'Genealogie und Heraldik' sind zwei getrennte, aber oft verbundene Disziplinen, wobei Genealogie sich auf das systematische Studium der Abstammung und Verwandtschaft von Individuen oder Familien konzentriert, während Heraldik die Kunst und Wissenschaft ist, die sich mit der Geschichte, Symbolik und Design von Wappen und Emblemen befasst.
Population Genetics ist ein Zweig der Genetik, der sich mit der Verteilung und Übertragung von Allelen und Genotypen sowie ihrer Frequenzen in verschiedenen Populationen beschäftigt, einschließlich der Auswirkungen von Selektion, Genfluss, Mutation und genetischer Drift auf die genetische Variation und Evolution innerhalb und zwischen Populationen.
In der Medizin bezieht sich 'Genetic Models' auf die Verwendung genetisch veränderter Organismen oder Zelllinien, um menschliche Krankheiten oder biologische Prozesse zu simulieren und zu untersuchen, mit dem Ziel, das Verständnis der zugrunde liegenden genetischen Mechanismen und potenzielle Therapien zu verbessern.
In der Medizin ist 'Phylogeny' ein Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Entwicklung und Evolution von Arten oder Organismen über die Zeit hinweg befasst, indem er die Beziehungen zwischen ihnen auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale und Verwandtschaftsgraden untersucht.
In der Genetik und Populationsgenetik ist ein Stammbaum (Pedigree) eine graphische Darstellung der Vererbung bestimmter Merkmale oder Krankheiten über mehrere Generationen hinweg, die verwendet wird, um das Auftreten und die Häufigkeit von Allelen in einer Familie oder Population zu verfolgen. Es ermöglicht die Analyse der Vererbungsmuster, die Identifizierung rezessiver oder dominanter Merkmale und die Abschätzung des Erkrankungsrisikos für ein Individuum oder zukünftige Generationen.
"Genetic Variation" refers to the differences in DNA sequence, gene function, or expression that exist among individuals of a species, which can result from mutations, genetic recombination, gene flow, and other evolutionary processes, and contribute to biological diversity and susceptibility to diseases.
Bevölkerungswachstum bezieht sich auf die Zunahme der Anzahl der Menschen in einer bestimmten geografischen Region oder weltweit über einen bestimmten Zeitraum, durch Geburten, Sterbefälle und Migration beeinflusst. Es ist ein wichtiges Konzept in Demografie und Public Health, da es Auswirkungen auf Ressourcenverfügbarkeit, Umwelt, Wirtschaft und Gesundheitssysteme haben kann.
The 'Founder Effect' in medical genetics refers to the loss of genetic variation and increased homozygosity that occurs when a new population is established by a small number of individuals, leading to an increased likelihood of certain genetic disorders within that population due to the presence of rare recessive alleles.
In Molekulargenetik, bezeichnet ein Haplotyp eine Kombination spezifischer Allele benachbarter Gene oder DNA-Marker auf einem Chromosom, die gemeinsam vererbt werden und wichtige Informationen über Abstammung, genetische Vielfalt und Krankheitsrisiken liefern können.
Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Generation zu Generation, die durch Prozesse wie Mutation, Genfluss, Genetische Drift und Selektion hervorgerufen werden, was zur Entstehung und Diversifizierung von Arten führt.
In der Medizin ist "Island" ein selten verwendeter Begriff, der sich auf eine kleine, abgegrenzte Hautfläche bezieht, die durch Vernarbung nach einer Entzündung oder Verletzung entstanden ist und sich von der umgebenden Haut in Farbe, Textur oder Höhe unterscheidet. Diese Definition kann jedoch je nach Fachgebiet und Quelle variieren.
Genetic Selection bezieht sich auf den Prozess, durch den bestimmte Allele oder Genotypen in einer Population häufiger werden als andere aufgrund ihrer höheren Fitness und Reproduktionsrate im Vergleich zu anderen Individuen.
In der Medizin sind Likelihood-Funktionen statistische Modelle, die verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit einer beobachteten Messung oder eines Ergebnisses unter verschiedenen Hypothesen oder Parameterwerten zu berechnen, und somit dazu beitragen, die plausibelsten Erklärungen für die beobachteten Daten abzuschätzen.
In der Epidemiologie und öffentlichen Gesundheit, wird die Bevölkerungsdichte als die Anzahl von Menschen pro Flächeneinheit (z.B. Einwohner pro Quadratkilometer) definiert, was ein wichtiger Faktor bei der Verbreitung und Ausbreitung von Infektionskrankheiten sein kann. Eine höhere Bevölkerungsdichte kann das Risiko für die Übertragung von Krankheiten erhöhen, insbesondere wenn andere Faktoren wie Hygiene, sanitäre Einrichtungen und Zugang zu Gesundheitsversorgung unzureichend sind.
Mitochondriale DNA (mtDNA) bezieht sich auf die eigenständige DNA innerhalb der Mitochondrien, die zellulären Organellen, welche für Energieproduktion in Zellen verantwortlich sind; mtDNA wird ausschließlich von der Mutter an Nachkommen weitergegeben und dient daher genetischen Forschungen zur Abstammung und Evolution.
DNA-Sequenzanalyse ist ein Prozess der Bestimmung, Interpretation und Analyse der Reihenfolge der Nukleotidbasen in einer DNA-Molekülsequenz, um genetische Informationen zu entschlüsseln und zu verstehen.
"Genetic recombination is a fundamental biological process that involves the exchange and reshuffling of genetic material between two parental DNA molecules during meiosis, resulting in genetically unique offspring with a combination of traits from both parents."
Allele sind verschiedene Varianten desselben Gens, die an der gleichen Position auf einem Chromosomenpaar liegen und unterschiedliche Ausprägungen eines Merkmals verursachen können.
Es gibt keine allgemein akzeptierte medizinische Bedeutung oder Verwendung des Begriffs "Utah". Es handelt sich um den Namen eines US-Bundesstaates und hat im medizinischen Kontext keine besondere Bedeutung.
In der Medizin ist eine Computersimulation ein rechenbasiertes Modell, das Prozesse und Phänomene im Körper oder in biologischen Systemen nachbildet, um das Verständnis zu verbessern, Vorhersagen zu treffen, Trainings simulationsunterstützt durchzuführen oder therapeutische Entscheidungen abzuleiten.
Haploidie ist ein Zustand der Chromosomenzahl, bei dem sich die Zelle nur halb so viele Chromosomen wie die entsprechende diploide Zelle besitzt, was typischerweise in Geschlechtszellen wie Spermien und Eizellen vorkommt.
Solanaceae, auch als Nachtschattengewächse bekannt, ist eine Familie von Blütenpflanzen, die viele essbare Arten wie Tomaten, Paprika und Kartoffeln umfasst, aber auch einige giftige Pflanzen wie Tollkirsche und Bilsenkraut enthält.

Es ist wichtig zu klären, dass Genealogie und Heraldik zwei verschiedene Konzepte sind, die jedoch oft in Verbindung stehen.

1. Genealogie: Dies ist ein Zweig der Geschichtsstudien, der sich mit der Untersuchung und Aufzeichnung von Abstammungen und familiären Beziehungen beschäftigt. Sie zielt darauf ab, die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Individuen und Familien durch historische Dokumente, archivierte Unterlagen, mündliche Überlieferungen und genetische Untersuchungen zu etablieren. Die Genealogie wird oft von Historikern, Anthropologen, Soziologen und genealogischen Forschern betrieben.

2. Heraldik: Dies ist ein Studienzweig, der sich mit dem Entwurf, der Geschichte, der Symbolik und der Nutzung von Wappen und anderen heraldischen Insignien befasst. Es wird oft verwendet, um die Identität und Abstammung von Individuen, Familien, Organisationen und Staaten darzustellen. Heraldiker sind Experten auf diesem Gebiet, die sich mit der Entwurfs- und Deutungskompetenz von Wappen beschäftigen.

Es ist üblich, dass genealogische Forschungen heraldische Informationen verwenden, um die Abstammung und Herkunft von Familien nachzuvollziehen. Auf der anderen Seite werden heraldische Symbole oft in genealogischen Darstellungen wie Stammbäumen oder Ahnentafeln verwendet, um die Zugehörigkeit zu bestimmten Familien oder Abstammungslinien anzuzeigen.

Population Genetics ist ein Teilgebiet der Genetik, das sich mit der Verteilung und dem Vorkommen von Genen und Allelen in populationsbiologischen Einheiten beschäftigt. Es untersucht die genetische Variation zwischen Individuen einer Population und wie solche Variation durch verschiedene evolutionäre Kräfte wie Mutation, Genfluss, genetische Drift und Selektion beeinflusst wird.

Die Populationsgenetik liefert wichtige Erkenntnisse zur Entstehung und Verbreitung von Krankheiten in Populationen sowie zur Anpassung von Arten an ihre Umwelt. Sie ist daher ein zentrales Forschungsgebiet der theoretischen und angewandten Genetik, Evolutionsbiologie und medizinischen Genetik.

Genetic models in a medical context refer to theoretical frameworks that describe the inheritance and expression of specific genes or genetic variations associated with certain diseases or traits. These models are used to understand the underlying genetic architecture of a particular condition and can help inform research, diagnosis, and treatment strategies. They may take into account factors such as the mode of inheritance (e.g., autosomal dominant, autosomal recessive, X-linked), penetrance (the likelihood that a person with a particular genetic variant will develop the associated condition), expressivity (the range of severity of the condition among individuals with the same genetic variant), and potential interactions with environmental factors.

Genetic Variation bezieht sich auf die Unterschiede in der DNA-Sequenz oder der Anzahl der Kopien bestimmter Gene zwischen verschiedenen Individuen derselben Art. Diese Variationen entstehen durch Mutationen, Gen-Kreuzungen und Rekombination während der sexuellen Fortpflanzung.

Es gibt drei Hauptarten von genetischen Variationen:

1. Einzelnukleotidische Polymorphismen (SNPs): Dies sind die häufigsten Formen der genetischen Variation, bei denen ein einzelner Nukleotid (DNA-Baustein) in der DNA-Sequenz eines Individuums von dem eines anderen Individuums abweicht.

2. Insertionen/Deletionen (INDELs): Hierbei handelt es sich um kleine Abschnitte der DNA, die bei einigen Individuen vorhanden sind und bei anderen fehlen.

3. Kopienzahlvariationen (CNVs): Bei diesen Variationen liegt eine Abweichung in der Anzahl der Kopien bestimmter Gene oder Segmente der DNA vor.

Genetische Variationen können natürliche Unterschiede zwischen Individuen erklären, wie zum Beispiel die verschiedenen Reaktionen auf Medikamente oder das unterschiedliche Risiko für bestimmte Krankheiten. Einige genetische Variationen sind neutral und haben keinen Einfluss auf die Funktion des Organismus, während andere mit bestimmten Merkmalen oder Erkrankungen assoziiert sein können.

Population growth, in a medical context, refers to the increase in the size of a population over time, typically due to births exceeding deaths (natural population growth) and further influenced by migration (immigration vs emigration). It is often studied in epidemiology and public health to understand the impact on resource distribution, disease burden, and healthcare infrastructure. Rapid or unchecked population growth can pose challenges for providing adequate medical care, preventing disease spread, and maintaining environmental sustainability.

Der Founder Effekt ist ein Begriff in der Populationsgenetik, der beschreibt, wie sich genetische Variationen in einer Population verändern können, wenn sie von einer kleinen Gruppe Gründungsmitglieder (der "Founder") gegründet wird.

Wenn eine neue Population durch eine kleine Gruppe Gründer entsteht, kann es sein, dass nur bestimmte Allele (Formen eines Gens) in der neuen Population vorhanden sind, da die Gründer möglicherweise nur einige dieser Varianten tragen. Diese reduzierte genetische Vielfalt kann dazu führen, dass bestimmte Merkmale oder Krankheiten häufiger auftreten als in der ursprünglichen Population.

Der Founder Effekt kann auch dazu führen, dass sich die Häufigkeit seltener genetischer Varianten in der neuen Population erhöht, was als "Gründerflaschen-Effekt" bezeichnet wird. Diese Veränderungen in der genetischen Zusammensetzung können das Auftreten von Erbkrankheiten und anderen genetisch bedingten Merkmalen in der neuen Population beeinflussen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Founder Effekt nur eine mögliche Ursache für Veränderungen in der genetischen Zusammensetzung einer Population ist und dass andere Faktoren wie Selektion, Genfluss und Gendrift ebenfalls eine Rolle spielen können.

Haplotypen sind eine Reihe von Varianten (Allele) eines Gens oder nahegelegener Marker, die auf einem einzigen Chromosom vererbt werden. Sie repräsentieren ein charakteristisches Muster von Variationen in einem bestimmten Abschnitt des Genoms und werden oft als Einheit vererbt, da sie eng beieinander liegen und eine geringe Rekombinationsrate aufweisen.

Haplotypen sind nützlich in der Genetik, um Verwandtschaftsbeziehungen zu untersuchen, Krankheitsrisiken abzuschätzen und pharmakogenetische Studien durchzuführen. Durch die Analyse von Haplotypen kann man Rückschlüsse auf gemeinsame Vorfahren ziehen und die Evolution von Genen und Populationen besser verstehen.

Molekulare Evolution bezieht sich auf die Veränderungen der DNA-Sequenzen und Proteinstrukturen von Organismen im Laufe der Zeit. Es ist ein Teilgebiet der Evolutionsbiologie, das sich auf die Untersuchung der genetischen Mechanismen und Prozesse konzentriert, die zur Entstehung von Diversität bei Arten führen.

Dieser Prozess umfasst Mutationen, Rekombination, Genfluss, Drift und Selektion auf molekularer Ebene. Molekulare Uhr-Analysen werden verwendet, um die Zeitskalen der Evolution zu bestimmen und die Beziehungen zwischen verschiedenen Arten und Gruppen von Organismen zu rekonstruieren.

Die Analyse molekularer Daten kann auch dazu beitragen, Informationen über die Funktion von Genen und Proteinen sowie über die Entwicklung neuer Merkmale oder Eigenschaften bei Arten zu gewinnen. Insgesamt ist das Verständnis der molekularen Evolution ein wichtiger Bestandteil der modernen Biologie und hat weitreichende Implikationen für unser Verständnis von Krankheiten, Anpassungen und Biodiversität.

Es tut mir leid, aber ich kann keine medizinische Definition für "Island" finden, da es sich dabei um den Namen eines Inselstaats im Nordatlantik handelt und keinen Begriff der Medizin darstellt. Möglicherweise gab es eine Verwechslung mit einem anderen Begriff. Falls Sie nach etwas Bestimmtem suchen, können Sie mir gerne mehr Kontext oder Details zur Verfügung stellen, und ich werde me bestes tun, um Ihnen zu helfen.

In der Medizin und insbesondere in der statistischen Analyse klinischer Studien werden Likelihood-Funktionen verwendet, um die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Beobachtung unter verschiedenen Annahmen oder Parameterwerten zu beschreiben.

Eine Likelihood-Funktion ist eine Funktion, die die Wahrscheinlichkeit eines beobachteten Datensatzes als Funktion der unbekannten Parameterwerte darstellt. Die Likelihood-Funktion wird berechnet, indem man das Produkt der Wahrscheinlichkeiten aller einzelnen Beobachtungen im Datensatz bildet, unter der Annahme, dass die Beobachtungen unabhängig voneinander sind.

Die Likelihood-Funktion wird dann verwendet, um die wahrscheinlichsten Werte für die unbekannten Parameterwerte zu schätzen, indem man den Maximalwert der Likelihood-Funktion sucht. Diese Schätzwerte werden als maximale Likelihood-Schätzer bezeichnet.

Likelihood-Funktionen sind ein wichtiges Instrument in der medizinischen Statistik, insbesondere bei der Analyse von klinischen Studien, da sie es ermöglichen, die Wahrscheinlichkeit von Beobachtungen unter verschiedenen Annahmen zu vergleichen und so die wahrscheinlichsten Ursachen oder Erklärungen für die beobachteten Daten zu identifizieren.

In der Medizin und Gesundheitswissenschaften wird der Begriff "Bevölkerungsdichte" nicht direkt verwendet, da er eher ein demographischer oder geografischer Term ist. Er bezieht sich auf die Anzahl der Menschen, die in einer bestimmten Flächeneinheit leben (Anzahl pro Quadratkilometer oder Quadratmeile). In manchen Kontexten kann jedoch die Bevölkerungsdichte als ein Faktor relevant werden, der Einfluss auf die Verbreitung von Krankheiten und den Zugang zur Gesundheitsversorgung haben kann.

Zum Beispiel könnte eine höhere Bevölkerungsdichte in städtischen Gebieten das Risiko für Infektionskrankheiten erhöhen, da die Menschen enger zusammenleben und es leichter ist, Krankheitserreger zu übertragen. Andererseits kann eine niedrigere Bevölkerungsdichte im ländlichen Raum den Zugang zu medizinischer Versorgung erschweren, wenn Einrichtungen des Gesundheitswesens weiter entfernt liegen und möglicherweise nicht leicht erreichbar sind.

Mitochondriale DNA (mtDNA) bezieht sich auf die DNA-Moleküle, die innerhalb der Mitochondrien, kompartimentierten Strukturen in Zytoplasmä von eukaryotischen Zellen, gefunden werden. Im Gegensatz zur DNA im Zellkern, die aus Chromosomen besteht und sowohl vom Vater als auch von der Mutter geerbt wird, ist mtDNA ausschließlich maternal vererbt.

Mitochondrien sind für die Energieproduktion in Zellen verantwortlich und enthalten mehrere Kopien ihrer eigenen DNA-Moleküle, die codieren Genome, die für einen Teil der Proteine ​​und RNA-Moleküle kodieren, die für den Elektronentransport und die oxidative Phosphorylierung erforderlich sind. Diese Prozesse sind entscheidend für die Energieerzeugung in Form von ATP (Adenosintriphosphat), einem wichtigen Energieträger in Zellen.

Mutationen in mtDNA können mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert sein, wie z mit neurologischen Störungen, Muskel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und altersbedingten degenerativen Erkrankungen. Da Mitochondrien auch eine Rolle bei Apoptose (programmierter Zelltod) spielen, können mtDNA-Mutationen auch mit Krebs in Verbindung gebracht werden.

Allele sind verschiedene Varianten eines Gens, die an der gleichen Position auf einem Chromosomenpaar zu finden sind und ein bestimmtes Merkmal oder eine Eigenschaft codieren. Jeder Mensch erbt zwei Kopien jedes Gens - eine von jedem Elternteil. Wenn diese beiden Kopien des Gens unterschiedlich sind, werden sie als "Allele" bezeichnet.

Allele können kleine Unterschiede in ihrer DNA-Sequenz aufweisen, die zu verschiedenen Ausprägungen eines Merkmals führen können. Ein Beispiel ist das Gen, das für die Augenfarbe codiert. Es gibt mehrere verschiedene Allele dieses Gens, die jeweils leicht unterschiedliche DNA-Sequenzen aufweisen und zu verschiedenen Augenfarben führen können, wie beispielsweise braune, grüne oder blaue Augen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Gene mehrere Allele haben - einige Gene haben nur eine einzige Kopie, die bei allen Menschen gleich ist. Andere Gene können hunderte oder sogar tausende verschiedene Allele aufweisen. Die Gesamtheit aller Allele eines Individuums wird als sein Genotyp bezeichnet, während die Ausprägung der Merkmale, die durch diese Allele codiert werden, als Phänotyp bezeichnet wird.

Eine Medizinische Definition für "Computersimulation" könnte wie folgt lauten:

"Eine Computersimulation ist ein computergestütztes Modell, das auf der Grundlage von mathematischen und algorithmischen Formulierungen die Verhaltensweisen und Interaktionen biologischer Systeme oder Prozesse nachbildet. Sie ermöglicht es, komplexe medizinische Phänomene zu analysieren, zu visualisieren und zu verstehen, ohne dass ein Eingriff in den menschlichen Körper erforderlich ist. Computersimulationen werden in der Medizin eingesetzt, um die Wirkung von Krankheiten auf den Körper zu simulieren, die Auswirkungen von Behandlungsoptionen zu testen und die Entwicklung neuer Therapien und Technologien vorherzusagen."

Es ist wichtig zu beachten, dass Computersimulationen in der Medizin zwar nützlich sein können, aber nicht immer eine genaue Vorhersage ermöglichen. Die Ergebnisse von Computersimulationen sollten daher stets mit klinischen Beobachtungen und anderen Daten abgeglichen werden, um ein möglichst genaues Bild der zu erwartenden Wirkung zu erhalten.

Haploidie ist ein Genetik-Begriff, der sich auf die Situation bezieht, in der eine Zelle nur einen vollständigen Satz von Chromosomen enthält. Im Gegensatz dazu besitzen normale diploide Zellen zwei komplette Sätze von Chromosomen, einen vom Vater geerbten und einen von der Mutter geerbten.

In der menschlichen Genetik ist ein normaler diploider Körperzelltyp ein 2N-Zustand, was bedeutet, dass er 46 Chromosomen enthält (23 Paare). Haploide Zellen hingegen, wie die Geschlechtszellen oder Gameten (Eizelle und Spermium), enthalten nur einen einzelnen Satz von 23 ungepaarten Chromosomen, was als N-Zustand bezeichnet wird.

Die Reduktion der Chromosomenzahl von diploid auf haploid erfolgt während des Meiotischen Prozesses (Reifeteilung) in den Keimdrüsen (Gonaden), wobei die Anzahl der Chromosomen durch eine spezielle Art der Zellteilung, die Meiose, halbiert wird. Diese Halbierung ist notwendig, um während der Befruchtung oder Verschmelzung von zwei haploiden Gameten (Eizelle und Spermium) wieder auf die normale diploide Anzahl von Chromosomen zu kommen.

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Heft 5. Genealogie und Heraldik. Jahrgang 2. Februar 1950 Hermann Größler: Geschlechtskunde der Edelherren von Hakeborn. In: ... In: Archiv für deutsche Adelsgeschichte, Genealogie, Heraldik und … Band 2. 1865. S. 25ff. Gustav Adelbert Seyler, J. ... Genealogie der Hackeborn auf www.zeitlebenszeiten.de (unvollständig) neueste Forschungsergebnisse bei Christian Gildhoff: ...
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Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Band 10, 1974-1976, S. 224-239 (Digitalisat) Tanja Reinhardt: Die habsburgischen ... In seiner Genealogie erfand Sunthaym für alle Babenberger bis heute gebräuchliche Beinamen oder ordnete bereits bekannte ... 1707-1711 (Genealogie der Welfen - diglib.hab.de). Franz Pfeiffer: Das Donauthal in: Jahrbuch für vaterländische Geschichte, ... Simon Laschitzer: Die Genealogie des Kaisers Maximilian I. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 28. Band Heft 6-7, Wien, April/September 1216, S. 277-341, siehe hier S. 301-303 zu ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Band 15, Nr. 7, 1990, S. 233-238, hier S. 238. (PDF) Jonathan D. Smele: Historical ... Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Band 15, Nr. 7, 1990, S. 233-238. (PDF) Harry Pross: Politische Symbolik. Theorie und ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Verfasser: Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler", Wien 1882. Hynek Fridrich: ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 1/89, S. 1 ff., mit Abb. (ganzer Artikel S. 1-10, 42-50, 81-91 - nach Peter Diem: Rot- ... Dessen Farben waren in dieser Zeit, als sich die europäische Heraldik zur Blüte entwickelt, sehr populär. 1237 bekommt auch die ... Von „Bindenschild" spricht man in der Heraldik (Wappenkunde) und Vexillologie (Flaggenkunde) nur in Bezug auf dieses ... Die streng-gleichmäßige Dreigliederung tritt dann ab dem Hochmittelalter und ihrer formalisierten Heraldik auf. Hinweise zur ...
Oktober 2017]). Institut für Genealogie und Heraldik. Abgerufen am 7. Mai 2018. (Wikipedia:Bilderwunsch an bestimmtem Ort, ...
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Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. Nr. 16, 1885, S. 59-62. ; Hans von Mosch: Scharffenberg Crispin. ... Jahrhunderts Übersicht über viele mittelalterliche Wappenbücher: Heraldik-Wiki-Bearbeiter, „Wappenbuch," Heraldik-Wiki, Die ... Neuzeit sind schon aufgrund der großen Zahl der Wappen ebenfalls wichtige Quellen sowohl für die Heraldik als auch Genealogie ... In: Beiträge zur Geschichte der Heraldik. Verlag für Standesamtswesen, Berlin 1939 (Nachdruck, Bauer & Raspe, Neustadt an der ...
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Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik, Genealogie. Nr. 7./ 8, 17. Auflage, Hrsg. Verein Herold Berlin, Carl Heymanns Verlag, ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Nr. 3, 1953, S. 298-299. Ignaz von Schönfeld (Hrsg.): Adelsschematismus des ... Die Bibliothek der Zentralstelle für Genealogie (Staatsarchiv Leipzig) besitzt ein Wappenbuch aus dem von Schönfeldschen ... einer Porträtsammlung sowie einer nahezu vollständigen Sammlung aller wichtigen Druckwerke zur Genealogie, Wappenkunde und ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 26. Band, Heft 6/7, 2012. S. 218-269. Berichterstattung über Johann Sothen in ANNO - ... Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. 2012, abgerufen am 25. August 2019. Constantin von Wurzbach: Sothen, Johann Karl. In: ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Bd. 1, Heft 4, 1947, ISSN 0001-8260, S. 49-58. Felix Hauptmann: Das Wappenrecht. ... Zeitschrift für Heraldik und verwandte Wissenschaften. Nr. 4, 2005, S. 13 ff. Dieter Müller-Bruns: Über die Grundzüge des ... Zeitschrift für Heraldik und verwandte Wissenschaften. Nr. 2, 2000, S. 17 ff. Dieter Müller-Bruns: Wappenrecht - Schutz des ... Zeitschrift für Heraldik und verwandte Wissenschaften. Nr. 1, 2011, S. 59-77. Dieter Müller-Bruns: Überlegungen zu Grundzügen ...
Beiträge zur Genealogie und Heraldik. Ostfriesische Landschaft: Aurich 1992. ISBN 3-925365-61-3. S. 12ff; 22; 26; 41; 77; 148 ... Beiträge zur Genealogie und Heraldik. Ostfriesische Landschaft: Aurich 1992. ISBN 3-925365-61-3. S. 12 Ufke Cremer (Hrsg.): ...
Biografie, Genealogie, Heraldik, Heft 25. Börde-Verlag, Putbus, Werl 2007, ISBN 978-3-9810315-9-1, S. 22-23 (d-nb.info [ ... 42 (1997) Putbus-Erbe - Erhebliche Zweifel Genealogie Putbus Weigelsches Wappenbuch von 1734, Teil V, Tafel 207. Jahrzeitenbuch ...
Zeitschrift für Genealogie und Heraldik. Hrsg.: Heraldisch-Genealogische Gesellschaft „Adler" in Wien. 1957, Band 4, Heft 7, ...
In: Vierteljahrsschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. Bd. 1, 1873, ZDB-ID 200385-5, S. 47-80, hier S. 71. Meindert ... Als gemeine Figur in der Heraldik ist Roch auf Wappen zu finden, so in der englischen Heraldik bereits seit dem 13. Jahrhundert ... Battenberg, Regenstauf 2011, ISBN 978-3-86646-077-5. Commons: Roch in der Heraldik - Sammlung von Bildern, Videos und ... Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. 3., unveränderte Auflage. ...
Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. Hrsg.: Herold Verein. X. Auflage. Beiblatt des deutschen Herold, Familien ...
Zeitschrift für Heraldik, Sphragistik und Genealogie. VI. Jahrgang, Nr. 8 und 9, September 1875, S. 101. [Hans] Funck, [Otto] ...

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