Fazialisparese ist eine Störung der Nervenfunktion, bei der die Muskeln im Gesicht, die durch den Fazialnerv innerviert werden, geschwächt oder gelähmt sind, was zu einer einseitigen oder beidseitigen Gesichtslähmung führt.
Eine Gesichtslähmung, auch Facialisparesis genannt, ist eine Störung der Funktion des siebten Hirnnervs (Nervus facialis), die zu einer einseitigen oder beidseitigen Lähmung der Gesichtsmuskulatur führt und verschiedene Symptome wie herabhängendes Augenlid, eingeschränktes Schließvermögen des Auges, veränderte Mimik, Taubheitsgefühl oder Schmerzen auf der betroffenen Seite hervorrufen kann.
Der Nervus facialis, auch als VII. Hirnnerv bezeichnet, ist ein gemischter Nerv, der Bewegungen im Gesicht steuert, das Geschmacksempfinden des vorderen Zweigs der Zunge ermöglicht und sensible Fasern für die Haut über dem Ohr und Teilen des vorderen Kopfes enthält. Er ist auch am Tränenfluss, der Speichelsekretion und der Erregung von Gesichtsmuskeln bei emotionaler Reaktion beteiligt. Schädigungen des Nervus facialis können zu Lähmungen auf der entsprechenden Seite des Gesichts führen.
'Infantile Cerebral Palsy' is a group of neurological disorders that affect movement and posture, primarily caused by damage to the developing brain during pregnancy or early childhood, resulting in varying degrees of motor impairment and often accompanied by perceptual, cognitive, and communicative disabilities.
Nervus-facialis-Erkrankungen beziehen sich auf Störungen oder Schädigungen des siebten Hirnnerven, die verschiedene Funktionen wie Bewegung der Gesichtsmuskeln, Geschmacksempfindungen im vorderen Teil der Zunge und sensible Wahrnehmungen im Ohr beeinträchtigen können.
Zoster oticus, auch bekannt als Ramsay Hunt Syndrom Typ II, ist eine Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus, die zu einer Entzündung des Geniculatusganglions führt, gekennzeichnet durch Ohrenschmerzen, Hörverlust, Gleichgewichtsstörungen und das Auftreten von Hautläsionen im Gesicht.
Die Lyme-Neuroborreliose ist eine infektiöse Erkrankung des Nervensystems, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird und sich in Form von Entzündungen der Hirnhäute (Meningitis), des Gehirns (Enzephalitis) oder der Nervenwurzeln (Radikuloneuritis) manifestieren kann.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. The term 'Rom' is not a recognized medical term in English or German. If you have a question about a specific medical concept or condition, I would be happy to help if I can.
Moxibustion ist ein Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei dem eine brennende Moxa-Zigarre oder -Kegel über bestimmten Akupunkturpunkten gehalten wird, um durch die erzeugte Wärme eine Reizwirkung auf das Gewebe und den Energiefluss im Körper auszuüben.
Akupunkturbehandlung ist ein therapeutisches Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei dem feine Nadeln in bestimmte Hautareale, sogenannte Akupunkturpunkte, eingestochen werden, um so den Fluss von Qi (Lebensenergie) im Körper zu beeinflussen und energetische Ungleichgewichte auszugleichen, wodurch verschiedene Beschwerden und Schmerzen gelindert oder geheilt werden sollen.
'Ageusie' ist der Verlust des Geschmackssinns, bei dem eine Person unfähig ist, Geschmacksreize wie süß, sauer, salzig, bitter und umami wahrzunehmen.
Acyclovir ist ein antiviraler Wirkstoff, der die Vermehrung von Herpes-Simplex-Viren (HSV) und Varicella-Zoster-Virus (VZV) hemmt, indem er die Virus-DNA-Polymerase kompetitiv inhibiert.
Myoklonische zerebellare Dyssynergie ist ein neurologisches Symptom, das durch unwillkürliche, ruckartige Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist, die auf eine Fehlfunktion der zerebellären Bahnen und des Kleinhirns zurückzuführen sind.

Fazialisparese ist eine Störung der Nervenfunktion, die zu einer einseitigen Lähmung oder Schwäche der Gesichtsmuskulatur führt. Der siebte Hirnnerv (Nervus facialis) steuert die Bewegungen der mimischen Muskulatur und ist auch für Geschmacksempfindungen im vorderen Teil der Zunge sowie für das Tränensekretion und Speichelfluss beteiligt.

Eine Fazialisparese kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, wie beispielsweise durch einen Schlaganfall, eine Hirnhautentzündung (Meningitis), ein Trauma im Schädelbereich oder durch das Herpes zoster-Virus (Gürtelrose). Die bekannteste Form der Fazialisparese ist die sogenannte „Bell's Palsy“, bei der es sich um eine idiopathische, also ohne erkennbare Ursache auftretende, einseitige Lähmung des Gesichtsnervs handelt.

Die Symptome einer Fazialisparese können von leichten bis hin zu schweren Ausprägungen reichen und umfassen neben der Lähmung oder Schwäche der Gesichtsmuskulatur auch eine Asymmetrie im Gesichtsausdruck, ein Herabhängen des Mundwinkels, Probleme beim Schließen des Auges, Veränderungen im Geschmacksempfinden und verringerte Tränensekretion.

Die Behandlung einer Fazialisparese hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab und kann medikamentös, physiotherapeutisch oder chirurgisch erfolgen. In vielen Fällen ist eine frühzeitige Therapie wichtig, um die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Genesung zu erhöhen.

Eine Gesichtslähmung, auch Facialisparese genannt, ist eine Störung der Funktion des siebten Hirnnervs (Nervus facialis), die zu einer einseitigen oder seltener beidseitigen Lähmung der Gesichtsmuskulatur führt. Dies kann sich in verschiedenen Schweregraden manifestieren, von leichten Symptomen wie leichter Asymmetrie des Gesichts bis hin zu schweren Fällen mit vollständiger Lähmung der Gesichtsmuskulatur auf der betroffenen Seite.

Die Symptome einer Gesichtslähmung können neben der Lähmung der Gesichtsmuskulatur auch eine Herabsetzung des Geschmackssinns im vorderen Teil der Zunge, Überempfindlichkeit gegenüber lauten Geräuschen und teilweise trockenes Auge umfassen. In einigen Fällen können auch Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten.

Die Ursachen einer Gesichtslähmung sind vielfältig, am häufigsten ist jedoch eine Entzündung des Nervs (Bell-Lähmung). Andere mögliche Ursachen sind Schädel-Hirn-Traumata, Tumoren, Schlaganfälle oder Infektionskrankheiten wie z. B. die Windpocken oder das Ramsay-Hunt-Syndrom.

Die Behandlung einer Gesichtslähmung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös, physiotherapeutisch oder chirurgisch erfolgen. In manchen Fällen ist eine vollständige Genesung möglich, in anderen bleiben dauerhafte Schäden zurück.

Der Nervus facialis, auch bekannt als VII. Hirnnerv, ist ein gemischter Nerv, der Bewegungen des Gesichts steuert und für Empfindungen von Gesicht, Ohren und Zunge verantwortlich ist. Er besteht aus motorischen, sensiblen und autonomen Fasern. Die motorischen Fasern versorgen die mimische Muskulatur des Gesichts, die sensiblen Fasern übertragen Berührungs- und Schmerzempfindungen von der Haut des Gesichts, den oberen Zähnen und Teilen der Mundschleimhaut. Die autonomen Fasern steuern die Speichelsekretion und das Schwitzen im Gesichtsbereich. Der Nervus facialis verlässt das Schädelinnere durch das Foramen stylomastoideum und teilt sich in mehrere Äste auf, um das Gesicht zu versorgen.

Infantile Cerebral Palsy (ICP) is a group of neurological disorders that affect movement, muscle tone, and motor skills. It is caused by damage to the developing brain during pregnancy, birth, or in the first two years of life. The symptoms can vary widely, ranging from mild motor impairments to severe physical disabilities. Common signs include poor muscle tone, stiff or spastic muscles, involuntary movements, unsteady gait, and coordination difficulties. Cognitive and sensory impairments may also accompany ICP. It is important to note that the condition itself does not worsen over time, but secondary conditions can develop and impact quality of life.

Die Nervus facialis, auch bekannt als der siebte Hirnnerv, ist für die Funktion der Gesichtsmuskulatur und einiger sensorischer Fähigkeiten verantwortlich. Er steuert auch Geschmacksempfindungen im vorderen Teil der Zunge und reguliert die Produktion von Tränenflüssigkeit und Speichel.

"Nervus-facialis-Krankheiten" ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen oder Störungen, die den Nervus facialis betreffen. Dazu gehören:

1. **Bell's Palsy (Glockenlähmung):** Eine idiopathische (ohne bekannte Ursache) Lähmung des Nervus facialis, die plötzlich auftritt und zu einseitiger Gesichtslähmung führt.

2. **Ramsay Hunt Syndrom:** Eine Komplikation der Varizella-Zoster-Virus-Infektion (das Virus, das Windpocken und Gürtelrose verursacht), die zu einer Entzündung des Nervus facialis führt und neben Gesichtslähmungen auch Schmerzen im Ohr und Hörverlust hervorrufen kann.

3. **Traumatische Verletzungen:** Direkte Verletzungen des Gesichts oder der Hirnnerven können zu Fazialisneuropathie führen, was sich in Teil- oder Volllähmung des Gesichts manifestiert.

4. **Tumore:** Tumoren im Gehirn oder im Inneren des Ohres (z. B. Akustikusneurinom) können den Nervus facialis komprimieren und schädigen, was zu verschiedenen neurologischen Symptomen führt.

5. **Infektionen:** Bakterielle Infektionen wie Meningitis oder bakterielle Mittelohrentzündungen können den Nervus facialis beeinträchtigen.

6. **Neurodegenerative Erkrankungen:** Krankheiten wie die Facialisparese durch Diabetes mellitus, Morbus Bell (idiopathische Fazialisparese) oder Guillain-Barré-Syndrom können den Nervus facialis betreffen.

Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und reicht von Medikamenten zur Entzündungshemmung und Schmerzlinderung bis hin zu Operationen, um Kompressionen oder Tumore zu entfernen. In einigen Fällen kann Physiotherapie oder Logopädie notwendig sein, um die Gesichtsbewegungen wiederherzustellen und Sprach- oder Schluckstörungen zu behandeln.

Die Lyme-Neuroborreliose ist eine Infektionskrankheit des Nervensystems, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird. Sie ist eine Komplikation der Lyme-Borreliose, die auch als Lyme-Krankheit bekannt ist. Die Lyme-Neuroborreliose tritt auf, wenn die Bakterien das Nervensystem befallen und Entzündungen in den Hirnnerven, der Gehirnhaut oder dem Rückenmark verursachen.

Es gibt zwei Hauptformen der Lyme-Neuroborreliose: die frühe und die späte Form. Die frühe Form tritt einige Wochen nach einem Zeckenbiss auf und kann sich durch grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen manifestieren. Darüber hinaus können auch neurologische Symptome auftreten, wie beispielsweise eine einseitige Gesichtslähmung (Fazialisparese) oder Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.

Die späte Form der Lyme-Neuroborreliose tritt Monate bis Jahre nach dem Zeckenbiss auf und kann sich durch chronische Entzündungen des Nervensystems äußern, die zu neurologischen Ausfällen wie Gedächtnisstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Lähmungen oder Schmerzen führen können.

Die Diagnose der Lyme-Neuroborreliose erfolgt durch eine Kombination aus klinischen Symptomen, Labortests und einer sorgfältigen Anamnese. Die Behandlung besteht in der Regel aus einer antibiotischen Therapie, die je nach Schwere und Stadium der Erkrankung intravenös oder oral verabreicht wird.

Moxibustion ist ein therapeutisches Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dabei wird getrockneter, fein zermahlener und zu einem Kegel oder Stäbchen geformter Beifußkraut (Artemisia argyi) entzündet und die glühende Spitze in der Regel auf bestimmte Akupunkturpunkte auf der Hautoberfläche des Patienten gehalten oder an diesen Punkten abgebrannt. Ziel ist es, durch die Wärmeentwicklung eine lokale Reizwirkung zu erzielen und so den Energiefluss im Körper (Qi) zu beeinflussen. Moxibustion wird hauptsächlich bei Erkrankungen eingesetzt, die mit Kälte- oder Wind-Kälte-Mustern assoziiert werden, wie zum Beispiel rheumatische Beschwerden, Gelenkschmerzen und Menstruationsbeschwerden.

Es gibt verschiedene Techniken der Moxibustion, darunter direkte und indirekte Methoden. Bei der direkten Methode wird die glühende Spitze des Moxa-Kegels oder -Stäbchens direkt auf die Haut gesetzt, wohingegen bei der indirekten Methode eine Barriere (z. B. Knoblauchscheibe, Ingwerscheibe, Glocke aus Bein, Salbei- oder Zedernblatt) zwischen dem glühenden Moxa und der Haut platziert wird.

Moxibustion kann alleine oder in Kombination mit Akupunktur angewendet werden. Die Wirksamkeit von Moxibustion ist Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, und die Ergebnisse sind nicht einheitlich. Es gibt Hinweise darauf, dass Moxibustion bei bestimmten Indikationen wie zum Beispiel der Drehung einer Beckenendlage während der Schwangerschaft oder bei chronischen Schmerzen wirksam sein kann. Allerdings ist die Qualität der verfügbaren Studien oft begrenzt, und weitere Forschung ist erforderlich, um die Wirksamkeit von Moxibustion besser zu verstehen.

Moxibustion sollte nur unter Aufsicht eines qualifizierten Therapeuten durchgeführt werden, da Verbrennungen und andere Komplikationen auftreten können, wenn sie nicht korrekt angewendet wird. Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder einer Vorgeschichte von Schlaganfällen sollten vor der Anwendung von Moxibustion ihren Arzt konsultieren.

Akupunkturbehandlung ist ein Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), bei dem feine Nadeln in die Haut eingestochen werden, um auf bestimmte Punkte des Körpers zu wirken, die als Meridiane bezeichnet werden. Laut TCM-Lehre fließt durch diese Meridiane die Lebensenergie Qi und durch das Einstechen der Nadeln soll ihr Fluss beeinflusst werden, um Krankheiten zu heilen oder Schmerzen zu lindern.

In der westlichen Medizin wird Akupunktur hingegen häufig als komplementäres Verfahren eingesetzt und die Wirkung wird eher auf neurophysiologische Mechanismen zurückgeführt, wie beispielsweise die Aktivierung des vegetativen Nervensystems oder die Ausschüttung von Neurotransmittern.

Es gibt verschiedene Akupunkturtechniken, darunter die Körperakupunktur, Ohrakupunktur und Schädelakupunktur (z.B. bei der Auriculotherapie). Die Behandlung wird meist schmerzfrei oder nur als leichtes Stechen wahrgenommen und dauert in der Regel zwischen 20 und 40 Minuten.

Ageusie ist ein Zustand, bei dem der Geschmackssinn verloren geht oder stark beeinträchtigt ist. Dies bedeutet, dass eine Person nicht in der Lage ist, verschiedene Geschmacksrichtungen wie süß, salzig, sauer, bitter und umami zu unterscheiden. Ageusie sollte nicht mit Anosmie verwechselt werden, einem Zustand, bei dem der Geruchssinn verloren geht oder beeinträchtigt ist. Ageusie kann vorübergehend oder dauerhaft sein und kann durch verschiedene Faktoren wie Erkrankungen, Verletzungen, Operationen, Strahlentherapie oder bestimmte Medikamente verursacht werden. In einigen Fällen kann die Ursache unbekannt bleiben.

Acyclovir ist ein antiviral wirkendes Medikament, das hauptsächlich zur Behandlung von Infektionen mit Herpes-simplex-Viren (HSV) eingesetzt wird. Dazu gehören Genitalherpes, Herpes labialis (Lippenherpes), Varizellen-Zoster-Virus (VZV)-Infektionen wie Gürtelrose und Windpocken sowie Herpes simplex encephalitis (HSE), eine Entzündung des Gehirns aufgrund einer HSV-Infektion.

Acyclovir funktioniert, indem es die Vermehrung von Viren hemmt, ohne jedoch die Zellen des Wirtsgewebes zu schädigen. Es wird in der Regel gut vertragen und hat ein günstiges Nebenwirkungsprofil. Acyclovir ist in verschiedenen Darreichungsformen wie Tabletten, Kapseln, Salben und Infusionslösungen erhältlich.

Es ist wichtig zu beachten, dass Acyclovir das Fortschreiten der Erkrankung nicht verhindern kann, sondern lediglich die Symptome lindert und die Dauer der Erkrankung verkürzt. Daher sollte es so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden, um den bestmöglichen Nutzen zu erzielen.

Myoklonische zerebellare Dyssynergie ist ein Symptom, das durch unkoordinierte, ruckartige Muskelkontraktionen gekennzeichnet ist, die vor allem den Bereich des Kleinhirns (Cerebellum) betreffen. Diese abrupten Bewegungen können willkürlich oder als Reaktion auf bestimmte Reize auftreten und können die Balance, Koordination und Feinmotorik beeinträchtigen.

Die Erkrankung tritt häufig bei degenerativen oder erworbenen neurologischen Störungen auf, wie z.B. spinocerebelläre Ataxie, multipler Sklerose oder Stoffwechselstörungen. Die Diagnose basiert auf klinischen Untersuchungen und gegebenenfalls auf weiterführenden neurologischen Tests, wie Elektroenzephalografie (EEG) oder Bildgebungsverfahren.

Die Behandlung von myoklonischer zerebellärer Dyssynergie hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab und kann medikamentöse Therapien, Physiotherapie oder andere supportive Maßnahmen umfassen.

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