Esotropie ist eine Form der Schielfehlsichtigkeit (Strabismus), bei der ein Auge nach innen, d.h. zum Nasenrücken, abweicht, was zu einer Doppelbildwahrnehmung führen kann.
Die okulomotorischen Muskeln sind eine Gruppe von drei extraokularen Muskeln (Superior, Medial und Inferior Rectus sowie Interior Oblique), die durch den third cranial nerve innerviert werden und primär für die Bewegung des Augapfels in horizontaler, vertikaler und rotatorischer Richtung verantwortlich sind.
Ophthalmologische chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe am Auge, die von einem Augenarzt (Ophthalmologen) durchgeführt werden, um verschiedene Erkrankungen oder Störungen des Sehorgans zu behandeln, wie beispielsweise Kataraktoperationen, Glaukom-Operationen oder Netzhautchirurgie.
Strabismus, auch Schielen genannt, ist eine Augenerkrankung, bei der die Augen nicht parallel ausgerichtet sind und unabhängig voneinander zueinander abweichen, was zu Doppelbildern oder eingeschränktem räumlichen Sehen führen kann.
Oculäre Accommodation bezieht sich auf die Fähigkeit des menschlichen Auges, seine optische Leistung durch Veränderungen der Krümmung der Linse anzupassen, um Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf zu sehen.
Exotropia is a type of ocular misalignment where the eye turns outward, often intermittently, and can lead to symptoms such as double vision or strabismus. It is typically diagnosed through a comprehensive eye examination by an optometrist or ophthalmologist.
Eyeglasses, auch Brillen genannt, sind korrigierende optische Geräte, die vor das Auge gehalten oder auf der Nase getragen werden, um Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Alterssichtigkeit oder Astigmatismus visuell zu kompensieren und somit eine normale Sehfähigkeit wiederherzustellen.
Binokulare Vision bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, mit beiden Augen gleichzeitig zu sehen und dabei ein dreidimensionales, einheitliches und scharfes Bild der Umgebung wahrzunehmen, was zur Tiefenwahrnehmung und räumlichen Orientierung beiträgt.
Hyperopie, auch als Hypermetropie bekannt, ist eine Form der Fehlsichtigkeit, bei der das Auge nicht in der Lage ist, nahe gelegene Objekte scharf zu fokussieren, da die Brechung des einfallenden Lichts hinter der Netzhaut stattfindet, was auf eine kürzere Augapfellänge oder eine unzureichende Krümmung der brechenden Oberflächen zurückzuführen ist.
Amblyopie ist eine Entwicklungsstörung des Sehsystems, bei der die Sehschärfe eines Auges aufgrund einer unzureichenden Übertragung visueller Signale an die Hirnrinde während der sensitiven Phase der frühkindlichen Entwicklung eingeschränkt ist. Diese Einschränkung kann nicht durch Korrektur von Fehlsichtigkeiten allein behoben werden und erfordert oft eine frühzeitige Intervention, um Sehfunktion zu verbessern.
Tiefenwahrnehmung ist die Fähigkeit des visuellen Systems, die Entfernung oder Tiefe von Objekten in der Umgebung durch Interpretation von binokularen, kinetischen und perspektivischen Kriterien zu schätzen. (Binokulares Sehen bezieht sich auf die Verwendung von Informationen aus beiden Augen, kinetisches Sehen auf die Wahrnehmung von Bewegungen und perspektivisches Sehen auf die Wahrnehmung von Größenveränderungen und Fluchtpunkten.)
Antidyskinesiemittel sind Medikamente, die üblicherweise eingesetzt werden, um die mit Neuroleptika (antipsychotischen Medikamenten) verbundenen motorischen Nebenwirkungen wie Dystonien, Akathisie und tardive Dyskinesien zu lindern oder zu behandeln.
Refraktionsanomalien sind Fehlsichtigkeiten, die durch Abweichungen in der Brechkraft des Auges oder ungleicher Brechung in beiden Augen entstehen und sich auf die Schärfe und Klarheit der Sehfähigkeit auswirken, wie zum Beispiel Myopie (Kurzsichtigkeit), Hyperopie (Weitsichtigkeit) und Astigmatismus.
Optokinetischer Nystagmus ist ein reflexartiges, augenbewegungsbedingtes Phänomen, bei dem die Augen rhythmisch und gleichförmig in einer Richtung gleiten und dann abrupt in die entgegengesetzte Richtung zurückschlagen, typischerweise als Reaktion auf die visuelle Wahrnehmung einer sich bewegenden Umgebung.
Das Duane-Retraktionssyndrom ist eine angeborene Augenmuskellähmung, bei der ein oder seltener beide Augen beim Blick in Richtung der gelähmten Muskeln nach innen rotieren und sich gleichzeitig die Lidspalte verengt.
'Visual Acuity' ist ein Maß für die Fähigkeit des schärfsten Sehens, welches durch den kleinsten Buchstaben oder Zeichen auf einer standardisierten Sehtafel definiert wird, den man unter normaler Beleuchtung bei 20 Fuß Entfernung (6 Meter) noch unterscheiden kann. Es ist ein wichtiger Indikator für die Funktionsfähigkeit des visuellen Systems und kann durch Brechungsfehler der Augenlinse, Krankheiten oder Verletzungen beeinträchtigt werden.
Nervus-abducens-Erkrankungen beziehen sich auf Störungen oder Schädigungen des VI. Hirnnerven, der für die laterale Bewegung des Auges und damit für das Abduzieren der Augenachse zuständig ist, was zu einer abduzensbedingten Strabismusform führen kann.
'Eye movements' refer to the voluntary or involuntary motion of the eyes that shift the visual axis to different locations allowing for the change in the point of fixation, which is essential for visual exploration and tracking of moving objects.
Oculäre Konvergenz bezieht sich auf die Fähigkeit der Augen, nach innen zu drehen und gleichzeitig auf ein nahes Objekt zu fixieren, wodurch eine einzige, klare visuelle Wahrnehmung entsteht.
Diplopie ist ein medizinischer Begriff, der die Wahrnehmung doppelter Bilder einer einzigen Quelle beschreibt, was auf eine Störung der Koordination der Augenbewegungen oder andere Probleme mit der Funktion der Augenmuskeln hinweisen kann.
Anisometropie ist eine Augenfehlersituation, bei der sich die Brechkraft (Dioptrie) zwischen beiden Augen um mehr als 1 Dioptrie unterscheidet, was häufig zu Amblyopie (Schwachsichtigkeit) führen kann.
In der Augenheilkunde bezeichnet refraktive Fehlsichtigkeiten die Abweichungen vom physiologischen Brechverhalten des Auges, was sich in Form von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus manifestieren kann, und mit Hilfe optischer Korrekturen wie Brillen, Kontaktlinsen oder refraktiver Chirurgie behandelt werden kann.
Pathologischer Nystagmus ist eine ungewöhnliche, meist wiederholte rhythmische Augenbewegung, bei der die augenspiegelerreflexartige Blickstabilisierung fehlt oder beeinträchtigt ist, was zu einer Beeinträchtigung des visuellen Perzeptionsvermögens führen kann. Diese Störung kann auf verschiedene zugrundeliegende Erkrankungen des Nervensystems hinweisen und erfordert eine gründliche neurologische Abklärung. (nach Daten aus "Nystagmus: Pathophysiology, Classification, and Treatment" - Hain TC, Ying PR, A Randomized Clinical Trial of Surgical Treatments for Congenital Nystagmus, JAMA Ophthalmol. 2015;133(8):904-912. doi:10.1001/jamaophthalmol.2015.1677)
Sehtests sind ein Verfahren zur Messung und Bewertung visueller Fähigkeiten, einschließlich Sehschärfe, Farbwahrnehmung, Peripheres Sehen, Binokulares Sehen und Akkommodation, mit dem Ziel, eventuelle Sehstörungen oder Augenerkrankungen zu erkennen und zu behandeln.
Evoked potentials, visual, refer to the electrical responses of the brain that are recorded following the presentation of a visual stimulus, which are used in the diagnosis and assessment of various neurological conditions affecting the visual pathway.
Monokulare Vision bezieht sich auf die Fähigkeit eines Auges, ein visuelles Bild unabhängig vom anderen Auge wahrzunehmen und zu verarbeiten, was bedeutet, dass das Sehen mit nur einem Auge geschieht.
Der Nervus trochlearis, auch als vierter Hirnnerv bezeichnet, ist ein motorischer Nerv, der primär die Muskulatur des Oberlids kontrolliert und für die Koordination der Augenbewegungen zuständig ist.
Nervus trochlearis Krankheiten beziehen sich auf Erkrankungen oder Störungen, die den vierten Hirnnerven betreffen, der für die Innervation der Muskeln verantwortlich ist, die das Augapfel nach oben und innen drehen, was zu Symptomen wie Doppelbildern, Schwindel und eingeschränktem Bewegungsumfang führen kann.
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Trochlear nerve injuries refer to damage or dysfunction of the fourth cranial nerve, also known as the trochlear nerve, which is responsible for controlling the movement of the superior oblique muscle in the eye, and can result in vertical diplopia or double vision.
Das Frenulum labii, auch als Lippenbändchen bekannt, ist ein kleines Band von Bindegewebe, das die Unterlippe an der Gingiva (Zahnfleisch) verbindet und seine Funktion ist die Stabilisierung und Begrenzung der Bewegung der Unterlippe. Diese Struktur kann in manchen Fällen kurz oder straff sein, was zu einer Anomalie führt, die als "Ankyloglossie" bezeichnet wird und die Mobilität der Zunge einschränken kann.
Scenedesmus ist ein Genus von Grünalgen, die sich durch ihre koloniale Lebensweise und die morphologische Vielfalt ihrer Zellformen auszeichnen, aber hauptsächlich als unbegeißelte, kugelförmige oder ellipsoide Einzelzellen vorkommen. (Quelle: Spektrum Lexikon Medizin)
Die Superior Colliculi sind paarige, ovaläre Strukturen im Mesencephalon (Mittelhirn) des Gehirns, die wichtige Rollen in der sensorischen Integration, vor allem für visuelle und auditive Reize, sowie in der Initiierung von Augenbewegungen spielen.

Esotropia ist eine Form der Schielen (Strabismus), bei der ein Auge nach innen, also zum Nasenrücken, abweicht. Dabei richtet sich das verkehrte Auge so aus, dass es dieselbe Position einnimmt wie das andere Auge. Diese Fehlsichtigkeit tritt häufig beim Sehen in der Ferne auf und kann zu Doppelbildern führen. Esotropie ist oft angeboren oder kann sich im Kindesalter entwickeln. In manchen Fällen kann sie auch erworben sein, zum Beispiel als Folge einer Schädigung des Gehirns. Die Behandlung von Esotropia umfasst in der Regel eine Kombination aus Brille, Okklusionstherapie (Abdecken des „normalen“ Auges, um das schwache Auge zu stärken) und/oder einer chirurgischen Korrektur.

Die okulomotorischen Muskeln sind eine Gruppe von drei extraokulären Muskeln, die intrinsisch vom Nervus oculomotorius (Cranial Nerve III) innerviert werden. Diese Muskeln umfassen:

1. Superior Rectus: Hebt und adduziert das Auge (dreht es nach oben und einwärts).
2. Medial Rectus: Adduziert das Auge (dreht es einwärts).
3. Inferior Rectus: Abduziert und abwärtsrotiert das Auge (dreht es nach unten und etwas auswärts).

Zusammen mit den anderen extraokulären Muskeln ermöglichen diese Muskeln die Feinabstimmung der Augenbewegungen, um ein klares Bild auf der Netzhaut zu erzeugen und ermöglichen so die Fähigkeit zur Blickfixierung und Binokularsehen.

Ophthalmologische chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die am Auge durchgeführt werden, um verschiedene Erkrankungen oder Zustände zu behandeln, korrigieren oder zu verbessern. Dazu können gehören:

1. Kataraktoperationen zur Entfernung von trüben Linsen und deren Ersatz durch künstliche Linsen.
2. Glaukomchirurgie zur Senkung des Augeninnendrucks bei Glaukomerkrankungen.
3. Netzhautchirurgie zur Behandlung von Netzhautablösungen, diabetischen Retinopathien oder Makulaödeme.
4. Lidchirurgie zur Korrektur von Lidfehlstellungen, Entfernung von Hagelkörnern oder Tumoren.
5. Korrekturoperationen am Auge wie Laserbehandlungen (LASIK, PRK) zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus.
6. Transplantationen von Hornhaut oder Bindehaut bei Verletzungen oder Erkrankungen.
7. Strabismus-Operationen zur Behebung von Schielen.

Ophthalmologische chirurgische Eingriffe werden in der Regel von Augenärzten oder Ophthalmochirurgen durchgeführt, die über die notwendige Ausbildung und Erfahrung verfügen, um diese komplexen Verfahren sicher und effektiv durchzuführen.

Oculäre Accommodation bezieht sich auf die Fähigkeit des menschlichen Auges, die Form der Linse durch Ziliarmuskulatur-Kontraktion zu verändern und so die Brechung (Refraktion) von Licht auf der Netzhaut anzupassen. Diese Anpassung ermöglicht dem Auge, Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf zu sehen. Wenn ein Objekt näher betrachtet wird, kontrahiert sich der Ziliarmuskel, was die Linse mehr gekrümmt macht und somit eine stärkere Brechung erzeugt. Bei der Betrachtung entfernter Objekte entspannt sich der Ziliarmuskel, wodurch die Linse abgeflachter wird und weniger stark gebrochenes Licht auf die Netzhaut fallen lässt. Dieser Prozess der anfänglichen Krümmungserhöhung der Linse zur Fokussierung auf nahe Objekte wird als Akkommodation bezeichnet. Bei älteren Menschen kann die Fähigkeit zur Akkommodation abnehmen, was als Altersweitsichtigkeit oder Presbyopie bekannt ist.

Exotropia ist eine Form der Schielen (Strabismus), bei der eines oder beider Augen nach außen abweichen, d.h., es zeigt nach lateral. Im Gegensatz zur Einwärtswendung des Auges bei Esotropie ist Exotropie das Auswärts-Schielen. Dies kann occasionally intermittierend oder ständig auftreten und variiert in der Schwere.

Exotropia kann in verschiedenen Altersgruppen auftreten, ist aber insbesondere bei Kindern im Vorschulalter häufig. Die Ursachen von Exotropia können angeboren oder erworben sein und umfassen genetische Faktoren, Augenerkrankungen, neurologische Erkrankungen oder traumatische Ereignisse.

Unbehandelte Exotropie kann zu einer Verschlechterung der Sehschärfe führen (insbesondere bei Kindern), da das Gehirn möglicherweise nicht in der Lage ist, beide Bilder richtig zu verarbeiten. Dies wird als Amblyopie bezeichnet. Darüber hinaus kann Exotropia auch zu psychosozialen Problemen führen, wie z.B. Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls oder sozialer Isolation.

Die Behandlung von Exotropia umfasst in der Regel eine Kombination aus Brille, Okklusionstherapie (Abdeckung eines Auges, um das Gehirn zur Verwendung des anderen Auges zu zwingen), Übungen und/oder chirurgischer Korrektur. Die Art der Behandlung hängt von der Schwere und dem Typ der Exotropia sowie vom Alter und den Bedürfnissen des Patienten ab.

In der Medizin werden Brillen (auch 'Eyeglasses' genannt) als korrigierende Sehhilfen definiert, die auf dem Prinzip der Brechung des Lichts beruhen. Sie bestehen aus einem Rahmen, der das Mounting für mindestens eine pair of Linsen enthält, die vor den Augen positioniert sind. Die Linsen sind in der Regel aus Glas oder Kunststoff gefertigt und werden entsprechend der individuellen Sehschwäche des Trägers angefertigt. Brillen können dazu dienen, Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hyperopie) oder Astigmatismus zu korrigieren und somit eine normale Sehfähigkeit wiederherzustellen. Darüber hinaus gibt es auch Brillen, die als Sonnenschutz dienen oder spezielle Funktionen wie zum Beispiel Lesebrillen haben.

Hyperopie, auch bekannt als Hypermetropie oder Weitsichtigkeit, ist ein Sehfehler, bei dem das Auge nicht in der Lage ist, nahe gelegene Objekte scharf zu fokussieren. Dies passiert, weil die Brechung des Lichts, das durch die Hornhaut und Linse des Auges geht, nicht stark genug ist, um das Licht auf der Netzhaut zu konzentrieren, wo es gebündelt werden muss, um ein scharfes Bild zu erzeugen. Stattdessen wird das Bild hinter der Netzhaut fokussiert.

Hyperopie kann in verschiedenen Graden auftreten, von leicht bis stark. Bei Menschen mit leichter Hyperopie können die Augenmuskeln oft genug angespannt werden, um das Licht auf die Netzhaut zu bringen und ein scharfes Bild zu erzeugen, insbesondere bei Blick in die Ferne. Bei stärkerer Hyperopie kann es jedoch schwierig sein, sowohl nahe als auch ferne Objekte klar zu sehen, ohne dass eine Korrektur wie Brille oder Kontaktlinsen erforderlich ist.

In einigen Fällen kann Hyperopie auch das Risiko für Augenerkrankungen wie Akkommodationsspasmus, Schielen und Alterskonvergenzinsuffizienz erhöhen. Daher ist es wichtig, regelmäßige augenärztliche Untersuchungen durchzuführen, um die Sehkraft zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Amblyopie ist eine Entwicklungsstörung des Sehsystems, bei der die Sehschärfe in einem oder seltener in beiden Augen eingeschränkt ist, obwohl keine organische Erkrankung vorliegt. Sie tritt meist bei Kindern auf und entsteht durch ein Ungleichgewicht der Reize zwischen den Augen oder eine anhaltende Fehlsichtigkeit in der frühen Kindheit.

Das Gehirn passt sich an die verminderte Bildqualität an, indem es das schwächere Auge ignoriert und nur das bessere Auge nutzt. Wird diese Störung nicht frühzeitig erkannt und behandelt, kann es zu einer dauerhaften Sehschwäche kommen.

Es gibt verschiedene Arten der Amblyopie, wie zum Beispiel die Schielenamblyopie (Strabismuskinder), die Refraktionsamblyopie (unterschiedliche Brechkraft in den Augen) und die Formdeprivationsamblyopie (bei verdecktem Auge, z.B. durch Trübungen der Hornhaut oder Linsentrübung).

Die Behandlung besteht meist aus einer Kombination von Brille, Okklusionstherapie (Abkleben des besseren Auges) und ggf. weiteren Therapiemaßnahmen wie beispielsweise Übungen zur Fixationsmobilisierung oder synoptischen Training. Je früher die Amblyopie erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Heilung.

Antidyskinesiemittel sind Medikamente, die zur Behandlung der Dyskinesien eingesetzt werden, welche eine ungewollte Bewegungsstörung darstellen und als Nebenwirkung bei der Langzeitbehandlung mit Levodopa (einem Medikament zur Parkinson-Therapie) auftreten können. Diese Dyskinesien können sich als choreatische, dystone oder athetotische Bewegungsstörungen manifestieren. Antidyskinesiemittel wie Amantadin und Trihexyphenidyl wirken durch die Hemmung der NMDA-Rezeptoren (Amantadin) bzw. der muscarinischen Acetylcholinrezeptoren (Trihexyphenidyl). Sie helfen so, die Levodopa-induzierten Dyskinesien zu reduzieren und die motorische Kontrolle bei Parkinson-Patienten zu verbessern.

Optokinetischer Nystagmus (OKN) ist ein physiologisches Phänomen des menschlichen Auges, bei dem sich die Augenbewegungen in Gegenrichtung zu einer visuellen Stimulation bewegen, wie zum Beispiel wenn man aus einem fahrenden Zug heraus etwas Betrachtet.

Dabei kommt es zu zwei Phasen der Augenbewegung: Zuerst folgt das Auge der sich bewegenden Umgebung (sog. "Folgephase"), danach macht es einen schnellen Bewegungssprung in die Gegenrichtung, um wieder auf die Ausgangsposition zu kommen (sog. "Fixierationsphase").

Der OKN tritt normalerweise bei einer Vielzahl von Augenbewegungen auf und spielt eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Bilder auf der Netzhaut, insbesondere wenn sich der Kopf oder die Umgebung bewegt. Ein pathologischer OKN kann auf verschiedene Erkrankungen des Gehirns oder des Sehnervs hinweisen und sollte von einem Augenarzt untersucht werden.

Das Duane-Retraktionssyndrom ist ein seltener, kongenitaler (von Geburt an bestehender) Defekt der Augenbewegung, bei dem eine oder beide Augen nach innen (zum Nasenrücken hin) abweichen und sich beim Blick in Richtung der betroffenen Seite zurückziehen (Retraktion). Dieses Phänomen tritt auf, weil die lateralen (äußeren) Augenmuskeln, die für den seitlichen Blick zuständig sind, nicht richtig funktionieren.

Es gibt drei Typen des Duane-Retraktionssyndroms, die sich in der Art und Weise unterscheiden, wie das Auge bewegt wird:

1. Typ 1: Das Auge kann nach außen (zum Ohr hin) nicht bewegen, aber es gibt keine Retraktion.
2. Typ 2: Das Auge kann weder nach innen noch nach außen bewegt werden, und es tritt eine deutliche Retraktion auf.
3. Typ 3: Das Auge kann sowohl nach innen als auch nach außen bewegt werden, allerdings ist die Blickrichtung eingeschränkt, und es kommt zu einer starken Retraktion.

Die Ursache des Duane-Retraktionssyndroms liegt in der Fehlentwicklung des Nervus abducens (VI. Hirnnerv) während der Embryonalentwicklung, was zu einer Fehlsteuerung der lateralen Augenmuskeln führt. Die Diagnose erfolgt meist klinisch durch eine gründliche augenärztliche Untersuchung.

Die Behandlung des Duane-Retraktionssyndroms hängt von der Schwere und dem Typ des Syndroms ab. In vielen Fällen ist keine Behandlung notwendig, wenn das Kind kein Doppelbild wahrnimmt und die Sehfähigkeit normal ist. Wenn jedoch Doppelbilder auftreten oder die Sehfähigkeit beeinträchtigt ist, kann eine chirurgische Korrektur der Augenmuskeln in Betracht gezogen werden.

Der Nervus abducens, auch als Sechster Hirnnerv bezeichnet, ist für die Kontrolle der lateralen Augenbewegung zuständig. Er innerviert den Musculus rectus lateralis des Auges und ermöglicht so die Abduktion des Augapfels.

Erkrankungen des Nervus abducens können zu einer Schädigung oder Fehlfunktion dieses Nervs führen, was verschiedene Symptome verursachen kann. Dazu gehören:

* Duane-Syndrom: Ein Augenmuskelgleichgewichtsstörung, bei der die laterale Augenbewegung eingeschränkt ist und das Auge nach innen dreht, wenn es nach außen bewegt wird.
* Nystagmus: Unkontrollierbare, rhythmische Augenbewegungen in verschiedene Richtungen.
* Strabismus: Schielen, bei dem die Augen nicht parallel zueinander ausgerichtet sind.
* Paresis des Nervus abducens: Schwäche oder Lähmung des lateralen Augenmuskels, was zu Doppelbildern und eingeschränkter seitlicher Blickbewegung führt.

Die Ursachen für Erkrankungen des Nervus abducens können vielfältig sein, einschließlich Trauma, Tumoren, Entzündungen, Infektionen oder neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose. Eine gründliche Untersuchung und Diagnose durch einen Augenarzt oder Neurologen ist erforderlich, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu planen.

Augenbewegungen (EM) sind die kontrollierten Bewegungen der Augen, die es dem Menschen ermöglichen, seinen Blick zu bewegen und Fokus auf verschiedene Punkte in seiner visuellen Umgebung zu richten. Es gibt mehrere Arten von Augenbewegungen, darunter:

1. Fixierbewegungen (Fixations): Dies sind die Bewegungen der Augen, bei denen sie auf einen bestimmten Punkt in der Umgebung gerichtet werden und dort für eine gewisse Zeit verharren.
2. Saccaden: Das sind schnelle, ballistische Bewegungen der Augen, mit denen man seinen Blick von einem Fixationspunkt zu einem anderen verschiebt.
3. Glättete Bewegungen (Smooth Pursuits): Diese Art von Augenbewegung ermöglicht es den Augen, sich nahtlos an ein Objekt anzupassen, das sich langsam durch das Sichtfeld bewegt.
4. Sakkadische Mikro-Bewegungen: Das sind kleine, unbewusste sakkadenartige Bewegungen, die während des Fixierens auftreten und vermutlich der Kalibrierung der Netzhaut dienen.
5. Verfolgungs-Sakkaden: Diese Art von Augenbewegung tritt auf, wenn ein sich bewegendes Objekt außerhalb des Bereichs einer glatten Verfolgungsbewegung liegt und die Aufmerksamkeit darauf gerichtet wird.
6. Optokinetische Nystagmus (OKN): Das ist eine reflektorische Augenbewegung, bei der sich die Augen langsam in eine Richtung bewegen und dann schnell in die entgegengesetzte Richtung zurückspringen, normalerweise als Reaktion auf eine großflächige, visuelle Umgebung, die sich bewegt.

Störungen der Augenbewegungen können mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen einhergehen und diagnostische Hinweise liefern.

Oculäre Konvergenz ist ein Begriff aus der Augenheilkunde und bezeichnet die Fähigkeit der Augen, nach innen zu drehen, um Objekte zu fixieren, die sich in der Nähe befinden. Dabei arbeiten die beiden Augen zusammen, indem sie ihre Blickrichtung auf einen Punkt im Raum ausrichten, was als binokulares Einfachsehen bezeichnet wird. Diese Fähigkeit ermöglicht es den Augen, ein dreidimensionales Bild der Umgebung zu erstellen und ist wichtig für die räumliche Wahrnehmung und das Leseverständnis.

Störungen der oktulären Konvergenz können zu verschiedenen Symptomen führen, wie beispielsweise Doppelbildern (Diplopie), Ermüdungserscheinungen beim Lesen oder Schmerzen in den Augen. Eine häufige Ursache für eine gestörte oculäre Konvergenz ist das sogenannte Konvergenzinsuffizienz-Syndrom, bei dem die Fähigkeit der Augen, sich auf nahe Objekte zu konzentrieren, eingeschränkt ist. Diese Störung kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie beispielsweise eine Schädigung der Nerven oder Muskeln im Auge, ein Missverhältnis zwischen den Augenmuskeln oder eine Hirnschädigung.

Diplopie ist ein medizinischer Begriff, der beschreibt, dass eine Person die gleiche visuelle Szene oder den gleichen Gegenstand mit beiden Augen doppelt sieht. Dies kann als Sehen von zwei verschiedenen Bildern des gleichen Objekts beschrieben werden, was zu einer gestörten und unscharfen Wahrnehmung der Umgebung führt. Diplopie ist ein Symptom für eine Störung im Nervensystem, insbesondere in den Hirnnerven III, IV und VI, die die Augenbewegungen steuern, oder in den Muskeln, die das Auge bewegen. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, wie zum Beispiel Schädel-Hirn-Trauma, neuromuskuläre Erkrankungen, Strabismus (Schielen), Augeninfektionen, Katarakte oder andere Augenerkrankungen. Je nach zugrunde liegender Ursache kann die Diplopie vorübergehend oder dauerhaft sein und erfordert eine gründliche Untersuchung durch einen Augenarzt oder Neurologen zur Bestimmung der geeigneten Behandlung.

Anisometropie ist ein medizinischer Begriff, der die Unterschiedlichkeit der Brechkraft (Refraktionswerte) in beiden Augen bezeichnet. Normalerweise haben beide Augen ähnliche Refraktionswerte, aber bei Anisometropie gibt es eine signifikante Diskrepanz zwischen ihnen. Diese Abweichung kann zu Amblyopie führen, einer Erkrankung, die als "faules Auge" bekannt ist und auftreten kann, wenn ein Auge nicht richtig sieht, weil es nicht richtig gefördert oder trainiert wurde.

Die Anisometropie wird in der Regel in Dioptrien gemessen und in leichte, mittlere und hohe Anisometropie eingeteilt. Eine geringfügige Abweichung ist normalerweise nicht von Bedeutung, aber wenn die Differenz zwischen den Refraktionswerten beider Augen zwei Dioptrien oder mehr beträgt, kann dies zu Sehproblemen führen.

Anisometropie kann durch eine gründliche augenärztliche Untersuchung diagnostiziert werden, bei der die Brechkraft jedes Auges einzeln gemessen wird. Wenn Anisometropie festgestellt wird, ist es wichtig, sie frühzeitig zu behandeln, um Sehprobleme und Amblyopie zu vermeiden. Die Behandlung kann eine Brille oder Kontaktlinsen, eine Kombination aus beidem oder in einigen Fällen sogar eine chirurgische Korrektur umfassen.

Pathologischer Nystagmus ist eine Augenbewegungsstörung, die durch ungewöhnliche, wiederholende und rhythmische Augenbewegungen in horizontaler, vertikaler oder rotatorischer Richtung gekennzeichnet ist. Im Gegensatz zum physiologischen Nystagmus, der normalerweise schwach und asymptomatisch ist, kann pathologischer Nystagmus die Sehschärfe beeinträchtigen und unterschiedliche Ursachen haben, wie z. B. neurologische Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Medikamentennebenwirkungen oder Schädel-Hirn-Traumata. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine gründliche klinische Untersuchung und gegebenenfalls durch weitere neurologische, neuroradiologische oder elektrophysiologische Tests. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös, chirurgisch oder rehabilitativ erfolgen.

Evoked potentials, visual, sind elektrische Antworten des Gehirns auf visuelle Reize. Es handelt sich um objektive Messungen der Funktion des visuellen Systems, die durch Aufzeichnung von Ableitungen an der Kopfhaut erhalten werden, nachdem ein Lichtreiz dargeboten wurde. Die Antworten sind sehr klein und werden durch hochsensible Elektroden amplifiziert und verstärkt, bevor sie aufgezeichnet werden.

Visuell evozierte Potentiale (VEP) können verwendet werden, um das visuelle System zu testen und verschiedene Zustände oder Erkrankungen zu diagnostizieren, wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Hirnschäden, Augenerkrankungen und Sehnervenläsionen. Es gibt verschiedene Arten von VEP-Tests, abhängig vom Reiz, der verwendet wird, um das visuelle System zu stimulieren, einschließlich Pattern-VEP (PVEP), Flash-VEP (FVEP) und Multifocal-VEP (MfVEP).

Insgesamt bieten VEP wertvolle Informationen über die Funktion des visuellen Systems und können dazu beitragen, eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu planen.

Der Nervus trochlearis, auch als vierter Hirnnerv (CN IV) bekannt, ist ein motorischer Hirnnerv, der ausschließlich für die Innervation der Muskeln verantwortlich ist. Er steuert den Oberlauf des Musculus obliquus superioris, einen der vier äußeren Augenmuskeln, welcher am Augapfel zieht und für die seitliche und nach unten gerichtete Bewegung des Auges sorgt. Der Nervus trochlearis ist der einzige Hirnnerv, der ausschließlich auf der dorsalen Seite des Hirnstamms entspringt und durch den cerebralen Sulcus lunatus verläuft, bevor er das Kleinhirn verlässt.

Der Nervus trochlearis, auch bekannt als der vierter Hirnnerv, ist der Schlüsselnerv, der die Kontrolle über die Augenbewegung übernimmt, insbesondere die Bewegung des Augapfels nach unten und nach innen. Krankheiten oder Störungen des Nervus trochlearis können zu verschiedenen Symptomen führen, wie beispielsweise Doppeltsehen, Schwindel, Kopfschmerzen, eingeschränktes peripheres Sehvermögen und Schwierigkeiten beim Fokussieren auf nahe Objekte.

Die häufigsten Ursachen für Nervus-trochlearis-Erkrankungen sind traumatische Hirnverletzungen, Tumoren, angeborene Fehlbildungen, Entzündungen und Durchblutungsstörungen. In einigen Fällen können die Symptome einer Nervus-trochlearis-Erkrankung mild sein und sich im Laufe der Zeit von selbst bessern, während andere Fälle eine medizinische Behandlung erfordern, wie beispielsweise Medikamente oder chirurgische Eingriffe.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nervus-trochlearis-Erkrankungen selten sind und dass andere Erkrankungen ähnliche Symptome verursachen können. Wenn Sie also Symptome verspüren, die auf eine Nervus-trochlearis-Erkrankung hinweisen könnten, sollten Sie sich an einen Arzt wenden, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Das Frenulum labii, auch als Lippenbändchen bekannt, ist ein kleines Band aus Schleimhautgewebe, das die Innenseite der Ober- oder Unterlippe mit dem darunterliegenden Zahnfleisch verbindet. Es dient als Ankerpunkt und begrenzt die Bewegungsfreiheit der Lippe. In einigen Fällen kann ein zu straffes oder kurzes Frenulum labii zu Einschränkungen der Mundöffnung, Zahnstellungsschäden oder Sprachproblemen führen, was eine chirurgische Freisetzung (Frenulotomie) erforderlich machen kann.

Das betroffene Auge weicht in diesem Fall nach oben (Hypertropie) und innen (Esotropie) ab. Zudem besteht eine Verrollung um ...
Sie wurde mit Esotropie geboren und wurde daher bereits mehrfach an den Augen operiert, um diese zu korrigieren. Sie besuchte ...
Strabismus convergens oder Esotropie) Auswärts- oder Außenschielen (Strabismus divergens oder Exotropie) Höhenschielen ( ...
Das betroffene Auge weicht in diesem Fall nach oben (Hypertropie) und innen (Esotropie) ab. Zudem besteht eine Verrollung um ...
... auch als kindliche Esotropie bekannt, stellt eine besondere Form des Schielens im Kindesalter dar. ... Sensorische Esotropie. Diese Form des Schielens entsteht durch eine Beeinträchtigung der Sehfunktion, z.B. durch eine Trübung ... Kongenitale (angeborene) Esotropie. Hierbei handelt es sich um ein frühes kindliches Innenschielen, das ohne erkennbaren Grund ... Akkommodative Esotropie. Diese Form des Schielens tritt auf, wenn das Auge versucht, eine unkorrigierte Weitsichtigkeit ...
Esotropie. Esotropie ist eine Form des manifesten, also ständig auftretenden Schielens, bei der ein Auge nach innen abweicht. ...
Esotropie. Einwärtsschielen (s. a. Schielen). Exophorie. verborgenes Abweichen eines Auges nach außen ...
Schielen (Exotropie, Exophorie, Esotropie, Esophorie). Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen sollten Fehlstellungen der ...
Im Allgemeinen kann das Goldmann-Favre-Syndrom im Kindesalter eine akkommodative Esotropie (Schielen) und schlechtes Nachtsehen ...
Esotropie), Auswärtsdrehen (Exotropie), Aufwärtsdrehen (Hypertropie) und Abwärtsdrehen (Hypotropie). ...
Horizontales Schielen kann beispielsweise durch eine Einwärtsbewegung (Einwärtsschielen, Esotropie) oder eine Auswärtsbewegung ...
Bei Katzen allgemein wie auch im Besonderen bei den Siamkatzen handelt es sich um die Form Strabismus convergens (Esotropie, ...
Amblyopie kann jedoch als Folge von Esotropie im Kindesalter auftreten, vom Francis Crick Institute und Matthew G. Diastolisch ...
Die Untersuchung ergab eine konstante linke Esotropie, viramune preisbindung Laut einer Studie in Arthritis Research & Therapy ...
... und themenrelevante Begriffe für amblyopie
Die Esotropie ist normalerweise infantil. Eine infantile Esotropie wird als idiopathisch betrachtet, obwohl als Ursache eine ... Die akkommodative Esotropie, eine häufige Variante der erworbenen Esotropie, entwickelt sich zwischen 2 und 4 Jahren und ist ... Eine Esotropie kann paralytisch sein. Sie wird so bezeichnet, weil eine Lähmung des VI. Hirnnervs Lähmung des VI. Hirnnerven (N ... Von sensorischer Esotropie spricht man, wenn ein schwerer Sehverlust (z. B. wegen einer Katarakt, Anomalien des Sehnervs oder ...
Schielen (Exotropie, Exophorie, Esotropie, Esophorie). Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen sollten Fehlstellungen der ...
Exotropie/Esotropie: Behandlung und Erfolgsaussichten bei Kindern 5295 12. September 2021 * Mikroschielen ist schwer zu ... Exotropie/Esotropie: Behandlung und Erfolgsaussichten bei Kindern 12. September 2021 * Amblyopie als Folge von Strabismus bei ...
Restesotropie, nach frühkindlicher Esotropie, die im Alter von 4 Jahren korrigiert wurde. Seitdem Brillenträger und ab 16 Jahre ...
Das betroffene Auge weicht in diesem Fall nach oben (Hypertropie) und innen (Esotropie) ab. Zudem besteht eine Verrollung um ...
Einwärtsschielen: Strabismus convergens oder Esotropie ist bei manifestem Schielen die häufigste Schielform vor allem bei ...
Man kann je nach Stellung der Augen ein Einwärtsschielen (Esotropie) von einem Auswärtsschielen (Exotropie) unterscheiden, ...
LA Esotropie (okuläre Fehlstellung).. Die Eltern von Silas erzählen auf ihrer vielseitigen, liebevoll errichteten Homepage von ...
  • Im Allgemeinen kann das Goldmann-Favre-Syndrom im Kindesalter eine akkommodative Esotropie (Schielen) und schlechtes Nachtsehen verursachen. (valudis.com)
  • Horizontales Schielen kann beispielsweise durch eine Einwärtsbewegung (Einwärtsschielen, Esotropie) oder eine Auswärtsbewegung der Augen (Auswärtsschielen, Exotropie) gekennzeichnet sein. (msdmanuals.com)
  • Das betroffene Auge weicht in diesem Fall nach oben (Hypertropie) und innen (Esotropie) ab. (wikipedia.org)
  • Strabismus kann nach der Richtung des gedrehten oder falsch ausgerichteten Auges kategorisiert werden: Einwärtsdrehen (Esotropie), Auswärtsdrehen (Exotropie), Aufwärtsdrehen (Hypertropie) und Abwärtsdrehen (Hypotropie). (dup15q.org)