Medizinisch gesehen ist Gemüse ein pflanzlicher Teil, der üblicherweise in Speisen verwendet wird und reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist, aber im Gegensatz zu Früchten normalerweise nicht süß schmeckt und oft während des Wachstumsprozesses einer Pflanze geerntet wird.
In der Medizin werden Früchte (Fructus) als die reifen und essbaren Reproduktionsorgane von Pflanzen definiert, die aus einer oder mehreren Samenkammern bestehen und in der Regel eine süße, saftige Konsistenz aufweisen.
Eine Diät ist ein geplanter und kontrollierter Ernährungsansatz, bei dem die Aufnahme bestimmter Nahrungsmittel oder Nährstoffe in einer bestimmten Menge oder Häufigkeit gesteuert wird, um medizinische Ziele wie Gewichtsmanagement, Prävention oder Behandlung von Krankheiten zu erreichen.
Ernährungsgewohnheiten bezeichnen die wiederkehrenden und oft unbewussten Muster der Nahrungsmittelauswahl, Zubereitung sowie des Verzehrs, die sich im Laufe der Zeit entwickeln und die individuelle Ernährungssituation prägen.
'Verzehrserhebungen' sind in der Ernährungsmedizin und Epidemiologie ein Instrument zur systematischen Erfassung und Analyse des Nahrungs- und Getränkeverbrauchs sowie der Essgewohnheiten einer Person oder Population, um Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit zu gewinnen.
Nahrungsmittelbevorzugung bezieht sich auf die Präferenz für bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke, die auf individuellen Unterschieden in Geschmack, Kultur, Erfahrung und genetischen Faktoren beruhen kann.
Carotinoide sind eine Klasse von fettlöslichen Pigmenten, die hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse vorkommen, und als Antioxidantien wirken, wobei sie auch die Vorstufe für Vitamin A darstellen.
Gemüseproteine sind Proteine, die hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse vorkommen, und die für den Aufbau und Erhalt von Körpergewebe unentbehrlich sind, sowie an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind.
Brassicaceae, auch als Kreuzblütengewächse bekannt, ist eine Familie von zweikeimblättrigen Pflanzen, die viele kulinarisch und ökologisch wichtige Arten umfasst, darunter Kohlgemüse (wie Brokkoli, Blumenkohl und Kohl), Raps, Rettich, Radieschen und Senf.
'Allium' ist eine Gattung aus der Familie der Amaryllidaceae, die verschiedene Pflanzenarten wie Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch umfasst, die für ihre medizinischen Eigenschaften wie antimikrobielle, kardiovaskuläre und antitumorale Wirkungen bekannt sind.
'Brassica' ist keine medizinische Bezeichnung, sondern eine botanische Gattungsbezeichnung, die verschiedene Gemüsearten wie Brokkoli, Blumenkohl, Kohl und Rüben umfasst, die in der Ernährung für ihre gesundheitlichen Vorteile und nützlichen Phytochemikalien bekannt sind.
Isothiocyanate sind eine Gruppe organischer Verbindungen, die sich von Schwefelwasserstoff ableiten und in Senfölglykosiden vorkommende Naturstoffe freisetzen, die für ihre potenziell schützenden Eigenschaften gegen Krebs und andere Krankheiten bekannt sind.
Gartenarbeit ist keine medizinische Fachbegriff, aber es wird allgemein als die Praxis der Pflege und Gestaltung von Gärten und Grünflächen bezeichnet, die verschiedene Vorteile für die psychische und physische Gesundheit haben kann, wie z.B. Stressreduktion, verbesserte motorische Fähigkeiten, kognitive Verbesserungen und Vitamin D-Synthese durch Sonneneinstrahlung.
"Nahrungsmittelversorgung bezieht sich auf die ausreichende, gesunde und angemessene Ernährung durch die Aufnahme einer Vielzahl von Nährstoffen, einschließlich Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien und Wasser, die für das Wachstum, die Reparatur und die Unterstützung der normalen Funktionen des menschlichen Körpers unerlässlich sind." - Quelle: USDA (US-Landwirtschaftsministerium)
Pflanzenöle sind Öle, die aus Pflanzen gewonnen werden, hauptsächlich durch Pressen oder Extraktion von Samen, Früchten oder Kernen, und die in der Medizin für verschiedene Zwecke wie Hautpflege, Massage oder als Trägeröle für Arzneimittel verwendet werden können.
"Ernährungspolitik bezieht sich auf die formulierten Pläne, Strategien und Maßnahmen einer Regierung oder Organisation zur Gestaltung und Regulierung des Ernährungsumfelds, mit dem Ziel, die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung zu verbessern, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten und die Gesundheit der Menschen zu fördern."
'Recommended Dietary Allowances' (RDA) sind die empfohlenen täglichen Nährstoffzufuhrmengen, die nach Alter, Geschlecht und Lebensstil einer Person berechnet werden, um deren Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.
Ein Verzehrsprotokoll ist ein schriftliches Dokument, das detailliert beschreibt, was und wie viel eine Person über einen bestimmten Zeitraum gegessen und getrunken hat, häufig als Teil einer Ernährungs- oder Stoffwechselanalyse verwendet.
Eine ballaststoffreiche Diät ist eine Ernährungsweise, die reich an unverdaulichen Pflanzenfasern ist, welche den Darmtrakt und das Verdauungssystem unterstützen, indem sie den Stuhlgang erleichtern, die Darmgesundheit fördern und möglicherweise sogar bei der Kontrolle des Körpergewichts helfen.
Eine Nahrungsmitteluntersuchung ist ein Prozess, bei dem physikalische, chemische oder mikrobiologische Methoden eingesetzt werden, um die Beschaffenheit, Qualität, Sicherheit und Echtheit von Lebensmitteln zu bestimmen und sicherzustellen.
Getreide sind die Samen von Pflanzen aus der Familie der Süßgräser (Poaceae), wie Weizen, Reis, Mais und Gerste, die als Nahrungsmittel und Tierfutter weltweit eine bedeutende Rolle spielen.
'Daucus carota', auch bekannt als Karotte, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae), die für ihre Wurzel mit hohem Gehalt an Beta-Carotin und anderen Nährstoffen sowie für ihre medizinischen Eigenschaften wie Verbesserung der Sehkraft, Unterstützung des Immunsystems und Förderung der Verdauung bekannt ist.
Beta-Carotin ist ein fettlösliches Provitamin A, das hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Karotten, Grünkohl und Aprikosen vorkommt und im Körper in Vitamin A umgewandelt wird, das für die Sehfunktion, Zellwachstum und -differenzierung sowie für die Immunfunktion wichtig ist.
A Medizinischer Fragebogen ist ein standardisiertes Dokument, das verwendet wird, um Informationen über die Krankengeschichte, Symptome, Lebensgewohnheiten und andere relevante Details eines Patienten zu sammeln, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Praxis, das dazu beiträgt, die Qualität der Pflege zu verbessern und Fehler bei der Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu vermeiden.
'Energy Intake' ist der Gesamtbetrag an Kalorien, die durch Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aufgenommen werden, und ist ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung eines gesunden Energiegleichgewichts des Körpers.
In der Medizin können Nahrungsmittel als Substanzen definiert werden, die üblicherweise aus pflanzlichen oder tierischen Quellen stammen und vom Menschen konsumiert werden, um Energie zu gewinnen, Wachstum und Reparatur von Geweben zu unterstützen sowie lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten.
'Getränke' sind in der Medizin Flüssigkeiten, die oral eingenommen werden, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten, wichtige Nährstoffe zu liefern und bei Bedarf auch medizinisch wirksame Substanzen zu verabreichen.
'Cooking' ist im medizinischen Kontext nicht als Fachbegriff etabliert, sondern ein allgemeiner Begriff für das Zubereiten von Lebensmitteln durch Erhitzen, Braten, Kochen oder Backen, der jedoch auch in Bezug auf die Therapie von Patienten mit Schluckstörungen (Dysphagie) im Zusammenhang mit der Modifikation von Nahrungskonsistenz verwendet werden kann.
'Nutritive Value' in a medical context refers to the amount and quality of essential nutrients, such as proteins, carbohydrates, fats, vitamins, and minerals, that a food or drink provides to meet the body's physiological needs and promote growth, repair, and maintenance of good health.
'Child Nutritional Physiological Phenomena' refer to the various physical and biological processes and responses related to nutrition that occur in children, including growth, development, metabolism, and immune function, which are influenced by factors such as diet, genetics, and environment.
'Verpflegungsdienste' in der Medizin beziehen sich auf organisierte Einrichtungen oder Dienstleistungen, die Ernährungsmanagement bieten, einschließlich der Zubereitung und Bereitstellung von Nahrungsmitteln für Patienten in Krankenhäusern, Langzeitpflegeeinrichtungen und anderen Gesundheitsversorgungseinrichtungen.
'Gesundheitsförderung' ist ein Prozess, der die Entwicklung gesunder Lebensstile, die Verbesserung der Umweltbedingungen und die Stärkung der individuellen Fähigkeiten zur Selbstpflege fördert, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen und die Ungleichheiten im Gesundheitszustand zu verringern.
Anticarcinogenic agents are substances that prevent, inhibit or reduce the development and spread of cancer cells, either by blocking the conversion of pre-cancerous cells into cancerous ones, or by killing cancer cells directly, thereby helping to protect against or treat cancer.
Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel gelagert, zubereitet, gekocht und serviert werden, einschließlich der Einhaltung von Hygienestandards und Sicherheitsmaßnahmen, um das Risiko von Nahrungsmittelinfektionen oder -vergiftungen zu minimieren.
"Risikofaktoren sind Merkmale, Verhaltensweisen oder Umstände, die die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Krankheit, Verletzung oder anderen unerwünschten Ereignisses erhöhen." (Quelle: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
Die Ernährungsbewertung ist ein systematischer Prozess der Erfassung, Analyse und Interpretation von Informationen über die Ernährungsweise einer Person, Population oder Gemeinschaft, einschließlich Nahrungsaufnahme, Ernährungsstatus und Ernährungsrisiken, mit dem Ziel, evidenzbasierte Empfehlungen für eine verbesserte Ernährung zu geben.
'Food contamination' in a medical context refers to the presence of harmful microorganisms, chemicals, or foreign substances in food or drink, which can cause adverse health effects when ingested.
'Eating' in a medical context refers to the process of consuming and digesting food, which is essential for providing energy, nutrients, and sustenance necessary for maintaining bodily functions, growth, and overall health.
'Gesundheitsverhalten' bezeichnet das Engagement einer Person für Maßnahmen und Entscheidungen, die die Wahrscheinlichkeit von Krankheit, Behinderung und vorzeitigem Tod verringern und gleichzeitig die eigene Lebensqualität verbessern. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, Stressmanagement und der Verzicht auf riskanten Alkoholkonsum.
Nahrungsmittelkonservierung ist ein Prozess, der die Haltbarkeit von Lebensmitteln durch verschiedene Methoden wie Trocknen, Pökeln, Einlegen, Gefriertrocknen, Einkochen, Sterilisieren und Verpacken unter Vakuum verlängert, um das Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen und enzymatische Reaktionen zu verlangsamen.
Nährfette, auch als Fettsäuren oder Lipide bekannt, sind organische Verbindungen, die in Nahrungsmitteln vorkommen und eine wichtige Energiequelle für den menschlichen Körper darstellen, indem sie 9 Kalorien pro Gramm liefern und zur Aufrechterhaltung der Zellmembranen, der Produktion von Hormonen und der Vitaminabsorption beitragen.
Antioxidantien sind chemische Verbindungen, die die Fähigkeit besitzen, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen, indem sie diese unschädlich machen und so Zellstrukturen wie Proteine, DNA und Membranlipide vor Oxidation bewahren.
Medizinisch gesehen ist Fleisch ein nährstoffreiches Protein, das aus den Muskeln von Tieren gewonnen wird und für den menschlichen Verzehr zubereitet werden kann, wobei es auch verschiedene Arten wie rotes Fleisch (wie Rind- oder Schweinefleisch) und weißes Fleisch (wie Hühnchen oder Truthahn) gibt.
'Lebensstil' ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf individuelle Verhaltensweisen und Gewohnheiten bezieht, die durch persönliche Entscheidungen in Bezug auf Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stressmanagement, soziale Interaktionen und andere Faktoren geformt werden, und die das potenzielle Risiko für Krankheiten oder den allgemeinen Gesundheitszustand beeinflussen können.
Medizinisch gesehen sind Milchprodukte Lebensmittel, die direkt aus der Milch von Säugetieren oder durch deren weiterführende Verarbeitung gewonnen werden, wie beispielsweise Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafmilch, Buttermilch, Sahne, Käse und Joghurt.
Phytoestrogene sind chemische Verbindungen, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und eine estrogenähnliche Wirkung im menschlichen Körper haben können, was zu verschiedenen gesundheitlichen Auswirkungen führen kann, wie zum Beispiel bei der Linderung von Menopausesymptomen.
Medizinisch gesehen können Snacks als kleine, kalorienhaltige Mahlzeiten bezeichnet werden, die zwischen den Hauptmahlzeiten verzehrt werden und sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Ernährung und Gesundheit haben können, abhängig von der Wahl der gesunden oder ungesunden Snack-Optionen.
'Gesunde Nahrungsmittel' sind Lebensmittel, die aus natürlichen, nährstoffreichen Quellen stammen und den Körper mit essentiellen Vitaminen, Mineralien, Proteinen, Kohlenhydraten und ungesättigten Fetten versorgen, während sie gleichzeitig frei von schädlichen Zusatzstoffen sind und zur Aufrechterhaltung eines guten Gesundheitszustands beitragen.
'Tiefkühlkost' sind Lebensmittel, die durch Einfrieren bei sehr niedrigen Temperaturen haltbar gemacht werden, wodurch ihre Frische und Nährwerte über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben.
Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Synthese von Kollagen und anderen biochemischen Funktionen im menschlichen Körper unerlässlich ist.
Glucosinolate sind sekundäre Pflanzenstoffe, die hauptsächlich in Kreuzblütlern vorkommen und bei der pflanzlichen Abwehr gegen Schädlinge und Krankheiten eine Rolle spielen; sie werden im menschlichen Organismus zu verschiedenen Stoffwechselprodukten metabolisiert, von denen einige potenziell gesundheitsfördernde Wirkungen haben, während andere toxisch oder krebsfördernd sein können.
Essentielle Spurenelemente sind Mineralstoffe, die der menschliche Organismus für lebenswichtige Funktionen in sehr kleinen Mengen benötigt und die er nicht selbst synthetisieren kann, sondern über die Nahrung aufnehmen muss.
Eine Ernährungserhebung ist ein Verfahren in der medizinischen Diagnostik und Forschung, bei dem systematisch Daten zur Nahrungsaufnahme, Essgewohnheiten und Ernährungsverhalten eines Patienten oder Probanden erhoben werden, um Aussagen über den Ernährungszustand, mögliche Ernährungsdefizite oder -risiken treffen zu können.
'Adolescent Nutritional Physiological Phenomena' refer to the various physical and biological changes that occur in an adolescent's body as a result of nutrition and growth, including but not limited to pubertal development, bone growth, muscle mass accretion, and changes in body composition.
Lutein ist ein xantophyllsches Carotinoid-Pigment, das hauptsächlich in dunkelgrünem Blattgemüse vorkommt und als Antioxidans wirkt, indem es sich im Auge ansammelt und die Netzhaut vor Schäden durch freie Radikale schützt.
Es gibt keine direkte oder allgemein anerkannte medizinische Definition für "Landwirtschaft", da es sich um einen Begriff aus der Agrar- und Umweltwissenschaft handelt, der nicht spezifisch für die Medizin ist.
Eine medizinisch anerkannte Diät, die sich an den Ernährungsgewohnheiten der Menschen im Mittelmeerraum orientiert, gekennzeichnet durch einen hohen Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln, Fisch, Meeresfrüchten, Olivenöl und Nüssen, während sie auf rotem Fleisch, gesättigten Fetten und raffinierten Kohlenhydraten beschränkt ist, und mit der eine Verringerung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert ist.
Querschnittsstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der Daten zu verschiedenen Variablen gleichzeitig bei einer definierten Population oder Stichprobe zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem begrenzten Zeitraum erhoben werden, um daraus Aussagen über die Häufigkeit und Verteilung von Merkmalen oder Erkrankungen sowie mögliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren zu treffen.
In der Medizin bezieht sich "Handel" (engl. "trading") auf den Austausch oder die Übertragung von Krankheiten, Infektionen oder Krankheitserregern zwischen Menschen, Tieren oder anderen Wirtsorganismen und Vektoren wie Insekten. Dieser Prozess kann durch direkten Kontakt, Schmierinfektion, Tröpfcheninfektion, Nahrungs- oder Wasserübertragung oder durch Vektoren wie Mücken oder Zecken erfolgen. Das Ziel der Infektionsprävention und -kontrolle ist es daher, die Übertragung von Krankheitserregern zu verhindern oder zu reduzieren, um so die Ausbreitung von Infektionen und Krankheiten zu minimieren.
'Child Nutrition Sciences' ist ein interdisziplinäres Fach, das sich mit der Untersuchung der Ernährungsbedürfnisse und -gewohnheiten von Kindern im Alter von Geburt bis zum Erwachsenenalter beschäftigt, um optimale Wachstums- und Entwicklungsergebnisse zu fördern, Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit während der gesamten Kindheit zu verbessern.
'Nutritional Sciences' ist ein interdisziplinäres Fach, das sich mit der Erforschung der Beziehung zwischen Nährstoffen, Ernährung und Gesundheit befasst, indem es biochemische, physiologische und klinische Aspekte der Ernährung untersucht, um evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen für die Prävention und Behandlung von Ernährungsstörungen und -krankheiten zu entwickeln.
Vitamine sind organische Verbindungen, die der Mensch in kleinen Mengen mit der Nahrung aufnehmen muss, da sie für lebenswichtige Stoffwechselfunktionen benötigt werden, selbst aber nicht oder nur zum Teil vom Körper synthetisiert werden können. Sie sind essentiell für den Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit und müssen regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden, da sie vom Körper nicht gespeichert werden können.
Cynara scolymus, auch als Artischocke bekannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die für ihre essbaren Blütenknospen und medizinischen Eigenschaften wie Choleretikum, Antioxidans und potenzielle Verringerung des Cholesterinspiegels im Blut geschätzt wird.
In der Epidemiologie ist eine Fall-Kontroll-Studie ein analytisches Beobachtungsdesign, bei dem die Exposition zwischen Fällen (Personen mit einer bestimmten Erkrankung) und Kontrollen (Personen ohne diese Erkrankung) verglichen wird, um das Risiko oder die Ursachen der Erkrankung abzuschätzen. Die Kontrollen werden üblicherweise retrospektiv ausgewählt, indem man eine Gruppe von Personen heranzieht, die zum Zeitpunkt der Diagnose der Fälle bereits erkrankt sind.
'Nutritional Physiological Phenomena' refer to the functional aspects and processes that occur within a living organism related to nutrition, such as digestion, absorption, transportation, metabolism, and excretion of nutrients, and how these processes affect growth, development, reproduction, and overall health.
Nahrungsmittelmikrobiologie ist ein Teilgebiet der Lebensmittelwissenschaften und befasst sich mit den mikrobiologischen Aspekten von Nahrungsmitteln, einschließlich der Erforschung von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Viren, die in Nahrungsmitteln vorkommen, ihrer Rolle bei der Lebensmittelverderbnis, Konservierung und Qualität sowie der Bedeutung von Krankheitserregern in Nahrungsmitteln.
Die Nahrungsmittelindustrie bezieht sich auf die Gesamtheit der Unternehmen und Organisationen, die sich mit der Herstellung, Verarbeitung, Distribution und Vermarktung von Lebensmitteln und Getränken beschäftigen, einschließlich der Bereiche Landwirtschaft, Fischerei, Viehzucht, Lebensmittelverarbeitung, Groß- und Einzelhandel sowie Gastronomie.
Nutzpflanzen, landwirtschaftliche, sind Pflanzenarten, die gezielt und in großem Maßstab durch den Menschen angebaut werden, um ihre produktiven Teile wie Samen, Früchte, Wurzeln oder Blätter als Nahrungs- oder Rohstoffquelle zu ernten.
Pestizidrückstände sind chemische Verbindungen, die bei der Anwendung von Pestiziden zurückbleiben und in geringen Mengen auf oder in Nahrungsmitteln, Wasser, Boden oder Lebewesen nachweisbar sind.
Functional Food is defined in medicine as food products that have a potentially positive effect on health beyond basic nutrition, and may reduce the risk of chronic diseases or improve overall health, often containing added ingredients such as vitamins, minerals, or other nutraceuticals.
Pflanzenextrakte sind Substanzen, die aus Pflanzengeweben durch physikalische oder chemische Verfahren gewonnen werden und konzentrierte pflanzliche Wirkstoffe enthalten, die für medizinische oder pharmazeutische Zwecke verwendet werden können.
Kohortenstudien sind ein Typ von Beobachtungsstudie, bei der eine Gruppe von Personen mit ähnlichen Merkmalen (die Kohorte) über einen längeren Zeitraum hinsichtlich des Auftretens bestimmter Erkrankungen oder Ereignisse untersucht wird, wobei die Exposition gegenüber bestimmten Faktoren vor dem Auftreten des Ausgangsereignisses ermittelt wird.
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Das Nahrungsaufnahmeverhalten beschreibt die Art und Weise, wie Individuen Essen und Trinken beschaffen, vorbereiten, einnehmen und verdauen, was auf physiologische, psychologische und soziokulturelle Faktoren zurückzuführen ist. (Quelle: DGE)
Rauchen ist die Handlung, ein brennbares Material, meistens eine Tabakware wie Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen, durch Inhalieren des dabei entstehenden Rauchs in die Lunge zu ziehen. (Quelle: WHO)
In der Medizin ist Hydrogenierung ein Prozess, bei dem ungesättigte Fettsäuren in Nahrungsmitteln durch die Addition von Wasserstoffatomen zu gesättigten Fettsäuren umgewandelt werden, was dazu führt, dass diese fester und länger haltbar werden, aber auch ihren Nährwert verändern und möglicherweise negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
Eine vegetarische Diät ist eine Ernährungsweise, die den Verzehr von pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen beinhaltet, aber den Verzicht auf Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte einschließt.
"Nutritional Status" refers to the condition of an individual's body in relation to the nutrients it contains or requires, which is determined by a combination of factors including dietary intake, physical activity level, and overall health status, and can be assessed through various anthropometric, biochemical, and clinical measures.
Xanthophylle sind pigmentierte, fettlösliche Carotinoide, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und für ihre antioxidativen Eigenschaften bekannt sind, wobei sie eine Rolle bei der Photosynthese spielen und als Vorstufe von Vitamin A dienen können.

Es ist wichtig zu klarstellen, dass 'Gemüse' keine medizinische Bezeichnung ist, sondern ein alltäglicher Begriff, der in der Ernährungswissenschaft und Lebensmittelindustrie verwendet wird. Im Allgemeinen versteht man unter Gemüse pflanzliche Nahrungsmittel, die roh oder gekocht konsumiert werden können. Dazu gehören Blattgemüse, Wurzelgemüse, Kohlgemüse, Fruchtgemüse und Knospen- bzw. Blütengemüse.

In der Ernährungslehre wird Gemüse oft als nährstoffreich und kalorienarm beschrieben. Es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Einige Gemüsesorten liefern auch essenzielle Aminosäuren oder ungesättigte Fettsäuren.

Obwohl 'Gemüse' keine medizinische Kategorie ist, können bestimmte Gemüsesorten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe therapeutisch eingesetzt werden, z. B. zur Prävention oder Behandlung von Krankheiten. In diesem Zusammenhang spricht man dann von funktionellen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln.

In der Medizin und Ernährungswissenschaft wird der Begriff "Früchte" im Allgemeinen verwendet, um die essbaren Teile einer Pflanze zu beschreiben, die sich aus dem Fruchtblatt oder den Fruchtblättern entwickeln. Früchte sind reiche Quellen für Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Einige Beispiele für Früchte sind Äpfel, Orangen, Bananen, Trauben und Beeren. Es ist wichtig zu beachten, dass einige Lebensmittel, die umgangssprachlich als "Früchte" bezeichnet werden, wie Tomaten und Gurken, botanisch gesehen keine Früchte sind, sondern Beeren.

Eine Diät ist ein planmäßiges und kontrolliertes Essverhalten, bei dem die aufgenommene Nahrungsmenge und -zusammensetzung (Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine sowie Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe) gezielt gestaltet wird, um bestimmte medizinische Ziele zu erreichen. Dies kann beinhalten:

1. Gewichtsmanagement (Gewichtsreduktion oder -zunahme).
2. Prävention oder Behandlung von Krankheiten (z. B. Reduktion des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Nierenerkrankungen usw.).
3. Ernährungstherapie bei bestehenden Erkrankungen (z. B. eingeschränkte Nierenfunktion, Lebererkrankungen, Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten).
4. Unterstützung spezieller medizinischer Behandlungen (z. B. Chemotherapie bei Krebs).

Eine Diät sollte unter Anleitung eines qualifizierten Gesundheitsdienstleisters wie Arzt, Ernährungsberater oder Diabetesbildungs- und -betreuungsfachkraft erfolgen, um sicherzustellen, dass sie ausgewogen ist und den individuellen Bedürfnissen entspricht.

Ernährungsgewohnheiten beziehen sich auf die wiederkehrenden Muster und Praktiken, die Individuen bei der Auswahl, Zubereitung und dem Verzehr von Nahrungsmitteln und Getränken zeigen. Dazu können gehören:

1. Die Häufigkeit und Zeitpunkte der Mahlzeiten und Snacks über den Tag verteilt.
2. Die Auswahl von Lebensmitteln auf der Grundlage von Geschmack, Textur, Geruch und Konsistenz.
3. Die Vorlieben für bestimmte Arten von Nahrungsmitteln oder Getränken, einschließlich kultureller, religiöser oder persönlicher Präferenzen.
4. Die Zubereitungsmethoden und Kochstile, die die Nährwertqualität der Lebensmittel beeinflussen können.
5. Das Essverhalten, wie z.B. das Essen vor dem Fernseher oder Computer, schnelles Essen oder das Kauen von Nahrungsmitteln.

Ernährungsgewohnheiten können sich auf die Ernährungsqualität und die Gesundheit auswirken. Gute Ernährungsgewohnheiten umfassen eine ausgewogene Ernährung, reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten, während schlechte Ernährungsgewohnheiten oft mit Überernährung, Unterernährung oder dem Verzehr von Lebensmitteln mit geringem Nährwert einhergehen.

Nahrungsmittelbevorzugungen sind ungewöhnliche oder eingeschränkte Essgewohnheiten, bei denen eine Person bestimmte Nahrungsmittel, Texturen, Temperaturen oder Darreichungsformen bevorzugt und andere verweigert. Diese Präferenzen können auf sensorische Aspekte der Nahrungsmittel wie Geschmack, Geruch, Konsistenz oder Aussehen zurückzuführen sein.

Obwohl Nahrungsmittelbevorzugungen bei Kindern häufig vorkommen und oft im Laufe der Zeit überwunden werden, können sie bei Erwachsenen auch ein Zeichen für psychologische oder neurologische Störungen sein, wie z.B. Autismus-Spektrum-Störungen, Essstörungen oder geistige Behinderungen. In solchen Fällen kann eine eingehendere Bewertung und Behandlung erforderlich sein, um sicherzustellen, dass die Ernährungsaufnahme ausreichend und ausgewogen ist.

Carotinoide sind eine Gruppe von fettlöslichen Pigmenten, die hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen, insbesondere in denen mit gelber, oranger und roter Farbe. Sie umfassen mehr als 600 verschiedene Verbindungen, wobei beta-Carotin, Alpha-Carotin und Beta-Cryptoxanthin die am häufigsten vorkommenden sind. Carotinoide dienen den Pflanzen als Antioxidantien und sind für die Fotosynthese notwendig.

Für den Menschen haben Carotinoide eine besondere Bedeutung, da sie der Körper in Vitamin A umwandeln kann, ein essentielles Vitamin für das Sehvermögen, das Wachstum und die Entwicklung von Zellen, die Immunfunktion und die Hautgesundheit. Beta-Carotin ist hierbei der wichtigste Vertreter. Es gibt allerdings auch Carotinoide, die nicht in Vitamin A umgewandelt werden können, wie zum Beispiel Lutein und Zeaxanthin. Diese spielen eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Auges, insbesondere bei der Reduzierung des Risikos von altersbedingter Makuladegeneration (AMD) und Katarakten.

Carotinoide sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten, darunter Gemüse wie Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli und Grünkohl sowie Obst wie Pfirsiche, Aprikosen, Nektarinen und Kirschen. Es wird empfohlen, eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu sich zu nehmen, um den Bedarf an Carotinoiden zu decken und so von ihren gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Es gibt keine allgemein anerkannte oder offizielle medizinische Definition des Begriffs "Gemüseproteine". Proteine sind organische Verbindungen, die aus Aminosäuren bestehen und für den Aufbau von Zellen und Geweben im Körper unerlässlich sind. Proteine können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter auch pflanzliche Quellen wie Gemüse.

Wenn Sie also "Gemüseproteine" verwenden, beziehen Sie sich wahrscheinlich auf Proteine, die in Gemüse vorkommen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Begriff "Gemüse" im Allgemeinen eine große Vielfalt an pflanzlichen Lebensmitteln umfasst, darunter Blattgemüse, Wurzelgemüse, Kohlgemüse und mehr. Jedes Gemüse hat ein einzigartiges Proteinprofil, was bedeutet, dass die Menge und Art der in jedem Gemüse enthaltenen Proteine variieren können.

Zum Beispiel sind Spinat, Brokkoli und Grünkohl reich an Lysin, Threonin und Leucin, während Bohnen, Erbsen und Kichererbsen mehrere Arten von Proteinen enthalten, darunter Globuline, Albumine und Prolamine.

Daher ist es schwierig, eine einzige Definition oder Beschreibung der "Gemüseproteine" zu geben, ohne die verschiedenen Arten von Gemüse und ihre jeweiligen Proteinprofile zu berücksichtigen.

Brassicaceae, auch bekannt als Kreuzblütengewächse, ist eine Familie von zweikeimblättrigen Pflanzen in der Ordnung Brassicales. Die meisten Arten sind krautige Pflanzen, aber einige sind verholzt und wachsen als Sträucher oder kleine Bäume. Diese Pflanzenfamilie umfasst eine Vielzahl von Nutz- und Zierpflanzen, wie zum Beispiel Kohl, Rüben, Brokkoli, Blumenkohl, Radieschen, Raps, Meerrettich, Senf, Rettich, sowie verschiedene Arten von Schmuckkörbchen und Stockrosen.

Die Blüten der Brassicaceae sind typischerweise vierzählig mit vier Kelchblättern, vier Kronblättern, sechs Staubblättern (vier lange und zwei kurze) und einem oberständigen Fruchtknoten. Die Früchte können Schoten, Silikel oder Beeren sein.

Einige Arten von Brassicaceae enthalten Senfölglykoside, die für ihren scharfen Geschmack verantwortlich sind und bei Verletzung der Pflanze freigesetzt werden. Diese Chemikalien können auch als Abwehrstoffe gegen Schädlinge dienen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Brassicaceae eine botanische oder taxonomische Bezeichnung ist, die sich auf die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Pflanzenarten bezieht. Sie hat keine direkte medizinische Bedeutung, aber einige Arten von Brassicaceae werden in der Medizin und Ernährung wegen ihrer gesundheitlichen Vorteile und heilenden Eigenschaften genutzt.

'Allium' ist keine medizinische Bezeichnung, sondern der botanische Name einer Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die Allium-Gattung umfasst etwa 900 Arten, darunter viele bekannte Gemüsepflanzen wie Zwiebeln (Allium cepa), Knoblauch (Allium sativum) und Schnittlauch (Allium schoenoprasum).

In der Medizin werden Extrakte aus verschiedenen Allium-Arten als pflanzliche Arzneimittel eingesetzt. Sie enthalten eine Vielzahl von bioaktiven Substanzen, wie beispielsweise schwefelhaltige Verbindungen (wie Allicin in Knoblauch), Flavonoide und organische Schwefelsäuren. Diese Inhaltsstoffe werden eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen zugeschrieben, einschließlich entzündungshemmender, krebsbekämpfender und antimikrobieller Eigenschaften.

Die medizinische Verwendung von Allium-Arten ist jedoch nicht als 'medizinische Definition von "Allium"' zu verstehen, sondern bezieht sich auf die Anwendung pflanzlicher Extrakte oder Zubereitungen in der Medizin.

'Brassica' ist keine medizinische Bezeichnung, sondern ein botanischer Terminus. Er bezeichnet eine Gattung bzw. Pflanzengruppe aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Zu den bekanntesten Vertretern von Brassica gehören Gemüsepflanzen wie Kohl, Brokkoli, Blumenkohl, Grünkohl, Rosenkohl, Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Raps und Rettich.

In der Ernährung und Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) werden einige Brassica-Arten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe geschätzt. Sie enthalten sekundäre Pflanzenstoffe wie Senfölglykoside, Carotinoide und Vitamine (vor allem Vitamin C und Provitamin A). Diese Substanzen sollen antioxidative, entzündungshemmende und krebspräventive Eigenschaften besitzen.

Es ist jedoch zu beachten, dass übermäßiger Verzehr von Rohkost aus der Familie Brassica (insbesondere bei Menschen mit Schilddrüsenproblemen) aufgrund des Gehalts an Goitrogenen potenziell ungünstige gesundheitliche Auswirkungen haben kann.

Isothiocyanate ist eine Klasse organischer Verbindungen, die üblicherweise in Pflanzen vorkommen und als natürliche Abwehrstoffe gegen Schädlinge dienen. Sie sind chemisch gesehen Derivate von Thiolen (Mercaptane) und enthalten die funktionelle Gruppe -N=C=S.

In der Medizin werden Isothiocyanate für ihre potenziellen gesundheitlichen Vorteile untersucht, insbesondere in Bezug auf Krebsprävention und -behandlung. Sie sind bekannt dafür, dass sie das Wachstum von Krebszellen hemmen und die Apoptose (programmierter Zelltod) von Krebszellen induzieren können.

Ein Beispiel für ein Isothiocyanat ist Sulforaphan, das in Brokkoli und anderen Kreuzblütlern vorkommt. Es wird angenommen, dass Sulforaphan entzündungshemmende, antioxidative und krebspräventive Eigenschaften hat.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Isothiocyanate bei hohen Dosierungen toxisch sein können und Nebenwirkungen wie Reizungen der Atemwege, Haut und Augen verursachen können. Daher sollten sie nicht in hohen Dosen oder ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Gartenarbeit", da es sich um eine Aktivität handelt, die nicht unbedingt mit der Medizin in Verbindung steht. Allerdings wird Gartenarbeit oft als Form der körperlichen Aktivität und Therapie in der medizinischen und psychologischen Literatur erwähnt.

In diesem Zusammenhang kann "Gartenarbeit" definiert werden als eine Aktivität, die den Menschen aktiv an Pflanzenpflege, Gartenbau und -gestaltung beteiligt. Es umfasst Tätigkeiten wie Unkraut jäten, Pflanzen pflegen, Rasen mähen, Beete anlegen, Blumen gießen usw.

In der Therapie wird Gartenarbeit häufig eingesetzt, um Stress abzubauen, psychische Gesundheit zu fördern, motorische Fähigkeiten und kognitive Funktionen zu verbessern sowie soziale Interaktion und Integration zu fördern. Diese Form der Therapie wird als Hortithérapie bezeichnet.

Die Ernährungsversorgung bezieht sich auf die Bereitstellung ausreichender, nahrhafter und sicherer Lebensmittel für eine Person oder Bevölkerung zur Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und des Wohlbefindens. Es umfasst den Zugang zu Nahrungsmitteln, die Qualität und Sicherheit der verzehrten Nahrungsmittel sowie die Ernährungseducation und -beratung, um sicherzustellen, dass die Menschen wissen, wie sie eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung erhalten können.

Eine adäquate Ernährungsversorgung ist ein grundlegendes Menschenrecht und für die Vorbeugung von Ernährungsdefiziten, Mangelernährung und ernährungsbedingten Krankheiten unerlässlich. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Wachstums und der Entwicklung von Kindern, der Produktivität von Erwachsenen und der Lebensqualität im Allgemeinen.

Ernährungspolitik bezieht sich auf die formulierten Pläne, Strategien und Maßnahmen, die von Regierungen, internationalen Organisationen oder anderen Gruppen entwickelt wurden, um die Ernährungssituation der Bevölkerung zu verbessern und die öffentliche Gesundheit zu fördern.

Diese Politiken können sich auf verschiedene Bereiche erstrecken, wie zum Beispiel:

* Landwirtschaftspolitik, einschließlich Subventionen für den Anbau von gesunden Lebensmitteln
* Handelspolitik, die den Import und Export von Nahrungsmitteln reguliert
* Bildungsprogramme zur Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten
* Regulierung der Lebensmittelwerbung und Kennzeichnung, um Verbraucher besser zu informieren
* Maßnahmen zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung und -verlusten
* Unterstützung von Ernährungsprogrammen für benachteiligte Bevölkerungsgruppen, wie Kinder, ältere Menschen und Menschen mit niedrigem Einkommen.

Ziel der Ernährungspolitik ist es, eine nachhaltige und sichere Nahrungsmittelversorgung zu gewährleisten, die Ernährungsunsicherheit zu reduzieren, chronischen Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu fördern.

Eine ballaststoffreiche Diät ist eine Ernährungsform, die reich an Ballaststoffen ist, welche Verbindungen pflanzlicher Herkunft darstellen und im menschlichen Körper nicht verdaut oder absorbiert werden. Stattdessen nehmen sie Wasser in sich auf, was zu einer Erhöhung des Stuhlvolumens führt und die Darmpassage beschleunigt. Ballaststoffe können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: lösliche und unlösliche Ballaststoffe. Lösliche Ballaststoffe lösen sich in Wasser auf und bilden eine geleeartige Substanz, was zu einer verlangsamten Aufnahme von Zucker und Cholesterin führt. Unlösliche Ballaststoffe hingegen absorbieren Wasser, was zu einer weicheren Stuhlkonsistenz beiträgt und den Darm anregt.

Eine ballaststoffreiche Diät wird oft empfohlen, um Verstopfung vorzubeugen oder zu behandeln, den Cholesterinspiegel zu senken, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und das Sättigungsgefühl zu fördern, was wiederum beim Gewichtsmanagement helfen kann. Die empfohlene Menge an Ballaststoffen beträgt für Erwachsene 25-38 Gramm pro Tag, abhängig vom Alter und Geschlecht. Es ist wichtig, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die Vorteile der Ballaststoffe voll auszuschöpfen und Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Eine Nahrungsmitteluntersuchung ist ein Prozess, bei dem physikalische, chemische und mikrobiologische Eigenschaften von Nahrungsmitteln untersucht werden, um ihre Qualität, Sicherheit und Echtheit zu bestimmen. Diese Untersuchungen können in Laboren oder durch Inspektion der Produktionsstätten durchgeführt werden. Ziel ist es, potenzielle Gesundheitsrisiken durch Kontamination von Nahrungsmitteln mit Krankheitserregern, Toxinen oder anderen schädlichen Substanzen zu identifizieren und einzudämmen. Darüber hinaus können Nahrungsmitteluntersuchungen auch dazu beitragen, irreführende oder falsche Etikettierungen aufzudecken und die Einhaltung von Lebensmittelstandards und -vorschriften sicherzustellen.

Getreide, oder auch known as cereal grains, are the seeds of grass species (Gramineae) that are cultivated for food. This includes crops such as wheat, corn, rice, barley, oats, rye, and millet. These foods are a staple in many diets around the world and provide a significant source of calories, carbohydrates, proteins, and various vitamins and minerals.

It is important to note that while whole grains can be a valuable part of a healthy diet, refined grains, which have had the bran and germ removed, are often stripped of many of their nutrients and can contribute to weight gain and other health problems when consumed in excess. It is recommended to choose whole grains as much as possible and to consume them in moderation as part of a balanced diet.

'Daucus carota', auch bekannt als Karotte, ist keine medizinische Bezeichnung, sondern die botanische Bezeichnung einer Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die Kulturform dieser Pflanze wird aufgrund ihres süßlichen und knackigen Wurzelgemüses in der Medizin und Ernährung als nahrungsmedizinisches Lebensmittel verwendet.

Die medizinischen Eigenschaften von Karotten sind vielfältig: Sie enthalten Beta-Carotin, das im Körper in Vitamin A umgewandelt wird und wichtig für die Sehkraft, das Immunsystem und die Hautgesundheit ist. Zudem haben Karotten antioxidative Eigenschaften, die vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Sie enthalten auch Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind und das Sättigungsgefühl fördern.

Daher werden Karotten in der Medizin und Ernährung bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, wie beispielsweise bei Vitamin-A-Mangelerscheinungen, Augenleiden, Hauterkrankungen, Verdauungsproblemen sowie zur allgemeinen Gesunderhaltung des Körpers.

Beta-Carotin ist ein fettlösliches, orangerotes Pigment, das in Pflanzen und einigen Tieren vorkommt. Es wird als Provitamin A bezeichnet, da es im Körper in Vitamin A umgewandelt werden kann, eine Form von Retinol, die für die Sehkraft, das Wachstum und die Entwicklung des Körpers unerlässlich ist. Beta-Carotin ist reichlich in farbenfrohen Obst und Gemüse wie Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Mangold, Grünkohl, Aprikosen und Melonen vorhanden. Es wirkt als Antioxidans, das hilft, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen, die mit Krebs, Herzkrankheiten und altersbedingten Augenerkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt keine spezifische "medizinische Definition" für den Begriff "Fragebogen". Ein Fragebogen ist ein Instrument in Form eines standardisierten Satzes von written Questions, die verwendet werden, um Informationen oder Daten von einer Person oder Gruppe zu sammeln. In der Medizin und Gesundheitsversorgung können Fragebögen eingesetzt werden, um patientenberichtete Outcomes zu erfassen, Symptome zu bewerten, medizinische Geschichte und Lebensstilfaktoren zu erfassen, und vieles mehr. Die Fragen in einem medizinischen Fragebogen sind jedoch normalerweise so gestaltet, dass sie spezifische und relevante Informationen für die medizinische Versorgung oder Forschung liefern.

"Energy Intake" bezieht sich auf die Menge an Energie, die dem Körper durch Nahrung und Getränke zugeführt wird. Diese Energie wird in Form von Kalorien gemessen und dient dem Körper als Treibstoff für verschiedene Funktionen wie Atmung, Denken, Wachstum und körperliche Aktivität. Die Aufnahme der Nahrungsenergie erfolgt durch die Nahrungsaufnahme und wird durch den Verdauungsprozess in Glukose, Fette und Proteine umgewandelt, die dann von den Zellen des Körpers genutzt werden können. Ein Ungleichgewicht zwischen der Energieaufnahme und -verwendung kann zu Gewichtsabnahme oder -zunahme führen und hat Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Eine medizinische Definition für 'Nahrungsmittel' könnte lauten: Nahrungsmittel sind Substanzen, die aus pflanzlichen oder tierischen Quellen stammen und vom Menschen konsumiert werden, um Energie zu gewinnen, Wachstum und Reparatur von Geweben zu unterstützen sowie lebenswichtige Funktionen aufrechtzuerhalten. Nahrungsmittel enthalten essentielle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Wasser. Die Art und Menge der konsumierten Nahrungsmittel können die Ernährungsstatus, das Wachstum, die Entwicklung, die Gesundheit und das Krankheitsrisiko eines Menschen beeinflussen.

In der Medizin oder Ernährungswissenschaft werden Getränke als Flüssigkeiten bezeichnet, die zur Aufrechterhaltung der Hydration und des Wasserhaushalts im Körper beitragen. Dazu gehören Wasser, Saft, Milch, Tee, Kaffee und andere alkoholfreien Getränke. Auch energy- oder sportdrinks, die speziell zur Flüssigkeitszufuhr und Elektrolytersatz während des Sports entwickelt wurden, können zu dieser Kategorie gehören.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Getränke wie zum Beispiel energy- oder softdrinks, die viel Zucker enthalten, nicht empfohlen werden, da sie zu Übergewicht und Karies führen können. Auch alkoholische Getränke sollten in Maßen genossen werden, da sie Kalorien enthalten und bei übermäßigem Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.

Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "Cooking". Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht sich Cooking auf das Vorbereiten und Zubereiten von Lebensmitteln durch Erhitzen, Kochen oder Braten.

Im Kontext der Medizin kann "Cooking" jedoch als eine chirurgische Technik bezeichnet werden, bei der Gewebe durch Anwendung von Wärme verändert wird, wie beispielsweise bei der Elektrokauterisation oder thermischen Koagulation. Diese Verfahren werden oft in der Chirurgie eingesetzt, um Blutungen zu kontrollieren oder überschüssiges Gewebe zu entfernen.

Es ist wichtig zu beachten, dass "Cooking" im medizinischen Sinne nicht mit dem Kochen von Lebensmitteln verwechselt werden sollte.

Der „nutritive Value“ (nährwert) bezieht sich in der Ernährungsmedizin auf den Gehalt an Nährstoffen in Lebensmitteln, die für das Wachstum, die Erhaltung und die Gesundheit des Körpers notwendig sind. Dazu gehören unter anderem Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Der Nährwert wird in der Regel als Menge an Kalorien oder Kilojoule pro 100 Gramm oder Milliliter eines Lebensmittels angegeben, sowie die Mengen an Makro- und Mikronährstoffen, die in einer bestimmten Portionsgröße des Lebensmittels enthalten sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Nährwert allein nicht unbedingt das Gesundheitsprofil eines Lebensmittels definiert. Auch andere Faktoren wie die Art und Menge der in einem Lebensmittel enthaltenen Fette, Zucker und Salz sowie die Verarbeitung und Zusatzstoffe können Einfluss auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Lebensmitteln haben.

"Child Nutritional Physiological Phenomena" is a broad term that refers to various physical and biological processes and responses related to nutrition in children. It involves the interaction between nutrients and the child's body, including the absorption, metabolism, and excretion of nutrients, as well as their impact on growth, development, and overall health.

This term encompasses a range of phenomena, such as:

1. Nutrient requirements: The amount of energy, protein, carbohydrates, fats, vitamins, and minerals needed for optimal growth and development in children.
2. Digestion and absorption: The process by which food is broken down into nutrients that can be absorbed and utilized by the body.
3. Metabolism: The chemical processes that occur within the body to convert food into energy and other essential components, such as proteins, fats, and carbohydrates.
4. Growth and development: The physical and cognitive changes that occur during childhood, including increases in height, weight, muscle mass, bone density, and brain function.
5. Nutrient deficiencies: The consequences of inadequate intake or absorption of essential nutrients, which can lead to a range of health problems, such as stunted growth, impaired cognitive development, and weakened immune function.
6. Overnutrition: The negative effects of excessive intake of certain nutrients, such as saturated fats, sugars, and sodium, which can contribute to obesity, diabetes, and other chronic diseases.
7. Food allergies and intolerances: Adverse reactions to certain foods or ingredients that can cause a range of symptoms, from mild discomfort to life-threatening anaphylaxis.
8. Micronutrient deficiencies: The consequences of inadequate intake or absorption of essential vitamins and minerals, which can lead to a range of health problems, such as impaired immune function, poor bone health, and developmental delays.

Overall, "Child Nutritional Physiological Phenomena" refers to the complex interplay between nutrition and child physiology, including both the benefits and risks associated with different dietary patterns and nutrient intakes.

Gesundheitsförderung ist ein Prozess, der individuelles und kollektives Handeln auf allen Ebenen der Gesellschaft stärken soll, um gesundheitsförderliche Lebensbedingungen zu schaffen, zu bewahren und zu verbessern. Ziel ist es, die Menschen darin zu unterstützen, ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu erreichen und sie damit in die Lage versetzen, ihren Lebensstandard und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Gesundheitsförderung umfasst neben der Förderung persönlicher Fähigkeiten und Kompetenzen auch Maßnahmen zur Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Bedingungen, die Einfluss auf die Gesundheit haben. Sie beinhaltet daher auch die Beseitigung von Ungleichheiten in Bezug auf die Gesundheit und den Zugang zu Gesundheitsdiensten.

Gesundheitsförderung ist ein integraler Bestandteil der Gesundheitspolitik und wird als kontinuierlicher Prozess verstanden, der auf evidenzbasierten Erkenntnissen beruht und die Beteiligung von Individuen, Gemeinschaften und relevanten Akteuren erfordert.

Anticarcinogenic agents are substances that prevent, inhibit or reduce the development or spread of cancerous cells in the body. They work by interfering with the various stages of cancer development, such as initiation, promotion, and progression. Anticarcinogens can be natural or synthetic compounds and may include chemicals, vitamins, minerals, phytochemicals, and drugs. Some anticarcinogens work by neutralizing or reducing the effects of carcinogens, which are substances that cause cancer, while others may directly inhibit the growth and proliferation of cancer cells. Examples of anticarcinogenic agents include chemopreventive agents like tamoxifen and raloxifene, which are used to prevent breast cancer in high-risk individuals, as well as fruits and vegetables that contain phytochemicals with anticancer properties.

Nahrungsmittelhandhabung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Lebensmittel während des Erwerbs, der Lagerung, der Vorbereitung und des Servierens behandelt werden. Dazu gehören Praktiken zur Aufrechterhaltung von Hygiene, Sauberkeit und richtiger Temperaturkontrolle, um das Risiko von Kontamination und Verderb zu minimieren. Zu den Beispielen für gute Nahrungsmittelhandhablung gehören das gründliche Händewaschen vor der Zubereitung von Lebensmitteln, die Trennung roher und gekochter Lebensmittel, die richtige Kühlung und Erwärmung von Lebensmitteln sowie die ordnungsgemäße Lagerung und Verwendung von Lebensmitteln vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums.

Eine Ernährungsbewertung ist ein systematischer Prozess zur Sammlung, Analyse und Interpretation von Informationen über die Ernährungsweise und den Ernährungszustand einer Person, eines Haushalts oder einer Bevölkerungsgruppe. Ziel ist es, den aktuellen Ernährungsstatus zu ermitteln, mögliche Ernährungsrisiken oder Mängel zu identifizieren und Empfehlungen für eine ausgewogene und gesunde Ernährung abzuleiten.

Die Ernährungsbewertung umfasst in der Regel die Erhebung von Daten zur Nahrungsaufnahme, zum Körpergewicht und -bau sowie zu relevanten biochemischen und klinischen Parametern. Die Daten können durch verschiedene Methoden wie Fragebögen, Ernährungsprotokolle, Interviews oder standardisierte Tests erhoben werden.

Die Analyse der Daten ermöglicht es, den Ernährungszustand zu beurteilen und gegebenenfalls notwendige Veränderungen im Ernährungsverhalten abzuleiten. Die Ernährungsbewertung ist ein wichtiges Instrument in der Prävention und Therapie von ernährungsbedingten Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Food contamination bezieht sich auf die Anwesenheit von gefährlichen Bakterien, Viren, Parasiten, chemischen oder physikalischen Verunreinigungen in Nahrungsmitteln, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, wenn sie konsumiert werden. Dies kann aufgrund unsachgemäßer Handhabung, Zubereitung, Lagerung oder Produktion der Lebensmittel passieren. Beispiele für kontaminierte Nahrungsmittel sind solche, die mit Salmonellen, E. coli, Listerien oder Noroviren belastet sind, sowie solche, die Pestizidrückstände oder andere chemische Verunreinigungen aufweisen.

Es ist etwas unpräzise, nach einer "medizinischen" Definition für das Wort "eating" (auf Englisch) zu fragen, da es im Wesentlichen um die alltägliche Handlung des Essens geht. Aber im medizinischen Kontext kann "eating" Teil der Beschreibung von Ernährungsgewohnheiten oder -störungen sein. Hier ist eine mögliche Definition:

"Eating bezieht sich auf die Aufnahme von Nahrungsmitteln und Getränken, um den Körper mit Energie und Nährstoffen zu versorgen. Im medizinischen Kontext kann 'eating' Teil der Beschreibung von Ernährungsgewohnheiten sein, wie z.B. gesunde Ernährung oder übermäßiges Essen, oder es kann auf Essstörungen hinweisen, die eine gestörte Beziehung zur Nahrungsaufnahme umfassen, wie z.B. Anorexia nervosa (Magersucht) oder Bulimia nervosa (Bulimie)."

Gesundheitsverhalten bezieht sich auf das individuelle Verhaltensrepertoire, welches die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden fördert, erhalten oder wiederherstellen kann. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, der Verzicht auf suchterregende Substanzen wie Nikotin und Alkohol, die Einhaltung von Hygieneregeln sowie der Aufbau sozialer Unterstützungssysteme. Auch das aktive Management von Stressfaktoren und die frühzeitige Inanspruchnahme medizinischer Versorgungsangebote bei Beschwerden oder Erkrankungen sind Teil eines gesundheitsförderlichen Verhaltens.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gesundheitsverhalten nicht nur von persönlichen Faktoren wie Wissen, Einstellung und Motivation abhängt, sondern auch durch umgebungsbedingte Einflüsse wie sozioökonomische Bedingungen, kulturelle Normen und Verfügbarkeit von Ressourcen mitbestimmt wird. Daher spielt auch die Gestaltung gesundheitsförderlicher Lebenswelten eine wichtige Rolle bei der Förderung eines positiven Gesundheitsverhaltens.

Nahrungsmittelkonservierung ist ein Prozess, der die Haltbarkeit von Nahrungsmitteln durch verschiedene Methoden verlängert, um das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien, Schimmelpilzen und Hefen zu hemmen oder zu verhindern. Konservierungsmethoden können mechanische, physikalische und chemische Verfahren umfassen, wie Kühlen, Einfrieren, Trocknen, Pasteurisieren, Sterilisieren, Säuern, Räuchern, Behandeln mit Konservierungsstoffen und Vakuumverpacken. Das Ziel der Nahrungsmittelkonservierung ist es, sicherzustellen, dass Nahrungsmittel über einen längeren Zeitraum sicher und genießbar bleiben, ohne dass ihre Qualität beeinträchtigt wird.

Fette in der Ernährung, auch als Lipide bezeichnet, sind biologisch wichtige Moleküle, die in Form von Triglyceriden (dreifach ungesättigte, einfach ungesättigte und gesättigte Fettsäuren) vorkommen. Sie dienen als hochkalorische Nährstoffquelle mit 9 Kilokalorien pro Gramm und sind notwendig für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine, den Schutz von Organen und Geweben sowie für die Synthese von Hormonen und Prostaglandinen. Zu viel Fett in der Ernährung kann jedoch zu Gesundheitsproblemen wie Übergewicht, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Antioxidantien sind in der Medizin Substanzen, die das Gewebe vor Schäden durch freie Radikale schützen können. Freie Radikale sind instabile Moleküle oder Ionen, die ein ungepaartes Elektron besitzen und dadurch mit anderen Molekülen reagieren, um ihr eigenes Elektron auszugleichen. Diese Reaktionen können zu Zellschäden führen, die mit einer Reihe von Krankheiten und dem Alterungsprozess in Verbindung gebracht werden.

Antioxidantien sind in der Lage, diese freien Radikale zu neutralisieren, indem sie ihnen ein Elektron spenden, ohne selbst zu einem freien Radikal zu werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Antioxidantien, einschließlich Vitamine wie Vitamin C und E, Mineralstoffe wie Selen und Betacarotin, sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Carotinoide.

Eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien durch eine gesunde Ernährung wird mit einer Verringerung des Risikos für chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs und altersbedingte Makuladegeneration in Verbindung gebracht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Einnahme von hohen Dosen von Antioxidanzien in Nahrungsergänzungsmitteln nicht unbedingt zu denselben Vorteilen führt und möglicherweise sogar schädlich sein kann.

In der Ernährungsmedizin wird mit 'Fleisch' der muskuläre Anteil von Tieren bezeichnet, der zu Nahrungszwecken verwendet wird. Dazu gehören Rind-, Schweine-, Lamm- und Geflügelfleisch, aber auch Fisch und Meeresfrüchte. Fleisch besteht hauptsächlich aus Proteinen, enthält zudem Fette, Kohlenhydrate, Vitamine (vor allem B-Vitamine) und Mineralstoffe (wie Eisen und Zink). Je nach Tierart, Alter und Ernährung des Tieres können sich Nährwert und Zusammensetzung von Fleisch unterscheiden.

Ein Lebensstil ist ein individuelles Verhaltensmuster, das durch persönliche Entscheidungen in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens geformt wird, wie Ernährung, Bewegung, Schlafgewohnheiten, Stressmanagement, soziale Interaktionen und Freizeitaktivitäten. Diese Faktoren können das Risiko für die Entstehung von Krankheiten beeinflussen und somit die Gesundheit oder Krankheit einer Person während ihres Lebens bestimmen. Ein gesunder Lebensstil umfasst in der Regel eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, moderate Alkoholkonsumgewohnheiten und Stressmanagement-Techniken.

Laut der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) sind Milchprodukte „Artikel, die aus der normalen oder partiellem Fermentation von Milch gewonnen werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Käse, Joghurt, Butter und getrocknete Milch.“ Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fügt hinzu, dass Milchprodukte auch „andere Lebensmittel enthalten können, die aus Milch gewonnen werden, wie z. B. Kondensmilch, evaporierte Milch und Rahm“ sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Definitionen von Milchprodukten existieren und sich je nach Kontext unterscheiden können. Einige Definitionen können auch bestimmte Arten von Milchprodukten ausschließen, wie solche, die auf Basis von Pflanzenmilch hergestellt werden.

Es gibt keine einheitliche, allgemeingültige Definition für „gesunde Nahrungsmittel“, da die Bewertung der Gesundheit eines Lebensmittels von verschiedenen Faktoren abhängig ist und sich nach individuellen Ernährungsbedürfnissen, dem Alter, dem Geschlecht, dem körperlichen Aktivitätslevel und dem Gesundheitszustand richten kann. Im Allgemeinen werden jedoch Nahrungsmittel, die nährstoffreich, kalorienarm und frei von bzw. reduziert in ungünstigen Inhaltsstoffen wie gesättigten Fetten, Transfetten, Cholesterin, Natrium, Zucker und Zusatzstoffen sind, als „gesunde Nahrungsmittel“ betrachtet.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Fisch, fettarmer Milch und magere Proteinquellen ist, wird im Allgemeinen als gesund angesehen. Es ist auch wichtig, den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, raffinierten Kohlenhydraten und zugesetztem Zucker zu begrenzen.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Ernährung nur ein Aspekt eines gesunden Lebensstils ist. Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf, Stressmanagement und der Verzicht auf Tabak und übermäßigen Alkoholkonsum sind ebenfalls wichtig für die Gesunderhaltung.

Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C, ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Gesundheit des Menschen unerlässlich ist. Es handelt sich um eine organische Säure, die in vielen Früchten und Gemüsesorten vorkommt. Ascorbinsäure ist ein starkes Antioxidans, das dabei hilft, den Körper vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Kollagen, einem Protein, das für die Bildung von Bindegewebe notwendig ist. Ascorbinsäure trägt auch dazu bei, die Aufnahme von Eisen aus pflanzlichen Quellen zu verbessern und unterstützt das Immunsystem. Ein Mangel an Ascorbinsäure kann zu Skorbut führen, einer Erkrankung, die mit Symptomen wie Müdigkeit, Anämie, Gelenkschmerzen und Hautläsionen einhergeht.

Glucosinolate sind sekundäre Pflanzenstoffe, die hauptsächlich in Kreuzblütlern (Brassicaceae) vorkommen. Sie bestehen aus einer β-D-Glucopyranose-Einheit, die über ein Schwefelatom mit einer variablen Seitenkette verbunden ist. Glucosinolate sind nicht toxisch, können aber bei enzymatischem oder thermischem Abbau zu biologisch aktiven Verbindungen wie Isothiocyanaten, Thiocyanaten und Nitrilen werden, die für den charakteristischen Geschmack und Geruch von Kreuzblütlern verantwortlich sind. Einige Glucosinolate und ihre Abbauprodukte haben in Tierstudien antikarzinogene, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften gezeigt, aber die klinische Relevanz dieser Befunde ist noch unklar. In der Ernährung sind Glucosinolate für den scharfen Geschmack von Senf, Kohl, Rettich und Brokkoli verantwortlich.

Essentielle Spurenelemente sind Mineralstoffe, die der menschliche Körper in sehr kleinen Mengen (Spuren) für lebenswichtige Funktionen benötigt. Sie sind essentiell, da sie für den Organismus unentbehrlich sind und nicht selbst hergestellt werden können. Daher müssen sie mit der Nahrung aufgenommen werden.

Essentielle Spurenelemente spielen eine wichtige Rolle bei Enzymreaktionen, Stoffwechselprozessen, dem Aufbau von Gewebestrukturen und der Regulation verschiedener Körperfunktionen. Dazu gehören beispielsweise Eisen, Jod, Zink, Kupfer, Mangan, Fluor, Chrom und Selen. Ein Mangel an essentiellen Spurenelementen kann zu unterschiedlichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Andererseits können auch eine Überversorgung oder Fehlregulation der Aufnahme negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Eine Ernährungserhebung ist ein Prozess der Sammlung systematischer und standardisierter Informationen über die Nahrungsaufnahme und Ernährungsgewohnheiten einer Person oder Gruppe. Ziel ist es, Einblicke in die Art und Menge der konsumierten Lebensmittel und Getränke sowie die Ernährungspraktiken zu gewinnen. Diese Informationen werden typischerweise durch Fragebögen, Interviews, Beobachtungen oder Aufzeichnungen über den Nahrungskonsum erhoben. Die Ernährungserhebung ist ein wichtiges Instrument in der klinischen Ernährungsmedizin, Epidemiologie und Ernährungsforschung, um Ernährungsstatus zu beurteilen, Ernährungsrisiken zu identifizieren und evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen abzuleiten.

Es ist mir nicht möglich, eine einzige autoritative oder allumfassende Definition für "adolescent nutritional physiological phenomena" zu geben, da es sich um ein relativ breites Thema mit verschiedenen Aspekten und Forschungsschwerpunkten handelt. Im Allgemeinen bezieht sich dieser Begriff auf die verschiedenen physiologischen Erscheinungen und Prozesse, die mit Ernährung und Wachstum während der Adoleszenz zusammenhängen.

Die Adoleszenz ist eine Periode des schnellen Wachstums und der Entwicklung, die sich durch eine Reihe von physiologischen Veränderungen auszeichnet, einschließlich der Pubertät. Ernährung spielt während dieser Zeit eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Wachstums, der Entwicklung und der Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Adolescent nutritional physiological phenomena können verschiedene Themen umfassen, darunter:

1. Nährstoffbedarf und Ernährungsgewohnheiten: Adoleszente haben einen erhöhten Bedarf an Energie und bestimmten Nährstoffen wie Proteinen, Kalzium, Eisen und Vitamin D, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Ernährungsgewohnheiten die Aufnahme dieser Nährstoffe fördern und welche potenziellen Hindernisse bestehen.
2. Pubertät und Sexualhormone: Pubertät wird durch eine Zunahme der Produktion von Sexualhormonen wie Östrogenen und Androgenen ausgelöst, die das Wachstum und die Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale steuern. Ernährung kann die Hormonproduktion beeinflussen und somit das Timing und den Verlauf der Pubertät beeinträchtigen.
3. Adipositas und Fettleibigkeit: Übergewicht und Fettleibigkeit sind bei Jugendlichen auf dem Vormarsch, was mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen verbunden ist, wie z. B. Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Ernährungsfaktoren zum Gewichtsverlust beitragen können und wie man ein gesundes Körpergewicht fördert.
4. Knochengesundheit: Kalzium und Vitamin D sind für die Aufrechterhaltung einer starken Knochenstruktur unerlässlich, insbesondere während der Wachstumsphase. Es ist wichtig zu verstehen, wie Ernährungsgewohnheiten die Knochengesundheit beeinflussen und welche Interventionen zur Vorbeugung von Osteoporose erforderlich sind.
5. Essstörungen: Essstörungen wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung treten häufig während der Jugend auf und können mit schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen verbunden sein. Es ist wichtig zu verstehen, welche Ernährungsfaktoren zum Auftreten von Essstörungen beitragen und wie man sie verhindern kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Jugend eine kritische Phase des Lebens ist, in der viele wichtige Entscheidungen über die Gesundheit getroffen werden. Ernährungsfaktoren spielen während dieser Zeit eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Krankheiten und der Aufrechterhaltung der Gesundheit. Es ist wichtig, dass Jugendliche und ihre Eltern sich der Bedeutung einer gesunden Ernährung bewusst sind und Maßnahmen ergreifen, um eine ausgewogene Ernährung zu fördern.

Lutein ist ein xanthophyllhaltiges Carotinoid, das in Pflanzen vorkommt und für ihre gelbe oder orange Farbe verantwortlich ist. In der menschlichen Ernährung wird Lutein vor allem aus grünem Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl aufgenommen.

Im Körper hat Lutein antioxidative Eigenschaften und sammelt sich hauptsächlich in der Makula, dem gelben Fleck im Auge, an. Dort trägt es dazu bei, die Netzhaut vor oxidativen Schäden zu schützen, die durch blaues Licht verursacht werden können. Es wird auch mit einer möglichen Verringerung des Risikos für altersbedingte Makuladegeneration (AMD) in Verbindung gebracht.

Lutein ist kein essentieller Nährstoff, da der Körper es nicht selbst herstellen kann, aber eine ausreichende Zufuhr über die Ernährung wird empfohlen, um mögliche gesundheitliche Vorteile zu erzielen.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber "Landwirtschaft" ist ein Begriff aus dem Bereich der Biologie und Wirtschaftswissenschaften und nicht aus der Medizin. Eine allgemeine Definition von Landwirtschaft ist: Die planvolle Nutzung von Bodenflächen und Betreuung von Nutztieren zur Erzeugung von Nahrungs- und Rohstoffen für den menschlichen Gebrauch. Es gibt jedoch auch medizinische Themen, die sich mit der Landwirtschaft befassen, wie zum Beispiel Fragen der Hygiene und des Infektionsschutzes bei der Lebensmittelproduktion.

Eine Mediterrane Diät ist keineswegs eine einheitliche, streng definierte Ernährungsform, sondern vielmehr ein Ernährungsmuster, das sich an den traditionellen Essgewohnheiten der Länder rund um das Mittelmeer orientiert. Es wird jedoch oft als vorbeugende Maßnahme gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs empfohlen.

Die Schlüsselelemente der Mediterranen Diät beinhalten:

1. Täglicher Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen
2. Täglicher Konsum von Vollkornprodukten
3. Täglicher Gebrauch von Olivenöl anstelle von gesättigten Fetten wie Butter
4. Fisch und Geflügel werden in der Woche eher häufig gegessen als rotem Fleisch
5. Milchprodukte, insbesondere Joghurt und Käse, werden täglich oder fast täglich konsumiert
6. Der Verzehr von roten Wein in Maßen wird empfohlen (optional)
7. Regelmäßige physische Aktivität

Darüber hinaus legt die Diät Wert auf gemeinschaftliches Essen, langsamere Essgewohnheiten und den Verzicht auf übermäßiges Essen.

Es tut mir leid, aber ich kann keine Medizindefinition für "Handel" finden, da dieser Begriff in der Medizin nicht üblicherweise verwendet wird. Wenn Sie möglicherweise einen anderen Begriff meinten, den Sie hier nennen, lassen Sie es mich bitte wissen und ich werde versuchen, Ihnen eine medizinische Definition dafür bereitzustellen.

Child Nutrition Sciences bezieht sich auf das interdisziplinäre Studium der Ernährung und Ernährungsverhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen. Es umfasst die Untersuchung der Auswirkungen von Ernährung auf Wachstum, Entwicklung, Gesundheit und Krankheiten im Kindes- und Jugendalter. Darüber hinaus beinhaltet es auch die Erforschung der Faktoren, die das Ernährungsverhalten von Kindern beeinflussen, wie z.B. familiäre und soziale Einflüsse, Essgewohnheiten, Lebensstilfaktoren und Umweltfaktoren.

Ziel der Child Nutrition Sciences ist es, evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen und Interventionen zu entwickeln, um Kinder dabei zu unterstützen, gesunde Ernährungsgewohnheiten zu entwickeln und zu fördern, sowie das Risiko von Ernährungs-bedingten Erkrankungen im späteren Leben zu reduzieren. Diese Wissenschaft beinhaltet auch die Untersuchung der Auswirkungen von Ernährung auf kognitive Funktionen, Bildungsleistungen und Verhalten von Kindern.

Nutritional Sciences is a field of study that focuses on the scientific examination of nutrients and their effects on human health, growth, development, and prevention or management of diseases. It encompasses various disciplines including biochemistry, physiology, molecular biology, epidemiology, and public health to understand how nutrients are absorbed, metabolized, and utilized by the body. The field also investigates the impact of dietary patterns, food behaviors, and environmental factors on health outcomes across populations. Ultimately, Nutritional Sciences aims to develop evidence-based recommendations for optimal nutrition and lifestyle practices to promote health and reduce the risk of chronic diseases.

'Cynara scolymus', auch bekannt als Artischocke, ist keine direkte medizinische Entität, sondern eine Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die Artischocke wird jedoch in der traditionellen Medizin und als Nahrungsergänzungsmittel verwendet.

Medizinisch gesehen sind die therapeutischen Eigenschaften von Artischocken auf verschiedene Inhaltsstoffe zurückzuführen, darunter Flavonoide, Sesquiterpene und Cynarinsäure. Diese Verbindungen werden für ihre potenzielle Wirkung auf die Lebergesundheit, Cholesterinspiegel, Verdauung und entzündungshemmende Eigenschaften geschätzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Einnahme von Artischockenextrakt oder anderen Artischockenpräparaten engmaschig überwacht werden sollte, insbesondere bei Personen mit Lebererkrankungen oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente.

Eine Fall-Kontroll-Studie ist eine beobachtende Studie in der Epidemiologie, bei der die Exposition gegenüber einem potenziellen Risikofaktor für eine bestimmte Erkrankung zwischen den „Fällen“ (Personen mit der Erkrankung) und einer Kontrollgruppe ohne die Erkrankung verglichen wird. Die Kontrollgruppen werden üblicherweise so ausgewählt, dass sie dem Fall-Kollektiv hinsichtlich Alter, Geschlecht und anderen potentiell konfundierenden Variablen ähnlich sind. Anschließend wird die Häufigkeit der Exposition zu dem potenziellen Risikofaktor in beiden Gruppen verglichen. Fall-Kontroll-Studien eignen sich besonders gut, um seltene Erkrankungen zu untersuchen oder wenn eine langfristige Beobachtung nicht möglich ist.

Nutritional physiological phenomena refer to the processes and functions that occur within a living organism related to nutrition. This includes the absorption, transportation, metabolism, and excretion of nutrients, as well as the regulation of these processes by various hormones and enzymes. Nutritional physiological phenomena also involve the impact of nutrition on growth, development, reproduction, immunity, and overall health and disease states. It is a multidisciplinary field that incorporates knowledge from biochemistry, physiology, molecular biology, and nutrition to understand how living organisms obtain and utilize nutrients for energy, maintenance, and repair.

Nahrungsmittelmikrobiologie ist ein Teilgebiet der Lebensmittelwissenschaften und Mikrobiologie, das sich mit den mikrobiologischen Aspekten von Lebensmitteln befasst, einschließlich Bakterien, Pilzen, Hefen und Viren. Es umfasst die Untersuchung von Mikroorganismen, die in Lebensmitteln vorkommen, ihre Wachstumsbedingungen, ihre Auswirkungen auf Lebensmittelqualität und -sicherheit sowie die Anwendung von mikrobiologischen Methoden zur Erkennung und Kontrolle von Verderbniserregern und Krankheitserregern in Lebensmitteln.

Die Nahrungsmittelmikrobiologie befasst sich auch mit der Nutzung von Mikroorganismen in der Lebensmittelherstellung, wie z.B. bei der Herstellung von Sauergemüse, fermentierten Milchprodukten und alkoholischen Getränken. Darüber hinaus spielt sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Strategien zur Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln, zur Vermeidung von Lebensmittelverderbnis und zur Sicherstellung der mikrobiologischen Unbedenklichkeit von Lebensmitteln.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der "Nahrungsmittelindustrie". Dennoch ist die Nahrungsmittelindustrie ein Begriff aus der Ernährungswissenschaft, der die industrielle Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln umfasst.

In einem medizinischen oder ernährungsmedizinischen Kontext kann die Nahrungsmittelindustrie jedoch als ein Faktor betrachtet werden, der die Qualität und Sicherheit von verarbeiteten Lebensmitteln beeinflussen kann, die wiederum einen Einfluss auf die Ernährung und Gesundheit der Verbraucher haben können.

Die Nahrungsmittelindustrie ist auch für die Entwicklung und Vermarktung von ultraverarbeiteten Lebensmitteln verantwortlich, die oft reich an Energie, Fett, Zucker und Salz sind, aber arm an Nährstoffen. Der Konsum dieser Lebensmittel wird mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht, Adipositas, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht.

Daher ist die Nahrungsmittelindustrie aus ernährungsmedizinischer Sicht relevant, insbesondere im Hinblick auf Prävention und Gesundheitsförderung.

Landwirtschaftliche Nutzpflanzen sind Pflanzenarten und -sorten, die gezielt angebaut werden, um ihre biologischen Produkte wie Samen, Früchte, Blätter, Wurzeln oder Stängel für den menschlichen Konsum oder als Rohstoffe für industrielle Zwecke zu ernten. Diese Pflanzen sind von wirtschaftlicher Bedeutung und werden auf landwirtschaftlichen Flächen in großem Maßstab angebaut, um die Ernährungs- und Industrieansprüche der menschlichen Bevölkerung zu befriedigen. Beispiele für landwirtschaftliche Nutzpflanzen sind Getreide (wie Weizen, Reis und Mais), Hülsenfrüchte (wie Bohnen und Erbsen), Obst und Gemüse, Faserpflanzen (wie Baumwolle) und Ölpflanzen (wie Raps und Soja).

Functional Foods sind Lebensmittel, die, neben ihrer normalen Ernährungsfunktion, einen positiven Einfluss auf eine oder mehrere Zielfunktionen des Körpers ausüben und damit die Gesundheit und das Wohlbefinden des Verbrauchers verbessern können. Sie enthalten bioaktive Komponenten in dosisabhängigen Mengen, die für die präventive oder messbare gesundheitsfördernde Wirkung verantwortlich sind. Beispiele für Functional Foods sind Lebensmittel, die mit probiotischen Bakterien, Omega-3-Fettsäuren oder Ballaststoffen angereichert wurden. Es ist wichtig zu beachten, dass Functional Foods immer noch als Lebensmittel und nicht als Arzneimittel betrachtet werden.

Eine Kohortenstudie ist eine beobachtende, longitudinale Studie, bei der eine definierte Gruppe von Menschen (die Kohorte), die ein gemeinsames Merkmal oder Erlebnis teilen (z.B. Geburtsjahrgang, Berufsgruppe, Krankheit), über einen längeren Zeitraum hinsichtlich des Auftretens bestimmter Ereignisse oder Erkrankungen untersucht wird. Die Exposition gegenüber einem potenziellen Risikofaktor wird meist zu Beginn der Studie erfasst und das Auftreten der Erkrankung wird dann im Verlauf beobachtet. Kohortenstudien ermöglichen die Bestimmung von Inzidenzraten, relativem Risiko und attributablem Risiko und sind damit gut geeignet, um kausale Zusammenhänge zwischen Exposition und Erkrankung zu untersuchen.

Nahrungsaufnahmeverhalten bezieht sich auf die Art und Weise, wie Individuen Nahrung zu sich nehmen, einschließlich ihrer Essgewohnheiten, Ernährungspräferenzen und Angewohnheiten vor, während und nach dem Essen. Es umfasst auch Faktoren wie die Häufigkeit und Menge der Mahlzeiten, das Tempo des Essens, das Kauverhalten und die Reaktion auf Hunger- und Sättigungssignale. Das Nahrungsaufnahmeverhalten kann durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel genetische Faktoren, kulturelle Einflüsse, psychologische Zustände und physiologische Bedürfnisse. Abweichungen vom normalen Nahrungsaufnahmeverhalten können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen, wie zum Beispiel Essstörungen oder neurologische Erkrankungen.

Hydrierung ist ein Prozess in der Chemie, der häufig in der Pharma- und Lebensmittelindustrie Anwendung findet. In einem medizinischen Kontext bezieht sich Hydrierung meist auf die Addition von Wasserstoff (H) an ungesättigte Fette, wie Öle, um sie in gesättigte Fette umzuwandeln. Dies wird durch eine Hydrierungsreaktion erreicht, bei der ein Katalysator, meist Nickel oder Palladium, verwendet wird.

Die Hydrierung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Ölen führt zu einem Anstieg des Schmelzpunkts und somit zu einer Verfestigung der ursprünglich flüssigen Öle. Als Ergebnis erhalten wir feste Fette, die länger haltbar sind und besser bei Raumtemperatur gelagert werden können, ohne ranzig zu werden. Ein bekanntes Beispiel ist die Hydrierung von Pflanzenölen (wie Soja- oder Sonnenblumenöl) zur Herstellung von Margarine.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Hydrierung von Ölen zu teilweise hydrierten Fetten führen kann, die trans-Fette enthalten. Trans-Fette sind mit gesundheitlichen Risiken verbunden, wie beispielsweise einem erhöhten Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb werden teilweise hydrierte Fette und trans-Fette in vielen Ländern zunehmend eingeschränkt oder verboten.

Eine vegetarische Diät ist ein Ernährungsplan, der den Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Nüssen, Samen, Getreide und Milchprodukten (in einigen Fällen) beinhaltet, aber den Verzehr von Fleisch, Fisch und Geflügel ausschließt. Es gibt verschiedene Arten von vegetarischen Diäten, einschließlich Ovo-Vegetarier (vermeiden Fleisch, Fisch, Geflügel und Milchprodukte, aber essen Eier), Lacto-Ovo-Vegetarier (vermeiden Fleisch, Fisch, Geflügel, aber essen Milchprodukte und Eier) und Veganer (vermeiden alle tierischen Produkte, einschließlich Honig).

Es ist wichtig zu beachten, dass eine vegetarische Diät gut geplant werden muss, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Nährstoffe wie Protein, Vitamin B12, Eisen und Kalzium enthält. Es wird empfohlen, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie eine vegetarische Diät einhalten, insbesondere für Kinder, ältere Erwachsene und schwangere Frauen.

Der Ernährungsstatus ist ein objektiver Ausdruck der Zufuhr und des Stoffwechsels von Nährstoffen eines Individuums über einen bestimmten Zeitraum, ausgedrückt durch Indikatoren wie Körpergewicht, Körperfettanteil, Muskelmasse, Vitamin- und Mineralstoffspiegel im Blut und andere biochemische Parameter. Es wird oft beurteilt, um Unterernährung, Überernährung, Mangelernährung oder Ernährungsdefizite zu erkennen und zu behandeln. Der Ernährungsstatus kann durch eine gründliche Ernährungsanamnese, körperliche Untersuchung und Labortests beurteilt werden.

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