Furcht
Konditionieren, klassisches
Erstarrungsreaktion, kataleptische
Amygdala
Elektroschock
Galvanische Hautreaktion
Schreckreaktion
Gedächtnis
Vermeidungslernen
Assoziationslernen
Phobische Störungen
Verhalten, tierisches
Angst
Akustische Reizung
Zahnarztangst
Hinweisreize
Ratten, Long-Evans
Cycloserin
Lernen
Varianzanalyse
Hippocampus
Desensibilisierung, psychologische
In der Medizin wird Furcht als eine normale und gesunde emotional-kognitive Reaktion auf reale oder potenzielle Bedrohungen definiert. Es ist ein Gefühl des Unbehagens, das oft mit physiologischen Veränderungen wie erhöhtem Puls, beschleunigter Atmung und gesteigerter Wachsamkeit einhergeht. Furcht dient als Überlebensmechanismus, indem sie das Individuum warnt und es auf potenzielle Gefahren vorbereitet.
Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen kurzfristiger, adaptiver Angst, die eine normale und angemessene Reaktion auf eine Bedrohung darstellt, und pathologischer Angst, die ein Merkmal verschiedener psychischer Störungen wie Angststörungen oder Panikstörungen sein kann. In diesen Fällen ist die Angst übermäßig, anhaltend und nicht angemessen auf die tatsächliche Bedrohung ausgerichtet.
In der Medizin und Psychologie bezieht sich "klassisches Konditionieren" auf ein Lernverhalten, bei dem ein Mensch oder Tier lernt, auf einen neutralen Reiz mit einer bestimmten Reaktion zu antworten, nachdem dieser Reiz mit einem unbedingten Reiz gekoppelt wurde.
Dieses Konzept wurde erstmals von Ivan Pavlov beschrieben, der beobachtete, dass Hunde anfingen, auf ein neutrales Signal wie eine Glocke zu sabbern, nachdem sie gelernt hatten, dass die Glocke mit Futter verbunden war.
Im klassischen Konditionieren besteht das Ziel darin, eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Reizen herzustellen, wobei der zweite Reiz (der konditionierte Stimulus) im Laufe der Zeit die gleiche Reaktion hervorruft wie der ursprüngliche Reiz (der unbedingte Stimulus).
Dieses Lernkonzept wird in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie eingesetzt, einschließlich der Behandlung von Angstzuständen und Phobien.
Eine "kataleptische Erstarrungsreaktion" ist ein Begriff aus der Neurologie und Psychiatrie, der sich auf einen Zustand veränderter Bewusstseinszustände bezieht. Dabei kommt es zu einer plötzlichen, unwillkürlichen Muskelsteifigkeit, die den Betroffenen in eine Starre versetzt.
Diese Erstarrungsreaktion kann verschiedene Formen annehmen und ist oft mit anderen Symptomen wie Katalepsie (unwillkürliche Haltungserstarren), Stupor (verminderte Reaktionsfähigkeit auf äußere Reize) oder Koma verbunden.
Die Ursachen für kataleptische Erstarrungsreaktionen können vielfältig sein, dazu gehören neurologische Erkrankungen wie Epilepsie, Parkinson-Krankheit oder psychiatrische Störungen wie Schizophrenie. Auch bestimmte Medikamente und Drogen können diese Reaktion hervorrufen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine kataleptische Erstarrungsreaktion ein medizinischer Notfall sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert, um Komplikationen wie Atemstillstand oder Herz-Kreislauf-Probleme zu vermeiden.
Die Amygdala ist ein paarig angelegtes, mandelartiges (daher der Name "amygdala" vom griechischen Wort für Mandel) und stark vaskularisiertes Kerngebiet im Gehirn, das zum limbischen System gehört. Sie liegt tief im Schläfenlappen in der Nähe des Hippocampus und ist Teil des emotionalen Gedächtnisses sowie der Verarbeitung von Emotionen wie Angst und Aggression. Die Amygdala spielt eine wichtige Rolle bei der Konditionierung auf gefährliche Reize, da sie an der Auslösung der sogenannten "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion beteiligt ist. Sie ist auch involviert in die soziale Kognition und das Erkennen von emotionalen Gesichtsausdrücken.
Ein Elektroschock ist ein therapeutisches Verfahren in der Medizin, bei dem elektrischer Strom durch den Körper geleitet wird, um Krampfanfälle auszulösen, die zur Behandlung bestimmter psychiatrischer Erkrankungen eingesetzt werden. Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist ein etabliertes Verfahren in der Psychiatrie zur Behandlung von schweren Depressionen, Schizophrenien und bipolaren Störungen, die auf andere Therapien nicht ansprechen.
Während des EKT-Verfahrens werden Elektroden an den Kopf des Patienten angebracht, und ein kontrollierter elektrischer Strom wird durch das Gehirn geleitet, was zu einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit und Krampfanfällen führt. Die genaue Wirkungsweise von EKT ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass es die Hirnchemie und -struktur beeinflusst und so zu einer Verbesserung der Symptome beiträgt.
EKT wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, um Unbehagen und Schmerzen während des Verfahrens zu minimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass EKT ein sicheres und wirksames Verfahren ist, wenn es von qualifizierten Fachkräften unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt wird. Allerdings kann es auch Nebenwirkungen haben, wie z. B. Gedächtnisverlust oder Kopfschmerzen, die in der Regel vorübergehend sind.
Eine Galvanische Hautreaktion ist ein Verfahren, bei dem die elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen wird, um Funktionen des autonomen Nervensystems zu beurteilen. Dabei wird eine schwache Gleichstromreizung an zwei verschiedene Hautstellen geleitet und die resultierende Hautwiderstandsdifferenz gemessen.
Die Galvanische Skin Response (GSR) oder Elektrodermale Aktivität (EDA) ist ein indirektes Maß für die Aktivität des sympathischen Nervensystems, das die Schweißsekretion kontrolliert. Die Veränderungen der Hautleitfähigkeit korrelieren mit emotionalen und kognitiven Zuständen sowie mit vegetativen Reaktionen auf verschiedene Reize.
Die Galvanische Hautreaktion wird oft in der Psychophysiologie, Neurologie und Psychiatrie eingesetzt, um Stress, Angst, Schmerz, kognitive Belastung und andere affektive Zustände zu messen und zu quantifizieren.
Das Gedächtnis ist ein komplexer kognitiver Prozess, der es ermöglicht, Informationen zu speichern und wieder abzurufen. Es ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Nervensystems und ermöglicht das Lernen und Erinnern an verschiedene Arten von Informationen wie Fakten, Ereignisse, Fähigkeiten und Konzepte.
Das Gedächtnis ist nicht als ein einzelnes System im Gehirn lokalisiert, sondern wird vielmehr als ein Netzwerk von verschiedenen Hirnregionen und -systemen verstanden, die zusammenarbeiten, um Informationen zu verarbeiten, zu speichern und wieder abzurufen. Es gibt verschiedene Arten des Gedächtnisses, wie zum Beispiel das sensorische, das Kurzzeit- und das Langzeitgedächtnis, die sich in der Art und Weise unterscheiden, wie Informationen verarbeitet und gespeichert werden.
Das Gedächtnis ist ein aktiver Prozess, bei dem Informationen durch Wiederholung, Assoziation und Verknüpfung mit bereits bestehendem Wissen gefestigt und organisiert werden. Emotionen, Aufmerksamkeit und Motivation können die Gedächtnisleistung beeinflussen und das Erinnern von Informationen erleichtern oder erschweren.
Störungen des Gedächtnisses können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, wie zum Beispiel Hirnverletzungen, Krankheiten wie Demenz oder Alzheimer, psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen, Medikamente oder Drogenkonsum.
Assoziationslernen ist ein grundlegendes Lernprinzip in der Kognitionspsychologie und Neurowissenschaft, bei dem zwei oder mehrere Ereignisse, Reize oder Konzepte miteinander in Verbindung gebracht und als assoziierte Einheiten gespeichert werden. In der Medizin kann Assoziationslernen bei verschiedenen kognitiven Funktionen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel bei Gedächtnisprozessen oder beim Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Im Rahmen des medizinischen Kontextes kann Assoziationslernen auch bei der Diagnose und Behandlung von verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Störungen relevant sein, wie zum Beispiel bei der klassischen Konditionierung von Angstzuständen oder bei der Entwicklung von Symptomen im Rahmen einer posttraumatischen Belastungsstörung.
Es ist wichtig zu beachten, dass Assoziationslernen ein normaler und grundlegender Lernprozess ist, der jedoch bei verschiedenen Erkrankungen oder Störungen unangemessen oder pathologisch werden kann.
In der Medizin und Psychologie wird Angst als ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung oder Befürchtung definiert, das mit physiologischen und kognitiven Veränderungen einhergeht. Es ist eine normale menschliche Emotion, die auf reale oder imaginierte Bedrohungen reagiert. Angst kann jedoch auch pathologisch werden und zu verschiedenen Angststörungen führen, wenn sie übermäßig, unangemessen oder anhaltend auftritt und die Funktionsfähigkeit des täglichen Lebens beeinträchtigt.
Die Symptome von Angst können körperlich sein, wie Herzrasen, Schwitzen, Zittern, Atembeschwerden, Übelkeit oder Durchfall. Psychologisch kann Angst dazu führen, dass man sich ängstlich, unruhig, besorgt, konfus oder verwirrt fühlt und Schwierigkeiten hat, klar zu denken oder Entscheidungen zu treffen.
Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, wie z.B. Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Angststörung, Spezifische Phobien und Generalisierte Angststörung. Die Behandlung von Angststörungen umfasst in der Regel eine Kombination aus Psychotherapie (insbesondere kognitiver Verhaltenstherapie) und Medikamenten.
Als akustische Reizung bezeichnet man in der Medizin die Einwirkung von Schall oder Geräuschen auf das Gehör, die von dieser als unangenehm, schmerzhaft oder sogar schädlich empfunden wird. Dies kann bei sehr lauten Geräuschen auftreten, wie beispielsweise bei lauter Musik, Presslufthämmern oder Explosionen. Auch eine anhaltende Einwirkung von Schall, zum Beispiel in einem lauten Arbeitsumfeld ohne ausreichenden Gehörschutz, kann zu einer akustischen Reizung führen.
Betroffen sind meistens die Haarzellen im Innenohr, die durch die übermäßige Schallbelastung geschädigt werden können. Dies kann zu Hörverlust, Ohrgeräuschen (Tinnitus) oder anderen Beeinträchtigungen des Hörvermögens führen. In schweren Fällen kann eine akustische Reizung sogar dauerhafte Schäden am Gehör verursachen.
Um einer akustischen Reizung vorzubeugen, ist es wichtig, laute Geräusche zu vermeiden oder sich durch den Einsatz von Gehörschutz zu schützen. Wenn bereits eine akustische Reizung aufgetreten ist, sollte das Ohr möglichst ruhig gestellt werden und gegebenenfalls ärztlicher Rat eingeholt werden.
In der Medizin und Neurowissenschaften werden "Hinweisreize" (englisch: "cues") oft in Bezug auf verschiedene Formen der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit verwendet. Es handelt sich dabei um spezifische Merkmale oder Eigenschaften einer Sinneswahrnehmung, die als Anhaltspunkte dienen und dem Individuum helfen, eine bestimmte Entscheidung zu treffen oder eine Handlung auszuführen.
Hinweisreize können visuell, auditiv oder durch andere Sinne wahrgenommen werden. Zum Beispiel kann ein Hinweisreiz im Rahmen einer auditorischen Wahrnehmung die Richtung sein, aus der ein Geräusch kommt. Im Bereich der Aufmerksamkeitsforschung können Hinweisreize auch verwendet werden, um das Erkennen und Reagieren auf bestimmte Reize zu erleichtern oder zu erschweren.
Zusammengefasst sind Hinweisreize relevante Merkmale in der Wahrnehmung, die als Anhaltspunkte für Entscheidungen oder Handlungen dienen und das Erkennen oder Reagieren auf bestimmte Reize beeinflussen können.
Cycloserin ist ein Antibiotikum, das ursprünglich aus Streptomyces garviceae isoliert wurde. Es wird sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin eingesetzt. In der Humanmedizin wird Cycloserin hauptsächlich zur Behandlung von Tuberkulose eingesetzt, vor allem wenn andere Therapien versagt haben oder wenn das Mycobacterium tuberculosis resistent gegen andere Antibiotika ist.
Cycloserin wirkt durch Hemmung der bakteriellen Synthese von D-Alanin in der Zellwand. Es ist ein nicht kompetitiver Inhibitor des Enzyms D-Alanin-Transpeptidase, was zu einer gestörten Zellwandbiosynthese führt und schließlich zum Abtöten der Bakterien.
Es ist wichtig zu beachten, dass Cycloserin ein breites Spektrum an Nebenwirkungen haben kann, einschließlich neurologischer Störungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Tremor, Krampfanfälle und Verwirrtheit. Daher wird es in der Regel nur dann eingesetzt, wenn andere Behandlungsoptionen nicht mehr wirksam sind oder nicht angewendet werden können.
Lernen kann auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Kontexten betrachtet werden, insbesondere wenn man die neurophysiologischen und kognitiven Aspekte mit einbezieht. Im Allgemeinen bezieht sich Lernen in der Medizin auf den Prozess, bei dem Informationen verarbeitet, gespeichert und abgerufen werden, um das Wissen, Verhalten oder die Fähigkeiten einer Person zu verbessern. Dieser Prozess kann durch Erfahrungen, Beobachtungen, Unterricht, Übung oder andere Formen der Interaktion mit der Umwelt hervorgerufen werden.
Aus neurophysiologischer Sicht beinhaltet Lernen Veränderungen im Gehirn, wie z.B. die Bildung und Stärkung von Synapsen (den Verbindungen zwischen Nervenzellen) sowie molekulare und zelluläre Anpassungen in den Neuronen selbst. Diese Veränderungen ermöglichen es dem Gehirn, Informationen zu speichern und abzurufen, was letztendlich zur Entwicklung von Fähigkeiten und Wissen führt.
Aus kognitiver Sicht beinhaltet Lernen die Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen sowie deren Abruf aus dem Gedächtnis. Dieser Prozess kann durch verschiedene Lerntheorien erklärt werden, wie z.B. behavioristische, kognitivistische oder konstruktivistische Ansätze.
In der medizinischen Ausbildung und Praxis ist das Lernen von entscheidender Bedeutung, um Fachwissen zu erwerben, klinische Fähigkeiten zu entwickeln und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen, die sich auf die Versorgung der Patienten auswirken.
Der Hippocampus ist ein Teil des Gehirns, der zum limbischen System gehört und eine wichtige Rolle im Gedächtnis, insbesondere im Langzeitgedächtnis und in der räumlichen Orientierung, spielt. Er ist bei Säugetieren als eine verdickte, halbmondförmige Struktur im medialen Temporallappen des Großhirns lokalisiert. Der Hippocampus besteht aus verschiedenen Schichten und Zelltypen, darunter Pyramidenzellen und Granularzellen. Er ist an Lernprozessen beteiligt und ermöglicht die Konsolidierung von Kurzzeitgedächtnisinhalten in das Langzeitgedächtnis. Der Hippocampus ist auch an der Regulation von Emotionen und Stress beteiligt. Schädigungen des Hippocampus können zu Gedächtnisstörungen führen, wie sie beispielsweise bei Alzheimer oder nach einem Schlaganfall auftreten können.
Psychologische Desensibilisierung ist ein Verfahren der Verhaltenstherapie, bei dem die Reaktion eines Menschen auf ein bestimmtes Stimulus oder eine Situation, die ursprünglich Angst oder andere negative Emotionen hervorruft, allmählich durch wiederholte Exposition abgeschwächt wird.
Dieses Verfahren wurde erstmals in den 1950er Jahren von Joseph Wolpe entwickelt und wird häufig bei der Behandlung von Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Phobien eingesetzt.
Die Desensibilisierung erfolgt durch ein systematisches Heranführen an die beängstigende Situation oder den Stimulus, beginnend mit einer minimalen Reizintensität und fortschreitend zu stärkeren Reizen, während der Patient gleichzeitig Entspannungstechniken einsetzt.
Durch diese Methode wird die Fähigkeit des Patienten gestärkt, negative Emotionen zu kontrollieren und zu reduzieren, was letztendlich zu einer Abnahme der Angstreaktion führt.
Ein Gesichtsausdruck ist ein vorübergehender Zustand der Muskelaktivität im Gesicht, der durch Emotionen, Stimmungszustände oder physiologische Prozesse hervorgerufen wird. Er kann auch als eine Form der nonverbalen Kommunikation betrachtet werden, die es Menschen ermöglicht, Gefühle wie Freude, Wut, Angst, Überraschung, Ekel oder Traurigkeit auszudrücken.
Es ist wichtig zu beachten, dass bestimmte Krankheitsbilder oder neurologische Erkrankungen die Fähigkeit, Gesichtsausdrücke zu produzieren oder zu interpretieren, beeinträchtigen können. Daher kann die Beobachtung von Gesichtsausdrücken auch ein wertvolles diagnostisches Instrument sein.
Furcht
Furcht (Begriffsklärung)
Furcht (1917)
Karl Furcht
Beate Furcht
Furcht und Begierde
Die lauernde Furcht
Ohne Furcht und Sattel
Das Echo aller Furcht
Furcht: Trump im Weißen Haus
Die Furcht vor der Freiheit
Furcht. Das Gespräch der Tänzerinnen
Die drei Gesichter der Furcht
Stundenbuch des Johann ohne Furcht
Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen
Furcht und Elend des Dritten Reiches
Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel
Furcht und Elend des Dritten Reiches (1981)
Laurel und Hardy: Ohne Furcht und Tadel
Kommissarin Lucas - Die sieben Gesichter der Furcht
Ljudmila Jewgenjewna Ulizkaja
Unserdeutsch
Gerrit Bekker
Metathese (Phonetik)
Gelotophobie
Kurt Türke
Kassensturz (Wohmann)
Arthur Machen
Liselotte Richter
Hermann Diem
Furcht - Wikipedia
Furcht - Wikiquote
Asylantrag trotz Furcht vor Blutrache abgelehnt - Bayern - SZ.de
Klassenkampf ǀ Furcht vor klugen Köpfen - der Freitag
Furcht. Trump im Weißen Haus Archive - buchreport
ARBÖ: Die Furcht ist weg! - BIZEPS
Diogenes Verlag - Ohne Furcht und Tadel
Ein Hauch von Furcht - Hoerspielprojekt.de
Katie MacAlister: Prinzessin ohne Furcht und Tadel bei hugendubel.de
TV-Tipp des Tages: 'Kommissarin Lucas: Die sieben Gesichter der Furcht' | evangelisch.de
Comicreview: "Daredevil - Der Mann ohne Furcht" - Mind's Delight
Angststörung - Für ein Leben ohne Furcht - Oberberg Kliniken
Insel der Furcht, TV-Film, 1995 | Crew United
Furcht « Herzflüstern
news.ch - Zusatz zu EMRK soll Furcht vor «fremden Richtern» nehmen - Recht, Ausland, Inland
Dirk Laucke: Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute bei hugendubel.de
Mit Furcht gibt es keinen Frieden - Wissenschaft & Frieden
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Profil: Engel der Furcht - Multimediaxis
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In diesen Branchen ist die Furcht vor der Pleite am größten - DEUTSCHE KONGRESS
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Description: Angst und Furcht in der Ratte - über den Einfluss situationsspezifischer und biologischer Faktoren auf das...
Angst und Furcht8
- Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. (wikipedia.org)
- Siegbert A. Warwitz: Die Funktion von Angst und Furcht. (wikipedia.org)
- Angst und Furcht in der Ratte. (uni-marburg.de)
- Für das Verständnis pathologischer Angstzustände ist eine änderungssensitive Modellierung von Angst und Furcht in entsprechenden Modellorganismen unerlässlich. (uni-marburg.de)
- Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Betrachtung von Angst und Furcht als distinkte Phänomene, die in unterschiedlicher Weise Einfluss auf das Spektrum der USV nehmen. (uni-marburg.de)
- Vor dem Hintergrund von Angst und Furcht wurden ebenso zeitlich stabile Merkmale (Traits) in Abhängigkeit der biologischen Faktoren betrachtet. (uni-marburg.de)
- Der Einfluss serotonerger Transmission auf die Rufproduktion ist allerdings gegenläufig zu den lokomotionsbasierten Maßen von Angst und Furcht. (uni-marburg.de)
- Die Evaluation der USV-Emissionen anhand des vorgestellten Spektrums kann demnach zur gezielten Differenzierung von Angst und Furcht dienen und erlaubt somit, lokomotionsbasierte Verhaltensweisen mit Hilfe feinerer Nuancen besser interpretieren zu können. (uni-marburg.de)
Phobie1
- Siegbert Warwitz unterscheidet die konkrete Furcht (lateinisch timor) von dem Begriff der abstrakten, diffusen Angst, sowie von Panik oder Phobie. (wikipedia.org)
Schrecken1
- Es gibt verschiedene Arten und Grade von Furcht: Furchtsamkeit, Schüchternheit , Zaghaftigkeit, Besorgnis , Schrecken und Angst . (yoga-vidya.de)
Wikiquote1
- Commons: Furcht - Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikiquote: Furcht - Zitate Wiktionary: Furcht - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. (wikipedia.org)
Leben1
- Swami Sivananda betrachtet Furcht und Ängstlichkeit als Hemmnisse im Leben und daher als negative Eigenschaft . (yoga-vidya.de)
Sorge3
- Angst Furchtappell Phobos (Mythologie) Sorge Andreas Dorschel, Furcht und Angst, in: Il cannochiale. (wikipedia.org)
- Furcht, Sorge und Ärger rauben dem Menschen seine Kraft , erschöpfen ihn und tragen dadurch auch zu einem vorzeitigen Tod bei. (yoga-vidya.de)
- Angststörungen sind gekennzeichnet durch Angst, Sorge oder Furcht. (msdmanuals.com)
Zittern2
- Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht. (wikiquote.org)
- Furcht kann eine große Angst sein: Man kann vor Furcht zittern. (yoga-vidya.de)
Somit1
- Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. (wikipedia.org)
Phobien1
- ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36-37 Die sogenannten Phobien werden als phobische Bindung diffuser und therapeutisch aufzuklärender Angst an einen symbolisch-metaphorisch geeigneten, innerweltlich gegebenen Gegenstand betrachtet: Phobien verwandeln definitionsgemäß Angst in Furcht. (wikipedia.org)
Reaktion3
- Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. (wikipedia.org)
- Angst wird hierbei als Reaktion auf ungewisse und mehrdeutige Situationen verstanden, während Furcht als Antwort auf realistische, oft imminente Bedrohung durch spezifische Stimuli mit entsprechenden diskreten Verhaltensantworten definiert wird. (uni-marburg.de)
- Furcht ist eine emotionale, körperliche und verhaltensmäßige Reaktion auf eine konkrete äußere Bedrohung (z. (msdmanuals.com)
Buch1
- Überrascht von Furcht" ist so ein Buch. (bruderhand.de)
Gefahr2
- Furcht kann auch ein ungewisses Gefühl der Bedrohung sein, ein Gefühl der Gefahr, ohne zu wissen vor etwas. (yoga-vidya.de)
- Die Furcht beruht, im Gegensatz zur Angst , meist auf einem konkreten, realen Grund, wie z.B. einer unmittelbaren Gefahr oder dem Gefühl der Unzulänglichkeit . (yoga-vidya.de)
Liebe1
- Sie sind „Rations de bonheur" - Glücksrationen - und beschreiben eine Liebesgeschichte, die durch Mangel und Abwesenheit ebenso geprägt war wie durch gegenseitiges Einverständnis und durch das Verlangen, durch die Freude an gemeinsamen Tagen und an gemeinsamer Arbeit, durch die Suche nach der wahren Liebe, ihrer perfekten Formulierung und Erfüllung. (amt-seelow-land.de)
Meist1
- Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. (wikipedia.org)
Hoffnung2
- Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei , die anderen die Hoffnung auf sie. (wikiquote.org)
- Und trotz alledem bietet es Hoffnung, die in einem tieferen und umfassenderen Verständnis der Furcht liegt. (bruderhand.de)
Bitte1
- Sollte das bei "H. P. Lovecraft - Die lauernde Furcht" der Fall sein, sage mir bitte kurz über dieses Formular Bescheid. (gratis-hoerspiele.de)
Einfach1
- Um "H. P. Lovecraft - Die lauernde Furcht" jetzt kostenlos bei YouTube zu hören, klicke einfach auf den blauen Button am Ende dieses Textes. (gratis-hoerspiele.de)
Artikel2
- Dieser Artikel ist im Original erschienen auf Coliquio.de . (medscape.com)
- Diesen Artikel so zitieren: Vom Orgasmus für eine freie Nase bis zum Geruch der Furcht: Die Ig-Nobelpreise 2021 - Medscape - 29. (medscape.com)
Schließen1
- Furcht und Ehrfurcht schließen sich aus. (geistreich-sein.de)
Elend6
- Nun nimmt sich der Regisseur mit „Furcht und Elend des Dritten Reiches", das am 10.12. (ruhrbarone.de)
- So gerät „Furcht und Elend des Dritten Reiches" in Dortmund zuallererst einmal zu einer grundsätzlichen Befragung des epischen Theaters. (ruhrbarone.de)
- Denn auch inhaltlich zielt „Furcht und Elend" auf dieses Schwanken zwischen Nähe und Ferne. (ruhrbarone.de)
- Insgesamt gelingt Hawemann mit „Furcht und Elend des Dritten Reiches" eine Untersuchung über das epische Theater heute und gleichzeitig zeigt seine Inszenierung ohne vordergründige Aktualisierung, was uns dieser Brecht-Text heute erzählen kann, insbesondere indem er die historische Distanz deutlich gewähren lässt. (ruhrbarone.de)
- Furcht und Elend des Dritten Reiches" ist ein Theaterstück des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht, das er gemeinsam mit Co-Autorin Margarete Steffin verfasst hat. (sofatutor.com)
- Im Theaterstück „Furcht und Elend des Dritten Reiches" schildern Brecht und Steffin das alltägliche Leben auf beeindruckende Weise. (sofatutor.com)
Ehrfurcht2
- Der Unterschied zwischen Furcht und Ehrfurcht liegt im Unbewusstsein= Furcht oder Bewusstsein=Ehrfurcht, was ich wirklich bin. (geistreich-sein.de)
- Von der Furcht zur Ehrfurcht 3. (geistreich-sein.de)
Freiheit1
- Ist die von Erich Fromm benannte „Furcht vor der Freiheit" damit der Weg in die Neue Normalität? (cashkurs.com)
Gedanken1
- In diesem Zustand, gibt es keinen Gedanken, der Furcht erzeugt. (geistreich-sein.de)
Sammlung1
- Commons: Furcht - Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Wikiquote: Furcht - Zitate Wiktionary: Furcht - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. (wikipedia.org)
Rational1
- Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. (wikipedia.org)
Montag1
- Die Talfahrt der russischen Währung hatte sich schon am Montag aus Furcht vor einer Verschärfung von Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise und wegen des weiteren Ölpreis-Verfalls beschleunigt. (boerse-online.de)
Beginn1
- Laut Colette Braeckman vom belgischen Le Soir herrscht in Bujumbura ein Klima der Furcht, das sie an die Zeit unmittelbar vor Beginn des Völkermords im benachbarten Ruanda 1994 erinnere. (agfriedensforschung.de)