Erzählung
Liebe
Alien Hand Syndrome
Renin
Pazifischer Ozean
Indischer Ozean
Angiotensinogen
Introduced Species
Eifersucht
Passiflora
Naval Medicine
Berühmte Personen
Literatur, moderne
In der Medizin und klinischen Psychologie, wird "Erzählung" (narrative) oft als ein Bericht oder Konto einer Person's Erfahrungen verwendet. Es ist eine Möglichkeit für Menschen, ihre eigenen Geschichten zu teilen, wie sie Ereignisse, Emotionen und Gedanken erlebt und interpretiert haben.
In Bezug auf Gesundheit und Krankheit kann eine narrative die Art und Weise umfassen, wie jemand seine Symptome, Diagnose und Behandlungserfahrungen wahrnimmt und beschreibt. Die narrative kann auch kulturelle, soziale und emotionale Faktoren einbeziehen, die die Gesundheit und Krankheit der Person beeinflussen.
Die Analyse von Erzählungen kann für Ärzte und andere Kliniker hilfreich sein, um ein besseres Verständnis der Perspektive des Patienten zu gewinnen und personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln. Für Patienten selbst kann das Erzählen ihrer Geschichte eine therapeutische Wirkung haben und ihnen helfen, Sinn aus ihren Erfahrungen zu machen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Interpretation von Erzählungen komplex sein kann, da sie subjektiv und kulturabhängig sind. Daher erfordert ihre Analyse ein hohes Maß an Fachwissen und Sensibilität für die individuellen Unterschiede zwischen Patienten.
Es ist wichtig zu beachten, dass 'Liebe' im medizinischen Sinne nicht als klare und eindeutige Diagnose oder Erkrankung definiert ist. In der Medizin und Psychologie werden verschiedene Aspekte von Gefühlen, Beziehungen und menschlichem Verhalten untersucht, aber 'Liebe' wird normalerweise nicht als medizinischer Begriff verwendet.
In einem psychologischen Kontext kann Liebe jedoch als ein tiefes Gefühl der Zuneigung, Wärme, Empathie und Verbundenheit zu einer anderen Person definiert werden. Es gibt verschiedene Arten von Liebe, wie romantische Liebe, platonische Liebe, elterliche Liebe usw., die jeweils unterschiedliche Merkmale und Intensitäten aufweisen können.
Romantische Liebe kann mit Gefühlen der Anziehung, Begierde und Bindung einhergehen, während platonische Liebe rein freundschaftlich sein kann. Elterliche Liebe ist oft durch tiefgreifende emotionale Bindungen, Fürsorge und Schutz gekennzeichnet.
Es ist wichtig zu beachten, dass Liebe ein komplexes Gefühl ist, das von Person zu Person unterschiedlich erlebt wird und von einer Vielzahl von Faktoren wie Kultur, Erziehung, persönlichen Werten und Erfahrungen abhängt.
Alien Hand Syndrome (AHS) is a rare neurological disorder characterized by the involuntary and uncontrollable movement of one hand, as if it were being manipulated by a "alien" force. This condition usually occurs following certain types of brain surgeries or strokes that damage the connection between the frontal lobe and the parietal lobe of the brain, particularly on the side that controls the movements of the affected hand.
Individuals with AHS may experience their hand acting independently, sometimes even against their own intentions or will. For example, they may find themselves unable to stop their hand from picking up objects, manipulating them, or even attempting to harm themselves or others. The person is usually aware of the involuntary movements and can describe them, but they are not able to control them.
There are two types of AHS: anarchic hand and alien hand. Anarchic hand syndrome refers to the situation where the affected limb seems to have a mind of its own and acts in opposition to the conscious intentions of the individual. Alien hand syndrome, on the other hand, is characterized by the strong sensation that the limb does not belong to the person, as if it were controlled by an external entity or "alien."
Treatment for AHS can be challenging due to its rarity and complexity. Approaches may include medications, behavioral therapy, and adaptive devices to help manage the symptoms and improve functionality. In some cases, neurostimulation techniques such as transcranial magnetic stimulation (TMS) have shown promise in alleviating symptoms.
Es ist nicht korrekt, einen medizinischen Bezug zum Begriff "Pazifischer Ozean" herzustellen, da er sich auf die geografische Bezeichnung des größten und tiefsten Ozeans der Erde bezieht. Laut ICD-10-GM (Internationale Klassifikation der Krankheiten) ist es eine Sammlung von diagnostischen Kategorien, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwendet werden, um Todesfälle und Krankheiten zu klassifizieren. Demnach gibt es keine medizinische Definition für "Pazifischer Ozean".
Es ist ungewöhnlich, eine medizinische Definition für "Indischer Ozean" zu finden, da dieser Begriff üblicherweise auf geographische oder ozeanografische Kontexte und nicht auf die Medizin angewandt wird. Der Indische Ozean ist der drittgrößte der drei großen Ozeane der Erde und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 73,5 Millionen Quadratkilometern.
Im Zusammenhang mit Medizin oder Gesundheit können jedoch manchmal ozeanographische oder umweltbezogene Faktoren relevant sein, wie zum Beispiel das Studium der Ausbreitung von Infektionskrankheiten über große Wasserflächen hinweg. In diesem Fall könnte der Indische Ozean als geografischer Bezugspunkt dienen, aber es gibt keine spezifische medizinische Definition für diesen Begriff.
Angiotensinogen ist ein Protein, das hauptsächlich in der Leber produziert wird. Es ist die Vorstufe des Angiotensin-II-Hormons, das eine wichtige Rolle im Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) spielt. Dieses System ist entscheidend für die Regulierung des Blutdrucks und des Flüssigkeitshaushalts im Körper.
Wenn das Enzym Renin auf Angiotensinogen trifft, wird es in ein Decapeptid namens Angiotensin I umgewandelt. Dann wird Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE) Angiotensin I in das aktive Octapeptid Angiotensin II umwandeln, das eine starke vasokonstriktorische Wirkung hat und die Freisetzung von Aldosteron stimuliert, was wiederum zur Rückresorption von Natrium und Wasser in den Nieren führt.
Durch diese Prozesse kann Angiotensinogen zu einem Anstieg des Blutdrucks führen und auch die Flüssigkeitsretention im Körper erhöhen. Erhöhte Spiegel von Angiotensinogen können mit bestimmten Erkrankungen wie Hypertonie, Herzinsuffizienz und Nierenerkrankungen assoziiert sein.
In der Medizin und Gesundheitswissenschaften werden "Introduced Species" nicht direkt thematisiert, da dieser Begriff der Ökologie und Biogeographie entstammt. Dennoch kann er in einem übertragenen Sinn auch im Hinblick auf die Ausbreitung von Krankheitserregern oder invasiven Arten relevant werden.
Eine medizinische Näherung liefert folgende Definition:
Introduced Species sind gebietsfremde, nicht einheimische Organismen (Pflanzen, Tiere, Mikroorganismen), die durch menschliche Aktivitäten in neue Regionen oder Ökosysteme gelangt sind, in denen sie ursprünglich nicht heimisch waren. Dies kann unbeabsichtigt oder absichtlich geschehen, wie beispielsweise durch den Import von Pflanzen oder Tieren für landwirtschaftliche Zwecke, Aquakulturen, Zierpflanzen oder Haustiere. Einige dieser Arten können sich in ihrer neuen Umgebung erfolgreich vermehren und etablieren, was zu Konkurrenz mit einheimischen Arten sowie Veränderungen des lokalen Ökosystems führen kann. In manchen Fällen können diese invasiven Arten auch Krankheitserreger übertragen, die für die heimische Fauna und Flora oder sogar den Menschen schädlich sein können.
Es ist wichtig zu klären, dass Eifersucht keine medizinische Diagnose oder Erkrankung im engeren Sinne darstellt, sondern ein eher psychologisches Konstrukt ist. Im Allgemeinen wird Eifersucht als eine komplexe Emotion beschrieben, die durch den Verlust oder die Bedrohung eines nahen zwischenmenschlichen Beziehungsgefüges hervorgerufen wird.
Die American Psychological Association (APA) definiert Eifersucht folgendermaßen:
"Eifersucht ist eine Emotion, die aus der Angst vor dem Verlust von Liebe und Zuneigung entsteht, wenn man befürchtet, dass jemand anderes diese Zuwendung wegnimmt oder übermäßig einnimmt. Sie kann sich auf verschiedene Beziehungen beziehen, wie z. B. romantische Partnerschaften, Freundschaften und sogar auf die Beziehung zwischen Elternteil und Kind."
Die APA betont auch, dass Eifersucht eine normale menschliche Emotion sein kann, aber in extremen Fällen zu anormalem Verhalten oder psychischen Störungen führen kann. In solchen Situationen ist es ratsam, professionelle Hilfe von Psychologen oder Therapeuten in Anspruch zu nehmen.
Passiflora, auch als Leidenschaftsblume bekannt, ist eine Gattung aus der Familie der Passionsblumengewächse (Passifloraceae). Es umfasst mehr als 500 Arten von Kletterpflanzen, die hauptsächlich in den Tropen und Subtropen vorkommen. Einige Passiflora-Arten werden in der Medizin verwendet, insbesondere Passiflora incarnata (auch als Pfirsichblättrige Passionsblume bekannt), die für ihre sedierenden und angstlindernden Eigenschaften bekannt ist. Die medizinischen Anwendungen von Passiflora sind auf die Extrakte aus den Blättern, Blüten oder der gesamten Pflanze zurückzuführen. Diese Extrakte werden zur Behandlung von Schlafstörungen, Angstzuständen, Agitation und allgemeiner Reizbarkeit eingesetzt. Passiflora-Präparate können in Form von Teeaufgüssen, Flüssigextrakten oder Kapselformen verabreicht werden.
Naval Medicine, auch bekannt als Marine- oder Seefahrtmedizin, bezieht sich auf die Praxis der Medizin in Bezug auf die spezifischen Gesundheitsbedürfnisse und -herausforderungen von Mitgliedern der Marine und anderen Personen, die auf See arbeiten oder leben. Es umfasst die Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen, die durch Faktoren wie Seekrankheit, Unterwasserdruck, Enge Räumlichkeiten, extreme Wetterbedingungen und Infektionskrankheiten verursacht werden können. Naval Medicine umfasst auch Themen wie Tauchmedizin, Reise- und Tropenmedizin, Ernährung und Seeluftverschmutzung. Ziel ist es, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Seeleute zu erhalten und zu verbessern sowie ihre Sicherheit während der seemännischen Operationen zu gewährleisten.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition von "berühmten Personen". Der Begriff wird normalerweise in Bezug auf Individuen verwendet, die in der Gesellschaft oder in einer bestimmten Domäne wie Kunst, Politik, Wissenschaft, Sport usw. herausragende Leistungen erbracht haben und daher allgemein bekannt sind.
In manchen Fällen können medizinische Studien oder Berichte berühmte Personen als solche definieren, die eine bestimmte Bekanntheitsschwelle erreicht haben, z.B. wenn sie in den Medien häufig erwähnt werden oder eine große Anzahl von Social-Media-Followern haben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Berühmtheit allein keinen medizinischen Status definiert und nicht mit der Diagnose oder Behandlung einer Erkrankung zusammenhängt.
In der Medizin bezieht sich 'moderne Literatur' auf aktuelle und kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Artikel, Forschungsstudien und Reviews in medizinischen Fachzeitschriften. Diese Quellen enthalten die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte in der Medizin und stellen eine wichtige Informationsquelle für Ärzte, Wissenschaftler und andere Gesundheitsdienstleister dar. Die moderne Literatur umfasst auch Leitlinien und Empfehlungen von medizinischen Fachgesellschaften sowie Berichte über klinische Studien und Fallserien.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Definition von 'modern' in diesem Zusammenhang variieren kann, abhängig vom Thema der Recherche und den aktuellen Entwicklungen in der Medizin. Im Allgemeinen werden Artikel, die älter als fünf Jahre sind, jedoch nicht mehr als 'moderne Literatur' angesehen, da sie möglicherweise veraltete Informationen enthalten.
Zur systematischen Recherche der modernen Literatur wird üblicherweise eine Datenbank wie PubMed, Medline oder Embase verwendet. Diese Datenbanken enthalten Millionen von Einträgen und können nach Thema, Autor, Studientyp und anderen Kriterien durchsucht werden. Durch die gezielte Suche in der modernen Literatur können Forscher und Praktiker sicherstellen, dass sie die neuesten und relevantesten Informationen für ihre Arbeit verwenden.