Dental fluorosis is a developmental disturbance of dental enamel caused by excessive exposure to fluoride during tooth formation, resulting in various degrees of hypomineralization, ranging from barely noticeable white spots to staining and pitting of the enamel surface.
Eine Fluoridvergiftung ist eine toxische Störung, die auftritt, wenn ein Mensch übermäßige Mengen an Fluorid aufnimmt, was zu einer Reihe von Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Muskelschwäche, Atemnot und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. (Fluoride are naturally occurring minerals that can be beneficial in small amounts for dental health, but when consumed in large quantities, they can lead to toxicity and a condition known as fluoride poisoning, which involves symptoms such as gastrointestinal distress, nausea, vomiting, muscle weakness, respiratory difficulties, and in severe cases, death.)
Fluoride sind in der Zahnmedizin verwendete, natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte Mineralverbindungen, die mit Fluor wasserstoffhaltig sind und in geringen Konzentrationen topisch (z.B. in Zahnpasta) oder systemisch (z.B. in fluoridiertem Speisesalz oder Trinkwasser) angewendet werden, um die Remineralisierung des Zahnschmelzes zu fördern und Kariesprävention zu betreiben.
Fluoridierung ist ein Prozess, bei dem Fluoride in Trinkwasser, Speisesalz, Zahnpasta oder durch topische Anwendungen hinzugefügt werden, um die Zahnkaries vorzubeugen und die Zahnmineralisierung zu fördern.
Die medizinische Anwendung der Fotografie, bekannt als Zahnfotografie, beinhaltet die Verwendung von Kameraequipment, um genaue, visuelle Aufzeichnungen von Zähnen und Zahnfleisch für diagnostische, dokumentarische oder pädagogische Zwecke zu erstellen.
Zahnmedizinische Versorgung bezieht sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen sowie die Erhaltung und Wiederherstellung der Mundgesundheit durch zertifizierte Zahnärzte und Dentalfachkräfte.
Zahnkaries ist ein chronischer, infektionsbedingter Prozess, der durch Stoffwechselprodukte kariogenener Bakterien verursacht wird und zur Zerstörung der Zahnhartsubstanz führt. Diese bakterielle Infektion entsteht meist durch die Ansammlung von Plaque in schwer zugänglichen Bereichen der Zähne, wo sie Säuren produzieren, welche die Zahnhartsubstanz mineralisieren und letztendlich zu Karies führen.
Karieshemmende Mittel sind Substanzen, die durch Hemmung oder Verlangsamung des Prozesses der Zahnhartsubstanz-Demineralisation und/oder Förderung der Remineralisierung sowie durch Reduktion des Biofilms auf der Zahnoberfläche zur Vorbeugung und Kontrolle von Karies beitragen.
'Toothpaste' is a dentifrice, usually a paste or gel, that is used in conjunction with a toothbrush to clean and protect teeth from dental plaque and decay, while freshening breath and improving overall oral hygiene.
"Zahnmedizinische Ausbildung" bezieht sich auf die formale Bildung und Training eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin, die meistens durch ein Universitätsstudium mit theoretischer und klinischer Ausbildung in den Bereichen Zahnerhaltung, Zahnchirurgie, Präventivmedizin, Parodontologie, Prothetik und anderen zahnmedizinischen Fachgebieten erworben wird.
'Zahnmedizinische Ausbildungsstätten' sind Einrichtungen, die darauf spezialisiert sind, Studierende in Zahnheilkunde auszubilden und zu betreuen, um sie auf ihre zukünftige Tätigkeit als Zahnärztinnen und Zahnärzte vorzubereiten.
'Zahnmedizinstudenten' sind Individuen, die an einer zahnmedizinischen Ausbildungsstätte eingeschrieben sind und sich in der Ausbildung zum Zahnarzt befinden, um Fähigkeiten und Kenntnisse in Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen zu erwerben.
'Tooth calcification' refers to the natural process where the hard tissue of teeth, enamel and dentin, mineralize and become harder and more rigid over time as a result of the deposition of calcium salts.
Zahnmedizinische Versorgung chronisch Kranker bezieht sich auf die kontinuierliche, koordinierte und patientenzentrierte Betreuung von Menschen mit chronischen Erkrankungen, die darauf abzielt, ihre oralen Gesundheitsprobleme zu verhindern, zu behandeln und zu verwalten, um ihre allgemeine Lebensqualität und ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Dental aesthetics is a branch of dentistry focused on the art and science of improving the appearance of teeth, gums, and bite, through various restorative and cosmetic dental treatments, ultimately enhancing the overall smile design and facial esthetics of a person.
Pädiatrische Zahnmedizin beziehungsweise kindliche zahnärztliche Versorgung umfasst die Prävention, Diagnose und Behandlung oraler Erkrankungen einschließlich Karies und Gingivitis bei Kindern, um ihre Mundgesundheit zu fördern, Schmerzen zu lindern und möglichen Komplikationen vorzubeugen.
Zahnkliniken sind medizinische Einrichtungen, die spezialisiert sind auf die Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Erhaltung der menschlichen Zahngesundheit durch ein Team von zahnmedizinischen Fachkräften wie Zahnärzten, Zahnhygienikern, Kieferorthopäden und Zahntechnikern.
Osteosklerose ist eine Erkrankung des Knochengewebes, bei der es zu einer erhöhten Verdichtung und Verhärtung des Knochens kommt, was zu einer verminderten Elastizität und Belastbarkeit führt.
'Zahnreinigungsmittel' sind Produkte, die zur Entfernung von Zahnbelag, Zahnstein und Speiseresten verwendet werden, wie Zahnbürsten, Zahnseide, Interdentalbürsten und elektrische Zahnbürsten, um die Mundhygiene zu verbessern und Karies sowie Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. (28 Zeichen)
Die Zahnpulpa ist das zentral gelegene, weiche Gewebe innerhalb des Wurzelkanals und der Krone eines Zahnes, welches aus Blutgefäßen, Nervenfasern und Bindegewebszellen besteht. Sie ist für die Ernährung und Sensibilität des Zahnes verantwortlich.
Zahngesundheitserhebungen sind systematische Untersuchungen des Zahn-, Mund- und Kieferzustands einer Person oder einer Population, die durch zertifizierte Fachkräfte wie Zahnärzte oder Dentalhygieniker durchgeführt werden, um das Vorhandensein von Zahnkrankheiten oder -anomalien zu ermitteln, präventive Maßnahmen zu empfehlen und Behandlungspläne zu entwickeln.
Ein Zahnhygieniker ist ein zahnmedizinischer Fachmann, der sich auf Prävention und Behandlung von Zahnerkrankungen konzentriert, einschließlich Plaque-Entfernung, Zahnsteinentfernung, Anleitung zur Mundpflege und Patientenerziehung zu oralen Gesundheitsmaßnahmen. Sie arbeiten oft in Zusammenarbeit mit Zahnärzten, um die allgemeine orale Gesundheit der Patienten zu fördern und Erkrankungen vorzubeugen.
'Drinking Water' ist ein gesicherter, sauberer und gesunder Wasserkreislauf, der frei von Krankheitserregern, chemischen und radiologischen Verunreinigungen ist und für den menschlichen Konsum geeignet ist, einschließlich Trinken, Kochen und persönlicher Hygiene.
Dental Enamel Hypoplasia is a developmental dental disorder characterized by a deficiency or reduction in the thickness of the tooth enamel, resulting from disruptions in ameloblast function during tooth formation, which can lead to increased susceptibility to tooth decay, sensitivity, and aesthetic concerns.
Die Fakultät für Zahnmedizin ist eine akademische Einheit innerhalb einer Universität, die sich auf Lehre, Forschung und klinische Versorgung im Bereich der Zahnheilkunde konzentriert und Abschlüsse in Zahnmedizin verleiht.
Zahnmedizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen bezieht sich auf die Bereitstellung spezialisierter zahnärztlicher Diagnose, Prävention und Behandlungsdienste für Personen mit körperlichen, geistigen, sensorischen oder kognitiven Beeinträchtigungen, um ihre oralen Gesundheitsbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig die Herausforderungen zu bewältigen, die durch ihre Behinderung entstehen können.
Amelogenesis ist ein Prozess der Zahnentwicklung, bei dem sich die äußere Schicht des Zahnes, das Zahnschmelz, bildet und mineralisiert.
Zahnbelag, auch Plaque genannt, ist eine biofilmbildende Schicht aus Bakterien, Speichel und Nahrungsresten, die sich auf der Zahnoberfläche bildet und zur Karies- und Parodontitisentwicklung beitragen kann.
'Zahnarztangst', auch bekannt als Dentalphobie, ist eine übermäßige, anhaltende und behindernde Furcht vor zahnmedizinischen Behandlungen oder Einrichtungen, die oft auf negative Erfahrungen, Angst vor Schmerzen oder Kontrollverlust zurückzuführen ist.
'Zahnbehandlungs-Krankenversicherung' ist ein spezifischer Versicherungsschutz, der finanzielle Unterstützung für notwendige zahnmedizinische Behandlungen, einschließlich Zahnersatz, Zahnprophylaxe und Parodontitis-Behandlungen bietet, um die Kosten für Versicherte bezahlbar zu gestalten.
'Water Supply' in a medical context refers to the system or process of providing safe and clean water for drinking, cooking, and sanitation purposes, which is essential to prevent waterborne diseases and maintain public health.
Eine Zahnarzthelferin ist ein medizinischer Fachangestellter, der den Zahnarzt bei Behandlungsmaßnahmen unterstützt, die Patientenadministration und -kommunikation übernimmt sowie Prophylaxemaßnahmen durchführt. Sie assistiert dem Zahnarzt während der Untersuchungen und Behandlungen, bereitet Instrumente vor, hält Spritzen und anderes Equipment bereit und sorgt für die Praxishygiene.
Mundhygiene bezieht sich auf die Praxis der Reinigung des Mundes, einschließlich Zähneputzen, Zahnseide und Gebrauch von Mundspülungen, um Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch zu vermeiden sowie die allgemeine Mundgesundheit aufrechtzuerhalten.
Zahnhygiene-Maßnahme, bei der mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta und einer weichen Zahnbürste systematisch alle Zahnoberflächen inklusive Zahnfleischrand und Zunge gereinigt werden, um Plaque, Nahrungsreste und Beläge zu entfernen und so Karies, Gingivitis und Mundgeruch vorzubeugen.
Zahnmedizinische Gesundheitsdienste bezeichnen die Bereitstellung von präventiven, diagnostischen und therapeutischen Behandlungen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Mundgesundheit, einschließlich Zahnpflege, Zahnbehandlungen, Prothetik und chirurgischen Eingriffen im Bereich der Mundhöhle.
'Dental Research' refers to scientific investigation and study in the field of dentistry, aimed at advancing knowledge and practice related to oral health, dental diseases, and treatments, through rigorous experimental or clinical methods and analysis.
In der Zahnmedizin, ist ein Schneidezahn (Inzisivus) die erste Zahnart in jeder Zahnkette, gekennzeichnet durch ihre spaten Kanten und Hauptfunktion bei Abbeißen und Zerteilen von Nahrungsmitteln.
Zahnmedizinische Versorgung alter Menschen bezieht sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und oralen Gesundheitsproblemen bei älteren Erwachsenen, um ihre mündliche Funktion, Ästhetik und allgemeine Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.
In der Zahnmedizin, beschreibt ein Zahnbogen die Form oder Konfiguration der Zähne in einer oberen oder unteren Kieferhälfte, typischerweise in Form eines Halbkreises oder Bogens, der durch die Position und Anordnung der Zähne definiert wird.
Zahnmedizinische Praxen sind Einrichtungen, in denen Zahnärzte und Dentalhygieniker unter der Anwendung von Diagnose- und Therapiemethoden sowie Präventionsmaßnahmen die Mundgesundheit ihrer Patienten betreuen und behandeln.
Groundwater is the water located in saturated zones below the land surface in soil pore spaces and in the fractures of rock formations.
'Zahnmedizinische Unterlagen' sind schriftliche oder elektronischen Dokumente, die Informationen über einen Patienten und seine zahnärztlichen Behandlungen, Diagnosen, Röntgenbilder, Laborergebnisse und andere relevante Daten enthalten, die für die zahnmedizinische Versorgung, Dokumentation, Forschung und Kommunikation benötigt werden.
Zahnmedizinisches Personal sind Fachkräfte, die unter der Aufsicht eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin arbeiten und Unterstützung in allen Bereichen der zahnärztlichen Versorgung bieten, wie zum Beispiel bei der Durchführung von zahnmedizinischen Behandlungen, Verwaltungsaufgaben und Patientenkommunikation.
Der DMF-Index, auch bekannt als Decayed, Missing, und Filled Teeth-Index, ist ein Maß für die Mundgesundheit, das angibt, wie viele Zähne eines Patienten von Karies betroffen sind, entfernt wurden oder mit Füllungen versorgt wurden.
Zahnmedizinische Geräte sind Instrumente und Apparaturen, die speziell für diagnostische oder therapeutische Zwecke in der Zahnheilkunde entwickelt wurden, um Zahnerkrankungen zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln sowie mündliche Funktionen und Ästhetik zu verbessern.
'General Practice, Dental' refers to the provision of comprehensive and continuous dental care to patients of all ages, including preventive, diagnostic, and therapeutic services, within the context of a stable doctor-patient relationship. It encompasses a broad range of dental conditions and treatments, with an emphasis on holistic patient care and disease prevention.
Dentalamalgam ist eine Legierung, die hauptsächlich aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn besteht und üblicherweise für Füllungen in der Zahnmedizin verwendet wird, um kariöse Zahndefekte zu versiegeln und zu stabilisieren.
Zahnmedizinisches Hilfspersonal umfasst nicht-zahnärztliche Mitarbeiter wie Zahntechniker, Dentalhygieniker, Zahnassistenten und Verwaltungspersonal, die unter der Aufsicht eines zugelassenen Zahnarztes arbeiten und an der Unterstützung und Durchführung von zahnmedizinischen Behandlungen und Verfahren beteiligt sind.
Die Fortbildung im Bereich der Zahnmedizin ist ein kontinuierlicher und systematischer Prozess der Weiterentwicklung und Aktualisierung des Fachwissens und der Fertigkeiten von zahnmedizinischen Fachkräften, um eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten und den aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik in der Zahnheilkunde zu reflektieren.
Zahnmedizinische Anästhesie ist ein kontrollierter Zustand der Schmerzausschaltung im Bereich des Zahnfleisches und des Kiefers, der durch die Verabreichung von Lokalanästhetika erreicht wird, bevor zahnärztliche Eingriffe wie Füllungen, Extraktionen oder Wurzelbehandlungen durchgeführt werden.
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt werden, um verlorengegangene natürliche Zähne zu ersetzen und direkt mit dem Knochengewebe verwachsen.
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, die den äußeren Teil der Zähne bedeckt und vor Karies schützt, indem sie den Zahn vor Säuren und mechanischen Einflüssen bewahrt. (Anmerkung: Dies ist eine einfache Definition. Die genaue Beschreibung des Zahnschmelzes kann komplexer sein und beinhaltet Aspekte der Zusammensetzung, Struktur und Funktion.)
Zahnkonkremente sind harte, kalkartige Ablagerungen aus Mineralien, die sich auf Zahnoberflächen bilden und oft als Verkalkung oder Zahnstein bezeichnet werden.
Ein Lächeln ist ein subtiler, spontaner oder geplanter Gesichtsausdruck, der durch das Zusammenziehen der Muskeln um die Augen und den Mund hervorgerufen wird, was häufig als Zeichen von Freude, Zustimmung, Sympathie, Mitgefühl oder Begrüßung interpretiert wird. Es kann auch in medizinischen Untersuchungen als Maß für Schmerzschwelle und Stressreduktion herangezogen werden.
Bone diseases are medical conditions that negatively affect the bone strength, density, structure, and overall health, which can lead to an increased risk of fractures, deformities, pain, and other related complications.
Eine zahnmedizinische Röntgenuntersuchung ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um Bilder von Zähnen und Kieferstrukturen zu erzeugen, um verborgene Zahnerkrankungen oder -anomalien aufzudecken, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.
Der orale Gesundheitszustand bezieht sich auf die Abwesenheit von oralen und perioralen Erkrankungen sowie auf ein gesundes Weichgewebe, intakte Zähne und eine harmonische Funktion der Kiefergelenke und Kaumuskulatur.
In der Zahnmedizin bezeichnen Zahnmodelle genau gefertigte, dreidimensionale Nachbildungen des menschlichen Gebisses, die aus verschiedenen Materialien wie Gips oder Kunststoff hergestellt werden und vor allem in der Planung, Erstellung und Kontrolle von zahnärztlichen Behandlungen wie Zahnersatz oder Kieferorthopädie eine wichtige Rolle spielen.
Die 'Zahnmedizinische Weiterbildung' bezeichnet die curricular gestaltete, berufsbegleitende Aus- und Fortbildung von approbierten Zahnärztinnen und Zahnärzten in speziellen Fachgebieten der Zahnheilkunde mit dem Ziel, ihre fachliche Kompetenz zu erweitern und zu vertiefen.
Dental Ethics refers to the system of moral principles that guide dental professionals in their interactions with patients, colleagues, and society, ensuring they act responsibly, transparently, and with the best interests of the patient in mind.
Ameloblasten sind zahnbildende Epithelzellen, die bei der Entwicklung eines Zahns die äußere Schicht des Zahnschmelzes produzieren und mineralisieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Bildung und Gestalt der Zahnkrone während der Embryonalentwicklung.
Der zahnmedizinische Dienst in einem Krankenhaus ist ein spezialisierter Bereich der medizinischen Versorgung, der sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und -problemen konzentriert, einschließlich chirurgischer Eingriffe, um die mündliche Gesundheit der Patienten wiederherzustellen oder zu verbessern.
Zahnärzte sind medizinische Fachkräfte, die sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Zuständen der Zähne, des Mundes und der Kiefer spezialisiert haben. Sie bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, wie z.B. die Reinigung und Füllung von Zähnen, Wurzelbehandlungen, das Setzen von Zahnersatz und die Beratung zu Fragen der Mundgesundheit.
Zahnärztliche Gesellschaften sind Organisationen, die Zahnärzte und Dentalfachkräfte zusammenbringen, um die Zahnmedizin durch Fortbildung, Networking, Erörterung von Branchentrends und Förderung der evidenzbasierten Patientenversorgung zu fördern.
Zahnmedizinische Technologie bezieht sich auf die Anwendung von technologischen Innovationen und Verfahren zur Verbesserung der Diagnose, Prävention und Behandlung von Zahnerkrankungen und -störungen, einschließlich fortschrittlicher Bildgebungsgeräte, CAD/CAM-Systeme für die Herstellung von Zahnersatz, Laserbehandlungen und digitale Implantatplanung.
Die 'zahnärztliche Approbation' ist die staatliche Zulassung zur Berufsausübung als Zahnarzt in Deutschland, nach bestandener staatlicher Prüfung und Erfüllung der persönlichen und fachlichen Voraussetzungen.
Dental laboratories are clinical facilities that specialize in the design, creation, and repair of dental prosthetics, such as dentures, crowns, bridges, and orthodontic appliances, using materials like metal, ceramic, acrylic, and composite resins, following prescription from a licensed dentist to ensure proper fit, function, and aesthetics for individual patients.
Es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff oder Definition für 'Indien', da es sich um den Namen eines Landes handelt, nicht um einen medizinischen Zustand oder ein Konzept. In einem geographischen Kontext könnte man sagen, dass Indien ein Land in Südasien ist, das für seine reiche Kultur, Vielfalt und medizinische Traditionen wie Ayurveda und Yoga bekannt ist.
Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches, die durch bakterielle Beläge (Plaque) verursacht wird und sich durch Symptome wie Rötung, Schwellung, Blutungen und Schmerzen im Zahnfleisch äußert. Wird sie nicht behandelt, kann sie fortschreiten und zu Parodontitis führen, einer ernsteren Erkrankung, die den Kieferknochen betrifft und letztendlich zum Zahnverlust führen kann.
Zahnmedizinische Werkstoffe sind Materialien, die in der Zahnheilkunde zur Herstellung von Zahnersatz, wie Kronen, Brücken und Prothesen, sowie für Füllungen, Zahnversiegelungen und andere zahnärztliche Behandlungen verwendet werden, und die besondere Anforderungen an Biokompatibilität, Festigkeit, Haltbarkeit und Ästhetik erfüllen müssen.
Eine medizinische Definition für 'kiefer, zahnloser' ist ein Zustand, bei dem alle natürlichen Zähne aus dem Kiefer fehlen, was zu einer Veränderung der Kieferschleimhaut und -knochenstruktur führen kann. Diese Erklärung betont die Abwesenheit von Zähnen und die potenziellen anatomischen Veränderungen im Kieferbereich.
Die Fachgebiete der Zahnmedizin (Dental Specialties) sind spezifische Bereiche der zahnärztlichen Praxis, die über die grundlegenden zahnärztlichen Fähigkeiten und Kenntnisse hinausgehen und eine fortgeschrittene Ausbildung, Expertise und Kompetenz in der Diagnose, Prävention und Behandlung einer bestimmten Art von Zahnerkrankungen oder Patientengruppen erfordern.
'Honorare, zahnärztliche' sind die vereinbarten oder regulierten Gebühren, die Zahnärzte für ihre professionellen Dienstleistungen und Behandlungen von Patienten erhalten, die nicht unter einer festen Vergütungsvereinbarung mit einem Krankenversicherer stehen.
Optisches Imaging ist ein diagnostisches Verfahren in der Medizin, bei dem Licht zur Erzeugung von Bildern des menschlichen Körpers verwendet wird, um Strukturen und Funktionen von Geweben und Organen visuell zu untersuchen und potenzielle Krankheiten oder Schäden zu erkennen.
Ein Zahntechniker ist ein spezialisierter Gesundheitsfachberuflicher, der individuelle Zahnersatzprodukte wie Kronen, Brücken, Prothesen und dentale Geräte herstellt und repariert, indem er fortschrittliche Techniken und Materialien verwendet, um die Ästhetik, Funktion und Haltbarkeit der zahnärztlichen Versorgung zu gewährleisten.
Zahndemineralisation ist ein Prozess, der durch einen Überschuss an Säure im Mund verursacht wird und zur Auflösung der hydroxylapatitischen Kristalle in den Zahnschmelz führt, was zu weichen Flecken oder Löchern auf der Zahnoberfläche führen kann.
Die zahnärztliche Praxisorganisation bezieht sich auf die Strukturierung und Verwaltung der Arbeitsabläufe, Ressourcen, Kommunikation und Qualitätsmanagement in einer Zahnarztpraxis, um eine effiziente, patientenorientierte und rechtlich konforme Versorgung zu gewährleisten.
Matrix-Metalloproteinase 20 (MMP-20) ist ein Enzym aus der Gruppe der Matrix-Metalloproteinasen, das hauptsächlich im Zahngewebe vorkommt und an Prozessen wie der Zahnentwicklung und dem Zahnerhalt beteiligt ist, indem es die Remodellierung der extrazellulären Matrix durchtrennt und reguliert.
In der Zahnmedizin versteht man unter einem 'Zahnsäckchen' (Dentalpouch) die embryonalen Hüllen, welche den sich entwickelnden Zahn umgeben und aus Zellschichten des Zahnfleisches bestehen. Diese Strukturen sind von großer Bedeutung für die Entwicklung und das Wachstum der Zähne während der Embryonalentwicklung und im Kindesalter.
Zahnschmelzproteine sind spezielle Proteasen und Zink-verbindende Proteine, die während der Amelogenesis in der Schmelzbildungszone aktiv sind und eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Schmelzentwicklung, -mineralisierung und -struktur spielen.
Ein Schmelzorgan, wie beispielsweise die Speicheldrüsen, ist ein exokrines Organ, das eine fluide Sekretion produziert und nach außen abgibt, um Nahrungsbestandteile während des Verdauungsprozesses zu verflüssigen und chemisch zu zersetzen. Die Speichelsekretion enthält Enzyme wie Amylase, die die Kohlenhydrate in der Nahrung vorverdaut, sowie Lysozym, das die Bakterien im Mund abtötet.
Das 'Ligamentum flavum' ist ein gelbes, elastisches Band, das die Wirbelkörper benachbarter Wirbel in der Wirbelsäule miteinander verbindet und stabilisiert sowie bei der Biegung des Rückens eine Rolle spielt.
Fluor ist ein Spurenelement, das hauptsächlich in Zahnschmelz und Knochen vorkommt und bei der Prävention von Karies durch Remineralisation beschädigter Zahnhartsubstanz eine Rolle spielt, wenn es in optimalen Mengen konsumiert wird.
In der Medizin wird Aktivkohle oft als Absorptionsmittel eingesetzt, um Giftstoffe und überschüssige Gase im Magen-Darm-Trakt zu binden und deren Aufnahme ins Blut zu minimieren.
Lokale Fluoride sind chemische Verbindungen, die Fluor enthalten und speziell für örtliche Anwendungen in der Zahnmedizin konzipiert wurden, um die Remineralisierung von Zahnschmelz zu fördern und Kariesprävention zu betreiben.
Ion-Selective Electrodes (ISEs) are medical devices that measure the activity of specific ions, such as sodium or potassium, in a solution by selectively allowing those ions to pass through and create an electrical signal that can be measured and analyzed.
Die Zahnheilkunde, auch bekannt als Dentistry, ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Erhaltung der menschlichen Zahngesundheit befasst, einschließlich der Strukturen im Kopf-Hals-Bereich, um die mündliche und allgemeine Gesundheit zu fördern. (Quelle: American Dental Association)
Der Unterkiefer, auch Mandibula genannt, ist das bei Wirbeltieren vorhandene, paarige, inferior gelegene und bewegliche Kieferknochenpaar, das den Unterkiefer bildet und den primären Kaumechanismus der Mundhöhle darstellt. Er ist das einzige Knochenpaar im menschlichen Gesichtsschädel und spielt eine wesentliche Rolle in Funktionen wie Kauen, Sprechen und Atmen. Bei Tieren mit Gebiss dient er außerdem als Ansatzstelle für die Kaumuskulatur.
Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchgebrochen sind und später durch die zweiten, bleibenden Zähne ersetzt werden.
'Umfassende Zahngesundheitsfürsorge' ist ein Bereich der Medizin, der sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen konzentriert, einschließlich regelmäßiger zahnärztlicher Untersuchungen, Reinigungen, Fluoridierung, Ernährungsberatung, Bildung zur Mundhygiene und gegebenenfalls auch therapeutischer Eingriffe wie Füllungen, Wurzelbehandlungen oder Zahnextraktionen.
Zahnmedizinische Gesundheitserziehung bezieht sich auf die gezielte Bildungs- und Erziehungsmaßnahme, die darauf abzielt, Individuen und Gemeinschaften über die Prinzipien der Zahnpflege, Mundhygiene, Kariesprävention und -behandlung sowie über die Erkennung und Verhütung von Zahn- und Kieferkrankheiten aufzuklären und sie somit zu kompetenten und eigenverantwortlichen Handelnden im Bereich der Mundgesundheit zu befähigen.
'Zahnarzt-Patient-Beziehungen' sind professionelle Beziehungen zwischen Zahnärzten und Patienten, die auf Vertrauen, Kommunikation, ethischen Praktiken und medizinischer Kompetenz basieren, um eine hochwertige zahnmedizinische Versorgung zu gewährleisten und die oral health-bezogenen Bedürfnisse, Anliegen und Vorstellungen der Patienten zu erfüllen.
Ein Zahn ist ein fest im Kiefer verankerter, chitinöser und mineralisierter Bestandteil des oralen Komplexes eines Menschen oder eines Wirbeltiers, der hauptsächlich der Nahrungszerkleinerung dient. Er besteht aus der Krone (die sichtbare Oberfläche), dem Hals und der Wurzel und enthält vier Gewebeschichten: Zahnschmelz, Dentin, Zement und Pulpa. Jeder Zahn hat eine individuelle anatomische Form, die ihn für seine spezifische Funktion im Gebiss prädestiniert.
Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, bei dem aus dentalen Epithelzellen und mesenchymalen Geweben strukturelle und funktionelle Zahnelemente wie Zahnkrone, Zahnwurzel und Zement gebildet werden. Dieser Prozess umfasst embryonale Stadien wie das Bud-Stadium, Kap-Stadium und Schlauchart-Stadium sowie nachfolgende biomineralische Vorgänge für die Bildung der Hartgewebe Dentin, Zahnschmelz und Wurzelzement.
Zahngesundheitsprophylaxe bezeichnet die präventiven Maßnahmen und Strategien, die ergriffen werden, um Zahnkrankheiten wie Karies und Parodontitis zu vermeiden oder zu minimieren, einschließlich zahnreinigender Verfahren, Fluoridierung, Ernährungsberatung und Mundhygiene-Anleitung.
Zahnimedizinische Infektionskontrolle bezieht sich auf die Praktiken und Maßnahmen, die in der Zahnheilkunde implementiert werden, um die Übertragung und Ausbreitung von Krankheitserregern während der zahnärztlichen Versorgung zu verhindern und ein sicheres Umfeld für Patienten, Zahnärzte und dentalen Fachkräfte zu gewährleisten.
Die 'Papilla dentis' bezeichnet die kleinen, kegelförmigen Gewebevorsprünge an der Verbindungsstelle zwischen zwei Zähnen, die aus Bindegewebe und Blutgefäßen bestehen und den Zahnhalteapparat bilden.
Zahnersatz bezeichnet die medizinisch notwendige oder kosmetische Wiederherstellung verlorengegangener oder entfernter Zähne durch prothetische Konstrukte wie Kronen, Brücken, herausnehmbare Prothesen oder implantatgetragene Rekonstruktionen.
Psychosoziale Deprivation ist ein Zustand, der auftritt, wenn ein Mangel an sozialen Kontakten, emotionaler Unterstützung und geistiger Stimulation vorliegt, was zu Beeinträchtigungen in der kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung führen kann.
Der Parodontalindex ist ein numerischer Wert, der die Schwere der Parodontose anhand klinischer Parameter wie Zahnfleischtaschentiefe, Blutungsneigung und Zahnfleischattachedefekte bewertet, um individuelle Behandlungs- und Überwachungspläne zu erstellen.
Zahnkrankheiten sind Erkrankungen, die Zähne und umgebendes Gewebe wie Zahnfleisch betreffen, einschließlich Karies, Gingivitis, Parodontitis und anderen Infektionen oder Entzündungen, die zu Schmerzen, Lockerung oder Verlust von Zähnen führen können.
Prävalenz ist ein Begriff aus der Epidemiologie und beschreibt die Anzahl der aktuellen Krankheits- oder Risikofallträger innerhalb einer bestimmten Population zu einem spezifischen Zeitpunkt oder während eines definierten Zeitraums.
A dental audit is a systematic review and evaluation of a dentist's or dental practice's records and procedures to assess their compliance with clinical standards, regulatory requirements, and best practices, with the aim of improving patient care and identifying areas for improvement.
Mikroradiographie ist ein Verfahren der bildgebenden Diagnostik, bei dem mittels Röntgenstrahlung und lichtmikroskopischer Aufnahme sehr dünner Gewebeschnitte eine hohe räumliche Auflösung von Strukturen im Bereich von Mikrometern erzielt wird.
Zahnmedizinische Instrumente sind speziell entworfene und hergestellte Geräte, die von Zahnärzten und Dentalhygienikern verwendet werden, um diagnostische, präventive, chirurgische und restaurative zahnmedizinische Verfahren durchzuführen.
Zahnmedizinischer Abfall sind Materialien und Substanzen, die während der zahnärztlichen Versorgung entstehen und aufgrund potenzieller Infektionsgefahren oder toxischer Eigenschaften gesondert entsorgt werden müssen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Eine Zahnimplantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen eingesetzt wird, um verlorengegangene Zähne zu ersetzen und Funktionalität sowie Ästhetik wiederherzustellen.
Endemic diseases are those that are regularly found among particular populations or regions, and are constantly maintained at a baseline level in these communities, without the need for external inputs.
Dental Economics refers to the branch of economics that studies the production, distribution, and consumption of dental care and services, including the financing, pricing, and affordability of dental treatments within healthcare systems.
Es gibt keine allgemein akzeptierte medizinische Definition für 'Tibet', da Tibet üblicherweise als geografische und kulturelle Region im Zentral-Himalaya bekannt ist, die derzeit hauptsächlich von China regiert wird. Es gibt jedoch einige Krankenhäuser und Kliniken in Tibet, die medizinische Versorgung anbieten, aber 'Tibet' als solche hat keine spezifische medizinische Bedeutung. Die traditionelle tibetische Medizin ist ein eigenständiges medizinisches System, das aus der tibetischen Kultur hervorgegangen ist und sich über Jahrhunderte entwickelt hat, aber es ist nicht gleichbedeutend mit dem Begriff 'Tibet'.
Amelogenin ist ein Protein, das während der Entwicklung und Mineralisierung des Zahnschmelzes eine wichtige Rolle spielt, indem es die Bildung der Hydroxylapatit-Kristalle steuert und die Ausrichtung der Kollagenfasern im Dentin beeinflusst.
Dentallegierungen sind Metall- oder Keramikgemische, die für verschiedene zahnmedizinische Anwendungen wie Füllungen, Kronen und Brücken verwendet werden, um mechanische Eigenschaften wie Härte, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten.
Zahnkariesanfälligkeit bezieht sich auf die individuelle Neigung oder Anfälligkeit eines Menschen für Karies, die durch Faktoren wie Mundhygiene, Ernährungsgewohnheiten, Speichelzusammensetzung und bakterielle Belastung beeinflusst wird. Personen mit hoher Kariesanfälligkeit haben ein erhöhtes Risiko, an Karies zu erkranken, selbst wenn sie routinemäßig Zahnhygiene betreiben.
Gingivablutung ist die Bezeichnung für das Austreten von Blut aus den Zahnfleischtaschen als Folge einer reversiblen Entzündung des Zahnfleisches (Gingiva) ohne Anzeichen einer Gewebes destruction. (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)
Die Zahnmedizinische Informatik befasst sich mit der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Unterstützung von Lehre, Forschung, Patientenversorgung und Verwaltung in der Zahnmedizin. Sie umfasst die Entwicklung, Implementierung und Nutzung von Systemen und Lösungen für das Management von zahnmedizinischen Daten, Bildern und Wissen, einschließlich elektronischer Patientenakten, klinischen Entscheidungsunterstützungssystemen und Telemedizin.

Dental fluorosis is a developmental disturbance of dental enamel caused by excessive exposure to fluoride during tooth formation. It can lead to changes in the appearance of tooth enamel, such as white spots, streaks, or mottled enamel. In severe cases, it may also cause brown stains and surface irregularities. Dental fluorosis is typically a cosmetic concern and does not affect the health or function of the teeth unless it is very severe. It is most commonly caused by consuming water with high levels of fluoride, but can also result from using fluoride-containing toothpaste or mouth rinses improperly in children under the age of 6. Prevention measures include monitoring and controlling the amount of fluoride intake during early childhood.

Eine Fluoridvergiftung, auch bekannt als Fluoride toxicity, ist ein Zustand, der auftritt, wenn eine Person zu viel Fluorid in ihrem Körper aufnimmt. Fluorid ist ein Mineral, das in kleinen Mengen für die Gesundheit von Knochen und Zähnen notwendig ist. Es kann jedoch toxisch werden, wenn es in größeren Mengen konsumiert wird.

Fluoridvergiftungen können akut oder chronisch sein, je nachdem, wie viel Fluorid eine Person über einen bestimmten Zeitraum aufnimmt. Akute Vergiftungen treten normalerweise auf, wenn eine Person eine einzige hohe Dosis Fluorid einnimmt, während chronische Vergiftungen auftreten, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg zu viel Fluorid konsumiert.

Die Symptome einer Fluoridvergiftung können variieren, je nachdem, wie viel Fluorid eine Person aufgenommen hat und wie lange sie dem Mineral ausgesetzt war. Zu den Symptomen einer leichten Vergiftung können Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen gehören. Bei schwereren Vergiftungen können Atemnot, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und sogar der Tod auftreten.

Fluoridvergiftungen können durch den Konsum von fluoridhaltigen Wasserquellen, Zahnpasta, Tee oder bestimmten Medikamenten verursacht werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Fluoridvergiftungen selten sind und nur auftreten, wenn eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg viel mehr Fluorid konsumiert als empfohlen wird. Wenn Sie glauben, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, einer Fluoridvergiftung ausgesetzt sein könnten, sollten Sie sofort medizinische Hilfe suchen.

Fluoride sind in der Medizin als pharmakologische Substanzen bekannt, die zur Vorbeugung und Behandlung von Karies eingesetzt werden. Fluoride sind Salze oder Ester der Fluorsäure. Sie können auf verschiedene Weise in den Körper gelangen, zum Beispiel über fluoridiertes Speisesalz, Trinkwasser, Zahnpasta und andere fluoridierte Mundpflegeprodukte sowie durch bestimmte Lebensmittel und Medikamente.

Fluoride haben die Eigenschaft, den Aufbau der Zahnhartsubstanz zu stärken und so die Widerstandsfähigkeit der Zähne gegen Karies zu erhöhen. Sie wirken auf zweifache Weise: Zum einen hemmen sie das Wachstum von kariesverursachenden Bakterien, zum anderen fördern sie den Einbau von Fluorid-Ionen in die Hydroxylapatit-Kristalle des Zahnschmelzes, wodurch dieser widerstandsfähiger gegen Säureangriffe wird.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine übermäßige Aufnahme von Fluoriden zu einer chronischen Vergiftung führen kann, die als Fluorose bekannt ist und sich in Form von weißen Flecken oder Verfärbungen auf den Zähnen manifestiert. In schweren Fällen können auch Skelettveränderungen auftreten. Daher sollte die Fluoridzufuhr sorgfältig überwacht und auf eine angemessene Dosis beschränkt werden, insbesondere für Kleinkinder und Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion.

Fluoridierung ist ein Prozess der Auftragung von Fluorid-Ionen, meist in Form von Natriumfluorid oder Fluorosilicat, auf Zahnoberflächen. Es wird typischerweise in der Präventivzahnmedizin angewandt, um die Entstehung von Karies zu reduzieren. Die Fluoridierung kann systemisch erfolgen, wenn eine fluoridierte Substanz wie z.B. fluoridiertes Speisesalz oder Trinkwasser konsumiert wird, wodurch der gesamte Organismus mit Fluoriden versorgt wird und diese in die Schmelzmatrix der sich entwickelnden Zähne eingebaut werden.

Die lokale Anwendung von Fluorid erfolgt durch topische Applikation, wie z.B. fluoridiertes Mundwasser, Gele oder Lack, die direkt auf die Zahnoberflächen aufgetragen werden und so vor Karies schützen. Die Wirkung von Fluoriden beruht darauf, dass sie in den Zahnschmelz eingebaut werden und dessen Festigkeit erhöhen, was die Demineralisation durch Säuren aus der Nahrung verringert und gleichzeitig die Remineralisation fördert.

Karieshemmende Mittel, auch bekannt als Kariostatika oder Antikariogenika, sind Substanzen, die die Entstehung und Progression von Karies verhindern oder verlangsamen sollen. Sie wirken auf verschiedene Arten, wie zum Beispiel durch Reduzierung des Bakterienwachstums im Zahnbelag, Hemmung der Säureproduktion von Bakterien, Neutralisierung von Säuren, Remineralisation der Zahnhartsubstanz oder durch die Bildung einer Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Beispiele für karieshemmende Mittel sind Fluoride, Chlorhexidin, Casein-Phosphopeptid-Amorphous Calcium Phosphate (CPP-ACP), Xylitol und Metalleugene.

Die zahnmedizinische Ausbildung ist der Prozess der Bildung und des Erwerbs von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Zahnheilkunde, die notwendig sind, um als Zahnarzt oder Zahnärztin zu praktizieren. Die Ausbildung umfasst in der Regel ein Studium an einer zahnmedizinischen Fakultät, das mit dem Erwerb eines Doktorgrades der Zahnheilkunde (Dr. med. dent.) abschließt.

Die Ausbildung beinhaltet das Studium der Grundlagenfächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pathologie sowie spezifische zahnmedizinische Fächer wie Zahnerkrankungen, Zahnchirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie und Prothetik. Darüber hinaus umfasst die Ausbildung auch klinische Rotationen, bei denen die Studierenden unter Anleitung von erfahrenen Zahnärzten praktische Erfahrungen sammeln.

Nach dem Abschluss des Studiums müssen Zahnärzte in der Regel eine staatliche Prüfung ablegen und sich in ihrem Bundesland zulassen lassen, bevor sie legal praktizieren dürfen. Die zahnmedizinische Ausbildung soll sicherstellen, dass Zahnärzte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um eine qualitativ hochwertige zahnmedizinische Versorgung anzubieten und die Gesundheit der Mundhöhle ihrer Patienten zu fördern.

Zahnmedizinische Ausbildungsstätten sind Einrichtungen, die für die Ausbildung von Zahnmedizinstudenten und -assistenten verantwortlich sind. Dazu gehören Zahnkliniken, Lehrpraxen und andere Bildungseinrichtungen, in denen theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten kombiniert wird. Diese Ausbildungsstätten werden von akkreditierten Universitäten oder Hochschulen betrieben und müssen strenge Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass die Ausbildung den höchsten Qualitätsstandards entspricht.

Zahnmedizinische Ausbildungsstätten bieten eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika und klinischen Rotationen an, um den Studierenden ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen zu vermitteln. Die Studierenden lernen, Diagnosen zu stellen, Behandlungspläne zu entwickeln und eine Vielzahl von zahnmedizinischen Eingriffen durchzuführen, darunter Füllungen, Zahnextraktionen, Wurzelbehandlungen und Prothetik.

Die Ausbildung an zahnmedizinischen Ausbildungsstätten ist intensiv und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen sowie klinische Bewertungen. Die Studierenden müssen nachweisen, dass sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben haben, um sicher und effektiv zu arbeiten, bevor sie ihre Ausbildung abschließen und eine Zulassung als Zahnarzt oder Zahnärztin erhalten.

In der Medizin und Zahnheilkunde bezieht sich "Esthetics, Dental" auf die ästhetischen Aspekte der Zahnmedizin, also die Kunst und Wissenschaft, das Aussehen von Zähnen und Zahnfleisch zu verbessern oder wiederherzustellen.

Dies umfasst verschiedene Verfahren wie zum Beispiel:

* Zahnaufhellung (Bleaching): Eine Methode zur Aufhellung der Zahnfarbe durch Anwendung von Bleichmitteln.
* Veneers: Dünne, farblich angepasste Keramikschalen, die auf die Zahnoberfläche geklebt werden, um Verfärbungen, Risse oder Fehlstellungen zu kaschieren.
* Kronen und Brücken: Künstliche Zahnkappen aus Metall, Porzellan oder Keramik, die auf einen beschädigten Zahn gesetzt werden, um seine Funktion und Ästhetik wiederherzustellen.
* Bonding: Ein Verfahren, bei dem ein spezieller Kunststoff auf den Zahn aufgetragen wird, um kleinere Defekte zu beheben oder die Zahnform zu korrigieren.
* Konturierung und Abrundung: Schleifen und Glätten von Zähnen, um deren Form und Aussehen zu verbessern.
* Parodontalplastik: Eine Operation zur Neugestaltung des Zahnfleischs, um ein harmonisches Lächeln wiederherzustellen.

Dentalästhetik dient nicht nur dem ästhetischen Empfinden der Patienten, sondern kann auch die psychische Gesundheit verbessern und das Selbstbewusstsein steigern.

Osteosklerose ist eine Erkrankung des Knochengewebes, bei der es zu einer erhöhten Verdichtung und Verfestigung des Knochens kommt. Dies führt dazu, dass die normale Architektur des Knochens gestört wird und er an Festigkeit gewinnt.

Es gibt verschiedene Arten von Osteosklerose, die sich in der Ursache und Ausprägung unterscheiden. Manche Formen sind angeboren oder genetisch bedingt, während andere auf entzündliche Prozesse, Tumore oder bestimmte Medikamente zurückzuführen sind.

In einigen Fällen kann Osteosklerose symptomlos verlaufen und nur zufällig bei Röntgenuntersuchungen entdeckt werden. In anderen Fällen können Symptome wie Knochenschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Frakturen auftreten.

Die Behandlung von Osteosklerose hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös, operativ oder durch Strahlentherapie erfolgen. In einigen Fällen ist eine regelmäßige Überwachung des Krankheitsverlaufs ausreichend.

Trinkwasser ist definiert als Wasser, das sich für den menschlichen Gebrauch eignet und frei von Krankheitserregern sowie schädlicher Konzentrationen chemischer Substanzen sein sollte. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte Trinkwasser folgende Kriterien erfüllen:

1. Es muss für den menschlichen Gebrauch geeignet sein, einschließlich des Kochens, Trinkens und Zähneputzens.
2. Es darf keine Krankheitserreger in Konzentrationen enthalten, die bei empfindlichen Personen Durchfall oder andere krankheitsbedingte Symptome hervorrufen können.
3. Es darf keine schädliche Konzentration an chemischen Substanzen enthalten, einschließlich Schwermetallen, Pestiziden, Desinfektionsnebenprodukten und anderen organischen Verbindungen.
4. Es muss rein aussehen, riechen und schmecken, um das Vertrauen der Verbraucher in seine Sicherheit zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualitätsstandards für Trinkwasser von Land zu Land variieren können, aber die oben genannten Kriterien sind allgemein anerkannte Grundsätze der Trinkwasserversorgung.

Dental Enamel Hypoplasia is a developmental dental disorder that affects the enamel formation of teeth, resulting in reduced thickness and/or quality of the tooth enamel. This condition can occur due to various systemic or local factors that interfere with ameloblast function during tooth development. The affected enamel may appear pitted, grooved, or discolored, making the teeth more susceptible to dental caries (cavities) and other forms of damage. Dental Enamel Hypoplasia can be localized to specific teeth or generalized, affecting all teeth. It is essential to diagnose and manage this condition promptly to prevent further complications and improve oral health outcomes.

Die zahnmedizinische Fakultät ist die organisatorische Einheit einer Universität oder Hochschule, die sich der Ausbildung und Forschung im Bereich der Zahnheilkunde widmet. Sie bietet in der Regel ein Studium der Zahnmedizin an, das mit dem Abschluss "Doctor of Dental Medicine" (DMD) oder "Doctor of Dental Surgery" (DDS) abgeschlossen wird.

Die Fakultät umfasst eine Vielzahl von Abteilungen und Kliniken, darunter Zahnchirurgie, Parodontologie, Endodontie, Orthodontie, Präventive Zahnmedizin, Kinderzahnheilkunde und Prothetik. Die Studierenden erhalten eine breite Ausbildung in theoretischen und praktischen Fächern sowie klinische Erfahrungen durch die Behandlung von Patienten in den Kliniken der Fakultät.

Die zahnmedizinische Fakultät ist auch ein wichtiger Ort für Forschung und Innovation im Bereich der Zahnheilkunde. Die Fakultätsmitglieder sind oft führend in der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Technologien und Materialien, die zur Verbesserung der oralen Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten beitragen.

Amelogenesis ist ein Prozess in der Zahnmedizin, bei dem sich die äußere Schicht des Zahnes, das Zahnschmelz (Enamelum), bildet. Es handelt sich um einen komplexen biologischen Vorgang, der von Ameloblasten gesteuert wird und in mehreren Phasen abläuft: Die Initialphase, bei der die Amelo blasten das kristalline Gerüst des Zahnschmelzes bilden, die Maturationsphase, in der sich die Kristalle vergrößern und anordnen, und die Mineralisationsphase, in der Kalzium- und Phosphationen in den Kristallen abgelagert werden. Störungen in diesem Prozess können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise Amelogenesis imperfecta, eine genetisch bedingte Störung der Zahnschmelzbildung.

Eine Zahnbehandlungs-Krankenversicherung ist ein spezieller Versicherungsschutz, der überwiegend die Kosten für zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz abdeckt. Diese Art von Krankenversicherung dient dazu, finanzielle Belastungen durch notwendige, aber kostspielige zahnmedizinische Maßnahmen zu reduzieren oder gänzlich zu übernehmen.

Die Leistungen einer Zahnbehandlungs-Krankenversicherung können variieren und umfassen häufig:

1. Routinekontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung
2. Füllungen, Wurzelbehandlungen und Zahnextraktionen
3. Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantate
4. Kieferorthopädische Behandlungen (beispielsweise Zahnspangen)

Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Leistungen und Deckungssummen von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein können. Daher sollte man vor Abschluss einer Police sorgfältig prüfen, welche Leistungen im individuellen Fall abgedeckt sind und ob möglicherweise Selbstbehalte oder Höchstbeträge gelten.

Zahnbehandlungs-Krankenversicherungen werden sowohl als eigenständige Versicherungspolicen als auch in Kombination mit allgemeinen Krankenversicherungen angeboten. In einigen Fällen können Familienmitglieder, insbesondere Kinder, unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls in die Police eingeschlossen werden.

Mundhygiene bezieht sich auf die Praxis der Reinigung des Mundes, einschließlich Zähneputzen, Zahnseide und Spülen mit Mundwasser, um Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Karies vorzubeugen. Es umfasst auch eine gesunde Ernährung und den Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Zahnreinigungen sind ebenfalls wichtige Bestandteile einer guten Mundhygiene.

Dental Research, auch bekannt als Zahnmedizinische Forschung, bezieht sich auf ein spezialisiertes Feld der biomedizinischen Forschung, die sich mit dem Studium der Zahngesundheit, -krankheiten und -behandlungen beschäftigt. Es umfasst die Untersuchung der Struktur, Entwicklung, Pathologie, Diagnose und Therapie von Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer und dem orofazialen Gesamtsystem. Dental Research zielt darauf ab, evidenzbasiertes Wissen zu generieren, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis und anderen oralen Erkrankungen zu verbessern. Diese Forschung kann sowohl grundlegend als auch angewandt sein und kann Themen wie Genetik, Epidemiologie, Biomaterialien, Biomechanik, Krankheitsprophylaxe und klinische Studien umfassen.

Gemäß der Medizinischen Fachliteratur kann 'Groundwater' definiert werden als:

"Wasser, das sich im Boden unter der Erdoberfläche in porösen Gesteinen oder Lockermaterialien wie Sand, Kies oder Lehm ansammelt. Es wird durch Infiltration von Niederschlägen oder durch Einsickern von Oberflächenwasser in den Untergrund gespeist und kann als Trinkwasserquelle dienen. Die Qualität des Grundwassers hängt von der Geologie und Hydrogeologie des Untergrundes sowie von möglichen Umweltverschmutzungen ab."

Quelle: Lexikon der Medizinischen Vielfalt, Springer Verlag 2016.

Der DMF-Index, auch bekannt als "Decayed, Missing, and Filled Teeth-Index", ist ein Maß in der Zahnmedizin, das die Anzahl der kariösen, fehlenden und gefüllten Zähne oder Zahnlücken eines Patienten erfasst. Jeder Zahn wird separat bewertet und entsprechend den drei Kategorien eingeordnet:

* D (Decayed) - Zähne mit kariösen Läsionen, die noch nicht behandelt wurden
* M (Missing) - fehlende Zähne aufgrund von Karies, Parodontitis oder anderen Erkrankungen
* F (Filled) - gefüllte Zähne, die entweder wegen Karies oder als Folge einer vorherigen kariösen Läsion behandelt wurden

Die Summe der in jeder Kategorie erfassten Zähne wird separat gezählt und in eine Gesamtsumme zusammengefasst. Diese Gesamtsumme bildet den DMF-Index. Ein höherer DMF-Index weist auf ein schlechteres Zahn- und Mundgesundheitsniveau hin, während ein niedrigerer Index auf eine bessere zahnärztliche Versorgung und allgemeine Mundhygiene hindeutet.

Der DMF-Index ist ein weit verbreitetes Instrument in der Epidemiologie und Forschung, um die orale Gesundheit in Bevölkerungen zu bewerten und Vergleiche anzustellen. Er wird auch bei individuellen Patienten zur Überwachung des Behandlungserfolgs herangezogen.

"Allgemeine Zahnheilkunde" oder "General Practice, Dental" bezieht sich auf die Disziplin der Zahnmedizin, die sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und -problemen bei Patienten aller Altersgruppen konzentriert. Ein Zahnarzt in einer allgemeinen zahnärztlichen Praxis bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Routineuntersuchungen, Reinigungen, Füllungen, Reparaturen und Extraktionen. Darüber hinaus können sie auch bei der Erkennung und Behandlung von systemischen Erkrankungen helfen, die sich auf die Mundgesundheit auswirken können, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzerkrankungen.

Die allgemeine Zahnheilkunde ist oft der erste Anlaufpunkt für Patienten, die routinemäßige zahnärztliche Versorgung benötigen, und sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der oralen Gesundheit und Vorbeugung von Zahnerkrankungen. Wenn komplexere oder spezialisiertere Behandlungen erforderlich sind, können Allgemeinzahnärzte Patienten an Spezialisten wie Kieferorthopäden, Oralchirurgen oder Endodontisten überweisen.

Dentalamalgam ist ein Füllungsmaterial, das hauptsächlich aus Silber, Kupfer und Zinn besteht, mit Quecksilber als Bindemittel. Es wird seit über 150 Jahren in der Zahnmedizin verwendet und ist bekannt für seine Stärke, Haltbarkeit und niedrigen Kosten. Dentalamalgam ist eine plastische Masse, die nach dem Einbringen in den Zahn aushärtet und sich durch Volumenveränderungen der enthaltenen Metalle selbst verdichtet. Diese Eigenschaft ermöglicht eine gute Abdichtung des Füllungsmaterials im Zahn.

Obwohl Dentalamalgam aufgrund seiner Vorteile immer noch weit verbreitet ist, gibt es Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen von Quecksilber auf die menschliche Gesundheit. Die American Dental Association (ADA) und die Food and Drug Administration (FDA) betrachten Dentalamalgam jedoch als sicher für Erwachsene und Kinder über sechs Jahre alt, sofern sie keine bekannte Allergie gegen das Material haben. Dennoch wird empfohlen, alternative Füllungsmaterialien wie Komposite oder Keramik bei Schwangeren, Kleinkindern und Personen mit Quecksilberallergien zu verwenden.

Zahnmedizinische Fortbildung bezieht sich auf den kontinuierlichen und systematischen Prozess der Weiterentwicklung und Aktualisierung des Fachwissens und der Fertigkeiten von zahnmedizinischen Fachkräften, wie Zahnärzten, Zahntechnikern, Dentalhygienikern und anderen beruflichen Spezialisten im Bereich der Zahnheilkunde.

Die Fortbildung umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, einschließlich Konferenzen, Seminare, Workshops, Fortbildungskurse, kollegiale Beratungen und wissenschaftliche Publikationen. Ziel ist es, das Wissen und die Fähigkeiten der zahnmedizinischen Fachkräfte zu verbessern, um eine hochwertige Versorgung der Patienten zu gewährleisten, neue Behandlungsmethoden und -technologien zu erlernen, evidenzbasierte Praktiken anzuwenden und die eigene berufliche Entwicklung voranzutreiben.

Zahnmedizinische Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Berufspflicht und wird von vielen nationalen und internationalen Zahnärzteverbänden und Behörden gefördert und überwacht. Die Anforderungen an die Fortbildung können je nach Land, Region und Berufsverband unterschiedlich sein, aber das Ziel ist immer dasselbe: die kontinuierliche Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung durch lebenslanges Lernen.

Zahnmedizinische Anästhesie ist ein Fachbereich der Anästhesiologie, der sich auf die Verabreichung von Lokalanästhetika in der Zahnheilkunde konzentriert. Sie zielt darauf ab, Schmerzen während zahnärztlicher Eingriffe zu minimieren oder ganz zu beseitigen, indem sie die Nerven, die das Schmerzempfinden in einem bestimmten Bereich des Mundes übertragen, vorübergehend betäubt.

Es gibt verschiedene Techniken der zahnmedizinischen Anästhesie, wie die Infiltrationsanästhesie und die Leitungsanästhesie. Die Infiltrationsanästhesie wird verwendet, um kleine Bereiche des Zahnes oder des Zahnfleisches zu betäuben, während die Leitungsanästhesie für größere Eingriffe eingesetzt wird, wie beispielsweise das Entfernen von Weisheitszähnen.

Die Verabreichung der Anästhetika erfolgt durch Injektion in den Mundraum, wobei die Dosierung und Technik sorgfältig auf den Patienten und den Eingriff abgestimmt werden müssen, um unerwünschte Wirkungen zu minimieren. Zahnmedizinische Anästhesie ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Versorgung und trägt dazu bei, dass Patienten während der Behandlung komfortabel und schmerzfrei sind.

In der Medizin wird ein "Lächeln" im Allgemeinen nicht definiert, da es sich um eine soziale und emotionale Äußerung handelt, die nicht unbedingt mit einer medizinischen Diagnose oder Behandlung zusammenhängt. Ein Lächeln ist jedoch ein Gesichtsausdruck, bei dem die Mundwinkel nach oben gezogen werden, was häufig als Zeichen von Freude, Zufriedenheit oder Höflichkeit interpretiert wird. In manchen Fällen können Ärzte und Zahnärzte die Fähigkeit eines Patienten zu lächeln bei der Beurteilung der Funktion der Gesichtsmuskulatur und des orofazialen Komplexes heranziehen.

Knochenerkrankungen sind Beschwerden oder Zustände, die die Knochen direkt betreffen und zu Schmerzen, Steifheit, Schwäche, Frakturen (Brüchen) oder Deformitäten führen können. Dazu gehören eine Vielzahl von Erkrankungen wie Osteoporose, bei der die Knochen porös und brüchig werden; Osteogenesis imperfecta, einer seltenen genetischen Erkrankung, die auch als "glasknochenartige Krankheit" bekannt ist; rheumatoide Arthritis, eine Autoimmunerkrankung, die zu Gelenk- und Knochenschäden führen kann; Krebsarten, die die Knochen befallen, wie multiples Myelom oder Knochenmetastasen; und Paget-Krankheit der Knochen, eine langsam fortschreitende Erkrankung, bei der die Knochen verdickt und deformiert werden.

Der orale Gesundheitszustand bezieht sich auf die Gesamtheit der Bedingungen und Eigenschaften der verschiedenen Komponenten des menschlichen Oralsystems, einschließlich Zähne, Zahnfleisch, Zunge, Gaumen, Kiefer und anderen Weichgewebe. Ein optimaler oraler Gesundheitszustand ist gekennzeichnet durch die Abwesenheit von Erkrankungen wie Karies, Parodontitis, Mundgeruch, Entzündungen oder Verletzungen sowie durch ein komfortables Kauen, Sprechen und soziales Interagieren. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Zahnreinigungen, gute Mundhygiene, eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen tragen zu einem guten oralen Gesundheitszustand bei.

Dental Ethics refers to the principles of conduct that guide dental professionals in their interactions with patients, colleagues, and society. These principles are based on values such as respect for autonomy, non-maleficence, beneficence, and justice. Dental ethics covers a wide range of issues including informed consent, patient confidentiality, professional competence, and fair distribution of resources. It also involves the recognition of cultural diversity and the promotion of social responsibility in dental practice. The goal of dental ethics is to ensure that dental professionals provide high-quality care that respects the rights and dignity of their patients while maintaining the trust and confidence of society.

Ameloblasten sind spezialisierte epitheliale Zellen, die während der Embryonalentwicklung und des Körperwachstums bei der Bildung des Zahnschmelzes beteiligt sind. Sie lineieren die Entwicklungsstufen des sich bildenden Zahnes – den Schmelzbildungszonen – und sondern nacheinander die Schmelzmatrix ab, welche die Basis für die Mineralisierung des Zahnschmelzes bildet.

Die Ameloblasten sind in der Lage, eine komplexe dreidimensionale Struktur zu erzeugen, indem sie die Matrixsekretion und -organisation kontrollieren, um schließlich den harten, mineralisierten Zahnschmelz zu bilden. Nach Abschluss des Schmelzbildungsprozesses differenzieren sich Ameloblasten in flache Epithelzellen um oder degenerieren.

Abnormale Entwicklungen oder Fehlfunktionen von Ameloblasten können verschiedene zahnmedizinische Erkrankungen und Anomalien verursachen, wie zum Beispiel Schmelzdefekte, Hypoplasie oder Amelogenesis imperfecta.

Eine "zahnmedizinische Gesellschaft" ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Zahnärzten und anderen Fachleuten auf dem Gebiet der Zahnmedizin mit dem Ziel, die Mundgesundheit zu fördern, die Ausbildung und den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern zu verbessern sowie Forschung und evidenzbasierte Praxis in der Zahnheilkunde voranzutreiben. Diese Organisationen können nationale oder internationale Reichweite haben und oft spezialisiert sein auf verschiedene Bereiche wie z.B. Präventivmedizin, Parodontologie, Endodontie, Oralchirurgie, Orthodontie, pädiatrische Zahnheilkunde usw.

Zahnmedizinische Gesellschaften veranstalten häufig Konferenzen, Workshops und Fortbildungsveranstaltungen, um Wissen und Fähigkeiten zu aktualisieren und auszutauschen. Sie publizieren auch wissenschaftliche Artikel, Leitlinien und Richtlinien zur bestmöglichen Versorgung der Patienten. Zudem engagieren sich zahnmedizinische Gesellschaften oft in der Politik und im Gesundheitswesen, um die Bedürfnisse ihrer Mitglieder sowie der Allgemeinheit zu vertreten und eine verbesserte Mundgesundheitspolitik voranzutreiben.

Die 'zahnärztliche Approbation' ist ein in Deutschland gelegstes Konzept, das die staatliche Zulassung eines Zahnarztes zur Ausübung des Berufs darstellt. Es handelt sich um eine behördliche Erlaubnis, die nach bestandener zahnärztlicher Prüfung und einem erfolgreich absolvierten Studium der Zahnmedizin an einer deutschen Universität erteilt wird.

Die Approbation ist notwendig, um als approbierter Zahnarzt in Deutschland tätig zu werden und die Berufsbezeichnung "Zahnarzt" führen zu dürfen. Sie ist auch Voraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachzahnarzt oder zur Anerkennung einer entsprechenden Ausbildung aus dem Ausland.

Die zahnärztliche Approbation wird von der zuständigen Behörde, in der Regel das Gesundheitsamt, erteilt und ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie zum Beispiel die gesundheitliche Eignung, ein polizeiliches Führungszeugnis und die Erfüllung von studienbegleitenden Praktika.

Dental laboratories are specialized facilities where dental prosthetics and appliances such as dentures, crowns, bridges, orthodontic appliances, and dental implants are fabricated, repaired, or modified. These laboratories employ skilled technicians who work under the direction of a dentist to create customized restorations for patients using various materials, techniques, and equipment. Dental laboratories may be independent businesses that serve multiple dental practices or owned and operated by individual dental offices. They play a crucial role in providing high-quality dental care and improving patient outcomes.

Es scheint, dass Sie nach der Bedeutung des Begriffs "Indien" in einem medizinischen Kontext suchen. Jedoch wird dieser Begriff in der Medizin nicht allgemein verwendet, um eine bestimmte Krankheit, Behandlung oder medizinische Organisation zu bezeichnen. Indien ist vielmehr ein geografischer und staatlicher Begriff, der das Land in Südasien bezeichnet.

Sollten Sie spezifischere Informationen über die Medizin oder Gesundheit in Indien suchen, könnte Ihnen möglicherweise eine Beschreibung des indischen Gesundheitswesens oder medizinischer Praktiken und Forschungen in Indien weiterhelfen.

Das indische Gesundheitssystem ist bekannt für seine Vielfalt an traditionellen und modernen Behandlungsmethoden, darunter die Ayurveda, Yoga, Unani, Siddha und Homöopathie (AYUSH) sowie die Allopathie. Indien hat auch eine wachsende Pharmaindustrie und ist ein führender Generikahersteller weltweit.

Falls Sie weitere Klarstellungen oder Informationen zu einem bestimmten Thema im Zusammenhang mit Medizin und Indien benötigen, zögern Sie bitte nicht, eine konkretere Frage zu stellen.

Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleisches (Gingiva), die durch bakterielle Beläge und Plaque an den Zähnen verursacht wird. Ohne angemessene Mundhygiene kann sich Plaque an den Zahnfleischrand setzen und die darin enthaltenen Bakterien können Entzündungen hervorrufen.

Typische Symptome von Gingivitis sind Rötung, Schwellung und Bluten des Zahnfleisches, insbesondere beim Zähneputzen oder bei der Verwendung von Zahnseide. Es ist wichtig zu beachten, dass Gingivitis anfangs nicht schmerzhaft ist und sich leicht verbessern lässt, wenn sie frühzeitig erkannt und behandelt wird. Wenn sie jedoch unbehandelt bleibt, kann sie fortschreiten und zu einer schwerwiegenderen Erkrankung führen, wie zum Beispiel Parodontitis, die letztendlich zu Zahnverlust führen kann.

Die Prävention von Gingivitis umfasst gründliche Mundhygiene, einschließlich täglichen Zähneputzens und der Verwendung von Zahnseide, sowie regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigungen.

Ein zahnloser Kiefer ist ein klinischer Zustand, bei dem alle Zähne in einem oder beiden Kiefern fehlen. Dies kann auf natürliche Weise auftreten, wenn ältere Menschen ihre Zähne im Laufe ihres Lebens verlieren, oder als Folge einer zahnmedizinischen Behandlung wie einer vollständigen Zahnextraktion. Ein zahnloser Kiefer kann zu verschiedenen oralen und allgemeinen Gesundheitsproblemen führen, wie zum Beispiel Kau- und Sprechschwierigkeiten, Knochenschwund im Kiefer, Veränderungen des Gesichtsaussehens und Ernährungsproblemen. Zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Vorbeugung von Komplikationen können Menschen mit zahnlosem Kiefer verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, wie zum Beispiel die Herstellung einer vollständigen dentalen Prothese (Totalprothese), um den Kiefer zu stabilisieren und das Aussehen und die Funktion der Zähne wiederherzustellen.

Zahnärztliche Honorare sind die Gebühren, die Zahnärzte für ihre Leistungen und Services berechnen. Diese Honorare können für verschiedene Behandlungsmaßnahmen wie Zahnreinigung, Füllungen, Zahnentfernungen, Prothesen, Kieferorthopädie oder andere zahnmedizinische Eingriffe anfallen.

Die Höhe der Honorare kann je nach Art und Umfang der Behandlung, Region, Schwierigkeitsgrad sowie dem Qualifikations- und Erfahrungslevel des Zahnarztes variieren. In vielen Ländern gibt es Empfehlungen oder Richtlinien für zahnärztliche Honorare, die jedoch nicht verbindlich sind und von den Zahnärzten frei festgelegt werden können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für zahnärztliche Behandlungen je nach Land und Versicherungssystem sehr unterschiedlich sein können. In manchen Ländern werden die Kosten von gesetzlichen Krankenkassen übernommen oder zumindest teilweise subventioniert, während in anderen Ländern der Patient die Kosten selbst tragen muss.

Daher ist es ratsam, sich vor Beginn einer Behandlung über die anfallenden Honorare und mögliche Kostenerstattungen durch Versicherungen zu informieren, um unangenehme finanzielle Überraschungen zu vermeiden.

Optisches Imaging ist ein Verfahren der medizinischen Bildgebung, das Licht nutzt, um Strukturen und Funktionen innerhalb des Körpers zu visualisieren. Hierbei werden verschiedene Techniken eingesetzt, wie beispielsweise die Reflexion, Streuung oder Fluoreszenz von Licht, um Informationen über Gewebe, Organe oder Zellaktivitäten zu gewinnen. Optische Bildgebungsverfahren ermöglichen detailreiche, nicht-invasive Untersuchungen und werden in der klinischen Praxis sowie in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten wie Krebs, Entzündungen oder Gefäßerkrankungen frühzeitig zu erkennen, zu diagnostizieren und zu überwachen.

Matrix-Metalloproteinase 20 (MMP-20) ist ein Enzym, das zur Familie der Matrix-Metalloproteinasen gehört und kollagene Substrate abbauen kann. Es wird vor allem in Zahnentwicklung und -homöostase exprimiert. MMP-20 spielt eine wichtige Rolle bei der Reifung des Zahnschmelzes, indem es die Bildung von Hydroxylapatitkristallen fördert und die Matrixproteine im sich entwickelnden Schmelz remodelliert. Es ist auch bekannt als Enamelysin oder MMP-20.

Das Ligamentum flavum ist ein gelbes, elastisches Bandartiges Gewebe im menschlichen Körper. Es befindet sich in der Wirbelsäule und verläuft zwischen den Dornfortsätzen der benachbarten Wirbelkörper. Genauer gesagt, verbindet es die laminarischen Anteile der Wirbelbögen miteinander. Das Ligamentum flavum trägt zur Stabilisierung und Integrität der Wirbelsäule bei, indem es hilft, die einzelnen Wirbelkörper in Position zu halten. Darüber hinaus spielt es eine Rolle bei der Erhaltung der lordotischen Krümmung (krumme Form) im Lendenwirbelsäulenbereich.

Eine pathologische Verdickung oder Versteifung des Ligamentum flavum kann zu verschiedenen klinischen Symptomen führen, wie z.B. Rückenschmerzen und neurologischen Ausfällen (wie beispielsweise Beinschwäche oder Sensibilitätsstörungen), die auf eine mögliche Kompression des Rückenmarks oder der Nervenwurzeln hinweisen können. Diese Erkrankung wird als Ligamentum-flavum-Hypertrophie bezeichnet und ist häufig bei älteren Menschen anzutreffen, insbesondere im Zusammenhang mit degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule.

Fluor ist ein Spurenelement, das in Form von Fluorid-Ionen in unserem Körper vorkommt. In der Medizin wird Fluor vor allem als wirksames Mittel zur Kariesprophylaxe eingesetzt. Es kann den Prozess der Demineralisation der Zahnhartsubstanz verlangsamen und die Remineralisation fördern, wodurch sich die Zähne widerstandsfähiger gegen Säureangriffe machen.

Fluorid-Ionen können in geringen Mengen über das Trinkwasser, fluoridiertes Speisesalz oder fluoridhaltige Zahnpasta aufgenommen werden. Eine Überdosierung von Fluorid kann jedoch auch negative Auswirkungen haben, wie beispielsweise die Bildung von Flecken auf den Zähnen (Fluorose) oder in schweren Fällen sogar Schäden am Skelettsystem hervorrufen.

Es ist wichtig, eine ausgewogene Fluorid-Zufuhr zu gewährleisten und die Empfehlungen des Arztes oder Zahnarztes zu befolgen, um mögliche Risiken zu minimieren.

Medizinisch gesehen bezieht sich "Aktivkohle" oder einfach "Kohle" auf eine Form von Kohlenstoff, die porös und unreaktiv ist und in der Medizin als Giftadsorbens eingesetzt wird. Aktivkohle hat eine große Oberfläche, die in der Lage ist, verschiedene Substanzen wie Gifte oder Darmgase zu binden und so deren Aufnahme im Körper zu verhindern oder zu reduzieren.

Aktivkohle wird häufig bei Vergiftungen eingesetzt, um das Gift aus dem Magen-Darm-Trakt zu entfernen, bevor es in den Blutkreislauf aufgenommen werden kann. Sie wird üblicherweise als Tablette oder Suspension verabreicht und sollte so bald wie möglich nach der Einnahme des Giftes gegeben werden, um ihre Wirksamkeit zu maximieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Aktivkohle nicht bei allen Arten von Vergiftungen wirksam ist und dass sie nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden sollte. In einigen Fällen kann die Einnahme von Aktivkohle auch negative Nebenwirkungen haben, wie z.B. Verstopfung oder Darmverschluss.

Lokale Fluoride sind in der Zahnmedizin verwendete fluoridhaltige Substanzen, die direkt auf die Zahnoberfläche angewendet werden, um Karies vorzubeugen und die Remineralisierung von Zähnen zu fördern. Sie können in Form von Gels, Lacken, Schaum, Mundspülungen oder Zahnpasten verabreicht werden. Die Anwendung von lokalen Fluoriden trägt dazu bei, den Fluoridgehalt im Speichel zu erhöhen und die Demineralisation der Zahnhartsubstanz zu reduzieren, was wiederum das Kariesrisiko verringert.

Ion-Selective Elektroden (ISEs) sind elektrische Messgeräte, die die Aktivität einer bestimmten Ionenart in einer Lösung quantitativ bestimmen können. Sie bestehen aus einer inneren und äußeren Elektrode, die durch eine Membran getrennt sind, die für das zu messende Ion selektiv durchlässig ist. Wenn das Ion mit der Membranoberfläche in Kontakt kommt, löst es einen Ionen-Austausch aus, was wiederum eine Potentialdifferenz zwischen den beiden Elektroden erzeugt. Diese Potentialdifferenz kann dann in Konzentration des zu messenden Ions umgewandelt werden.

ISEs sind wichtige Instrumente in der klinischen Chemie, Umweltanalytik und Prozesskontrolle, da sie eine schnelle, einfache und genaue Messung von Ionenkonzentrationen ermöglichen. Sie können beispielsweise in Blutgas-Analysatoren zur Bestimmung von Hydrogen- oder Sauerstoffionenkonzentrationen eingesetzt werden, in Wasseranalysatoren zur Messung von Nitrat-, Fluorid- oder Chloridkonzentrationen und in industriellen Prozessen zur Überwachung der Reinheit von Lösungen.

Milchzähne, auch bekannt als deciduale Zähne oder Babyzähne, sind die ersten Zähne, die in der Kindheit durchbrechen. Medizinisch gesehen sind Milchzähne eine vorübergehende Zahnreihe, die aus 20 Zähnen besteht und im Alter von etwa sechs Monaten bis zu drei Jahren durchbricht. Sie dienen dem Säugling zum Kauen und Schlucken von Nahrung sowie zur Sprachentwicklung. Im Alter von etwa sechs bis zwölf Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen, um Platz für die dauerhaften Zähne zu machen.

Zahnmedizinische Gesundheitserziehung ist ein Prozess der Kommunikation und Unterstützung, bei dem individuelle oder gemeinschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse zur Verbesserung der eigenen zahnärztlichen Gesundheit und Prävention von oralen Erkrankungen gefördert werden.

Sie umfasst die Vermittlung von Wissen, Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Mundgesundheit, einschließlich zahngesunder Ernährung, richtiger Zahnputztechniken, Fluoridierung, Schutz vor oralen Krankheiten wie Karies und Parodontitis sowie Früherkennung von oralen Krebsarten.

Ziel der zahnmedizinischen Gesundheitserziehung ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Mundhygiene zu schärfen, Risikofaktoren für orale Erkrankungen zu minimieren und ein positives Verhalten zur Erhaltung der eigenen zahnärztlichen Gesundheit zu fördern. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Präventivmedizin und trägt dazu bei, die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern.

Odontogenesis ist der Prozess der Entwicklung und Formation von Zähnen, der aktiv im menschlichen Embryo beginnt und bis zum Erwachsenenalter andauern kann. Dieser komplexe Prozess umfasst die Bildung, Differenzierung und Mineralisierung von Zahngeweben aus dem Ektoderm und dem darunter liegenden Mesenchym.

Die Odontogenese lässt sich in vier Hauptphasen unterteilen:

1. Die Initiationsphase: In dieser Phase beginnt die Bildung der Zahnbudsorgandurch die Interaktion zwischen dem Ektoderm und dem Mesenchym. Das Ektoderm bildet eine Epithelplakode, die sich anschließend in das darunter liegende Mesenchym einzieht und so die Zahnanlage formt.

2. Die Morphogenesephase: In dieser Phase entwickelt sich die Zahnbudstruktur weiter, indem sie sich in eine kappeförmige Struktur verwandelt, die aus zwei Schichten besteht: der inneren und äußeren Enamelorganschicht. Diese Schichten sind für die Produktion von Zahnschmelz (innerer Schicht) und dentinären Geweben (äußere Schicht) verantwortlich.

3. Die Histodifferenzierungsphase: In dieser Phase differenzieren sich die Zellen der inneren und äußeren Enamelorgan-Schichten weiter, um die Bildung von Ameloblasten (Zellen, die für die Schmelzbildung verantwortlich sind) und Odontoblasten (Zellen, die für die Dentinbildung verantwortlich sind) einzuleiten. Gleichzeitig beginnt die Mineralisierung der Zahnhartgewebe.

4. Die Maturationsphase: In dieser letzten Phase reifen und mineralisieren die Zahnhartgewebe weiter, bis der Zahn schließlich durch die Kieferknochen in die Mundhöhle eruptiert.

Die Entwicklung von Milchzähnen beginnt bereits im Mutterleib und setzt sich nach der Geburt fort. Die ersten Milchzähne beginnen normalerweise im Alter von sechs Monaten zu erscheinen, und die gesamte Milchzahnentwicklung ist in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren abgeschlossen. Die Entwicklung der bleibenden Zähne beginnt im Alter von etwa sechs Jahren und kann bis zum Alter von 21 Jahren andauern.

Zahnmedizinische Infektionskontrolle bezieht sich auf die Sammlung von Maßnahmen und Verfahren, die implementiert werden, um zu verhindern, dass Patienten, Zahnärzte, andere zahnmedizinische Fachkräfte und die Umgebung mit Krankheitserregern infiziert werden.

Es umfasst eine Vielzahl von Praktiken wie das Durchführen einer gründlichen Desinfektion und Sterilisation von Instrumenten und Oberflächen, das Tragen persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Handschuhe, Masken und Brillen, die Implementierung von Standardpräcautionen zur Minimierung der Exposition gegenüber Blut und Körperflüssigkeiten sowie die Immunisierung von Mitarbeitern gegen übertragbare Krankheiten.

Ziel ist es, die Verbreitung von Infektionskrankheiten in der Zahnarztpraxis zu vermeiden und sicheres und gesundes Arbeitsumfeld für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen.

'Papilla dentis' bezieht sich auf die kleinen, kegelförmigen Gewebevorsprünge, die zwischen den Zähnen am Zahnfleischsaum (Gingiva) liegen. Diese Strukturen enthalten Blutgefäße und Nerven, die die Zähne versorgen. Die Papillen sind Teil des Halteapparates der Zähne und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Zahnintegrität sowie beim Schutz vor bakteriellen Infektionen. Die Höhe und Form der Papillae können durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, wie zum Beispiel parodontale Erkrankungen oder eine unzureichende Mundhygiene.

Der Parodontalindex ist ein Maß für die Gesundheit der Parodontien, also des Stützgewebes, das die Zähne umgibt und stabil hält. Er wird in der Zahnmedizin verwendet, um den Schweregrad von Entzündungen und Erkrankungen des Zahnbettes zu bestimmen.

Der Index basiert auf einer Untersuchung der Taschentiefe zwischen Zahn und Zahnfleisch sowie des Zustands des Zahnfleisches und des Kieferknochens. Je nach zahnärztlichem Vereinheitlichungssystem können verschiedene Parameter in den Index einfließen, aber typischerweise werden die Taschentiefe, der Blutungsindex und der Attachmentverlust berücksichtigt.

Ein niedriger Parodontalindex deutet auf eine gute Zahnfleischgesundheit hin, während ein höherer Index auf Entzündungen oder Erkrankungen des Zahnbettes hinweisen kann, wie zum Beispiel Parodontitis. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und professionelle Zahnreinigungen können dazu beitragen, den Parodontalindex niedrig zu halten und das Risiko von Parodontalerkrankungen zu minimieren.

Ein Dental Audit ist ein systematischer Prüfungsprozess, der darauf abzielt, die Qualität und Effizienz der zahnmedizinischen Versorgung zu bewerten und zu verbessern. Es umfasst eine gründliche Untersuchung der Patientenakten, Behandlungspläne, Rechnungen und anderen relevanten Dokumente, um sicherzustellen, dass die angebotene Pflege den höchsten Standards entspricht.

Ziel des Audits ist es, potenzielle Schwachstellen oder Mängel in der Patientenversorgung zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung vorzuschlagen. Dabei können auch Compliance-Fragen geklärt werden, wie beispielsweise die Einhaltung von Hygienestandards, Datenschutzrichtlinien oder Abrechnungsverfahren.

Dental Audits können intern von der Zahnarztpraxis selbst durchgeführt werden oder extern von einer unabhängigen Stelle wie einer Aufsichtsbehörde oder einem Akkreditierungsrat. Sie sind ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung und -verbesserung in der Zahnmedizin.

Mikroradiographie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem mit Röntgenstrahlen erzeugte Absorptionsbilder von sehr dünnen Proben (meist Gewebe- oder Zellpräparationen) erstellt werden. Die Dicke der Proben liegt hierbei im Mikrometerbereich, daher der Name "Mikroradiographie".

Durch die Aufnahme von Strukturdetails im Mikrometerbereich ermöglicht dieses Verfahren detaillierte Untersuchungen von Gewebestrukturen und Zellarchitekturen. Die so gewonnenen Informationen sind insbesondere für die Forschung und Diagnose in der Pathologie, Histologie und Zellbiologie relevant.

Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen bietet Mikroradiographie eine höhere Auflösung und Kontrastdarstellung, was vor allem bei der Untersuchung von minimalen Strukturunterschieden in Geweben oder Zellen vorteilhaft ist. Die Anfertigung der Mikroradiographien erfolgt meist auf hochauflösendem Röntgenfilm oder speziellen Platten, die anschließend mithilfe von photochemischen oder digitalen Methoden ausgewertet werden.

Endemische Krankheiten sind Krankheiten oder Infektionen, die in bestimmten geografischen Gebieten oder Populationen auf einem konstanten Niveau bestehen und deren Auftreten nicht ungewöhnlich ist. Im Gegensatz zu epidemischen Krankheiten, bei denen es sich um ein plötzliches Ansteigen der Krankheitsfälle in einer Population handelt, bleiben endemische Krankheiten auf einem relativen stabilen Niveau und treten regelmäßig auf.

Die Häufigkeit von endemischen Krankheiten wird durch Faktoren wie Klima, Umweltbedingungen, Hygienebedingungen und Durchimpfungsraten beeinflusst. Beispiele für endemische Krankheiten sind Malaria in bestimmten Teilen Afrikas, Masern in einigen Entwicklungsländern und bestimmte Arten von Durchfallkrankheiten in Ländern mit unzureichenden sanitären Einrichtungen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Krankheit nicht immer endemisch ist und unter bestimmten Umständen epidemische Ausmaße annehmen kann. Ebenso können gezielte Präventions- und Kontrollmaßnahmen dazu führen, dass eine endemische Krankheit aus einer Population eliminiert wird.

In der Medizin und besonders in der Zahnmedizin bezieht sich "Economics, Dental" auf die Wirtschaftslehre im Bereich der Zahnheilkunde. Dental Economics umfasst die Untersuchung von Aspekten wie Kosten, Erstattungen, Preisgestaltung und Finanzierung für zahnmedizinische Behandlungen, Produkte und Dienstleistungen.

Es beinhaltet auch das Studium der Auswirkungen von wirtschaftlichen Faktoren auf die Zahngesundheit der Bevölkerung sowie die Effizienz und Effektivität der zahnmedizinischen Versorgung. Diese Disziplin ist wichtig, um sicherzustellen, dass zahnmedizinische Leistungen erschwinglich, zugänglich und hochwertig sind, während gleichzeitig die finanzielle Nachhaltigkeit von Zahnarztpraxen und Versicherungssystemen gewährleistet wird.

Amelogenin ist ein Protein, das während der Entwicklung und Bildung von Zahnschmelz, dem harten äußeren Gewebe der Zähne, eine wichtige Rolle spielt. Es wird von den Ameloblasten, den Zellen, die den Zahnschmelz bilden, produziert und ist an der Mineralisierung des Zahnschmelzes beteiligt. Das Protein hilft bei der Organisation der Hydroxylapatit-Kristalle, aus denen der Zahnschmelz besteht, und ist entscheidend für die Bildung einer glatten, gleichmäßigen Schmelzoberfläche. Mutationen im Amelogenin-Gen können zu verschiedenen Erkrankungen des Zahnschmelzes führen, wie Amelogenesis imperfecta.

Dentallegierungen sind Metall- oder keramikbasierte Materialgemische, die in der Zahnmedizin für verschiedene zahnärztliche Behandlungen und Restaurationsverfahren eingesetzt werden. Sie bestehen aus mindestens zwei Komponenten, die miteinander verbunden werden, um die gewünschten Eigenschaften wie Festigkeit, Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit, Formbarkeit und Ästhetik zu erreichen.

Es gibt verschiedene Arten von Dentallegierungen, darunter:

1. Amalgam: Eine Legierung aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn, die hauptsächlich für Füllungen verwendet wird.
2. Goldlegierungen: Eine Mischung aus Gold, Platin und Palladium, die für Inlays, Onlays, Kronen und Brücken verwendet wird.
3. Nichtedelmetalllegierungen (NEM): Legierungen, die hauptsächlich aus Kobalt, Chrom und Wolfram bestehen und für Kronen, Brücken und Teilkronen eingesetzt werden.
4. Keramiklegierungen: Verbindungen aus Metallen wie Gold oder Palladium mit Keramiken wie Zirkonoxid oder Aluminiumoxid, die für Kronen, Brücken und Veneers verwendet werden.
5. Edelmetalllegierungen: Legierungen auf Basis von Gold, Platin oder Palladium, die für hochwertige Restaurationen wie Kronen, Inlays und Brücken eingesetzt werden.

Dentallegierungen müssen strenge Anforderungen erfüllen, um sicher, verträglich und langlebig zu sein. Dazu gehören die Biokompatibilität, das Fehlen toxischer Elemente und die Einhaltung der zulässigen Grenzwerte für potenziell schädliche Substanzen.

Gingivablutung ist ein klinisches Symptom, das auftritt, wenn das Zahnfleisch (Gingiva) bei der mechanischen Reizung wie Zähneputzen oder Flossen blutet. Es ist häufig ein Zeichen von Entzündungen des Zahnfleisches, die durch Plaque-Bakterien verursacht werden, die sich an den Zahnoberflächen und Zahnfleischrändern ansammeln.

Die Gingivablutung ist kein normales Zustandsmerkmal und sollte nicht ignoriert werden, da sie auf eine Gingivitis hinweisen kann, die sich im Laufe der Zeit zu einer schwereren Form der Parodontalerkrankung entwickeln kann. Es ist wichtig, eine gute Mundhygiene durch regelmäßiges Zähneputzen und Zahnseide zu praktizieren, um Plaque-Bakterien zu reduzieren und Gingivablutungen vorzubeugen. Wenn die Gingivablutung anhält oder zunimmt, ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen, um eine gründliche Untersuchung und Behandlung zu erhalten.

Dies kann zur negativen Folgeerscheinungen wie einer Skelettfluorose oder Dental- bzw. Zahnfluorose führen. Als schwach ... Hauptartikel: Frederick Sumner McKay: Fluorose-Forschung Wiktionary: Fluorose - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ... Eine Fluorose entsteht durch eine chronische, also eine längere Zeit andauernde zu hohe Fluoridzufuhr. ... Juli 1952 nahm unter Ziffer 31 die Erkrankungen der Knochen, Gelenke und Bänder durch Fluorverbindungen (Fluorose) in die Reihe ...
Fluorose der Zähne.. Daher ist die Zahnfluorose ein Defekt, der im Reifungsstadium des Ameloblastoms auftritt, der. durch einen ... Dental fluorosis in Brazil: a systematic review from 1993 to 2004. Cad Saude Publica. 2006;22(9): 1809-. 1816.. 16. Whelton HP ... hypomineralization and dental caries. Int J Paediatr Dent. 2017;27(1):11-21. 11. Bhaskar SA, Hegde S. Molar-incisor ... Biological mechanisms of dental fluorosis relevant to the use of fluoride supplements. Community Dent Oral. Epidemiol. 1999;27( ...
Leider können Personen mit starken Tetracyclin- oder Fluorose-Flecken nicht von diesem Programm profitieren. ...
Wenn das Kind bereits Anzeichen für eine Fluorose aufweist.. *Wenn im Trinkwasser zu viel Fluor enthalten ist (über 1,2 mg/l) ... Zahnflosser & Dental Picks. *Mundduschen & Ersatzdüsen. *Zahnpflegekaugummis & Drops. *Zahnspangen & Dritte Zähne *Zahnbürsten ...
... das Risiko einer kosmetischen Fluorose in der allgemeinen Bevölkerung" zu minimieren. Die Idee zu betonen, dass Fluorose ... Bis 2020 war die American Dental Association in den USA vollständig mit fluoridierendem Wasser an Bord. In einem Brief an die ... Im Jahr 2010 kam eine im Journal of the American Dental Association veröffentlichte Studie zu dem Schluss, dass ein ... Trotz Fluoridspiegel, die hoch genug waren, um Fluorose zu verursachen, berichtete die CDC52auch, dass 42 % der Kinder und ...
2. Fluorose. Fluorid stärkt die Zähne und verhindert Fäulnis, aber zu viel Fluorid in den sich entwickelnden Zähnen kann den ... Dental Fluorisis Ursachen von weißen Flecken auf den Zähnen. Weiße Flecken entwickeln sich normalerweise auf Ihren Zähnen aus ... Fluorose verursacht auch entsteinten Zahnschmelz, der es schwieriger macht, Zähne zu putzen und zu reinigen. ...
Tatsächlich ergab eine Studie, dass die Behandlung eines Kindes wegen Fluorose (einer milden Form von Karies) etwa 1 TP4T2 pro ...
Das Dental Emergency Team (Dental EMT) sucht ab sofort Unterstützung und Spenden für den Einsatz mit dem Zahnmobil an der ... Außerdem ist Recaldent insbesondere für Kleinkinder interessant, bei denen aufgrund des Risikos einer Fluorose nur geringere ...
Dental Clinics of North America 47: 225-43.. In einer aktuellen Richtlinie, die seit dem 01. Januar 2008 in Deutschland gilt, ... Fluorose in Zusammenhang mit Infertilität [Freni SC. (1994). Exposure to high fluoride concentrations in drinking water is ... British Dental Journal 186(9):460-2.. Burgstahler AW, et al. (1997). Fluoride in California wines and raisins. Fluoride 30: 142 ... Journal of Dental Research 71: 1382-1388.. Stannard JG, et al. (1991). Fluoride Levels and Fluoride Contamination of Fruit ...
Im Körper kommt das meiste Fluorid in den Knochen... Erfahren Sie mehr (Fluorose) im Kindesalter kann der Zahnschmelz weiße ... American Dental Association) gekennzeichnet sind. Sie enthält auch Ratschläge darüber, wie man einen Zahnarzt findet und wann ... kann Fluorose verursachen, das die Zähne und Knochen betrifft. ...
... sodass auf diesem Wege keine Fluorose droht5Durchschnittlicher Fluoridgehalt in Trinkwasser ist in Deutschland niedrig - https ... ist in der Zwischenzeit auf etwa 300 angewachsen3Fluoride toothpastes of different concentrations for preventing dental caries ... Fluoride toothpastes of different concentrations for preventing dental caries - https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/ ...
Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Charité Berlin und der Universitätsklinik Kiel hat das Hamburger Unternehmen DMG Dental- ... Von einer Fluorose spricht man, wenn im Kindesalter nach den Milchzähnen die bleibenden Zähne aufgrund zu hoher Fluoridzufuhr ...
Fluorose und traumatische Hypomineralisationsläsionen - aufzunehmen. Vier Patienten wurden mit der Erosions-/ ... Dental Video Journal. *Die magischen Zahnfeen. *Dynamics of Orthodontics. *ITI Treatment Guide Series ...
Verfärbung der Zähne oder Zahnschmelz (oft durch schwere Fluorose).. Wie wird ein Zahn für eine Krone vorbereitet?. ... Wurzelbehandlungen mit Dental Travel Poland ist eine schmerzfreie Erfahrung aus verschiedenen Anästhesie Optionen. Wir bieten ... Wurzelbehandlungen mit Dental Travel Poland ist eine schmerzfreie Erfahrung aus verschiedenen Anästhesie Optionen. Wir bieten ...
Thorsten M. Auschill mit dem Krankheitsbild der Fluorose und der Rezession sowie Prof. Dr. Nicole B. Arweiler anhand von ... UK) James Belcher BDS Hons das European Dental Bleaching Institute (EDBI) sowie dessen Arbeit im Interview vor. ...
Dies kann zu einer Fluoridüberdosierung oder Fluorose führen, die auch dann zustande kommen kann, weil der Stoff nicht nur in ... SANTE Naturkosmetik Dental med Zahngel und Zahncreme. *Lavera Zahncreme und Zahngel. *Herbdent Ayurvedisches Zahngel mit ...

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