäuschen, da es in der Medizin keine direkte Verbindung oder Verwendung des botanischen Terms "Cunninghamia" gibt. Dieser Begriff bezieht sich auf eine Gattung von Nadelbäumen aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae), die in Ostasien heimisch sind. Die beiden Arten dieser Gattung werden als Chinesische Küstenzypresse und Langlebige Küstenzypresse bezeichnet.

Falls Sie fälschlicherweise nach einer medizinischen Bedeutung von "Cunninghamia" gesucht haben, möchte ich Ihnen empfehlen, die korrekte Bezeichnung des von Ihnen gesuchten medizinischen Begriffs zu überprüfen und dann noch einmal nachzufragen.

Gene Expression Regulation in Pflanzen bezieht sich auf die Prozesse und Mechanismen, durch die das Ausmaß und das Muster der Genexpression in pflanzlichen Zellen kontrolliert werden. Dies umfasst die Aktivierung oder Repression von Genen, die für die Synthese bestimmter Proteine kodieren, sowie die Kontrolle der Häufigkeit und Dauer ihrer Transkription.

Die Regulation der Genexpression in Pflanzen kann auf verschiedenen Ebenen erfolgen, einschließlich der Chromatin-Verpackung und -Modifikation, der Bindung von Transkriptionsfaktoren an DNA-Regulatorelemente und der posttranskriptionellen Modifikation von mRNA. Diese Prozesse werden durch interne und externe Signale beeinflusst, wie z.B. Hormone, Licht, Temperatur und biotische und abiotische Stressfaktoren.

Die Regulation der Genexpression ist ein entscheidender Faktor für das Wachstum, die Entwicklung und die Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt. Eine Fehlregulation kann zu verschiedenen phänotypischen Veränderungen und Krankheiten führen. Daher ist das Verständnis der Mechanismen der Genexpression Regulation in Pflanzen ein aktives Forschungsgebiet mit großem Potenzial für die Entwicklung neuer Anbauverfahren und die Züchtung von Pflanzen mit verbesserten Eigenschaften.

DNA-Shuffling, auch bekannt als molekulare Evolution im Reagenzglas oder DNA-Rekombination, ist eine biotechnologische Methode zur Erzeugung neuer Genvarianten durch zielgerichtete Neukombination von Genabschnitten aus verschiedenen Quellen.

Dieses Verfahren ahmt den natürlichen Prozess der Rekombination nach, bei dem sich DNA-Sequenzen zwischen zwei oder mehreren Organismen während des sexuellen Fortpflanzungsprozesses austauschen und neu anordnen. Im Labor wird die DNA zunächst in kurze Fragmente zerlegt, bevor sie durch eine Reihe von enzymatischen Schritten neu gemischt und rekombiniert werden. Das resultierende neugeschaffene Gen enthält möglicherweise verbesserte oder völlig neue Eigenschaften, die für biotechnologische Anwendungen wie die Entwicklung neuer Medikamente, Bioenergiequellen oder industrieller Enzyme nützlich sein können.

Es ist wichtig zu beachten, dass DNA-Shuffling eine künstliche Methode zur Erzeugung neuer Genvarianten darstellt und nicht mit Gentechnik oder gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu verwechseln ist. Bei der Gentechnik wird ein bestimmtes Gen aus einer Quelle isoliert und in einen anderen Organismus eingefügt, während bei DNA-Shuffling mehrere Gene oder Genelemente aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, um neue Varianten zu erzeugen.

In der Medizin werden die Begriffe "Fossilien" oder "Fossilisierungen" verwendet, um sich auf Veränderungen in Geweben oder Zellen zu beziehen, die durch langfristige Einwirkung von chemischen Substanzen oder Prozessen verursacht wurden. Im Gegensatz zu fossilen Überresten von Tieren oder Pflanzen sind diese medizinischen Fossilien keine Überreste von Lebewesen, sondern vielmehr Veränderungen in menschlichem Gewebe auf zellulärer Ebene.

Ein Beispiel für ein solches medizinisches Fossil ist die "Fossilisierung" von Knochengewebe bei bestimmten Krankheiten wie Osteoporose oder Osteomalazie, bei denen der Verlust an Knochenmasse und -struktur zu einer erhöhten Brüchigkeit führt. Diese Prozesse können dazu führen, dass das Knochengewebe porös und "versteinert" wird, ähnlich wie bei echten Fossilien.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Begriff 'Fossilien' in der Medizin nicht so häufig verwendet wird wie in der Paläontologie oder Archäologie und oft durch andere, präzisere Begriffe ersetzt werden kann.

Biologische Extinction ist ein Begriff aus der Evolutionsbiologie und beschreibt das Verschwinden einer Art oder biologischen Population aufgrund natürlicher Faktoren, die zum Aussterben führen. Dies kann durch Veränderungen der Umweltbedingungen, Krankheiten, Konkurrenz mit anderen Arten, Nahrungsmangel oder klimatische Veränderungen hervorgerufen werden. Im Gegensatz zur erlebten Extinction, die auf menschliche Aktivitäten wie Überjagung, Lebensraumzerstörung und Umweltverschmutzung zurückzuführen ist, handelt es sich bei der biologischen Extinction um ein natürliches Phänomen, das seit Beginn des Lebens auf der Erde existiert. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Evolution, da Platz für neue Arten geschaffen wird, die an die veränderten Umweltbedingungen angepasst sind.

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass 'Cryptomeria' keine medizinische Bezeichnung ist. Es handelt sich dabei um den botanischen Namen der Japanischen Sicheltanne (Cryptomeria japonica), einer immergrünen Koniferenart aus der Familie der Cupressaceae.

Sollten Sie an Informationen über die Verwendung von Cryptomeria oder anderen Pflanzen in der Medizin interessiert sein, können wir versuchen, Ihre Frage weiter zu spezifizieren und mehr darüber zu erfahren, wie diese Pflanze in der medizinischen Anwendung relevant werden könnte.

Es gibt keine medizinische Definition für "Holz", da Holz ein natürlich vorkommendes Material ist, das aus dem Stamm und den Ästen von Bäumen gewonnen wird. Es hat in der Medizin keine direkte Verwendung oder Bedeutung. In manchen Kontexten kann es metaphorisch für Steifheit, Härte oder mangelnde Empfindsamkeit stehen (z.B. "Herz aus Holz haben").

Es gibt keine medizinische Definition der Bezeichnung "Blüten". Der Begriff bezieht sich auf die Struktur einiger Pflanzen, insbesondere im Bereich Botanik, und hat keine Verwendung in der Medizin. Blüten sind die weiblichen oder männlichen reproduktiven Organe von Blütenpflanzen (Angiospermen). Die weiblichen Geschlechtsorgane einer Blüte werden als Pistill bezeichnet und bestehen aus drei Teilen: Stempel, Style und Narbe. Die männlichen Geschlechtsorgane der Blüte sind die Staubblätter, die aus zwei Teilen bestehen: dem Filament und dem Anther. In der Mitte der Blüte befindet sich das Gynoeceum (weiblicher Teil) und umgeben ist es von den Androecium (männlicher Teil). Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, Vögel oder Wind, die Pollen von den männlichen Staubblättern auf die weiblichen Narben tragen. Nach der Befruchtung entwickelt sich der Fruchtknoten zu einer Frucht und der Samen wird in der Frucht gebildet.

Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.

In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.

Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.

DNA in Chloroplasten bezieht sich auf das Vorhandensein von Desoxyribonukleinsäure (DNA) in Chloroplasten, den subzellulären Organellen von Pflanzenzellen und photosynthetisch aktiven Algenzellen. Chloroplasten sind die Hauptorte der Photosynthese, bei der Lichtenergie genutzt wird, um Kohlenstoffdioxid in organische Stoffe umzuwandeln.

Die DNA in Chloroplasten ist ein ringförmiges Molekül, das als Plastom bezeichnet wird und eine Größe von etwa 120-160 Kilobasenpaaren (kb) aufweist. Es kodiert für Proteine und RNA-Moleküle, die bei der Transkription und Übersetzung von Genen beteiligt sind, die für den Aufbau und die Funktion des Chloroplasten erforderlich sind.

Es wird angenommen, dass Chloroplasten ursprünglich aus photosynthetischen Bakterien hervorgegangen sind, die durch Endosymbiose in eukaryotische Zellen aufgenommen wurden. Die DNA in Chloroplasten ist ein Überbleibsel dieser endosymbiotischen Ereignisse und enthält Gene, die sowohl für den Aufbau des Chloroplasten als auch für photosynthetische Funktionen kodieren.

Die Untersuchung der DNA in Chloroplasten ist wichtig für das Verständnis der Evolution von Pflanzen und Algen sowie für die Entwicklung neuer Technologien zur Genmanipulation und Züchtung von Pflanzen.

Biologische Evolution beziehungsweise Biological Evolution ist ein Prozess der Veränderung und Anpassung von Lebewesen über Generationen hinweg. Es handelt sich um einen fundamentalen Aspekt der Biologie, der durch die Veränderungen in der Häufigkeit bestimmter Merkmale in Populationen charakterisiert ist. Diese Veränderungen werden hauptsächlich durch Mechanismen wie Mutation, Genfluss, genetische Drift und natürliche Selektion hervorgerufen.

Evolution erfolgt auf allen Ebenen des biologischen Systems, von Genen über Individuen bis hin zu Arten und Ökosystemen. Die Evolutionsbiologie ist ein interdisziplinäres Fach, das Erkenntnisse aus verschiedenen Bereichen wie Genetik, Populationsgenetik, Paläontologie, Systematik, Vergleichende Anatomie und Verhaltensforschung integriert, um das Phänomen der Evolution zu erklären.

Die moderne Synthese, auch Neodarwinismus genannt, ist ein theoretisches Rahmenwerk, das die Prinzipien der klassischen Mendelschen Genetik mit der darwinistischen Evolutionstheorie verbindet und so ein umfassendes Verständnis der biologischen Evolution ermöglicht.

Expressed Sequence Tags (ESTs) sind kurze, einzelsträngige DNA-Sequenzen, die aus cDNA gewonnen werden, die wiederum durch reversive Transkription aus mRNA hergestellt wird. ESTs repräsentieren einen Teil der sequenzierten Enden von cDNA-Molekülen und bieten so eine Möglichkeit, die Exons eines Gens zu identifizieren und seine ungefähre Position auf einem Chromosom zu lokalisieren.

Die Verwendung von ESTs hat sich als nützlich erwiesen, um die Genexpression in verschiedenen Geweben und Organismen zu untersuchen, da sie einen Schnappschuss der aktiv transkribierten Gene in einer Zelle liefern. Darüber hinaus können ESTs bei der Entdeckung neuer Gene, der Identifizierung von Genfunktionen und der Untersuchung der genetischen Variation zwischen verschiedenen Arten oder Individuen eingesetzt werden.

Kaurane Diterpene sind eine Untergruppe von Diterpenoiden, die aus der Polymerisation von vier Isopren-Einheiten hergestellt werden und ein Grundgerüst mit 20 Kohlenstoffatomen aufweisen. Das Kauran-Gerüst ist speziell durch eine viergliedrige Ringstruktur gekennzeichnet, die aus zwei cyclohexanischen Ringen und zwei cyclopentanischen Ringen besteht.

Kaurane Diterpene sind in der Natur weit verbreitet und können in verschiedenen Pflanzenarten gefunden werden, insbesondere in den Familien Asteraceae und Lamiaceae. Einige Kaurane Diterpene haben pharmakologische Eigenschaften und werden für medizinische Zwecke untersucht. Zum Beispiel hat Kaurenol-9 eingeschränkte antitumorale Aktivität gezeigt, während Kauradiol entzündungshemmende Eigenschaften aufweist.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Kaurane Diterpenen in der Medizin noch nicht ausreichend untersucht wurde und weitere Forschungen erforderlich sind, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit zu bestätigen.

... ThoughtcoMar 07, 2020. click fraud protection. Gymnospermen sind ... Düngung bei Gymnospermen tritt auf, wenn Pollenkörner die weibliche Eizelle berühren und keimen. Spermien gelangen zum Ei in ... Gymnospermen sind reichlich vorhanden Mischwald und borealer Wald Biome mit Arten, die feuchte oder trockene Bedingungen ... Gymnospermen sind Gefäßpflanzen des Subkönigreichs Embyophyta und umfassen Nadelbäume, Cycads, Ginkgos und Gnetophyten. Einige ...
Cryptogamen, Gymnospermen und Monocotyledonen. J. Wurster und Comp., Winterthur 1855 (e-rara) Flora tertiaria Helvetiae. Die ...
Sie nehmen eine Stellung zwischen den Koniferen und Cyaden ein und stehen botanisch neben den Gymnospermen. ...
Pflanzensoziologie und -ökologie: Allgemeines. Vegetationsdynamik (Bei VPKB-VPKM auch Bestimmungsbücher ...
Gymnospermen) und Bedecktsamer (Angiospermen). ...
... aber auch Gymnospermen und Angiospermen. Die Forscher wiesen darüber hinaus vereinzelte Süßwasseralgen in den Ablagerungen nach ...
... erlangten die Bedecktsamer die Vorherrschaft in den meisten terrestrischen Floren gegenüber Pteridophyta und gymnospermen ...
Botanisch zählen diese Pflanzen jedoch zur Klasse der Nacktsamer (Gymnospermen), die wie Nadelbäume keine Früchte, sondern ...
Gymnospermen-Zapfen. *Hölzer. *Alkoholpräparatesammlung. *Fossilien. *Pflanzliche Überreste aus Ägyptischen Gräbern (G. ...
Alternativen der Evolution - Gymnospermen des Paläophytikums. 5.. Gymnospermen - von den Wurzeln zur Dominanz. ...
Triassische Farne und Gymnospermen. Forschungsprojekte. *Interaktionen zwischen fossilen Pflanzen und Mikroorganismen: ...
Die Gymnospermen der böhmischen Kreideformation - (Františka Rivnáce) Praha : 1-34. e-book : https://www.kreidefossilien.de/652 ...
Dazu gehört die beobachtete große Bandbreite der verschiedenen Typen und die aus den Begleitfunden von Gymnospermen-Pollen in ... Während verschiedene Gruppen von Nacktsamigen Blütenpflanzen (Gymnospermen) schon viel länger fossil bekannt sind (z. T. schon ... Als Alternative bliebe eine bisher nicht bekannte Gruppe von Gymnospermen; aber das ist eher unwahrscheinlich. Entscheidend ... Hoffnungen, die Vorfahren bei irgendwelchen Gruppen der Nacktsamer (Gymnospermen) zu finden, wurden sämtlich zerschlagen. Dies ...
Im Karbon gab es Nacktsamer (Gymnospermen) und noch keine Blüten bzw. Bedecktsamer (Angiospermen), die kamen erst vor ca. 160 ...
Häufig werden aber sowohl die männlichen als auch weiblichen Blütenstände aller Gymnospermen (Nacktsamer) als Zapfen ...
Drei Folgen der Fotodokumentation von Früchten und Samen der Flora Piemonts (Cyperaceen, Gymnospermen, Oenothera), erstellt von ...
12 Gymnospermen und 591 Angiospermen. Über die Auswahl einer Liste kann der Stoffumfang eingeschränkt werden. *Liste "200 CH" ...
... die in den Blättern der Gymnospermen noch immer in mehr oder weniger großem Umfang zu finden ist.. Erläuterungen zu dieser ...
Träumerisch, vielleicht sogar verliebt, sitzt sie auf der Steinbank vor den Beeten der Systematischen Abteilung. Ihr Blick schweift über die wissenschaftlich geordnete Pflanzenwelt. Nein, es ist keine Studentin, die sich hier auf den Pflanzenbestimmungskurs vorbereitet. Es ist die Plastik „Susanne sitzend" von Anne-Marie Kuprat, die seit dem 15. Mai 2014 an dieser Stelle die Besucher des Botanischen Gartens erfreut und manchmal auch ein wenig irritiert.. Wie fast alle Plastiken von Anne Marie Kuprat ist die sitzende „Susanne" ursprünglich aus Draht und Papier gemacht. Im Mai 2013 war sie in dieser Form, ganz weiß und noch ohne Kleid, schon einmal zu Besuch im Botanischen Garten. Damals gab es ein kleines Fest zur Vorstellung der ebenfalls von Anne-Marie Kuprat geschaffen „Bärin mit Jungen". Bei dieser Veranstaltung zog „Susanne" schon Blicke auf sich, und so entstand der Plan, auch sie dauerhaft in den Botanischen Garten zu holen. Möglich gemacht hat das erneut Prof. Dr. Elisabeth ...
Ein Lernprojekt im Außerschulischen Lernort Grüne Schule für die Gymnasiale Oberstufe (MEd.). Jannis Papoutsakis , Weltreise einer Jeans: Baumwolle als Inhaltsfeld einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Botanischen Garten der Universität ...
Abb. 52: Diplococcium clavariarum, aus Kirschner & Oberwinkler (2001). Pfeile verweisen auf Appressorien, Pfeilköpfe auf Konidienträger. Messbalken: 10 μm.. Den Mycoparasitismus von drei Diplococcium-Arten haben Kirschner & Oberwinkler (2001) licht- und transmissionselektronenmikroskopisch studiert. Diplococcium clarkii und D. clavariarum, die Basidiomyceten parasitieren, haben Appressorien, die Fortsätze in die Wirtszellwände ausbilden. Darauf reagiert der Wirt mit sekundären Zellwandauflagerungen. Hyphen von Diplococcium parcum wurden vermutlich von Tulasnella-Hyphen umwunden und von Diplococcium parasitiert. Diese Interaktion konnte jedoch nicht in Reinkultur studiert werden.. Pflanzenparasiten. In einer vergleichenden Sequenzanalyse von Teilbereichen der 18S und 28S ribosomalen RNAs bei niederen Eukaryonten hat Unseld (1988) in seiner Dissertation auch Taphrina deformans und T. vestergrenii berücksichtigt. Er konnte zeigen, dass sich die verwendeten Teilsequenzen für eine ...
Ohne die überzeugenden Argumente von Gabi Schabert, der ehemaligen Sprecherin und Martin Schabert, dem damaligen Schriftführer der Organisationsgruppe des Förderkreises Botanischer Garten Tübingen sowie meiner Frau Barbara, hätte ich diesen Rückblick nicht geschrieben. Ihnen und Paul Blanz, Graz, danke ich für viele hilfreiche Anmerkungen und sehr sorgfältiges Korrekturlesen.. Ehemaligen Mitarbeitern im Garten bin ich für ihre geleistete Arbeit und ihren Einsatz dankbar. Interessierten Förderkreismitgliedern und Gartenliebhabern sowie neugierigen Studierenden verdanke ich wertvolle Anregungen. Die langjährige, hilfreiche Unterstützung durch Universität und Bauamt hatte zur Blüte des Gartens wesentlich beigetragen.. Schließlich gibt es in diesem Jahr 2016 drei historisch gewichtige Anlässe, denen Erinnerung gebührt, den 450. Todestag von Leonhart Fuchs am 10. Mai, 40 Jahre Alpenpflanzen-Lehrpfad in Oberjoch und das 20jährige Bestehen des Förderkreises Botanischer Garten der ...
Gymnospermen-Abteilung, Halbwüstenpflanzen, Kaffee, Kakao, Kakteen, Kalthauspflanzen, Kanarenflora, Kübelpflanzen, lebenden ...
Die Gymnospermen tauchten erstmals in der Karbonzeit vor etwa 300 Millionen Jahren auf der Erde auf. Zu dieser Zeit waren sie ... Heute machen die Gymnospermen nur noch eine kleine Minderheit der weltweiten Pflanzenwelt aus, aber sie spielen immer noch eine ... Gymnospermen sind eine Pflanzenart, zu der einige der bekanntesten Bäume der Welt gehören, wie Kiefern, Zedern und Mammutbäume ...
Nacktsamer (Gymnospermen) hingegen, zum Beispiel Nadelbäume oder Ginkgo biloba, bilden nur freie Samen aus. ...
Bei den meisten Pflanzenfunden handelt es sich um Reste von Gymnospermen, die zu Verwandten der Cycadeen (z.B. Dioonites, ...
... die Konkurrenz von Angiospermen und Gymnospermen sowie das Wirt-Parasit-Verhältnis von Gerste und dem Mehltau, als parasitärem ...
... da sie eine alte Gruppe von sogenannten Gymnospermen sind, die von Insekten bestäubt werden. Obwohl es gut dokumentiert ist, ...
Die Gymnospermen der böhmischen Kreideformation [ebook] kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek VORWORT Seit einer ...
Gymnospermen wie Palmfarne. die meisten Angiospermen aus frostfreiem Klima, wie Eukalyptus und Regenwaldbäume ...
Er betont Morphologie, Reproduktion und evolutionäre Trends bei Moosen, Pteridophyten und Gymnospermen.. Akademischer Betreuer ...
Gymnospermen. Öffnen. ausgebildet, wie bei zahlreichen Nadelhölzern. Eigentümlich sind Stamm und Blatt der südafrik. ^Vol> ...
Anemophilie - Windbestäubungursprünglichste Bestäubung, oft eingeschlechtliche unscheinbare Blüten, vor allem Gymnospermen, ...
Im Karbon (vor etwa 359 Millionen Jahren) tauchten Gymnospermen auf und verdrängten Farne aus terrestrischen Ökosystemen. ...
Dafür werden jüngere Gymnospermen-Gruppen wie Ginkgoopsida, Cycadopsida und die ausgestorbenen Bennettitopsida so stark ... Die fossilen Zapfen und Pflanzenteile in der Vitrine sind Belege für die Ent-wicklung der Gymnospermen, die im Devon begann. ... Nacktsamer (= Gymnospermen) sind dadurch von den Bedecktsamern (= Angiospermen) unterschieden, daß die Samenanlagen frei auf ... Da die Cycadales in unseren Vorstellungen über Gymnospermen-Früchte nur eine Randstellung einnehmen (was wir als so ...
Wikipedia definiert den Baum von Ginkgo als Gymnospermen-Reliquienpflanze, wie Fichte und Kiefer, die oft als lebendes Fossil ...
mesophytische Flora im Oberperm vor allem mit Koniferen und anderen Nacktsamern (Gymnospermen), Zurückdrängen von Farnen und ...
Neue Wegeschilder im Botanischen Garten stellen bedeutende Botaniker vor - Führung am Sonntag (Pressemitteilung , Mainz, 26. März 2009) Im Botanischen Garten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind die Wege nach Botanikern, Gärtnern und Naturforschern benannt. Jetzt hat der Freundeskreis des Botanischen Gartens neue Wegeschilder gestiftet, auf denen nicht mehr nur die Namen, sondern auch die Lebensdaten und eine kurze Erläuterung zu den Persönlichkeiten zu lesen sind. Die Auswahl der geehrten Personen geht zum großen Teil noch auf die Gründungszeit des Botanischen Gartens in den 1950er Jahren zurück. Es sind vor allem Morphologen, die in der Tradition Johann Wolfgang von Goethes die Gestalt der Pflanzen und die Gesetzmäßigkeiten ihrer Variation untersucht haben. Aber auch dem Gründer des Botanischen Gartens, Wilhelm Troll, und seinem ersten Gartenleiter, dem Gärtner Max Top, sind Wege gewidmet. Durch die Umgestaltung des Botanischen Gartens sind in den vergangen Jahren auch ...
Der Botanische Garten der Johannes Gutenberg-Universität ist ein wissenschaftlicher Garten. Er hat zum Ziel, ein möglichst breites Spektrum der Vielfalt der Pflanzen (Moose, Farne und Samenpflanzen) zu repräsentieren und zur Erforschung und Erhaltung dieser Vielfalt beizutragen. Regional setzt sich der Garten für die Bewahrung der seltenen Pflanzen von Rheinland-Pfalz ein. Durch die Kultur bedrohter Arten und die Erläuterung ihres Stellenwertes, versucht er einen Beitrag zum Schutz ihrer Lebensräume zu leisten. Auf nationaler Ebene engagiert sich der Garten im Verband Botanischer Gärten. Zudem ist er Teil des globalen Netzwerkes Botanischer Gärten, die im BGCI (Botanic Gardens Conservation International) zusammengeschlossen sind.. Durch die günstige Lage im milden und relativ trockenen Weinbauklima können im Botanischen Garten der Universität Mainz viele wärmeliebende Pflanzen das ganze Jahr im Freiland kultiviert werden. Ergänzend zu einer Nachbildung der "Mainzer Sand-Flora" ...
Abb. 1: Arboretum des Tübinger Botanischen Garten. Zur Übersicht wurden Reviere von Großgruppen beschriftet. Die Nordring-Straße trennt das Arboretum vom unteren Garten (rechte Ecke unten). Im Westen und Norden schließt der Baumgarten an den Stadtwald an, im Osten folgen private Kleingärten. Google-Satelliten-auf--nah-me 2007.. ...
13.11.2021 Gymnospermen-dendrologische Exkursion im HBV von Admin » Mo 15. Nov 2021, 23:50 0 Antworten. 5057 Zugriffe. Letzter ...
Gymnospermen-Abteilung, Halbwüstenpflanzen, Kaffee, Kakao, Kakteen, Kalthauspflanzen, Kanarenflora, Kübelpflanzen, lebenden ...
Gymnospermen-Abteilung, Halbwüstenpflanzen, Kaffee, Kakao, Kakteen, Kalthauspflanzen, Kanarenflora, Kübelpflanzen, lebenden ...
  • Gymnospermen (Nacktsamer) ist der wissenschaftliche Oberbegriff. (derkleinegarten.de)
  • [2] Es handelt sich um die Nacktsamer (Gymnospermen) und Bedecktsamer (Angiospermen). (wikipedia.org)
  • Botanisch zählen diese Pflanzen jedoch zur Klasse der Nacktsamer (Gymnospermen), die wie Nadelbäume keine Früchte, sondern freie Samen bilden, die von einem Samenmantel (Arillus) umgeben sind. (garten-treffpunkt.de)
  • Im Karbon gab es Nacktsamer (Gymnospermen) und noch keine Blüten bzw. (deichgrafikerin.de)
  • [1] [2] Häufig werden aber sowohl die männlichen als auch weiblichen Blütenstände aller Gymnospermen (Nacktsamer) als Zapfen angesprochen. (wikipedia.org)
  • nicht wie Angiospermen Gymnospermen produzieren keine Blumen oder Früchte. (peopleperproject.com)
  • Die Pflanzenwelt im Maastrichtium, vor fast 70 Millionen Jahren, umfasste demnach Farne und andere Sporenpflanzen, aber auch Gymnospermen und Angiospermen. (senckenberg.de)
  • Wacholderzapfen sind keine vollwertigen Beeren, sie sind Akkretzapfen, daher bezieht sich diese Pflanze nicht auf Angiospermen, sondern auf Gymnospermen. (punchalo.com)
  • Insgesamt stehen in eBot 6 632 Taxa auf dem Level Art zur Verfügung: 1 Pilz, 4 Flechten, 5 Moose, 19 Farne, 12 Gymnospermen und 591 Angiospermen. (ethz.ch)
  • Jahren zwischen ihrem Erstnachweis durch Pollen im Hauterive und der Alb/Cenoman-Grenze erlangten die Bedecktsamer die Vorherrschaft in den meisten terrestrischen Floren gegenüber Pteridophyta und gymnospermen Spermatophyta . (spektrum.de)
  • Sie nehmen eine Stellung zwischen den Koniferen und Cyaden ein und stehen botanisch neben den Gymnospermen. (derkleinegarten.de)
  • Ginkgo biloba sind die einzigen überlebenden Pflanzen der Ginkgophyta Aufteilung der Gymnospermen. (peopleperproject.com)
  • Gymnospermen sind Gefäßpflanzen des Subkönigreichs Embyophyta und umfassen Nadelbäume, Cycads, Ginkgos und Gnetophyten. (peopleperproject.com)
  • Die Gymnospermen tauchten erstmals in der Karbonzeit vor etwa 300 Millionen Jahren auf der Erde auf. (landkarten-und-grafiken.de)
  • Im Karbon (vor etwa 359 Millionen Jahren) tauchten Gymnospermen auf und verdrängten Farne aus terrestrischen Ökosystemen. (dinosaurierwelt.com)
  • Cycaden sind im Gegensatz zu den modernen windbestäubten Koniferen und Ginkgo ungewöhnlich, da sie eine alte Gruppe von sogenannten Gymnospermen sind, die von Insekten bestäubt werden. (borncity.com)
  • Wikipedia definiert den Baum von Ginkgo als Gymnospermen-Reliquienpflanze, wie Fichte und Kiefer, die oft als lebendes Fossil bezeichnet wird. (naturalchoiceshealthcenter.com)

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